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1 (Zentrum Stern der Hoffnung) 89, route Myriam Port-de-Paix, Haiti Tel: (509) / (509) emaniejean@yahoo.fr

2 Einführung (1) Geschichte Fondation Oktober 2004 Durch die Töchter von Präsenz und Leben Hintergrund Kinder aus den Stadtvierteln Myriam und Fatima von Port-de-Paix, Haiti die nicht regelmäßig zur Schule gehen, da diese kostenpflichtig ist, oder die Schule abgebrochen haben die oft Waisen sind oder aus sehr einfachen und unterprivilegierten Familien stammen Junge unverheiratete Mütter zwischen 16 und 30 Jahren, die Analphabeten sind oder sehr geringe Lese- und Schreibkenntnisse haben

3 Einführung (2) Aktuelle Kapazitäten 50 junge unverheiratete Mütter im Alter von Jahren, von denen einige 2 oder 3 Kinder von verschiedenen Männern haben oder deren Männer das Weite gesucht haben oder verstorben sind

4 Einführung (3) Aktuelle Kapazität 100 Schüler und Schülerinnen im Kindergarten 200 Schüler und Schülerinnen in Grundschulklassen

5 Ziele Hilfe für jeden Schulbesucher/Stipendiaten sich selbst zu finden/realisieren und sein Leben in die Hand zu nehmen zur Unterstützung seiner sozialen Integration und Selbständigkeit Grundlegender und elementarer Unterricht Vorbeugung gegen Jugendkriminalität Für die Älteren, besonders die jungen Mütter, die das Zentrum nachmittags von Uhr besuchen Alphabetisierung/ Erwerb von Lese- und Schreibgrund-kenntnissen Entwicklung ihrer manuellen Fähigkeiten Zugang zur allgemeinbildenden Schule, zur Berufsschule oder zum Berufsleben

6 Wege und Aktivitäten A) Erwerb von Grundkenntnissen bis zum 5.Schuljahr (Lesen, Schreiben und Rechnen) B) Entwickeln der manuellen Fähigkeiten (Handwerk, Zeichnen, Nähen, Sticken und Malen) C) Erwerb von Grundkenntnissen in Staatsbürgerkunde, persönlichen Rechten, Ökologie, persönlicher Hygiene, Ernährung, Kleinkinderpflege usw. D) Heim für Waisen, die das Zentrum besuchen aktuell 25 Waisen (Eltern Opfer des HIV-Virus, der Choleraepidemie oder des Erdbebens vom ) Unterkunft, Nahrung, Kleidung, Gesundheitspflege

7 Personal 8 ausgebildete Lehrer, davon 3 Ehrenamtliche ( Töchter von Présence et Vie) 4 Berufsausbilder (Handwerk, Nähen, Sticken ), davon 2 Ehrenamtliche (Töchter von Présence et Vie) 2 Haushaltshilfen 4 Köchinnen

8 Materielle Ausstattung Gebäude kostenlos zur Verfügung gestellt von der Familie Jean-Baptiste aus Port-de-Paix Schulmobiliar Gabe der Brüder der christlichen Schulen von Haiti im Jahre 2004 Pädagogisches Material (Schulbücher, Hefte, Stifte usw.) kostenlos den Schülern ausgeteilt durch Spenden der Wohltäter finanziert Schulmensa 3 warme Mahlzeiten wöchentlich für alle Schüler soweit möglich Durch Spenden finanziert Schuluniform kostenlos den Schülern ausgeteilt durch Spenden finanziert

9 Finanzierung Gelegentliche Beteiligung einiger Eltern (jährliches Schulgeld) Private Spenden Familie Fassbender (Siegburg, Deutschland) Familie Axer (Siegburg, Deutschland) Hilfe durch die Schule Jean XXIII (Montreal, Kanada) Michel Jean-Baptiste und seine Schüler, aber unregelmäßiger seit seiner Pensionierung Hilfe durch das Gymnasium Ulricianum Aurich Gertrud Schweer-Dust,Wolfgang Dust und ihre Schüler

10 Probleme Wirtschaftliche Lage auf Haiti noch immer schwierig Unregelmäßiges Spendenaufkommen Pädagogische Ressourcen nicht immer optimal Keine pädagogische Betreuung und Begleitung der Lehrer, die nur geringfügig oder überhaupt nicht auf den Unterricht in schwierigem Umfeld ausgebildet sind

11 Perspektiven und Wünsche Weiterarbeit trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds In Gang Setzen von Patenschaften falls möglich - besonders für die schwächsten Kinder, z.b. die Waisen oder Kinder aus äußerst armen Familien Suche nach Absatzmärkten für die von den Schülern (jungen Müttern) angefertigten Waren ( z.b. gestickte Tischdecken, Spielzeug, Bilder) Einrichtung eines Briefaustausches zwischen Schülern des Zentrums und ausländischer Schulen, um die persönliche Entwicklung anzuspornen Organisation von pädagogischen Fortbildungen falls möglich durch auswärtige oder nationale ehrenamtliche Ausbilder Öffnung als Praktikumsplatz falls möglich - im Interesse der internationalen Zusammenarbeit um die Jugendlichen aus Europa und Nordamerika zu sensibilisieren

12 Dank Den Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Ulricianum Aurich für ihre Anstrengungen Gertrud Schweer-Dust und Wolfgang Dust Der Familie Fassbender, Siegburg Der Familie Axer, Siegburg Dr. Elixène und Dr. Verena Jean-Baptiste, die diesen Besuch in Deutschland ermöglicht haben

Dirigé par les filles de l institut séculier Présence et vie!!! 89, route Myriam! Port-de-Paix, Haiti! Tel: (509) / (509)

Dirigé par les filles de l institut séculier Présence et vie!!! 89, route Myriam! Port-de-Paix, Haiti! Tel: (509) / (509) Dirigé par les filles de l institut séculier Présence et vie 89, route Myriam Port-de-Paix, Haiti Tel: (509) 47-06-20-35 / (509) 33-59-07-18 emaniejean@yahoo.fr (Zentrum Stern der Hoffnung) 89, route Myriam

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