vs-aktuell 5 / 2012 Rätselecke Leser Monatszeitschrift der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) Auflage: 4.000

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1 5 / 2012 vs-aktuell Monatszeitschrift der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) Auflage: Inhalt Seite 2 3. Akkordeonfestival Seite 3 Von unseren Lesern Seite 4 Gemeinsam Schönes erleben Seite 5 Neues von Karl Seite 6/7 Ausflugstipp Seite 8»Sommerwege«Seite 9 Tag der offenen Tür Seite 10 Leserzuschriften Seite 11 Neues für unsere Leser Seite 12 Wohin in Halle Seite 13 Wichtige Termine Seite 14 Jubiläen & Haushaltstipps Rätselecke Seite 15 Unsere sozialen Angebote

2 2 3. Akkordeonfestival 2012 / Nr. 5 vs-aktuell 3. Akkordeonfestival in Halle Bereits zum dritten Mal findet vom 17. bis zum 21. Oktober das Akkordeonfestival in Halle statt. Das Festival hat sich mit seiner Mischung aus Konzerten der aktuellen internationalen Szene, aber auch regionaler Musiker und Künstler einen Namen gemacht. Wie bereits in den vergangenen beiden Jahren gibt es auch in diesem Jahr ein Sonderkontingent an Karten für die Volkssolidarität für die beiden Veranstaltungen:» und triffst Du nur das Zauberwort«Ein Theaterstück mit musikalischer Begleitung zu Ehren Joseph von Eichendorffs Ort: Händelhaus Zeit: Mittwoch, :30 Uhr Sonderpreis: 5,00 Euro (statt 12,00 Euro) U n d Landes-Akkordeon-Ensemble Sachsen-Anhalt Ort: Freylinghausensaal in den Franckeschen Stiftungen Zeit: Samstag, :00 Uhr Sonderpreis: 5,00 Euro (statt 8,00 Euro) Diese Karten können Sie im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1, bei Frau Klabunde, erwerben. Bitte beachten Sie das begrenzte Kontingent.»Wir wussten gar nicht, dass man so auf dem Akkordeon spielen kann «Solche oder ähnliche Aussagen sind von erstaunten Konzertbesuchern immer wieder nach einem Auftritt des Landes-Akkordeon-Ensembles Sachsen-Anhalt zu hören. Foto: Ivo Rössling Dass dieser Klangkörper in seinen Konzerten regelmäßig für Standing Ovations und Bravorufe bei den begeisterten Zuschauern sorgt, liegt vor allem an seiner differenzierten Spielweise mit dynamischen und farbreichen Klangbildern in extra feinen Interpretationen von Originalmusik zeitgenössischer Komponisten und Bearbeitungen der Vergangenheit und Tradition. Die Ensemblemitglieder sind hervorragende junge Akkordeonisten ausgebildet als Solisten an den staatlich anerkannten Musikschulen Sachsen- Anhalts und größtenteils Preisträger renommierter Musikwettbewerbe. Im Repertoire der Spielzeit 2012/13 finden sich zeitgenössische Originalwerke unter anderem von Willi Vogl, Jürgen Ganzer, Jonas Tamulionis und Nikolai N. Tschaikin. Das Orchester wird von dem Hallenser Akkordeonisten, Komponisten und Pädagogen Lutz Stark seit seiner Gründung 1996 geleitet. Regelmäßig ergänzt er das Repertoire des Landes-Akkordeon-Ensembles mit eigenen Werken und Bearbeitungen so auch im aktuellen Programm mit»musica dominicalis«, einem frühen Orgelwerk aus dem Jahre 1958 des tschechischen Komponisten Petr Eben. Das Landes-Akkordeon-Ensemble Sachen-Anhalt befindet sich in Trägerschaft des Landesverbandes der Musikschulen Sachsen-Anhalt und wird durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert. Seit der Gründung des Klangkörpers erleben die Ensemblemitglieder regelmäßige Arbeitsphasen und Konzerte. Das Landes-Akkordeon-Ensemble richtet ein besonderes Augenmerk auf die künstlerische Zusammenarbeit mit Komponisten der Gegenwart. Aus verschiedenen Projekten der vergangenen Jahre entstanden so neue Originalwerke von Jens Marggraf, Willi Vogl und Krzysztof Zgraja. Ein ganz besonderes Erlebnis war im Jahr 2005 ein intensiver Workshop mit dem leider viel zu früh verstorbenen französischen Akkordeonisten und Komponisten Jean Pacalet. Weitere Höhepunkte der bisherigen Arbeit des Ensembles waren unter anderem Konzertreisen nach Japan im Oktober 1999 und 2003 sowie zum Europäischen Jugendmusikfest im Mai 2002 in die Schweiz und 2009 nach Kroatien. Das Landes-Akkordeon-Ensemble Sachsen-Anhalt hat bei bundesweiten Wettbewerben hervorragende Plätze belegt. Romantisches Halle Eichendorff an der Seele Da steht eine Burg überm Tale Und schaut in den Strom hinein, Das ist die fröhliche Saale, Das ist der Giebichenstein. So beginnt Joseph von Eichendorffs Gedicht»Bei Halle«, der Stadt, in der er Anfang des 19. Jahrhunderts studierte. Davon zeugen heute in erster Linie jenes Gedicht und die Eichendorffbank. Malerisch auf den Klausbergen gelegen, ehrt sie den großen Schriftsteller der Romantik. Halle war damals Inspiration für viele Dichter und trägt daher zu Recht den Beinamen»Herberge der Romantik«. Eine etwas lebendigere Erinnerung an Eichendorffs Hallenser Zeit ist der Abend»Romantisches Halle Eichendorff an der Saale«zum Auftakt von Akkordeon Akut 2012.»Romantisches Halle«wurde speziell für Akkordeon Akut produziert und von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt unterstützt. Eichendorffbank auf den Klausbergen Foto: Thomas Ziegler

