M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 3)

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1 Rodewischer nblatt - Amtsblatt der Stadt Rodewisch 1/3/ STEINBERG-BOTE Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinberg Internet: gemeinde-steinberg.de Rathaus@gde-steinberg.de M ITTE I LU NG E N (Fortsetzung auf Seite 3) Mit Klingelingeling und bum bum bum ziehn wir im Kreis herum... Für die Kinder ist er einer der schönsten Tage im Jahr und lange wird schon darauf hingefiebert: Der Faschingsdienstag. Bei den meisten Kindern steht schon Wochen vorher das Kostüm fest und die Tage zuvor wird die Aufregung riesengroß. Und am 12. Februar 2013 war es dann auch endlich soweit: Wir durften viele Tiger, Feen, Indianer und Zauberer begrüßen. Unsere Zimmer und Gänge wurden zur Tanzfläche für Ballerinas, zum Weltall für Darth Vader, die Bauecke zum Piratenschiff und die Puppenecke zum Schloss für Schneewittchen und die Schneekönigin keine Verkleidung war gleich, ein jeder etwas Besonderes. Voller Freude, übermütig und ausgelassen feierten die Kinder ihr Faschingsfest. Am Vormittag durften wir auch noch einen Gast willkommen Jung und Alt in Faschingslaune Am Faschingsdienstag war bei uns Wildenauer Strolche wieder was los. Da gab`s Spiel, Spaß, Action, Spannung und ausgelassene Stimmung am laufenden Band und am Nachmittag ließen wir es dann noch bei den Omas und Opas im Pflegeheim Am Dreiseithof in Wildenau so richtig krachen. Mit einem lustigen Faschingsprogramm und unseren Faschingsoutfits, denn unsere Verwandlung in Rotkäppchen, Prinzessin, Jäger und noch vielen anderen Figuren war nicht zu übersehen und ein Augenschmaus für das Publikum, trugen wir zur närrischen Unterhaltung der Senioren bei. Pünktlich um Uhr ging das närrische Treiben los. Mit Klinglingling und Bumbumbum begleitet von Trommel und Triangel zogen wir mehrmals lautstark durch die Reihen der älteren Herrschaften und haben sie zum Mitmachen und Mitsingen animiert. Gern nahmen sie unsere Einladung an und beim Singen heißen: den Zauberer Rambazamba. Er und seine Gehilfin führten Kunststücke und Tricks vor die Kinder waren gebannt und halfen bei den Zaubersprüchen mit. So konnten wir zum Beispiel aus dem Nichts Schaum entstehen lassen und wir zauberten Gras aus einer Flasche heraus. Natürlich hatte auch jedes Kind auf seinem Teller mindestens einen Pfannkuchen gefunden der Bäckerei Günnel sagen wir ein großes Dankeschön! Denn wir bekamen alle Faschingskrapfen geschenkt! Unser Narrenfest war rundum gelungen! Danke an alle die zum Gelingen beitrugen! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Mandy Werner im Namen aller Steinbergwichtel der altbekannten Stimmungslieder wie z.b. Wenn der Topf aber nun ein Loch hat und Gehn wir mal rüber, gehn wir mal nüber stimmten sie spontan mit ein und klatschten fleißig mit. So war unser Auftritt wieder ein freudiges Ereignis und willkommene Abwechslung für die älteren Herrschaften und als Dankeschön und Anerkennung für das von uns dargebotene Programm, gab`s viel Applaus, Pfannkuchen und Süßigkeiten. B. Seipelt im Namen aller Strolche und Erzieherinnen

2 212 1/3/2013 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der nblatt Gemeinde Steinberg Impressum Geburtstage im Monat März Eißmann Anneliese Heinz Lisa Hedemann Ilse Stiller Edith Bühring Irmgard Eibert Dieter Baier Else Seyfert Hanni Klug Waltraut Jakel Renate Wappler Wolfgang Richter Ruth Kühnel Marga Wrage Waltraud Hartmann Ute 72 Wernesgrün Grüner Ruth Schmidt Elisabeth Fuchs Reinhold Badstübner Manfred Reißmann Gerda Schütze Christian Enderlein Reiner Thomas Hildegard Neumann Brigitta Werner Helmut Meiercord Ilse Stuffler Gertrud Neumann Erhard 82 Wildenau Reinhold Gerhard Reinhold Ingeburg Döhler Gertraude Blank Hilde Blank Christel Gerstenberg Gotthart Winkler Gertrud Lorenz