Bericht. Jahresabschuss Jahreshauptversammlung am 11. April Düsseldorfer Jonges gemeinnützige UG
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- Max Egger
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1 Bericht über den Jahresabschuss Erstattet zur Jahreshauptversammlung am 11. April 2017 Düsseldorfer Jonges gemeinnützige UG Mertensgasse Düsseldorf von Oliver Schmitz, Schatzmeister 1
2 Einleitung Leeve Jonges, erstmalig berichtet der Schatzmeister über den Jahresabschluss der Tochtergesellschaft des Heimatvereins, der Düsseldorfer Jonges gemeinnützige UG. Für alle kurz zum Verständnis, eine UG also eine Unternehmergesellschaft ist eine haftungsbeschränkte Kapitalgesellschaft. Im Umgangssprachlichen auch gerne als 1 GmbH bezeichnet, da diese Gesellschaftsform bereits mit 1 als Haftkapital gegründet werden kann im Gegensatz zur GmbH wo das Mindestkapital betragen muss. Im Folgenden möchte ich über die Aktivitäten und den zugehörigen Zahlen des Jahres berichten. Wir beginnen zunächst mit der Aktivseite der Bilanz zum 31. Dezember : 2
3 1. Bilanz Aktiva Geldmittel Forderungen Rechnungsabgrenzung Der Bestand Geldmittel, hierbei handelt es sich ausschließlich um Bankbestände, betrug 134 T, im Vergleich zum Vorjahr mit 79 T eine deutliche Steigerung. Im Wesentlichen sind hier bereits Geldmittel vereinnahmt, die zur Finanzierung verschiedener Projekte dienen. Auf die einzelnen Projekte gehe ich gleich noch ein. Der Bestand Forderungen beträgt T und besteht ausschließlich aus einer Forderung gegenüber der Finanzverwaltung bezüglich Umsatzsteuer. Der Betrag des Vorjahres mit bezieht sich ebenfalls auf eine Umsatzsteuerforderung. Diese Forderung resultiert fast ausschließlich aus Kosten für die Karnevalsveranstaltungen. Der Rechnungsabgrenzung Posten, In dieser Position sind Kosten abgegrenzt, die bereits in bezahlt wurden, aber die Karnevalsveranstaltung 2017 betreffen, solche Kosten sind buchhalterisch über die Rechnungsabgrenzung dem nächsten Geschäftsjahr zuzuordnen. Schauen wir nun auf die Passivseite. 3
4 2. Bilanz Passiva Verbindlichkeiten Gewinnrücklagen Kapital Die Verbindlichkeiten, setzen sich aus mehreren Positionen zusammen. Hier sind zum einen die Kosten für verschiedene Projekte zurückgestellt. Als Beispiel die Projekte Kickwinkel mit , Tischwinkel , unsere Charity Aktion mit sowie Rücklagen für Karneval unsere Historyaktion zum 90. Geburtstag und den Almanach. Des Weiteren sind hier noch enthalten, die ähnlich der Kosten auf der Aktivseite für die Einnahmen aus den Kartenverkäufen für Karneval abzugrenzen sind, da diese Einnahmen die Sitzung 2017 betreffen. Die Gewinnrücklage erhöht sich von auf Das gezeichnete Kapital wurde um aus dem Gewinnvortrag des Vorjahres von auf erhöht. Bedenkt man, das die Gesellschaft mit einer Kapitaleinlage von 1 gegründet wurde, können wir sagen, dass hier vernünftig gewirtschaftet wurde, um unsere Projektgesellschaft auf eigenständige finanzielle Beine zu stellen. Sehen wir uns nun die Gewinn- und Verlustrechnung an: 3. Gewinn- und Verlustrechnung Unsere GuV gliedert sich in 3 Bereiche: 4
5 Den steuerfreien Ideellen Bereich, d.h. den zentralen Bereich der satzungsmäßigen Zwecke Die wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe Zunächst möchte ich den größten dieser drei Bereiche darstellen, den Ideellen Bereich: Ideeller Bereich - Einnahmen Erhaltene Spenden Sonstige Die gesamten Einnahmen betrugen 138 T und liegen damit vergleichbar zum Vorjahr (31 T ) deutlich höher.. Die erhaltenen Spenden fallen mit 134 T deutlich höher aus als im Vorjahr mit 31 T. Betonen möchte ich hier, dass sich die Gesellschaft ausschließlich aus Spenden finanziert und keine Mitte des Heimatvereins verwendet werden. Die Position sonstige Einnahmen besteht aus der Auflösung der Rücklagen. Nun zu den Ausgaben im Ideellen Bereich: Ideeller Bereich - Ausgaben 5
6 Projektkosten Gezahlte Spenden Betrieb + Verwaltung Die Ausgaben der DJgUG entfallen wie man sieht zum allergrößten Teil auf die Projektkosten. Hierin enthalten sind auch die bereits auf der Passivseite der Bilanz Rücklagen der erwähnten Projekte, sowie die größte Einzelposition für das Projekt Kickwinkel mit 27 T. die gezahlten Spenden schlagen hier mit 11 T zu buche. Unter anderem wurde hier an die Flüchtlingshilfe gespendet. Im Bereich Betrieb und Verwaltung sind im Wesentlichen Rechts und Beratungskosten unter anderem für notarielle Arbeiten enthalten. Nach dem Ideellen Bereich nun zu dem Bereich Geschäftsbetriebe. 6
7 Geschäftsbetriebe (GB) Einnahmen (GB) Ausgaben (GB) Gewinn (GB) Steuern Der Bereich der sonstigen Geschäftsbetriebe betrifft die Veranstaltungen des Vereins, hier vor allem die Karnevalssitzungen. Leider haben wir in den Jahren und jeweils ein Minus verbucht. Dank des neuen Konzeptes sieht dieser Bereich für das Jahr 2017 deutlich besser aus. 7
8 Zum Abschluss jetzt noch die Gesamtübersicht der Bereichsergebnisse und der Mittelverwendung: GuV Bereichsergebnisse Ideeller Bereich Geschäftsbetriebe Zwischenergebnis Zuführg. Rückl Zuführg. Kapital Die Ergebnisse der Bereiche summieren sich auf einen Betrag von T. Dieser Betrag wurde der Gewinnrücklage zugeführt. Der komplette Jahresabschlussbericht liegt während der Jahreshauptversammlung am Vorstandstisch für jedes Mitglied zur Einsicht aus und kann später von Vereinsmitgliedern auf Wunsch in der Geschäftsstelle eingesehen werden. 8
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Vorräte , ,59. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,28
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Vorräte , ,68. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,08
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BILANZ. 50 Bilanz. B. Umlaufvermögen. C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,50. AKTIVA in Euro