3 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Von unseren Lesern 3 Hans Schütze ein wohlverdienter Ruhestand Hans Schütze, langjähriger Leiter der Begegnungsstätte unseres Vereins, der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) in der Hettstedter Straße 1, geht in den wohlverdienten Ruhestand. Ihm ist für viele Jahre engagierte Arbeit im Sinne unseres Vereinsmottos»Miteinander Füreinander«zu danken. Im Namen aller, die viele schöne Stunden in der Begegnungsstätte Hettstedter Straße verlebt haben, bedankt sich Werner Rammelt bei Hans Schütze mit einem Gedicht:»Zum Abschied vom Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt«Hans Schütze, langjähriger Leiter der Begegnungsstätte in der Hettstedter Straße 1, geht in den wohlverdienten Ruhestand. Foto: Werner Rammelt Jung im Herzen Diese schönen Räume hier war n Hans Schütze sein Revier. Begegnungsstätte der VS es war n teils 15 Jahre Stress. Doch Anerkennung von den»alten«ist Balsam für die Lebensfalten, die man erkennt jetzt im Gesicht. Nachlassen gab es für Hans nicht. Miteinander ist das Zeichen das Füreinander zu erreichen. Ihm ist s die ganze Zeit gelungen, bei den Alten und den Jungen. Hunderte Stunden wir verdanken seinem Talent und Froh-Gedanken, seinem Streben nach Kultur, Herzenswärme, einfach nur Dasein für unsere Belange und uns betreuen für sehr lange. Wir wünschen Hans nach all den Müh n er möge glücklich von uns zieh n. Und unser Ruf ist nicht vermessen:»wir werden Dich, Hans, nie vergessen!«zur Abschluss- und Dankeschön-Veranstaltung für die Mitwirkung bei den vergangenen Aktionswochen»Alter:native«in unserer Stadt, waren auch wir Beteiligten vom Schreibkreis unseres Vereins eingeladen. Wir trafen uns im Foyer des LUX:Kinos. Hauptteil des Abends war der Dokumentarfilm»Young@Heart«. Mit diesem Titel konnten wir zunächst nicht so recht etwas anfangen. Aber bereits nach wenigen Minuten waren wir von dem Film gefesselt: Er zeigte die Geschichte eines Rock-Punk-Pop-Chores in den USA, der 1982 gegründet worden war und dessen Mitglieder im Durchschnitt 80 Jahre alt waren! Dagegen sah der 53jährige Chorleiter Bob Cilman fast wie ein Jugendlicher aus! Na ja, sein angegrautes Kraushaar er war wie viele andere Mitglieder ein Farbiger verriet dann doch sein Alter. Der britische Dokumentarfilmer Stephen Walker hatte den Chor von den ersten Proben eines neuen Programms bis zur Premiere begleitet. Was für ein ehrlicher, einfühlsamer, aufwühlender Film! Dokumentarisch bis zur Großaufnahme eines faltenreichen Gesichts mit Altersflecken und schlaffer Haut. Kein perlweißes, perfektes Gebiss aber mit Augen voller Lebenslust und Lebensfreude, dass es einen schier aus dem Kinosessel reißen wollte! Es war keinesfalls künstlerische Perfektion, die uns an diesen Leuten begeisterte manchen Stimmen hörte man das Alter doch an und einige Sänger erreichten nicht mehr die angestrebten Tonhöhen. Auch das Auswendiglernen der Texte bereitete einigen der betagten Leute Schwierigkeiten.»Oh, yes we can, I know we can can «der Song der Pointer Sisters. Dieses verflixte»can«in allen musikalischen Variationen, exakt 71 mal in staccato zu singen oh ja, da kam die Anspannung rüber! Doch schon lachte einer der Sänger in die Kamera und war sich sicher:»das schaffen wir schon, dieses blöde can!«wir waren fasziniert von ihrer Lebensfreude und Zuversicht. Und von ihrem unbedingten Willen, andere Menschen zu motivieren und ihnen Freude zu bringen! Letzteres merkte man sehr deutlich bei einem Auftritt in einer Haft- und Besserungsanstalt. Ohne eine trennende Barriere sang der Chor für die Häftlinge, die vor allem bei dem Song»Forever Young«von Bob Dylan sichtlich beeindruckt waren. Zum Schluss gingen die Sänger völlig unbefangen auf die»schweren Jungs«zu, die sie fast behutsam und zärtlich umarmten. Auch der Umgang miteinander erstaunte uns: Da waren weder Eigensinn noch Rivalität oder Missgunst zu spüren. Lenny, der stets an der gleichen Stelle seinen Text vergaß, bekam von den anderen Mitgliedern aufmunternde Worte und endlich schaffte er es! Keiner wäre wohl auf den Gedanken gekommen, sich beim Chorleiter als Ersatz anzubieten! Eine dunkelhäutige Frau gab sich besondere Mühe mit ihrem Kollegen, der den hohen Ton nicht treffen konnte und übte extra mit ihm. Man spürte förmlich den Zusammenhalt und die Freude aller über den Erfolg des Einzelnen. Zu dem Ende ihres betagten und oftmals von Gebrechen und Krankheiten gezeichneten Lebens zeigten sie eine natürliche, manchmal fast humorvolle Einstellung. Beeindruckt haben uns die Worte von Eileen, die sinngemäß sagte:»wenn ich auf der Bühne umfalle, dann tragt mich raus und singt für mich mit.«und eine andere Dame mit einem Gesicht voller Lachfalten meinte etwa:»wenn es mich erwischt, werde ich auf einem Regenbogen sitzen und will euch bis da oben singen hören!«inzwischen hat sie ihren Platz dort gefunden. In der Woche vor der restlos ausverkauften Premiere des Programms verstarben gleich zwei Mitglieder. Das war ein harter Schlag für alle, aber die Auftritte durften deshalb nicht ausfallen. Der Chorleiter erzählte dem Publikum von den beiden. Danach sang Fred Knittle, der Freund des toten Bob Salvini, das als Duett gedachte Lied allein. Dabei musste er mit seinem Sauerstoffgerät auf einem Stuhl sitzen. Das Publikum war fasziniert dann standing ovations! Ja»standing ovations«würden wir mit Sicherheit auch geben, wenn es möglich wäre, den Chor»Young@Heart«einmal live zu erleben. Für uns war dieser Dokumentarfilm ein Erlebnis, das lange nachwirken wird. Nicht nur zu Hause im Sessel, sondern im Tätigsein, im Ehrenamt. Gemeinsam mit Gleichgesinnten, auch wenn wir nicht so gut singen können. Doch»yes we can«ist ja viel mehr als nur ein Song! Ursula Safar, Christina Widlok

4 4 Gemeinsam nicht einsam 2012 / Nr. 5 vs-aktuell Foto: W. Kubak Gemeinsam nicht einsam Hallo Hallelore Liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle informieren wir Sie über unsere interessanten Vereinsangebote. Wenn Sie sich für eines der Angebote auf dieser Seite interessieren, wenden Sie sich bitte an den Mitgliederservice im Beratungs- und Begegnungszentrum der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale), Hettstedter Straße 1, Telefon 0345 / oder Wir beraten Sie gern. Tiefe Einblicke in die russische Seele Gala Konzert mit dem Don Kosaken Chor Serge Jaroff unter Mitwirkung der Chöre der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) am: Montag, 8. Oktober 2012 Beginn: 15:00 Uhr Einlass: 14:30 Uhr Wo: Ulrichskirche / Konzerthalle Preis pro Person: 17,00 Euro Hören Sie, was vor beinahe 100 Jahren in Russland gesungen wurde und wozu menschliche Stimmen zwischen Kopfstimme und tiefem Bass in der Lage sind. Mit dem Don Kosaken Chor Serge Jaroff unter Leitung von Wanja Chlibke erleben Sie ein hochkarätiges Spitzenensemble mit stimmgewaltigen Solisten, das russisch-orthodoxe sakrale Gesänge ebenso gekonnt interpretiert wie russische Volksweisen und klassische Chorwerke. Einen kleinen Part dieses musikalischen Nachmittags gestalten die Chöre der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) unter Leitung von Anneli Kujau. Hinweis Interessenten wenden sich bitte auch an den Mitgliederservice, Frau Klabunde, im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1, Telefon 0345 / oder 0345 / »Sind die Lichter angezündet «Lieder und Gedichte zum Advent am: Samstag, 08. Dezember 2012 Beginn: 15:00 Uhr Wo: Ulrichskirche / Konzerthalle Erleben Sie eine schöne Veranstaltung in weihnachtlichem Ambiente, mit Liedern und Gedichten, vorgetragen von Mitgliedern des Mädchenchores Halle-Neustadt. Eintrittskarten erhalten Sie bei Frau Klabunde, im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1, Telefon oder Hinweis zum Verkauf der Karten: Der Verkauf beginnt ab Montag, um 9:00 Uhr im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1 (täglich) und am Dienstag, von 10:00 bis 13:00 Uhr sowie am Dienstag, von 10:00 bis 13:00 Uhr in der Begegnungsstätte»An der Marienkirche 4«Bandoneonkonzert mit dem»ersten Halleschen Bandonionorchester«gegr (dem wahrscheinlich ältesten reinen Bandoneonorchester der Welt) und der Bandoneongruppe»Sueno de Bandoneon«aus Buenos Aires, Argentinien am: Dienstag, 9. Oktober 2012 Beginn: 15:00 Uhr Wo: in der VS-Begegnungsstätte»Zur Fähre«Böllberger Weg 150, Halle Eintritt pro Person: 5,00 Euro Dieses Konzert bietet Ihnen die Vielfalt der musikalischen Möglichkeiten mit dem Bandoneon, der»orgel des kleinen Mannes«. Von Klassik über den argentinischen Tango bis zum Swing werden Ihnen zwei Bandoneonorchester einen musikalischen Leckerbissen präsentieren, den Sie in dieser Form nicht wieder finden. Infolge der begrenzten Platzkapazität bitten wir um Kartenvorbestellungen bei der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale), Mitgliederservice, Frau Birgit Klabunde Telefon 0345 / oder 0345 / Halle liest wir lesen mit! Ein literarischer Nachmittag mit Christa Jakob im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1 + am: Donnerstag, 25. Oktober 2012 um: 14:30 Uhr (Ort siehe oben) Thema: Annekathrin Bürger zum 75. Geburtstag Verflixt sitzt eine Dichterin am Strand, sieht sie Sand, Geht die Dichterin ins Wasser, wird sie nasser. Will die Dichterin nur liegen, kommen Fliegen. So kann man seinen Lieblingsaufenthalt, die Ostsee, auch beschreiben. am: Donnerstag, 22. November um: 14:30 Uhr (Ort siehe oben) Thema: 200 Jahre Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen Obwohl Grimms Märchen zu den bekanntesten Werken der deutschen Literatur gehören, sind die Originaltexte meist unbekannt. Auch einige Irrtümer haben sich eingeschlichen. So besteht das Hexenhaus bei Hänsel und Gretel im Original aus Brot und Kuchen, nicht aus Lebkuchen. Ein Hinweis!!! Die Platzkapazität für unsere Gäste der literarischen Nachmittage ist leider begrenzt. Wir bitten Sie deshalb herzlich um Voranmeldung, gern auch telefonisch, im Sozial- und Foto: Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Str. 1, Tel / oder W. Kubak 0345 / oder 0175 /

