Beratungsstelle für gewaltbetroffene frauen thurgau. jahresbericht

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1 Beratungsstelle für gewaltbetroffene frauen thurgau verein beratungsstelle für gewaltbetroffene frauen thurgau oberstadtstrasse frauenfeld kontakt@frauenberatung-tg.ch jahresbericht 2013

2 Wir danken herzlich: Allen Mitgliedern Für die jährlichen Beiträge: Kanton Thurgau Stadt Frauenfeld Evang. Kirche Frauenfeld Evang. Landeskirche Thurgau Den Spendenden ab Fr SP Flohmarkt Romanshorn Silvia John Meta Walser Heidi Helfenberger Gemeinnützige Stiftung JohnsonDiversey Evang. Kirchgemeinde Sulgen Evang. Kirchgemeinde Gachnang Evang. Kirchgemeinde Wigoltingen Brockenstube Steckborn Gemeinde Aadorf Und all den vielen Spendern und Spenderinnen von Fr und weniger. Wir danken auch ganz herzlich der Sitftung Mano für Ihren Beitrag. Dieser Beitrag ermöglicht uns, Frauen und ihre Kinder bei Bedarf ohne grosse Bürokratie zu unterstützen. Darüber sind wir sehr froh. Spendenkonto: Verein Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau Thurgauer Kantonalbank PC IBAN: CH oder Raiffeisenbank Frauenfeld PC IBAN: CH

3 Jahresbericht der Präsidentinnen Bis September 2013 war ich Präsidentin des Vereins Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau. Nach neun Jahren war es mir wichtig, Platz zu machen für eine andere und insbesondere jüngere Persönlichkeit, die neue Impulse setzt, Prioritäten anders gewichtet, frische Lebendigkeit in den Vorstand trägt. Judith Meier Inhelder ist seit Oktober 2013 meine Nachfolgerin, was mich sehr freut, da sie sowohl über weitreichende Kompetenzen als auch über eine gute Vernetzung im Kanton Thurgau verfügt. Ich selbst werde als Mitglied weiterhin im Vorstand mitarbeiten. An dieser Stelle sei es mir gestattet, kurz auf meine Präsidentinnenjahre zurück zu blicken: Mein Hauptanliegen war, den Verein und damit die Beratungsstelle zu erhalten. Dies ist vor allem dank der Leistungsvereinbarung mit dem Kanton und des herausragenden Engagements unserer Kassierin Susanne Flury gelungen. Ich hoffe, dass uns der Kanton, trotz Sparmassnahmen, weiterhin unterstützen und Susanne Flury noch lange in ihrem Amt bleiben wird. Ein weiteres wichtiges Anliegen war mir die breitere Bekanntmachung unserer Beratungsstelle im Kanton. Wir verfolgten dieses Ziel mit finanziell aufwändigeren Mitteln, ich erinnere an die Plakate in den Thurbos und an die Jetonaktion, oder mit kostengünstigen wie etwa den alljährlichen Versand an die Gemeindeblätter. Unterdessen dürfte unsere Beratungsstelle vielerorts ein Begriff sein. Wichtig waren mir auch die Konstanz unseres Fachteams. Hierfür sind gute Arbeitsbedingungen zentrale Voraussetzung. Offenbar ist es uns gelungen, diese über die Jahre zu gewährleisten: Ilona Swoboda und Gabriela Gadola arbeiten nach wie vor gerne für uns. Die Unterstützung des Vorstandes für Projekte war mir ebenfalls ein Anliegen. Ilona Swoboda ist hierfür immer die treibende Kraft gewesen, sei es für das care4kid-projekt oder die Zusammenarbeit mit Konflikt.Gewalt.ch in Zusammenhang mit deeskalierenden Paargesprächen. Für Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Stellen im Bereich Gewalt gegen Frauen, ein mir ebenfalls wichtiger Aspekt, hat in erster Linie Ilona Swoboda gesorgt. Sie ist im Kanton Thurgau unterdessen als