Sicher, das Osterfest ist heuer verhält

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1 "Deininger Anzeiger" Die Information für die Großgemeinde Deining Ausgabe Internet nächster Anzeigenschluß 03. Mai 99 Informationsblatt für alle Ortschaften der Großgemeinde Deining Liebe Leser in Deining und rundum, Öffnungszeiten: Mon. u. Donn Uhr Uhr Uhr Uhr Dien. u. Mitt Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Bürgermeister Sprechstunden: Donnerstag Uhr Uhr Wertstoffhof: Dez.-Febr.: Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr März-Nov.: Freitag Uhr Uhr Samstag Uhr Uhr Deponie: Freitag Uhr Uhr jedoch nur, wenn Anlieferungen freitags bis Uhr im Rathaus telef. angezeigt wurden. Verwaltung: Tel / Fax / Sicher, das Osterfest ist heuer verhält nismäßig früh. Den Skifahrern mag es eine Freude sein, da sie vielleicht noch zu ein paar Urlaubstagen im Schnee kommen - die Schneeka- tastrophentage dieses Winters sind den meisten schon wieder aus dem Sinn -, ob für die Faschingsfreunde die Saison lange genug gedauert hat, bin ich mir nicht so ganz sicher. Zumindest für die Kinder in der Schule war es jedenfalls nicht von vorneherein klar, wie sich das Datum für Faschingsdienstag und Aschermittwoch ergibt, daß der Aufhänger der Osterfesttermin ist. Abhängig vom Mondkalender schwankt er ja zwischen dem 22. März und dem 19. April hin und her, immer am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Das mag manchem in der Konsumplanung nicht so ganz passen, aber schon dieser kleine Reibepunkt macht auch sichtbar: das Ostergeheimnis läßt sich nicht so leicht in ein Schema pressen. Die Erfahrung, daß das Leben neu seine Kraft zeigt, kommt immer wieder überraschend durch, sei es wenn ein Todkranker, nachdem ihn alle Ärzte schon aufgegeben haben, wieder Genesung erlangt, wenn ein Ehepaar, das sich landläufig gesprochen auseinandergelebt hat, und alle Zeichen schon den großen Zusammenbruch ahnen lassen, den Ruck spürt, der es entdecken läßt, was sie einander und den Kindern aufbürden und zu Versöhnung und einem neuen Start finden. Wann das geschieht, wird sich niemals festlegen lassen. Gott selber läßt sich eben auch nie festlegen, wann und wo er seinen Neuanfang mit uns Menschen macht. Es ist gut, wenn wir uns immer neu daran erinnern lassen, nicht nur an einem einzelnen, wenn auch noch so beweglichen Tag, sondern das ganze ganze Jahr über, Sonntag für Sonntag, wenn wir diesen ersten Tag der Woche als den Auferstehungstag hochhalten. Bei allen guten Wünschen für ein schönes Wochenende ist der Sonntag für uns Christen vielmehr der Moment des schönen Neuanfangs, mag die UNO noch soviele Resolutionen herausgebracht haben, daß der Anfang der Wirtschaftswoche am Montag ist. In der Zuversicht, daß auch in Ihrem Leben immer wieder neu eine Spur sichtbar wird, daß Gott mit Ihnen den Neuanfang gestartet hat, wünsche ich Ihnen allen stärkende, geistlich fruchtbringende Ihr Pfarrer Wolfgang Jäger

2 Deininger Anzeiger Deining Seite 2 Standesamt Zum 75. Geburtstag: Barbara Sturm, Sternberg 6 Zum 80. Geburtstag: Walburga Straubmeier, Döllwang, Bergstr. 25 Zum 85. Geburtstag: Herbert Schulz, Deining, Herbststr. 10 Johannes Weidemann, Deining, Kreuzbergstr. 4 Zum 90. Geburtstag: Elisabeth Wenzel, Deining, Kreuzbergstraße 4 Zum 25jährigen Ehejubiläum: Maria und Rudolf Haupeltshofer, Sternberg 3 Zum 50jährigen Ehejubiläum: Theresia und Andreas Moßburger, Leutenbach, Ortsstr. 14 Geburten Johannes Xaver Thomas Götz, Deining, Kugelgasse 11 Laura Elisabeth Kaunz, Deining, Pfarrer-Zinckel-Str. 9 Adrian Franz-Xaver Braun, Döllwang, Bergstraße 13 Sterbefälle Berta Kolus, Deining, Kreuzbergstr. 4 Karl Schmid, Arzthofen, Lengenbacher Weg 13 Gregor Bachfischer, Mittersthal, Sommergasse 32 Lorenz Spitz, Deining, Obere Hauptstr. 4 Leokadia Reisinger, Deining, Kreuzbergstr. 4 Michael Schmalzl, Döllwang, Kreisstr. 3 Die Gemeinde Deining gratuliert im Februar und März Zum 70. Geburtstag: Willibald Hack, Döllwang, Kreisstr. 6 Theresia Kölbl, Deining-Bahnhof, Tannenstr. 28 Rosa Traub, Sallmannsdorf 3 Franz Xaver Fink, Oberbuchfeld, Alte Str. 15 AOK-Sprechtage in der Gemeindeverwaltung Deining Wie seit einigen Jahren ge wohnt, bietet die AOK Bay ern, Direktion Neumarkt, regionale Sprechtage in den Gemeindeverwaltungen an. Für die Gemeinde Deining gelten für das kommende Quartal folgende Termine: Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Neumarkt i.d.opf. bietet ab sofort regionale Sprechtage in den Gemeindeverwaltungen an. Für den Gemeindebereich Deining finden diese Sprechtage jeweils am ersten Dienstag des Monats von bis Uhr in der Gemeindeverwaltung statt. Für die Monate April und Mai sind dies der 06. April und der 04. Mai. All diejenigen, die Information, Beratung jeweils von Uhr Als Faustregel kann man sich merken, daß die Sprechtage jeden 2. Mittwoch im Monat stattfinden. Eine Anmeldung hierfür ist nicht notwendig. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Sprechtag der Unteren Naturschutzbehörde oder Unterstützung im Bereich Naturschutz in Anspruch nehmen wollen, sollten diese Service-Leistung der Unteren Naturschutzbehörde annehmen. Bei bereits laufenden Vorgängen wäre es jedoch ratsam, sich bei der Gemeindeverwaltung bzw. bei der Unteren Naturschutzbehörde telefonisch anzumelden, damit die betreffenden Unterlagen zum Beratungstag bereits vorliegen. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Elli s Kinder - Klamottenkiste Tolle Kinderbekleidung zu günstigen Preisen!!! von Größe 56 bis 176 Öffnungszeiten: Mo 14. Uhr bis 18. Uhr Di 09. Uhr bis 12. Uhr Mi 14. Uhr bis 19. Uhr Do 10. Uhr bis 17. Uhr Elfriede Wolfsteiner Fichtenstraße Deining - Bahnhof

3 Deininger Anzeiger Veranstaltungen Seite 3 Deining 16. April Eröffnung Bürgerschießen St. Hubertus 17. April Umweltsammelaktion aller Vereine 19. bis 26.April Fortsetzung Bürger schießen St. Hubertus 27. April Blutspendetermin in der Volksschule 2. Mai Fußwallfahrt von Deining nach Leutenbach Leutenbach 9. Mai (Muttertag)- Kirchweih St. Pankratius in Siegenhofen Fundsache In der Gemeindeverwaltung wurde ein Schlüsselbund mit einem Fahrzeugschlüssel abgegeben. Der rechtmäßige Eigentümer sollte sich bitte melden. Döllwang 1. Mai Fußwallfahrt von Döllwang nach Batzhausen 22. und 23 Mai Vier-Dörfer-Turnier SV Döllwang-Waltersberg Schulanmeldung Am Donnerstag, dem 22. April 1999 findet an der Volksschule Deining in der Zeit von Uhr bis Uhr die Schuleinschreibung statt. Blutspendetermin Am Dienstag, den 27. April 1999, findet in der Volksschule Deining zu den gewohnten Zeiten von Uhr ein Blutspendetermin statt. Termine des FC Bayern Fanclub Laabertal April Sitzung im Gasthaus Blomeier, Großalfalterbach Beginn: 19:00 Uhr. 10. April Busfahrt zum Spiel des FC Bayern gegen Schalke 04 Abfahrt: 10:30 Uhr 24. April Busfahrt zum Spiel des TSV 1860 München gegen Bayern München Abfahrt 10:30 Uhr 06. Mai Sitzung im Gasthaus Blomeier Beginn 19:00 Uhr 08. Mai Busfahrt zum Spiel des FC Bayern gegen Hertha BSC Berlin Abfahrt 10:30 Uhr 13. Mai Vatertagswanderung Saisonfinale! Mai Busfahrt zum Spiel des FC Bayern gegen den VFL Waltersberg 7. Mai Maifest der KLJB Waltersberg Großalfalterbach Musikantentreffen Stellenausschreibung Die Gemeinde Deining stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Raumpflegerin (ca. 15 Std./Monat) ein. Interessenten sollen sich mit der Gemeindeverwaltung in Verbindung setzen. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Musikantentreffen im Schützenhaus Großalfalterbach, alle begeisterten Freunde der Volksmusik sind am um Uhr recht herzlich eingeladen." Auf Ihr Kommen freut sich Musikant Lang Xaver Jahresversammlung des SV Eintracht Döllwang-Waltersberg e.v. am 09. April 99, Uhr im Vereinsheim mit Berichte des Vorstands der Abteilungsleiter und des Kassiers, sowie Neuwahl der gesamten Vorstandschaft. Tennis-Frühjahrsversammlung am 17. April, Uhr im Sportheim Mai Vier Dörferturnier SV Döllwang - Waltersberg am Pfingstsamstag Rocknacht mit der Gruppe Audience

4 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 4 Neue Erkenntnisse durch Universitätsstudie: Schadstoffe im Dutzend giftiger! Arbeitskreis Umweltambulanz Bayern Stoffgemische sind oft um ein vielfaches giftiger, auch wenn sie in eigentlich harmlosen Konzentrationen gemischt wurden. Das hat die Biochemikerin Prof. Dr. Irene Witte im Fachbereich Biologie der Universität Oldenburg nachgewiesen. Die Forscher haben mit menschlichen Zellen experimentiert und sie Mischungen aus bis zu vier Substanzen ausgesetzt. Dabei stellten sie fest, daß die Giftigkeit mit der Anzahl der enthaltenen Stoffe zunimmt. Es sind zwar aus der Arzneimittelkunde auch Kombinationen bekannt, die weniger giftig sind als die Einzelstoffe. Doch bei Umweltchemikalien wurde dies nicht beobachtet. Sie wirken zusammen meist giftiger, sagt Prof. Dr. Witte. Besonders brisant ist offenbar das Zusammenwirken von fettlöslichen und wasserlöslichen Stoffen. Die fettlösliche Komponente kann die Membran, die Hülle der menschlichen Zelle, knacken und so den wasserlöslichen Giften den Weg öffnen, die sonst nicht in die Zelle hätten eindringen können. Zu Kombinationswirkungen kann es somit auch durch Schadstoffgemische in Innenräumen, z.b. Wohnungen, kommen. Beschwerden und Krankheiten wie z.b. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Asthma, All- ergien können dann die Folge sein. Die Oldenburger Ergebnisse könnten Folgen für die bisher üblichen Einschätzungen von Schadstoffen haben. Denn bei der Festlegung von Grenz- und Richtwerten wird derzeit lediglich die Giftigkeit des Einzelstoffes berücksichtigt. Für eine Neufestlegung der Grenzwerte spricht auch, daß zunehmend viele Menschen an Beschwerden durch Innenraumschadstoffe leiden, selbst wenn die für Wohnräume angewandten Richtwerte nicht erreicht werden. Zum Thema Wohngifte erkennen und vermeiden hat der AK Umweltambulanz in Bayern unter der Rufnummer 0800/ ein gebührenfreies Wohngift-Telefon eingerichtet. Dort können sich besorgte und betroffene Bürger von Schadstoffsachverständigen beraten lassen. Ansprechpartner für weitere Informationen: Uwe Schewe, Pressereferat AK Umweltambulanz, Bahnhofplatz 3, Holzkirchen, Tel: 08024/ ; Fax: 08024/ , Wohngift.Telefon@t-online.de Alois Scherer, 1. Bürgermeister Zuschuß für Urlaub auf dem Bauernhof durch den Freistaat Bayern Gemeinsame Erholungsaufenthalte von Familien auf Bauernhöfen in Bayern oder im übrigen Bundesgebiet dienen der Gesundheit aller Familienmitglieder und stärken die Familiengemeinschaft. Darüber hinaus soll die Maßnahme insbesondere den Stadtkindern die Möglichkeit geben, die Verhältnisse auf dem Lande und das Leben auf dem Bauernhof besser kennenzulernen. Die staatliche Förderung soll Familien mit geringem Einkommen einen Erholungsaufenthalt auf Bauernhöfen ermöglichen. Bauernhof liegen in der Gemeindeverwaltung auf. Beantragt wird eine solche Förderung beim Landratsamt in Neumarkt. Nähere Auskünfte können gerne beim Landratsamt Neumarkt i.d.opf., Frau Kricke, Zi.Nr. 171, Tel / , eingeholt werden. Alois Scherer, 1. Bürgemeister Förderfähig sind Erholungsaufenthalte auf Bauernhöfen in Bayern während des ganzen Jahres und im gesamten Bundesgebiet während der Ferienzeiten. Bei der Förderung wird nach zwei Einkommensgrenzen unterschieden: 1. Förderung nur für Kinder 2. Förderung auch für Erwachsene Merkblätter zum Thema Urlaub auf dem

