Morphologie und Taxonomie von Fadenalgen im sauren Tagebaurestsee Koschen (Lausitz, Brandenburg)
|
|
- Bernt Kolbe
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 71 Lauterbornia H. 35: 71-80, Dinkelscherben, April 1999 Morphologie und Taxonomie von Fadenalgen im sauren Tagebaurestsee Koschen (Lausitz, Brandenburg) [Morphology and taxonomy of filamentous algae in the acidic mining lake Koschen (Brandenburg, Germany)] Wolfgang Jacob und Maria Kapfer Mit 4 Abbildungen und 1 Tabelle Schlagwörter: Bumilleria, Zygogonium, Klebsormidium, Heterococcus, Xanthophyceae, Chlorophyta, Fadenalgen, Algen, Lausitz, Brandenburg, Deutschland, Tagebausee, Restsee, Versauerung, ph-wert, Floristik Im Litoral des extrem sauren Tagebaurestsees Koschen (ph 3,0) wurden die dominierenden Fadenalgenarten qualitativ erfaßt und die Fäden und Zellen morphologisch beschrieben. Mit Hilfe von Kulturen konnten verschiedene Sporenstadien dokumentiert werden. Probleme, die bei der taxonomischen Zuordnung einiger Arten auftraten, sind möglicherweise auf die hohe morphologische Variabilität unter diesen extremen abiotischen Bedingungen zurückzuführen. In dem sauren Restsee dominierten in der kälteren Jahreszeit Bumilleria klebsiana (Xanthophyceae) und in der wärmeren Zygogonium ericetorum (Chlorophyceae). Daneben wurden oft Klebsormidium subtile (Chlorophyceae} und Heterococcus spec. (Xanthophyceae) gefunden. Die Biomasse der Fadenalgen war im untersuchten Litoralbereich gering. In the littoral of the extremely acidic mining lake Koschen (ph 3.0) the dominant species of filamentous algae were investigated qualitatively. DetaUed morphological descriptions of the filaments and the cells are given. Several reproduction and resting cell stages could be documented by batch cultures of the isolated species. The problems of taxonomical classification are stressed in connection with the high morphological variation possible under these extreme abiotic conditions. In the acidic lake Bumilleria klebsiana (Xanthophyceae) was the dominant species during the colder period of the year, whereas Zygogonium ericetorum (Chlorophyceae) was most abundant during the warmer months. Furthermore, the species Klebsormidium subtile (Chlorophyceae) and Heterococcus spec. (Xanthophyceae) were abundant. The biomass of the filamentous algae found in the investigated littoral area was generally low. 1 Einleitung Der über ein Jahrhundert lang betriebene Abbau von Braunkohle im Tagebau hinterließ in der Lausitz über 100 offene Gewässer mit einer Wassermenge von etwa 4,5 Mrd. Kubikmeter Wasser ( P f lu g 1998). Die als Restseen bezeichneten Gewässer sind z.t mehrere Quadratkilometer groß und bis 40 m tief. Bedingt durch die geologischen Gegebenheiten der Lausitz sind diese Restseen in der Entstehungsphase und oft noch viele Jahre bis Jahrzehnte schwefelsauer, wenn nicht Sanierungsmaßnahmen die Sukzession zu einem normalen Gewässer beschleunigen. In diesen Seen fällt der ph-wert bis 1,8 (P ietsch 1979) und liegt in vielen Fällen bei ph 3.
2 72 In der Literatur wurden nur wenige Angaben zum Vorkommen von Fadenalgen in sauren Restseen gefunden. In der klassischen Arbeit von O hle (1936) zum schwefelsauren Tonteich von Reinbeck wird auf das spärliche Vorkommen von Ulothrix spec. (det. Untermöhl) hingewiesen. Lack ey (1939) verweist auf das Vorkommen mehrerer Ulotrichales und Zygnemales in sauren Bergbauwässern hin und findet relativ häufig Ulothrix zonata. P ietsch (1965) beschreibt einen geringen Bodenbewuchs von Ulothrix spec., besonders an verockerten Stellen. Unsere Untersuchungen betreffen die Fadenalgen in einem sauren Tagebaurestsee in der Lausitz. 2 Untersuchungsgewässer und Methodik Die Untersuchungen wurden am Südufer des Restsees Koschen bei Senftenberg durchgeführt. Die Entstehung des Sees begann mit der Flutung eines Restlochs Ende der 70er Jahre. Dieser See hat zur Zeit eine Ausdehnung von 520 ha bei rund 30 Mio. Kubikmeter Wasserinhalt, seine maximale Tiefe beträgt 25 m. Das Ufer fällt flach ab, es ist sandig oder mit Eisenocker bedeckt. Das Wasser ist klar, der ph-wert lag zwischen 2,9 und 3,2, es enthält neben anderen mineralischen Bestandteilen viel Calcium und Eisen und einen erheblichen Überschuß an Sulfat, was die saure Reaktion bedingt (Tab.l). Die chemischen Untersuchungen wurden vom Zentralen Analytischen Labor der Brandenburgischen Technischen Universität in Cottbus durchgeführt. Tab. 1: Physikalische und chemische Meßgrößen des Tagebausees Koschen, Medianwerte Median ph 3 Leitfähigkeit ms/cm 1,51 Ammonium-N mg/l 1,52 Nitrat-N mg/l 0,38 Gesamt-Phosphor mg/l 0,01 Ges. anorganischer Kohlenstoff mg/l 0,3 Gelöster organischer Kohlenstoff mg/l 1,7 Gesamt-Eisen mg/l 16,4 Natrium mg/l 31 Kalium mg/l 8 Magnesium mg/l 26 Calcium mg/l 173 Chlorid mg/l 40 Sulfat mg/l 679 Die Entnahme der Algen erfolgte mit Hilfe eines Planktonnetzes (40-70 x /im) bis zu 3 m vom Ufer entfernt und bis zu 0,8 m tief sowie im Flachwasser des Ufers als Proben mit Sand oder Ocker. Die Proben wurden nach der Erstuntersuchung noch wenigstens 3 Monate aufbewahrt. Ein Verschluß mit Lebensmittelfolie bewährte sich, hierbei konnte der ph-wert weitgehend konstant gehalten werden. Dies ermöglichte, die Fadenalgen längere Zeit zu beobachten. Bei Zygogonium gelang so eine Weiterzüchtung über 4 Jahre.
