begann der 30-jährige Krieg. Mit 12 Jahren hat er seinen Vater verloren, als er 14 Jahre alt war, starb die Mutter. Das Lied, Geh aus, mein Herz, hat

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1 Liedpredigt: Geh aus, mein Herz und suche Freud am , Reformierte Gemeinde Ronsdorf, Pfr. Walter Lang Lied: Geh aus, mein Herz, Str. 1-8 Liebe Gemeinde, heute halte ich mal keine eigene Predigt. Ich lass predigen und höre mit Ihnen nur zu. Höre auf eine alte Predigt Jahre alt ist sie auf die Liedpredigt des Pfarrers Paul Gerhard. Er hat in seinem Lied: Geh aus, mein Herz und suche Freud eine der schönsten und tiefgründigsten Predigten über die schöne Natur als Geschenk Gottes an uns geschrieben. Seine Predigt hat ja 15 Strophen. Normalerweise schafft man in einem Gottesdienst nur die 5-6 bekanntesten. Aber wenn man so auswählt, geht einem die Gesamtaussage der Liedpredigt von Paul Gerhard flöten. P.G. hat wohl auch gerne in drei Teilen gepredigt. Auf jeden Fall hat er es in diesem Lied so gemacht. Ich stelle seine Gliederung mal vor: 1. Str. 1-8: Von der Freude an Gottes schöner Schöpfung. 2. Str. 9-11: Von der Vorfreude auf den Himmel. 3. Str : Gott soll Freude an uns haben. Fangen wir vorne an: Erstens: Von der Freude an Gottes schöner Schöpfung. Geh aus, mein Herz und suche Freud. Geh heraus aus deiner Enge, verschließ dich nicht länger. Such die Freude, mach die Augen auf und sieh nur, wie es um dich herum grünt und blüht. Man kann sich doch nicht satt sehen an Wachstum und Blühen in Bäumen und Büschen, auf den Feldern, in den Gärten. Nimm es wahr: es ist nicht alles grau in grau, es ist nicht alles zerstört, vergiftet und trostlos, du kannst das Leben sehen, das Leben in seiner ganzen Fülle. Ist Ihnen aufgefallen: die erste Strophe steckt voller Befehlsformen an das eigene Herz: Geh aus, geh heraus aus dir, suche die Freude. Freude ist wohl nicht einfach da, sie muss gesucht werden. Schau an der schönen Gärten Zier. Bleib stehen und lass die Farben auf dich wirken, hör mal in die Stille der Natur hinein. Hat P.G. nicht recht? Wir müssen schon aus uns herausgehen, hinschauen, einen anderen Blick kriegen, und das auch wollen, sonst bleiben wir gefangen in dem, was uns umtreibt: Unsere täglichen Sorgen um uns, unsere Lieben und um den Frieden in der Welt. Diese Sorgen können wir nicht einfach übergehen, aber wir können darüber hinausgehen: Geh aus, mein Herz und suche Freud. Übrigens: P.G. waren solche Sorgen nicht unbekannt, als er dieses Lied gedichtet hat. Er hat ja Schicksalsschläge hinnehmen müssen wie wenige von uns. Als er 11 Jahre alt war, 1618, Seite 1