5 Deininger Anzeiger Deining Seite 5 Vorstellung des Betreuungsdienstes Strochennest e.v. Wir sind ein Verein, welcher im gesamten Landkreis Neumarkt i.d.opf., Babysitter, Tagesmütter und, wenn uns genügend Leihomas und -opas zu Verfügung stehen, diese zu vermitteln. Babysitter können sich bei uns zur Ausbildung ab dem 15. Lebensjahr melden. Diese findet in Kursen zu 4 x 2,5 Std. statt, bei einer Teilnehmerzahl von ca. 8-10, auch vor Ort in den Gemeinden. Es wird Kursteilnehmern gezeigt, wie man ein Baby wikkelt, die Nahrung zubereitet und ein Baby füttert. Die Teilnehmer werden auch über Rechte und Pflichten eines Babysitters unterrichtet. Ferner gibt ein Arzt für Notfälle während des Betreuens Erste-Hilfe-Ratschläge. Nach erfolgreichem Abschluß erhalten die Babysitter einen Ausweis und werden in die Vermittlungskartei aufgenommen. Die Kosten für diese Ausbildung beträgt einmalig DM 25,- Danach können die Babysitter, möglichst in Wohnungsnähe, vermittelt werden. Die Eltern zahlen den Babysitter, als Anhaltspunkt gilt z. Zt. für die erste Stunde DM 10,-, danach tagsüber, wenn sich der Babysitter mit dem Kind beschäftigen sollte, jede weitere Stunde DM 8,-, und abends, wenn das Kind schon im Bett ist, DM 5,- je Stunde. Die Vermittlung für den Babysitter ist kostenlos. Um auch Kinder regelmäßig zu betreuen, haben wir auch Tagesmütter mit in die Kartei aufgenommen, ebenso vereinzelt Leihomas. Da die Nachfrage hier oft groß ist, Schafkopfrennen der FFW Unterbuchfeld- Siegenhofen Die Freiwillige Feuerwehr Unter buchfeld-siegenhofen veran staltete im Gasthaus Knör ein Schafkopfrennen. Da es schöne Sachpreise gegeben hat. ist es schade. Daß sich nur acht Partien zusammengefunden haben. Den ersten Platz erreichte Alfons Kölbl aus Unterbuchfeld vor Michael Meier (Mittersthal) und dem Unterbuchfelder Willi Kirsch. Den Trostpreis erhielt Alois Kölbl, ebenfalls aus Unterbuchfeld. Kathrin Moosburger wäre ich dankbar für Meldungen aus dem ganzen Landkreis. Es wäre für manchen älteren Menschen eine schöne Aufgabe als Leihoma oder -opa einem Kind zu helfen und auf beiden Seiten die Einsamkeit zu überbrücken. Es würde uns sehr freuen, wenn sich möglichst viele Omas und Opas melden würden. Auch hier ist die Bezahlung zwischen Tagesmüttern und Eltern gegeben, als Anhaltspunkt auch hier z. Zt. je Stunde zwischen 5,- bis 8,- DM. Wie schon bei Babysittern, gilt auch hier die Absprache zwischen Eltern und Betreuern. Wen sich Tagesmütter melden und in die Vermittlungskartei eingetragen werden möchten, bitten wir um die Mitgliedschaft in den Storchennest e.v. für einen Jahresbeitrag von DM Die Vermittlung ist auch hier kostenlos. Es wäre wünschenswert, in jeder Gemeinde solche Babysitter bzw. Betreuer zu haben, um alle Anforderungen erfüllen zu können. Es ist z. Zt. noch nicht möglich, Anfragen aus allen Orten zu nachzukommen, da nicht genügend Betreuungspersonal vorhanden ist, besonders aus dem Umland. Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied und auch über Spenden, die bei den Sparkassen im Landkreis einbezahlt werden können. In der Hoffnung auf viele neue Babysitter und Tagesmütter, sowie Omas und Opas stehen wir gerne für Anfragen zur Verfügung, Tel / oder 0172/ , wenn möglich ab Uhr. Storchennest e.v., Heidi Kuttner, Vermittlung

6 Deininger Anzeiger Döllwang Seite Geburtstag bei Hack-Sippl Eine große Schar von Gratulanten fand sich beim Wirt in Döllwang ein, um den 70. Geburtstag vom Hack Willi zu feiern. Neben der eigenen großen Familie, waren schon zum Mittagessen Freunde aus nah und fern, unser Bürgermeister mit Gattin und sogar unser ehemaliger Pfarrer Mattes aus Eichstätt geladen. Zur Kaffee-zeit bog sich der Tisch unter den selbstgebackenen Kuchen und Torten und bevor es wieder ein reichhaltiges Am 1. Septemer 1986 trat das vom Bayerischen Landtag einstimmig beschlossene Gesetz über die Ablieferung von Pflichtstücken in Kraft. Danach müssen von allen mittels eines Vervielfältigungsverfahrens hergestellten und zur Verbreitung bestimmten Texten, die in Bayern verlegt werden, innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen unentgeltlich und auf eigene Kosten zwei Stücke an die Bayerische Staatsbibliothek in München abgeliefert werden. Dazu gehören vorwiegend alle Festschriften und Vereinschroniken, die von den Vereinen, Kreis- und Bezirksverbänden in einer Auflage von mehr als 10 Exemplaren herausgegeben werden. Nicht dazu gehören Einladungen, Formulare, Flugblätter, Plakate, Jahresberichte. Wir bitten alle Vereine, dieser Verpflichtung gewissenhaft nachzukommen. Sie hilft der Bayerischen Staatsbibliothek nicht nur, Abendessen gab, kamen die Vereine aus Waltersberg und Döllwang zum Gratulieren. Dabei wurde das Geburtstagskind zum ersten Ehrenmitglied des Sportvereins ernannt, eine Urkunde, die Willi ganz schön stolz machte! Dann spielte die Lukas- Band zum Tanz auf. Es wird erzählt, das die letzten gegen drei Uhr morgens heimkamen. Ablieferung von Pflichtstücken an die Bayerische Staatsbibliothek das geistige Erbe unserer Zeit zu erhalten und späteren Generationen weiterzugehen. Sie trägt gleichzeitig dazu bei, der Bevölkerung ein Wertbewußtsein für solche Literatur, in der sich ihr Leben zum Teil unmittelbar spiegelt, zu vermitteln. Anschrift: Bayerische Staatsbibliothek, Stelle für Pflichtstücke, Ludwigstr. 16, München. Alois Scherer, 1. Bürgermeister

7 Deininger Anzeiger Deining Seite 7 Das Jahr 2000 am Computer Im Deininger Anzeiger haben wir in der Dezember-Ausgabe 1997 über die unternehmerische Zielsetzung berichtet, in der Ausgabe Nr. 12/98 über die Umstellung auf Euro und heute wollen wir auf die Datumsumstellung 2000 aufmerksam machen. Der ständige zugriff auf Computerdaten wird überlebenswichtig. Doch hier lauern Gefahren. Am eklatantesten ist wohl der Wechsel ins neue Jahrtausend. Das Jahr 2000-Problem wird wohl von kleinund mittelländischen Unternehmen extrem unterschätzt. Dabei weiß heute noch niemand so genau, was am wirklich passieren wird. Es werden zum Teil massive Störungen auftreten, die in mehr oder weniger großem Ausmaß nahezu jedes Unternehmen betreffen werden. In nahezu allen EDV- Betriebssystemen und Softwareprogrammen kommen sogenannte Datumsfelder vor. In diesen Feldern wird das Datum dargestellt. Auf einem PC können die Probleme im Bereich der Hardund Software auftreten. Im Bereich der Software muß das Betriebssystem und die gesamte auf dem PC installierte Software überprüft werden. Die fehlende Jahr-2000-Fähigkeiten von Systemen kann zu hohen wirtschaftlichen Einbußen und Schäden führen. Folgende Probleme können betroffen sein: Informationssysteme in allen Formen, Software, Maschinen, Zeiterfassung, Betriebssysteme, Softwareprogramme, Versorgungssysteme, Heizung, Wasser, Notstrom, archivierte Daten. Wichtig für ein Gelingen des Jahr Projekts ist eine optimale und umfassende Vorbereitung ( Planung der finanziellen und menschlichen Ressourcen, Zeitplanung). Das Projekt Jahr 2000 muß bis spätestens zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht werden. Eine Möglichkeit, den Zeitraum für eine Realisierung des Projekts zu verlängern, existiert nicht. Kurt Schimek Gültigkeit Ihrer Reisedokumente überprüfen Die bevorstehende Urlaubssaison bringt unweigerlich mit sich, daß Sie die Gültigkeit auf Ihren Reisedokumenten überprüfen. Eine Verlängerung eines Personalausweises bzw. Reisepasses ist nicht möglich. Die Neubeantragung erfordert in beiden Fällen, daß Sie persönlich in der Gemeindeverwaltung vorsprechen, einen Antrag unterschreiben, (diese Unterschrift wird in den neuen Ausweis eingearbeitet), und ein Lichtbild neueren Datums vorlegen. Von diesem Zeitpunkt an kann es bis zu max. 6 Wochen dauern, bis der neue Ausweis bzw. Reisepaß in der Verwaltung ab- geholt werden kann. In dringenden Fällen wird ihnen ein sog. vorläufiger Ausweis ausgestellt. Dies geschieht in der Regel von heute auf morgen. Hierzu ist ebenfalls ein Lichtbild vorzulegen. Diese vorläufigen Ausweise sind jedoch mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden. Auch für Kinder ist stets ein gültiges Ausweispapier mitzuführen. Welche Reisedokumente von dem jeweiligen Ausland verlangt werden und welche Länder im Kinderausweis Lichtbilder bereits un- So können Sie uns erreichen. Internet Thomas Burger Tel / tburger@bene.baynet.de Jens Ahrens Tel / 462 Matthias Seger Tel / Axel Nährig Tel / Fax / Mobiltelefon 0171 / Axel.Naehrig@t-online.de ter 10 Jahren fordern, können Sie in der Gemeindeverwaltung erfragen. Bereits jetzt wünsche ich Ihnen allen eine angenehme Reise und einen erholsamen Aufenthalt, wo auch immer Sie Ihre Urlaubs- bzw. Ferientage verbringen. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Sparkasse Deining

8 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 8 Kostenlos nach Deining Ab sofort kann ein weitreichender Fahrservice für alle Erwachse nen und inmobilen Gemeindebürger angeboten werden. Nach Absprache mit dem Busunternehmer Herrn Johann Sippl, den Busfahrern Frau Evi Jahreiß, Frau Walburga Meier und Herrn Ludwig Lang und diversen Behörden, können bei den täglichen Fahrten (außer bei den Frühfahrten da Busse voll besetzt) nach und von Deining zu den einzelnen Bushaltestellen in den umliegen- den Orten kostenlos (gegen ein Trinkgeld für den Fahrer ist nichts einzuwenden) Gemeindebürger mitfahren. Die eventuellen Fahrzeiten sollten stets vorher mit den Busfahrern abgesprochen werden, da aufgrund Stundenplanänderungen in der Schule keine festen Zeiten geboten sind. Ich hoffe, daß für viele inmobilen Mitbürgerinnen und Mitbürger dies ein weiteres und hoffentlich stark frequentiertes Serviceangebot in unserer Gemeinde wird. Kindergartenkinder- und Schülertransfer Nach fast zwei Jahren der Privati sierung des Kindergartenkinderund Schülertransfers kann glücklicherweise gemeinsam mit dem Busunternehmen Sippl eine positive Bilanz gezogen werden. Mit ursächlich ist die erhebliche Ausweitung der Platzkapazität durch den Einsatz des großen Busses. Gerade die letzten Wintermonate haben gezeigt, daß erstens der Winterdienst in unserer Gemeinde funktioniert und zweitens die Busfahrer unfallfrei und äußerst verantwortungsbewußt die Kinder nach Deining gebracht haben. An dieser Stelle möchte ich ein großes Lob und ein Dankeschön an das Busunternehmen Sippl-Reisen mit seinem Inhaber Herrn Johann Sippl und an die Busfahrer Frau Walburga Meier, Frau Evi Jahreiß und Herrn Ludwig Lang richten. Sie haben unter widrigsten Verhältnissen gezeigt, daß sie Profis auf diesem Gebiet sind. Ich bitte alle Eltern um Verständnis, sofern die Abholzeiten im Winter um ca. 10 Minuten gegenüber den Sommermonaten vorverlegt werden. Mir und mit Sicherheit auch allen Eltern ist ein sicheres Ankommen, ohne den Zeitdruck im Genick des Busfahrers zu haben, äußerst wichtig. Im Sommer werden wir nach wie vor maximal fünf Minuten vor sieben Uhr zum Sammeln beginnen. Einige Male wurde ich bezüglich des Tauschens von der ersten und der letzten Linie angesprochen. Aus Zeitgründen ist dies leider nicht möglich. Die weit entfernten Orte von den einzelnen Linien, wie z. B. Körndlhof oder Hacklsberg werden außerhalb der Sammelzeit angefahren. Wäre diese weite Strecke in der Sammelzeit ab 6.50 Uhr, kämen die Kinder der letzten Tour erheblich später als 7.50 Uhr an die Schule. Dies wäre laut Eltern und Schulleitung wegen der großen Hetze vor dem Unterricht in keinster Weise zumutbar. Ich selbst hatte in meiner Schulzeit in den Fortsetzung nächste Seite