3 73 3 Ergebnisse und Diskussion Das Ufer des Restsees ist mit Phragmites australis und Juncus-Arten bewachsen. Der Wasserkörper weist im gesamten Jahresablauf eine geringe Bioproduktion auf, die bestenfalls die eines oligotrophen Gewässers erreicht. Dies gilt auch für die hier untersuchten Fadenalgen. Die in neutralen Seen reichlich Biomasse produzierenden Fadenalgen, z.b. Spirogyra oder Cladophora, wurden nicht gefunden. Die im Restsee Koschen gefundenen Fadenalgen wurden entweder als kurze Fadenstücke in Netzproben, als treibende Flocken oder als dünne, bodenbedeckende Algenmatten im Flachwasser gefunden. Ockerhaltige Stellen wurden von den Algen oft bevorzugt. Die von uns gefundenen Fadenalgen sind den Xanthophyceae und Chlorophyceae zuzuordnen. Gemeinsames Merkmal ist, daß es sich mehrheitlich um Erdalgen handelt, die nur gelegentlich im Wasser Vorkommen. Entscheidend für die Wahl dieses Lebensraumes könnte die relativ hohe Calciumkonzentration des Wassers sein. Die folgende Beschreibung der festgestellten Arten berücksichtigt auch die Dauerformen (Aplanosporen, Zoosporen, Parthenosporen und Akineten) und sonstigen Vermehrungsformen und teilt ergänzende bzw. unterschiedliche Beobachtungen zu den verwendeten Standardwerken (E ttl & al. 1978, Ettl 1995, F o t t 1971). Gefunden wurden: Xanthophyceae - Bumilleria klebsiana P a sc h e r - Heterococcus C h o d a t sp ec. - Andere trichale Xanthophyceen Chlorophyceae - Klebsorm.id.ium subtile (K ü t z in g ) T r a c a n n a ex T ell - Zygogonium ericetorum K ü tz in g - Andere trichale Chlorophyta Bumilleria klebsiana P a s c h e r (Abb. 1) Die Alge wurde in Form von feinfasrigen Strängen oder leichten Matten überwiegend im Flachwasser und mehrfach in der Nähe von Ockerablagerungen gefunden. Sie war die bestimmende Fadenalge der kalten Jahreszeit. In mehreren Fällen konnte diese Alge als Eiseinschluß beobachtet werden. Im Hochsommer und Frühherbst war die Art selten; Netzproben enthielten oft nur wenige kurze Fadenstücke.
4 74 Abb. 1: Bumilleria klebsiana. a = vegetative Fäden, b = Faden mit Aplanosporen, c = amoeboide Zoosporen (?) sowie Bildung einer Zoospore und Akinete, d = Palmella -Stadium Die von uns gefundene Alge stimmte bezüglich Zelldurchmesser (8-10^m) und Zellänge (10-20 /xm) sowie Chloroplastenzahl und Fadenanatomie weitgehend mit der oben beschriebenen Alge überein. Sie bildete allerdings lange, recht stabile Fäden, bei jungen schnellwachsenden Fäden wurde nur ein randständiger,
5 75 nicht differenzierter Chloroplast beobachtet. Fadenstücke im Sommerplankton enthielten vielfach nur Zellen mit 4 Chloroplasten und dickeren Wänden. Dabei befanden sich manchmal nur zwei Zellen zwischen den Manschetten. Ältere Fäden bildeten Aplanosporen, beginnend mit den Endzeilen, die manchmal mehrere Zellen eines Fadens erfaßten. Die Aplanosporen waren rund oder oval, sie besaßen einen verdickten Rand und waren undurchsichtig und dunkel. Die Umrisse erinnerten an Erythrozyten oder manchmal an Brezeln (Größe 2-4/zm). Die Bildung von Fadenakineten konnte beobachtet werden, sie betraf jeweils meist nur eine Zelle. An den Bumilleria-Fäden befanden sich manchmal gehäuft hellgrüne Zellen, wobei anscheinend eine Plasmaverbindung zu einer Fadenzelle bestand, dabei handelt es sich wahrscheinlich um die Bildung amöboider Zoosporen. Um dies als Zygose zu interpretieren, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Die Bildung von verschleimten Palmellastadien wurde beobachtet. Nach E t t l (1978) und E t t l & al. (1995) wird B. klebsiana als hellgrüne Flöckchen bildende Erd-oder auch Wasseralge beschrieben, deren Fäden sehr brüchig sind, wahrscheinlich kalkliebend und saure Böden vermeidend. Trotz einiger Abweichungen von den Angaben von E t t l interpretieren wir unsere Funde als eine an den hohen Säuregehalt angepaßte Form von Bumilleria klebsiana. Heterococcus C h o d a t sp e c. (Abb 2) Die Alge wurde 1995 zunächst ift-einem anderen Restsee mit einem ph von 2,7-2,8 gefunden und in einer Rücksteilprobe über mehrere Monate weitergezüchtet. Von Frühjahr bis Herbst 1997 und 1998 wurden immer wieder Fadenstücke im Restsee bei Koschen gefunden. Der Zelldurchmesser betrug /xm, die Länge /im. Die Zellen sind kürzer in der Fadenmitte bzw. vor der Hypnoblastenbildung. Manche Endzeilen sind etwas aufgetrieben. Die Zellenden sind rund. Die Zellen besitzen meist viele Chloroplasten. Diese sind rund bis spitz-oval (Größe 7-9/xm), ihre Anordnung ist manchmal Straßenpflaster-ähnlich. An den Zellfäden befinden sich oft kurze birnen- oder zweigförmige Fortsätze, die Zellwand des Astes ist dabei durchgehend. Die Zwischenwände im Faden sind oft schräg. Ältere Zellen bilden verschieden geformte Hypnoblasten mit reichlich Reservestoffen. Neben der Hypnoblastenbildung konnte keine weitere Zelldifferenzierung beobachtet werden. Versuche einer taxonomischen Einordnung nach E t t l (1978, 1995) und F o t t (1971) führen zur Gattung Heterococcus bei einigen Übereinstimmungen mit H.vesiculosis, H. maximus und H.viridis, die aber u.e. nicht für eine Artzuordnung ausreichen.
