Predigt zu Geh aus, mein Herz, und suche Freud (Ev. Gesangbuch Nr. 503) am Erntebittgottesdienst am 2. Juli 2007 im Keimenfeld, Hegnach

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1 Predigt zu Geh aus, mein Herz, und suche Freud (Ev. Gesangbuch Nr. 503) am Erntebittgottesdienst am 2. Juli 2007 im Keimenfeld, Hegnach Liebe Gemeinde, es ist eher ungewöhnlich, wenn wir wie gerade eben sieben Strophen eines Liedes singen. Der Grund dafür ist, dass das Lied Geh aus, mein Herz, und suche Freud, ungewöhnlich gut ist. Paul Gerhardt, der den Text des Liedes gedichtet hat, hat in die einzelnen Strophen so viel an Gedanken hineingelegt, auch an Beobachtungen und biblischen Inhalten, dass es sich lohnt, heute nicht nur sieben, sondern alle 15 Strophen des Liedes zu singen und: über dieses Lied sogar zu predigen. Ungewöhnlich ist ja schon der Anfang des Liedes: Geh aus, mein Herz, und suche Freud. Man sollte meinen, dass das kein Problem ist, hier im Keimenfeld, an einem so herrlichen Sonntag wie heute: Auszugehen und Freude zu haben. Dass Paul Gerhardt Freude suchen muss, hängt zunächst mit seinem eigenen Leben zusammen: Im Jahr 1653 hat Paul Gerhardt den Text gedichtet, fünf Jahre zuvor war der 30-jährige Krieg zu Ende gegangen. In diesem Krieg hat Gerhardt einen Teil seiner Verwandten verloren, sein Bruder stirbt in diesen Jahren an der Pest, die Heimat Paul Gerhardts, sein Geburtsort Gräfenhainichen, wird im Krieg dem Erdboden gleichgemacht. Paul Gerhardt hat viel menschliches Elend gesehen: kranke Kinder, hungernde Familien, Menschen ohne ein Dach über dem Kopf, Folter und Grausamkeiten von Soldaten. Und als Paul Gerhardt schließlich geheiratet hat, muss er erleben, wie ihm vier seiner Kinder im Laufe der Jahre wegsterben. Geh aus, mein Herz, und suche Freud! das klingt im Munde von Paul Gerhardt schon nicht mehr so harmlos. Geh aus, mein Herz, und suche Freud! das ist kein luftig leichtes Sommerliedchen, sondern das ist ein Lied des Widerstands und ein Lied des Protests gegen die Kriege, gegen das Leid, das es auf dieser Welt gibt. Es ist auch ein Lied des Protests gegen die Kleinkriege und die Dinge, die uns so beschäftigen und die uns oft so freudlos machen, so verbiestert und verdrossen. Wir alle kennen das: dass uns die Freude vergeht; dass wir trotz Höhepunkten wie der Weltmeisterschaft immer wieder in den gleichen Trott geraten; immer wieder über dieselben Schwächen stolpern, die uns an uns selbst ärgern; dieselben Fehler, die wir uns nicht verzeihen können. Und natürlich kann einem die Freude vergehen, wenn man investiert hat: Zeit, Kraft im Beruf, für die Kinder und dann werden Hoffnungen enttäuscht, weil die