5 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Von unseren Lesern 5 Kottenheide 2012 von Klaus Peschke Wieder einmal war Karl unterwegs. Und wieder einmal ging es nach Kottenheide. Für dieses Mal hatte sich der»hotelier«herr Kautzsch wieder etwas Besonderes ausgedacht. Das Programm war direkt auf die»begegnungsstätte zweite Heimat «, der Volkssolidarität Halle Silberhöhe, zugeschnitten, denn selbst die Behinderten konnten, wenn auch unter Aufbietung aller Kräfte, an allem, was geplant war, teilnehmen. Da war bereits einen Tag nach der Anreise die Tagesfahrt nach Bayern. Nach dem Mittagessen auf dem Großbüchelberg waren alle in die»tschu-tschu-bahn«umgestiegen und haben sich, etwas eingezwängt zwar, durch die Gegend schunkeln lassen. Unterwegs konnte man, bei einem kurzen Halt in Waldsassen, die Stiftsbasilika, eine wunderschöne und prachtvoll ausgestattete Kirche, besichtigen. Nach dem Kaffeetrinken im Adamhof in Neualbenreuth ging es zurück nach Kottenheide. Am nächsten Tag stand der»radeberger«-express für die Seniorinnen und Senioren bereit. Aufgeteilt in zwei Gruppen fuhren sie nach einer Stadtrundfahrt durch Schöneck zum»ferienpark«, wo sich alle bei Kaffee, Kuchen oder Eis die eingeklemmten Glieder wieder etwas gerade rücken konnten. Der Sonntag war der»überraschungstag«! Herr Kautzsch hatte dafür wieder vorgesorgt. Auf einer Anhöhe mit einer herrlichen Aussicht hatte er ein»picknick«mit Kaffee, Kuchen, belegten Semmeln und sogar mit Glühwein zum Aufwärmen (und das im Juli!) vorbereitet. Statt mit dem Bus ging die Fahrt mit drei Kremsern durch die ruhige und schöne Natur des oberen Tals der Zwickauer Mulde weiter. Nach einer längeren Kremserfahrt wurde die Reise im Bus fortgesetzt. In Schönheide Süd stand für alle Senioren eine»motordraisine«bereit. Auf Holzbänken in oben offenen Waggons des»wernesgrüner Schienen-Express«führte die Fahrt bei ungemütlichem kaltem Gegenwind auf der Strecke des»fördervereins Historische Westsächsische Eisenbahnen«in das 11 Kilometer entfernte Hammerbrücke. Auch für diese Fahrt hatte Herr Kautzsch vorgesorgt und für jeden für die harten Bänke Sitzkissen zum Bahnhof gebracht. Vorbei ging es unter anderem an der Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz, bevor es nach einem kurzen Halt wieder zum Ausgangspunkt der Fahrt zurückging. Am nächsten Tag ging es zur Linda-Mühle bei Schleiz, welche von»hans von der Mühle«bewirtschaftet wird. Hier war es vor allen Ingrid Pawlowskis Engagement zu verdanken, dass alle Senioren»uff n Sockbud n«(auf dem Sackboden) zu Kaffee und Kuchen auf gut gepolsterten Bänken Platznehmen konnten. Der Müller bestäubte alle Gäste mit»glücksmehl«, wünschte ihnen Glück und vor allem Gesundheit und unterhielt sie von seiner»kleinkunstbühne«aus mit Liedern, bei denen alle mitsingen konnten und durften. Nach dem Kaffeetrinken bestieg Karl und weitere Senioren, soweit sie konnten, noch die oberen Etagen der Mühle, um sich dort umzusehen. Karl war begeistert von den große Zahnrädern mit denen die Kraft von den Windmühlenflügeln auf die große senkrechte Achse und damit auf das Mahlwerk übertragen werden konnte. Und auch von dem doch einfachen Bremssystem, mit dem das Triebwerk angehalten werden konnte. Dieser Tag schloss mit einem Tanzabend ab. Am nächsten Tag ging die mehrtägige Reise in das Vogtland zu Ende, zu deren Gelingen Ingrid Pawlowski und auch die Busfahrer ihren Anteil hatten. Ihnen möchte ich hiermit Dank sagen. Dank auch an Herrn Kautzsch vom»haus am Ahorn«. Übrigens hat er bereits die Planung für den nächsten Urlaub für uns Senioren aus der Silberhöhe fertig und Karl hat diesen Urlaub schon fest im Visier. Frühherbst von Agnes Miegel Die Stirn bekränzt mit roten Berberitzen steht nun der Herbst am Stoppelfeld, in klarer Luft die weißen Fäden blitzen, in Gold und Purpur glüht die Welt. Ich seh hinaus und hör den Herbstwind sausen, vor meinem Fenster nickt der wilde Wein, von fernen Ostseewellen kommt ein Brausen und singt die letzten Rosen ein. Ein reifer roter Apfel fällt zur Erde, ein später Falter sich darüber wiegt ich fühle, wie ich still und ruhig werde, und dieses Jahres Gram verfliegt. Wir suchen freiwillige Helfer Wir, der FC Halle-Neustadt, Mitglied der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale), suchen Mitwirkende, die sich in unserem Sportverein verwirklichen wollen und somit Teil unseres Teams werden möchten. Unser Aufgabenprofil ist breit gefächert. Ob Eintritt kassieren, in der Gastronomie mitwirken oder eine Mannschaft mit betreuen, wir haben für Jeden etwas zu bieten. Kommen Sie zu uns, begleiten Sie uns ehrenamtlich, wir würden uns sehr freuen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Mario Bär. Telefon: 0163 / (Mobil) T oder 0345 / (Büro)

6 6 Ausflugstipp 2012 / Nr. 5 vs-aktuell Ausflugstipp: Geiseltal Geiseltalsee Seit Flutungsbeginn am 30. Juni 2003 sind viele Millionen Kubikmeter Wasser in den Geiseltalsee geflossen. Als die Flutung im April 2011 abgeschlossen war, war der Geiseltalsee zum größten künstlichen See in Deutschland geworden. Für Naturfreunde, Wanderer und Radler hat sich hier in den letzten Jahren ein wahres Paradies herausgebildet. Es ist kaum zu glauben, was hier in relativ kurzer Zeit die Kohleförderung im Geiseltal wurde erst am 30. Juni 1993 eingestellt aus einem Braunkohletagebau-Restloch von Hektar Fläche entstanden ist. Es lohnt sich zu jeder Zeit, einen Abstecher ins Geiseltal zu machen, den Geiseltalsee und auch die umliegenden Städte kennen zu lernen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit Inline-Skates oder dem Auto aufbricht: Der Geiseltalsee hält für jeden etwas Reizvolles bereit. Halle ist nur etwa 30 Kilometer vom Geiseltalsee entfernt. Am See gibt es großzügig ausgebaute Parkplätze, auf denen man mit dem Auto ebenso stehen kann, wie mit dem Bus. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, nimmt am besten die Bahn von Halle nach Merseburg. Von hier geht es dann mit der Burgenlandbahn weiter bis zum Bahnhof Mücheln-Geiseltalsee. Vor allem Naturliebhaber, Wanderer und Radler finden am Geiseltalsee eine abwechslungsreiche Landschaft, die sich leicht hügelig bis bergig präsentiert. Vom Seespiegel bis zum höchsten Punkt sind es immerhin 124 Meter Höhenunterschied. Die»Berge«am Geiseltalsee sind ehemalige, reichlich aufgeforstete Abraumhalden aus den Zeiten des Braunkohletagebaus der übrigens 1698 erstmals urkundlich erwähnt worden ist. Üppige Wiesen und Hänge mit vielfältigem Baumbestand wechseln sich ab mit überall gegenwärtigen kleinen Feuchtbiotopen. An den steilen Südhängen des Sees wird sogar erfolgreich Wein angebaut. Die Gegend um den Geiseltalsee ist zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Vom Bergbau zum Weinbau Seit Anfang 2000 heißt es im Geiseltal»Vom Bergbau zum Weinbau«. Der Freyburger Hobbywinzer Rolf Reifert kam 1997 auf die Idee, auf einer Abraumhalde im ehemaligen Tagebau Mücheln/ Braunsbedra Wein anzubauen. Seinerzeit begannen hier die ersten Rekultivierungsmaßnahmen und die Halde glich einer Mondlandschaft. Kaum jemand konnte sich damals vorstellen, dass hier einmal Wein angebaut werden könnte. Die Winzerfamilie Reifert sah aber nach Einblick in Rekultivierungspläne und Profilierungsstudien, dass im ehemaligen Tagebau eine ideale Weinlage entstehen könnte, wenn der Südhang auf 25 % Steigung abgetragen werden würde. Die Oberfläche des entstehenden Geiseltalsees würde ihr übriges für die Top-Weinlage tun. Das Wasser reflektiert die Sonne, speichert die Wärme tagsüber und gibt sie nachts wieder an den Hang ab. All das bewog die Freyburger Winzer, ihre Vision in die Tat umzusetzen. Mit viel Mühe und Einsatz und mit Durchhaltevermögen gegen Behördenwillkür, EG-Flächenkontingentierung, Unkenrufe und Naturgewalten entstand so der weltweit einmalige Weinberg auf einer Tagebauabraumhalde. Heute kann man an den Wochenenden auf Reiferts Weinberg hoch über dem Geiseltalsee auf einen guten Tropfen einkehren. Von Fauna und Flora Im und am Geiseltalsee haben sich zahlreiche, auch seltene Tiere und Pflanzen angesiedelt. So kann man zum Beispiel viele Orchi- Auf dem Weinberg am Geiseltalsee kann man an Ort und Stelle die Weine genießen, die dort auf einer ehemaligen Bergbaukippe gedeihen.