6 Abb. 2A und 2B: Heterococcus spec, a und b = Fadenanatomie, Keimung einer Akinete, c = Hypnoblast und dessen Bildung, d = Zellanatomie, Chloropiasten und Reservestoffe, e = Akineten
7 77 Andere trichale Xanthophyceae In ufernahen Netzproben wurden wiederholt Fadenstücke einer Alge mit tonnenförmigen Zellen im Durchmesser von > 10 (im, derber Zellwand, H- förmigen Zellenden und 4 meist regelmäßig angeordneten Chloropiasten gefunden. Vermutlich handelt es sich hierbei um Tribonema reguläre P a s c h e r, die nach Ettl (1978) wiederholt in sauren Gewässern gefunden wurde. Klebsormidium subtile (K ü t z in g ) T r a c a n n a ex T ell (Abb. 3) Vergesellschaftet mit Bumilleria oder Zygogonium wurden vom Frühjahr bis Herbst immer wieder Fäden gefunden, die nach P rintz (1964) und Ettl & al. (1995) Klebsormidium subtile zuzuordnen waren; in Rückstellproben zeigten sie starkes Wachstum. Zelldurchmesser 4-6 /im, Länge 12-20/xm. Jede Zelle enthielt einen wandständigen Chloroplasten, meist mit einem Pyrenoiden. Bei jungen Zellen füllte der Chloroplast manchmal die gesamte Länge der Zelle aus, aber er erreichte niemals ganz die Querwand, bei älteren Zellen war er auf die Zellmitte konzentriert. Der Chloroplast ist in der Form länglich, oval bis rund, bei älteren Zellen auch granuliert. Die Fäden sind unverzweigt, sie neigen unter Verschleimung zur Kniebildung. Die Bildung von Aplanosporen konnte beobachtet werden. Diese sind meist oval oder rund und haben ebenfalls einen gewellten Rand, Durchmesser etwa 2-2,5/xm. An benachbarten Zellwänden konnten mehrfach 4-5/zm große graue Körper beobachtet werden, wobei möglicherweise ein Plasmaaustausch erfolgte. Es wurden auch mehrfach Zellen gefunden, die runde dunkle Sporen (2,5 /an) enthielten, welche einander gegenüberlagen. Es bedarf weiterer Untersuchungen, ob es sich dabei um eine Isogamie handelt. Zygogonium ericetorum K ü t z in g (Abb 4) Vom Frühjahr bis in den Spätherbst hinein wurde diese Alge in ufemahen Netzproben oder auch in Form von hellgrünen bis deutlich pinkfarbenen Flöckchen gefunden. Sie konnte im Fundwasser bei ph 3,2 leicht kultiviert werden, in einer Probe mit Sandboden über vier Jahre, ohne daß zusätzlich Nährstoffe zugesetzt wurden; dabei kam es jeweils im Frühjahr zu Wachstumsschüben. Die Fäden waren meist unverzweigt, das Zellende abgerundet oder zeigte einen Endbecher. Es wurden zwei Fadentypen gefunden: a) Fäden mit relativ dünnwandigen Zellen, klarem, hellem oder schwach violettem Zellplasma und einem zweiteiligen flachen Chloroplasten, im Chloroplasten jeweils zwei Pyrenoide. Der Chloroplast war flach und befand sich in der Zellmitte. Die Protoplasmafarbe war stark von der Sonneneinstrahlung abhängig (Abb. 4a).
8 78 ol } \<S> <s> ' } t < m m e?s ( M E M O IO...Ä U Abb. 3: Klebsormidium subtile, a und b = vegetative Fäden, c = Kniebildung unter Verschleimung, d = Faden mit Aplanosporen, e = Zygose(?) b) Fäden mit dickwandigen, z.t. geschichteten Zellen, einem schleimigen, granulierten Plasma und polymorphen Chloroplasten, Pyrenoide nur schwer zu erkennen. Häufig Andeutungen von H-Stücken. Nach Ly n n & B r o ck (1969) handelt es sich wohl um einen inaktiven Fadenzustand. Bei beiden Fadentypen betrug der Zelldurchmesser /im und die Länge fim (Abb. 4).