2 2 Kinder einen anderen Weg gehen; oder weil der Betrieb weiter Stellen streicht. Schließlich ist dem einen oder dem anderen unter uns die Freude vielleicht auch deshalb abhanden gekommen, weil der Mensch, mit dem er einmal Freud und Leid geteilt hat, nicht mehr da ist. Manchmal muss man sie schon suchen: die Freude. Geh aus, mein Herz, und suche Freud! Was sagt uns Paul Gerhardt damit? Er sagt: Geh aus dir heraus! Geh heraus aus deinem Kummer, lass dich nicht verbittern über das, was du verloren hast, oder das, was nicht mehr so wird, wie du es gerne gehabt hättest. Geh heraus auch aus deinem Ärger über dich selbst oder über andere. Geh heraus aus deinen Gefühlen des Zu-kurz-Gekommenseins und geh heraus aus deiner Vergleicherei, was der andere hat, was der andere kann, was dem anderen gelingt. Geh heraus auch aus den alten Geschichten, den alten Verletzungen, dem alten Verdacht gegen andere. Geh aus dir heraus! Geh aus, mein Herz, und suche Freud! Als ob das so einfach wäre! möchte man dazwischen rufen, als ob Unzufriedenheit, Ärger so leicht wegzupacken wären; als ob die Trauer, der Verlust eines lieben Menschen so einfach wegzusingen wäre; als ob man Verletzungen oder den Drang, den Zwang, sich zu vergleichen, so leicht abstellen könnte! Als ob man die Sorgen, wie alles wird und ob alles gut wird und ob es klappt, wie einen Lichtschalter ausknipsen könnte! Wie soll das gehen: hinausgehen, Freude suchen? Geh aus, mein Herz, und suche Freud!, dichtet Paul Gerhardt, und seine Antwort auf unsere Frage, wie das denn gehen soll mit der Freude, könnte lauten: Du findest sie, die Freude, wenn du einmal alles so anschaust, als ob es Gott ganz für dich gemacht hätte: diesen Sonntag, diesen Himmel, diese Luft, diese Wärme, diese Felder, diese Blumen, diesen Baum und seinen Stamm. Schau dir das an. Schau dir das genau an so wie früher, als du als Kind einfach im Gras unter dem Baum gelegen hast: Du schaust durch die Krone des Baumes hindurch hinauf in den blauen Himmel. Du siehst, wie sich die Blätter abzeichnen gegen die Himmel, ihr Muster, ihr sattes Grün; du siehst die Äste, die Zweige, du bekommst Lust, darin zu klettern oder du lässt dir einfach diesen faszinierenden Anblick gefallen und die Uhr steht still. Schau dir diesen Baum an, schau an der schönen Gärten Zier, und siehe, wie sie mir und dir, sich ausgeschmücket haben! Sieben Strophen braucht es schon, um sich das alles anzuschauen, ganz genau anzuschauen und auf sich wirken zu lassen. Sieben Strophen braucht es schon, um zu sehen, was Gottes Gaben sind. Sieben Strophen braucht es eben, um aus der trüben Zeit unseres immer gleichen Trotts, unseres Ärgers, unserer Unzufriedenheit, unserer Traurigkeit hinüber zu finden in eine liebe Sommerzeit. Sieben Strophe braucht es, um zu entdecken: Meine Gefühle sind nicht

3 3 alles, meine Trauer nicht und meine Unzufriedenheit nicht es gibt mehr als das alles: Es gibt Gottes Gaben. Und dort finde ich Freude. Wir könnten den Spaziergang Paul Gerhardts durch die Natur durch die ganzen sieben Strophen noch einmal nachvollziehen. Ein Spaziergang, bei dem unser Herz hinausgeht aus den Dingen, in die es sonst eingesperrt ist. Da ist von den Blumen die Rede, vom Schwung der Lerche und vom Gesang der Nachtigall. Das Reh in der vierten Strophe kommt just an der Stelle angesprungen, an der in der Melodie lauter Sechzehntelnoten stehen und die Bewegungen und Sprünge des Rehs abbilden. Was für eine Freude ist das, den Tieren und der Natur sein Auge zu schenken. Ich denke, das geht nicht nur Kindern so, sondern jeder von uns könnte von Spaziergängen berichten, von Wanderungen oder Naturbildern, bei denen einem das Herz aufgeht und bei denen das Herz hinausgeht und Freude findet. Bleiben wir nur bei einem Beispiel stehen. In Ihrem Rücken sind die Weizenfelder des Keimenfeldes. Sie haben Sie gesehen beim Rüberlaufen vom Dorf heute morgen; vielleicht haben Sie auch in den letzten Wochen bei einem Abendspaziergang oder beim Fahrradfahren wahrgenommen, wie sich die Felder entwickeln. Auch vom Weizen dichtet und singt Paul Gerhardt in seinem Lied. In der siebten Strophe heißt es: Der Weizen wächset mit Gewalt; darüber jauchzet jung und alt. Schauen wir hin, schauen wir einmal genau hin und lassen wir uns von Günther Escher erklären, was auf nur einem Quadratmeter Weizenfeld eigentlich steht. (...) Jetzt klingt das noch einmal anders in unseren Ohren: Der Weizen wächset mit Gewalt, mit Kraft darüber jauchzet jung und alt. Wenn man mit solchen Augen hinausgeht, sucht und findet das Herz Freude. Paul Gerhardt ist ganz außer sich vor Freude, und deshalb sind es sieben Strophen geworden in seinem Lied sieben Strophen, die unter der Überschrift der ersten Strophe stehen: Geh aus mein Herz, und suche Freud... schau an der schönen Gärten Zier und siehe... Die beiden Wörtchen schau an... siehe...! hat Paul Gerhardt natürlich mit Bedacht gewählt. Sie kennen das Wörtchen Siehe aus der Bibel. Es ist ein Signalwort und steht immer dort, wo Gott uns etwas zeigt. Paul Gerhardt fordert uns auf, die Dinge so anzuschauen in der Natur, wie sie von Gott gedacht sind. Mit den Augen des Schöpfers lässt er uns die Wiesen und Felder, den Weizen und die Tiere betrachten. Das macht einen Unterschied. Wenn Paul Gerhardt die Natur nur anschauen würde, wie sie tatsächlich ist, dann könnte er sich nicht so unbefangen freuen. Dann müsste es mindestens eine Strophe geben, in der wir singen müssten: Die Bäume stehen voller Laub // doch senkt das Abgas seinen Staub // herab auf Wald und Weide. // Das Laubwerk und die Blumenpracht // sie welken in der Hitze Macht //