Elfriede 92 Beratung Knappschaft Die Beratung für knappschaftlich Versicherte erfolgt jeden 2. Dienstag im laufenden Monat, von Uhr im Seniorenclub. Bei Bedarf ist telefonische Terminvereinbarung möglich unter folgender Telefonnummer: 03744/48707 Willy Sinner Versichertenältester - Rentenversicherung - Krankenversicherung - Antragswesen Herausgeber: Gemeindeverwaltung Steinberg und Druckerei Hofmann, Rodewisch, Herstellung, n und Vertrieb: Druckerei Hofmann, Verantw. für amtl. Mitteilungen: Bürgermeister Günter Pührer, Verantwortlich für sonstige Mitteilungen und Beiträge sind die Autoren, Redaktion: Wolfgang Hache (W. H.) (Telefon ) steinberg@steinberg-bote.info A M T L I C H E S ACHTUNG Zur besseren Verständigung mit unserer zukünftigen Partnerstadt Chyše CZ suchen wir dringend interessierte Bürger mit entsprechenden tschechischen Sprachkenntnissen, die uns bei Übersetzungen und Begegnungen behilflich sind. Bitte melden Sie sich bei: Günter Pührer Tel.: /67111 Sekretariat Bürgermeister Fax: /5070 Am Bahnhof 3 rathaus@gde-steinberg.de Steinberg Bekanntmachung - Mietangebote Die Gemeindeverwaltung Steinberg bietet nachfolgende Wohnungen zur Vermietung an. OT, Wohnanlage Waldsiedlung 1-Raum Wohnung mit Balkon und Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 29,45 m 2 (Kaltmiete: 118,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) 2-Raum Wohnung mit Kellerraum u. Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 37,76 m 2 (Kaltmiete: 151,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) 3-Raum Wohnung mit Kellerraum u. Tiefgaragenstellplatz in einer Größe von 99,21 m 2 (Kaltmiete: 397,00 E zzgl. Nebenkosten und 20,45 E Tiefgaragenstellplatz) Veranstaltungsplan März 2013 Seniorenbegegnungsstätte OT Wernesgrün, Wohnanlage Am Freibad 4-Raum Wohnung mit Loggia und Kellerraum in Größe von 79,73 m 2 (Kaltmiete: 353,00 E zzgl. Nebenkosten) 4-Raum Wohnung mit Loggia und Kellerraum in einer Größe von 80,01 m 2 (Kaltmiete: 353,00 E zzgl. Nebenkosten) 2-Raum Wohnung mit Loggia und Kellerraum in einer Größe von 45,77 m 2 (Kaltmiete: 203,00 E zzgl. Nebenkosten) Nähere Informationen zu den Mietangeboten sind auch auf unserer Homepage ersichtlich. Interessenten wenden sich bitte an die Gemeindeverwaltung Steinberg, Am Bahnhof 3, Steinberg, Telefon /67122 Montag Uhr Spiele-Nachmittag Mittwoch Uhr Ein Hoch auf die Frauen - glückwünsche zum Frauentag Montag Uhr Spiele-Nachmittag Mittwoch Uhr Der Frühling naht - auf geht s zum lustigen Frühjahrsputz!!! Montag Uhr Spiele - Nachmittag Mittwoch Uhr Knospen sprießen - glöckchen klingen - bald wird der Osterhase springen! Am und am finden keine Veranstaltungen statt. Sprechstunde der Schiedsstelle Jeweils immer am letzten Dienstag des Monats in der Zeit von Uhr. Die nächste Sprechstunde der Schiedsstelle finden im März am Dienstag, dem von bis Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte, Am Rathaus 1 statt. B. Hartmann Nächste Ausgabe Steinberg-Bote Erscheint voraussichtlich am Redaktionsschluss: Den Steinberg-Boten auszugweise im Internet lesen: Sitzung des Gemeinderates vom (Beschlüsse werden in gekürzter Form veröffentlicht) Beschluss 2013/002: Der Gemeinderat stimmt dem Neubau eines Einfamilienhauses mit Garage auf dem Flurstück 138/38 der Gemarkung Wernesgrün unter dem Vorbehalt der Errichtung im als allgemeines Wohngebiet ausgewiesenen Bereich des Flächennutzungsplanes zu. Beschluss 2013/003: Der Gemeinderat stimmt dem Einbau einer Garage in das Erdgeschoss des Hauses, Flurstück 102 der Gemarkung zu. A C H T U N G Änderung Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung Steinberg Durch die Einführung der Doppik (kommunales Haushalts- u. Rechnungswesen) ist es unumgänglich die Öffnungszeiten zu begrenzen. Mittwochs bleibt die Gemeindeverwaltung generell geschlossen Bürgermeister Gemeindeverwaltung Steinberg ACHTUNG - Sonderöffnungszeiten Meldestelle Weiterhin bleibt jeweils immer der ERSTE Samstag im Monat die Meldestelle in der Zeit von Uhr geöffnet. Tel.: / März 2013 => April 2013 => Meldeamt, Gemeinde Steinberg Anlaufstellen für soziale Anliegen der Bürger in unserer Gemeinde Steinberg Öffnungszeiten: (Seniorenclub): freitags Uhr Tel.: Wernesgrün (ehem. Schule): montags Uhr Tel.: Wildenau (ehem. Ausnäherei): montags Uhr Tel.: BÜRGERPOLIZIST Peter Keilhack: / 2550 Revier 0172 / mobil

