Gartenstadt Moosfelde

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1 Gartenstadt Moosfelde Dokumentation des 1. Workshops am im Bürgerhaus Moosfelde

2 Gartenstadt Moosfelde 1. Workshop 01. Dez Teilnehmer und Teilnehmerinnen Dr. Akram Al-Ani Irina Duflot J. Malsch Werner Rüschenschmidt Herbert Uthoff Marianne Albrecht Eva Dziemba Anita Maschke Marc Rüschenschmidt Astrid Vahrst Michael Albrecht Manfred Feistel André Mehlhorn H. Ruhnert Thomas Vielhaber Ewald Bade Alexander Feldmann Rita Müller-Terhardt Jürgen Sauer Hans-Josef Vogel Dirk Beckmann Feri Fogl Manfred Niggeloh Barbara Scharrer Visser Veronika Benke Manfred Gerke Gerda Niggeloh Martin Scheffler Petra Wagner Andreas Bohland Guido Gerte Anna Nuss Elisabeth Scheidmann Erich Wellie Hans Brauckmann Cornelia Gördes Helmut Peschke Georg Schlotmann Meinolf Wilmes Doris Brauckmann Andreas Hagelstein Dr. Birgitta Plass Wolfgang Schomberg Bernd Wisser Swen Busse Reiner Jürgens Josef-Georg Pollmann Ralf Schmidt Joachim Wolff Katharina Dick Anne Kuhnert Karl-Josef Reiter Erhard Sydow Hugo Wornik Herr Daniel D. Kreuz Christlieb Rodde Freddy Taprogge Erdogan Yasa Bettina Dräger-Möller Ingeborg Lauber-Zelt Michaela Röbke Christa Tritschel-Schütte Erich Drost Dieter Lörwald Werner Rogge Elvira Unkrüer

3 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Tagesordnung Uhr Begrüßung Bürgermeister Hans-Josef Vogel Ablauf und Ziel der Veranstaltung Frau Michaela Röbke Erwartungsabfrage: Was erwarte ich von dieser Veranstaltung? "Gartenstadt Moosfelde" aus Sicht der Stadtentwicklung Herr Thomas Vielhaber "Bürger für Moosfelde": Hintergründe und Aktionen Frau Marianne Albrecht Ehrenamtliche Jugendarbeit Frau Anna Nuss, Frau Irina Duflot, Frau Veronika Benke Fragen, Anmerkungen zu den Referaten Uhr Themenabfrage: Welches Thema ist für mich in Moosfelde am wichtigsten? Herr Guido Gerte, Frau Michaela Röbke Uhr Pause Arbeitsgruppen Vorstellung der Ergebnisse aus den Kleingruppen und Diskussion Zusammenfassung und weiteres Vorgehen Wie war's? Bin ich mit dem Ergebnis der Veranstaltung zufrieden? ca Uhr Verabschiedung

4 Gartenstadt Moosfelde 1. Workshop 01. Dez Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Vogel Begrüßung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen Kurzdarstellung der Bürgermitwirkung bei der Stadtentwicklung Ziel ist die Bildung von Allianzen zur Umsetzung von Maßnahmen und nicht die alleinige Äußerung von Wünschen Wortübergabe an die Moderatorin Michaela Röbke - 4- Erwartungsabfrage: Was erwarte ich von dieser Veranstaltung? Zum Einstieg erfolgt die Abfrage der Erwartungshaltung der Anwesenden über eine Punktabfrage. Alle Anwesenden sind aufgefordert einen Klebepunkt in ein vorgefertigtes Diagramm zu kleben, welches auf der X-Achse den erwarteten Erfolg und auf der Y-Achse die erwartete Atmosphäre darstellt. Insgesamt erwartet die Mehrzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Atmosphäre und Erfolg auf einem mittleren bis hohem Niveau. Einige der Teilnehmenden erwarten einen höheren Erfolg im Verhältnis zur Atmosphäre, während nur wenige eher eine gute Atmosphäre als einen hohen Erfolg der Veranstaltung erwarten.