4 4 das Klima steht auf der Scheide. Bei solchen Versen geht man vielleicht trauernd in sich, aber ganz bestimmt geht dabei das Herz nicht aus sich heraus. Es braucht schon einen ganz bestimmten Blick auf die Natur, um sich daran freuen zu können, ohne sich etwas in die Tasche zu lügen. Es braucht den Blick des Schöpfers; es braucht den Blick dessen, der das alles gemacht und gut gemacht, in guter Weise gemeint hat. Paul Gerhardt lässt uns die Natur mit den Augen des Schöpfers, mit den Augen Gottes sehen. An dieser Natur, an diesem Blick auf die Wunder der Schöpfung können wir uns freuen und zwar ohne uns etwas in die Tasche zu lügen; ohne die Augen zu verschließen vor der Natur- und Umweltzerstörung; ohne die Gebrochenheit zu leugnen, die wir Menschen der Schöpfung beigebracht haben. Paul Gerhardt zeigt uns die Pracht und die Vielfalt der Schöpfung, wie sie gemeint und von Gott gedacht ist. Außer sich vor Freude sagt und singt und springt das Herz, und in der achten Strophe, nach dem Spaziergang durch Gottes Schöpfungsgarten, bricht es aus Paul Gerhardt heraus: Ich selber kann und mag nicht ruhn ich singe mit, wenn alles singt. Singen wir also mit, liebe Gemeinde, bei den Strophen Und weil wir nun nicht mehr einfach dieselben Leute sind wie zu Beginn des Liedes, sondern ein Stück Freude gesucht und gefunden haben, nimmt uns jetzt der Posaunenchor auch in eine andere Melodie mit hinein. [Singen von EG 503,8-11 nach der Melodie von Schmidlin (EG 676)] Liebe Gemeinde, es hatte noch einen zweiten Grund, warum wir die Strophen 8-11 auf eine andere Melodie gesungen haben. Vom der Gärten Zier in Gottes Schöpfungsgarten und Natur, die wir in den ersten sieben Strophen betrachtet haben, sind wir unversehens in den Strophen 9-11 hinübergewechselt in den Garten Christi, wie es in Strophe 10 heißt. Im Garten Christi klingt noch einmal eine andere Melodie, dort wird noch einmal ein ganz anderes Liedlein gesungen als auf der Erde. Zu dem Lied auf Gott als Schöpfer in den Strophen 1-7 tritt in den Strophen 9-11 das Lied auf Gott den Erlöser. Deshalb ist vom Garten Christi die Rede. Bei diesem Bild vom Garten fällt mir das Paradies ein, von dem die Bibel ganz zu Anfang des Alten Testaments und dann wieder im Neuen Testament spricht. Das ist das Paradies, aus dem Adam und Eva vertrieben wurden; das Paradies, dessen Pforten uns Menschen verschlossen sind. Und dann ist da das Paradies, dessen Tore wieder offen sind das Paradies von dem Jesus zu dem Mann, der mit ihm stirbt und der ihn um Hilfe bittet, sagt: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.