3 Rodewischer Steinberg-Bote nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 1/3/ Veranstaltungen Rund um den Kuhberg März 2013 Schönheide - Steinberg - Stützengrün DATUM VERANSTALTUNG ORT VERANSTALTER ZEIT 02./ Motorradmesse Westsachsen /Vogtland Wernesgrün, Biertenne Wernesgrüner Brauerei ab Uhr Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Kartoffelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Mittelalterliche Tafel zu Wernesgrün Wernesgrün Schmiede Wernesgrüner Brauerei ab Uhr (4-Gänge Menü, Karte 38,50 E) im Saustall Frühlings-Elterncafe schönheide Kita Abenteuerland Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Gruseldinner Die Experimente des Wernesgrün Schmiede Wernesgrüner Brauerei ab Uhr dr. Frankenstein (Karte 67,- E) im Saustall Osterfeuer mit Eiersuche und Osterbuffet Schönheide Kita Hammerschulzwerge Uhr Oma-Opa-Nachmittag Frühlingsfreuden Schönheide Kita Villa Kunterbunt Uhr Ausfahrt nach Grünbach schönheide Kita Abenteuerland Nudelbüfett schönheide hotel Forstmeister ab Uhr Osterfahrten der Museumsbahn schönheide, Lokschuppen Museumsbahn Schönheide Uhr Osterausstellung Spielzeug - der kleine Konstrukteur - Schönheide heimatmuseum Familienfasching am in der Turnhalle Wernesgrün Mit einem 3-fachen Hellau startete unsere diesjährige Faschingsparty für Groß und Klein am Faschingsdienstag um Uhr in der Turnhalle Wernesgrün. Viele junge Närrinnen und Narren kamen meist in Begleitung ihrer Eltern und Großeltern. Der Eintritt war, wie immer, frei und die Pfannkuchen wurden von der Bäckerei Günnel aus gesponsert. - Dafür ein herzliches Dankeschön!!! Es gab viele Spiele und Wettbewerbe für die Kids mit reichlich Spaß und guter Unterhaltung. DJ Chrisu aus Rodewisch sprang kurzfristig ein und spendierte den Kindern einen tollen, musikalischen Rahmen - auch ihm ein dickes Dankschön!!! Nadine Fischer & Laura Schaarschmidt übernahmen spontan die Rolle der Vortänzerinnen, was bei den Kids super ankam - herzlichen Dank, ihr Beiden!!! Gabi Nitsche, Angela Günther und Heiko Böse von den Freien Wählern sorgten mit kurzweiligen Spielen für reichlich Abwechslung. Für das leibliche Wohl M ITTE I LU NG E N sorgten Ina Liebold, Frank Marschner und Holger Heckel von der Feuerwehr sowie Hans Völkel. Ein Großes Dankeschön an alle Sponsoren. Nur durch sie konnten wir diese Faschingsfeier wieder so attraktiv gestalten. Hiermit seien genannt: Bäckerei Günnel, Dampfbäckerei Ungethüm, Wernesgrün Haarkunst GmbH, Wernesgrün Energie - Ing. Markus Günther, Wernesgrün TMW-Werbung, Wernesgrüner Brauerei Die Gemeinde Steinberg Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wernesgrün Die Freien Wähler Steinberg, u.a. Gabi Nitzsche, Heiko Böse, Angela & Markus Günther, Hans Völkel & Peter Kittlaus. Zum Schluss noch ein dickes Dankeschön an Alle, die in irgend einer Form am Gelingen unserer Faschingsparty beteiligt waren und bislang unerwähnt geblieben sind sowie an alle kleinen und großen Gäste, die uns besucht haben. Ihre / Eure Freiwillige Feuerwehr Wernesgrün. Heiko Böse, stellv. Vereinsvorsitzender Wir haben gewonnen Im Rahmen des 2. Sächsischen Tages der Schulverpflegung, der im Oktober 2012 stattfand und wir uns als Grundschule Steinberg beteiligten, haben wir bei der Verlosung gewonnen. Jede der vier Klassen stellte am 12. Oktober 2012 den Tag unter ein anderes