Gemeindebrief. Gott lockt auf leise, frühlingshafte Weise das Leben ans Licht.
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- Margarete Bauer
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1 Gemeindebrief Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Elsterberg APRIL / MAI 2018 Gott lockt auf leise, frühlingshafte Weise das Leben ans Licht. Tina Willms Foto: pixabay.com
2 Loslassen können Halt finden Für mich ein Schlüsselmoment zum Verständnis der Auferstehung, diese kurze Szene, die nur der Evangelist Johannes erzählt: Maria aus Magdala fragt einen vermeintlichen Gärtner nach dem Leichnam Jesu und erkennt in ihm, als er sie mit Namen anspricht, den Auferstandenen. Sie greift nach ihm, doch Jesus wehrt ab: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Lass mich los als könnte Maria den festhalten, der Grab und Tod überwunden hat. Und deshalb glaube ich meint Jesus etwas anderes: Maria, halt nicht fest an dem, was gewesen ist. Die Auferstehung dreht die Zeit nicht vor die Kreuzigung zurück, sondern es beginnt etwas ganz Neues, eine ganz neue Zeit. Und diese Zusage gilt auch uns: Als Christen sind wir nicht fixiert auf das, was gewesen ist. Mag ich in der Vergangenheit auch noch so viel Schuld auf mich geladen haben, mag die Vergangenheit auch noch so düster gewesen sein weil mit der Auferstehung Jesu etwas ganz Neues begonnen hat, darf auch ich immer wieder neu beginnen. Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen diesen hoffnungsvollen Satz schrieb Dietrich Bonhoeffer, der in diesen Tagen (9. April) ermordet wurde und der bis zuletzt daran glaubte, dass die Menschen durch die Auferstehung Christi immer eine Zukunft haben. Halt mich nicht fest das ist auch die Aufforderung, alles das loszulassen, worauf ich mich selbst oft fixiere, ja reduziere: Auf Aussehen und Ansehen, auf Karriere und Konsum; auf das, was ich leiste und was ich mir leisten kann. Im Licht der Auferstehung ist das alles nichtig, banale Albernheiten. Was für eine Befreiung! Ich kann das alles gelassen loslassen, um neuen Halt geschenkt zu bekommen: Keinen Halt, der brüchig ist wie die ganzen Nichtigkeiten, die sich so gerne als Wichtigkeiten gebärden. Sondern verlässlichen, dauerhaften Halt beim Vater und Gott Jesu Christi, der auch mein Vater und Gott ist. Halt, der auch trägt über den Abgründen des Lebens. Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln. (Dietrich Bonhoeffer) Ihr Pfr. Andreas Alders Impressum: Herausgeber: Evangelisch Lutherische Laurentiuskirchgemeinde Marktplatz 19, ELSTERBERG Telefon: / Fax: Mail: kg.elsterberg@evlks.de Redaktion: Foto: Druck: Infos: M. Degodowitz und Mitarbeiter (Redaktionsschluss: ) Päßler, Degodowitz und gemeindebrief.de, Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Konto: IBAN: DE BIC: WELADED1PLX (dieses Konto gilt für Spenden und Überweisung des Kirchgeldes) Kirchenvorstand Cony Stark Andreas Degodowitz Kerstin Streitzig Klaus Herold Sven Thumstädter Steffen Rinau Julia Löffler Öffnungszeiten Pfarramt ab Februar Montag bis Uhr Dienstag bis Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag bis Uhr Freitag bis Uhr
3 GOTTESDIENSTE APRIL/MAI APRIL Uhr Osterfest Präd. Ch. Weyer / Bloch Familiengottesdienst Uhr Quasimodogeniti Lektorengottesdienst G. Goldammer Uhr Miserikordias Domini Pfrn. Penz Uhr Jubilate Pfrn. Schubert Uhr Kantate Pfr. Engler Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Dankopfer Jugendarbeit der Landeskirche (1/3 verbleibt in der Kirchgemeinde) eigene Gemeinde Posaunenmission und Evangelisation eigene Gemeinde Kirchenmusik MAI Uhr Rogate Pfrn. Schubert Himmelfahrt 10 Uhr in Neumark Uhr Exaudi Pfr. Engler Festgottesdienst zur Konfirmation mit Abendmahl und Kindergottesdienst Uhr Pfingstfest Pfrn. Schubert Uhr Trinitatis Pfr. Engler Dankopfer eigene Gemeinde Weltmission eigene Gemeinde eigene Gemeinde eigene Gemeinde