9 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 9 ersten vier Jahren aufgrund fehlender Schulbusse keine Möglichkeit in einem Bus, auch nicht um sieben Uhr, einzusteigen. Der Schulweg wurde nach Siegenhofen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt. Anfang der 70er Jahre wurden von dem dortmals gegründeten Schulverband die ersten Schulbusse eingesetzt. Ab der 5. bis zur 9. Klasse durfte ich mit dem Bus (Einsteigezeit jeweils um 7 Uhr) mitfahren. Ich meine und glaube, daß die jetzige Regelung für alle zumutbar ist. Vielleicht kann bei einem eventuellen Fahrplanwechsel in den nächsten Jahren getauscht werden. Selbstverständlich hat jeder die Möglichkeit, z. B. seine Kindergartenkinder selbst mit dem Auto nach Deining zu bringen. Für Anregungen jeglicher Art bin ich jederzeit offen. Ich wünsche den Schulbussen weiterhin eine unfallfreie Fahrt und den Kindern einen allseits sicheren Schulweg. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Kein Interesse an Skateranlage Anfang Februar lud ich gemeinsam mit dem Jugendbeauftragten und Gemeinderatsmitglied Jürgen Kanitz alle interessierten Skater zu einem Treffen ins Rathaus ein. Mit anwesend war auch der dritte Bürgermeister Ludwig Kaunz in seiner Funktion als Vorsitzender des FC-Deining. Trotz mehrmaliger Ankündigung in der Tagespresse kamen zu der am frühen Abend angesetzten Info-Veranstaltung enttäuschenderweise lediglich ein Familienvater mit seinen zwei Söhnen. Sofern Interesse bestanden hätte, wäre die Gemeinde evtl. bereit gewesen, in Absprache mit dem FC-Deining eine Fläche für die Skater auf dem neuen Parkplatzgelände bituminös zu befestigen. Welche Geräte benötigt werden, die Finanzierung dieser und die organisatorische Form, z. B. Unterabteilung des FC, wäre an diesem Abend diskutiert worden. Da zur Zeit jedoch kein Interesse von Seiten der Kinder und Jugendlichen besteht, wird dieses Projekt leider auf Eis gelegt. Sollte zu einem späteren Zeitpunkt größeres Interesse herrschen, so können sich junge Bürger jederzeit an mich wenden. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Aktion Deining hilft unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Alois Scherer und Pfarrer Wolfgang Jäger Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Seminar für Vereinsvorsitzende in Deining Am Samstag den 23. Januar konn te Bürgermeister Scherer insge samt 27 Vereinsvorsitzende und Vorstandsschaftsmitglieder zu einem Seminar im Sitzungssaal des Rathauses begrüßen. Rechtspfleger Herr Pölloth vom Amtsgericht Neumarkt hielt ein Referat über das Vereinsrecht, in dem zunächst die gesetzlichen Grundlagen von rechtsfähigen Vereinen erläutert wurde. Dabei ist das wichtigste Instrumentarium eines Vereins die von allen Mitgliedern beschlossene Satzung. Sehr rege wurde die Frage Notwendigkeit eines eingetragenen Vereins (e.v.) - ja oder nein diskutiert. Der genaue Weg eines Eintrages vom Beschluß der Mitgliederversammlung über den Notar bis zum Amtsgericht wurde aufgezeigt. Nach einer kurzen Pause wurde der Ablauf einer Jahreshauptversammlung und einer Vorstandsschaftssitzung aus rechtlicher und organisatorischer Sicht beleuchtet. Von Bürgermeister Scherer, selbst Vorsitzender der Feuerwehr Oberbuchfeld und des Touristikvereins Deining, wurden abschließend noch Tips zur täglichen Arbeit, auch in Zusammenhang mit der Presse, gegeben. Das für alle Teilnehmer sehr informative Seminar wurde mit einem Mittagessen im Hahnenwirt abgeschlossen. Die Aktion Deining hilft hat mit Stand 19. März 1999 bisher ins gesamt DM eingebracht. Diese enorme von Gemeindebürgern gespendete Summe übertrifft alle Erwartungen. Selbstverständlich läuft die Aktion unvermindert weiter. Spendenformulare erhalten Sie bei der Sparkasse, Raiffeisen und in der Gemeindeverwaltung. Für jede Spende, und ist sie auch noch so klein, ist Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Dank der vergessenen Kinder sicher! Frau Rosmarie Sippl aus Döllwang nahm die Strapazen auf sich und überzeugte sich vor Ort über den Bau des Kinderheimes. Der Rohbau ist fast fertiggestellt. Positiv bei diesem Projekt ist, daß jede Mark ohne Umwege direkt für den Bau des Kinderheimes verwendet wird. Zu gegebener Zeit werde ich Sie wieder entsprechend informieren.

10 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 10 Betrieb von Ski- Schleppliften Erfreulicherweise kamen die Ski freunde unserer Gemeinde auf grund des schneereichen Winters in diesem Jahr voll auf Ihre Kosten. In vielen Ortsteilen herrschte, gerade mit Kindern und Jugendlichen, reger Betrieb an den eigens aufgebauten Schleppliften. Mein besonderer Dank gilt bei dieser Gelegenheit den Personen, die in ihrer Freizeit die Lifte aufbauten, betreuten und schließlich wieder abbauten. Die Harmonie dieses in den letzten Jahren selten gewordenen Winterspaßes wurde Gott sei Dank meines Wissens nicht durch die Lifttechnik getrübt. Durch fehlende Schutzvorrichtungen oder ähnliches sind jedoch schnell Unfälle passiert. Die Verantwortlichen sollten stets die einwandfreie und sichere Funktionstüchtigkeit überprüfen. Um bei eventuell auftretenden Schäden nicht selbst in Haftung genommen zu werden, sollte vor Beginn der nächsten Saison eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden. Wer sich für Details beim Betrieb von Skiliften interessiert, sollte sich bei mir melden. In einem persönlichen Gespräch kann die Thematik näher erläutert werden. Schon jetzt wünsche ich allen Skifahrern in unserer Gemeinde für die nächsten Winter viel Spaß und unfallfreie Fahrt. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Maler Bleicher Tapezierarbeiten Fassaden Raumgestaltung Vollwärmeschutz Velburger Straße Deining Telefon (09184) 907 Fax (09184) 907 Teurer Winter Vor wenigen Wochen waren noch die letzten Schneereste (siehe Bild) in den Straßengräben zu sehen. General Winter war in diesem Jahr, wie schon lange nicht mehr, extrem und hat der Gemeinde einiges gekostet. So wurden ca. 400 Tonnen Salz und Sand, dies sind in etwa doppelt so viel als in den Jahren zuvor, von den vier Bauhoffahrzeugen auf die etwa 90 Kilometer Außer- und Innerortsstraßen aufgebracht. Den vier Bauhofarbeitern - Josef Kellermeier, Matthias Kohn, Oswald März und Michael Schuster - möchte ich ein Kompliment aussprechen. Das Bauhofteam hat den Winterdienst hervorragend bewältigt. Mehrmals waren die Fahrzeuge bis zu 14 Stunden am Tag unterwegs. Dies war glücklicherweise nur an einigen Tagen bei den extremen Schneeverwehungen. Die schon im Vorjahr praktizierte Streudevise hat sich bewährt. So werden die Frühjahrsputz auf unseren Ortsstraßen Gefällstrecken und Kreuzungen freigesalzen, die übrigen Straßen nur bedingt gestreut und innerorts auf Nebenstrecken nur geräumt. Bei normalen Winterdiensttagen beginnt nachts um 4.00 Uhr der Räum- und Streudienst. Wichtig war das Räumen und Streuen der Hauptstrecken bis morgens um 7.00 Uhr, da das sichere Fahren der Schulbusse gewährleistet werden muß. Im Großen und Ganzen konnten wir, so glaube ich, fast alle Situationen zu aller Zufriedenheit meistern. Durch das nasse und frostige Wetter wurden die Bitu-Decken der Straßen arg in Mitleidenschaft gezogen. In den nächsten Wochen werden die Schäden so gut wie möglich behoben. Nun gilt es, die Streuhalle im Sommer wieder zu füllen, denn der nächste Winter kommt bestimmt. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! In den letzten Tagen und Wochen wur de wieder eifrig auf den Straßen ge kehrt und die Überbleibsel von Herbst und Winter beseitigt. Erinnern möchte ich, daß der sich im Spitzgraben befindliche Sinkkasten ebenfalls entleert werden sollte. Nur so ist ein ungehinderter Abfluß des Niederschlagswassers gewährleistet. Die Auffangbehälter sollten je nach Bedarf des öfteren im Laufe des Sommers geleert werden. Sollte eine Frau oder ältere Mitbürger die Arbeit nicht ausführen können, so gibt es mit Sicherheit einen freundlichen Nachbarn. Etwaige Schäden an den Sinkkästen bitte Herrn Mayer in der Gemeindeverwaltung melden. Von der Gemeinde werden selbstverständlich die Sandfangkörbe der großen Kanaleinlaufschächte im Straßenbereich entleert. Für Ihre Mithilfe im Namen aller Anwohner ein herzliches Vergelt s Gott. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Bild: Eine pflichtbewußte Bürgerin beim Entleeren des Schmutzeimers eines Sinkkasten

11 Deininger Anzeiger Deining Seite 11 Circus Sambesi in Deining Der Neumarkter Circus SAMBE SI wird am Samstag, den 15. Mai in Deining gastieren. Das ungewöhnlichste am Ungewöhnlichsten Circus der Welt : Nach alter SAM- BESI -Manier ist der Eintritt zu allen Vorstellungen frei. Am Konzept der Neumarkter Zirkus-Truppe hat sich auch nach zwölf Jahren nichts verändert. Alle Künstler und Artisten verzichten auf Gage, alle Arbeiter legen ohne einen Pfennig Geld mit Hand an und bezahlen sogar ihre eigenen Unkosten aus der privaten Tasche. Am Ende jeder Vorstellung werden die Besucher um Spenden gebeten, die dann ohne einen Pfennig Abzug an die Stiftung Menschen für Menschen des Schauspielers Karlheinz Böhm überwiesen werden. Bis jetzt wurde die Spendensumme von über ,00 DM eingespielt. Wie kann sowas funktionieren? Das weiß ich auch nicht so genau, antwortet SAM- BESI -Gründer Karl Nidermayer. Der Neumarkter Hörgeräteakustiker-Meister hatte vor elf Jahren den Zirkus gegründet und bei den Beamten im Neumarkter Ordnungsamt Heiterkeit ausgelöst, als er einen Wanderzirkus anmeldete. Die Unser Herzblattpaar im Fernsehen Dem Besuch des Herzblatt-Hubschraubers in Deining am 05. Dezember 1998 wird nun im Fernsehen Rechnung getragen. Die bereits vor Wochen aufgezeichneten Shows werden nun voraussichtlich am 23. April bzw. am 30. April 1999 jeweils um Uhr in der ARD gesendet. In der ersten Ausstrahlung können sie miterleben, mit welchen pfiffigen Antworten sich Martin aus Österreich die Gunst der kessen Hilke aus Norden in Ostfriesland erworben hat. In der darauffolgenden Sendung wird dann ein etwa 90 Sek. dauernder Videoclip über ihren Aufenthalt in Deining gezeigt. Zusammen mit der Mitteilung über die Sendetermine wurde uns von Seiten der Produktionsfirma versichert, daß allen Beteiligten -dem Herzblatt- Pärchen und deren Begleitersehr viel Spaß in Deining bereitet wurde. Über eine erneute Zusammenarbeit würden sie sich sehr freuen. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Beamten lachen heute nicht mehr, seit ihr Chef, Oberbürgermeister Alois Karl, auf einstimmigen Beschluß des Neumarkter Stadtrates an Nidermayer und den Circus SAMBESI den Kulturpreis der Stadt überreichte. Außer Tiernummern hat das Neumarkter Unternehmen alles zu bieten, was auch einen kommerziellen Zirkus auszeichnet. Und hier brauchen sich die Amateure überhaupt nicht zu verstecken. Aus Direktionen von Roncalli oder Krone erhielten sie schon höchstes professionelles Lob. Wichtiger ist den Leuten von SAMBESI aber das Urteil der Besucher. Und das ist fast immer einhellig: Es ist dieser unbeschreibliche Charme von SAMBESI, sagte der Schauspieler Karlheinz Böhm, der mit den Spendengeldern Überlebenshilfe im Hungerland Äthiopien leisten kann. Improvisation ist alles bei den Clowns und Magiern, Fakieren, Artisten, Equilibristen und Kontorsionisten, Messerwerfern und Feuerschluckern: Manchmal haben wir hinter dem Vorhang mehr Gaudi als in der Manege, erzählt ein Artist. Und Karl Nidermayer, der übrigens alle Unkosten des Unternehmens aus seiner Privattasche bezahlt, erklärt die Philosophie von SAM- BESI : Wenn bei uns einmal nichts schiefgeht, dann ist was nicht in Ordnung! Er hat aber auch gleich Trost parat: Es geht immer was schief. Die verrückte Neumarkter Zirkus-Truppe gastiert nur am Samstag, den 15 Mai 1999 und nur 2mal, um 15 Uhr und 19 Uhr. Circus Sambesi Ihr Vergnügen ist unser Lohn

12 Deininger Anzeiger Aktuelles aus dem Rathaus Seite 12 Ablösung der Wassergewinnungsanlagen des Zweckverbands Sengenthaler Gruppe und Neuregelung der Wassergewinnung Das Huminstoffproblem (Wassertrübung durch Eisen und Mangan) hatte den Verbandsrat des Zweckverbandes Sengenthaler Gruppe veranlaßt, über den Bau einer Aufbereitungsanlage nachzudenken. Angesichts der finanziellen Größenordnung von über DM wurde seither über verschiedenste, kostengünstigere Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Bewegung kam in die Sache mit dem Alternativvorschlag der Neubautrasse der Bundesstraße 299. Eine direkt über das Schutzgebiet der Tiefbrunnen der Sengenthaler Gruppe verlaufende Trasse wird von allen rivalisierenden Straßenbau-Interessensgruppen mitgetragen. Das Straßenbauamt ist deshalb an den Zweckverband wegen der Auflassung der Brunnen herangetreten. Der Zweckverband stimmte der Aufgabe der bisherigen Wassergewinnung unter der Bedingung zu, daß dies in angemessener Höhe entschädigt wird. Als neue Säule des Wassergewinnungskonzepts favorisierte die Verbandsversammlung das in der Schlierfer Heide vermutete Dargebot. Flankierend hierzu entschied Einbruch in Feuerwehrgerätehäuser man sich für die Erschließung der Quelle Kalter Fluß in Deining. Für diese Lösung werden ca DM an Kosten erwartet. Davon ist der erwähnte Ablösungsbetrag abzusetzen. Die früher angedachte Aufbereitung hätte dagegen weit über DM gekostet. Die neue Situation läßt einen Wasserpreis von ca. 1,50 DM erwarten. Auch die letzten Ergebnisse der Kalkulation für den Aufgabenbereich Wasserverteilung lassen eine günstige Prognose zu. Ein Wasserbezug von den Stadtwerken Neumarkt wäre erheblich teurer. Die Wassersuche in der Schlierfer Heide wurde vom Zweckverband durch die Bestellung eines hydrogeologischen Gutachtens bereits eingeleitet. Durch diese Maßnahmen (Erschließung Quelle Kalter Fluß und Brunnen Schlierfer Heide ) wäre die Wasserversorgung der Gemeinden Deining und Sengenthal auf lange Sicht gesichert. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Wie bereits dem Polizeibericht der Tageszeitungen zu ent nehmen war, waren in den vergangenen Tagen das Mehrzweckgebäude in Kleinalfalterbach und das Feuerwehrgerätehaus in Mittersthal Ziel eines Einbrechers geworden. Neben dem angerichteten Schaden in Höhe von insgesamt ca DM konnte lediglich rund Mark Bargeld erbeutet werden. Andere Gegenstände blieben unberührt. Die Polizei vermutet, daß es sich bei dem Täter um einen Serientäter handelt, der bereits mehrere Einbrüche in Kindergärten, Vereinsheime, Gemeindeverwaltungen und Bauhöfe verübt hat. Gerade deswegen darf ich alle Mitbürger bitten, auf auffällige Fahrzeuge zu achten. In Vereinsheimen sollte außerdem kein Bargeld hinterlassen werden. Alois Scherer, 1. Bürgermeister