2 begann der 30-jährige Krieg. Mit 12 Jahren hat er seinen Vater verloren, als er 14 Jahre alt war, starb die Mutter. Das Lied, Geh aus, mein Herz, hat er gegen Ende des 30-jährigen Krieges in Berlin geschrieben. 30 Jahre Krieg..., ein Krieg, der mehr als eine Generation dauerte. Überall im Land hatte es schlimmes Verwüstungen gegeben. Berlin lag in Schutt und Asche. Graue Trümmer und Ruß. Brandgeruch hing noch immer in der Luft und der Geruch von Sterben und Tod, von der Pest, die so viele Opfer gefordert hatte. Wir können uns vorstellen, wie die Heimat P.G. s ausgesehen hat damals. Die Bilder sahen nicht viel anders aus als heutige Bilder aus Aleppo oder dem Jemen. Bilder, die die Frage in uns hochkommen lassen: Warum dieses Leid? Warum dieses Grauen? Und wo ist Gott in all dem? Paul Gerhard nimmt uns mit seinem Lied an die Hand und führt uns hinaus in den Garten, vor die Stadt, in den Wald, auf die Wiese. Er zeigt uns das Grünen und Blühen und sagt: Schau, so lange es dies noch gibt, das Leben in der Natur, so lange kann es noch weiter gehen, so lange darfst du die Hoffnung nicht aufgeben. Schau genau hin: Die Bäume stehen voller Laub, obwohl sie 30 Jahre Krieg hinter sich haben. Narzissen und Tulpen blühen. Und horch: Die Lerche und andere Vögel jubilieren. Es gibt sie noch, die Rehe und Hirsche, die Bienen auf der Suche nach Nahrung. Weizen wächst auf den Feldern. Und wir, die wir uns von P.G. haben an die Hand nehmen lassen, unterdrücken unser leises Ja, aber.... Vielleicht hilft uns sein Lied, die Hoffnung für unsere Welt nicht ganz aufzugeben. Und ein anderes Lied kommt uns in den Sinn, dass auch einen Ton des Lebens anzustimmen wagt gegen die Erfahrung von Vernichtung und Tod: Freunde, dass der Mandelzweig, wieder grünt und treibt, werde uns zum Fingerzeig, dass das Leben bleibt. Und doch: Es geht P.G. nicht um Naturromantik mit dem Ziel: Vergiss einmal einen Moment lang bei Spaziergang deine Sorgen. P.G. würde sagen: Es ist gar nicht bloß die Natur, die ich sehe und durch die ich gehe. Da ist etwas Anderes, etwas viel Größeres vor meinen Augen: Gott selbst, der hinter all dem Schönen steht. Er hat es gemacht. Er hat es f ü r u n s gemacht, für dich, für mich, damit wir uns erholen und erfreuen: Und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Wie hat sich die Natur herausgeputzt, um dir und mir zu gefallen. P.G. jubelt: Das alles rühmt die große Güte, des, der so überfließend labt. So können wir froh werden auf einem Waldspaziergang: Indem wir durch die Schöpfung hindurch den Schöpfer erkennen. Indem uns die Sorgfalt der Natur und der Überfluss der Schöpfung zum Zeichen werden für die Fürsorge und überfließende Liebe unseres Vaters im Himmel. Wie wir es eben in der Schriftlesung gehört haben: der die Lilien auf dem Feld kleidet, wird der sich nicht auch um euch sorgen? Nun möchte ich aber auch zu bedenken geben: Wer Gott nicht durch Jesus Christus kennenund lieben gelernt hat, der wird ihn auch in der Natur nur schwerlich finden. (Ausgeschlossen ist das freilich nicht). Ohne die Vermittlung durch Jesus kannst du Gott im Wald leicht mit dem Oberförster verwechseln. Aber wem Jesus den Vater gezeigt hat, der Seite 2

3 kann dann auch an vielen Stellen in der Natur Gottes Handschrift und Gottes Phantasie und Gottes Liebe erkennen und froh darüber werden. P.G. hat auch bei der Aufzählung der Pflanzen und Tiere nicht einfach nur vordergründig beschrieben, was er sieht. Das Naturbild, das er malt, ist so sehr von der Bibel bestimmt, dass er außer der Lerche und der hochbegabten Nachtigall nur Pflanzen und Tiere nennt, die auch die Bibel kennt. Hirte Schafe in Str. 5: Das erinnert an Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Ps. 23) Des süßen Weinstocks starker Saft in Vers 6 lässt uns an Jesus denken, der gesagt hat: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. (Joh. 15) Und die Glucke, die ihr Völklein ausführt in Str. 4 kommt auch schon in der Bibel vor: Jesus weinte einmal über die Leute in Jerusalem, die mit ihm nichts anfangen konnten: Wie oft habe ich euch sammeln wollen wie eine Henne ihre Küken bei großer Gefahr, aber ihr habt nicht gewollt. Wenn ich mir das klar mache, dann wird mir deutlich: So kann ein Spaziergang wirklich zur Predigt werden. Viele Vorgänge der Natur werden durchsichtig für Gottes Handeln mit uns: interessante, lehrreiche Spaziergänge, die froh machen. Allerdings muss ich sagen, dass mir die geistliche Bedeutung der Millionen Stechmücken, die meine Frau und mich in zwei Wochen in Schweden erwarten werden, noch nicht aufgegangen ist. Kann mir da nachher vielleicht jemand helfen? Aber bitte nicht mit den ägyptischen Plagen... Das war das erste: Von der Freude an Gottes Schöpfung Wir singen die Strophen Von der Freude auf den Himmel Ich kann mir durchaus vorstellen, dass jetzt einige auch sagen: Mach mal halblang. Ja, die Natur, die Tierwelt, Blumen und Bäume sind wirklich schön, aber wir sehen doch auch die Zerstörung der Natur und ihre Vergänglichkeit. Es bleibt doch nur: Alles vergeht. Erde zu Erde... Und sind wir nicht an vielen Stellen der Erde mittlerweile am Ende vom Lied von der unberührten Natur angelangt? Zu unserer großen Überraschung ist das Sommerlied von Paul Gerhard an dieser Stelle auch noch nicht zu Ende, sondern er singt weiter. Für ihn ist die Natur ein Gleichnis für die Herrlichkeit der neuen Schöpfung Gottes. Und die Schönheit des Himmels. Die arme Erde wird für ihn zum Zeichen für Gottes neue Welt. Welch hohe Lust, welch heller Schein wird wohl in Christi Garten sein (Str. 10). Wir haben das heute vielleicht verlernt, so zu denken, zu fühlen und zu sprechen. Wir sind so sehr dem hier und jetzt verhaftet, dass das jenseitige Reich Gottes völlig in den Hintergrund gerückt ist. Die wunderbaren Worte der Bibel über Gottes neuen Himmel und die von ihm Seite 3