4 MONATSSPRUCH APRIL Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21 Mauern der Ängste überwinden Wenn einer käme, durch die Mauern meiner Angst hindurchträte, mit vorsichtigem Schritt, so dass ich Vertrauen fassen könnte? Wenn er mir ins Gesicht sähe, als verstünde er alles und zu mir sagte: Friede sei mit dir! Was wäre dann? Die Jünger haben sich verschanzt, verschreckt hocken sie beieinander und lassen die Köpfe hängen. Was der nächste Tag bringen wird, ist ungewiss. Da tritt er herein, Jesus, und sieht sie an, sieht ihre Angst und sagt: Friede sei mit euch! Ich stelle mir vor, wie die Jünger aufblicken. Still ist es, die Worte klingen nach, der Friedenswunsch breitet sich aus im Raum. Als er die Jünger erreicht und ihnen die Angst nimmt, sagt Jesus noch einen Satz. Der öffnet die Tür zur Zukunft: Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch! Ich bleibe bei euch mit meinem Frieden. Und ihr werdet euch Foto: pixabay.com wieder nach draußen wagen und ihn weitertragen. Angst zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Die einen ziehen sich zurück. Andere legen sich einen Panzer zu. Die einen verstummen, andere werden aggressiv. Was wäre, wenn wir es wagten, durch die Mauern solcher Ängste zu treten, einfühlsam, entwaffnend? Wenn wir der Angst auf den Grund gingen und sagten: Friede sei mit euch! Mit jedem Friedensgruß bewahren wir das Vermächtnis, das Jesus den Jüngern anvertraut hat. Wir hüten die Hoffnung, dass Erstarrte lebendig werden und Verstummte zu reden beginnen, dass Waffen beiseite gelegt werden und unter einem Panzer manchmal Flügel schimmern. Tina Willms
5 FREUD UND LEID Silberne Hochzeit feiern im Mai Steffi & Uwe Schein Goldene Hochzeit feiern im Mai Regina & Dieter Trommer Görschnitz Coschütz *********************************************************** Wir trauern um: Herrn Gerold Zacharias Elsterberg im 88. Lebensjahr Herrn Rainer Degenkolb Elsterberg im 61. Lebensjahr Frau Sieglinde Zirnstein Elsterberg im 89. Lebensjahr Herr Werner Lehmann Zeulenroda im 95. Lebensjahr Herrn Helmut Gerbet Görschnitz im 90. Lebensjahr Frau Inge Schneider Elsterberg im 91. Lebensjahr Herrn Klaus Thumstädter Elsterberg im 79. Lebensjahr Herrn Erhard Dietzsch Gera im 94. Lebensjahr Frau Elfriede Börsch Elsterberg im 99. Lebensjahr Frau Doris Stefaniak Elsterberg im 87. Lebensjahr Frau Erika Brückner Elsterberg im 88. Lebensjahr Herr Heinz Wagner Elsterberg im 88. Lebensjahr Frau Gertrud Krögel Zwickau im 94. Lebensjahr Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer
6 WEGWEISER Gemeindekreise im April Frauenkreis um Uhr Gemeindenachmittag in Losa um Uhr Bibelstunde Seniorenheim Gippe um Uhr Abendbibelstunde mit Gesprächskreis um Uhr Gebetsabend nach Absprache Kirchenchor donnerstags um Uhr Konfisamstag Uhr Gemeindekreise im Mai Frauenkreis um Uhr Gemeindenachmittag in Losa um Uhr Bibelstunde Seniorenheim Gippe um Uhr Abendbibelstunde mit Gesprächskreis um Uhr Gebetsabend nach Absprache Kirchenchor donnerstags um Uhr Stellprobe der Konfirmanden in der Kirche Uhr KINDERSTUNDEN dienstags, 3./4.Klasse Uhr, 2. Klasse Uhr mittwochs, 1.Klasse Uhr, 5./6. Klasse Uhr
