Beratungsstelle für gewaltbetroffene frauen thurgau. jahresbericht
|
|
- Damian Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beratungsstelle für gewaltbetroffene frauen thurgau verein beratungsstelle für gewaltbetroffene frauen thurgau oberstadtstrasse frauenfeld kontakt@frauenberatung-tg.ch jahresbericht 2013
2 Wir danken herzlich: Allen Mitgliedern Für die jährlichen Beiträge: Kanton Thurgau Stadt Frauenfeld Evang. Kirche Frauenfeld Evang. Landeskirche Thurgau Den Spendenden ab Fr SP Flohmarkt Romanshorn Silvia John Meta Walser Heidi Helfenberger Gemeinnützige Stiftung JohnsonDiversey Evang. Kirchgemeinde Sulgen Evang. Kirchgemeinde Gachnang Evang. Kirchgemeinde Wigoltingen Brockenstube Steckborn Gemeinde Aadorf Und all den vielen Spendern und Spenderinnen von Fr und weniger. Wir danken auch ganz herzlich der Sitftung Mano für Ihren Beitrag. Dieser Beitrag ermöglicht uns, Frauen und ihre Kinder bei Bedarf ohne grosse Bürokratie zu unterstützen. Darüber sind wir sehr froh. Spendenkonto: Verein Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau Thurgauer Kantonalbank PC IBAN: CH oder Raiffeisenbank Frauenfeld PC IBAN: CH
3 Jahresbericht der Präsidentinnen Bis September 2013 war ich Präsidentin des Vereins Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau. Nach neun Jahren war es mir wichtig, Platz zu machen für eine andere und insbesondere jüngere Persönlichkeit, die neue Impulse setzt, Prioritäten anders gewichtet, frische Lebendigkeit in den Vorstand trägt. Judith Meier Inhelder ist seit Oktober 2013 meine Nachfolgerin, was mich sehr freut, da sie sowohl über weitreichende Kompetenzen als auch über eine gute Vernetzung im Kanton Thurgau verfügt. Ich selbst werde als Mitglied weiterhin im Vorstand mitarbeiten. An dieser Stelle sei es mir gestattet, kurz auf meine Präsidentinnenjahre zurück zu blicken: Mein Hauptanliegen war, den Verein und damit die Beratungsstelle zu erhalten. Dies ist vor allem dank der Leistungsvereinbarung mit dem Kanton und des herausragenden Engagements unserer Kassierin Susanne Flury gelungen. Ich hoffe, dass uns der Kanton, trotz Sparmassnahmen, weiterhin unterstützen und Susanne Flury noch lange in ihrem Amt bleiben wird. Ein weiteres wichtiges Anliegen war mir die breitere Bekanntmachung unserer Beratungsstelle im Kanton. Wir verfolgten dieses Ziel mit finanziell aufwändigeren Mitteln, ich erinnere an die Plakate in den Thurbos und an die Jetonaktion, oder mit kostengünstigen wie etwa den alljährlichen Versand an die Gemeindeblätter. Unterdessen dürfte unsere Beratungsstelle vielerorts ein Begriff sein. Wichtig waren mir auch die Konstanz unseres Fachteams. Hierfür sind gute Arbeitsbedingungen zentrale Voraussetzung. Offenbar ist es uns gelungen, diese über die Jahre zu gewährleisten: Ilona Swoboda und Gabriela Gadola arbeiten nach wie vor gerne für uns. Die Unterstützung des Vorstandes für Projekte war mir ebenfalls ein Anliegen. Ilona Swoboda ist hierfür immer die treibende Kraft gewesen, sei es für das care4kid-projekt oder die Zusammenarbeit mit Konflikt.Gewalt.ch in Zusammenhang mit deeskalierenden Paargesprächen. Für Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Stellen im Bereich Gewalt gegen Frauen, ein mir ebenfalls wichtiger Aspekt, hat in erster Linie Ilona Swoboda gesorgt. Sie ist im Kanton Thurgau unterdessen als Fachfrau akzeptiert und involviert. Sorgen haben mir in den neun Jahren hauptsächlich zwei Punkte gemacht: Zum einen die Verbreiterung und Verjüngung des Vorstandes. Seit 2005 haben sich sechs Frauen, fünf davon jüngere, in unserem Vorstand für kürzere Zeit engagiert und uns, vor allem aus Mehrfachbelastungsgründen, wieder verlassen. Alle diese Frauen waren interessiert und engagiert. Jüngere Frauen scheinen aufgrund ihrer grossen Einspannung in Beruf und Familie kaum mehr Zeit und Kraft für Freiwilligenarbeit erübrigen zu können. Eine weitere Herausforderung für uns stellen immer wieder Spenden dar, die ausschliesslich für Projekte, also zweckgebunden, zur Verfügung gestellt werden. Projekte beanspruchen in der Regel hohe personelle Ressourcen und auch beim Spendenempfänger finanzielle Mittel. Weder personell noch finanziell sind wir auf Rosen gebettet, wir können also nicht immer wieder neue Projekte lancieren. Und wir wären froh, vermehrt einfach nur Geld für das Betreiben unserer Beratungsstelle zu erhalten, ohne Projektforderung und ohne Zweckbindung. Plakativ ausgedrückt: Man kann eine Mutter nicht verhungern lassen und zugleich fordern, dass sie immer neue Kinder gebärt. Zum Abschluss meines Rückblicks möchte ich allen, die mich während Erfolgsrechnung 2013 und Budget 2014 Rechnung 2012 Budget 2013 Rechnung 2013 Budget 2014 Bilanz per Aktiven Passiven Einnahmen Raiffeisenbank 20' Spenden 8' ' ' ' Thurgauer Kantonalbank 15' Kanton TG 50' ' ' ' PC-Konto (Hilfsfonds) 2' Stadt Frauenfeld 3' ' ' ' Kassa evang. Landeskirche TG + Frauenfeld 4' ' ' ' Kassa Beratungsstelle kath. Landeskirche Trans. Aktiven 1' Mitgliederbeiträge 6' ' ' ' Fonds Stiftung Mano 8' Zinsen Trans. Passiven Auszahlung Versicherung 1' Vereinsvermögen 31' Projekt "Jetons" 4' ' ' ' ' Total 76' ' ' ' Ausgaben Löhne 49' ' ' ' Versicherungen 11' ' ' ' Weiterbildung ' ' ' Miete 3' ' ' ' Bilanz per Porti, Telefon 2' ' ' ' Aktiven Passiven Oeffentlichkeitsarbeit 2' ' ' ' Raiffeisenbank 12' Büromaterial, Spesen, Jahresbericht 3' ' ' ' Thurgauer Kantonalbank 22' Mitgliedschaften, Bücher PC-Konto (Hilfsfonds) Nothilfe Kassa Sonstiger Aufwand 3' ' ' Kassa Beratungsstelle Bankspesen/Verr.steuer Trans. Aktiven Projekt "Jetons" 6' Trans. Passiven Vereinsvermögen 36' Total 84' ' ' ' ' ' Saldo -7' ' ' ' Frauenfeld, Januar 2014 Kassierin: Susanne Flury
4 meiner neun Jahre als Präsidentin begleitet haben, von ganzem Herzen danken. Es war für mich eine sehr wertvolle und sehr bereichernde Arbeit, die mir (fast immer) Freude bereitet hat. Es erfüllt mich mit Stolz, dass es uns seit 35 Jahren gibt. Aus dem Vorstand (bis Oktober 2013) Bis Ende Oktober traf sich der Vorstand, nebst dem Einpacken der Einladung für die Jahresversammlung und der Jahresversammlung selbst, vier Mal. Am meisten beschäftigte uns die Neugestaltung unserer Webseite. Hierfür wurde eine Arbeitsgruppe gebildet und ein Fachmann hinzugezogen. Die neu aufgeschaltete Webseite präsentiert sich nun übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Einmal mehr haben wir einen Text für die Gemeindeblätter verfasst. Ausserdem waren wir bei der Jubiläumsfeier des Thurgauischen Gemeinnützigen Frauenvereins am 7. November mit einem Stand vertreten. Beratungsstelle Die Zusammenarbeit Beraterinnen Vorstand war auch dieses Jahr von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt. Die beiden Beraterinnen haben erneut sehr wertvolle Arbeit geleistet und Zeit für wichtige Weiterbildungen aufgewendet. Dank Zum letzten Mal als Präsidentin möchte ich dem Kanton Thurgau, der Stadt Frauenfeld, den Evangelischen Kirchgemeinden und allen weiteren Organisationen und Privatpersonen für ihre Unterstützung ganz herzlich danken. Ganz besonders dankbar bin ich den beiden Beraterinnen und den Vorstandsfrauen, die mich all die Jahre tatkräftig, zuverlässig, flexibel und mit viel Herz unterstützt haben es war eine wirklich gute Zeit! Irène Kreis, Präsidentin bis Oktober 2013 Mich freut es sehr, die Geschäfte von Irène Kreis übernehmen zu dürfen. Ein Geschäft, das kompetent und umsichtig und mit viel Herzblut von Irène geführt wurde. Das Engagement von Irène Kreis trägt viele Früchte. Die Übergabe wurde mir dank vorheriger guter Planung einfach gemacht. Ausserdem ist es ein Vorteil, dass die Vorstandsarbeit der Beratungsstelle kein Neuland für mich ist. Wie verschiedene Vorstandsfrauen all die Jahre, seit das Frauenhüsli eröffnet wurde, bin ich ebenfalls nicht das erste Mal mit dabei. Von Oktober bis Ende Jahr gibt es von keinen besonderen Ereignissen zu berichten. Die Beraterinnen führen die Beratungsstelle kompetent. Die Vorstandsfrauen kennen sich gut, und die Zusammenarbeit funktioniert bestens Unsere Sitzungen sind geprägt von vielen guten Ideen, hohem Einsatz, viel Idealismus und Solidarität für die Frauen und mit intensiver Arbeit. Ein wenig Spass zur Auflockerung fehlt dabei aber nie. Ich freue mich sehr darauf, den weiteren Weg gemeinsam mit den Vorstandsfrauen und den BeraterInnen gehen zu dürfen. Dies mit dem Ziel vor Augen, den Beraterinnen den Boden so zu bereiten, dass sie ihre wertvolle Arbeit und den Einsatz für die betroffenen Frauen und Kinder mit den notwendigen Ressourcen und mit grossem Rückhalt leisten können. Ich möchte mich bei der scheidenden Präsidentin ganz herzlich bedanken für ihren grossartigen Einsatz, und ich freue mich, dass sie dem Vorstand treu bleibt. Abschliessend gilt mein aufrichtiger Dank auch den Vorstandsfrauen, den Beraterinnen sowie allen, welche die Beratungsstelle ideell oder finanziell unterstützen. Judith Meier Inhelder, Präsidentin Gesundheit und die ihre Kinder wahrgenommen. Dies hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass die Gefährdung nicht akut wurde und die Gewalt nicht eskalierte. Dabei war es wichtig Frau K. laufend über die Zusammenarbeit der verschiedenen Stellen zu informieren. Diese Transparenz ist in der Beratungsarbeit mit gewaltbetroffenen Frauen wichtig. Denn schlussendlich muss Frau K. selber über ihre nächsten Entwicklungs- und Handlungsschritte die Entscheidungen treffen, damit sie sich als handlungsfähige und kompetente Person erlebt. Unsere Unterstützung bedeutet, sie in diesem Prozess zu stützen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Frau K. hat, wie viele andere Frauen auch, dank ihrem