Fachfrau akzeptiert und involviert. Sorgen haben mir in den neun Jahren hauptsächlich zwei Punkte gemacht: Zum einen die Verbreiterung und Verjüngung des Vorstandes. Seit 2005 haben sich sechs Frauen, fünf davon jüngere, in unserem Vorstand für kürzere Zeit engagiert und uns, vor allem aus Mehrfachbelastungsgründen, wieder verlassen. Alle diese Frauen waren interessiert und engagiert. Jüngere Frauen scheinen aufgrund ihrer grossen Einspannung in Beruf und Familie kaum mehr Zeit und Kraft für Freiwilligenarbeit erübrigen zu können. Eine weitere Herausforderung für uns stellen immer wieder Spenden dar, die ausschliesslich für Projekte, also zweckgebunden, zur Verfügung gestellt werden. Projekte beanspruchen in der Regel hohe personelle Ressourcen und auch beim Spendenempfänger finanzielle Mittel. Weder personell noch finanziell sind wir auf Rosen gebettet, wir können also nicht immer wieder neue Projekte lancieren. Und wir wären froh, vermehrt einfach nur Geld für das Betreiben unserer Beratungsstelle zu erhalten, ohne Projektforderung und ohne Zweckbindung. Plakativ ausgedrückt: Man kann eine Mutter nicht verhungern lassen und zugleich fordern, dass sie immer neue Kinder gebärt. Zum Abschluss meines Rückblicks möchte ich allen, die mich während Erfolgsrechnung 2013 und Budget 2014 Rechnung 2012 Budget 2013 Rechnung 2013 Budget 2014 Bilanz per Aktiven Passiven Einnahmen Raiffeisenbank 20' Spenden 8' ' ' ' Thurgauer Kantonalbank 15' Kanton TG 50' ' ' ' PC-Konto (Hilfsfonds) 2' Stadt Frauenfeld 3' ' ' ' Kassa evang. Landeskirche TG + Frauenfeld 4' ' ' ' Kassa Beratungsstelle kath. Landeskirche Trans. Aktiven 1' Mitgliederbeiträge 6' ' ' ' Fonds Stiftung Mano 8' Zinsen Trans. Passiven Auszahlung Versicherung 1' Vereinsvermögen 31' Projekt "Jetons" 4' ' ' ' ' Total 76' ' ' ' Ausgaben Löhne 49' ' ' ' Versicherungen 11' ' ' ' Weiterbildung ' ' ' Miete 3' ' ' ' Bilanz per Porti, Telefon 2' ' ' ' Aktiven Passiven Oeffentlichkeitsarbeit 2' ' ' ' Raiffeisenbank 12' Büromaterial, Spesen, Jahresbericht 3' ' ' ' Thurgauer Kantonalbank 22' Mitgliedschaften, Bücher PC-Konto (Hilfsfonds) Nothilfe Kassa Sonstiger Aufwand 3' ' ' Kassa Beratungsstelle Bankspesen/Verr.steuer Trans. Aktiven Projekt "Jetons" 6' Trans. Passiven Vereinsvermögen 36' Total 84' ' ' ' ' ' Saldo -7' ' ' ' Frauenfeld, Januar 2014 Kassierin: Susanne Flury

4 meiner neun Jahre als Präsidentin begleitet haben, von ganzem Herzen danken. Es war für mich eine sehr wertvolle und sehr bereichernde Arbeit, die mir (fast immer) Freude bereitet hat. Es erfüllt mich mit Stolz, dass es uns seit 35 Jahren gibt. Aus dem Vorstand (bis Oktober 2013) Bis Ende Oktober traf sich der Vorstand, nebst dem Einpacken der Einladung für die Jahresversammlung und der Jahresversammlung selbst, vier Mal. Am meisten beschäftigte uns die Neugestaltung unserer Webseite. Hierfür wurde eine Arbeitsgruppe gebildet und ein Fachmann hinzugezogen. Die neu aufgeschaltete Webseite präsentiert sich nun übersichtlicher und benutzerfreundlicher. Einmal mehr haben wir einen Text für die Gemeindeblätter verfasst. Ausserdem waren wir bei der Jubiläumsfeier des Thurgauischen Gemeinnützigen Frauenvereins am 7. November mit einem Stand vertreten. Beratungsstelle Die Zusammenarbeit Beraterinnen Vorstand war auch dieses Jahr von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt. Die