Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung!
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- Kora Winkler
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Herzlich willkommen zur Bürgerversammlung!
2 Ablauf der Bürgerversammlung Begrüßung Vorstellung der Ergebnisse des Dorf- Check (Basis: Stärken-Schwächen- Analyse) und einiger Ideen (Kurzfassung!) Diskussion und Ergänzung der Ideensammlung Vereinbarungen zum weiteren Vorgehen (Gründung von Arbeitsgruppen, Termine)
3 Zu meiner Person Jahrgang 1970, Diplom-Pädagogin, zertifizierte Naturerlebnispädagogin, Zusatzausbildungen Total Quality Management und Personalentwicklung" seit 1997 Inhaberin vom Büro Plan B (Projekt- und Organisationsberatung, angewandte Sozialforschung) Arbeitsschwerpunkte: Sozialplanung (Stadt und Land), Arbeitsmarktintegration Benachteiligter, Jugendarbeit, Jugendhilfe, Vielfalt, Toleranz & Demokratieförderung seit 2013 Inhaberin von silva mirabilis Natur bewegt erleben: naturerlebnisreiche Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
4 Hintergrund der Dorfmoderation Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm zur Dorfentwicklung. Offizielle Beauftragung durch den Rat der Ortsgemeinde im Juli Laufzeit der Dorfmoderation bis August 2019.
5 Inhalte der Dorfmoderation Bestandsaufnahme (Stärken-Schwächen- Analyse) im Vorfeld Bürgerversammlung am 22. November 2017 Gründung von Arbeits-/ Interessengruppen Moderation und fachliche Begleitung von Arbeits-/ Interessengruppen und einzelnen Vereinen/ Gruppierungen Beratung und Begleitung der Ortsgemeinde Formaler Abschluss (Bericht, Gespräch)
6 Grundlagen der Bestandsaufnahme Recherche und Auswertung von sozio-demographischen Strukturdaten, drei Dorfrundgänge und ein offener Workshop, über 35 Kontakte (Gespräche, Fragebögen) mit über 140 Personen (u.a. mit Ortsgemeinde, Vereinen/ Gruppen, Pfarrgemeinde, Feuerwehr, Kindergarten, Grundschule, Kinder- und Jugendbüro, Bauern- und Winzerverband, Pflegestützpunkt, Sozialraumzentrum, VHS, VG, Kreisverwaltung, sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern).
7 Demographischer Wandel Wir werden älter, weniger, bunter! Diese Entwicklung kann mittelfristig weder umgekehrt noch aufgehalten werden! Sie betrifft nahezu alle kommunalen Handlungsfelder. Die gute Nachricht für Kenn: Kein Bevölkerungsrückgang und damit zusammenhängender Verlust von Infrastruktur i.w.s. zu erwarten aber: Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur!
8 Ergebnisse des Dorf-Check Sozio-demographische Kennzahlen Bevölkerungsstruktur und entwicklung + Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit ++
9 Ergebnisse des Dorf-Check Infrastruktur Grundversorgung ++ Verkehr/ Mobilität + Internet ++ Wohnen, auch Leerstand + Dörfliches Erscheinungsbild + Zustand gemeindlicher Objekte und öffentlicher Anlagen +/-
10 Ergebnisse des Dorf-Check Vorhandene Angebote für Kinder ++ für Jugendliche/ junge Menschen +/- für Familien + für ältere Menschen +/- generationenübergreifende Angebote +/- für Menschen mit Behinderung (Inklusion) -
11 Ergebnisse des Dorf-Check Sport ++ Kultur ++ Geschichte +/- naturräumliches Potential/ Naherholung ++ Tourismus + sozialer Zusammenhalt/ Bürgerschaftliches Engagement +/- Dorfpolitik + Darstellung in der Öffentlichkeit +
12 Bisherige Ideensammlung Allgemeine Ideen Kenn zukunftsfit gestalten. Mehr Leben im Dorf/ Vermeidung Schlafstadt/-dorf. Keiner soll durch das Netz fallen Jüngere und Ältere, sozial Schwächere. Sozialer Zusammenhalt von Jung bis Alt, Alteingesessene und Neuzugezogene. Mehr Menschen finden, die sich engagieren: in Vereinen, im Ort, in Projekten. Anderes Label als Tor zur Römischen Weinstraße?
13 Bisherige Ideensammlung Allgemeine Ideen Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Vereinen sowie zwischen Gemeinde und Vereinen (v.a. Kommunikation bei anstehenden und geplanten Veranstaltungen). Konzept zur Verkehrssituation in Kenn. Konzept seniorenfreundliches Kenn. Konzept Kinder-/ jugendfreundliches Kenn. Infrastruktur im Blick halten!
14 Bisherige Ideensammlung Konkrete Ideen und Anregungen Die Fülle der Vorschläge sprengt den Rahmen, zumindest den Rahmen dieser Präsen- tation! Zusätzlich gibt es noch etliche Ideen, die sich auf die Kenner Ley oder einzelne Vereine/ Institutionen beziehen!
15 Jetzt sind Sie dran: Ohne Sie ist ein lebendiges Kenn nicht möglich!
16 Leitfragen Haben Sie Ergänzungen zu den bisher gesammelten Ideen (konkrete Vorschläge)? Haben Sie Vorschläge für weitere Aktivitäten in diesem Rahmen (d.h. noch nicht genannte Ideen)? Könnten Sie sich vorstellen, sich im Rahmen der Dorfentwicklung zu engagieren? Wenn ja bei welcher Idee?
17 Kontaktdaten Büro Plan B, Beate Stoff Am Obstgarten 43, Osburg Tel
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