Motto. Dabei ging es natürlich um gesunde Ernährung und die Ernährungspyramide oder um Kräuterpflanzen und Möglichkeiten, leckere Gerichte mit Kräutern zu bereiten. Als Grundschule nutzten wir die Möglichkeit, unser Projekt an die Koordinatorin für den Bereich Schulverpflegung bei der Verbraucherzentrale Sachsen zu senden. Dabei hatten wir als GS Steinberg das große Glück, einen Preis zu gewinnen. Es handelte sich dabei um ein dreistündiges Projekt zum Thema Unsere Sinne. Frau Seyferth von der VBZ Chemnitz gestaltete für die Klasse 3 einen Sinnes-Parcours. Zu Beginn wurde besprochen, was die Kinder schon über die Sinne wissen. Es zeigte sich, dass recht viele gut Bescheid wussten, obwohl das Thema erst zu einem späteren Zeitpunkt behandelt wird. Dann ging es endlich los. Die Klasse wurde in 5 Gruppen eingeteilt und jede der 5 Gruppen testete an 5 verschiedenen Stationen ihre Sinne. Die Kinder mussten fühlen, riechen, schmecken, hören und gut sehen können. Für die ganze Klasse war das ein großer Spaß, denn wer beißt schon gern in eine saure Gurke oder wer riecht schon mit Freude am Knoblauchpulver. Mit dem Wissen aus dem Sinnes-Parcours werden wir gut gerüstet in die Unterrichtsstunden gehen, die dann zum Thema folgen. Simone Völkel

4 414 1/3/2013 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der Gemeinde nblatt Steinberg Winterferien, Zeit der Erholung und des Faschings Die Zeit zwischen Weihnachten und Winterferien verging wie im Fluge und schon standen die Winterferien vor der Tür und das erste Schulhalbjahr war vorüber. Im Hort wartete ein abwechslungsreiches Programm auf die Kinder. So ging es traditionell nach Eibenstock ins Bad. Das schöne Winterwetter lud zum Rodeln ein und unser Rodelberg wurde in Beschlag genommen. Die Kälte störte uns wenig und wenn wir auch einmal ein bisschen nass wurden war es auch nicht so schlimm, denn im Hort war es schön warm und Wechselanziehsachen hatte auch jeder mit. Viel Spaß hatten wir bei unserer Modenschau und so manches Talent lief bei Musik über den Laufsteg. Die Jury war bestimmend aber nicht allzu streng und mit der Bewertung waren alle zufrieden, denn alle waren Gewinner. Unseren Hort schmückten wir für unseren Höhepunkt, der Faschingsfeier. Zahlreich erschienen an diesen Dienstag die Hortkinder zur Feier. Ein Kostüm war schöner als das andere, hätte man eines wählen müssen, wäre es schwer gefallen, so hat jeder den ersten Platz verdient. Bei lustigen Spielen und so mancher Schlemmerei ging der Tag schnell vorüber. Dicht umlagert war der Schokoladenbrunnen an dem man sich leckere Schokofrüchte selbst zubereiten konnte. Auch die anderen Leckereien und die Kinderbowle fanden schnell ihren Abnehmer. Als Fazit bleibt für uns es war ein gelungener Tag was man überhaupt von den gesamten Feriensagen kann. Nun wünschen wir allen ein schönes 2. Schulhalbjahr, damit sich die Zensurenwünsche bei allen erfüllen Die Erzieherinnen und Kinder des Horts Kennenlerntag in der Mittelschule Schönheide Schüler und Eltern der Grundschulen erhielten am die Gelegenheit, sich umfassend über unsere Mittelschule zu informieren. Dabei führten die Schüler der 5. bis 8. Klassen mit viel Engagement die eingeladenen Viertklässler mit ihren Familien durch das Schulhaus und alle dazugehörigen Gebäude. Die Mittelschüler gaben mit Freuden Auskunft über den Schulalltag ab der Klasse 5. Sie konnten sicher manche Bedenken zum Schulwechsel zerstreuen und Neugier auf den nächsten Bildungsabschnitt wecken. Wir freuen uns, dass viele Familien dieses Angebot nutzten und von den eifrigen und freundlichen Mittelschülern sehr angetan waren. Als zweite Kennlernstufe fand am ein richtiger Schultag für Grundschüler der 4. Klasse an der Mittelschule statt. Alle zukünftigen Mittelschüler waren eingeladen, am Schnupperunterricht in den neuen Fächern Biologie, Chemie, Geografie