13 Deininger Anzeiger Deining Seite 13 Kanal für Klein- und Großalfalterbach Vor kurzem wurden von den ausführenden Firmen gemeinsam mit dem Ingenieurbüro EBB aus Regensburg die Trassen für die Abwasserleitungen abgesteckt. Mit den Bauarbeiten wird Ende April begonnen. Die Firma Klug aus Regensburg wird die Druckleitung vom Pumpwerk Kleinalfalterbach bis zum Ortsrand Großalfalterbach beim Marterweg entlang der Kreisstraße und die Druckleitung vom Pumpwerk am Mühlbach in der Nähe von Sallmansdorf bis zur Kläranlage verlegen. Des weiteren wird von diesem Unternehmen die Freispiegelleitung von Großalfalterbach bis zum Pumpwerk Mühlbach eingebracht. Die beiden Pumpwerke werden in Ortbeton von der Firma O & G aus Falkenstein erstellt. Das Pumpwerk in Kleinalfalterbach wird in Nähe des Feuerweihers und das Pumpwerk am Mühlbach wird in Höhe der Abzweigung zu der Sippelmühle plaziert. Die Innerortskanäle in Großalfalterbach, beginnend vom Sallmansdorfer Weg über die Batzhauser Straße (hier jedoch nur bis zur Abzweigung Marderweg) und endend am letzten Anwesen des Marterweges, werden von der Firma Strate-Bau aus Regensburg erstellt. In Kleinalfalterbach werden ebenfalls ca. 200 m Innerortskanäle Richtung Anwesen Meier und Mehrzweckgebäude verlegt. Die daran angrenzenden Anwesen können bereits im Herbst an die zentrale Abwasseranlage angeschlossen werden. Die Firma EMU-Pumpentechnik wird das Innenleben der Pumpwerke vervollständigen. Insgesamt wurden bei der letzten Gemeinderatssitzung Aufträge in Höhe von 1,8 Millionen vergeben. Durch die losweise Vergabe konnten ca. DM eingespart werden. Im Spätsommer wird mit dem Abschluß der Bauarbeiten gerechnet. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt (September/ Oktober) wird die erste Rate von 60 % der Herstellungsbeiträge für alle Anwesen in Groß- und Kleinalfalterbach fällig. Um relativ genaue Abrechnungen erstellen zu können, wird Herr Willibald Weber (ehemaliger Busfahrer) die Geschoßaufmaße in nächster Zeit überprüfen. Entlang der Kanaltrasse wird die Fa. Spotka aus Postbauer-Heng eine Beweissicherung vornehmen. Nur so ist gewährleistet, daß bei eventuell auftretenden Schäden Ansprüche gegen das Bauunternehmen durchgesetzt werden können. Für das Verständnis bei etwa auftretenden Behinderungen bei den Bauarbeiten bedanke ich mich bereits im Voraus. Bei Unklarheiten oder Fragen jeglicher Art wenden Sie sich bitte an das örtliche Gemeinderatsmitglied oder an mich. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Neue Verkaufsbuden für die Vereine Da der Transfer der Verkaufsbuden beim letzten Weihnachtsmarkt er heblich kosten- und zeitaufwendig war, möchte die Gemeinde derartige Buden (Muster: die etwas aufwendigeren aus Hohenfels) mit der Hilfe von den Vereinen gemeinsam erstellen. Beim Vereinsvorsitzendenseminar wurde bereits Zustimmung signalisiert. Knapp 40 cbm Nutzholz wurden bereits aus dem Gemeindewald geschlagen, beim Sägewerk geschnitten und vom Bauhof zum Trocknen aufgestapelt. Nach der Trocknungsphase sollen ca. 15 stabile und ansehnliche Holzbuden erstellt werden. Dies Häuschen können dann selbstverständlich zu allen möglichen Vereinsveranstaltungen ausgeliehen werden. So wird von allen wieder ein Beitrag zum Funktionieren unseres Gemeinwesens in der Gemeinde geleistet. Schon jetzt wünsche ich uns allen viel Spaß beim Budenbau. Bauhofarbeiter Josef Kellermeier und Matthias Kohn beim Stapeln des Holzes Budenbau auch Thema der Abschlußbesprechung des Weihnachtsmarkts Das Thema Budenbau war auch der Schwerpunkt der Abschlußbesprechung des Veranstalters, dem SPD Ortsverein, und den aktiv Mitwirkenden des Deininger Weihnachtsmarkts. Nach langer Beratung stellten die Beteiligten gemeinsam eine Vorschlagsliste auf, die ihre Vorstellungen für einen Budenbau ausdrückt. Jeder Verein soll nach einem bereits vorhandenen, von den Veranstaltern erstellten Plan eine Holzbude errichten können. Wenn die Gemeinde das Holz zur Verfügung stellt, soll ihr ein zweifaches Nutzungsrecht, z.b. für einen Streuobstmarkt, fest zugesichert werden. Der Eigentum der Buden sollte bei den Vereinen selbst liegen, vor allem deswegen, weil die Innengestaltung der Buden unterschiedlichen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen soll. Die Gemeinde Deining sollte als Reserve für Veranstaltungen einige Buden selbst erstellen (z.b. 5 Stück). Über den Ablauf des letztjährigen Weihnachtsmarkts äußerten sich alle Beteiligten sehr zufrieden, obwohl einige kleine Pannen, z. B. zeitweilige Stromausfälle, zu meistern waren. Auch in diesem Jahr, so waren sich die meisten Anwesenden sicher, wolle man sich an dieser Veranstaltung beteiligen. Freie Wähler Deining Spendenaufruf zu Ostern für die Kriegskindernothilfe: Hilfs-Pakete oder -Päckchen mit Lebensmitteln, Hygieneartikel oder Geschenkpäckchen für Kinder. Abgabemöglichkeiten im Pfarrheim Deining (CAJ-Raum) und im Pfarrheim Großalfalterbach jeweils am Karfreitag von Uhr und am Karsamstag von 9.30 Uhr u Uhr Josef Birner

14 Deininger Anzeiger Waltersberg Seite 14 Hauptversammlung mit Neuwahl des Vereinsvorstands Willibald Kienlein ist neuer SKK-Vorsitzender Zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Neuwahl der Vorstandschaft waren die Mitglieder der SKK Waltersberg und Umgebung, sowie Bürgermeister Alois Scherer, ins Gasthaus Frauenknecht eingeladen. Nach der Begrüßung, dem Totengedenken, der Verlesung des letzten Sitzungsprotokolls und dem Kassenbericht wurde die Vorstandschaft auf Antrag einstimmig entlastet. Vorsitzender Georg Fersch gab einen groben Überblick über die Vorhaben der SKK im laufenden Jahr. Abordnungen der Kameradschaft werden an den Feuerwehrfesten in Staufersbuch, Altmannsberg und Großalfalterbach teilnehmen; bereits am 20. Februar veranstaltet man im Gasthaus Distler in Waltersberg ein Schafkopfturnier, und auch der Volkstrauertag wird wieder von der SKK mitgestaltet werden. Wichtigster Tagesordnungspunkt war jedoch die Wahl einer neuen Vorstandschaft für die nächsten drei Jahre. Der bisherige Vorsitzende Georg Fersch, sein Stellvertreter Johann Spangler und der Beisitzer Johann Tauber hatten bereits bei der letztjährigen JHV angekündigt, daß sie heuer aus Altersgründen nicht mehr als Kandidaten für die Vorstandschaft zur Verfügung stehen und das Amt gerne in die Hände jüngerer Vereinsmitglieder legen würden. Georg Fersch war bereits von Schriftführer. Danach übernahm er zusammen mit Johann Spangler aus Thann die Leitung der SKK Waltersberg und Umgebung wurde eine Fahne angeschafft und geweiht. In den Jahren 1974 und 1975 wurden zuerst in Waltersberg, dann in Thann ein Kriegerdenkmal errichtet Hier beteiligte sich die SKK mit jeweils DM an den Kosten. In den folgenden Jahren wurden dann immer wieder Uniformen gekauft und 1982 das 60-jährige Vereinsjubiläum mit einem Festzug gefeiert feierte die Kameradschaft ihr 75-jähriges Vereinsfest mit zahlreichen Mitgliederehrungen. Nach dem Rückblick auf die Wirkungszeit der alten Vorstandschaft übernahm Bürgermeister Alois Scherer das Amt des Wahlleiters. Nach einer sehr zäh verlaufenden Kandidatensuche stellten sieh schließlich vier Kameraden zur Wahl für den 1. Vorsitzenden. Mit einer deutlichen Stimmenmehrheit wurde dann Willibald Kienlein aus Waltersberg zum neuen Vorstand der SKK gewählt. Aus einer Stichwahl ging Ludwig Lang aus Thann als 2. Vereinsvorsitzender hervor. Für die Funktion des Schriftführers wurde wieder Konrad Forsch, zum Kassier wieder Richard Grad gewählt Zu Beisitzern für die Orte Thann/Dietersberg wurden Jakob Bierschneider, Albert Fürnkäs und Willibald Vögerl gewählt. Die Orte Hennenberg/Wattenberg/Roßtha1 werden von Otto Helneder und Johann Großhauser vertreten; für Waltersberg erhielten Johann Schrafl und Johann Reindl als Beisitzer die erforderlichen Stimmen. Die Aufgabe der Kassenprüfer übernehmen Johann Zinner und Franz Wölfl. Bürgermeister Alois Scherer bedankte sich bei allen, die Verantwortung in der Vereinsarbeit übernommen haben, insbesondere beim neuen Vorstand Kienlein, der mit seiner Kandidatur in besonderer Weise zum Fortbestand der SKK beigetragen hat. Der alten Vereinsführung bestätigte das Gemeindeoberhaupt einen sehr engagierten und idealistischen Einsatz zum Wohle der SKK über Jahrzehnte hinweg.

15 Deininger Anzeiger Waltersberg Seite 15 OGV organisiert Umwelt-Säuberungsaktion im April Bei der Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Waltersberg gab die Vorsitzende, Fr. Agnes Schneider, einen Überblick über die Vereinstätigkeit im abgelaufenen Jahr. Besonderer Dank wurde den Mitgliedern für über 200 abgeleistete gemeinnützige Arbeitsstunden ausgesprochen. So wurden durch Vereinsmitglieder nach der Außenrenovierung der Pfarrkirche im Friedhof Erdarbeiten durchgeführt und Rasen angesät, auf dem Kinderspielplatz zum Zwecke der Renovierung Teile der Spielgeräte abgebaut sowie die öffentlichen Flächen im Ort in Schuß gehalten. Auch Fachvorträge zur Weiterbildung wurden angeboten. Zwei OGV-Mitglieder meldete man für den Blumenschmuckwettbewerb an, wobei ein 1. und ein 2. Preis erzielt wurden. Nach dem Jahresbericht sprach Bürgermeister Scherer Grußworte, unterstrich dabei die Wichtigkeit der örtlichen Vereine auf den Dörfern und sicherte die Unterstützung der Gemeinde, auch in finanzieller Hinsicht, zu. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die turnusmäßige Neuwahl der Vorstandschaft. Nachdem Fr. Schneider sich zunächst nicht mehr zur Wahl stellte, gestaltete sich mangels Kandidaten die Neuwahl einer 1. Vorsitzenden äußerst schwierig. Bürgermeister Scherer mußte sein ganzes Verhandlungsgeschick aufbringen, um folgenden Kompromiß zu erreichen: Frau Schneider stellte sich nochmals für zwei Jahre als OGV-Vorsitzende zur Verfügung; dazu werden neue Beisitzer in die Vorstandschaft gewählt und eingearbeitet, die sich nach zwei Jahren ggf. zur Wahl stellen. Die Wahl erbrachte dann folgendes Gesamtergebnis: 1. Vorsitzende: Fr. Agnes Schneider, Stellvertreterin: Fr. Monika Grad, Kassiererin: Fr. Elisabeth Kienlein, Schriftführerin: Fr. Erna Schrafl. Beisitzer sind Margareta Meier, Rosi Schmaußer, Eva Kipfstuhl und Margareta Kirsch. Nach der Wahl eröffnete die alte und neue Vorsitzende den Mitgliedern die Jahresplanung für 1999: Am entbuschten Obstberg werden die Obstbäume geschnitten. die sogenannte o brennte Lindn wird ausgelichtet um so einer bereits nachwachsenden Linde mehr Platz und Licht zu geben. Ein Teil des Plans und eine Friedhofsecke werden neu bepflanzt, sowie Fachvorträge angeboten. Eine Abendwanderung, ein Grillabend und ein Kaffeekränzchen mit Blumenverlosung sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Johann Schrafl regte dann unter dem Punkt,Wünsche und Anträge an, den Containerstellplatz für Altglas unterhalb der Raiffeisenbank zu befestigen. Dies könnte unter der Regie des OGV und mit dem Einverständnis der Raiffeisenbank erfolgen und sollte 1999 noch durchgeführt werden. Des weiteren gab Schrafl bekannt, daß am 17. April in der ganzen Gemeinde eine Umwelt-Säuberungsaktion durchgeführt wird. In Waltersberg könnte diese Aktion unter Federführung des OGV organisiert und durchgezogen werden. Konrad Fersch