9 I 1 <3> d ( *m e Abb. 4: Zygogonium ericetorum. a = vegetative Fäden vom Typ a, b = Faden vom Typ b, c = Hypnoblastenbildung, d = Faden mit Aplanosporen, e = Bildung von Parthenosporen(?) Die Fortpflanzung dieser Alge erfolgt neben einer intensiven Zellteilung in Fäden vom Typ a) auf verschiedene Weise und kann hier nur phänomenologisch beschrieben werden. Eine seitliche oder leiterförmige Konjugation konnte in keinem Falle beobachtet werden. Ein Zusatz von 0,1 ml/ 30 ml eines Pflanzennährstoffs (Substral) bewirkte eine reichliche Aplanosporenbildung, wobei in ei
10 80 nigen Fällen terminale Bildungen beobachtet wurden, die als Zygosen gedeutet werden können. Die Aplanosporen sind rund glatt und dunkel gefärbt und hatten Durchmesser von 6-8 /xm. Zellen bildeten sich chlorophyllreiche, intensiv grüne runde Gebilde, deren Entwicklung leider nicht weiter verfolgt werden konnte. Da Zygogonium ericetorum nach L y n n & B rock (1969) ein optimales Wachstum bei ph 3 und einer Temperatur um 25 C zeigte, sind die Bedingungen bezüglich des ph-wertes in Koschen optimal, die Temperatur limitiert das Wachstum allerdings. Andere trichale Chlorophyten Unter den immer wieder in Netzproben gefundenen Fadenstücken konnten mit einiger Sicherheit Ulothrix zonata K ütz in g und Ulothrix oscillarina K ütz in g (Zelldurchmesser 6-7/xm, Länge etwa 4/*m) erkannt werden. Dank Es sei an dieser Stelle der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh als Eigentümer dieses Restsees für das Entgegenkommen und den Herren Dr.Hindäk, Bratislava, Prof. Kies, Hamburg, und Dr. Lokhorst, Leiden, für die Anregungen zur Taxonomie dieser Algen, sowie Frau Prof. Nixdorf (Lehrstuhl Gewässerschutz der BTU Cottbus) für die Unterstützung und Beratung bei der Anfertigung dieser Arbeit gedankt. Literatur E t t l, H. (1978): Xanthophyceae 1. Teil.- In: E t t l, H., J. G k klok k & H. H k ynic; (Hrsg.): Süßwasserflora von Mitteleuropa 3,1, 530 S. (G. Fischer) Stuttgart. E t t l, H. & G. G ä r t n e r (1995): Syllabus der Boden-, Luft- und Flechtenalgen, Stuttgart S., (G. Fischer) Stuttgart. F o t t, B.: Algenkunde.- 2. Auflage, 581 S. (G. Fischer) Jena. L a c k e y, J. B. (1939): Aquatic life in water polluted by acid mine waste.- Public Health Reports 54: , Washington. L y n n, R. & T. D. B r o c k (1969): Notes on the Ecology of a Species of Zygogonium (Kütz.) in Yellowstone National Park.- Journal of Phycology 5: , New York. O h l k, W. (1936): Der schwefelsaure Tonteich bei Reinbeck.- Archiv für Hydrobiologie 30: , Stuttgart. P ie t s c h, W. (1965): Erstbesiedlungs-Vegetation eines Tagebau-Sees.- Limnologica 3: , Berlin. P i e t s c h, W. (1979): Klassifizierung und Nutzungsmöglichkeiten der Tagebaugewässer des Lausitzer Braunkohlenreviers.- Archiv für Naturschutz und Landschaftsforschung 19: , Berlin. P f l u g, W (1998) (Hrsg.): Braunkohlentagebau und Rekultivierung S., (Springer) Berlin. P r in t z, H. (1964): Die Chaetophoralen der Binnengewässer.- Hydrobiologia 24: 1-376, Den Haag. Anschrift der Verfasser: Dipl.-Chem. Wolfgang Jacob, Rembrandtstraße 35, D Großräschen und Frau Dipl.-Biol. Maria Kapfer, Lehrstuhl Gewässerschutz der Brandenburgischen TU Cottbus, Forschungsstelle Bad Saarow, Seestraße 45, D Manuskripteingang:
DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen)
DOPSOL Development of a Phosphate-Elimination System of Lakes (Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Phosphat aus Seen) Die natürliche Ressource Wasser ist weltweit durch die verschiedensten Kontaminationen
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Grundwasser und Seen Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Monitoring Seen Die Europäische Folie: 2 Wasserrahmenrichtlinie
Lünersee. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 09:30 10:00. schwach windig. Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale Tiefe:
Lünersee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.10.2009 Uhrzeit: 09:30 10:00 Witterung: Wind: heiter Lufttemperatur: 10 C Sichttiefe: maximale
Kleinseen in Vorarlberg. Wilhelm & Mayer See
Kleinseen in Vorarlberg Wilhelm & Mayer See Kleinseen in Vorarlberger Wilhelm & Mayer See Gesamtbearbeitung: Markus Gruber-Brunhumer Lucia Walser Email: lucia.walser@vorarlberg.at Bearbeitung pflanzliches
Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand
Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG Stand 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis Gewässerüberwachung im Bereich der Kaliindustrie durch das HLUG - Erläuterungen. Übersichtskarte HLUG-Messstellen
Holzsee. Sauerstoff-Profile Die Sauerstoff-Bedingungen in der oberflächennahen
Seen-Monographien Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km ), Uferlänge (km), Wasserfläche (km ), Mittlere Tiefe, Maximale Tiefe,9 Theoret. Erneuerungszeit, Jahre Auswertung 99-9: Edith Reck-Mieth Temperatur-Profile
STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0451
Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Amt für Umwelt des Kantons Thurgau Abteilung Gewässerqualität Bahnhofstrasse 55 8510 Frauenfeld Leiter: Heinz Ehmann MS-Verantwortlicher:
3S.1.1_Seetypologie_ pdf Stand Seetypologie
Seetypologie Der erste Entwurf einer Typisierung der Seen > 50 ha Seeoberfläche wurde durch den LAWA- Unterausschuss Bewertung stehender Gewässer erarbeitet. Die Typisierung erfolgte nach den Vorgaben
Leckner See. Letzte Untersuchung. schwach windig Lufttemperatur: maximale Tiefe: Nutzung/Aktivität: Anmerkung:
Leckner See Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 04.09.2006 Uhrzeit: 11:20 12:30 Witterung: heiter Wind: schwach windig Lufttemperatur: 22 C Sichttiefe:
Silvretta-Stausee. Letzte Untersuchung. Lufttemperatur: maximale Tiefe:
Silvretta-Stausee Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 28.09.2009 Uhrzeit: 14:00 15:00 Witterung: heiter Wind: windig Lufttemperatur: 18 C Sichttiefe:
Aggregatzustände (Niveau 1)
Aggregatzustände (Niveau 1) 1. Wasser kann verschiedene Zustandsformen haben, die sogenannten Aggregatzustände. Im Frühjahr kannst du die verschiedenen Aggregatzustände beobachten. Ergänze im Text die
Vorarlberger Kleinseen. Nägelesee
Vorarlberger Kleinseen Nägelesee Vorarlberger Kleinseen Nägelesee Gesamtbearbeitung: Markus Gruber-Brunhumer Lucia Walser Email: lucia.walser@vorarlberg.at Bearbeitung pflanzliches Plankton: ARGE Limnologie,
Niedrigwasser. Sonderuntersuchungen in der Elbe
Niedrigwasser Sonderuntersuchungen in der Elbe Meldung vom 21. Dezember 2018 Die Niederschläge in der vergangenen Zeit haben dazu geführt, dass in der Elbe wieder der Normalwasserstand erreicht wurde.
Prüfbericht P. Dieser 10 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.