Mut, ihrer Kraft, vor allem aber auch dank einem tragenden Netzwerk an professioneller Unterstützung den Ausstieg aus der Gewaltspirale geschafft. Sie hat damit die lebenswichtige Chance genutzt, für sich und für ihre Kinder eine neue gewaltfreiere Zukunft aufzubauen. Doch nicht immer verlaufen die Wege unserer Klientinnen so geradlinig wie bei Frau K. Nicht selten treten unterschiedliche Hindernisse auf, die den Beratungsprozess erschweren. Aus unserer langjährigen Erfahrung in der Beratungsarbeit mit gewaltbetroffenen Frauen haben wir oft die Erfahrung gemacht, dass umso schwieriger und komplexer sich eine Situation gestaltet, desto wichtiger ein stabiles Unterstützungsnetz und eine kooperative Zusammenarbeit im professionellen Netzwerk sind. Nur ein gemeinsames Vorgehen und ein stabiles Unterstützungsnetz haben zu den vielen Erfolgen im Beratungsprozess mit gewaltbetroffenen Frauen beitragen können. Nur durch die gut verankerte und institutionalisierte Kooperation haben wir ein anderes Verständnis für die Komplexität der Problematik Häuslicher Gewalt bekommen können. Und schlussendlich, nur die gemeinsamen Anstrengungen der letzten Jahre haben so viel zum Schutz der Opfer vor häuslicher Gewalt beigetragen können Mit Zufriedenheit und guten Erfahrungen schauen wir, von der Beratungsstelle, auf die unendlichen Stunden gemeinsamer Arbeit bei der Bekämpfung Häuslicher Gewalt. Gemeinsames Vorgehen gegen Häusliche Gewalt bei unterschiedlichen institutionellen Voraussetzungen benötigt viel Bereitschaft diese Unterschiedlichkeiten zu akzeptieren und sie anzuerkennen. Dabei ist es uns wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass wir schlussendlich alle nur das eine erreichen wollen: weniger Gewalt, weniger Bedrohung und weniger Leid. Wir sind stolz, ein Teil dieser wichtigen Kooperation im Kampf gegen Häusliche Gewalt zu sein. Es ist uns wichtig, die Qualität der bestehenden Interventionsund Kooperationsarbeit weiterhin zu festigen und zu sichern denn nur gemeinsam sind wir stark gegen Häusliche Gewalt. Ilona Swoboda, Gabriela Gadola i Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde vorher Vormundschaftsbehörde
5 Nur gemeinsam sind wir stark gegen Häusliche Gewalt Kooperation ist der Schlüssel für eine wirksame Intervention im Kampf gegen Häusliche Gewalt. Im Wartezimmer ihrer Hausärztin sieht Frau K. die gelbe Broschüre der Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau und fühlt sich direkt angesprochen. Sie leidet schon einige Zeit unter den Drohungen und der Gewalt ihres Mannes. Aus Sorge um die Zukunft ihrer zwei kleinen Kinder wie auch aus Schamgefühl, hat sie sich bisher niemandem anvertraut. Unser Flyer kommt für sie zur rechten Zeit denn sie ist jetzt bereit um sich bei der Beratungsstelle zu melden. Im Beratungsgespräch besprechen wir unter anderem die Sicherheitsstrategien und den Unterstützungsbedarf und wir klären, welche weiteren Fachleute wir zusätzlich zur Unterstützung für eine positive Entwicklung beiziehen können. Frau K. hält die jahrelange Gewalt nicht mehr aus und möchte sich von ihrem Mann trennen. Darum ist die Zusammenarbeit mit einer Anwältin wichtig. Die Anwältin ihrerseits ist mit dem Gericht vernetzt (Eheschutzverhandlung). Frau K. hat grosse Angst davor, wie ihr Mann reagieren wird, wenn er realisiert, dass es ihr mit der Trennung ernst ist. Wichtig ist darum, dass wir Frau K. gut instruieren, wie sie im Falle weiterer Gewalt handeln kann und dass sie um die Möglichkeiten der polizeilichen Schutzmassnahmen weiss. In diesen Belangen arbeiten wir stets eng mit der Fachstelle Häusliche Gewalt und der Kantonspolizei Thurgau zusammen. Weitere Fachleute und Fachstellen, im gemeinsamen Netzwerk, welches Frau K. und ihre Kinder in dieser Notlage stützen, sind die Schulsozialarbeiterin des älteren Kindes und die Mütterberaterin. Auch die KESB i kann einbezogen werden, z.b. wenn es um die Regelung des Besuchsrechts geht. Wenn Frau K. Anspruch auf finanzielle Unterstützung der Opferhilfe hat, arbeiten wir eng mit der Fachstelle Opferhilfe zusammen. Frau K. wird während der ganzen Zeit der Trennung von uns begleitet, die Bedrohungssituation wird immer wieder neu eingeschätzt und die Sicherheitsmassnahmen neu festgelegt. Da das Risiko einer Gewalteskalation in der Zeit der Trennung für Frau K. massiv ansteigt, muss sie mit ihren Kindern so lange ins Frauenhaus Winterthur flüchten. Sie bleibt so lange bis die rechtlichen Entscheidungen bezüglich Wohnungszuteilung und dem Besuchsrecht klar geregelt sind und die Situation sich wieder entspannen konnte. Um die Bedrohung und das Verhalten des Ex-Partners nach dem Austritt aus dem geschützten Rahmen des Frauenhauses einschätzen zu können, ist ein regelmässiger Fachaustausch mit der Täterberatungsstelle Konflikt.Gewalt hilfreich. Nach dem Austritt aus dem