16 Deininger Anzeiger Arzthofen Seite Jura Wintermarsch der RK Deining 19 Reservistenmannschaften maßen ihr Können in Arzthofen pen zu jeweils vier Mann 4 Sturmgewehre und 2 MG s zusammenzubauen, die in alle Einzelteile zerlegt waren. Die beste Mannschaft erhielt 100 Punkte, sonst wurden für je 3 Sekunden, die länger gebraucht wurden, ein Punkt abgezogen. Auf Station 2 mußte ein Weg mit einer Fahrzeugschleuse abgesichert und Verletzten aus einem Kfz zu retten und zu versorgen. Die anstrengendste Aufgabe war bei Station 6 zu erfüllen: In einer stillgelegten Kiesgrube mußten zwei mit je 15 kg Sand gefüllte Munitionskisten im Hindernislauf einen abgesteckten Parcours entlang und über eine steile Wand hinauf getragen werden. Bei Kaiserwetter traten am Samstag in Arzthofen bei Deining 19 Mann schaften aus dem Süd- und Mittelbayerischen Raum an, um ihr Können zu messen. Helmut Lechner, der den Parcours ausgearbeitet hatte, konnte unter der Leitung von Hauptfeldwebel Vögerl viel Lob und Anerkennung für diese Veranstaltung hören. Als Beauftragter des Kommandeurs des Verteidigungsbezirkskommando Regensburg war Hauptmann Henkel zur Dienstaufsicht abkommandiert. Auf einer Lagekarte waren sechs Stationen angegeben, bei denen die Wettkämpfer auf einer Marschrouute von insgesamt 15 Kilometern durch Wald und Feld Punkte erringen konnten. Die ersten gab es schon beim Abmarsch durch Überprüfung der Anzugsordnung. Das Auftreten der Soldaten in der Öffentlichkeit sollte damit bewertet werden. Dann galt es für die Grup- Fahrer und Wagen auf Waffen untersucht werden. Für nicht gefundene gab es Punktabzug. Dann galt es im Deininger Schützenheim auf einer 10er Ringscheibe fünf Schuß mit dem Luftgewehr abzugeben, Fernmeldeaufgaben am Waldrand von Thannbügel zu erfüllen und einen

17 Deininger Anzeiger Arzthofen Seite 17 Oben galt es dann noch mit Handgranaten ein Fenster oder eine Tür in einer Mauer zu treffen, die 15 Meter entfernt war. Das kostete Schweiß und Kraft. Als die Gruppen wieder im Gasthaus Laabertal in Arzthofen ankamen, wurden sie von Hauptfeldwebel Freilinger (der Spieß der Reservisten), mit einem deftigen Essen, Nudeln mit Geschnetzeltem, belohnt. Zur Siegerehrung spielte die Deininger Blaskapelle flotte Märsche. Bürgermeister Scherer überreichte Urkunden, sowie den vier besten Mannschaften einen Pokal. Die Bayern- und Deutschlandhymne beendeten nach dem Dank für alle, die diesen Tag möglich gemacht hatten, eine gelungene Veranstaltung. Die Plazierung im Einzelnen: 1. RK Deining I,(635,17 Punkte) 2. RK Pavelsbach II (621,67) 3. RK Deining II (617,83) 4. RK Hagelstadt (613,83) 5. RK Pavelsbach I (612,0) 6. RK Beilngries (601,17) 7. RK Anlautertal II (597,17) 8. RK Anlautertal I (538,5) 9. RK Reichertshofen II (538,33) 10. RK Berngau (524,0) 11. RK Wissing (516,83) 12. RK Reichertshofen I (497,83) 13. RK Seubersdorf (491,67) 14. RK Pilsach I (477,17) 15. RK Burggriesbach (469,83) 16. RK Stöckelsberg (464,67) 17. RK Pilsach II (455,5) 18. RK Waldkirchen (428,17) 19. RK Ranna (187,5) Die Soldaten mit den gestifteten Pokalen u.a. von Taxiuntern. Vögerl und Gastwirt Mittermeier

18 Deininger Anzeiger Deining Seite 18 Zum Tod von Lorenz Spitz Die Rot-Kreuz-Bereitschaft Deining trauert um Lorenz Spitz. Er war über 40 Jahre ehrenamtlicher Sanitätsmann beim Roten Kreuz und erhielt im Jahre 1997 für seine Verdienste die goldene Ehrennadel des Bayeri-schen Roten Kreuzes. Er war Gründungsmitlied der Rot-Kreuz- Gruppe Deining und 24 Jahre lang Gruppenführer, ohne ihn wäre das Bestehen der Rot-Kreuz-Gruppe nicht möglich gewesen.. Stets einsatzbereit half er bei unzähligen Unfällen auf der Bundesstraße 8 zwischen Neumarkt und Seubersdorf. Viele Autofahrer verdanken ihm ihr Leben, Kurs für Gewerbetreibende bzw. konnte er schwerere Verletzungen oder Behinderungen vermeiden helfen. Viele Bürger aus der Großgemeinde Deining und sogar darüber hinaus, hat er zusammen mit weiteren ehrenamtlichen Sanitätskräften in Erster Hilfe ausgebildet, um Menschenleben zu retten. Die Rot-Kreuz- Bereitschaft hat ihm sehr viel zu verdanken und wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Wir haben große Hochachtung vor seinen Leistungen. Spitz nach seiner Ehrung im Jahre 1997 Volkshochschule Deining Am Mittwoch, den 14. April, findet in der Volksschule Deining ein Computer-Kurs für Gewerbetreibende statt. Die Volkshochschule unter der örtlichen Leitung von Frau Marianne Lehmann lädt dazu ein. Kursleiter ist Heinz Lang, der eine Einführung zur Gestaltung von Logos für den Firmenbrief, oder für Kleinanzeigen unter optisch ästetischen Gesichtspunkten gibt. Die Kursgebühr beträgt DM 20.-, der Beginn ist um 19:30, jeder Interessierte ist willkommen. Anmeldungen bitte bei Marianne Lehmann, Unterbuchfelder Str. 16, auch telefonisch unter 09184/457. MGV Deining Der Männergesangverein Deining sucht einen neuen Chorleiter(in). Durch die berufliche Verände rung unseres bisherigen Di rigenten Georg Zunner, ist dies erforder- lich. Um auch weiterhin als Kulturträger in der Gemeinde Deining unseren Beitrag leisten zu können, möchten wir das Erbe unseres Gründers, Jupp Schwerthöfer, weiterführen. Nach unserer Meinung wäre es sicherlich schade, wenn das in der Vergangenheit gepflegte Liedgut verschwinden würde. Weitere Informationen bitte bei Vorstand Richard Röhrl, Tel /730.

19 Deininger Anzeiger Großalfalterbach Seite 19 Neuer Tragkraftspritzenanhänger für die Freiwillige Feuerwehr Großalfalterbach er sich extra einen Tag Urlaub nehmen, denn die Tätigkeit für die Feuerwehr ist ehrenamtlich, was viele immer wieder vergessen! Bürgermeister Scherer übergab nun im Beisein von Kreisbrandinspektor (KBI) Johann Betz und Kreisbrandmeister (KBM) Kurt Leitl, den Anhänger dem 1. Kommandanten Johann Lang, im Beisein des 1. Vorsitzenden Thomas Graml, Mitgliedern der Vorstandschaft, Vertretern des Gemeinderates, der Feuerwehr und der Presse. In seiner Ansprache betonte er die an den Brandherd herankommt, was in der Nähe abgesichert werden muß, usw. So kann hier schon wichtige Vorarbeit geleistet werden, bis die Stützpunktfeuerwehr aus Deining mit großem Löschgerät anrückt. Diese Bedeutung konnte die Großalfalterbacher Feuerwehr in den vergangenen Jahren schon beweisen. Da eine Feuerwehr bekanntlich nicht nur Brände löscht, wurden alle Teilnehmer anschließend noch ins Gasthaus Laabertal, zum Blomeier, zu Bier und Schweinebraten eingeladen. Eine kirchliche Weihe soll noch nachgeholt werden, wahrscheinlich Die Länge des Namens dieses Anhängers steht in umgekehrten Verhältnis zu seiner Größe. Trotzdem hat er DM gekostet, was jedoch vom Freistaat Bayern mit 35 v.h. bezuschußt wurde. Allerdings ohne die technische Ausrüstung im Inneren, die vom alten Hänger übernommen wurde. Dieser war inzwischen 35 Jahre alt geworden und entsprach in keiner Weise mehr den sicherheits- und wehrtechnischen Ansprüchen. Bereits im Februar holten einige Aktive der Großalfalterbacher Wehr mit dem stellvertretenden Kommandanten aus Deining Klaus Eichenseer, den Hänger in Würzburg bei der Herstellerfirma ab. Hierfür mußte Wichtigkeit einer örtlichen Wehr, die abgesehen von dem raschen Einsatz auch die örtlichen Gegebenheiten besser kennt. Wo z.b. der nächste Hydrant zur Brandstelle liegt, wie man am günstigsten erst zur Kirchweih am 13. Juni. Ingmar Nowak

20 Deininger Anzeiger Deininger Postgeschichte Seite 20 Die Post in Deining Fortsetzung aus Deininger Anzei ger Nr wo wir erfahren ha ben, wie die Post in über 300 Jahren Geschichte gewachsen ist und welche Bedeutung das alte Haus Gasthaus zur Post in Deining hatte. Die Post schrumpft Vom 12. Dezember 1859 an (Eröffnung der Eisenbahnstrecke Landshut - Regensburg - Hersbruck) werden die pferdebespannten Eilwagen zwischen Nürnberg und Regensburg eingestellt. Zwischen Regensburg und Neumarkt verkehrt jetzt täglich ein Postomnibus mit Anschluß nach Nürnberg, Bild A Fahrzeit 12 Stunden. Als nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Nürnberg - Druckluft für jeden Bedarf Neues Postamt Hauptstr. 38 um 1910 mit Familie Simson MK Regensburg im Jahre 1871 der Zug nur noch vier Stunden für diese Strecke braucht, werden die Busse auch eingestellt. Es gibt nur noch sogenannte Cariolfahrten Zwischen Deining Markt und Deining Bahnhof, vier mal am Tag zu den Zügen. Eine Personenbeförderung ist dabei nur sehr eingeschränkt möglich wird in Deining unter der Rufnummer 223 eine Telegraphenstation eingerichtet. Über die Vermittlung in Regensburg kann man jetzt mit aller Welt telefonieren, allerdings mit langen Wartezeiten für den entsprechenden Anschluß. Die Bedeutung der Poststelle jedoch sinkt, da in allen größeren Orten ebenfalls Amtsstellen entstehen und den Zustelldienst übernehmen. Etwa um 1900 zieht die Post dann um in das Haus Deining Nr. 38 (Bild A) von Georg Simson, erbaut im Jahre Ursprünglich war dort ein Kramerladen, er Verkauf und Wartung von Motorgeräten und Motorsägen namhafter Hersteller Manfred Kienlein Marterweg Deining-Großalfalterbach Tel.: 09184/ Fax. / Mobil: 0171/ Kienlein Reiningungssysteme Sauber durch Qualität Bild B Erster Poststellenleiter in Deining Georg Simson, geb in der Rossamühle wird zur Poststelle umgebaut und Simson, der am 3. Juni 1854 in der Roßamühle geboren wurde, (Bild B), war erster Poststellenleiter. Als er aus gesundheitlichen Gründen im Jahr 1914 in den Ruhestand geht, übernimmt sein Schwiegersohn, Josef Solleder, die Poststelle als Postbetiebswart. Das Haus Zur Post blieb als Wirtshaus im Besitz der Familie Feihl bestehen. Im September 1949 wird das Postamt Deining in zwei helle, ineinandergehende Räume mit Schalterplatz und Fernsprechzelle umgebaut. Die Kosten hierfür muß der Besitzer des Hauses, Herr Josef Solleder, durch Aufnahme eines Darlehens selbst übernehmen. In dieser Zeit tritt auch der Sohn, Herbert Solleder, seine Ausbildung bei der Post an und ist zunächst in Neumarkt tätig wird er zum Postschaffner ernannt und übernimmt mit seiner Frau im Juni 1962 die Leitung des Postamtes in Deining. Bald beginnt jedoch eine große Sparaktion bei der Post, der schließlich auch das Postamt Deining im September 1996 zum Opfer fällt. Heute befindet sich eine Postagentur in der Tankstelle Seitz, wo dieser Tage erst eine neue Posttheke (Bild C) in Betrieb genommen wurde. Hier kann man nun alle Dienste der Post zu den Öffnungszeiten der Tankstelle in Anspruch nehmen, notfalls sogar am Sonntag.