beiden Beraterinnen haben erneut sehr wertvolle Arbeit geleistet und Zeit für wichtige Weiterbildungen aufgewendet. Dank Zum letzten Mal als Präsidentin möchte ich dem Kanton Thurgau, der Stadt Frauenfeld, den Evangelischen Kirchgemeinden und allen weiteren Organisationen und Privatpersonen für ihre Unterstützung ganz herzlich danken. Ganz besonders dankbar bin ich den beiden Beraterinnen und den Vorstandsfrauen, die mich all die Jahre tatkräftig, zuverlässig, flexibel und mit viel Herz unterstützt haben es war eine wirklich gute Zeit! Irène Kreis, Präsidentin bis Oktober 2013 Mich freut es sehr, die Geschäfte von Irène Kreis übernehmen zu dürfen. Ein Geschäft, das kompetent und umsichtig und mit viel Herzblut von Irène geführt wurde. Das Engagement von Irène Kreis trägt viele Früchte. Die Übergabe wurde mir dank vorheriger guter Planung einfach gemacht. Ausserdem ist es ein Vorteil, dass die Vorstandsarbeit der Beratungsstelle kein Neuland für mich ist. Wie verschiedene Vorstandsfrauen all die Jahre, seit das Frauenhüsli eröffnet wurde, bin ich ebenfalls nicht das erste Mal mit dabei. Von Oktober bis Ende Jahr gibt es von keinen besonderen Ereignissen zu berichten. Die Beraterinnen führen die Beratungsstelle kompetent. Die Vorstandsfrauen kennen sich gut, und die Zusammenarbeit funktioniert bestens Unsere Sitzungen sind geprägt von vielen guten Ideen, hohem Einsatz, viel Idealismus und Solidarität für die Frauen und mit intensiver Arbeit. Ein wenig Spass zur Auflockerung fehlt dabei aber nie. Ich freue mich sehr darauf, den weiteren Weg gemeinsam mit den Vorstandsfrauen und den BeraterInnen gehen zu dürfen. Dies mit dem Ziel vor Augen, den Beraterinnen den Boden so zu bereiten, dass sie ihre wertvolle Arbeit und den Einsatz für die betroffenen Frauen und Kinder mit den notwendigen Ressourcen und mit grossem Rückhalt leisten können. Ich möchte mich bei der scheidenden Präsidentin ganz herzlich bedanken für ihren grossartigen Einsatz, und ich freue mich, dass sie dem Vorstand treu bleibt. Abschliessend gilt mein aufrichtiger Dank auch den Vorstandsfrauen, den Beraterinnen sowie allen, welche die Beratungsstelle ideell oder finanziell unterstützen. Judith Meier Inhelder, Präsidentin Gesundheit und die ihre Kinder wahrgenommen. Dies hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass die Gefährdung nicht akut wurde und die Gewalt nicht eskalierte. Dabei war es wichtig Frau K. laufend über die Zusammenarbeit der verschiedenen Stellen zu informieren. Diese Transparenz ist in der Beratungsarbeit mit gewaltbetroffenen Frauen wichtig. Denn schlussendlich muss Frau K. selber über ihre nächsten Entwicklungs- und Handlungsschritte die Entscheidungen treffen, damit sie sich als handlungsfähige und kompetente Person erlebt. Unsere Unterstützung bedeutet, sie in diesem Prozess zu stützen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Frau K. hat, wie viele andere Frauen auch, dank ihrem Mut, ihrer Kraft, vor allem aber auch dank einem tragenden Netzwerk an professioneller Unterstützung den Ausstieg aus der Gewaltspirale geschafft. Sie hat damit die lebenswichtige Chance genutzt, für sich und für ihre Kinder eine neue gewaltfreiere Zukunft aufzubauen. Doch nicht immer verlaufen die Wege unserer Klientinnen so geradlinig wie bei Frau K. Nicht selten