7 MONATSSPRUCH MAI Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1 Gott teilt seine Schönheit mit uns Der See, ruhig liegt er da und spiegelt den Himmel wider. Manchmal geht ein Wind darüber und bewegt das Wasser. Was mag unter dem Wasserspiegel sein? Ich ahne, dass sich unter der Oberfläche etwas verbirgt, von dem ich nichts weiß. Manchmal erzählt eine kleine Welle davon. Kreise breiten sich aus. Als Glaubende halte ich für möglich, dass ähnlich wie bei diesem See hinter der offensichtlichen Welt noch eine andere ist. Erfassen oder gar ausloten kann ich sie nicht. Aber im Staunen und Ahnen, im Hoffen und Beten ist es, als berühre sie mich und schlage Kreise in mir. Manchmal verschiebt sich das Bild von dieser anderen Welt, dann gerät alles ins Wanken. Oft genug spüre ich auch gar nichts von ihr, sondern erhoffe sie gegen den Augenschein. Was die feste Zuversicht betrifft, erscheint mir mein Blick oft eher verschwommen als klar. Und zum seltenen Nichtzweifeln komme ich wie paradox über das Zweifeln. Warum das Ganze? Ich glaube an Gott wegen der Schönheit, die von ihm überliefert wird: Ich bin da ist sein Name. Er, der Höchste, tritt für die Niedrigsten ein. Er fühlt sich ein in Weinende und wischt ihnen die Tränen ab. Den Armen verschafft er Recht. Ich möchte diese Möglichkeit offen halten, dass unter den Oberflächen Tiefen schlummern und hinter der Zeit die Ewigkeit wartet. Dort empfängt Gott uns in einer neuen, anderen Welt. Er teilt seine Schönheit mit uns und erfüllt uns mit neuem Leben. Tina Willms
8 2018 Ihre Konfirmation feiern am 13.Mai Anna Reiher Jonas Degodowitz Magnus Heinl
9 Jan Strobel Laura Langebach Louis Schüler Konfirmationswunsch Herausgewachsen bist du aus den Kinderschuhen und gehst deinen eigenen Weg. Freude wünsche ich dir an Kraft und Können, Fantasie, die Zukunft zu erträumen, Mut, neues Land zu betreten, Lust, die Welt zu gestalten. Menschen wünsche ich dir, die es gut mit dir meinen, die dich begleiten und unterstützen, und dir, wenn s sein muss, auch mal die Meinung geigen. Dass du behütest gehst, wünsche ich dir, unter einem weiten Himmel, gehalten von Gottes Hand. Tina Willms
10 Missionsreise nach Afrika Missionsstation Emoyenisa im Kindergarten und Beratungszentrum In der Zeit vom 4. bist durften meine Tochter Anna und ich an einem Missionsprojekt der Initiative Power On (poweron-org.com) in Südafrika teilnehmen. Hierbei geht es darum, dass junge Menschen ihren christlichen Glauben leben und weitergeben möchten und außerdem nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort geben wollen. Wir sind mit 15 Leuten nach Mpumalanga /Südafrika gereist, um zunächst eine Woche in einem Projekt des Missionsteams emoyeni (emoyenisa.com) mit zu arbeiten. Wir waren dort in verschiedenen Teams unterwegs. Da gab es ein Gartenteam, das in einem Kindergarten vor Ort einen neuen Garten angelegt hat, der nun von den Kindern und Erziehern weitergeführt werden kann, es gab ein Bauteam, das u.a. einen neuen Zaun für diesen Kindergarten gebaut hat oder zumindest den Anfang dafür geschaffen hat, es gab ein Kinderteam, das viel Zeit mit den Kindern im Kindergarten, aber auch darüber hinaus mit den Kindern im Ort, verbracht hat, mit ihnen gespielt, gesungen, getanzt und ihnen von der Liebe Gottes etwas weitergegeben haben. Ich durfte im Mediteam mitarbeiten. Wir waren 3 Krankenschwestern und haben vor allem Unterricht in verschiedenen Schulen halten dürfen. Außerdem waren wir in einem Schwangerschaftszentrum, in dem eine Sozialarbeiterin sehr bemüht ist, sich um die vielen Frauen zu kümmern, die schwanger sind und Hilfe brauchen. Dort waren wir mit ca. 10 Frauen im Gespräch, die als Hilfen in der Nachbarschaft unterwegs sind, wenn Frauen zu Hause gebären und keine Hebamme greifbar ist.