7 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Geiseltal Geiseltalsee 7 deenarten finden, auch gibt es eine bemerkenswerte Vielfalt an Greifvögeln, wie Rotmilan, Rohrweihe, Wanderfalke und sogar Seeadler. Beim Wandern kann man sehr gut Silberreiher, Graureiher, unzählige Enten, Schwäne und Haubentaucher beobachten. Besonders bemerkenswert ist, dass sich in den letzten Jahren immer mehr Bienenfresser rund um den Geiseltalsee angesiedelt haben, um hier ihre Jungen aufzuziehen. Die einzigartigen, farbenprächtigen Vögel sind eigentlich am Mittelmeer und in Südafrika zu Hause. Die Umgebung des Geiseltalsees ist auch Heimat für Rehe, Hasen, Waschbären, Dachse, Marderhunde, Fasane und viele andere Tiere. Auch der See selbst hat sich zu einem fischreichen Gewässer entwickelt. Im April 2009 wurden fünf Millionen winzige Fische Maränen in den See eingesetzt. Man trifft hier aber auch Hechte, Plötzen, Karpfen und Rotfedern an. Rundfahrt mit dem Geiseltalsee-Express Neben Natur pur und gutem Wein gibt es rund um den Geiseltalsee auch noch einiges anderes zu sehen und zu erleben. Spannend für Einsteiger wäre da sicherlich eine Fahrt mit dem Geiseltalsee-Express eine Touristenbahn, die an den Wochenende im Stundentakt um den See fährt. Dabei kann man entweder eine Rundfahrt machen oder an fünf Haltestellen rund um den See aussteigen und später wieder zusteigen. In der Woche kann der Geiseltalsee- Express für Sonderfahrten gebucht werden. Sogar Mondscheinfahrten sind auf Voranmeldung möglich. Gute Aussichten: Marina Halbinsel Findlingsgarten In Braundbedra und Stöbnitz gibt es solide gebaute Aussichtstürme. Wenn man sie besteigt, wird man oben mit einem spektakulären Blick über den Geiseltalsee belohnt. Rings um den See sind verschiedene Informationstafeln aufgestellt, auf denen man allerlei Interessantes über die Geschichte des Bergbaus im Geiseltal und die Geschichten weggebaggerter Dörfer erfährt. Mit dem Geiseltalsee-Express kommt man bequem rund um den See. Im Mai 2008 wurde die Marina Mücheln eröffnet. Da der Geiseltalsee erst im August 2012 durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft (LMBV) zum Teil für eine öffentliche Nutzung freigegeben wurde, kann das eigentliche Hafenleben erst jetzt beginnen. Hafenturm und Hafenkontor, eine Touristeninformation, das Piergebäude und die Infrastruktur sind schon seit Eröffnung der Marina Mücheln im Mai 2008 für die Öffentlichkeit nutzbar. Jetzt werden sicher bald Wassersportler das bereits freigegebene Stück des Geiseltalsees rund um die Marina Mücheln mit Leben erfüllen. Wenn man von Mücheln aus auf dem 30 Kilometer langen Wirtschaftsweg, der den Geiseltalsee umrundet, nach Stöbnitz fährt, kommt man an der Halbinsel im Geiseltalsee vorbei, auf der jetzt ein Strandbad Badelustige und Sonnenanbeter zum Verweilen einlädt. Am Ende der öffentlich nutzbaren Zufahrtsstraße zur Halbinsel befindet sich der Findlingsgarten»Nordisches Plateau«. Hier haben Geologen eine Auswahl der im Geiseltal während des Bergbaubetriebs und während der Sanierungsarbeiten aufgefundenen und geborgenen Gesteinsblöcke zusammengetragen. Diese Findlinge, die auch»nordische Geschiebe«genannt werden, stammen aus Skandinavien und dem Baltikum und wurden durch eiszeitliche Gletscher in das Geiseltal transportiert. Text: K. Kubak, alle Fotos: W. Kubak Tanzen in der»fähre«sehr beliebt und immer gut besucht sind die Tanznachmittage in der VS-Begegnungsstätte»Zur Fähre«. Zufällig war unser Redakteur an einem solchen Tanznachmittag vor Ort und fing einige Impressionen ein. Dass Tanzen gesund ist, gute Laune bringt und fit hält, ist eine bekannte Tatsache. Die Besucherinnen und Besucher unserer Begegnungsstätte»Zur Fähre«blieben den Beweis dafür nicht schuldig. Foto: W. Kubak