5 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Herr Thomas Vielhaber "Gartenstadt Moosfelde" aus Sicht der Stadtentwicklung Herr Vielhaber stellt den Stadtteil Moosfelde anhand einiger ausgewählter Punkte mittels einer Powerpoint-Präsentation vor. Moosfelde befindet sich nordöstlich, in ca. 2,5 km Entfernung, zur Innenstadt Neheims. liegt in landschaftlich reizvoller Lage, umwaldet vom Arnsberger Wald. ist gut ausgestattet mit zwei Kindergärten, einer Grundschule, einer Kirche mit Gemeindezentrum, einem Bürgerhaus, verschiedenen Spielplätzen und einem Geschäftszentrum. ist für alle Verkehrsarten gut zu erreichen, und bietet dem Radfahrer ein breites Spektrum an Wegen in die Innenstadt und in die Landschaft. wird von der Buslinie C1 wochentags im 30-Min-Takt angefahren und verbindet den Stadtteil mit der Neheimer Innenstadt und dem ganzen Stadtgebiet. ist ein Stadtteil mit ca Einwohnern u. Einwohnerinnen. beheimatet mehr als 10 Nationen und verfügt mit ca. 15 Prozent über einen relativ hohen Anteil an ausländischen Mitbürgern ist eher ein junger Stadtteil, der Anteil der unter 19-jährigen beträgt ca. 25 Prozent. ist geprägt von einem aktiven Vereinsleben und viel Engagement

6 Gartenstadt Moosfelde 1. Workshop 01. Dez Mitte der 50er Jahre wurde mit den Planungen für den Stadtteil Moosfelde begonnen. Auslöser war die akute Wohnungsnot. Daher war das Ziel ein Wohngebiet für ca bis Menschen zu entwickeln. Die beplante Fläche von ca. 54 ha sollte Wohnungen (75 % Wohnungen und 25 % Eigenheime) aufnehmen. Zudem sollte der Stadtteil seine Eigenständigkeit durch entsprechende Grundversorgungsmöglichkeiten erhalten. Die Bevölkerungsentwicklung zeigt eine fast stetige Zunahme von ca (1985) auf ca im Jahre Seit diesem Höchststand nimmt die Bewohnerschaft in Moosfelder kontinuierlich auf nunmehr ab. Wobei gerade in den letzten drei Jahren ein Bevölkerungsrückgang von 9 Prozent (ca. 290 Personen) zu verzeichnen ist. Die Analyse der Altersstruktur in Moosfelde zeigt, dass ca. 25 Prozent der EinwohnerInnen in Moosfelde jünger als 19 Jahre sind, während in Neheim und Arnsberg dies nur 21 Prozent der Bevölkerung ausmacht. Bei den bis 25-jährigen sind dies fast 32 Prozent, während dies in Neheim nur 27 Prozent sind. Auch im Anteil der über 70-jährigen mit ca. 10 Prozent gegenüber fast 13 Prozent in gesamt Arnsberg zeigt sich, dass Moosfelde durch ein junge Bewohnerschaft geprägt ist. Der Anteil der Ausländer liegt in Moosfelde mit 14 Prozent deutlich höher, als in Neheim mit 10 Prozent. Im Laufe der Zeit veränderten sich die Anforderungen und dadurch auch die Bebauung zugunsten kleinteiligerer Bebauungsformen. Das geplante Geschäftszentrum musste schon in 60er Jahren Planungsänderungen hinnehmen. Von den ehemals geplanten zwei Gebäudezeile mit umfangreichen Dienstleistungs- und Versorgungsangeboten musste aufgrund der Konzentrationstendenzen im Einzelhandel Abstand genommen werden. So dass erst 1974 die erste Ladenzeile fertig gestellt werden konnte. Heute stellt sich das Geschäftszentrum aufgrund der Leerstände, des herrschenden Vandalismus, der diffusen Stellplatzsituation und der zum Teil schlechten Zuwegung eher desolat dar und bietet kaum Aufenthaltsqualitäten Vergleich der Altersstruktur in Prozent ,0 45,0 40,0 35,0 30,0 Moosfelde Neheim Arnsberg gesamt , , , Jun 05 10,0 5,0 0, über 70