11 In den meisten Fällen gebären die Frauen zu Hause allein oder aber eben mit Hilfe einer Nachbarin. Wir konnten manche fachliche Frage beantworten, aber vor allem auch einmal einen Einblick in die Biologie einer Schwangerschaft und Geburt geben. Außerdem war für uns ein großes Anliegen, immer wieder auf die Prävention und Aufklärung von HIV hinzuweisen. Das Land SA tut viel, um die Verbreitung des HIV zu verhindern. Unwissenheit, Ängste und kulturelle Zwänge sind aber leider noch so verbreitet, dass es sicher noch lange dauert, bis es eine spürbare Veränderung geben wird. Viele, viele Kinder sind HIV Waisen und werden mehr oder weniger geliebt bei Verwandten groß. Deshalb lag unser Focus auf dieser neuen Generation, die einfach mehr wissen muss über diese verheerende Krankheit. Über allem stand aber der Auftrag, Gottes Liebe in die Häuser und Herzen zu tragen, die den Menschen Hoffnung und Mut gibt. Eine Konferenz am Ende der Woche hat die Menschen eingeladen, unter Gottes Wort zu kommen und gemeinsam Gottesdienest zu feiern. Unsere Jugend war dort stark mit involviert durch Lobpreis, Vorführungen der mit den Kindern eingeübten Tänze und Lieder und den ganz praktischen Dingen, die eben dazu gehören! Nach dieser Woche fuhren wir dann weiter in den Norden und waren auf einer großen Farm, westlich des Krüger Nationalparks. Dort wurden Anträge geschrieben, um die Finanzierung für weitere Projekte zu sichern. Auch dort durften wir an einem afrikanischen Gottesdienst teilnehmen und mitwirken und auch wieder in der Schule vor Ort tätig werden. Aber dort hatten wir auch einige wunderschöne Erlebnisse in der herrlichen Natur. Keiner von uns kann etwas dafür, dass wir in Deutschland geboren wurden, dass Arztbesuche selbstverständlich sind, dass es Anlaufstellen gibt für Menschen, die in Not geraten sind, dass wir zu Essen haben, dass wir relativ sicher und in Frieden leben. Wie dankbar sind wir dafür tatsächlich? Fällt uns das in unserem Alltagsbetrieb eigentlich noch auf, wie privilegiert wir sind? Wie unterschiedlich ist doch die Präposition der Menschen auf dieser Welt! Sollten wir nicht einfach nur dankbar sein? Elisabeth und Anna in einer Schule Ja, ich kann sagen Gott ist groß und hält seine Kinder überall auf der Welt in seiner Hand! Elisabeth Päßler Es war die erste Reise von Poweron in dieser Form und vieles muss auch erst reifen und wachsen. Wir sind dankbar für alle Erfahrungen, Begegnungen, Impulse und Bewahrung! Wir hoffen und beten, dass diese Projekte weiterlaufen werden und dadurch manch ein Samen gestreut wird, der (vielleicht verborgen) keimen und irgendwann Früchte tragen wird. nach einem Gottesdienst
12 INFORMATIONEN UND EINLADUNGEN Einladen möchten wir zum ersten ORGELSOMMER KONZERT Samstag, 26.Mai 2018, Uhr Trompete & Orgel Toni Fehse / Jonas Wilfert Dresden / Berlin Ein Konzert der besonderen Art Vino Maestoso ****************************************************** Einladen möchten wir zur CHOR - GEMEINDEAUSFAHRT NACH WITTENBERG am 2. Juni 2018 Schloßkirche Lutherpanorama Stadtkirche Der Kirchenchor macht wieder eine Ausfahrt. Die Fahrt geht nach Wittenberg. Dazu eingeladen sind alle die mit uns auf Reisen gehen möchten. Jeder kann mitfahren, ob Kirchenglied oder nicht. Kosten: 62 Es sind noch Plätze frei. Wenn Sie Interesse haben, bitte bis Ende April im Pfarramt anrufen. ( )
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P. Schlachter Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21 2 Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat,
das hätte ich nicht geglaubt, dass noch jeder dritte Deutsche an die Auferstehung glaubt. So stand es am Samstag in der Zeitung.