Frauenhaus gestaltet sich, dank dem Beistand für die Kinder, auch das Besuchsrecht meist problemlos. Einzig die ausstehenden Alimente machen Frau K. grosse Sorgen. Sie kontaktiert mit unserer Unterstützung den Sozialdienst ihrer Gemeinde um eine Alimentenbevorschussung zu beantragen, Das verschafft der Familie, die sich in finanzieller Not befindet, eine spürbare Erleichterung. Frau K. hat während dem ganzen Beratungsprozess gut mit uns kooperiert und unserem Fachwissen vertraut. Vor allem jedoch hat sie die Verantwortung für sich selber, für ihre Sicherheit, ihre Statistik Anzahl beratene Frauen Anzahl Beratungskontakte Persönliche Beratungsgespräche Telefonische Beratungsgespräche Telefonische Kurzkontakte Beratungen Auswärts/Begleitungen 23 4 Beratungen per Mail 4 7 Fallbezogene Drittkontakte Beratungen Fachleute und Institutionen 11 4 Total Beratungsintensität Kurzkontakte (1 bis 3 Gespräche) Mehrmalige Kontakte (4 bis 10 Gespräche) Langfristige Begleitung (10 bis 25 Gespräche) 10 7 Langfristige Begleitung (26 bis 50 Gespräche) 5 2 Total Kontaktaufnahme Betroffene selber Vertraute Person 8 7 Fachperson Polizei / Fachstelle Unklar Total Wohnort der Klientinnen Kanton Thurgau andere Kantone 0 0 Öffentlichkeitsarbeit Regelmässige Kurzartikel in Gemeindeblättern mit dem Hinweis auf das präventive Beratungsangebot Bekanntmachung des Beratungsangebotes durch Flyerversand an Ärzte, Schulleitungen, usw. Fachinput: "Gewalt in jugendlichen Beziehungen" am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Standaktion an dem 75 Jahr Jubiläum des Thurgauischen Gemeinnützigen Frauenvereins Weiterbildung Internationales Netzwerktreffen der Koordinationsstellen und Interventionsstellen gegen Häusliche Gewalt Weiterbildung zum Thema "Zwangsheirat" von der Bildungsstelle Luzern Einsitz in Fachgremien: Fachgruppe Häusliche Gewalt Vernetzungsgruppe HG (Opferhilfe, Fachstelle HG, Konflikt.Gewalt.) Fachtreffen der Delegierten der Nationalen Nottelefon-Beratungsstellen Projekte: Kooperationsprojekt Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen TG und Fachstelle Konflikt.Gewalt.: Paargespräche bei Häuslicher Gewalt
6
Judith Meier Inhelder
Jahresbericht der Präsidentin Der Vorstand und die beiden Mitarbeiterinnen hatten sich in diesem Jahr 4 Mal zu den Vorstandsitzungen getroffen. Wir hatten uns vorgenommen uns genug Zeit zu gönnen, um uns
MehrBedrohungsmanagement. Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement. Projektstand im Kanton St.Gallen St.Gallen, 4.
Bedrohungsmanagement Projektstand im St.Gallen, 4. April 2014 Miriam Reber, Koordinationsstelle Häusliche Gewalt Bedrohungsmanagement im Motivation und Auftrag Seit 2003: Fallmonitoring-Sitzungen regelmässig
MehrDFA Uster. Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit. Jahresbericht 2010
DFA Uster Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit Jahresbericht 2010 1 Tätigkeit Seit September 2009 haben wir einen weiteren Tag geöffnet. Am Donnerstag können die Ratsuchenden wie bisher ohne
MehrMedienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri
Medienmitteilung zu den neuen Zahlen und Statistiken (2015) des Vereins mannebüro züri Inhalt: Steigende Beratungszahlen auf allen Ebenen Statistiken für 2015 Anstieg bei Beratungen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes
MehrBERATUNG FÜR FRAUEN UND MÄDCHEN. Sachbericht 2012
BERATUNG FÜR FRAUEN UND MÄDCHEN Sachbericht 2012 ZEIT 1 eine positive Bilanz zu ziehen? 2012 wurde das Gewaltschutzgesetz, das durch eine Initiative von Frauen aus allen Bundestagsfraktionen auf den Weg
MehrUnterschlupf für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder Beratung und Beherbergung unterschlupf unterschlupf
079 628 87 80 unterschlupf Tatort Schweiz Jede fünfte Frau hat in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt in einer Paarbeziehung erlitten. Fast jede zweite erlitt psychische Gewalt. Nationalfondsstudie,
MehrDie wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem
Die wichtige Rolle der Schule als Brücke ins professionelle Hilfesystem Informationsveranstaltung vom 13. Januar 2016 in Biel «Häusliche Gewalt Was kann die Schule tun?» Luca, 6 Jahre alt Alle Kinder im
MehrOrdentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene
Ordentliche Vereinsversammlung Fachstelle für Gewaltbetroffene Dienstag, 3. Juni 2015, 18.00 Uhr, Restaurant Sommerlust Schaffhausen Vorstand anwesend: Anja Mecklenburgh; Caroline Tresch; Karin Steinemann;
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrGewaltprävention im Kanton Zürich
Kanton Zürich Sicherheitsdirektion Gewaltprävention im Kanton Zürich Medienkonferenz der Sicherheitsdirektion vom 7. Dezember 2017 1. Kanton Zürich: Führend in der Gewaltprävention (Fehr) 2. Präventionsansatz
MehrLeitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.
Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)
MehrLeitbild. Kindergarten Winzeln. für Kinder, Eltern, Team und Träger
Leitbild Kindergarten Winzeln für Kinder, Eltern, Team und Träger Wir kleinen Weltentdecker erkunden die Welt, alles von der Erde bis zum Himmelszelt. Wie viel Zahlen hat der Wecker, wie viel Tage hat
MehrFreiwilliges Engagement? Fragen Sie uns.
Freiwilliges Engagement? Fragen Sie uns. Dienstleistungsangebot benevol Luzern verbindet Menschen Freiwilliges Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar und verbindet Menschen. Ohne freiwilliges
MehrRegioSpitex Limmattal
RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 21 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Das Jahr 21 war stark geprägt durch die Vorbereitungen zur Einführung
MehrLandesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt
Landesweites Netzwerk für ein Leben ohne Gewalt Mitglieder LAG der Frauenzentren LAG der Frauenhäuser LAG der Interventionsstellen LAG der Beratungsstellen für Opfer sexueller Gewalt ProMann - Täterberatungsstelle
MehrVerein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung. Statuten. vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK
Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung Statuten vom 4. Juni 2012 I. NAME, SITZ UND ZWECK 1 Unter dem Namen Verein für Partnerschafts-, Lebens- und Schwangerschaftsberatung besteht
MehrInhalte Kinder und Häusliche Gewalt Beratung und Begleitung bei Häuslicher Gewalt
1 Inhalte Kinder und Häusliche Gewalt Situation Betroffener Auswirkungen Beratung und Begleitung bei Häuslicher Gewalt Grundsätze in der Beratung Arbeit mit Opfern Vernetzung / interdisziplinäre Zusammenarbeit
MehrPsychosoziale Pflege und Betreuung. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich
Lioba Schober Fachstelle für Psychosoziale Pflege und Betreuung 21. März 2012 Psychosoziale Pflege und Betreuung bei an Demenz erkrankten Menschen Fachstelle für Psychosoziale Pflege und Betreuung Seite
MehrRegioSpitex Limmattal
RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 2009 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin RegioSpitex Limmattal auf gutem Entwicklungsweg RegioSpitex Limmattal
MehrBeratungsstelle für Familien
Beratungsstelle für Familien 071 228 09 80 www.familienberatung-sg.ch Angebote der Beratungsstelle für Familien Mediation Beziehungsberatung Binationale Beratung Begleitete Besuchstage Alimentenbevorschussung
MehrDie Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz)
Die Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz) Opferhilfeberatung Opferhilfebehörde, Opferhilfegesetz Abgrenzung Opferhilfe- Sozialhilfe Fragen und Diskussion Adressen und weitere Informationen Wer ist Opfer
MehrJahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo
Raiffeisenbank Dallenwil (PC 60-7178-4 / Clearing 8122) Konto Nr. 32994.29 IBAN Nr. CH40 8122 3000 0032 9942 9 Wolfenschiessen, im Dezember 2007 Jahresbericht 2007 der Stiftung Zoodo Liebe Freunde und
MehrHäusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene
Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene lka.polizei.nrw 3 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Betroffene Liebe Leserin, lieber Leser, 110 Sie oder Ihre
MehrKindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt. Handlungsansätze und Herausforderungen. Perspektive Menschenrechte
2015 Kindes- und Erwachsenenschutz bei häuslicher Gewalt Handlungsansätze und Herausforderungen Dr. Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Perspektive Menschenrechte
MehrJAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015
Stadt Karlsruhe Städtisches Amt JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 215 Das Jahr 215 war in der Beratungsarbeit wie die Jahre davor geprägt von einer kontinuierlich hohen und im Vergleich
MehrJahresprogramm 2018 _Freiwilligenarbeit
Jahresprogramm 2018 _Freiwilligenarbeit Liebe Freiwillige Ganz herzlichen Dank für Ihr wertvolles Engagement, wir schätzen Ihre Arbeit sehr! Uns ist es wichtig, Sie als engagierte freiwillige Person fachlich
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
MehrWas wirkt in der Unterstützung der Gewalt miterlebenden Kinder? Kooperations- und Vernetzungsstrukturen
Was wirkt in der Unterstützung der Gewalt miterlebenden Kinder? Kooperations- und Vernetzungsstrukturen Henrike Krüsmann Master Soziale Arbeit, Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin Tätig bei: BIG e.v. Koordinierung,
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT
1 Titel der Präsentation Schulpsychologischer Dienst Untertitel der Präsentation Fachteam gegen häusliche Gewalt 2. Mai 2013 25. November 2016 Definition Unter dem Begriff häusliche Gewalt verstehen wir
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrHELP me Wohltätigkeitsverein für Familien in Österreich. Jahresbericht 2017
HELP me Wohltätigkeitsverein für Familien in Österreich Jahresbericht 2017 "Gemeinsam helfen hier und jetzt" Tel 01 358 10 10 50, E-Mail verein@helpm.at, ZVR 1208794140 Vorwort "Wo ein Wille ist, da ist
MehrPaargespräche bei häuslicher Gewalt. Erfahrungen im ersten Projektjahr
Paargespräche bei häuslicher Gewalt Erfahrungen im ersten Projektjahr Durchführung des Pilotprojekts: Zusammenschluss österreichischer Frauenhäuser MÄB Wien MÄB Steiermark Konzept-Team: Andrea Brem, Hildegard
Mehrbürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen
bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Häusliche Gewalt Informationen und Hilfsangebote für Täter und Täterinnen 2 LKA NRW Häusliche Gewalt Informationen für Täter und Täterinnen Was ist passiert?
MehrKrisenberatungsstelle
Opferhilfe Hamburg e. V. Paul-Nevermann-Platz 2-4 22765 Hamburg Tel.: 040-38 19 93 Fax: 040 389 57 86 mail@opferhilfe-hamburg.de www.opferhilfe-hamburg.de Kurzbeschreibung Krisenberatungsstelle Die Opferhilfe-Beratungsstelle
MehrDer kleine Elefant hat Angst!