21 Deininger Anzeiger Deininger Postgeschichte Seite 21 Bild C Neue Posttheke in der Tankstelle Seitz, März 99 Die Postboten Was wäre eine Geschichte über die Post in Deining, ohne die Erwähnung der Postboten, die bei Wind und Wetter, bei sengender Hitze und knietiefem Schnee, ihren Dienst taten. Stellvertretend für viele seien hier nur einige genannt: Da ist zum Beispiel Franz Xaver Buchmeier, ( ) der mit der Postkutsche die Post in Deining Bahnhof abholen und sie anschließend zustellen mußte. In allen Ortschaften und Einödhöfen mußte dabei das Posthorn geblasen werden. Obwohl er täglich 13 Stunden unterwegs war, liebte er seinen Beruf. Deining war für ihn Lebensgeschichte. Wie er 1970 als Pensionist aus Wörth/Donau zu Besuch hier war, ka- men ihm die Tränen. Unvergessen ist auch der Orts- und Landzusteller Johann Fleischmann, der während der Kriegsjahre 1914/18 seinen beschwerlichen Dienst tat. Er war 1875 in Lößelberg bei Vohenstrauß geboren und kam über die Dienstorte Waldthurn, Weiden, Regensburg und Schwandorf am 1. August 1914 nach Deining. Von ihm gibt es auch manch amüsantes Geschichterl zu erzählen. So pflegte er jeden Satz mit ner zu beginnen, was wohl so viel wie gell, oder net wahr heißen sollte. So wurde er überall der Ner- Hanne genannt. (Bild D) Seine Tierliebe war bekannt. Er hielt sich Hühner, Hasen, Schafe und Ziegen, die im Garten, gegenüber der heutigen Metzgerei Sellerer untergebracht waren. Da er die Überreste der selbstgemachten Beerenweine dort auf den Kompost zu deponieren pflegte, konnte man dann torkelnde Hühner beobachten. Es soll auch schon einmal ein Schaf voll- trunken den Hang hinuntergepurzelt sein. Als der junge Baron Timo, Sohn des Baron von Gumppenberg, damals Eigentümer des Schlosses, bei einem Verkehrsunfall auf Bild D Hans Fleischmann, der Ner-Hanne der Hauptstraße schwer verletzt wurde, tröstete ihn Fleischmann mit den Worten: Ner, Herr Baron, des is a g fährliche Stell, da hams mer a scho an Schafhammel zammg fahrn. Fortsetzung nächste Seite

22 Deininger Anzeiger Deininger Postgeschichte Seite 22 so aufgepackt den Zustelldienst in Waltersberg beginnen wollte, stellte er mit Schrekken fest, daß er die falsche Tasche erwischt hatte. Sein Kollege Gebhard dagegen stand mit seiner Post in Oberbuchfeld. Der strenge Solleder soll ganz schön getobt haben, als beide unverrichteter Dinge wieder am Postamt eintrafen. Manchmal gab es auch einen Streit, wer welche Tour machen durfte. Wenn es nämlich hieß in der Sipplmühl ham s Büchsen g waschen, dann war Schlachttag angesagt. (Die Büchsen brauchte man zum Eindosen) Für den Postboten fiel da immer ein schönes Stück ab. Bild E Johann Fleischmann jun. Postbote bis 1975 Ihm folgte sein Sohn Johann Fleischmann jun., der den zweiten Weltkrieg über bis 1975 im Dienst war.(bild E). Sein Zustellbezirk umfaßte außer Deining auch Unterund Oberbuchfeld, Siegenhofen, Günching, Dürn, Krondorf, die Strauß- und Laabermühle, Waltersberg, Thann, Dietersberg, Sternberg, Sallmannsdorf, Leutenbach, Tauernfeld, Deining Bahnhof und Döllwang. Das alles bewältigte er, abwechselnd mit seinem Kollegen Johann Gebhard, mit dem Fahrrad, manchmal hoch aufgeladen mit Päckchen und Paketen. Als er einmal Baugeschäft LUKAS Tauernfeld Tel.: (09184) 976 Fax: (09184) 1390 GmbH Einer der letzten, die noch von Deining aus ihren Dienst taten, war Bonifaz Meier, genannt Boni. Von 1962 bis 1984 war er Leiter einer eigenen Poststelle in Döllwang, die im Zuge der Gebietsreform und der Zentralisierung am aufgelöst und in Deining eingegliedert wurde. Im September 1996 wurde dann die Poststelle nach Seubersdorf verlegt und am 1. Februar 1998 ging er in Pension. Seither widmet er sich nur noch seinem Hobby, der Jagerei. Quellen: Post-Archivunterlagen Frau Solleder, Deining Erzählungen von Fr. Kresz. Feihl, geb. Zoch, Deining SEIT 1930 THURINGIA Versicherung Eine gute Adresse für alle, die von einer Versicherung maßgeschneiderten Rundumschutz, Serviceleistungen und Kundennähe erwarten: Generalagentur Theodor Frank Unterbuchfelder Straße Deining Tel / Telefax / Aachener und Münchener Gruppe

23 Deininger Anzeiger Deining Seite 23 Tatsachen - Geschichten - Erzählungen - Sagen Ingmar Nowak, Heimatpfleger in Deining In unserer Großgemeinde haben sich, Gott sei Dank, noch einige Oster bräuche erhalten. So die Osterlader in Mittersthal, oder der Brauch der Ministranteneier in Deining. Ein Brauch aber wird in allen Kirchen gepflegt, es ist die Weihe der Osterspeisen. Daß es auch hierbei nicht immer mit rechten Dingen zugeht, zeigt die nachfolgende Geschichte aus Großalfalterbach: Die vertauschten Osterspeisen Alle Jahre wieder werden, besonders in den ländlichen Gegenden, Speisen, besonders Eier, Fleisch-Sulz und das sogenannte Osterbrot, auch Osterfladen genannt, zu Ostern zur Kirche gebracht, um dort die Speisenweihe zu erhalten. In manchen Dörfern war es früher Brauch, die Speisen, in Körben oder Tüchern gebunden, auf die Seitenaltäre zu stellen, damit sie der Kraft der Weihe näher waren. Diese Speisenbündel waren oft je nach Familienanzahl und auch nach Wohlstand, verschieden groß. Spenglerei So lebte in einer früheren Pfarrei unserer heutigen Großgemeinde vor langer Zeit ein Schullehrer mit stattlich großer Familie von 18 Personen. Fünfzehn Kinder, dazu noch die Oma und das Elternpaar. Da man sich als Lehrer auch nicht lumpen ließ, dürfte er wohl den größten Speisekorb auf dem Altar gehabt haben. Der Herr Lehrer, als stolzes Familienoberhaupt, ließ es sich nicht nehmen, diese reichlichen Osterspeisen höchstpersönlich zur Kirche zu bringen. Da er, wie es damals ortsüblich war, auch den Organistendienst zu versehen hatte, dauerte es meistens länger bis er zum Altar kam, um der zu Hause sehnsüchtig wartenden Familienschar den österlichen Genuß zu bringen. Doch einmal geschah es, daß er statt seines großen Korbes nur noch ein kleines, unscheinbares Speisenbündel am Altar vorfand. Vollkommen schockiert nahm er das ihm untergeschobene Bündel mit nach Hause, um eventuell Indizien gegen den unbekannten Vertauscher ausfindig machen zu können. Das es sich hier um eine versehentliche Verwechslung handeln könnte, schied angesichts des enormen Größenunterschiedes vollkommen aus. So entschloß man sich, angesichts der verdorbenen Osterfreude, den Gendarm zu verständigen. Dieser erkundigte sich zunächst bei der Lehrerfamilie, vielleicht auch noch bei anderen Dorfbewohnern, wer wohl als der Übeltäter in Frage kommen könnte. Man tippte - wie könnte es auch anders sein - auf eine arme Frau, die wahrscheinlich aus Armut die Tat begangen haben könnte. So schritt der Hüter des Gesetzes in strammer Haltung zum Haus der verdächtigen Person und nahm diese gehörig ins Gebet. Alle ihre Unschuldsbeteuerungen fanden aber bei dem Gendarmen keinen Anklang. Doch da zuckte plötzlich ein rettender Gedanke durch den Kopf der armen Frau: Das zurückgelassene Speisebündel konnte das ihrige nicht gewesen sein! Schließlich habe sie nicht genug Geld um weißes Speisesalz zu kaufen. So habe sie rotes Viehsalz mit zur Weihe gebracht und in dem Bündel sei weißes Salz enthalten. Doch dieses entlastende Argument wurde ihr leider zum Bumerang: Zwar war sie dadurch vom Verdacht des Osterspeisetausches befreit, aber sie hatte nicht gewußt, daß das unwesentlich billigere Viehsalz steuerbegünstigt und deshalb für den menschlichen Gebrauch verboten war. So erhielt die Frau zwar keine Anzeige wegen des vermeintlichen Diebstahls, dafür aber eine Strafe wegen Steuerhinterziehung. Wer die Speisen wirklich vertauscht hat, blieb für immer ein Geheimnis. Xaver Zoch Leutenbacher Straße Deining Telefon (09184) 1671 Fax 1393

24 Deininger Anzeiger Kreismühle Seite 24 Die Kreismühle seit 1567 Wanderer, wenn Du im Tal der Weißen Laaber vom Süden her in das Gebiet der Gemeinde Deining kommst, triffst Du als Erstes auf in Steuerrechnungen des Jahres 1567 entdeckt. Max Dirnhofer, der jetzige Mühlenbesitzer kann auf eine jahrhundertealte Familientradition zurückblicken. Im 30jährigen Krieg flüchtete der Mühlenbesitzer Thomas Greiß aus der Mühle, lernte in Höbing Margarete Reindl kennen, kehrte mit ihr auf die Mühle zurück und ehelichte sie am in Waltersberg. Seit dieser Zeit ist die Mühle immer in derselben die idyllisch im Wiesengrund gelegene Kreismühle, umgeben von Natur, vom Gezwitscher der Vögel und vom Rauschen des Wassers. Dabei könnte dir leicht die 2. Strophe eines bekannten Wander1iedes in den Sinn kommen: Vom Wasser haben wir s gelernt, Vom Wasser! Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht, Ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser! Neben solchen nostalgischen Gedanken könnte dich auch das reale Mühlen- oder Müller- Dasein interessieren. Denn früher wäre es ohne Mühlen mit dem täglichen Brot nicht weit her gewesen. Übrigens: Wußtest Du schon, daß es die Kreismühle war, die in unserem Landkreis am längsten mit Wasserradantrieb Mehl gemahlen hat? Noch bis vor 6 Jahren war sie in Betrieb. Heute steht das Mühlrad still. Die Mühle ist aber noch voll funktionsfähig! Erste Hinweise auf die Mühle wurden Familie geblieben. Die bis heute eingetretenen Namensänderungen sind auf weibliche Erbfolgen zurückzuführen. Die männliche Erbfolge mit dem Namen Dirnhofer geht zurück bis Der Name Kreismühle resultiert aus dem Familiennamen Greiß (Thomas Greiß). Irgendwann schlich sich ein Fehler ein. Aus dem G wurde ein, K. Und so hat sich dieser Fehler bis heute verfestigt wurde neben der Mühle ein Ein-Blatt-Sägewerk errichtet, 1975 zum Vollgatter modernisiert. Gleichwohl ist der Sägewerksbetrieb heute nur ein Zuerwerb und die Landwirtschaft der Hauptbetrieb. Die Gemeinde Deining kann stolz sein auf diese Mühle (auf die anderen natürlich auch). Die Mühlen sind ein Schatz und ein Hort der Geschichte. In Ihnen und um sie herum spielte sich das Leben unserer Vorfahren ab - im Kampf ums Dasein, ums tägliche Brot. Max Dirnhofer sen., der Vater des heutigen Besitzers, war ein im weiten Umkreis bekannter Mann, der mit ganzem Herzen seinem Beruf nachging. Er verstarb am im Alter von 91 Jahren. Lösch aus dein Licht und schlaf! Das immer wache Knarren des alten Mühlenrades tönt. Wer aber Gast war unter meinem Dache, hat sich stets bald an diesen Ton gewöhnt. (Hans Carossa) Als Max Dirnhofer sen, auf der Bahre aus dem Haus zur letzten Ruhe getragen wurde, begleitete ihn der vertraute Klang des Mühlenrades. Sein Sohn hatte zum Abschied die Mühle noch einmal in Gang gesetzt. Josef Birner

25 Deininger Anzeiger Deining Seite 25 Feuerwehr Deining bewährte sich beim Bahndammbrand Jahreshauptversammlung der FFW Deining Die Freiwillige Feuerwehr Deining hielt ihre Jahreshauptversamm lung ab. Zuvor wurde für die verstorbenen Kameraden ein feierlicher Gottesdienst in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von der Blaskapelle Deining, besucht. Vorsitzender Willi Kaunz blickte bei der anschließenden Versammlung im Gasthaus Hahnenwirt auf die Veranstaltungen des vergangenen Jahres zurück. Die Wehr beteiligte sich an verschiedenen Feuerwehrfesten und am Florianstag in Parsberg. Der Vereinsausflug führte nach Dresden. Das alljährliche Felsenkellerfest, das schon weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist, war wieder ein besonderer Höhepunkt im Vereinsleben. Besonders erwähnte der Vorsitzende die Teilnahme der Wehr am Tag der Gemeinde Deining bei der Landesgartenschau. Mit der historischen Spritze aus dem Jahre 1895 und in originaler Einsatzkleidung wurden unter Leitung des Kommandanten Leitl Löschvorführungen gezeigt. Kommandant Kurt Leitl stellte in seinem Tätigkeitsbericht die Wehr in Zahlen dar. Zur Zeit sind 80 Männer, 8 Frauen und 8 Jugendliche aktiv. Zu 43 Einsätzen wurden die Deininger gerufen, davon 12 Brandeinsätze. Besonders der Brand des Bahndammes war eine besondere Herausforderung. die mit Bravour bestanden wurde. 29 technische Hilfeleistungen wurden bewältigt. Zur Rettung von Personen kam die Rettungsschere in Einsatz. 895 Einsatzstunden kamen im Laufe des Jahres zusammen. 64 Übungen wurden abgehalten; 35 Personen haben 1998 das Leistungsabzeichen Technische Hilfeleistung (THL) abgelegt. Klaus Eichenseer gab den Bericht des Jugendwarts. Die Jugendlichen wurden nach dem Grundlehrplan in 11 Übungen und Unterrichten ausgebildet; 10 FW-Anwärter haben die Ausbildung zum Truppmann erfolgreich absolviert. Die Gesamtstundenzahl der Jugendarbeit in Deining beträgt 540. Die 2-tägige Kanufahrt mit Zeltlager war ein besonderes Erlebnis für die Feuerwehrjugend. Bürgermeister Alois Scherer dankte den Aktiven für ihren Einsatz. Besonders freute er sich, daß die Feuerwehr beim Tag der Gemeinde Deining bei der Landesgartenschau aktiv durch die Löschvorführungen mitgemacht hat. Die Frauenbeauftragte im KBI-Bezirk 4, Jutta Wild aus Deining, stellte sich und ihre Arbeit vor. Kreisbrandinspektor Betz lobte in seinem Grußwort den besonderen Einsatz der Wehr beim Bahndammbrand. Er überreichte an Jürgen Kaunz das Schiedsrichterzeugnis. Ein Film über das Feuerwehrerholungs- heim Bayrisch-Gmain bildete den Abschluß der Versammlung. Willi Auer