8 8 Von unseren Mitgliedern 2012 / Nr. 5 vs-aktuell Sommerwege Es war einer jener seltenen Sommertage, an denen selbst der mieseste Nörgler nichts am Wetter hätte aussetzen können: trotz Sonne am fast wolkenlosen Himmel war es nicht zu heiß, was an dem leichten, angenehm erfrischenden Wind lag. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, um wärmende Sonnenstrahlen und kühlende Brise wie Streicheln auf dem Gesicht zu genießen. Dann schlenderte ich einen Weg an einem halbreifen Kornfeld vorbei, hinter dem ich die roten Dächer eines Dorfes erkennen konnte. Zur anderen Seite dehnte sich eine Blumenwiese bis zu dem angrenzenden Wäldchen. Es war still und doch wieder nicht: Wenn ich genau hinhörte, konnte ich leises Rascheln, Zirpen und Summen hören, und vom Wäldchen her klang leises Vogelgezwitscher. So kam ich bis zu einer Stelle, wo sich der ausgetretene Feldweg plötzlich teilte. Ich konnte mich nicht erinnern, hier schon einmal gewesen zu sein und doch kam mir alles so eigenartig bekannt vor. Der Weg lief in drei Richtungen weiter, die ein Wegweiser anzeigte: Auf dem Pfeil links las ich erstaunt:»können und Freude«. Der mittlere Pfeil zeigte»arbeit und Erfolg«an und rechts wies einer zu»glück und Macht«. Während ich noch über diese seltsamen Wegweiser nachdachte, entdeckte ich am Wegrand eine alte verwitterte Bank unter einer mindestens ebenso alten Buche, die angenehmen Schatten spendete. Nanu, waren die beiden schon immer dort gewesen? Ich hatte sie jedenfalls bis zu diesem Augenblick nicht bemerkt. Egal, sie waren so recht geeignet, zurasten und über diese eigenartigen Ort nachzudenken.»na, erinnerst du dich?«hörte ich plötzlich eine raue, etwas knarrende Stimme. Erschrocken fuhr ich hoch ich sah doch keinen anderen Menschen!»Bleib nur ruhig sitzen.«knarrte es wieder.»du bist mir keine Last.Wir hatten schon lange keinen Besuch mehr, mit dem wir uns unterhalten können!«klagte es über mir und es klang wie lautes Blätterrascheln. Jetzt verstand ich: Bank und Baum hatten zu mir gesprochen und plötzlich empfand ich das gar nicht einmal für ungewöhnlich. Ich setzte mich wieder, diesmal etwas vorsichtiger.»nein, ich kann mich nicht erinnern.«beantwortete ich jetzt die an mich gestellte Frage.»Es ist viele Jahre her, dass du hier vorbei gekommen bist. Du warst damals noch sehr jung.«bekam ich die knarrende Auskunft. Wenn das so gewesen ist, dachte ich mir, kann es schon sein, dass ich es vergessen habe. Schließlich war mein Haar inzwischen weiß geworden. Plötzlich sah ich auf dem Weg, den ich gekommen war, einen Jungen. Er war schlank und für seine etwa vierzehn Lebensjahre ziemlich groß. Er war sportlich, wenn auch nicht mit modernen Markenklamotten gekleidet. Auf dem Rücken trug er einen Rucksack, der ziemlich schwer zu sein schien, und in der Hand so etwas wie einen Wanderstock.»Hallo mein Junge, wo soll es denn hingehen?«sprach ich ihn an, aber er reagierte nicht.»er kann dich nicht hören«raschelte es von oben.»und sehen auch nicht«ergänzte die Bank.»Ihr seid in verschiedenen Zeiten.«Das verstand ich zwar nicht ganz, aber mir schien hier inzwischen alles möglich zu sein. Der Junge setzte sich neben mich, nahm seinen Rucksack ab von unserer Leserin Ursula Safar und warf abwechselnd einen Blick auf dessen Inhalt und den Wegweiser. Schließlich nickte er zufrieden, stand auf und setzte seinen Marsch mit Rucksack und Stab entschlossen auf dem mittleren Weg fort. Ich hoffte, dass meine beiden neuen Bekannten mir diesen Zwischenfall erklären würden und wurde nicht enttäuscht.»jeder Mensch kommt einmal in seinem Leben hier vorbei.«begann die Buche.»Er entschließt sich dann, wie sein Leben weiter verlaufen wird.der Junge hat Arbeit und Erfolg gewählt. Was wird aus ihm?«wollte ich wissen. Die Bank knarrte:»auf diesem Weg kann man ein Handwerk erlernen, studieren, ein Meister, Ingenieur oder Wissenschaftler werden und schließlich sein Wissen an andere weitergeben. Es kommt darauf an, wie weit jemand auf diesem Weg geht.meint ihr, dass er es schaffen wird?«fragte ich die beiden. Ich war etwas besorgt, denn der Junge war mir sehr sympathisch gewesen.»ich habe in seinem Rucksack viele Bücher und in seinem Kopf viel Wissen gesehen.«meinte die Buche. Aha, dachte ich etwas beklommen, Gedanken lesen können sie also auch!»ja, das können wir!«bestätigte die Bank und ergänzte:»der Junge hat den Wanderstab Ich will dabei und der ist eine gute Stütze.«Fast hätte ich bei unserer Unterhaltung das kleine Mädchen verpasst, das sich nun neben mich auf die Bank setzte. Nanu sie war doch höchstens zehn Jahre alt und sollte sich schon für ihren weiteren Lebensweg entscheiden? Aber die Kleine sah recht zuversichtlich und fröhlich aus. Sie las die Schrift auf dem Wegweiser und lachte leise. Dann packte sie ihre große Umhängetasche, hüpfte den linken Weg entlang und ein Liedchen trällernd war sie verschwunden, bevor ich richtig nachdenken konnte.»sie nimmt den Weg Können und Freude. Gut so.«die Buche nickte mit ihren Ästen. Da stellte ich plötzlich erschrocken fest:»sie hatte keinen Wanderstab Ich will bei sich und sie war doch noch so klein! Was wird aus ihr?beruhige dich«, knarrte die Bank,»sie trug die Schuhe Ich kann und die werden sie weit bringen.«ich hatte noch immer nicht kapiert und schaute zum Baum hoch.»in ihrer Tasche habe ich Notenblätter gesehen und wer diesen Weg geht, wird mit seinem Können anderen Freude bringen. Verstehst du nun?«endlich begriff ich: Das Mädchen hatte den Weg der Kunst eingeschlagen.»richtig!«bestätigte die Bank und knarrte zufrieden.»schon viele spätere Musiker und Sänger sind dort entlang gegangen. Aber auch Maler, Sportler und Artisten. Vielleicht wird dieses Mädchen eines Tages in einem Konzertsaal zu hören sein.«jetzt machte mich doch etwas nachdenklich: Wenn ALLE Menschen irgendwann hier vorbeigekommen sind,»du willst wissen, wie DU dich damals entschieden hast?«fragte die alte Buche und ihre Blätter raschelten, als ob sie lachten. Ich hatte vergessen, dass sie ja meine Gedanken lesen konnte!»nun, du hast den mittleren Weg eingeschlagen und dich auch schon ziemlich früh dafür entschieden.«erklärte sie weiter.»und «Ich zögerte, weiterzufragen. Die Fortsetzung dieser Geschichte lesen Sie in der nächsten Ausgabe der»vs-aktuell«.

9 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Tag der offenen Tür 9 Einladung:Tag der offenen Tür bei der VS 90 e.v. Halle (Saale) Weltalzheimertag Was ist Demenz und wie geht man damit um? Ein Blick hinter die Kulissen Sie kennen Situationen, in denen Sie sich plötzlich nicht mehr an Namen des Bekannten erinnern, der Sie gestern noch freundlich auf der Strasse gegrüßt hat? Was schnell für Lacher im Freundeskreis sorgt, können erste Anzeichen einer Demenz sein. Der bekannteste Demenz Typ ist der Alzheimer Typ. Am 21. September ist Weltalzheimertag. Alzheimer kann jeden treffen, unabhängig vom Alter. In Sachsen-Anhalt leben mehr als Betroffene. Viele der Erkrankten werden in Pflegeeinrichtungen betreut. Diese Betreuung erfordert ein hohes Maß an Sensibilität und fachlichem Wissen und wird auch kontrolliert. Weltweit sind etwa 30 Millionen Menschen von Demenzerkrankungen betroffen und bis 2050 wird sich die Zahl voraussichtlich auf 100 Millionen erhöhen. Unterstützung und Informationen für Betroffene und Angehörige von Betroffenen gibt es beim Paritätischen Wohlfahrtsverband und natürlich auch in unserem Verein. Wir nehmen den Weltalzheimertag zum Anlass, offen mit Demenz umzugehen. Unsere Einrichtungen sind Mitglied der Qualitätsgemeinschaft»Pflege«des Paritätischen Sachsen-Anhalt und deshalb laden wir Sie ein, sich über neue Leistungen im Bereich der Demenzerkrankungen zu informieren. Gleichzeitig können Sie sich gern unsere Einrichtungen anschauen und das persönliche Gespräch mit den Mitarbeitern suchen. Unsere Pflegeeinrichtungen! Tagespflege in der Südstraße 63! Tagespflege in der Hettstedter Straße 1! Ambulant betreute Wohngemeinschaften, Peißnitzinsel 1a! Altenpflegeeinrichtungen im SSZ Böllberg, Böllberger Weg 150! Pflegeeinrichtung»Haus am Mühlenhof«, Gut Gimritz 6 Pflegeeinrichtung»Haus am Mühlenhof«, Gut Gimritz 6 Tagespflege in der Hettstedter Straße 1 Tagespflege in der Südstraße 63 Altenpflegeeinrichtungen im SSZ Böllberg, Böllberger Weg 150 Helfer in den Tageseinrichtungen Pflegeinrichtung»Haus Luise«, Luisenstraße 4! Pflegeinrichtung»Haus Luise«, Luisenstraße 4, laden zu Information und zum Blick hinter die Kulissen am»tag der offenen Tür«am 11. Oktober 2012 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr ein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) Kühle, Regen und Sturm das waren beim Sommerfest 2012 der VS-Begegnungsstätte Hettstedter Straße die entscheidenden Faktoren, dass die so schön gedachte und geplante Gartenveranstaltung (ca. 300 Anmeldungen lagen vor) in den beengenden Saal verlegt werden musste. Damit konnten im Verlauf des Nachmittags nur 160 VS- Mitglieder das mit viel Mühe aufrechterhaltene Unterhaltungsprogramm verfolgen. Hans Schütze, der Leiter der Begegnungsstätte Hettstedter Straße 1, und seine zahlreichen freiwilligen Helfer taten alles, um ein Chaos bei dem nun so eingeschränkten Platzangebot zu vermeiden. Nach dem sich die ersten kleinen Aufregungen gelegt hatten, nahm das Programm, dank des bewährten»duo Fun«mit Hajo Schwarzkopf, seinen munteren Verlauf. Bei stimmungsvoller Musik schmeckten den Besuchern Kaffee, Kuchen, Gegrilltes, Schmalzbemmchen, Bier, Wein und Bowle sehr gut. Als Mittagessen wurden Erbsen- und Kartoffelsuppe mit Bockwurst des VS-Mahlzeitendienstes angeboten. Später bereicherte das»duo Steinhäuser«das VS-Sommerfest mit alten und neuen Melodien. Schunkel- und große Lachstimmung kam auf, als der Unterhaltungskünstler Torsten Storch als Stimmen-Imitator und Sänger verschiedene Interpreten und deren Schlager der vergangenen Zeit gekonnt nachahmte. Bedingt durch die schlechte Witterung und den Platzmangel sagte die geplante Kinder-Tanzgruppe ihre Darbietung leider ab. Es blieb trotzdem der Eindruck eines gemütlichen, schönen und stimmungsvollen Nachmittags. Einen besonderen Dank nochmals an die freiwilligen Helfer der Begegnungsstätte, die in der Enge des übervollen Veranstaltungsraumes nicht die Übersicht verloren und eine schnelle Bedienung und auch Wiederabräumung gewährleisteten. Werner Rammelt