Der kleine Elefant hat Angst! Projektkonzept erste Erfahrungen Referat an der 3D Tagung des Kantons Basel- Landschaft zu Kinder und häusliche Gewalt 26.1.2011 Susanna Sauermost Sozialarbeiterin FH, Paar-
Mehr169. JAHRESBERICHT 2012
Protestantisch-Kirchlicher Hilfsverein beider Appenzell 1843-20122 169. JAHRESBERICHT 2012 Die evangelischee Kirche in Churwalden, Kanton Graubünden Unser Spendenkonto: 90-2948-4 Protestantisch-kirchlicher
MehrJahresbericht 2010 Nachbarschaftshilfe Höngg
Jahresbericht 2010 Nachbarschaftshilfe Höngg NBH Höngg Mitglied des Fördervereins Nachbarschaftshilfe Zürich Personelles: Leider sind drei sehr engagierte Vorstandsmitglieder ausgeschieden. Alice Kaiser,
MehrStatuten Gültig ab 1. Januar 2014
Statuten Gültig ab 1. Januar 2014 Inhalt I. Name, Sitz und Zweck... 3 Art.1 Art.2 Name und Sitz... 3 Zweck des Vereins... 3 II. Mitgliedschaft... 3 Art.3 Mitgliedschaft... 3 Art.4 Austritt und Ausschluss...
MehrJahresbericht des Präsidenten
JAHRESBERICHT 2013 Jahresbericht des Präsidenten Im vergangenen Jahr hatte der Verein Palliative Care-Netzwerk Region Thun wieder viele interessante Aufgaben zu meistern. Nachfolgend das Geschäftsjahr
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrFachstelle Stalking-Beratung
Direktion für Sicherheit Umwelt und Energie Fachstelle Stalking-Beratung 031 321 68 97 stalking@bern.ch www.bern.ch/stalking 1 Überblick Vorstellen der Beratungsprozess Vorgehen und Interventionsplanung
MehrTagesfamilien Toggenburg. Jahresbericht
Tagesfamilien Toggenburg Jahresbericht 2016 www.tagesfamilien-toggenburg.ch Vorstand Präsidium Peter Minikus Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil Innerfeld 21. 9606 Bütschwil Telefon 071 982 82 21. peter.minikus@buetschwil-ganterschwil.ch
MehrOpferhilfe das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Kantonale Opferhilfestelle Direktion der Justiz und des Innern 2017 Opferhilfe das Wichtigste in Kürze 01 02 Was ist Opferhilfe? Opferhilfe ist eine gesetzlich geregelte Hilfeleistung. Sie
MehrBarbara Schwegler, Präsidentin, ,
Luzern, 17. Februar 2017 Medienmappe Jubiläum 30 Jahre Hindernisfrei Bauen Luzern - Medientext - Zahlen und Fakten - Geschichte 1987 2017 - Anekdoten aus der Beratung Ihre Kontaktpersonen: Barbara Schwegler,
MehrIhre Spitex. kompetent zuverlässig herzlich. Region Brugg AG
Ihre Spitex kompetent zuverlässig herzlich Region Brugg AG Wer wir sind Wir sind eine gemeinnützige Aktiengesellschaft, welche nicht gewinnorientiert ist. Unsere Träger sind folgende 15 Gemeinden: Birr
MehrVerein Spielgruppe Spatzenäscht Jahresbericht 2015/ Jahre Spielgruppe Spatzenäscht
Verein Spielgruppe Spatzenäscht Jahresbericht 2015/16 30 Jahre Spielgruppe Spatzenäscht Das Spatzenäscht - kurz Spatzi - feiert in diesem Spielgruppenjahr sein 30-jähriges Bestehen. Dieser Jahresbericht
MehrGlücksspiel und Schulden. Schuldenberatung für Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen
Glücksspiel und Schulden Schuldenberatung für Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen Rahmenbedingungen Juli 2002 Juni 2007 Zusammenarbeit mit der Suchtberatungsstelle Berner Gesundheit Finanziert durch
Mehrfrauen einsteigen umsteigen weiterkommen Jahresbericht 2O11
frauen einsteigen umsteigen weiterkommen Jahresbericht 2O11 Inhaltsverzeichnis Editorial... 1 Informations- und Beratungsstelle... 2 Statistische Angaben... 4 Finanzen Verein und Informations- und Beratungsstelle...