U-Zl.: A18760 Prüfbericht 18760-P Gemeinde Oberschützen Hauptplatz 1 7432 Oberschützen Dieser 10 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. Das Untersuchungsergebnis
Lanker See. Auswertung : Edith Reck-Mieth
Seen-Monographien Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km 2 ) 46 Uferlänge (km),2 Wasserfläche (km2) 3,8 Mittlere Tiefe (m) 3,6 Maximale Tiefe (m), Theoret. Erneuerungszeit, Messstellen M: Wahlstorf,
D-(+)-Biotin (Vitamin H)
D-(+)-Biotin (Vitamin H) Benedikt Jacobi 28. Januar 2005 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Aufgabenstellung: Prüfung der Stabilität von Biotin (Vitamin H) unter alltäglichen Bedingungen (Kochen,
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen. Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers
Die Qualität der Fliessgewässer im Kanton Schaffhausen Übersicht 2002 Publikation zum UNO-Jahr des Süsswassers Die Schaffhauser Fliessgewässer Gesetzlicher Auftrag des ALU s Das Amt für Lebensmittelkontrolle
Messprogramm Extremereignisse (FGG Elbe) - Oberflächenwasser Wittenberg/Elbe. Datum [tt.mm.jjjj] Zeit [hh:mm] 08:35
Wittenberg/ Wittenberg Zeit [hh:mm] 08:35 Proben ID Institution 15W04191 LHW MST-Nummer 2110020 Feldkenngrößen Wassertemperatur (Feldmessung) C 22,2 Trübung (Feldmessung) TE/F schwach getrübt ph-wert (Feldmessung)
Trinkwasser-Untersuchungsergebnisse der Linzer Wasserwerke Netzeinspeisung
MONAT: Jänner 2014 GOLDWÖRTH SCHARLINZ PLESCHING HEILHAM FISCHDORF HAID CHEM.BEFUND Temperatur C 11,0 11,8 12,0 11,9 9,4 8,9 ph-wert 7,30 7,18 7,30 7,60 7,60 7,60 Gesamthärte dh 14,5 20,5 18,0 18,8 14,8
Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg Gießen
Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg 24 35396 Gießen Ansprechpartner: Dr. H. Bodes-Fischer K. Greb-Bender Telefon: 06421-30908-10 Telefax: 06421-30908-44 Mail: info@umwelthygiene-marburg.de
Prüfbericht für Probe:
2019022182 WV, Brunnen 1 4110803600009 08:20 Mikrobiologische Kenngrößen M Koloniezahl 22 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 15 (1c) M Koloniezahl 36 C KBE/ml 0 100 TrinkwV 15 (1c) M Coliforme Bakterien KBE/100 ml
Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität
bericht 2008 Fact Sheet Beurteilung der Wasserqualität Inhalt Entwicklung der Wasserqualität 1984-2008 Gesamtbeurteilung der Wasserqualität 2004-2008 Beurteilung BSB 5 2004-2008 Beurteilung DOC 2004-2008
1.4.2 Die Algengemeinschaften von Seen Zusammensetzung der Algengemeinschaften Ökologische Relevanz der Individuengröße 105
Inhaltsverzeichnis 1. Ökosystem See 17 1.1 Stehende Gewässer und ihre Einzugsgebiete 19 1.1.1 Verteilung der Seen auf der Erde 20 1.1.2 Seetypen 23 1.1.3 Morphometrie 29 1.1.4 Einzugsgebiet 31 1.1.5 Gliederung
Der Verockerung auf den Grund gegangen eine Exkursion
Der Verockerung auf den Grund gegangen eine Exkursion In der Eröffnungsvorlesung des UniKollegs am 08.10.2013 erläuterte Herr Dr. Leßmann die Problematik der Eisenhydroxidbelastung der Lausitzer Gewässer.
Trenter See. Auswertung : Edith Reck-Mieth
Seen-Monographien Trenter See Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km 2 ), Uferlänge (km) 2,2 Wasserfläche (km2),3 Mittlere Tiefe (m),5 Maximale Tiefe (m) 3, Theoret. Erneuerungszeit,9 Jahre Auswertung
Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
BMBF-Projekt Hochwasser Nachsorge Grundwasser Dresden Arbeitspaket 2: Untersuchungen zur Grundwasserbeschaffenheit im quartären Grundwasserleiter der Stadt Dresden in der Folge des Augusthochwassers 2002
Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg Gießen
Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke Teichweg 24 35396 Gießen Ansprechpartner: Dr. H. Bodes-Fischer K. Greb-Bender Telefon: 06421-30908-10 Telefax: 06421-30908-44 Mail: info@umwelthygiene-marburg.de
Das Verhalten von Algen zu Licht (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Das Verhalten von Algen zu Licht (Artikelnr.: P8013900) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Sinnesorgane Unterthema: Lichtsinn
Mikrobiologie der Gewässer
Mikrobiologie der Gewässer Gerhard Rheinheimer Fünfte, überarbeitete Auflage Mit 110 Abbildungen Gustav Fischer Verlag Jena Stuttgart 1991 Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Einleitung» 11 2. Die Gewässer
2. Bürgerforum Zukunft statt Braunkohle Cottbus EU-WRRL und Tagebauseen. Workshop 2:
2. Bürgerforum Zukunft statt Braunkohle Cottbus 27.10.2007 EU-WRRL und Tagebauseen Workshop 2: Ökosystemare Folgen des Braunkohlebergbaus Auswirkungen auf Landschaft und Gewässer Leitung: Dr. Dieter Leßmann
Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
Trinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)
Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen
Fact Sheet Chemische Gesamtbeurteilung
bericht 2009 2013 Fact Sheet Die Wasserqualität der Mittellandreuss und ihrer Zuflüsse wird seit 1974 durch die Anrainerkantone systematisch beobachtet und untersucht. Die grossen finanziellen Anstrengungen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Ökologie
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Biologie Arbeitsblätter mit Lösungen - Ökologie Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de ÖKOLOGIE: Ökosystem
Gemeinde Wettswil, Wasserversorgung, 8907 Wettswil. Untersuchungsbericht. Trinkwasserkontrolle Wettswil. Wettswil. Annette Rust
Schlieren, 13. März 2006 AR/AR Wasserversorgung Ettenbergstr. 1 8907 Wettswil Untersuchungsbericht Auftrags-Nr. Bachema Probennummer Bachema Tag der Probenahme Eingang Bachema Probenahmeort Entnommen durch
Arbeitsgemeinschaft Badeseen und Schwimmteiche - ABS
Biofilme und Fadenalgen EAWAG News 60d/12 2005 Die Verlustzone am Tagliamento Der längste Bodenfilter Europas Was Sie erwartet! Definition Biofilme Gute Biofilme Böse Biofilme Biofilme im Naturbad Fadenalgen
Liste von Trinkwasseruntersuchungsstellen
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz www.hamburg.de/trinkwasser Liste von Trinkwasseruntersuchungsstellen Stand: 31. Januar 2013 Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009
Analyse der Chemischen Wasseruntersuchungen der Aisch 2009 Gemessen wurde an 3 verschiedenen Stellen der Aisch (Meßstellen lagen an der Brücke Birkenfeld/Schauerheim, oberhalb Wehr Pahres, Trafo Dachsbach)
Biologisches Labor Wien-Ost
Biologisches Labor Wien-Ost 0664 / 53 45 835 labor@tuempeldoktor.at http://www.tuempeldoktor.at Aufgabengebiete -) seit 1985 wissenschaftliche Arbeiten, Forschungen, Routineanalysen und Gutachten an Kleingewässern
Prüfbericht P. Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.