10 10 Von unseren Lesern 2012 / Nr. 5 vs-aktuell Eine besondere Geburtstagsfeier Eines der ältesten noch aktiven VS-Mitglieder von Halle-Neustadt feierte Anfang August im Kreis einiger geladener Gruppenmitglieder in der Begegnungsstätte Hettstedter Straße seinen 85. Geburtstag: Frau Gisela Pechoel ist seit 18 Jahren Mitglied unserer Organisation und seit 15 Jahren, durchgehend bis heute, in gewählter Funktion der Gruppenleitung»Am kleinen Teich«tätig. Sie arbeitet ebenfalls im Begegnungsstätten-Beirat der Begegnungsstätte Hettstedter Straße 1. Vor einiger Zeit wurde Gisela Pechoel mit der»medaille Miteinander Füreinander in Silber«der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) ausgezeichnet. An ihrem großen Geburtstag gratulierte der Leiter der Begegnungsstätte Hettstedter Straße, Herr Hans Schütze und seine designierte Nachfolgerin, Frau Birgit Klabunde, sowie der Vorsitzende der Mitgliedergruppe»Am kleinen Teich«der Jubilarin besonders herzlich und dankten Frau Pechoel für ihr Engagement in der zurückliegenden Zeit. Auf diesem Wege möchten wir Frau Pechoel noch ein- Hans Schütze, Leiter der VS-Begegnungsstätte Hettstedter Straße 1, gratuliert Gisela Pechoel aus der Mitgliedergruppe»Zum kleinen Teich«zum 85. Geburtstag. mal öffentlich für ihre Treue und langjährige aktive Arbeit in der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) danken. Werner Rammelt Sommerfest in Lettin Die VS-Mitgliedergruppe Lettin meldet sich wieder einmal zu Wort. In unserer Gruppe gibt es in jedem Jahr eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest. Zu beiden Feiern gibt es jedes Mal viele Überraschungen. Unser diesjähriges Sommerfest feierten wir in der Gartenanlage Lettin im schönen Saaletal. Hier fließt unmittelbar die Saale vorbei und die Anlage ist ein wirklich idyllisches Plätzchen. Auf der einen Seite der Gartenanlage erhebt sich der Trompeterfelsen, auf der anderen Seite der Schäferling. Hier kann man die Natur noch pur genießen und es gibt jede Menge herrlich frischer Luft. Zu unserem Sommerfest 2012 waren fast alle Mitglieder unserer Gruppe gekommen. Gleich zu Beginn sangen wir gemeinsam das schöne Lied»An der Saale hellem Strande«. Für eine gelungene musikalische Umrahmung unseres Sommerfestes sorgte unser Alleinunterhalter Herr Woitinas. Es konnte getanzt werden und wen das noch nicht genug Bewegung war, der konnte an der frischen Luft noch einen kleinen Spaziergang durch die herrliche Anlage machen. Bei allen herrschte wieder eine tolle Stimmung. Der Wirt sorgte bestens für unser leibliches Wohl. Wir verbrachten gemeinsam wieder einen tollen Nachmittag. Das Sommerfest hat allen Gästen ausgezeichnet gefallen. Elisabeth Maeckel Gemalt: Der Wasserturm in der Paracelsusstraße Von allen Wassertürmen in Halle ist der in der Paracelsusstraße der Schönste. In seiner Gestaltung und Bauweise ist er ein würdiges Bauobjekt in der Stadt. Weit schaut er über die Stadt und von weitem ragt er aus allen Gebäuden hervor. So wollte ich ihn in seiner ganzen Schönheit malen: als historisches Wahrzeichen von Halle. Alfred Röder

11 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Neues für unsere Leser 11 Aus ARD Fernsehlotterie wird Deutsche Fernsehlotterie Neuer Auftritt und Claim»macht mehr als glücklich«schärfen Profil der Soziallotterie Hamburg, 9. Mai 2012 Seit über fünf Jahrzehnten fördert die Fernsehlotterie soziale Projekte in ganz Deutschland. Jetzt präsentiert sie sich mit frischem Auftritt und neuem Namen: Aus der ARD Fernsehlotterie»Ein Platz an der Sonne«wird die»deutsche Fernsehlotterie«. Mit einer neuen Kampagne und dem Claim»macht mehr als glücklich«will die Deutsche Fernsehlotterie stärker für ihren Auftrag werben und noch mehr Menschen zum Mitmachen bewegen. Was 1948 mit der Hilfsaktion»Ein Platz an der Sonne«für Berliner Kinder begann, ist heute als wichtige Stütze der deutschen Wohlfahrtspflege und damit des Gemeinwesens nicht mehr wegzudenken. Allein im Jahr 2011 unterstützte die älteste Soziallotterie Deutschlands rund 300 gemeinnützige Projekte zugunsten von hilfebedürftigen Kindern, Senioren sowie kranken und behinderten Menschen. Insgesamt wurden bereits rund Projekte mit 1,4 Milliarden Euro gefördert. Geld für wohltätige Zwecke zu erspielen: Genau diesen Auftrag rückt ein umfangreicher Markenrelaunch jetzt noch stärker in den Fokus. Der Eigenname Deutsche Fernsehlotterie löst künftig die bisherige Namensgebung ARD Fernsehlotterie»Ein Platz an der Sonne«ab.»Mit unserem neuen Namen wollen wir unseren Auftrag noch deutlicher kommunizieren und auch in Zukunft dafür sorgen, dass in ganz Deutschland Hilfe dort ankommt, wo sie benötigt wird«, sagt Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie. Die ARD wird als Trademark-Zeichen weiterhin Bestandteil des Namens bleiben. Das Logo der Fernsehlotterie verändert sich: Aus der traditionellen Sonne wird eine»helfende Hand«. Den emotionalen Moment des neuen Auftritts setzt der Claim»macht mehr als glücklich«.»unsere Mitspieler haben mit ihrem Loskauf nicht nur die Chance, ein glücklicher Gewinner zu werden, sondern sie unterstützen damit insbesondere auch hilfebedürftige Menschen in ganz Deutschland das mehr steht also für Hilfe«, sagt Kipper weiter. In der visuellen Umsetzung der Kampagne greift die Deutsche Fernsehlotterie diese Idee auf und geht gleichzeitig neue Wege: In einem innovativen TV-Spot entsteht aus dem Los der Lotterie eine einzigartige 3D-Papierwelt, die erst durch das Engagement von Menschen für Menschen lebenswert wird. Vor dem Hintergrund des hart umkämpften Glücksspielmarktes ist die Weiterentwicklung der Marke für die Fernsehlotterie ein wichtiger Schritt hin zur Profil schärfung.»die Neuregelung des Glücksspielstaatsvertrags wird zu einer Marktöffnung und steigendem Konkurrenzdruck führen. Deshalb wollen wir uns von unseren Mitbewerbern abheben und den guten Zweck unserer Lotterie noch mehr in den Vordergrund stellen«, sagt Kipper. Er lenkt die Geschicke der Deutschen Fernsehlotterie seit Pressekontakt: Deutsche Fernsehlotterie Leitung Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Michael Pahl, Tel. 040 / Neuer Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Die Mitgliederversammlung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes hat den renommierten Gesundheitswissenschaftler Prof. Dr. Rolf Rosenbrock zum neuen Vorsitzenden des Verbandes gewählt. Er folgt damit auf Dr. Eberhard Jüttner, der nicht mehr kandidierte. Prof. Dr. Rosenbrock (66), der den Vorsitz des Paritätischen ehrenamtlich ausübt, ist seit mehr als 35 Jahren in der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Gesundheitsforschung tätig. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehört die sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen. Seit 1995 leitet er die Forschungsgruppe»Puplic Health«im Wissenschaftszentrum für Sozialforschung (WZB) Berlin. Dem Paritätischen und seinen Mitgliedsorganisationen ist Prof. Rosenbrock seit Jahrzehnten eng verbunden, u.a. durch sein Engagement für die Deutsche AIDS-Hilfe sowie als Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheit Berlin-Brandenburg, die jährlich den Kongress»Armut und Gesundheit«organisiert. In vielfältigen Funktionen war er als politischer Berater aktiv, u.a. als Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen sowie aktuell als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Mitglied in der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer. In seiner Antrittsrede kündigte Prof. Rosenbrock an, das Profil des Verbandes als»wächter in sozialen Fragen«weiter schärfen zu wollen.»das Lebensthema meiner Arbeit ist die Verminderung sozial und gesundheitlich bedingter Ungleichheit von Lebenschancen und die Förderung von Teilhabe. Wir erleben einen Prozess wachsender Spaltung, zugleich lockern sich soziale Bindungen und Netze, das gesellschaftliche Bindegewebe erodiert. Darauf kann sinnvoll nur in Vielfalt geantwortet werden und das ist die besondere Stärke des Paritätischen. Es ist sein Auftrag, Vielfalt nicht nur als Element lebendiger Demokratie wertzuschätzen, sondern sie zu entwickeln, fruchtbar zu machen und die Rahmenbedingungen dafür zu verbessern. Daran mitzuwirken und für eine inklusive, solidarische Politik zu werben, das interkulturelle Verständnis auszubauen und Teilhabe und Selbstgestaltung zu fördern, ist mein Anliegen.«Der Paritätische Wohlfahrtsverband ist mit über zehntausend selbständigen Mitgliedsorganisationen einer der größten Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Quelle:»Der Paritätische 04/2012«