und Mathematik und Englisch teilzunehmen. Die Großen aus den 9. Klassen betreuten und versorgten die angereisten Schüler, halfen beim Arbeiten im Unterricht und bereiteten zum Abschluss einen Imbiss vor. Im Juli 2013 werden wir bestimmt viele unserer Schnupperschüler bei der offiziellen Aufnahmefeier als zukünftige ordentliche Mittelschüler begrüßen können. Bildungsmesse an der Mittelschule Schönheide Am fand unsere jährliche Bildungsmesse in der Aula der Mittelschule statt. Unternehmen und Schulen der näheren Umgebung boten den Schülern der 9. Klassen umfangreiche Informationen zur Unterstützung der Berufswahl bzw. der weiterführenden schulischen Ausbildung an. Ein Elternabend zur beruflichen Begrüßung der Familien durch die Mittelschüler zum Kennenlerntag an der Mittelschule Orientierung und Information über mögliche weitere Bildungswege gehörten ebenfalls zum Angebot für Schüler und Eltern der Klassenstufe 9. Im Rahmen dieser Bildungsmesse konnten zwei weitere Kooperationsverträge zwischen unserer Schule und Einrichtungen der Umgebung geschlossen werden. Mit der Diakonie in Eibenstock und der Firma Büroeinrichtungen Lenk in Schönheide unterzeichneten zwei Firmen die Kooperationsverträge, die zum Teil vorher z.b. über Schülerpraktika bei der Berufsberatung die Schule unterstützten. Damit ist die weitere Zusammenarbeit geregelt und eine feste Größe bei der Begleitung unserer Schüler zur richtigen Berufswahl. Team der Mittelschule Schönheide Unterzeichnung der Verträge durch die Vertreter der Diakonie Eibenstock Achtung, Berichtigung (W. H.) Lange Zeit hatten wir Ruhe. Aber jetzt hat der Druckfehlerteufel wieder einmal zugeschlagen. Opfer ist die Ausgabe 1/2/2013. In der Terminvorschau für das Erscheinen des Steinberg-Bote ist der Termin für den Redaktionsschluss der Aprilausgabe mit dem falsch angegeben. Es muss heißen Wir bitten das zu beachten.

5 Steinberg-Bote Rodewischer nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 1/3/ Den Steinberg-Boten auszugweise im Internet lesen: Radfahrausbildung Der Bundesweite Vorlesetag Unsere Schule beteiligte sich am am Bundesweiten Vorlesetag. Unsere sechs Lehrer lasen uns aus verschiedenen Büchern vor und das war richtig spannend. Wir durften uns aussuchen, welche Geschichte wir hören wollten. Zur Auswahl standen z.b. Tom und der Zauberstein, Knorks hat doch ein Herz, Emma im Knopfland oder Verflixt ein Nix Vom 12. bis fand für die Klasse 4 der Praxisteil unserer Radfahrausbildung statt. Unsere Lehrer, Frau Ebert und Herr Ullmann, haben uns lang und gut darauf vorbereitet. Nachdem wir alle die Theorieprüfung bestanden hatten, hieß es, auch unser Fahrkönnen unter Beweis zu stellen. Drei Tage Radfahren waren angesagt. Zwei Polizisten vom Polizeirevier Auerbach kamen an unsere Schule. Sie teilten uns in vier Gruppen ein und leiteten uns an. Unsere Turnhalle diente diese drei Tage als Radfahrstrecke. Die Polizisten bauten uns eine wirkliche Verkehrssituation auf und wir mussten wie im richtigen Verkehr fahren, reagieren und dabei die Straßenverkehrsordnung einhalten. Am dritten Tag war Prüfungstag und alle waren froh, dass sie die Prüfung bestanden und den Fahrradpass ausgestellt bekamen. Das war sehr wichtig, um nun auch richtig im Straßenverkehr teilnehmen zu können. Die beste praktische Leistung erbrachte Nele Schimmel. Sie wurde mit einem kleinen Preis belohnt und erhielt großen Beifall. Marwin und Rebekka, Klasse 4 Vorgelesen wurde in den Klassenzimmern oder in der Turnhalle und überall erwartete uns eine richtig schöne Vorleseathmosphäre. Die Vorlesestunde verging so schnell, so dass wir uns wünschten, es wäre noch mehr Vorlesezeit gewesen. Auch die Lehrer waren sich einig und freuten sich über so gute Zuhörer. Nele und Moritz, Klasse 4 Zu den Sternen greifen Unter dieser Überschrift stand unser Projektthema