4 erneuerte Erde z.b., wo Gott abwischen wird alle Tränen, sind bei uns oft verkümmert zu Vertröstungen bei Beerdigungen. Dabei sind es keine Vertröstungen, sondern Ausblicke auf das Neue, das Gott heraufführen wird. Wenn wir es nicht mehr wagen, von der neuen Welt Gottes zu sprechen, dann können wir von P.G. lernen, wenigstens davon zu singen. Stellen wir uns das mal vor: Wir gehen durch eine wunderschöne Landschaft: Welche Fülle von Formen und Farben. Wir spüren Wind und Wellen: Welche Kräfte der Natur. Wir beobachten Tiere: Welche Eleganz in ihren Bewegungen. P.G. lädt uns ein, dann nicht resignativ zudenken: Ach, wie vergänglich ist das alles doch, oder: oh, meine Rückenschmerzen, sondern: So vollkommen wie dieser wunderbare Landstrich wird Gottes neue Welt sein. Unsere Zukunft ist nicht die Müllkippe für die Erde, und der Friedhof für uns Menschen, sondern Gottes schöne, neue Welt. Vielleicht kommt uns dann sogar ein Lied über die Lippen: Doch gleichwohl will ich, weil ich noch hier trage dieses Leibes Joch, auch gar nicht stille schweigen. Mein Herze soll sich fort und fort, an diesem und an allem Ort, zu deinem Lobe neigen. Wir singen den dritten Teil der Liedpredigt von Paul Gerhard: Str Gott soll Freude an uns haben. In den letzten Strophen seines Liedes lenkt P.G. unsere Gedanken wieder ins irdische Leben zurück. Wieder ist es das Bild des Sommers, das er als Gleichnis gebraucht, diesmal für das Christenleben. Der Sommer der Gnade soll Glaubensfrüchte tragen. Der Christ, Sie und ich, sollen sein wie ein guter Baum, der Früchte trägt. Glaubensfrüchte: Ich denke an die Früchte, die Paulus nennt: Liebe, Friede, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Besonnenheit. Die letzten drei Strophen kreisen um dieses Bild: Ich möchte eine Pflanze sein, an der du, Gott, deine Freude haben kannst. Lass mich ein guter Baum sein, der Wurzeln bis zu deinen Kraftquellen treibt, lass mich eine schöne Blume in deinem Garten sein, an der andere sich erfreuen. Lass mich an Leib und Seele wie ein grüner, lebendiger Zweig sein. Ein schönes Bild für ein Christenleben, von dem andere etwas haben, das andere erfreut, für ein Leben, das sich selbst nicht genug ist, sondern das Gott zur Freude und dem Nächsten zum Wohl gelebt wird. Auch das kann ein Spaziergang durch die Natur zur schönen Sommerzeit bewirken: Dass wir Gott bitten: Gestalte du mein Leben, lass mein Leben was von deiner Art hervorbringen. Mir ist aufgefallen: In diesem letzten Predigtteil herrschen die Bitten vor: Hilf, segne, gib, mach Raum, lass mich Wurzeln treiben, verleihe, erwähle mich. Das finde ich großartig: Hier, wo es um unser Christsein geht, um ein glaubwürdiges Leben, um unser Tun, um unsere Ausstrahlung, um die Duftmarken, die wir setzen, wird Gott gebeten, das alles zu schenken, wachsen zu lassen, das alles selbst zu bewirken. Seite 4

5 Paul Gerhards Lied nimmt an dieser Stelle allen Krampf aus unserem Leben und stellt unser Christsein ganz in den Raum der Bitte. Liebe Gemeinde: Diesen Bogen hat P.G. geschlagen: An uns wird appelliert: Geh aus deinen Sorgen heraus. Mach die Augen auf. Suche die Freude in Gottes Schöpfung. Das kannst du tun. Und das andere, dass unser Leben im Alltag so wird, dass Gott Freude daran hat und andere Menschen auch, das kannst du getrost Gott überlassen. Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Verleihe, dass zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben. Amen. Seite 5

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