26 Deininger Anzeiger Sport Seite 26 Thomas Stadler und Florian Fürst neue Vereinsmeister im Tischtennis Bei den zum ersten Mal seit 1992 wieder ausgetragenen Meister schaften der Tischtennis-Abteilung des FC Deining verteidigte Thomas Stadler aus Arzthofen seinen Titel im Herreneinzel. Er setzte sich im Finale gegen Matthias Schuldt (Deining) mit 21:17, 19:21 und 22:20 durch. Florian Fürst aus Deining holte sich bei den Jungen den Meistertitel. Im entscheidenden Gruppenspiel setzte er sich gegen Gerald Gottschalk (Siegenhofen)mit 17:21, 21:17 und 21:17 durch. Im Jungendoppel gewannen Andreas Meier (Mittersthal) und Gerald Gottschalk gegen ihre Konkurrenten. Bereits um 10 Uhr traf man sich in der Turnhalle der Deininger Schule. Vorstand Martin Jahreiß (Mittersthal) und Organisator Matthias Schuldt (Deining) konnten aber leider nur 6 Jungen begrüßen, diese spielten dann gegeneinander. Ungeschlagen Meister wurde Florian Fürst mit 5:0 Siegen und 10:3 Sätze vor Gerald Gottschalk (4:1 Siege und 9:2 Sätze). Den dritten Platz erreichte Daniel Kaiser (Mittersthal) mit 3:2 Siegen und 7:4 Sätze vor Andreas Meier (Mittersthal, 2:3 Spiele und 4:7 Sätze) und Matthias Sippl (Pirkach, 1:4 Spiele, 4:8 Sätze). Sechster wurde Tobias Walter aus Bahnhof-Deining. Im Doppel setzten sich Meier/Gottschalk mit 2:0 Spielen gegenüber Fürst/Walter (1:1) und Kaiser/Sippl (0:2) durch. Spannendes Finale bei den Herren Am Nachmittag kämpften dann die (nur neun) Herren um Meisterschaftsehren, in zwei Gruppen spielten sie um den Einzug Erwin Fink GmbH Fliesenfachgeschäft Obere Hauptstraße Deining Telefon ( ) Telefax ( )

27 Deininger Anzeiger Sport Seite 27 ins Halbfinale. In der Gruppe 1 setzte sich Thomas Stadler (Arzthofen) ungeschlagen mit 3:0 Siegen und 6:1 Sätzen gegen seine Konkurrenten durch, etwas überraschend konnte sich Gerald Frank aus Deining als zweiter vor Martin Jahreiß und Christian Dillmann (Arzthofen) für das Halbfinale qualifizieren. Matthias Schuldt gewann verlustpunktfrei und ohne einen Satz abzugeben in der zweiten Gruppe vor Mario Gossow (Arzthofen,3:1 Spiele und 6:2 Sätze) und Matthias Seger (Deining). Vierter wurde Franz Feichtmeier (Mittersthal) vor Werner Sichert aus Deining. Bei den anschließenden Platzierungsspielen setzte sich Matthias Seger vor Martin Jahreiß, Christian Dillmann, Franz Feichtmeier und Werner Sichert durch. In den Halbfinals setzten sich Stadler (21:11 und 21:16 gegen Gossow) und Schuldt (21:16 und 21:19 gegen Frank) wie leider schon erwartet relativ deutlich durch. Die beiden daraus resultierenden "Endspiele" waren sehr spannend und knapp. Im Spiel um Platz 3 gewann Gerald Frank gegen Mario Gossow knapp mit 21:16, 16:21 und 21:18. Den großen Pott und Meistertitel holte sich schließlich Thomas Stadler mit einem knappen 21:17, 19:21 und 22:20 in einem spannenden und hochklassigen Finale. Die anschließende Preis- und Pokalverleihung führte Vorstand Martin Jahreiß durch, der sich bei allen Teilnehmern für deren Fairness bedankte. Besonderer Dank galt Matthias Schuldt, der für die sehr gute Organisation dieser Meisterschaften verantwortlich war. Als Sponsoren traten Thomas Stadler (Deutsche KrankenVersicherung) und Matthias Schuldt (IDUNA NOVA Bausparkasse) auf. Jahreshauptversammlung des FC Bayern Fan-Club Laabertal`93 Seine 6. Jahreshauptversamm lung hielt der FC Bay ern Fan-Club Laabertal`93 Großalfalterbach im Vereinslokal Blomeier ab. Vorstand Daniel Daffner begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und erinnerte im Totengedenken an die verstorbenen Vereinskameraden. Es folgte ein Rückblick über die vergangenen Aktivitäten des abgelaufenen Jahres durch Vorstand Daffner. Folgende Veranstaltungen hob er besonders hervor: Vatertagswanderung, 5-jähriges Gründungsfest, 3. Gauditurnier, Vereinsausflug, Novemberessen, Kickerturnier sowie sechs Busfahrten zu den Spielen des FC Bayern. Zum Abschluß stellte er fest, daß der Fan- Club im abgelaufenen Jahr 14 neue Mitglieder aufnehmen konnte und somit momentan 77 Mitglieder zählt. Danach folgte der Kassenbericht durch 2. Kassier Manfred Anders und die Entlastung des Kassiers sowie der Vorstandschaft. Als nächster Punkt standen die Neuwahlen der Vorstandschaft an, welche folgende Ergebnisse brachten: 1. Vorstand Daniel Daffner 2. Vorstand Christian Weidinger 1. Kassier Klaus Hierl 2. Kassier Manfred Anders Schriftführer: Thomas Walter Semmler Werbung Beisitzer: Marko Braun, Helmut Aurbach, Markus März, Jürgen Thumann, Michael Walter (neu) und Rudolf Bräutigam (neu) Kassenprüfer: Josef Weidinger und Johann Lang Daniel Daffner bedankte sich als bestätigter Vorstand des Fan-Clubs Laabertal 93 für das ihm entgegengebrachte Vertrauen, für das zahlreiche Erscheinen und schloß die Jahrehauptversammlung.

28 Deininger Anzeiger Deining Seite 28 Gemeinde Deining weltweit im Internet Seit Anfang Februar ist auch die Ge meinde Deining mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten. Hierfür wurden die Informationen durch die Fa. Schwarz in ein grafisch ansprechendes Layout gebracht. Die weitere Pflege der Seiten erfolgt durch den Verwaltungsfachwirt Klaus Eichenseer. Die Homepage enthält vor allem allgemeine Informationen über die Gemeinde (Einwohnerzahlen, Vereinsvorstände, Straßenverzeichnis, Zusammensetzung des Gemeinderates usw.) und neben einem kurzen geschichtlichen Abriß auch einen jederzeit aktuellen Veranstaltungskalender. Für die Fremdenverkehrswerbung wurde ein Gaststättenverzeichnis und verschiedene Sehenswürdigkeiten aufgenommen. Im Branchenverzeichnis sind die im Gemeindebereich ansässigen Gewerbetreibenden enthalten. Hier können auch Links auf bereits bestehende private Web-Seiten (Homepage) von Firmen gesetzt werden. Für Fragen steht die Gemeindeverwaltung gerne zur Verfügung. Unter der Site Rathaus können die Ansprechpartner in allen Sachgebieten in der Gemeindeverwaltung mit Telefondurchwahl und direkt ausgewählt und angesprochen werden. Außerdem ist ein Behördenwegweiser (was erledige ich wo) enthalten. An aktuellen Informationen werden zukünftig alle für die jeweils nächste Ausgabe des Deininger Anzeiger vorgesehenen Berichte im Internet veröffentlicht. Künftig soll außerdem ein Gemeinde- und Ortsplan auf der Homepage veröffentlicht werden. Besucht werden kann Deining unter der Internet-Adresse Alois Scherer, 1. Bürgermeister Neue Bodenrichtwerte Der Gutachterausschuß hat in seiner Sitzung vom die Bodenrichtwerte für baureifes Land (ohne Erschließung) zum Stichtag festgesetzt. Die für die Gemeinde Deining einschlägigen Werte für alle Gemeinde- und Ortsteile können in der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Alois Scherer, 1. Bürgermeister Neue Schutzanzüge für die FF Deining Abgetragene Schutzanzüge wurden durch die neuen Feuerwehrschutzanzüge Bayern 2000 ersetzt. Durch eine Sammelbestellung des Landkreises kamen die Kosten für 25 Anzüge und 8 Überjacken für Atemschutzgeräte-träger auf knapp DM. Diese wurden von Bürgermeister Scherer, im Beisein von Kreisbrandinspektor (KBI) Johann Betz, dem 1. Kommandant Kurt Leitl übergeben. Dabei wurde beanstandet, daß die reflektieren-den Leuchtstreifen der Anzüge noch einer Überarbeitung bedürfen. Als sehr gut wurde die große Aufschrift FEUERWEHR auf der Rückseite der Anzüge gefunden.

29 Deininger Anzeiger Deining Seite 29 Täter suchen Opfer - keine Gegner In der Turnhalle der Volksschule Deining hat in den letzten Wochen ein Selbstverteidigungskurs für Mädchen stattgefunden. Veranstaltet haben ihn die VHS Neumarkt und EVA LUNA, die mobile Selbstverteidigungsschule von Iris Tzschabran aus Neumarkt. Die Mitarbeiterin der Schule, Beate Maverhofer, leitete den Kurs. Gewalt gegen Mädchen und Frauen hat laut Kriminalstatistiken in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch, so Iris Tzschabran, könne jede Frau etwas für ihre Sicherheit tun. Täter reagierten meist auf bestimmte Signale. die ein Opfer unbewußt aussende. Diese Verhaltensschemata zu vermeiden bedeute größere Sicherheit. Deshalb seien die Selbstverteidigungskurse in drei Bereiche unterteilt. Die erste sei die Prävention. Eine wichtige Voraussetzung für eine effektive Selbstverteidigung sei die mentale Auseinandersetzung mit gefährlichen Situationen, um diese rechtzeitig erkennen zu können. Schon lange bevor ein Konflikt entstehe, beginne die Selbstverteidigung. Aus diesem Grund werde in den Kursen auch geklärt, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Dazu sei es nötig, die Umgebung genau zu beobachten, aufkommende unangenehme Gefühle bei sich ernst zu nehmen und sich mit konsequenten Problemlösungen zu befassen. Im zweiten Bereich seien das Selbstbewußtsein, die Selbstsicherheit und die Selbstbehauptung zusammengefaßt. Ein ausgeprägtes Selbstbewußtsein sei nicht angeboren, sondern bilde sich erst durch die Erziehung und das Umfeld. Ein selbstbewußtes Auftreten diene der Prävention und verstärke die Selbstverteidigungstechnik in ihrer Anwendung oder mache sie gar überflüssig. Vor allem durch Angst und Unsicherheit reagierten Frauen auf unangenehme Situationen nicht selten mit einem Rückzugsverhalten. Dieses Verhaltensmuster sei das typische Opferverhalten. Durch ein offensives Auftreten könnten Frauen nicht in die Rolle des Opfers, sondern des Gegners schlüpfen. Das zeige auch eine Statistik des Bayerischen Landeskriminalamtes in München. Demnach gelang es 84,3 Prozent der Frauen. den Täter in die Flucht zu schlagen. Leider lasse sich aber immer wieder feststellen, daß Frauen und Mädchen sich in alltäglichen Situationen einschüchtern, demütigen oder verletzten lassen. Vor allem mache vielen Frauen Mobiltelefone ISDN Anlagen Computer u. Zubehör Manfred Meier Netzwerke Tel /80080 FAX mmeier@bene.baynet.de MP - Computersysteme * Ortsstr. 33* Deining/Leutenbach und Mädchen die verinnerlichte Rangordnung zwischen den Geschlechtern zu schaffen. Frauen sollten nach Tzschabrans Angaben lernen, ihre Schwächen zu akzeptieren und ihre Stärken gezielt zu nutzen. Gerade das schüchterne und zurückhaltende Verhalten von Frauen und Mädchen sei ein Anziehungspotential für Täter. Deshalb werde gerade die Körpersprache durch Rollenspiele trainiert, um Angst und Spannungen abzubauen. Ein letzter Bereich seien die Selbstverteidigungstechniken. Wenn eine Frau es verstehe, sich im Notfall auch körperlich zu wehren, könne die Angst vor dunklen Heimwegen verringert werden. In diesem Bereich würden den Kursbesucherinnen leicht erlernbare Techniken beigebracht. Es wird auch darauf geachtet, daß die Gefahr, sich dabei selbst zu verletzten möglichst gering ist. Geeignete Techniken seien der Handballen- und Ellenbogenschlag. Blocktechniken sowie die Fallschule und die Verteidigung am Boden. Großen Wert werde auf Verteidigungsstrategien und das Verhalten im Ernstfall gelegt. Die Konzeption sei der jeweiligen Altersstufe und den Bedürfnissen der Zielgruppe angepaßt. Iris Tzschabran ist freiberufliche Selbstverteidigungslehrerin und Trägerin des schwarzen Gürtels (1. Dan). Sie hat langjährige Erfahrungen in Selbstverteidigung und -behauptung für Mädchen und Frauen. Seit über zehn Jahren arbeitet sie in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Natur- und Erlebnispädagogik. Weitere Mitarbeiterinnen sind die Diplom-Sozialpädagoginnen Sabine Tzschabran und Beate Maverhofer. Kathrin Moosburger by Moni