des ersten Schulhalbjahres. Zwei Tage lang, am 22. und , wollten wir die Sterne, den Mond und das Weltall erkunden. Am ersten Tag führte die Klassen 1 und 2 ein Ausflug in die Sternwarte Rodewisch. Die Klassen 3 und 4 machten sich auf, die Raumfahrtausstellung in Morgenröthe-Rautenkranz zu erkunden. Wir starteten 8.30 Uhr und gegen 9.00 Uhr befand sich die Klasse 4 schon auf einer Reise zur ISS. Wir schauten uns im Kino der Ausstellung einen tollen Film an und die Klasse 3 startete mit einer Führung durch die Ausstellungsräume. Anschließend wurde gewechselt. Die Mitarbeiterinnen der Ausstellung konnten uns richtig viel berichten und erklären, z.b. über den ersten Das (vorauss.) Wetter im März (Lenzing) (W. H.) Hurra, hurra der Lenz ist da. Diese alte Redensart bejubelt den März als Lenzmonat oder Frühlingsmonat. Er deutet den Übergang vom Winter zum Frühling meist aber nur an, denn er kann milder als der Februar aber auch ebenso winterlich wie derselbe sein. Wenn der 100-jährige Kalender recht hat, dann könnte der kommende März ein sehr rauher Geselle sein. So prophezeit der Kalender: Bis zum 3. hält die Kälte aus dem Vormonat an. Am 4. regnet es stark, am 5. schneit es abends zu, E tüchtige Kält, enn Fosendnarr, e Bockbier, hot dr Februar. Weltraumflug von Juri Gagarin, über Sigmund Jähn, den ersten Deutschen im All, über die Mondlandung von Neil Armstrong, über das erste Lebewesen im All Laika oder, oder, oder. Mit vielen neuem Wissen und neuen Erkenntnissen fuhren wir zurück. Am Freitag folgte dann der zweite Projekttag und wir mussten an verschiedenen Stationen unser Wissen unter Beweis stellen. Die Klasse 3 beschäftigte sich dabei besonders mit allen anderen Planeten und am Ende hingen eine Reihe toller Saturn-Modelle im Klassenraum. Nach zwei Tagen Projekt waren wir uns alle einig, wir wären auch alle gern einmal zum Mond geflogen, aber die Ausbildung zum Astronauten ist ziemlich hart. Damian und Jakob, Klasse 4 darauf folgt bis zum 20. große Kälte, rauhes Wetter und Sturmwind. Das dauert bis zum 29. Am 30. regnet es. Wettersprüche Wenn es am Märtyrertag (10. März) recht viel Frost gibt, so bleibt es so noch vierzig Tage. Sankt Gregor (12. März) und das Kreuze macht den Tag so lang als wie die Nacht. Sieht St. Gertrud (17. März) Eis, wird das ganze Jahr nicht heiß. 600 Jahre Wildenau Bilder dringend gesucht! Wir suchen weiter dringend Bilder, diesmal aus DDR-Zeiten, insbes. vom Kindergarten- und Freibadbau sowie weiter alte Orts- und Hausansichten. Wenn Sie solche Unterlagen, besitzen, melden Sie sich bitte entweder bei Ralf Reinhardt, Wildenau, Max-Becher-Straße 5, Tel: /4829, oder bei Andreas Gruner, Max-Becher-Straße 10, Wildenau, Tel.: / Sie bekommen die Originale selbstverständlich sofort zurück. Jahreshauptversammlung des Sportvereins Londa e.v. Der Sportverein Londa führt am Freitag, den 22. März 2013, Beginn Uhr, in der Mehrzweckhalle seine Jahreshauptversammlung durch. Auf dem Programm stehen der Rechenschaftsbericht des Vorstandes über die vergangene Legislaturperiode, Änderungen der Vereinssatzung sowie die Wahl des neuen Vereinsvorsitzenden und dem Abteilungsleiter Fußball. Alle Vereinsmitglieder sind zu dieser wichtigen Veranstaltung herzlich eingeladen. Text: Teresa Georgi

6 616 1/3/2013 Amtsblatt der Stadt Steinberg-Bote Rodewisch - Rodewischer Amtsblatt der Gemeinde nblatt Steinberg Gottesdienste der Ev.