MehrGemeinnütziger Frauenverein Kirchberg STATUTEN
Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg STATUTEN I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Art. 1 Unter dem Namen Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg ist am 23. April 1948 ein Verein im Sinne von Art. 60ff des
MehrFRAUEN NOTTELEFON WINTERTHUR Institutionskonzept
FRAUEN NOTTELEFON WINTERTHUR Institutionskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Historische Entwicklung 3. Gesetzliche Aufträge 4. Ideeller Hintergrund / Leitbild 5. Ziele 6. Zielgruppe 7. Angebot
MehrDer 2. Runde Tisch Münsterlingen Frauenfeld
Guter Start ins Kinderleben Der 2. Runde Tisch Münsterlingen 13.11.12 Frauenfeld 15.11.12 Ablauf 1. Begrüssung und Ablauf 2. Was bisher geschah: Projektverlauf und erste Resultate 3. Was können wir tun:
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrSTATUTE N HPV RORSCHACH VEREIN IM DIENSTE FÜR MENSCHEN
STATUTE N HPV RORSCHACH VEREIN IM DIENSTE FÜR MENSCHEN I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Unter dem Namen HPV Rorschach (HPV genannt) besteht ein 1952 gegründeter Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB mit
MehrJAHRESBERICHT engagiert, offen, am Puls
JAHRESBERICHT 2012 engagiert, offen, am Puls EDITORIAL OFFENE TÜREN Liebe Leser/in Leise und ohne Werbung öffnete Plan C am 01. November 2011 erstmals die Türen. Bis zum Jahresende 2012 wurde die Eingangstüre
MehrTagungspräsentation Interlaken
Tagungspräsentation Interlaken Sunnehus Oberland www.sunnehus-frutigen.ch 24.10.2015 Themen Input durch Karin Rauber, Bereichsleiterin Prozesssteuerung Themen Das Sunnehus und massgeschneiderte sozialpädagogische
MehrTEIL DER GESELLSCHAFT
MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX
MehrBegleitete Besuchstage Basel-Stadt. Ein Verein der GGG Basel und der Pro Juventute beider Basel. Jahresbericht 2017
Begleitete Besuchstage Basel-Stadt Ein Verein der GGG Basel und der Pro Juventute beider Basel Jahresbericht 217 1. Bericht des Präsidenten Wie aus den nachfolgenden Statistiken hervorgeht, war die Belegung
MehrKiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /
Unser Leitbild KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-Mail: verein@kib.or.at E-Mail: info@notfallmama.or.at www.kib.or.at www.notfallmama.or.at
Mehr«Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.»
wisli tagesstätte «Eine Tages - struktur, auf die Sie bauen können.» «Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wieder finden.» wisli tagesstätte Struktur für den Alltag Die wisli tagesstätte ist ein Angebot
MehrTeen Challenge Schweiz Zurück ins Leben. Wohnen Arbeit Integration
Teen Challenge Schweiz Zurück ins Leben Wohnen Arbeit Integration 2 Für dein Leben Auftrag Der Verein Teen Challenge Schweiz arbeitet seit 1971 mit Menschen am Rande der Gesellschaft. Durch Wohn-, Arbeits-
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrErziehungs-, Familien- und Krisenberatung
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Erziehungs-, Familien- und Krisenberatung Unsere Familiensituation ist kaum noch auszuhalten. Wo kann ich mich beraten lassen, damit es besser läuft?
MehrHäusliche Gewalt - Auswirkungen auf den Arbeitsalltag
Häusliche Gewalt - Auswirkungen auf den Arbeitsalltag Generalversammlung UNTERNEHMENVERANTWORTUNG 21. Mai 2014, Wauwilermoos Andrea Wechlin Fachstelle LîP Koordination Gewaltprävention Co-Leiterin Frauenhaus
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrWir schauen nicht weg! eine Allianz gegen häusliche Gewalt der Landkreise Gifhorn und Helmstedt und der Stadt Wolfsburg
Wir schauen nicht weg! eine Allianz gegen häusliche Gewalt der Landkreise Gifhorn und Helmstedt und der Stadt Wolfsburg Wir schauen nicht weg! Ihre körperliche und seelische Gesundheit liegt uns als Arbeitgeber
MehrStadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die
MehrVerantwortungspartner Saarland
Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrProaktive Beratung. - Herausforderung an Frauenhäuser?! Michaele Gabel, November 2008
Proaktive Beratung - Herausforderung an Frauenhäuser?! Michaele Gabel, November 2008 Vor Wort Wer mit Gewalt zu tun bekommt geht immer an die Grenze und hat es mit meist massiven Grenzüberschreitungen
MehrPaten für jugendliche Flüchtlinge
Paten für jugendliche Flüchtlinge 1: Ein Ge für Erfahrung und Vernetzung sichern den Erfolg Ceno ist seit mehr als zehn Jahren Träger verschiedener Patenprojekte. Die Methode der 1:1 Begleitung hat sich
MehrKampagne Ausbl!ck. Dorit Schubert
Kampagne Ausbl!ck von Dorit Schubert Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag der Deutschen
MehrUnterstützung gewaltbetroffener Frauen und deren Kinder im Frauenhaus und Grenzen
Unterstützung gewaltbetroffener Frauen und deren Kinder im Frauenhaus und Grenzen Heike Herold, Frauenhauskoordinierung e.v. Bundestagung 2013 der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. 26. September 2013 Workshop
MehrEntwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie?
Entwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie? Personaldienst der deutschen Katholiken für Entwicklungszusammenarbeit AGEH/Günter Vahlkampf Engagement für Entwicklung Gehören Sie dazu? Menschenwürdige
MehrFreiwilliges Engagement - ein Strauss voller Lebensfreude!
Freiwilliges Engagement - ein Strauss voller Lebensfreude! benevol Schweiz Jahresbericht 2016 benevol Schweiz Jahresbericht 2016 Präsidentin Motiviert in die Zukunft! Geschätzte Mitglieder und Interessierte
MehrTKöS Thurgauische Konferenz der öffentlichen Sozialhilfe
TKöS Thurgauische Konferenz der öffentlichen Sozialhilfe Protokoll zur Jahreskonferenz 2017 Termin: Mittwoch, 21. Juni 2017 Zeit: 08.30 16.00 Uhr Ort: Restaurant Da Pulcinella, Basadingerstrasse 18, 8253
Mehrder Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung
Statuten der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Seite 1 von 5 Rechtsform und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Sozialdemokratische Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung (nachfolgend SP Urtenen-Schönbühl
MehrStatuten. I Name, Sitz und Zweck
Statuten I Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Kinder- und Jugendtheater Merlin, besteht mit Sitz in Uster ein verein gemäss Art. 60ff. ZGB. Der verein ist politisch und religiös
MehrStatuten Verein Frauenpraxis Uri. A. Name und Sitz des Vereins B. Zweck C. Mitgliedschaft D. Organe E. Mitgliederversammlung F. Finanzen G.