30 Deininger Anzeiger Deining Seite 30 Text Alfred Ein frohes Osterfest wünschen Ihnen Vernissage im alten Schulhaus Im letzten Deininger Anzeiger berichteten wir bereits über die international bekannte Künstlerin Etelka Kovacs-Koller, die im alten Schulhaus in Mittersthal ein neues Zuhause fand. Am letzten Sonntag fand nun dort eine Vernissage statt, wozu sich das große Klassenzimmer mit Nebenraum gut eignete, das sonst als Atelier dient. Viele Besucher aus unserer Gemeinde, aber auch aus dem Nürnberger- und Regensburger Raum konnten ihre Werke bewundern und erwerben. Mit ihrem ungebrochenen Optimismus und der unbändigen Lust am Tun, entstehen eine Vielzahl an Werken, die nur eines vermitteln sollen: Freude. In ihrem unverwechselbaren Stil schafft die Künstlerin großflächige Bilder, die irgendwo zwischen Kandinsky und Graffiti liegen. Neuerdings hat sie auch ein zweites Bein in den USA, wo sie am 4. April eine große Werk- Show mit ca. 50 Bildern eröffnet. Geplant ist auch, junge Kunststudenten nach Matthias Jens Axel Thomas der Deininger Anzeiger und der SPD-Ortsverein Deutschland zu holen und sie in Mittersthal arbeiten zu lassen. (INO)

31 Deininger Anzeiger Deining Seite 31 Immer der richtige Ton Zufrieden kann der Kirchenchor auf das vergangene Jahr zurückblicken war für die stimmgewaltigen Sänger wieder sehr erfolgreich. Ob Veronika der Lenz ist da von den Comedian Harmonists oder All mein Gedanken von Johannes Brahms - der Chor versteht es, mit seinem großen Repertoire die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Ein besonderer Höhepunkt war im vergangenen August der Pfarrer Wolfgang Jäger und die KirchenverwaltungUnterbuchfeld gratulierten Johann Kirsch zu seinem Mesnerjubiläum. Seit 50 Jahren erledigt Kirsch nun schon den Dienst des Mesners in der Filialkirche Maria Himmelfahrt in Unterbuchfeld. Damals übernahm er das Amt von Johann Kölbl, der wegen Krankheit ausscheiden mußte. Pfarrer Wolfgang Jäger bedankte sich mit einer von Bischof Walter Mixa unterschriebenen Urkunde. Von der Kirchenverwaltung erhielt der Jubilar einen Gutschein für eine Pilgerreise nach Ungarn. Kathrin Moosburger Auftritt des 24köpfigen Chores in der Arena der Landesgartenschau. Ein weiterer großer Auftritt gelang den Sängern mit der Aufführung der Missa Parochialis von Wolfram Menschick. Für das neue Jahr ist das Programm schon wieder festgelegt. Neben Josepf Haydns Missa brevis in F (Jugendmesse) sollen auch Stücke von Anton Bruckner ( In monte Olivieti ) und Johann Sebastian Bach ( 0 Haupt soll Blut und Wunden ) einstudiert und aufgeführt werden. Dazu haben sich die Sänger Die Harmonie in der Ehe von Joseph Haydn in ihre Mappen gelegt. Außerdem plant der Kirchenchor einen Chorausflug und gemeinsame Chorfeiern. Auch der Dekanatsmusikertag steht auf dem Programm. Neue Mitglieder, darauf weist Chorleiter Marius Schwemmer vor dem Beginn der Proben für das aktuelle Programm hin, sind im Chor jederzeit herzlich willkommen. Die Proben finden jeden Freitag um Uhr im Probenraum des katholischen Kindergartens in der Unteren Hauptstraße 17 statt. Kathrin Moosburger Johann Kölbl aus Unterbuchfeld feierte 50-jähriges Mesnerjubiläum

32 Deininger Anzeiger Deining Seite 32 Ein rosaseidenes Nachthemd sorgt im Pfarrsaal für Aufregung Ella die Dorftratsche (Petra Christoph) und der Postbote Rappelmeier (Manfred Meyer). Plötzlich war das Geld weg und nur ein rosa-seidenes Nachthemd im Koffer der Mucki. Warum endlich doch noch alles gut ausging, konnten die Zuschauer selber erfahren. Es lag jedenfalls nicht an der Ansage von Bürgermeister Scherer und nicht an der Souffleuse Christine Frauenknecht. Auch die Holzstoaner Hinterhofmusikanten trugen dazu bei, daß drei Stunden lang die Lachmuskeln arg strapaziert wurden. Der Reinerlös der Eintrittskarten, die als Bausteine ausgegeben wurden, kommt der Kriegskindernothilfe Roth e.v. für den Bau des Kinderheimes in Bihac zugute. Ingmar Nowak Die Theatergruppe Waltersberg- Döllwang suchte am 20./21.März und nochmals am 27./28.März dringend nach einem Millionär. Der Bauer Damler (Richard Beisig) hatte nämlich Zoff mit seiner Frau (Margarete Meier), weil er eine Bürgschaft geleistet hat und nun DM an die Bank zahlen soll. Da kam ihm sein Neffe (Stefan Simon) gerade recht, der eine Mucki (Gaby Nißlbeck) kennen gelernt hat, die einen Koffer voller Geld hat. Sie ist zwar häßlich wie die Nacht finster, aber wenn man sie auf den Geldkoffer stellt, sieht das keiner. Wachtmeister Bumkeiler (Erhard Reindl) traut der Sache aber nicht, da er einem Einbrecher (Werner Häring) auf der Spur ist, der einen Koffer voller Geld gestohlen haben soll. Auch Damlers Freund (Horst Weixelbaum) und seine Frau (Rosmarie Sippl) werden in den Fall verwickelt, wie

33 Deininger Anzeiger Deining Seite 33 Palmbüschelbinder der KAB Deining Vor Ostern waren im Pfarrheim wie der fleißige Hände dabei, Palmbüschel zu binden. Die KAB- Gruppe bedankt sich auf diesem Wege bei allen Helfern und Helferinnen, ganz besonders bei allen, die nicht bei der KAB sind. Kaplan Klaus Meyer kümmerte sich nicht nur um den Verkauf der Büschel durch die Firmlinge, sondern er war auch aktiv beim Zurechtschneiden der Palmkatzen dabei. Ein Dankeschön auch an die Firmlinge, die die Palmbüschel verkauft haben, und natürlich auch an die Käufer. KAB-Kinderfasching im Pfarrheim Deining Der Reinerlös von ca DM wird heuer an drei soziale Projekte weitergeleitet: Für die Straßenkinder in Bukarest, für den Bau eines Internats in Senegal und die Wiedererrichtung eines Schwesternhauses in Jaice. (Bosnien). Sehr erfolgreich war wieder der KAB-Kinderfasching im Pfarrheim Deining. Es war bis auf den letzten Platz besetzt und den Kindern, wie den Erwachsenen, wurde es bestimmt nicht langweilig. Erika HANNI S HEISSMANGEL Bügelfreie Tage, welch ein Traum. Wir machen es möglich! Für Hotellerie, Gastronomie, Gewerbe, und natürlich auch für private Haushalte. Lieferservice Sippl hielt die Kinder mit verschiedenen Spielen in Trab. Auch die Einlagen der Mädchenturngruppe, der Mädchen von den Dominos und die Frauen, die die Spider Murphy Gang parodierten, wurden mit sehr großem Applaus belohnt. Vorsitzender Manfred Meier bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Auch zu den kommenden KAB-Veranstaltungen wird herzlich eingeladen: Samstag, Jahreshauptversammlung Beginn mit der Vorabendmesse um Uhr. U.a. sind Ehrungen für 25-jährige Mitgliedschaft vorgesehen Sonntag, Jahrfeier zur Wiedergründung der KAB Gruppe Neumarkt Sonntag Ausflug Entweder mit der Bahn nach München Johanna Moßburger Tauernfelder Straße Leutenbach Tel. (09184) oder mit dem Pendolino-Zug nach Neukirchen Freitag Maikundgebung in Neumarkt Im Pfarrheim an der Saarlandstraße in Neumarkt. Referentin ist Hedwig Fischer, Frauenverbandsvorsitzende des KAB. Sonntag, Pfarrfest in Deining Auch die KAB beteiligt sich aktiv beim Pfarrfest Für den Spätsommer ist noch ein Grillabend geplant. - Die Vorstandschaft

34 Deininger Anzeiger Deining Seite 34 Skiclub Mittersthal veranstalteteskirennen für die Kinder Zum 10-jährigen Vereinsjubiläum veranstaltete der Skiclub Mittersthal ein Skirennen für die Kinder auf dem Skihang an der Talwiese. 39 Kinder gingen in fünf Gruppen an den Start. Es mußten zwei verschiedene Slalomkurse durchfahren werden. Angefeuert von den vielen Zuschauern, die sich an der Schneebar mit Glühwein und auch hochprozentigeren Getränken erwärmen konnten, gaben die Rennläufer alles. Bei der Siegerehrung wurden die Besten mit Pokalen und die Plazierten mit Medaillen belohnt. Dank der vielen freiwilligen Helfer wurde die Veranstaltung zu einer gelungenen Sache. Landwirtschaftszählung 1999 In den nächsten Wochen wird auf vie len landwirtschaftlichen Betrieben von der Gemeinde beauftragtes Erhebungspersonal vorstellig. Hierbei ist über folgendes Fragenprogramm Auskunft zu erteilen: Bodennutzungshaupterhebung Hauptnutzung- und Kulturarten (Grundkarte) Anbau auf dem Ackerland Zwischenfruchtanbau Viehzählung Bestände an Rindern, Schweinen, Schafen, Pferden und Geflügel Sonstige Fragen zur Landwirtschaftszählung Besitz- und Pachtverhältnisse Gewinnermittlung/Umsatzbesteuerung Arbeitskräfte Sozialökonomik Hofnachfolge Vermietung von Unterkünften Zweck der Erhebung: Seit Jahren vollzieht sich in der Landwirtschaft ein tiefgreifender Strukturwandel. Die Ergebnisse der Landwirtschaftszählung sollen Erkenntnisse zur aktuellen Situation liefern. Für Planungsmaßnahmen sowie Verwaltungsaufgaben benötigen Regierung und landwirtschaftliche Berufsorganisationen aktuelle und zuverlässige statistische Unterlagen. Es liegt daher im ureigensten Interesse aller Landwirte, die bevorstehende Zählung zu unterstützen. Wer wird befragt? Befragt werden alle Eigentümer von land- und forstwirtschaftlichen Betriebe mit mindestens 2 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche oder mindestens 10 ha Waldfläche. Auskunftspflicht: Nach 93 des Agrarstatistikgesetzes, in Verbindung mit 15 Bundesstatistikgesetz, besteht bei dieser Erhebung Auskunftspflicht gegenüber dem Erhebungsbeauftragten. Die in den Erhebungsbogen gestellten Fragen sind wahrheitsgemäß, vollständig, fristgerecht und unentgeltlich zu beantworten. Viele behaupten die Größten, so mancher der Beste zu sein! Jedem das seine, wir wollen durch Leistung überzeugen. Wir vergleichen für Sie, damit Sie optimale Absicherung preiswert erhalten. Wir beraten fair und frei. Mit Sicherheit eine Zukunft mit Absicherungen, Investmentfonds und individuellen Finanzdienstleistungen. Testen sie unser Leitungsvermögen. Aufgabe des Betriebsinhabers: Damit die Fragebögen vom Erhebungspersonal zügig abgehandelt werden können, sollten die auf der nächsten Seite Abgedruckten Erhebungsdaten vorab von den Betriebsinhabern ermittelt und in das Formlar eingetragen werden.

35 Deininger Anzeiger Deining Seite 35 Gepachtete und zur unentgeltlichen Bewirtschaftung erhaltene Flächen: Familienname, Vorname Anschrift ha ar Verpachtete und zur unentgeltlichen Bewirtschaftung abgegebene Flächen: Familienname, Vorname Anschrift ha ar Feststellung der Gesamteigentums-, Pacht- und Verpachtfläche (das Gesamtergebnis dieser Summe ist die selbstbewirtschaftete Gesamtfläche): ha ar Gesamteigentum (Acker, Wiesen, Gartenland, Hutung, Wald, Hof-/Gebäude) zuzüglich (+) Zupachtungsfläche gesamt + Zwischensumme abzüglich (-) Verpachtungsfläche gesamt - Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche (= Summe XY) Aufgliederung der selbstbewirtschafteten Gesamtfläche: *) Ackerland (einschließlich stillgelegte Flächen) Gartenland Obstanlagen Wiesen (Nutzung durch Schnitt zur Futtergewinnung) Weiden Hutungen u. Streuwiesen Weihnachtsbaumkulturen (nicht Wald) Landwirtschaftlich genutzte Fläche (Zwischensumme) Wald Sonstige Flächen (Gebäude, Hof, nicht mehr landw. genutzte Flächen, Gewässer, Moor, Öd- und Unland) Selbstbewirtschaftete Gesamtfläche (= identisch mit Summe XY) ha ar Weitere Angaben werden von den Erhebungsbeauftragten abgefragt. Zu diesem Zweck sollten der Mehrfachantrag, Pachtund Kaufverträge, Auszüge aus dem amtlichen Liegenschaftskataster etc. bereitgehalten werden. Für die Bemühungen, die hoffentlich alle Auskunftspflichtigen schon im Vorfeld der tatsächlichen Erhebung erbringen, bedanken wir uns schon im voraus. Alois Scherer, 1. Bürgermeister

36 Deininger Anzeiger Deining Seite 36 Clown s und Helden gesichtet am letzten Faschingszug in Deining

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