7 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Frau Marianne Albrecht "Bürger für Moosfelde": Hintergründe und Aktionen Frau Marianne Albrecht, Initiatorin der Bürgerinitiative "Bürger für Moosfelde", stellt ihre Motivation zur Gründung der Bürgerinitiative vor, die darin begründet liegt, dass sie gerne in Moosfelde, wohnt sich mit den sich abzeichnenden Verschlechterungen, gerade im Geschäftszentrum, aber nicht abfinden wollte. Es fanden sich weitere sechs Personen, denen die Situation in Moosfelde auch nicht egal und so wurde kurzerhand im August 2005 die Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Zunächst wollte man die Bewohner und Bewohnerinnen Moosfeldes befragen. Hierzu wurde eine Fragebogenaktion durchgeführt, die folgende Fragen beinhaltete: 1. Warum wohne ich gerne in Moosfelde? 2. Was wünsche ich mir für Moosfelde? Diese Fragebögen wurden im Stadtteil teilweise verteilt bzw. lagen im Geschäftszentrum aus. Insgesamt wurden 105 Fragebögen abgegeben und von der Bürgerinitiative ausgewertet. Die Ergebnisse der Umfrage wurden auf einer Bürgerversammlung am im Gemeindehaus in Moosfelde vorgestellt

8 Gartenstadt Moosfelde 1. Workshop 01. Dez Aus den Ergebnissen der Umfrage wurde ein Forderungskatalog zusammengestellt, welcher im Bezirksausschuss Neheim am vorgestellt wurde. Frau Albrecht stellt während ihres Vortrages heraus, welche Termine zwischenzeitliche stattgefunden haben, u.a. sind Gespräche mit der Stadt und den Jugendlichen geführt worden. Weiterhin stellt Frau Albrecht einige historische Fakten zum Gut Moosfelde dar. Das Gut wurde erstmals 1185 urkundlich erwähnt. Es wird dem Kloster Wedinghausen per Schenkung übertragen und bleibt bis 1803 im Besitz des Klosters. Frau Anna Nuss, Frau Irina Duflot, Frau Veronica Benke - 8- Ehrenamtliche Jugendarbeit: "Wir sind die Zukunft" Frau Nuss, Frau Duflot und Frau Benke sind in Moosfelde als ehrenamtliche Jugendbetreuer tätig und berichten anhand einer umfangreichen Fotodokumentation aus der Tätigkeit der Jugendlichen. Jugendtreff damals Unter dem Titel "Jugendtreff damals" werden über Aktivitäten der Jugendlichen aus der Zeit berichtet, als sie noch im Jugendzentrum ihre Räumlichkeiten hatten. Die Aktivitäten und Aktionen umfassen eine Musikband, Basketballturniere, Billard- und Fußballturniere, Breakdance, Grafiti, Halloween- / Hawaii-Party, Gartenarbeit und Umweltaktionen. Jugendtreff heute Derzeit befindet sich der Jugendtreff in der ehemaligen Hausmeisterwohnung der Grundschule. Diese Räumlichkeiten bieten aber nicht die Möglichkeiten, wie es das ehemalige Jugendzentrum getan hat. Allerdings sind die Räumlichkeiten geeignet, die Jugendbetreuung weiterzuführen, hierzu bedarf es allerdings einer Zusage, dass die Räumlichkeiten auch weiterhin genutzt werden können sowie einiger Renovierungsarbeiten. Teilweise sind die Räume gerade die Küche noch recht provisorisch eingerichtet, auch in den anderen Räumen besteht der Bedarf an Möbeln. Positiv gewertet wird der zugehörige Außenbereich, der für Feste genutzt werden kann. Teenie-Gruppe Die Teenie-Gruppe wird von Frau Duflot mitbetreut. Es werden Sommerfeste, Theateraufführungen u.ä. durchgeführt. Für die weitere Jugendarbeit in Moosfelde wird um den Verbleib in der alten Hausmeisterwohnung gebeten.