U-Zl.: A17407 Prüfbericht 17407-P Gemeinde Oberschützen Hauptplatz 1 7432 Oberschützen Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden. Das Untersuchungsergebnis
On the go Schnelltests für den Landwirt
Was Sie schon On immer the go über Schnelltests Analytik & Analysen für den Landwirt! wissen wollten! On the go Schnelltests für den Landwirt Elke Bloem Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, FAL,
Biologisches Labor Wien-Ost
Biologisches Labor Wien-Ost Labor: 1060 Wien Corneliusg. 11 0664 / 53 45 835 labor@tuempeldoktor.at http://www.tuempeldoktor.at Aufgabengebiete -) seit 1985 wissenschaftliche Arbeiten, Forschungen, Routineanalysen
Bemerkungen Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund. Schlammuntersuchung; Physikalische und
Institut für Hygiene, Mikrobiologie und Umweltmedizin, Abteilung Wasserhygiene und Mikroökologie / (Ident.: 021 Titel 1 DIN 38404-3 2005-07 Deutsche Einheitsverfahren zur Wasser-, Abwasserund Schlammuntersuchung
Schnellbericht Elbe. Sächsischer Elbe - Längsschnitt. Dresden
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe Zur Wetterwarte 11, 01109 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Schnellbericht Elbe Sächsischer Elbe - Längsschnitt Zehren/ Dresden Ausgewählte Untersuchungsergebnisse
gemessene Wasserqualität Koloniezahl 22 C 0 100 Koloniezahl 36 C 0 100 Coliforme Bakterien / E. Coli 0 0
Hochbehälter Dönche Mikrobiologische Analysedatum: 11.02.2014 Chemische Analysedatum: 06.02.2014 Natrium [mg/l] 23,67 200 Kalium [mg/l] 2,74 kein Calcium [mg/l] 59,24 kein Magnesium [mg/l] 21,86 kein Chlorid
Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Liste der in Hamburg zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen (Stand 30. Juli 2015) Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.12.2014 bis 11.12.2019 Ausstellungsdatum: 12.12.2014 Urkundeninhaber: L.U.A. GmbH & Co. KG Karl-Liebknecht-Straße
Trinkwasser-Untersuchungsergebnisse der Linzer Wasserwerke Netzeinspeisung WASSERWERKE
MONAT: Jänner 2015 GOLDWÖRTH SCHARLINZ PLESCHING HEILHAM FISCHDORF HAID Temperatur - C 11,5 12,3 11,9 11,9 10,5 9,1 ph-wert - 7,43 7,33 7,40 7,20 7,50 7,60 Gesamthärte 1) - dh 14,2 20,9 16,5 19,2 15,0
TRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN
Liste der in Hamburg nach 15 Absatz 4 Trinkwasserverordnung zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
Methoden der Hydrobiologie Süßwasserbiologie
Jürgen Schwoerbel Methoden der Hydrobiologie Süßwasserbiologie i 4., neubearbeitete Auflage 134 Abbildungen und 39 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1 Einige physikalische und chemische Methoden
Eukaryontische Algen. Glaucophyta. Heterokontophyta. Euglenophyta. Cryptophyta. Chlorarachniophyta. Dinophyta. Rhodophyta. Chlorophyta.