Datum / Sonntag Text/Thema Besonderes Notizen Lieder 633, 1-4 Alle Knospen 780 Christushymnus 103, 1 + 2 Gelobt sei Gott Credo 882! 99 Christ ist erstanden 228, 1-3 Er ist das Brot 100, 1-5 Wir wollen
Familiengottesdienst am Ostermontag 2010
Familiengottesdienst am Ostermontag 2010 Wir feiern Ostern. Für Erwachsene heißt das: Urlaub, Osterfeuer, Familienfeier, und für viele kleine Kinder ist Ostern das Fest der Ostereier, Osterhasen und Ostergeschenke.
Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.
1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501
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1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen
e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
G Ge m d e in eb -W Jena k r i ez em eim ar rie b e d e in Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Hebräer 11,1) f Mai und
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Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren
TEXTE OSTERBLASEN 2015
1 EG 99 Christ ist erstanden Christ ist erstanden von der Marter alle; des solln wir alle froh sein, Christ will unser Trost sein. Kyrieleis. Wär er nicht erstanden, so wär die Welt vergangen; seit daß
Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.
Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen
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Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird
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Die Evangelisch - Lutherische Immanuelgemeinde in Walpershofen nimmt Abschied von Pfr. Wolfgang Krautmacher und seiner Familie. Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden. (Jes 55,12)
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24.12.2008 15.30 St. Markus 1 GALATER 4, 4-7 4 Aber zu der von Gott festgesetzten Zeit sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt.
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Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte
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Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle Einführung In Anlehnung an diese Andachtsform, die ihre Anfänge in der frühen Pilgertradition Jerusalems hat, haben die katholische und evangelische Seelsorge
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Zu Dir, Gott, der Du da bist Gott, Du hast mich geschaffen, hast mir geschenkt, dass ich beten kann - wortlos beten - Es betet mein Sein in jedem Atemzug. Gott, Du brauchst mein Gebet nicht, aber ich brauche
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Predigt im Eröffnungsgottesdienst des Deutschen Evangelischen Kirchentages, 24. Mai 2017, Platz der Republik
Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015
Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015 Beginn Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja! Diesem Ostergruß, der alle Christen verbindet, schließen wir uns an und beginnen unseren
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
Regenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9
Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann
Spuren. Hinkend in die Morgenröte ziehen
Spuren Ich wünsche dir dass du Spuren der Freude hinterlässt und des Glücks, Spuren der Hoffnung und der Liebe Spuren der Gerechtigkeit und des Friedens, und dass du da, wo du anderen weh getan hast, Vergebung
Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der
Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.
Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl
V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Verzweiflung über den Verlust von N.N., A: Herr, zeig uns den Weg!
Wechselgebete 1 V: Herr, wohin sollen wir gehen? Nur Du hast Worte des ewigen Lebens. Dich bitten wir: Herr, zeig uns den Weg! A: Herr, zeig uns den Weg! V: In der Trostlosigkeit des Todes, A: Herr, zeig
Bibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)
Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,
der Ev. Kirchengemeinden Bötzow - Wansdorf - Pausin
Anschriften und Telefonnummern Gemeindebrief Bötzow: Pfarramt: Pfarrer I. Albroscheit, Dorfaue 70 OT Bötzow, 16727 Oberkrämer, Tel: 03304 2092902 der Ev. Kirchengemeinden Bötzow - Wansdorf - Pausin Friedhof:
Predigt mit Johannes 20, 11ff von Catharina Bluhm
Predigt mit Johannes 20, 11ff von Catharina Bluhm 27.03.2013, 06:28 Kreuzkirche Lüdenscheid Ostermontag 1.4.13 Predigt mit Johannes 20, 11-18 Liebe Gemeinde, früher war Ostern in Dahle auf dem Friedhof
Einleitungstextvarianten
Einleitungstextvarianten Alles hat seine Zeit Alles Getrennte findet sich wieder Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang As time goes by Auf
TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
Osternacht. Auferstanden
Osternacht Auferstanden Meditation Mit Symbolen die Auferstehung feiern Symbol Wasser Lektor/in Da kam Jesus in eine Stadt Samariens. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder.