9 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Fragen, Anmerkungen zu den Referaten Herr Bürgermeister Vogel sagt den Jugendlichen zu, dass sie in der ehemaligen Hausmeisterwohnung verbleiben dürfen. Die Jugenlichen wollen der Renovierung selbst tätig werden und bitten um die Mithilfe der Anwesenden sowohl handwerklich als auch finanziell z. B. in Form von Möbelspenden. Herr Guido Gerte, Frau Michaela Röbke Themenabfrage: Welches Thema ist für mich in Moosfelde am wichtigsten? Anhand einer Kartenabfrage sollen die Anwesenden nach dem für sie am wichtigsten Themen befragt werden. Die Anwesenden sind aufgefordert einen Gedanken pro Karte zu formulieren. Diese werden nach kurzer Bedenkzeit eingesammelt und von den Moderatoren einzeln vorgelesen, um sie an die Plakatwände zu kleben. Um die Zuordnung sinnverwandter Begriffe/ Themen zu erleichtern, werden Stichworte des Forderungskatalogs der Bürgerinitiative genutzt. Diese Stichworte sind: Lebensmittelmarkt/ Grundversorgung, Pflege der Grünanlagen, Sanierung des Geschäftszentrums, Sicherheit und Sauberkeit der Spielplätze, Belebung des Jugendzentrums, Verkehrssicherheit. Die daran anschließende Clusterung dient der Bildung von Arbeitsgruppen. Es ergeben sich folgende Arbeitsgruppen: AG1 Ortskern, AG2 Image, AG3 Kinder und Jugendliche und AG4 öffentlicher Raum

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11 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Arbeitsgruppen In der Pause erfolgt die Verteilung auf die Arbeitsgruppen. Alle interessierten Bürger und Bürgerinnen vergeben einen Klebepunkt mit Initialen in ein vorbereitetes Tableau. Danach ergibt sich folgende Verteilung: Vorstellung der Ergebnisse Arbeitsgruppe 1: Ortskern Moderation: Frau Bettina Dräger-Möller Die Gruppe besteht aus ca. acht Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Die intensive Beschäftigung mit dem Thema Ortskern, zeigt welche Maßnahmen einen Beitrag zur Attraktivierung des Umfeldes leisten können. So werden neben einer Kübelbepflanzung, eine Ausstattung mit Bänken auch die Möglichkeiten der Wegebeziehungen und verbesserungen angesprochen. Als weitere Maßnahme, dass Zentrum zusätzlich zu beleben soll an zentraler Stelle ein Spielplatz / eine Bewegungsfläche realisiert werden. Die Konkretisierung der Maßnahmen soll nach dem Zwangsversteigerungstermin der Ladenzeile im Januar 2006 erfolgen. Ein besonderer Augenmerk wird auf die Verbindung zum Kamp Loquet gelegt. Die Bürgerinitiative bereitet einen Aktionstag vor, der im März mit einer Aufräumaktion, Pflanzaktion und einem Fest begangen werden soll. Frau Albrecht stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe im Plenum vor

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13 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Arbeitsgruppe 2: Image Moderation: Frau Michaela Röbke Diese Gruppe setzte sich aus ca. neun Personen zusammen. Die Karten aus der Themenabfrage werden neu geordnet und ergeben als Überpunkte: Image allgemein, Nachbarschaft, Vereine und Außenwirkung. Zunächst wird über den Begriff Image als Außen und Innenwahrnehmung diskutiert, wobei gerade den Vereinen eine wichtige Rolle bei der Präsentation des Stadtteils zugesprochen wird. Der Schützenverein weist auf seine Internetseite ( mit dem Hinweis, dass alle Moosfelder Vereine sich mit ihren Terminen in den Terminkalender eintragen können, hin. Hierdurch würden Aktivitäten publik und ein Gefühl der Gemeinschaft verstärkt. Der Schützenverein pflegt diese Internetseite, jedoch ist jeder Verein aufgefordert seine Termin selbst zu melden. Ein wichtiger Punkt wird darin gesehen, wenn von Moosfelde berichtet wird, immer von der "Gartenstadt Moosfelde" zu berichten. Hierzu sind alle aufgefordert: die Bürgerinitiative, Vereine und Vorstände. Weiterhin werden Maßnahmen angedacht, die das Erscheinungsbild verbessern können aber auch, die einen Beitrag zur Vermittlung eines "Wir-Gefühls" erzeugen können. Wichtig in diesem Zusammenhang erscheint der sich in Vorbereitung befindliche Aktionstag der Bürgerinitiative. Für die AG 2 stellt Herr Rüschenschmidt die Ergebnisse vor