treten unterschiedliche Hindernisse auf, die den Beratungsprozess erschweren. Aus unserer langjährigen Erfahrung in der Beratungsarbeit mit gewaltbetroffenen Frauen haben wir oft die Erfahrung gemacht, dass umso schwieriger und komplexer sich eine Situation gestaltet, desto wichtiger ein stabiles Unterstützungsnetz und eine kooperative Zusammenarbeit im professionellen Netzwerk sind. Nur ein gemeinsames Vorgehen und ein stabiles Unterstützungsnetz haben zu den vielen Erfolgen im Beratungsprozess mit gewaltbetroffenen Frauen beitragen können. Nur durch die gut verankerte und institutionalisierte Kooperation haben wir ein anderes Verständnis für die Komplexität der Problematik Häuslicher Gewalt bekommen können. Und schlussendlich, nur die gemeinsamen Anstrengungen der letzten Jahre haben so viel zum Schutz der Opfer vor häuslicher Gewalt beigetragen können Mit Zufriedenheit und guten Erfahrungen schauen wir, von der Beratungsstelle, auf die unendlichen Stunden gemeinsamer Arbeit bei der Bekämpfung Häuslicher Gewalt. Gemeinsames Vorgehen gegen Häusliche Gewalt bei unterschiedlichen institutionellen Voraussetzungen benötigt viel Bereitschaft diese Unterschiedlichkeiten zu akzeptieren und sie anzuerkennen. Dabei ist es uns wichtig, sich immer wieder vor Augen zu führen, dass wir schlussendlich alle nur das eine erreichen wollen: weniger Gewalt, weniger Bedrohung und weniger Leid. Wir sind stolz, ein Teil dieser wichtigen Kooperation im Kampf gegen Häusliche Gewalt zu sein. Es ist uns wichtig, die Qualität der bestehenden Interventionsund Kooperationsarbeit weiterhin zu festigen und zu sichern denn nur gemeinsam sind wir stark gegen Häusliche Gewalt. Ilona Swoboda, Gabriela Gadola i Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde vorher Vormundschaftsbehörde

5 Nur gemeinsam sind wir stark gegen Häusliche Gewalt Kooperation ist der Schlüssel für eine wirksame Intervention im Kampf gegen Häusliche Gewalt. Im Wartezimmer ihrer Hausärztin sieht Frau K. die gelbe Broschüre der Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen Thurgau und fühlt sich direkt angesprochen. Sie leidet schon einige Zeit unter den Drohungen und der Gewalt ihres Mannes. Aus Sorge um die Zukunft ihrer zwei kleinen Kinder wie auch aus Schamgefühl, hat sie sich bisher niemandem anvertraut. Unser Flyer kommt für sie zur rechten Zeit denn sie ist jetzt bereit um sich bei der Beratungsstelle zu melden. Im Beratungsgespräch besprechen wir unter anderem die Sicherheitsstrategien und den Unterstützungsbedarf und wir klären, welche weiteren Fachleute wir zusätzlich zur Unterstützung für eine positive Entwicklung beiziehen können. Frau K. hält die jahrelange Gewalt nicht mehr aus und möchte sich von ihrem Mann trennen. Darum ist die Zusammenarbeit mit einer Anwältin wichtig. Die Anwältin ihrerseits ist mit dem Gericht vernetzt (Eheschutzverhandlung). Frau K. hat grosse Angst davor, wie ihr Mann reagieren wird, wenn er realisiert, dass es ihr mit der Trennung ernst ist. Wichtig ist darum, dass wir Frau K. gut instruieren, wie sie im Falle weiterer Gewalt handeln kann und dass sie um die Möglichkeiten der polizeilichen Schutzmassnahmen weiss. In diesen Belangen arbeiten wir stets eng mit der Fachstelle Häusliche Gewalt und der Kantonspolizei Thurgau zusammen. Weitere Fachleute und Fachstellen, im gemeinsamen