-Luth. Kirchgemeinde - Wernesgrün Weltgebetstag, Freitag, 1. März Uhr Weltgebetstag im Saal der Landeskirchl. Gemeinschaft in Okuli, 3. März Uhr Sakramentsgottesdienst Lätare, 10. März Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden Judika, 17. März Uhr Predigtgottesdienst Palmsonntag, 24. März Uhr Konfirmationsgottesdienst Gründonnerstag, 28. März Uhr Sakramentsgottesdienst mit dem ersten Abendmahlsgang der Neukonfirmierten Karfreitag, 29. März Uhr Predigtgottesdienst und Kindergottesdienst Ostersonntag, 31. März Uhr Familiengottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung Ostermontag, 1. April Uhr Predigtgottesdienst Quasimodogeniti, 7. April Uhr Predigtgottesdienst Wernesgrün Weltgebetstag, Freitag, 1. März Uhr Weltgebetstag im Saal der Landeskirchl. Gemeinschaft in Okuli, 3. März Uhr Predigtgottesdienst Lätare, 10. März 2013 siehe Judika, 17. März Uhr Sakramentsgottesdienst Palmsonntag, 24. März 2013 siehe Karfreitag, 29. März Uhr Sakramentsgottesdienst Ostersonntag, 31. März Uhr Predigtgottesdienst Ostermontag, 1. April Uhr Familiengottesdienst mit Taufe und Tauferinnerung Quasimodogeniti, 7. April Uhr Predigtgottesdienst Termine für die Gottesdienste der Evangelisch- Lutherische Kreuzkirchgemeinde Wildenau Weltgebetstag Frankreich Uhr in der Schwestergemeinde in Stangengrün, Thema Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen Start ProChrist - Woche vom 03. bis 10. März Uhr in der Schwestergemeinde in Obercrinitz, Gottesdienst für alle Mitarbeiter und Gemeinden Oculi Meine Augen sehen stets auf den HERRN. - Ps 25, Uhr Gemeinsamer Gottesdienst (Pfr. Sorger) Laetare Freut euch mit Jerusalem! - Jesaja 66, Uhr in der Schwestergemeinde in Obercrinitz, ProChrist Abschlussgottesdienst aller Gemeinden Judica Gott, schaffe mir Recht! - Psalm 43, Uhr Gottesdienst (verantwortet vom Kirchenvorstand) Palmarum Uhr Gottesdienst mit Konfirmation (Pfr. Sorger) Uhr Taizé - Gebet in der Schwestergemeinde in Stangengrün Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfr. Sorger) Osterfest Uhr Osterfestgottesdienst, Hl. Taufe, und Taufgedächtnis (Pfr. Sorger) Kindergottesdienst - an jedem Sonntag. Der Gottesdienst und der Kindergottesdienst werden in der Kreuzkirche Wildenau jeweils sonntags um Uhr gefeiert. Weitere Angebote sind dem aktuellen Gemeindebrief zu entnehmen, eingestellt auf der Internetplattform der Schwestergemeinde Obercrinitz unter Neufassung der Friedhofsordnung für den Friedhof der Evangelisch-Lutherischen Kreuzkirchgemeinde Wildenau Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kreuzkirchgemeinde Wildenau hat die Friedhofsordnung für den Friedhof Wildenau vom überarbeitet und neu erlassen. Die Neufassung der Friedhofsordnung vom kann im Ev.-Luth. Pfarramt Stangengrün, Hirschfelder Str. 54, zu den Öffnungszeiten des Gemeindebüros (dienstags, Uhr bis Uhr) oder direkt bei der Friedhofsverwaltung Wildenau (Frau Regina Müller, Gemeindeweg 4, Wildenau) eingesehen werden Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kreuzkirchgemeinde Wildenau Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-methodistischen Kirchgemeinde Christuskapelle Wildenau, Am Sportplatz 8 Monat März 2013 Freitag Uhr Veranstaltung zu Welt-Gebetstag in der Friedenskirche Rodewisch Sonntag Uhr Bezirksgottesdienst in der Friedenskirche Rodewisch Dienstag Uhr Gemeindegruppe 55+ in der Friedenskirche Rodewisch Sonntag Uhr Gottesdienst Sonntag Uhr Gottesdienst Mittwoch Uhr Bibelgespräch Sonntag Uhr Gottesdienst Karfreitag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag Uhr Festgottesdienst zu Ostern Vogtländisches zur Erinnerung oder Erklärung (W. H.) Wie im Steinberg-Bote Nr. 1/2013 angekündigt, wollen wir hin und wieder mundartliche Begriffe, Redensarten und Redewendungen in Erinnerung rufen. Wir zitieren dabei ausschließlich aus der Sammlung Mundartliches aus dem Vogtland von Sieglinde Röhn, erschienen 2010 im PG Verlag Plauen. Also los geht s mit dem asenannerpossementieren = erklären. Wenn der Vogtländer sich wundert ruft er Allm, wenn er staunt sagt er Allmäch. Falls er mit aufdringlichem Gerede jemanden stört, sagt der: Halt de Bab (...den Mund). Sind Kinder bei der Unterhaltung dabei, die das eine oder andere nicht erfahren sollen, dann sagt man: Dr Uefentopf stieht offen.