12 twoch, 12 Wohin d. 27. in Oktober Halle / Nr. 5 vs-aktuell 00 Uhr VERANSTALTUNGSTIPPS für Halle und Umgebung Liebe Leserinnen und Leser, auf dieser Seite möchten wir Sie über interessante Veranstaltungen in Halle und Umgebung informieren, deren Besuch sich für Sie sicher lohnt. Dabei bemühen wir uns um einen ansprechenden Mix, so dass die Kinofreunde hoffentlich ebenso auf ihre Kosten kommen wie die Freunde der Musik, des dramatischen Theaters, des Humors oder des Sports. Buchpräsentation und Gespräch mit Bernd Göbel Im Zuge seiner Ausstellung im Kunstforum Halle berichtet der hallesche Bildhauer Bernd Göbel im Gespräch mit dem MDR-Figaro-Kulturredakteur Andreas Höll über seinen Werdegang in der DDR und im vereinigten Deutschland, über sein Werk und die Bildhauerei heute, über sein internationales Renommee und die beiden kürzlich im Mitteldeutschen Verlag erschienenen Bild-Text-Bände»Plastiken«und»Medaillen«. Wann? am Dienstag, 9. Oktober 2012 um 18:00 Uhr Wo? Kunstforum Halle Bernburger Str. 8, Halle (Saale) Preis? 2,50 Euro pro Person / 2,00 Euro pro Person für Kunden der Saalesparkasse 1,50 Euro pro Person ermäßigt Cathrin Pfeifer Akkordeon Konzert Bereits zum dritten Mal findet das Jazz- und Weltmusikfestival mit dem besonderen Instrumentenfokus in Halle an der Saale statt. Es hat sich inzwischen gut etabliert und es kommen immer neue Spielorte hinzu. In diesem Jahr bietet auch das Kunstforum Halle erstmals Raum für ein Konzert. Cathrin Pfeifer, eine der wenige deutschen Akkordeonistinnen, die auch auf internationalem Parkett angekommen ist, wird das Haus der Saalesparkasse mit ihren schnellen, rhythmusgeladenen und auf jeden Fall kosmopolitischen Klängen erfüllen eben ganz nach Art eines Konzertes im Rahmen eines Weltmusikfestivals. Wann? am Donnerstag, 18. Oktober 2012 um 19:30 Uhr Wo? Kunstforum Halle Bernburger Straße, Halle (Saale) Preis? 13,70 Euro pro Person 10,40 Euro pro Person ermäßigt Vital 2012 Messe für Gesundheit, Wellness und mehr Die Gesundheits- und Wellness-Messe Vital findet in diesem Jahr bereits zum achten Mal auf dem Gelände der Halle Messe statt. Im Mittelpunkt dieser Messe steht das körperliche und geistige Wohlbefinden. Ausstellungsschwerpunkte sind: Sport und Fitness Urlaub und Freizeit Gesunde Ernährung Gesundheitsvorsorge Naturheilverfahren Kosmetik und Gesundheitspflege Kur- und Wellnessangebote Krankenkassen Wann? von Freitag, 9. November 2012 bis Sonntag, 11. November 2012 jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr Wo? Halle Messe Messestraße 10, Halle (Saale) Die Schneekönigin Das Kunstmärchen»Die Schneekönigin«des dänischen Dichters Hans Christian Andersen steht im Zentrum des ersten Ballettabends der Spielzeit 2012/13 an der Oper Halle. Der allegorische Stil der literarischen Vorlage ermöglicht die Einbindung verschiedener Fantasiewelten und bietet Raum für viele Assoziationen zur Darstellung des Bösen. Im Mittelpunkt steht die Freundschaft der Kinder Kay und Gerda, die durch den Einfluss falscher Freunde, vor allem der Schneekönigin zerstört wird. Das Böse in der Welt macht aus Kay einen anderen Menschen. Er entfernt sich von Gerda nicht nur räumlich, denn er lebt jetzt im Palast der Schneekönigin sondern auch emotional. Ballettdirektor Ralf Rossa erzählt in seinem Ballett von der verführerischen Seite des Bösen, von Agitation und Hörigkeit, aber auch von Liebe und Hoffnung. Gelingt es Gerda, Kays zu Eis erstarrtes und der Schneekönigin zugewandtes Herz wieder zurückzugewinnen? Wann? am Sonntag, 25. November 2012 um 15:00 Uhr Wo? Oper Halle Universitätsring 24, Halle Weihnachtliche Impressionen aus Halle Ein Lichtbildervortrag von und mit Wolfgang Michaelis Wann? am Dienstag, 4. Dezember 2012 und am Dienstag, 11. Dezember 2012 jeweils um 10:00 Uhr Wo? Stadtmuseum Halle Christian Wolff Haus Große Märkerstraße 10, Halle Preis? 1,00 Euro pro Person (Kostenbeitrag) Abendkasse: 18,10 Euro ermäßigt 13,70 Euro pro Person

13 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Veranstaltungen in unserem Verein 13 Liebe Freunde, Täglich (Montag bis Freitag) ist in der Zeit von 9:00 bis 17:00 Uhr im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt in der Hettstedter Straße 1 der Mitgliederservice für Sie da. Ich berate Sie gern über die sozialen Angebote unseres Vereins und stehe Ihnen auch gern für soziale Beratungen sowie für Buchungen von Reisen und Veranstaltungen zur Verfügung. Ihre Birgit Klabunde, Mitgliederservice Skatturnier = in der Begegnungsstätte»Zur Fähre«Böllberger Weg 150 am Freitag, 19. Oktober 2012 um 14:00 Uhr am Freitag, 21. Dezember 2012 um 14:00 Uhr Mitgliedergruppen-Kassenabrechnung 3. Quartal 2012 Dienstag, von 9:00 bis 15:00 Uhr in der Begegnungsstätte»An der Marienkirche 4«Dienstag, von 9:00 bis 15:00 Uhr in der Begegnungsstätte»Zur Fähre«, Böllberger Weg 150 Montag, von 9:00 bis 15:00 Uhr im SKZ Ha-Neu, Hettstedter Straße 1 4. Quartal 2012 (nur Beiträge) Dienstag, von 9:00 bis 15:00 Uhr in der Begegnungsstätte»An der Marienkirche 4«Dienstag, von 9:00 bis 15:00 Uhr im SKZ Ha-Neu, Hettstedter Straße 1 Bei uns BG Hettstedter Straße 1 jeden Montag, ab 14:30 Uhr Chorprobe alle sangesfreudigen Mitbürger sind eingeladen Montag 14-tägig, 14:00 Uhr Treff Kreativzirkel der Rheumalige jeden letzten Montag im Monat 9:00 Uhr Beiratssitzung jeden Dienstag ab 10:00 Uhr Seniorentanzübungen mit Frau Albrecht 10:00 Uhr Englischkurs ab 14:00 Uhr Kreatives Gestalten mit Frau Seiffert jeden Mittwoch Seniorensport Gruppe 1 um 9:00 Uhr Gruppe 2 um 10:00 Uhr Gruppe 3 um 11:00 Uhr jeden Mittwoch, 12:30-16:00 Uhr Spielenachmittag Gesellschaftsspiele wie Schach, Rommé usw. jeden Mittwoch, ab 15:00 Uhr Treffen des Gehörlosenverbandes (VS-Mitglieder) jeden Donnerstag 9:00 Uhr Wandergruppe (Treff SKZ) 9:45 Uhr Chorprobe»Chor Südstraße«jeden Freitag, 10:00 Uhr Englischkurs jeden Dienstag u. jeden Freitag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Sprechstunde des Leiters der Einrichtung, Herr Schütze Sonntagstanz jeweils ab 14:00 Uhr ist immer etwas los! BG Reilstraße 54 jeden Mittwoch, 14:00-17:00 Uhr Tanznachmittag jeden Dienstag, 10:00 Uhr Tiffany jeden Mittwoch, 9:00 Uhr Probe unserer Clubcombo jeden Mittwoch und Freitag 10:00-13:00 Uhr Englisch jeden Freitag 10:00 Uhr Seniorengymnastik BG An der Marienkirche 4 jeden Montag, ab 17:00 Uhr Klöppelkurs jeden Montag, ab 13:00 Uhr Schachclub jeden Donnerstag, ab 10:00 Uhr»Mit Nadel und Faden«BG Kreuzerstraße 10 gesponsert durch jeden Montag, 14:00 Uhr Gesellschaftsspiele Rommé, Skat jeden Donnerstag, 14:00 Uhr Chorprobe Ammendorfer Sänger jeden Mittwoch, ab 14:30 Uhr Tanz Wöchentliche Chorproben montags, 14:30-15:30 Uhr BG Hettstedter Straße 1 donnerstags, 10:00-11:00 Uhr Südstraße 63 VS-Skatclub»Herz 10«jeden Dienstag, ab 14:30 Uhr BG Reilstraße 54 Wo finde ich WAS? Begegnungsstätten Reilstraße Halle (Saale) Ansprechpartner: Jenny Herzing Tel / j.herzing@vshalle.de Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Str Halle (Saale) Leiter: Hans Schütze Tel / h.schuetze@vshalle.de An der Marienkirche Halle (Saale) Leiterin: Gisela Hochstein Tel / g.hochstein@vshalle.de Kreuzerstraße 10 Dank eines Sponsoringvertrages mit der HWG kann diese Einrichtung erhalten bleiben Halle (Saale) Leiterin: Ingrid Pawlowski Tel / i.pawlowski@vshalle.de Begegnungs- und Beratungszentrum / Mitgliederservice Hettstedter Straße 1, Halle Leiterin: Birgit Klabunde Tel / und 0345 / oder 0175 / mitgliederservice@vshalle.de