Netzwerk, welches Frau K. und ihre Kinder in dieser Notlage stützen, sind die Schulsozialarbeiterin des älteren Kindes und die Mütterberaterin. Auch die KESB i kann einbezogen werden, z.b. wenn es um die Regelung des Besuchsrechts geht. Wenn Frau K. Anspruch auf finanzielle Unterstützung der Opferhilfe hat, arbeiten wir eng mit der Fachstelle Opferhilfe zusammen. Frau K. wird während der ganzen Zeit der Trennung von uns begleitet, die Bedrohungssituation wird immer wieder neu eingeschätzt und die Sicherheitsmassnahmen neu festgelegt. Da das Risiko einer Gewalteskalation in der Zeit der Trennung für Frau K. massiv ansteigt, muss sie mit ihren Kindern so lange ins Frauenhaus Winterthur flüchten. Sie bleibt so lange bis die rechtlichen Entscheidungen bezüglich Wohnungszuteilung und dem Besuchsrecht klar geregelt sind und die Situation sich wieder entspannen konnte. Um die Bedrohung und das Verhalten des Ex-Partners nach dem Austritt aus dem geschützten Rahmen des Frauenhauses einschätzen zu können, ist ein regelmässiger Fachaustausch mit der Täterberatungsstelle Konflikt.Gewalt hilfreich. Nach dem Austritt aus dem Frauenhaus gestaltet sich, dank dem Beistand für die Kinder, auch das Besuchsrecht meist problemlos. Einzig die ausstehenden Alimente machen Frau K. grosse Sorgen. Sie kontaktiert mit unserer Unterstützung den Sozialdienst ihrer Gemeinde um eine Alimentenbevorschussung zu beantragen, Das verschafft der Familie, die sich in finanzieller Not befindet, eine spürbare Erleichterung. Frau K. hat während dem ganzen Beratungsprozess gut mit uns kooperiert und unserem Fachwissen vertraut. Vor allem jedoch hat sie die Verantwortung für sich selber, für ihre Sicherheit, ihre Statistik Anzahl beratene Frauen Anzahl Beratungskontakte Persönliche Beratungsgespräche Telefonische Beratungsgespräche Telefonische Kurzkontakte Beratungen Auswärts/Begleitungen 23 4 Beratungen per Mail 4 7 Fallbezogene Drittkontakte Beratungen Fachleute und Institutionen 11 4 Total Beratungsintensität Kurzkontakte (1 bis 3 Gespräche) Mehrmalige Kontakte (4 bis 10 Gespräche) Langfristige Begleitung (10 bis 25 Gespräche) 10 7 Langfristige Begleitung (26 bis 50 Gespräche) 5 2 Total Kontaktaufnahme Betroffene selber Vertraute Person 8 7 Fachperson Polizei / Fachstelle Unklar Total Wohnort der Klientinnen Kanton Thurgau andere Kantone 0 0 Öffentlichkeitsarbeit Regelmässige Kurzartikel in Gemeindeblättern mit dem Hinweis auf das präventive Beratungsangebot Bekanntmachung des Beratungsangebotes durch Flyerversand an Ärzte, Schulleitungen, usw. Fachinput: "Gewalt in jugendlichen Beziehungen" am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Standaktion an dem 75 Jahr Jubiläum des Thurgauischen Gemeinnützigen Frauenvereins Weiterbildung Internationales Netzwerktreffen der Koordinationsstellen und Interventionsstellen gegen Häusliche Gewalt Weiterbildung zum Thema "Zwangsheirat" von der Bildungsstelle Luzern Einsitz in Fachgremien: Fachgruppe Häusliche Gewalt Vernetzungsgruppe HG (Opferhilfe, Fachstelle HG, Konflikt.Gewalt.) Fachtreffen der Delegierten der Nationalen Nottelefon-Beratungsstellen Projekte: Kooperationsprojekt Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen TG und Fachstelle Konflikt.Gewalt.: Paargespräche bei Häuslicher Gewalt

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