Wo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.
STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so
HIMMELFAHRT bis TRINITATIS
HIMMELFAHRT bis TRINITATIS Samstag nach Exaudi Die wartende Gemeinde Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Joh 12,32 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze:
nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.
Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und
Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden
Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit
Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011
1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr
Jesus in der Mitte 143. Josef 149. Wohin mit der Wut? 156
Jesus in der Mitte 143 13.01.2019 (1. Sonntag nach Epiphanias) Johannes 2,1-12 Hochzeit zu Kana 20.01.2019 (2. Sonntag nach Epiphanias) Markus 2,(13)15-17 Am Tisch mit den Sündern 27.01.2019 (3. Sonntag
Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)
wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -
Hinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53)
Inhalt Taufe Eingangsgebete 13 Niemand ist allein (13) Du bist da (13) Im Gewebe des Lebens (14) Staunen und danken (15) Im Glauben wachsen und mit Vertrauen leben (16) Steh uns bei! (17) Am Anfang (18)
Predigt am (Goldene Konfirmation)
Predigt am 22.3.15 (Goldene Konfirmation) Als Wort Gottes für den heutigen Festtag hören wir einen Abschnitt aus dem Judasbrief, die Verse 20-21. (Judas, einer der jüngeren leiblichen Brüder Jesu, schreibt
Kirchennachrichten. Himmelfahrtskirche Cranzahl. April - Mai 2018
Kirchennachrichten Himmelfahrtskirche Cranzahl April - Mai 2018 Jahreslosung: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 2 Inhalt / Impressum
Maria Mutter der Menschen
Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:
TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: Zelebrant: N., ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und
Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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Kirchennachrichten Mai 2019
Kirchennachrichten Mai 2019 Ev.-Luth. Kirchgemeinde an Fichtelberg und Bärenstein Monatsspruch: Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir. (2. Samuel 7,22) Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde,
Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!
Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,
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Gottesdienste in Wildenfels 06. Juni 2010, 1. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Pfr. em. Näser 13. Juni 2010, 2. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl.
Die Bedeutung von OSTERN. Johannes 20, 11-18
Die Bedeutung von OSTERN Johannes 20, 11-18 Was bedeutet Ostern? Johannes 20, 11-13 11. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. 12.
Juni/Juli 2018 Jahresspruch für 2018
KIRCHLICHE NACHRICHTEN Ev.-Luth. St.-Georgs-Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün Juni/Juli 2018 Jahresspruch für 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle
Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt
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Gottesdienst im Advent Dezember 2017
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NEUES LEBEN IST MÖGLICH Predigt zur Osternacht 2017
NEUES LEBEN IST MÖGLICH Predigt zur Osternacht 2017 Bild: Stefan Anzinger, 2016 Liebe Schwestern und Brüder! wir feiern heute miteinander ein Ereignis, das so umstürzend ist, so revolutionär, so unfassbar,
Konfirmationssprüche. Freude
Konfirmationssprüche Bitte sucht euch einen Spruch aus und kreuzt dieses an. Wenn ihr einen anderen Spruch haben möchtet, dann schreibt ihn bitte auf die letzte Seite. Freude 1. Der heutige Tag ist ein
Lebenszeichen - Nachrichten der Evang.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda Mai - Juni 2011
Lebenszeichen - Nachrichten der Evang.-Luth. Kirchgemeinde Zeulenroda Mai - Juni 2011 Konfirmation typisch evangelisch Allein der Glaube... der Glaube, der jeden Christen in einer persönlichen Beziehung
Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken
Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,