7 Rodewischer Steinberg-Bote nblatt Amtsblatt der - Gemeinde Amtsblatt Steinberg der Stadt Rodewisch 1/3/ Der Bau eines Blockhauses vor 110 Jahren auf dem Kuhberg (G. B.) Der Erzgebirgszweigverein Schönheide errichtete im Jahre 1894 auf dem höchsten Punkt, genannt der Polsterstuhl, den 16 m hohen und massiven Turm zu Ehren des damaligen Prinzen und nachherigen König Georg getauften, Prinz-Georg-Turm. Die nebenan befindliche Baulichkeit für die Bewirtung der Gäste reichte bei dem außerordentlich stark besuchten und beliebten Berg nicht mehr aus und so beschloss der Verein im Jahre 1903 den Bau eines schönen, neuzeitlich ausgestatteten Blockhauses. Diese Schankwirtschaft, welche im Stil einer altdeutschen Bauernstube gestaltet und im gleichem Jahr seiner Bestimmung übergeben wurde, legte den Grundstein für die ganzjährige Nutzung und war nun auch Anlaufpunkt für die Wintersporttouristen, eine willkommene Einkehrstätte mit angenehmen Aufenthalt. Zuvor war der Aussichtsturm nur in der warmen Jahreszeit vom 15. Mai Oktober alltäglich geöffnet. Neben dem Bergwirt war als Einnahmequelle für den Verein und zur Deckung der Unkosten auch ein Turmwart angestellt, der an Sonnund Feiertagen von früh 6 Uhr, an Wochentagen von 1/2 7 Uhr bis zum Eintritt der Dunkelheit sich im Parterre-Raum des Turmes aufzuhalten hatte und den Verkauf der Einlasskarten vornahm. Weitere Aufgaben waren ihm vom Verein zugeteilt - die Reinhaltung der Aussicht-Galerie und deren Brüstung, der Turmhaube, der inneren Räume, Treppen, Fenster und Türen auf seine Kosten. Dem Publikum gegenüber höflich und zuvorkommend sich zu verhalten und mit dem Kuhberg-Wirt hat er einen freundlichen und gefälligen Verkehr zu pflegen. Für die vereinnahmten Eintrittsgelder ist er bis zur Ablieferung an den Kassierer des Erzgebirgszweigverein haftbar. Für seine Mühewaltung erhält er als Entschädigung 10% der von ihm vereinnahmten Eintrittsgelder (Erwachsene 10 Pfennige und 5 Pfennige für Kinder), mindestens aber 1 Mark pro Tag. Dem Turmwart ist nebenbei der Verkauf von Postkarten des Turmes, fotografischen Bildern und Industrieerzeugnisse hiesiger Gegend (Kuhberg-Andenken) erlaubt. Besonders beliebt, gern gekauft und in alle Welt verschickt wurde die Serie künstlerisch ausgeführter Ansicht- Postkarten nach den Aquarellen des Zwickauer Zeichenlehrers Falk im feinstem Dreifachdruck hergestellt, die Aussichten in alle Richtungen (8) naturgetreu wiedergeben. Auch in gründete sich im Jahre 1894 ein Erzgebirgszweigverein. An ihn erinnerte die 1935 beim Bau des neuen Kuhberghauses eingerichtete Rothenkirchner Ecke. Des weiteren entstand, abgedruckt auf einer Liedpostkarte das Kuhberglied, wozu der Rothenkirchner Lehrer Seidel den folgenden Text verfasste. Wenn de naufn Kuhberg steigst, kast de nieder schaue driem bis weit neis Arzgebirg, hiem bis hinter Plaue. Nowärts siehst de Zwicke lieg`n, oft vun Raach verhange. Alles is dei Haamitland, möchst`s vor Lieb eifange. Wenn de naufn Kuhberg steigst, aah bei schlachten Watter, ebber gar im Winter noch mit de langen Bratter. Du genießt ne Wald, de Ruh und de Luft, de raane, un bist, wos de aah mol brauchst, mit dir ganz allaane. Der Prinz-Georg-Turm und das neu errichtete Blockhaus Die Turmwartsleute in der altdeutschen Gaststube Wenn de naufn Kuhberg steigst, kast de gut drum sitzen, drinne nei gebauten Haus dich erhuln vun Schwitzen. Wos de isst un trinkst is gut, kast aah übernachten un de Haamit mol vun uhm, wenn se schleft betrachten. Wenn de naufn Kuhberg steigst, un de wartst bis dunkel, bis der Manden übern Wald un der Stern Gefunkel. Tausend Lichtle grüßn rauf und dei Herz grüßt wieder weil do Menschen vun dein Schlog - zu den Lichtlen nieder. Wenn de naufn Kuhberg steigst, ka dei Seel gesunden, du vergisst, was dich bedrückt, lässt dei Herzlaad drunten, un werscht wieder mol mit dir aanig un zefrieden, dankst en Herrgott, dass er hot dir das Glück beschieden.

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