Eukaryontische Algen Glaucophyta Euglenophyta Cryptophyta Chlorarachniophyta Dinophyta Haptophyta Heterokontophyta Chloromonadophyceae Xanthophyceae Chrysophyceae Bacillariophyceae Phaeophyceae Rhodophyta
violetter Rotkohlsaft mit Wasser Zitronensaft Backpulver Rohrreiniger Entkalker Seife färbt sich violett rot rot blau rot blau grün
1. Kevin führt im Unterricht einen Versuch mit Rotkohlsaft durch. Dazu gibt er den violetten Rotkohlsaft zu Wasser und zu einigen Haushalts-Chemikalien. Der Rotkohlsaft verändert seine Farbe dabei folgendermaßen:
Wasseruntersuchungsbefund-Nr. 2016/ 0004/ 100. Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012
Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012 Auftraggeber: SW Michelstadt Entnahmedatum: 21.07.2016 Frankfurter Str. 3a Prüfbeginn: 21.07.2016 64720 Michelstadt Prüfende: 16.09.2016 Bezeichnung: Hochbehälter
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7
Name, Vorname: Klasse: Schule: Seite 1 von 7 Aufgabe 1: Chemische Reaktionen zur Metallherstellung Für die Herstellung von Roheisen im Hochofen werden die Ausgangsstoffe Eisenerz (Fe 2 O 3 ), Kohle (Kohlenstoff)
Wasseruntersuchungsbefund-Nr. 2016/ 0004/ 092. Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012
Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012 Auftraggeber: SW Michelstadt Entnahmedatum: 21.07.2016 Frankfurter Str. 3a Prüfbeginn: 21.07.2016 64720 Michelstadt Prüfende: 16.09.2016 Bezeichnung: Hochbehälter
Was bedeutet das für den See:
Es wird viel über Düngung Phosphat, Nitrat, NOx und was sonst noch unsere Umwelt bedroht geredet. Hier wird ein Versuch gemacht die Wirkung von Phosphat und den Stickstoffweg über die Gülle ins Wasser
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
TRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN
Liste der in Hamburg nach 15 Absatz 4 Trinkwasserverordnung zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
MORPHOLOGISCHE VARIATIONEN DER WAAGRECHTEN WAND DES LÄNGSPARENCHYMS IM HOLZ VON TAXODIUM ASCENDENS BRONGN M. KEDVES
161 MORPHOLOGISCHE VARIATIONEN DER WAAGRECHTEN WAND DES LÄNGSPARENCHYMS IM HOLZ VON TAXODIUM ASCENDENS BRONGN M. KEDVES Botanisches Institut der Universität, Szeged (Eingegangen: 15. April, 1959).. Einleitung
Erfolgskontrolle der Renaturierungsarbeiten an der Usa
Erfolgskontrolle der Renaturierungsarbeiten an der Usa Ermittlung und Bewertung der Änderungen des Ökologischen Zustands zwei Jahre nach den Renaturierungsmaßnahmen Inhalt Untersuchungsstandorte Renaturierung
Keimung und Sauerstoff (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Keimung und Sauerstoff (Artikelnr.: P8010800) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Biologie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Pflanzen Unterthema: Keimung und Wachstum
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte
Emder Wasser Trinkwasser-Analysewerte Die Lust auf Wasser hat viele Gesichter. An heißen Sommertagen träumen wir von einer erfrischenden Dusche und einem Glas Wasser gegen den Durst. Im Winter verwöhnt
Wasseruntersuchungsbefund-Nr / 0008 / 170. Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012
Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012 Auftraggeber: SW Michelstadt Entnahmedatum: 13..2017 Frankfurter Str. 3a Prüfbeginn: 13..2017 64720 Michelstadt Prüfende: 09.10.2017 Bezeichnung: Hochbehälter
TRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN
Liste der in Hamburg nach 15 Absatz 4 Trinkwasserverordnung zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
TRINKWASSERUNTERSUCHUNGSSTELLEN
Liste der in Hamburg nach 15 Absatz 4 Trinkwasserverordnung zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen Nach 15 Absatz 4 der Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung
Wasseruntersuchungsbefund-Nr / 0007 / 003. Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012
Untersuchung nach der Trinkwasser-Verordnung 2012 Auftraggeber: Gemeinde Fränkisch-Crumbach Entnahmedatum: 15.05.2017 Rodensteiner Str. 8 Prüfbeginn: 15.05.2017 64407 Fränkisch-Crumbach Prüfende: 26.07.2017
Riesenwuchs auf verrotteten Halmen von Scirpus lacustris L.
Riesenwuchs auf verrotteten Halmen von Scirpus lacustris L. von K. SEIDEL (Hydrobiologische Anstalt der Max-Planck-Gesellschaft in Plon) Wahrend die abgestorbenen Halme von Phragmites communis uber Winter,
Alte Gruben Neue Seen Landschaftswandel
Alte Gruben Neue Seen Landschaftswandel Januar 2010 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Großer Goitzsche-See
Analyse 2017 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord
Analyse 2017 für das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Nord Allgemeine Temperatur C - 12,00 - Elektische Leitfähigkeit µs/cm 2790 bei 25 C 257 - ph - Wert - >6,5 und
Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Luzern 2000 bis 2003 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT
Gliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum)
Gliederung der Pflanzenwelt (Stammbaum) Böhlmann, 1994 Die Systematik (Spezielle Botanik) Die Systematik hat die Aufgabe, die Vielfalt der lebenden oder fossilen Organismen (Organisationsformen) überschaubar
Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Parameter
Liste der zugelassenen Trinkwasser-Untersuchungsstellen in Thüringen gemäß 15 Abs. 4 TrinkwV 2001 mit Auflistung der akkreditierten Grundlage: Bekanntmachung des Thüringer Landesamtes für Verbraucherschutz:
PRÜFBERICHT Gemeinde Behamberg, Behamberg 30, 4441 Behamberg. Gemeinde Behamberg
Wieningerstraße, 42 Linz Gemeinde Behamberg Behamberg 444 Behamberg Österreich Datum: Kontakt: Tel.: Fax: E-Mail: Dok. Nr.: 2.6.26 Dipl.Ing.FH Birgit Huemer +4() 46 4 birgit.huemer@ages.at D-674 PRÜFBERICHT
Pfäffikersee Fassung Nr.3
Pfäffikersee - - Fassung Nr. Interpretation der AWEL-Daten des Pfäffikersees Heinrich Bührer Temperatur: Die Daten haben in probater Manier eine Lücke bis Mitte März. Die wirklichen Temperaturen lagen
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14079-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.08.2017 bis 06.08.2022 Ausstellungsdatum: 07.08.2017 Urkundeninhaber:
Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (gemäß der Eigenüberwachungsverordnung vom 20. September 1995)
Wasserwerk der Stadt Moosburg a. d. Isar Wasserwerkstr. 182 85368 Moosburg a. d. Isar Befund für mikrobiologische und chemische Trinkwasseruntersuchung (gemäß der Eigenüberwachungsverordnung vom 20. September
Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001
Stadtwerke Rinteln GmbH Bahnhofsweg 6 31737 Rinteln Coppenbrügge, 10.12.2009 Prüfbericht : Wasseruntersuchungen gemäß TrinkwV 2001 1 Allgemeine Daten zur Probe Entnahmestelle: Wasserhahn Bürgerhaus Probenehmer:
Analyse des Trinkwassers in Ludwigsburg Jahr 2017
Zu untersuchende nach Anlage 1 Teil I der Trinkwasserverordnung BWV 1,2) LW 1,2) Escherichia coli (E.coli) Anzahl/100 ml 0 n.n n.n n.n Enterokokken Anzahl/100 ml 0 n.n n.n n.n Zu untersuchende nach Anlage
Teil 2: Gewässerökologische Auswirkungen
IfB Fortbildungsveranstaltung Seddiner See, 18.9.214 Björn Grüneberg 1, Dieter Leßmann 1, Frank Rümmler 2 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Lehrstuhl Gewässerschutz Institut
Prüfbericht P. Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.