14 14 Jubilare, Haushaltstipps, Rätsel 2012 / Nr. 5 vs-aktuell Haushaltstipps Liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle finden Sie wieder einige Haushaltstipps vielleicht ist der eine oder andere davon auch für Sie interessant. Wenn Sie selbst noch einen guten Tipp für den Haushalt parat haben, schicken Sie ihn bitte an die Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale), Frau Herzing, Reilstr. 54, Halle. Wir veröffentlichen Ihren Tipp gern. Tipp 1 Wenn man Kerzen vor dem Gebrauch in kaltes Salzwasser taucht, brennen sie schön gleichmäßig ab und tropfen nicht. Tipp 2 Holztüren und Rahmen lassen sich gut mit Allzweckreiniger statt mit teurem Holzreiniger putzen. Das ist erstens billiger und zweitens reinigt es besser. Der Holzreiniger holt die Farbe mit der Zeit herunter und lässt die Türen stumpf werden. Bei Allzweckreiniger passiert das nicht. Tipp 3 Obstfliegenfallen: eine halbe Zitrone mit Gewürznelken bestecken und in der Nähe der Obstschale platzieren. Oder ein Glas mit 2/3 Apfelsaft, 1/3 Essig und einigen Tropfen Spülmittel befüllen die Fliegen ertrinken in dieser Mischung. Tipp 4 Quark ist ein bewährtes Mittel für kalte Umschläge bei entzündeten Nebenhöhlen oder Gelenken. So kann er als Eiweißträger zum Beispiel aus einem geschwollenen Knie Wärme ziehen. Tipp 5 Gebrauchte Aufgussbeutel mit Tee sollte man nicht wegwerfen, sondern in eine mit Wasser gefüllte Gießkanne legen und ziehen lassen. Das ergibt einen prima Dünger für Topfpflanzen. Tipp 6 Pommes aus dem Backofen werden schön knusprig, wenn man sie vor dem Backen mit etwas Salzwasser bestreicht. Herzlichen Glückwunsch allen Geburtstagskindern und Jubilaren der Monate Oktober und November 2012 Der Vorstand und die Geschäftsleitung der Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) sowie die Redaktion der vs-aktuell gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren der Monate Oktober und November 2012 sehr herzlich. Wir wünschen viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr. Herzlichen Glückwunsch zur Eisernen Hochzeit: Ehepaar Elfriede und Eberhard Zorn Nachträglich gratulieren wir zur Diamantenen Hochzeit: Ehepaar Maria-Elise und Artur Hantsch Ehepaar Traude und Rudolph Fiebig Goldenen Hochzeit: Ehepaar Liebram Ehepaar Seifert Rätsel ecke BuchstabenSALAT Foto: W. Kubak Hier sind die Buchstaben durcheinander gemixt. Finden Sie das richtige Wort: EIERSPALT GASTBETRUG LUTSCHNER ZIEGENUHR BANANENMUT ABBRUCHEI ATOMRECHTE HALSTUDCH MAUERFINKE PERLTAUSCHER SAFTKELSCHE

15 vs-aktuell 2012 / Nr. 5 Unsere sozialen Angebote 15 Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) Geschäftsstelle/Vorstand: Reilstraße 54, Halle (Saale) Tel: 0345/ , Fax: -22 Mail: vs90e.v.halle@t-online.de Homepage: Beratungs- und Begegnungszentrum Hettstedter Straße 1, Halle Wir beraten Sie gern zu folgenden Angeboten Tel / und 0345 / oder 0175 / Sprechzeiten Mitgliederservice Montag bis Donnerstag 09:00 Uhr - 12:00 Uhr 14:00 Uhr - 17:00 Uhr und nach Vereinbarung Freitag 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Soziale Beratung: Beratung und Begleitung in Krisensituationen Formelle Hilfe bei Antragstellung Gesundheits- und Sozialberatung Vorsorgevollmacht Betreuungs- und Patientenverfügung Kurzzeitpflege Trothaer Straße 72, Halle Tel / Platten- & Getränkeservice Böllberger Weg Halle (Saale) Tel / Ansprechpartner: Manuela Müller, Katrin Kuhne In unseren Begegnungsstätten werden ebenfalls Bestellungen entgegengenommen. Ambulant betreute Wohngemeinschaft für an Demenz erkrankte Menschen mit 18 Plätzen Tagesgruppe für maximal 4 Stunden täglich WG für Senioren ab 75+ und Pflege-WC Gesundheits- und Pflegeberatung: Häusliche (ambulante) Pflege Tages- und Kurzzeitpflege Vollstationäre Pflege Angehörigen-Beratung Alten- und behindertengerechte Wohnformen: Service-Wohnen Wohngemeinschaften Mobiler sozialer Dienst: Mahlzeitendienst (Essen auf Rädern) Hauswirtschaftshilfe Fahr- und Begleitdienst Begegnungsstätten: Begegnung und Kommunikation Kultur, Bildung, Sport, Reisen Gemeinschaftlichkeit Mitgliederservice: Betreuung der Vereinsmitglieder Ehrenamtliches Engagement Service Wohnen Hegelstraße 74, Halle Tel. 0345/ oder 0170/ Ansprechpartner: Frau Pusch Tagespflege Hettstedter Str Halle Telefon 0345 / Südstraße Halle Telefon 0345 / Gut der Generationen Es sind noch Plätze frei! Ambulanter Pflegedienst Reilstraße Halle (Saale) Leiterin: Christine Schmidt Tel / Fax pflegedienst@vshalle.de Bürozeiten: Mo., Mi., Fr. 7:30 Uhr - 16:00 Uhr Di., Do. 7:30 Uhr - 18:00 Uhr Stationäre Pflege in den Altenpflegeeinrichtungen des Senioren-Service-Zentrum Böllberg Böllberger Weg Halle Heimleiterin: Gerlinde Woepe Tel / Fax heimleitung@vshalle.de in der Pflegeeinrichtung»Haus am Mühlenhof«Gut Gimritz Halle (Saale) Pflegedienstleiter: Raiko Heinrich Tel / Fax 0345 / muehlenhof@vshalle.de im Pflegeheim im Park der Generationen»Haus Luise«Luisenstraße Halle (Saale) Heimleiterin: Martina Gaertner Tel / haus.luise@vshalle.de Mobiler sozialer Hilfsdienst Mahlzeitendienst Böllberger Weg 150, Halle Leiterin: Manuela Müller Tel / Fax 0345 / msd@vshalle.de Hauswirtschaftsdienst Ansprechpartnerin: Katrin Kuhne Tel / Kommen Sie zu uns und fühlen Sie sich geborgen. Gut Gimritz Peißnitzinsel 1 a Halle (Saale) Ansprechpartner: Rene Högel Tel / r.hoegel@vshalle.de Herausgeber: Volkssolidarität 1990 e.v. Halle (Saale) Erscheinungsweise: 6 mal jährlich mit Exemplaren Redakteur: Wolfgang Kubak, kubak.foto@t-online.de oder Redaktionelle Mitarbeit: Manfred Schuster, Birgit Klabunde, Jenny Herzing Gesamtherstellung: APP Art Publicity Promotion GmbH Halle, Redaktionsschluss: 25. Oktober 2012 für die Ausgabe 6/2012

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