5 5 Paul Gerhardt dichtet sich in dieses Paradies richtiggehend hinein; er malt es sich aus als goldenes Schloss, das vom Gesang der Seraphim durchdrungen ist, und schließlich sagt er zu Beginn der elften Strophe: Oh wär ich da! Oh stünd ich schon, ach süßer Gott, vor deinem Thron! Regt sich ein Unbehagen bei uns? Man hat uns Christen immer wieder vorgeworfen, wir singten und träumten uns aus der Welt hinaus. Das sei weltfremd und eine Flucht vor den Aufgaben der Welt: auf das Paradies zu hoffen, ja das Paradies sogar zu besingen... Wer das behauptet, liebe Gemeinde, kennt entweder Paul Gerhardt nicht oder hat nur bis zu elften Strophe das Lied gesungen. Mit der zwölften Strophe beginnt nämlich noch einmal ein neuer Abschnitt und er beginnt damit, dass Paul Gerhardt von seiner Himmelsreise in den Strophen 9-11 auf die Erde zurückkehrt. Was lesen Sie in der zwölften Strophe? Doch gleichwohl will ich, weil ich noch, hier trage dieses Leibes Joch, auch nicht gar stille schweigen. Mein Herze soll sich fort und fort an diesem und an allem Ort zu deinem Lobe neigen. Gott loben das geschieht natürlich im Singen, es geschieht im Beten und hier beim Gottesdienst. Gott loben das geschieht aber nicht nur am Sonntag, sondern auch im Alltag durch die Art, wie wir leben; durch die Art, wie wir mit Brot und Brötchen umgehen, die aus diesem Weizen dort drüben gemacht sind; durch die Art, wie wir mit der Schöpfung umgehen, mit den Ressourcen, dem Strom und dem Wasser. Bei allem, was wir im Alltag tun, loben wir Gott und legen wir Zeugnis ab von unserem Christsein durch die Art, wie wir leben. In den letzten drei Strophen schließlich mündet Paul Gehardts Lied in ein Gebet. Sie sehen: Jede Strophe beginnt mit einer Bitte des Singenden zu Gott: Hilf! mach! erwähle mich! sind die Anfangsworte der drei letzten Strophen. Paul Gerhardt bittet zum Schluss seines Liedes um zwei Dinge wohl wissend, dass es die beiden Dinge sind, die darüber entscheiden, ob unser Herz hinausgeht, Freude sucht und findet oder ob es freudlos und bitter bleibt. Paul Gerhardt bittet in Strophe 13 um den Segen, der vom Himmel fließt. Diesen Segen haben wir nötig: für unsere Felder und Gärten, für unsere Arbeit und unsere Familien, für unsere Ortschaft und unser Land. Das ist das eine, worum Paul Gerhardt bittet: um den Segen, der vom Himmel fließt. Die zweite Bitte ist, dass Gott seinem Geist in mir Raum machen möge. Mach in mir deinem Geiste Raum bittet Paul Gerhardt in der 14. Strophe. Es geht darum, dass wir selbst mit unserer Person ein fruchtbares Land sind, auf das Gottes Wort wie ein Samen fällt und

6 6 Frucht bringen soll. Der Weizen, der wächset mit Gewalt dieser Weizen wird jetzt zum Gleichnis für unser eigenes Leben als Christen. Auch der Baum wird zum Gleichnis für ein christliches Leben, einem Leben nämlich, das an Früchten des Handelns erkennbar ist. Paul Gerhardt führt uns vor, dass wir selbst ein Teil von Gottes Schöpfung sind und auf eine bestimmte Art und Weise gedacht und gemeint sind. Wenn wir so leben, wie Gott unser Mensch-Sein gedacht hat, sind wir selbst ein Teil der Schöpfung und der Freude!, die Paul Gerhardt besingt und die wir in seinem Lied gefunden haben. Lassen sie uns deshalb in dieses Gebet der drei Schlussstrophen einstimmen und die Strophen miteinander singen auf dass wir nicht nur Freude finden, sondern auf dass wir durch unser Singen, unseren Glauben und unsere Art zu leben auch anderen Menschen Freude machen und Gott die Ehre geben. Amen. Matthias Hennig, 2. Juli 2007

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