U-Zl.: A18205 Prüfbericht 18205-P Gemeinde Unterkohlstätten Unterkohlstätten 32 7435 Unterkohlstätten Dieser 7 seitige Prüfbericht bildet eine Einheit und darf nur unverändert weiterverbreitet werden.
Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen?
Wie gut sind die schleswig-holsteinischen Seen? Gudrun Plambeck Wie muss ein guter" See aussehen? Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Ist ein See, der im Sommer durch eine Blaualgenblüte grünlich
Auswertung von Sonderprobenuntersuchungen - Anorganik
Gliederung: 1. Einleitung 2. Bewertungsgrundlagen 3. Vorstellung von Fallbeispielen und Interpretationsvorschläge 4. Diskussion 550 500 450 400 350 300 Sonderproben 2009-2014 531 475 471 459 Proben 399
Trinkwasser Analysedaten Hamburg
Trinkwasser Analysedaten Hamburg Bezirk Altona Osdorf Datum 14.07.2009 22549 Kupfer, gesamt 0,0730 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Cadmium < 0,0000500 mg/l Baursberg 14.07.2009 22549 Blei 0,000170 mg/l
Anlage 3 zu Merkblatt Nr. 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011
Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Anlage 3 zu Merkblatt 3.6/2 Stand: 01. Juli 2011 Ansprechpartner: Referat 36 Wasserwirtschaftliche Überwachung von Abfallentsorgungsanlagen Parameterumfang / Analysenverfahren
1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss
1 Uebungen zur Prüfungsvorbereitung 4.12.14 1) Redoxverhältnisse an einer Sediment-Wasser-Grenzfläche in einem Fluss Die folgenden Tiefenprofile von gelöstem Mangan, Eisen und Sulfid (S 2- ) sowie die
Trinkwasserkontrolle Bettlach. Einwohnergemeinde Bettlach
Beurteilung Die aktuellen Messwerte bewegen sich in ihrem jeweiligen, gewohnten Schwankungsbereich. Abweichungen von Bedeutung sind nicht zu bemerken. Gemäss den Resultaten der untersuchten Parameter und
Was sagt mein Wasserbefund aus?
Was sagt mein Wasserbefund aus? Themen Formale Anforderungen Dimensionen Parameter und deren Bedeutung Ergebnisse Volluntersuchungen 2008/2009 Formale Anforderungen Anschrift Auftraggeber Datum Ausfertigung
Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald. H.Groenert
Bodenuntersuchungen im Koblenzer Stadtwald H.Groenert Untersuchungen der Bodentypen (1) A-C-Boden (Ranker) im Steinbruch an der Talflanke Bimsschicht vom Ausbruch des Laacher See Vulkans (2. Julihälfte
Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Biologische Station Hiddensee. Wissen lockt. Seit 1456
Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Biologische Station Hiddensee Wissen lockt. Seit 1456 Limnologische Untersuchung im Ryck unter besonderer Berücksichtigung möglicher Ursachen saisonal erhöhter
Die Beschaffenheit des Grundwassers im landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebiet der Wasserfassung Reinberg bei Greifswald (M-V)
Arbeitsgruppe: Angewandte Geologie & Hydrogeologie Die Beschaffenheit des Grundwassers im landwirtschaftlich genutzten Einzugsgebiet der Wasserfassung Reinberg bei Greifswald (M-V) Name: Erstgutachter:
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen
Bekanntmachung der in Schleswig-Holstein gem. 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) zugelassenen Trinkwasseruntersuchungsstellen 1. Gemäß 15 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001)
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp Protokoll. Meerfelder Maar und Windsborn Kratersee Chemische Untersuchungen
Jana Platz, Hanna Vogler & Sarah Bach OHG Bi L1, Herr Kohlhepp 11.11.212 Protokoll und Chemische Untersuchungen Windbsorn Datum: 16.8.212 Datum: 16.8.212 Uhrzeit: 1 Uhr Uhrzeit: 1:3 Uhr Analyse am 16.8.212
Trinkwasserbeschaffenheit 2015 zu den Entnahmestellen - Trinkwasser - des Auftraggebers Stadtwerke Schnaudertal - Eigenbetrieb der Stadt Meuselwitz
colif. Keime E.-coli bakteriologische Untersuchungsparameter Entero kokken Kolonie zahl 22 C organoleptische und andere hygienisch relevante Kolonie zahl 36 C Trübung Färbung Geruch/ Geschmack Geruch (TON)
Sünser See. Letzte Untersuchung Probenahme: Uhrzeit: 9:30 10:30. Lufttemperatur: 19 C. maximale Tiefe: Anmerkung: -
Sünser See Abbildung: Übersichtsplan, Lage der Probenstelle, Naturaufnahme Letzte Untersuchung Probenahme: 21.09.2006 Uhrzeit: 9:30 10:30 Witterung: Wind: heiter windstill Lufttemperatur: 19 C Sichttiefe:
Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 13.07.2017 bis 19.12.2021 Ausstellungsdatum: 13.07.2017 Urkundeninhaber: Tesium GmbH Mühlenfeldstraße 1, 37603 Holzminden
März März 2007 Wettswil Y. Mändli, Bachema AG U. Kamm, Gemeinde Wettswil
Schlieren, 20. März 2007 AR/CG Wasserversorgung Ettenbergstr. 1 8907 Wettswil Untersuchungsbericht Auftrags-Nr. Bachema Eingang Bachema Probenahmeort Entnommen durch Im Beisein von Auftraggeber Rechnungsadresse
Phosphat. 0,00 I (Quelle) II III IV V VI VII
37 Auswertungen der Messungen am Mühlbach Phosphat Von Mike Hardt Phosphat 4 3 3 2 2 1 1 0 Wir fingen an der Mündung des Mühlbachs an. Hier war der Phosphatgehalt im Vergleich zu den späteren Messwerten