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15 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Arbeitsgruppe 3: Kinder und Jugendliche Moderation: Herr Guido Gerte Diese Gruppe setzt sich aus zwölf Personen zusammen. Aufgrund der bereits erteilten Zusage die Hausmeisterwohnung als Jugendzentrum weiterhin nutzen zu können, dreht sich die Diskussion zunächst um die weitere Organisation der Renovierungsarbeiten. Darüber hinaus wird über die weitere Angebote des Jugendzentrums diskutiert. Die Konkretisierung soll jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt nach der Renovierung erfolgen. Angedacht ist die Erweiterung der Angebote für Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 14 Jahren, sowie der Aufbau eines Familienzentrums. Weiterhin soll es Angebote in der Suchtberatung und Jugendschutz geben. Hierzu soll der Kontakt zum Wendepunkt hergestellt werden. Die Gruppe wird sich auch weiterhin treffen, so sind die nächsten Treffen bereits terminiert. Für die AG3 stellt Herr Guido Gerte die Ergebnisse vor

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17 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Arbeitsgruppe 4: Öffentlicher Raum Moderation: Frau Dr. Birgitta Plass Diese Gruppe besteht aus ca. elf Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Die Karten der Themenabfrage werden thematisch geordnet. Es ergeben sich als Oberpunkte: Sauberkeit, Verkehrssicherheit und Spielplätze. Anhand dieser Themen werden Maßnahmen überlegt, wie z.b. der regelmäßige Grünschnitt. Die Ergebnisse der AG 4 stellt Frau Dr. Plass vor. Was kann wie verbessert werden? Regelmäßiger Grünschnitt (Moosfelder Ring, Zu den Gärten, Verkehrsinsel) Patenschaften Werbung um Patenschaften am Aktionstag Die Wohnungsgesellschaften sollen sich um Spielplätze kümmern! Initiative geht auf die Bewohner/ Wohnungsbaugesellschaften zu, Bewohner sollen Druck auf die Vermieter ausüben Bei Straßenneubau Verbesserungen durchführen (Geschwindigkeit reduzieren, Fußgängerüberweg schaffen)

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19 1. Workshop 01. Dez Gartenstadt Moosfelde Weiteres Vorgehen Die Arbeitsgruppen waren an einem weiteren Treffen der jeweiligen Arbeitsgruppe nicht interessiert. Mit Ausnahme der Jugendlichen, die sich mit der Renovierung des Jugendzentrums beschäftigen. Weitere Überlegungen zum Ortskern sollten erst nach dem Zwangsversteigerungstermin der Ladenzeile im Januar 2006 erfolgen. Die Bürgerinitiative wird sich noch einmal am zusammensetzen, um den Aktionstag vorzubereiten und dann wieder im Februar. Die Stadt steht hierzu als Ansprechpartner bereit. Weiterhin ist ein 2. Workshop für Anfang März geplant, um die bis dahin erzielten Ergebnisse auszutauschen und weitere Maßnahmen zu konkretisieren und abzustimmen. Wie war's? Bin ich mit dem Ergebnis der Veranstaltung zufrieden? Die Auswertung der Grafik erfolgt durch Herrn Paul Stapel. Auch wenn sich im Laufe des Abends der länger dauerte als anberaumt - die Teilnehmerzahl stark dezimiert hat, so wird doch insgesamt ein positives Fazit der Veranstaltung gezogen. Es wurden Kontakte geknüpft und es erfolgt ein Austausch über die bestehenden Aktivitäten

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