Statuten Verein Frauenpraxis Uri Inhalt: A. Name und Sitz des Vereins B. Zweck C. Mitgliedschaft D. Organe E. Mitgliederversammlung F. Finanzen G. Auflösung Verein Frauenpraxis Uri Gotthardstrasse 14a,
MehrInstitutionskonzept BERATUNGSSTELLE FRAUEN-NOTTELEFON OPFERHILFE FÜR FRAUEN GEGEN GEWALT. Trägerschaft: Verein Frauen-Nottelefon Winterthur
Institutionskonzept BERATUNGSSTELLE FRAUEN-NOTTELEFON OPFERHILFE FÜR FRAUEN GEGEN GEWALT Trägerschaft: Verein Frauen-Nottelefon Winterthur 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Historische Entwicklung
MehrBAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/
BAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/409 51 22 info@bap-vs.ch www.bap-vs.ch LEISTUNGSKONZEPT Mandatsführung und Abklärungen im Erwachsenenschutz sowie Beratung von privaten Mandatsträgerinnen und Mandatsträger
MehrJährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001
Winterthur, 23. Juni 1999 Nr. 99/044 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Jährlicher Beitrag an die Gassenarbeit des Trägervereins Subita von Fr. 50 000.-- für die Jahre 1999 bis 2001 Antrag:
MehrRegioSpitex Limmattal
RegioSpitex Limmattal RegioSpitex Limmattal Zahlen und Fakten 211 Jahresbericht des Präsidenten Jahresbericht der Geschäftsleiterin Herausforderungen gut gemeistert Nachfrage nach pflegerischen Leistungen
MehrWir verändern. Forum 4: Ins Rollen bringen: Öffentlichkeitsarbeit im ländlichen Raum Dorit Schubert
Forum 4: Ins Rollen bringen: Öffentlichkeitsarbeit im ländlichen Raum Dorit Schubert Fahrplan 1.Wer sind wir? 2.Situationsanalyse 3.Ziel und Zielgruppe 4.Methode 5.Rahmenbedingungen 6.Beispiel aus Sachsen-Anhalt
MehrKirche, Kind und Jugend
Evangelischer Kirchenrat des Kantons Thurgau Konzept und Verordnung Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Inhalt Inhalt 1. Grundsätze 5 2. Inhalte 7 3. Bereiche 8 4. Altersstufen 9 5. in den einzelnen
MehrEvaluation Pro Aktives Arbeiten 2011
Evaluation Pro Aktives Arbeiten 2011 Der Pro-Aktive Ansatz greift dann, wenn häusliche Gewalt einen Einsatz der Berliner Polizei zur Folge hat. Mit Einwilligung der betroffenen Frau leitet die Polizei
MehrStatuten des Vereins. Musikschule Arbon
Statuten des Vereins Musikschule Arbon Bestimmungen, die nur unter Verwendung entweder der männlichen oder nur der weiblichen Form erscheinen, gelten ohne Rücksicht darauf für beide Geschlechter. I. Name,
MehrBericht aus dem Vereinsjahr 2017
Jahresbericht 2017 Bericht aus dem Vereinsjahr 2017 Im Vereinsjahr 2017 wurden wiederum mehrere öffentliche Anlässe durchgeführt und an vielen Aktivitäten intensiv gearbeitet. Hierzu ein Einblick: Veranstaltungen
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
Mehr1 Tätigkeit. Uster Jahresbericht 2014
1 Tätigkeit Unser Beratungsangebot steht allen Menschen offen. Das steht auf unserem Flyer. 2014 verzeichneten wir 194 Personen mehr gegenüber dem Vorjahr. Das war eine Herausforderung aber zugleich auch
MehrEinwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen
Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim
MehrFreiwilliges Engagement fragen Sie uns!
Freiwilliges Engagement fragen Sie uns! Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet. Freiwilligenarbeit ergänzt
MehrKlare Verhältnisse: die Finanzierung der Diakonie
Klare Verhältnisse: die Finanzierung der Diakonie Information Woher die Diakonie Württemberg ihr Geld bekommt und wofür sie es verwendet. www.diakoniewuerttemberg.de Viele Menschen kennen die Angebote
MehrStatuten des Vereins beraber Bern
Statuten des Vereins beraber Bern I. Name und Sitz Art. 1 Name und Sitz Unter der Bezeichnung Verein beraber Bern besteht ein Verein im Sinne von Art. 60-79 ZGB. II. Zweck und Ziel Art. 2 Zweck Der Verein
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrGGBH Gemeinnützige Gesellschaft Bezirk Hinwil. JahresreChNUNG
GGBH Gemeinnützige Gesellschaft Bezirk Hinwil JahresreChNUNG 2012 GGBH Erfolgsrechnung 1. Januar bis 31. Dezember Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 13 760.00 Mitgliederbeiträge 22 520.00 60 000.00 Zuwendungen
MehrJede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.
Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen
MehrInformationen zum Thema Häusliche Gewalt. Frauenprojekte des Paritätischen Cuxhaven
Informationen zum Thema Häusliche Gewalt Frauenprojekte des Paritätischen Cuxhaven Art.3.2: GG der Bundesrepublik Deutschland Männer und Frauen sind gleichberechtigt!!! Definition HÄUSLICHE GEWALT : Der
MehrZweck und Ziel Artikel 2 Der Zweck des Vereins besteht im Führen der Waldspielgruppe (WSG).Er kann auch gleichartige andere Aktivitäten ausführen.
Name und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen "Verein Spielgruppe im Zauberwald" besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von Art. 60 ZGB mit Sitz in Märwil, Gemeinde Affeltrangen. Zweck und Ziel Artikel 2
Mehr