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Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen
BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum
Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 7.040.147,22 7.717.275,26 B. Umlaufvermögen I. Forderungen
Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. Qualitypool GmbH, Lübeck
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2008 31.12.2007 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 1 1 Sachanlagen 4 4 Finanzanlagen 1.236
1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens , , , ,00
Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 1,00 1,00 2. Wertpapiere des Anlagevermögens 76.001,00 76.001,00 76.002,00 76.002,00 B. Umlaufvermögen I.
BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA. Blatt 1. Stiftung Deutsche KinderSuchthilfe, Wuppertal. A. Umlaufvermögen
Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. sonstige Vermögensgegenstände 4.000,00 0,00 II. Schecks,
Bilanz. 42 Bilanz. B. Umlaufvermögen. C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,20. Bundesverband Deutsche Tafel e. V. Jahresbericht 2013
42 Bilanz Bundesverband Deutsche Tafel e. V. Jahresbericht 2013 Bilanz Aktiva in EUR 31.12.2013 31.12.2012 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. III. Entgeltlich erworbene Konzessionen,
Jahresabschluss 2018
Beschluss des Schulrates vom 29.04.2019 Nr. 1 Genehmigung des Jahresabschlusses Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz vom 18. Oktober 1995, Nr. 20, in geltender Fassung, Nach Einsichtnahme in das Landesgesetz
ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ
Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)
Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden der Stiftung Eben-Ezer
Stiftung Eben-Ezer, Lemgo Bereich Spenden der Stiftung Eben-Ezer Rechnungsabschluss zum 31. Dezember 2011 und Jahresbericht und Bescheinigung Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2011 Blatt Gewinn-
J A H R E S A B S C H L U S S. zum AXION-Akademie. der Werte ggmbh
Maria Kraitsis Körnerstraße 49 -Steuerberaterin- 42659 Solingen J A H R E S A B S C H L U S S zum 31.12.2015 AXION-Akademie der Werte ggmbh Scharrenberger Str. 12 42699 Solingen Finanzamt: Solingen Steuernummer
BILANZ. Leben Lernen e.v. Berlin. zum. Seite Dezember Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
AKTIVA BILANZ Berlin zum 31. Dezember 2015 Seite 1 PASSIVA A. Anlagevermögen Sachanlagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro A. Vereinsvermögen I. Gewinnrücklagen Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro
DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen
DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2007 bis zum 30. September 2007 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzerlöse enthalten ausschließlich Miet- und Pachterträge
Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2016
Bilanz der Diözese Würzburg zum 31. Dezember 2016 zum 31.12.2016 zum 31.12.2015 AKTIVA in Euro in Tsd. Euro A Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 45.437,00 0 Sachanlagen 18.775.239,48 2.047
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2011 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten
Pretagus GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum BILANZ
UNTERNEHMENS- Pretagus GmbH Hamburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01012012 bis zum 31122012 BILANZ AKTIVA A Anlagevermögen I Immaterielle Vermögensgegenstände 28320,50 38503,50 II Sachanlagen 37188,00
BILANZ zum 31. Dezember 2012
BILANZ zum 31. Dezember 2012 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro 31.12.2012 31.12.2011 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen Sachanlagen Betriebs- und
Unverbindliches Ansichtsexemplar
Aktivseite Passivseite 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 1. Imimierielle Vermögensgegenstände 1. Gezeichnetes Kapital 25.600,00 25.6(11)0(1 1. entgelllich erworbene Konzessionen, gewerbliche
Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum
Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh
JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen. Luise-Ullrich-Straße 14.
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2017 micdata AG Gründung und Betreuung von Hightech Unternehmen Luise-Ullrich-Straße 14 80636 München Finanzamt: München(143) Körpersch./Pers. Steuer-Nr: 143/101/22263
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm
Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten
Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen
JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.
Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161
AUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum
AUF Eberlein & Co. GmbH Adelshofen - Tauberzell Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz Aktiva 31.12.2013 31.12.2012 A. Anlagevermögen 10.054.675,95 9.224.540,09 I. Immaterielle
C. Rechnungsabgrenzungsposten 237,98 528,65 D. Verbindlichkeiten
Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2016 Aktivseite Passivseite 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen 3.273,20 818,78 I. Stiftungskapital Errichtungskapital
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Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Seite 1 Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Bilanz
Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011
Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Vorlage 1 Bilanz und GuV
Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach
Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012
Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen