für das Amt Großrämıhen

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1 .-gl, B am a e m kostenlos iii; für das Amt Großrämıhen Für die Amtsgemeinden Allmosen Barzig Großräschen Saalhausen und Wormlage Herausgeber: Amtsvenrvaltung Großräschen Ernst-Thälmann-Straße Großräschen,rl Teıefon (os 57 53) 27-o Telefax ( ) amt@grossraeschen.de Großräschen Jahrgang 11 (2001) Datum: Nr. 5/01 Amtliche Bekanntmachungen Inhaltsverzeichnis 0 Beschlüsse der 28. Tagung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Großräschen vom Beschlüsse der Amtsausschusssitzung des Amtes Großräschen am Beschlüsse der Gemeindeversammlung Barzig am Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung Saalhausen vom Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Saalhausen für das Haushaltsjahr 2001 C )i\3 \Ji\JI\) ııooo Beschlüsse der Gemeindevertretersitzungen Wormlage vom , , , Sonstige öffentliche Bekanntmachungen 4 Informationen und Wissenswertes Impressionen aus der Ferienzeit 0 John H. Bryner - ein besonderer Gast auf den Spuren seiner Vergangenheit in Großräschen Veranstaltungen und Termine seite l Nicht vergessen: Am findet die Wahl zum hauptamtlichen Bürgermeisterin Großräschen statt. l Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen für die nächste Ausgabe des Amtsblattes am

2 ?.ii I Amtliche Bekanntmachungen I I Stadt Großräschen Beschlüsse der 28. Tagung der Stadtverordnetenversammlung am öffentlicher Teil Beschluss-Nr.12/98-5/2001 Besetzung der Fachausschüsse mit sachkundigen Einwohnern Beschluss-Nr. 245/2001 Beschluss-Nr. 246/2001 Beschluss-Nr. 248/2001 nichtöffentlicher Teil Beschluss-Nr. 247/2001 Erhebung von Vorausleistungen für den Straßenbau in der W.- Pieck-Str. Großräschen Beschluss über die Offenlage des Entwurfes des Bebauungsplanes Nr.2 in Großräschen, OT Freienhufen Industrie- und Gewerbegebiet "Sonne" Nutzungsübertragung Kita/Hort1 Gartenstraße an die Arbeitslosen-Service-Einrichtung Erwerb von Grundstücken aus dem Besitz der LMBV Beschluss-Nr. 207/2001-1/2001 Verkauf einer Erweiterungsfläche im G + I Gebiet Am Räschener Laug Die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlungkurz erläutert Besetzung der Fachausschüsse mit sachkundigen Einwohnern Frau Karin Liesk, OT Woschkow, arbeitet zukünftig für Herrn Andre Wotscheg im Bildungs- / Kultur- und Sozialausschuss der Stadtverordnetenversammlung Großräschen mit. Erhebung von Vorausleistungen für den Straßenumbau in der W.- Pieck- Straße, Großräschen Für die bereits ausgebaute Teilstrecke der W.-Pieck-Straße, 1. Bauabschnitt, werden von der KWG mbh Vorausleistungen auf den Straßenausbaubeitrag erhoben. Die sich daraus ergebene Einnahme für den städtischen Haushalt dient der Komplementärfinanzierung der zusätzlich beantragten Städtebaufördermittel für die Maßnahme Wohnumfeldgestaltung Großräschen Nord. Beschluss über die Offenlage des Entwurfes des Bebauungsplanes Nr. 2 in Großräschen, OT Freienhufen, Industrie- und Gewerbegebiet "Sonne" Die Abgeordneten haben den Bebauungsplanentwurf gebilligt und zur Offenlage bestimmt. Er liegt zu jedermanns Einsicht vom 10. Oktober 2001 bis 12. November 2001 in der Amtsverwaltung Großräschen, Bauamt, E.-Thälmann-Straße 72, zu folgenden Zeiten aus: Mo: Die: Mi: Do: Fr: 8:00-12:00 und 12:30-16:00 Uhr 8:00-12:00 und 12:30-18:00 Uhr 8:00-12:00 und 12:30-15:30 Uhr 8:00-12:00 und 12:30-16:00 Uhr 8:00-12:00 Uhr Amtsblatt des Amtes (àroßräsghen Nr. 5 Nutzungsübertragung Kita/Hort 1 Gartenstraße an die Arbeitslosen-Service-Einrichtung Mit der Schließung der Grundschule 1 zum Schuljahresende 2000/01 entfällt auch die Nutzung als Hort. Zukünftig nutzt die Arbeitslosen-Service-Einriohtung dieses Gebäude. I Amt Großräschen I öffentlicher Teil Beschlüsse der Amtsausschusssitzung des Amtes Großräschen am Beschluss-Nr. 8/01/A Beschluss zur Prioritätenliste investiver Maßnahmen im Amtsbereich Großräschen 2002 I Barzig I Beschlüsse der Gemeindeversammlung Barzig vom Beschluss-Nr. 7/2001 Die Gemeindeversammlung Barzig genehmigt Ausgaben in Höhe 200,00 DM für die Vergütung von Arbeitsleistungen zur Unterhaltung und Bewirtschaftung von Friedhofsflächen Beschlüsse der Gemeindeversammlung Barzig vom Beschluss-Nr. 8/2001 Beschluss zur Umsetzung der Leitlinien zur Gemeindegebietsreform im Amt Großräschen I Saalhausen I Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung Saalhausen vom öffentlicher Teil: Beschluss-Nr. 5/2001 Beschluss-Nr. 6/2001 Beschluss-Nr. 7/2001 Beschluss-Nr. 8/2001 Beschluss-Nr. 9/2001 Abwägungsbeschluss zur 1. Offenlage und 1. Beteiligung der Träger öffentlicher Belange im Planverfahren Vorhaben- und Erschließungsplan An der Autobahn in Saalhausen 1. Nachtragshaushaltssatzung mit Nachtragshaushaltsplan 2001 der Gemeinde Saalhausen Stellungnahme zum Landesentwicklungsplan für den Gesamtraum Berlin-Brandenburg Stellungnahme zum Nutzungskonzept Standortraum Lausitzer Seen kette Beschluss zur Umsetzung der Leitlinien zur Gemeindegebietsreform im Amt Großräschen

3 . Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 i r3 1 ı BEKANNTMACHUNG der 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Saalhausen für das Haushaltsjahr 2001 Aufgrund des 78 Abs. 5 GO Bbg. i.\/.m. 5 Abs. 3 Satz 1 GO Bbg. in der Fassung der Bekanntmachung vom (GVBI. Bbg. l Nr. 22 S. 398) zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl.Bbg. l S. 90) wird bekanntgemaoht, dass jeder vvährend der Dienststunden im Rathaus E.-Thälmann-Str. 44, in die 1. Nachtragshaushaltssatzung der Gemeinde Saalhausen für das Haushaltsjahr 2001 mit Anlagen Einsicht nehmen kann. Aufgrund des 76 ff Gemeindeordnung Brandenburg, wird nach Beschluss der Gemeindevertretung Saalhausen vom folgende Nachtragshaushaltssatzung erlassen. 1 Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden erhöht vermindert unddamit der Gesamtbetrag' um um des Haushaltsplanes einschl. der Nachträge l le PM 1. im VERWALTUNGSHAUSHALT gegenüber bisher nunmehr festgesetzt auf gez. Sonja Möbus Amtsleiterin Finanzverwaltung gez. Thomas Zenker Bürgermeister als Amtsdirektor - Ausgefertigt: Saalhausen, Großräschen, I' 7': 4.ıı ' gez. Erhardt Feldner.;~Tf' gez. Thomas Zenker Vorsitzender der Bürgermeister als Gemeindevertretung Amtsdirektor I Gemeinde Wormlage I Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung Wormlage vom öffentlicher Teil: Beschluss-Nr. 7/2001 Beschluss-Nr. 8/2001 Beschluss zur Errichtung einer Windkraftanlage Erstellung eines Dorferneuerungskonzept Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung Wormlage vom die Einnahmen die Ausgaben im VERMOGENSHAUSHALT die Einnahmen 29,100 die Ausgaben Es werden neu festgesetzt: der Gesamtbetrag der Kredite von bisher 0 DM auf 0 DM 2. der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von bisher 0 DM auf DM 3. der Höchstbetrag der Kassenkredite von bisher DM auf DM 3 Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt geändert: I I 'gegenüber -auf nunmehr bisher v.h. v.h. ı I 1. Grundsteuer a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A) b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) Beschluss-Nr. 15/2001 Beschluss-Nr. 16/2001 Beschluss zur Umsetzung der Leitlinien zur Gemeindegebietsreform im Amt Großräschen Berufung einer Arbeitsgruppe zur Gemeindegebietsreform in der Gemeinde Wormlage Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung Wormlage vom nichtöffentlicher Teil: Beschluss-Nr. 17/2001 Vergabeentscheidung für die Bauleistungen des 2. Bauabschnitts in der Parkanlage Wormlage Beschlüsse der Gemeindevertretersitzung Wormlage vom Beschluss-Nr. 18/2001 Beschluss zum Ausbau und zur Finanzierung des Mühlenweges 2. Gewerbesteuer nach Ertrag entfällt- 5 Die in der Haushaltssatzung 23/00 vom geregelten Befugnisse behalten weiterhin ihre Gültigkeit. 6 Die in der Haushaltssatzung 23/00 vom geregelten Befugnisse behalten weiterhin ihre Gültigkeit. Aufgestellt gemäß Festgestellt gemäß 78,79 GO Bbg. 78,79 GO Bbg. Großräschen, Großräschen,

4 4 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 Ü Sonstige öffentliche Bekanntmachungen informationen und Wissenswertes I Wahlhelfer gesucht Am 18. November 2001 finden in der Stadt Großräschen mit ihren Ortsteilen Dörrwalde, Freienhufen und Woschkow die Wahlen zum hauptamtlichen Bürgermeister statt. Hierzu sind 11 Wahlvorstände a 5 Mitglieder zu besetzen. Die Wahl findet in der Zeit von 8:00 bis 18:00 Uhr statt. Wer in einem der Wahlvorstände mitarbeiten möchte meldet sich bitte bei gez. Karin Neufeld Wahlleiterin Stadtverwaltung Großräschen Wahlleiterin Frau Neufeld Tel ı ,...í..,,,.., Bürgerentseš'rešd M- U Der Bürgerentscheid gemäß 9 GO zum Eingliederungsvorhaben Amt Großräschen findet in den Gemeinden Allmosen, Barzig, Saalhausen und Wormlage am 2. Dezember 2001 statt. gez. Thomas Zenker Bürgermeister als Amtsdirektor ı ıı ı-±ıı i i - 5. Großräschener Drachenfest I Das 5. Großräschener Drachenfest am 08./ stand wieder ganz im Zeichen des Weltkindertages. Leider spielte das Wetter den Veranstaltern einen üblen Streich. Während in den Vorjahren der Wind zu sanft durch das Gewerbegebiet Am Räschener Laug blies, zerrte er diesmal ziemlich ruppig an den Drachen herum, und viele Kinder mussten sich schon kurz nach dem ersten Start mit ihrem gebrochenen Drachen beim Drachendoktor melden. Pünktlich um 12:00 Uhr klarte es auf und Bürgermeister The-- mas Zenker eröffnete mit dem Start des Großräschener Wappendrachen das Drachenfest. 1-ru' t. r""* I I 1, fllı -.,B \E ' rl qımhwüfigfeee H ı -.ı... : r I Anhörungsverfahren in Großräschen I Das Anhörungsverfahren zum Vorhaben - Bildung der amtsfreien Gemeinde Stadt Großräschen - findet in der Zeit vom bis in Großräschen statt. Der entsprechende öffentlich-rechtliche Vertrag liegt zur Einsichtnahme in der Amtsverwaltung Großräschen, Rathaus, Hauptamt, Zimmer5 in der Ernst-Thälmann-Straße 44 während der Dienststunden aus. gez. Thomas Zenker Bürgermeister als Amtsdirektor I Ersatzbekanntmachung I.-.ıı I Der Bürgermeister als Amtsdirektor ordnet nachstehende Bekanntmachung des Amtes für Flurneuordnung und ländliche Entwicklung Luckau an. Die Amtliche Bekanntmachung und der Beschluss zur vereinfachten Flurbereinigung Greifenhain Verfahrensnummer: K liegt mit Anlagen und Kartenauszügen zur Einsicht vom bis im Rathaus, Ernst-Thälmann-Straße 44 aus. gez. Thomas Zenker Bürgermeister als Amtsdirektor Nachruf In Dankbarkeit nehmen wir Abschied von dem langjährigen Mitglied und früheren Ortsvvehrführer der Freiwilligen Feuerwehr, Ortsfeuerwehı' Worm] age Heinz Muschick Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Weiterer Höhepunkt des Drachenfestes vvar dre Rräsentatiorı des neuen lnternetangebotes der íštadlı. Irre Internetseiten der Stadt erhielten ein völlig neues Outfit - Übersichtlichkeit und kurze Wege bei der Navigation sind zwei Kriterien, auf die viel Wert gelegt wurde. Der Wirtschaftsteil der internetseiten wurde geger'rr;he;' cler Vorgängerversion wesentlich erweitert und soll in Zr:sar:r*1r=1r;=f1- arbeit mit den Gewerbetreibenden der Stadt und mit -.J-.;rr~ Gewerbeverein Großräschen e. V. weiter wachsen und qua - fiziert werden. Der Bürgermeister nutzte die Kontakte auf eertr Drachenfest, die Gäste des Festes schon mal in die rtetren Seiten hineinschauen zu lassen, die ab dem Wochenende unter online geschaltet sind. Technisch möglich wurde die internet-präsentation auf der grünen Wiese ganz ohne lsdn und Kabelsalat durch das multiaktive Schaufenster des lnfomobils der Firma Godler-lngenieurbüro. ln der großen Drachenfabrik stand dieses.jahr ein neues Modell auf dem Reißbrett. Der Hallesche Drachenbauer Friedhelm Winkel hatte einen Deltadrachen für Großräschen entworfen. Die Endmontage in der Drachenfabrik gelang mit wenigen Handgriffen dank der Drachenbau-Schülern der Klassen 9c und 7b der Gesamtschule Großräschen EI* ' Amt Großräschen der Amtsdirektor Amtsbrandmeíster Ortswehrführer Thomas Zenker Wolfgang Klatt Ditmar Nauert lrrltitıklit - i..-w

5 4 ı Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 5 "l&ı.. :±,; 1..I I I 1ıı `-`;';' "'-. Am Sonntag regnete es fast ohne Pause - schade auch für die vielen kleinen vorbereiteten Aktionen wie die Kartonstadt der Spreegas, das Geschicklichkeitsspiel der Pfadfinder, die Hüpfburg der Sparkasse und die Bastelstraße des Arbeitslosenzentrums. Obwohl fast alle Spiele überdacht waren, litt der Besucherstrom natürlich arg am Wetter. Das Rahmenprogramm wurde abgerundet durch die Auftritte der Akkordeonspieler der Musikschule Fröhlich und der Kindertanzgruppe Freienhufen..} *~"'lH ~.-.ef ; " ı. O Am Samstag nachmittag war es dann endlich soweit: die mit viel Spannung erwartete Prämierung der Teilnehmer am Drachenwettbewerb fand statt. Trotz des phantastischen ersten Preises - eine Fahrt mit dem Heißluftballon der Lausitzer Rundschau gab es nur sechs Bewerber. Drachenmeister Winkel unterzog alle Drachen einer kritischen Wertung - da der Bauplan vorgegeben war, waren saubere Verarbeitung, Originalität und Verwendung von Folien mit dem Aufdruck ortsansässiger Firmen die vorher bekanntgegebenen Kriterien. Das Publikum wurde in die Wertung einbezogen und nach kurzer Beratungszeit standen die Sieger fest: Am Stand der Lausitzer Rundschau konnte man eine bunte Großräschener Postkarte mit eigenem Foto herstellen, beim Kinderschminken im Möbelzentrum konnte man Farbe ins Gesicht und in die Haare bringen - ein echtes Kontrastprogramm bei diesem grauen Himmel. Das Autohaus Großräschen stellte für Testfahrten die neuen Quats zur Verfügung. rr-. ı. '.1, 3-,- - ı.r I1II'IIıı- i.r'1.ı.`;-'it ed'..-h' -r.ı- -ı. -ı- - 1 r~..=:. -ı.--ı--ıı ' ' qir-7' " 5--IQ... - I..-ı.r - :Q--If- J -. : :.`ı,r'i. I -ı.'- `.-:ill E-'-ti"-=.,,.-r:ı'- IE='i -r. Platz: Carola Böttcher (Bildmitte) (14 Jahre) - sie erhält von der Lausitzer Rundschau eine Fahrt mit dem Lausitzer Rundschau-Ballon und darf ihre Eltern mitnehmen - Herzlichen Glückwunsch! 2. Platz: Franziska Zoch (im Bild links) (14 Jahre) - 3 D-Puzzle, 3. Platz: Lukas Baberowski (im Bild rechts) (6 Jahre) - Zelt, 4. Platz: die Geschwister Andrea (10 Jahre), Heidi (11 Jahre) und Christin Günther. (Uhren, Modellautos) Die Spreegas und die Pfadfinder hatten die Kinder gemeinsam zu einer Luftballonaktion eingeladen. Bei Teilnahme an einem Wissensquiz zum Umweltthema Unsere Luft konnten die Kinder schöne Preise gewinnen. Die Preise für die Plätze zwei bis vier des Drachenwettbewerbs sowie für die Spiele bei den Pfadfindern und bei der Spreegas wurden vom Möbelzentrum, von den Autohäusern, von Schöller- Eis von den Pfadfindern und von der Spreegas gesponsert - vielen Dank und unseren herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei den Sponsoren und Einrichtungen bedanken, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen des Festes anlässlich des Weltkindertages beigetragen haben: 0 Lausitzer Rundschau 0 envia 0 SpreeGas 0 Sparkasse Niederlausitz ' Möbelzentrum Großräschen GmbH 0 Autohaus Hannuschka GmbH 0 Autohaus Großräschen GmbH 0 Automobile Rauhut GmbH 0 Schöller-Eis GmbH 0 Godler-lngenieurbüro Großräschen 0 Musikschule Fröhlich 0 Kindertanzgruppe Freienhufen 0 Christliche Pfadfinder der Advent- Jugend 0 Arbeitslosenzentrum Großräschen 0 die Schüler der Klassen 9c und 7b der Gesamtschule Großräschen als Drachenbau-Helfer und den Klassenlehrerinnen Frau Klatt und Frau Nowacki sowie den helfenden Eltern. Auf die Schüler wartet als Dankeschön ein Bowling-Nachmittag, wo sie sich nach dem nasskalten Wochenende so richtig aufwärmen können. Und wenn es im nächsten Jahr heißt: Auf zum 6. Großräschener Drachenfest!, haben wir hoffentlich das Wetter, was wir uns wünschen! Thomas Zenker Bürgermeister

6 í.6... I Änderung der Vorfahrtsregelung! I Gegenwärtig werden auf Anweisung des Ministeriums für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (MSWV) des Landes Brandenburg in den Städten und Gemeinden die vorhandenen Zone 30 -Gebiete überprüft. Am fand diese Kontrolle in Federführung des Straßenverkehrsamtes beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz gemeinsam mit dem Amt Recht/Sicherheit/Ordnung in Großräschen und Freienhufen Stadt Großräschen statt. lm Ergebnis dieser Begehung wurden alle vorhandenen Zone 30 -Gebiete bestätigt: - Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Schweriner Straße, Greifswalder Straße - Dimitroffweg und die Stichstraßen der Wilhelm-Pieck-Straße zur Wilhelm-Pieck-Straße - Karl-Marx-Straße, Zetkinweg. ln Freienhufen Stadt Großräschen behalten dte Zonen 30 - Wiesenstraße, Meuroer Straße, ir-eldstraße - Gartenstraße, Poststraße weiterhin ihre Bedeutung. Das Amt Recht/Sicherheit/Ordnr..rng gibt folgende Veränderung der Vorfahrtsregelung für die Zone 30 in der Karl-.il Marx-Straße bekannt: Gemäß einer vorliegenden Ver- kehrsrechtlichen Anordnung" des Straßenverkehrsamtes werden demnächst die Verkehrszei- =-f chen 205 StVO Vorfahrt ge- 'rhl'-*e währent an den Stichstraßen der Karl-Marx-Straße zur Karl-, Marx-Straße zurück gebaut. ln diesem Zusammenhang verlieren auch alle Verkehrszeichen 306 StVO Vorfahrtsstraße ihre Bedeutung. rr Hl+ı-.hıı ıı--«.ıt.ı Hıq-.:ı-1. Es gilt in diesem Bereich die 7 Verkehrsregelung Rechts-vor-links! Alle Verkehrsteilnehmer werden um besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme gebeten! Verkehrsschau Die Abgeordneten und sach- <.`' - P kundigen Bürger der Ordnungs- If". «.1 und Umweltausschusses der SW Großräschen sowie die Amtsver- :fi waltung, Fachamt Recht/ Sicherheit/Ordnung haben in ihrer Sitzung im Februar diesen Jahres die Durchführung einer Verkehrs- oder Schilderschau in Großräschen beschlossen. ll Ziel der Verkehrsschau mm Das Ziel der Verkehrsschau ist die Überprüfung der Notwendigkeit der im abgegrenzten Aktionsradius aufgestellten Verkehrszeichen. Laut Bundesverkehrsministerium steht in deutschen Städten ca. aller 30 Meter im Durchschnitt ein Verkehrszeichen. Dadurch wird das Wahrnehmungsvermögen der Kraftfahrer erheblich beansprucht. Es wird eingeschätzt, dass ca. 20 % der Verkehrszeichen als unnötig betrachtet werden können und könnten ohne Probleme für die Verkehrs- ' 'ılılfl I.rıI'l-lila-1 I Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 sicherheit abgebaut werden. Modellversuche z.b. in der Stadt Selm (Münsterland), in Jüterbog und im letzten Jahr in Senftenberg erbrachten erstaunliche Ergebnisse. Effekte dieser Aktionen: Die Kraftfahrer sollen nicht durch überflüssige Schilder von den wirklich wichtigen Verkehrszeichen abgelenkt werden und sich auf das wesentliche konzentrieren. Weniger Schilder kommen der Verschönerung des Stadtbildes zugute. Die Stadt spart Geld, indem die abgebauten Schilder nicht mehr gewartet und gepflegt werden müssen und als Ersatzteile für verbrauchte Schilder verwendet werden können. Bei der Auswahl der eventuell zu verhüllenden Verkehrszeichen muss jeweils nach Einzelentscheidung der konkrete Wortlaut der Straßenverkehrsordnung geprüft werden. Zum Beispiel brauchen an engen Stellen (Durchfahrtbrešie bis 3 m), bei durchgehenden Fahrbahnlinien und in Kurven keine Halteverbotszeichen aufgestellt werden. Auch Doppelbeschilderungen (links und rechts der Fahrbahn) bringen keine Effekte. Ausgenommen von der Aktion sind We-gwer..:r, Ortstafeln, Straßenr ramensschilder, Tempo-30-Zonen, verkehrsberuhigte Bereiche und Geschwindigkeitsbegrenz.r.rngen. Urnfang der t/erkehrsschau Der Aktlcrrsradrus der Verkel1rss«;:;naLr be~;r:'rrränl<.t sich hauptsächlich auf die Grcßräscherter lnrıenstadt. Die östliche Begrenzung ist die Etaštnlinie der Deutschen Bahn AG. Dje nördliche Ešegrenzung bilden die Rembrandt-, Ahornurıd die Oststraße. lm Westen schließt die Feidstralše urıd irı südlicher Richtung die Bundesstr alte 96 die Betrachtung ab. ist-zustand Zum jetzigen Zeitpunkt wurden 232 Verkehrs- und Zusatzzeichen im genannten Aktionsradius aufgenommen, die teilweise zum Bestand vor 1990 gehören sowie seit 1990 mittels Verkehrsrechtlicher Anordnung" aufgestellt worden. Diese Verkehrszeichen teile-ır sich wie folgt auf: insgesamt 0 40 StVO Gefahrerızeichen StVO Vorschriftszeichen StVO Richtzeichen 39 = 43 StVO Verkehrseinrichtungen 4 ~ Zusatzzeichen 26 Diese Verkehrszeichen und -einrichtungen werden im Oktcber 2001 von einer Kommission begutachtet (Einzelentscheidungen) Diese Kommission setzt sich aus Mitgliedern des Ordnungsund Umweltausschusses, Mitarbeitern der Amtsverwaltung, des Straßenverkehrsamtes beim Landkreis OSL sowie der Polizei zusammen. st *t.»= 1) l -' 'l gif -=..~,"" '"f~""*" i' -,', ' ' 'Ü' '*ı.'1 '-'-" -"';'f±.-='= j''. 2 -"r... r,....-.r.,iı1l Ià1..;.IıL;r::r(`.1h;,à..,. Es ~. -'=. " 'r «-E. ltfrf r í 3...-,ff-' *rr -1 " IH 1ä.'h" ' 1 i!ı1.h1 1-7'.::ı53'-'J EL -er ' ill. ll.i-ü : I """7::h'-1'? '-3' 9 -E5. J, *I Ll e,.-.l;'.. :-. 3 `if" r..-'.- T: f. r 1' 5. ~`r'=-if -sie-se-etes l"`1 ±.,-'-nlr r F-I' TJ; F - -.fffflrr. ~e--'f=,r;g-..'t --lllitl r 1.-2 er 3... L 'EE1' J."5TFrit ~- ":@f ' Ur J' i.i7i JE ü 1rl "tr--: åëšl[ ı: "... "-"t"'.'.-'ei'.-'.l:f::.:.. - = tr'jl= rr - -."1-.I Ilifnrll \r`tf'* 7" ` F5;li% :F/Lt ıllill TF*-fl' "ill" fl-; lßrlr-. F l I LtI 3151", Ä. C ~` -1*' '., 1' e=ttl!'.92* ` fir-. ~" er - 1E- J FI...-i 3-: :-"- :Iı-..ıI7Iı'l": zi ffrfjj.\ -ı', -I 'Ü-ı.~ı. Ifl"'

7 ı---*-- Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5? Sachdienliche Bürgerhinweise werden im Vorfeld der Verkehrsschau im Fachamt Recht/Sicherheit/Ordnung, Ernst-Thälmann-Straße 47a, Großräschen entgegen genommen und in das Konzept der Verkehrsschau eingearbeitet. Die Ergebnisse der Verkehrsschau 2001 werden im AMTS- BLA`l`l` veröffentlicht. "" H, lııthıfiıfq I Einweihung Skaterbahn I lm Juli 2001 wurde anlässlich ihrer Einweihung die Skaterbahn in der Grünen Mitte 2 von Großräschener Jugendlichen, u. a. Jörg Walczak, mit Graffitti gestaltet. -.ı.ı. - -ı Auch das Lehrerkollegium der Grundschule 1 unseren Bürgermeister würdig verabschiedet. wurde durch J' -ı-ı 'r 5 H1... -ı- "-, ı ı:.ı-5'. 'I 1 " 1..: 1-. fr '- L-rl!."13 -*è:t':.-tl?? "." I 'fr' ı'ı.' š ':ı.š..t.'»-"`..r' är Z ' -t-ve "'ı4ı. ' -III' cel; E li ji! ı ]H"m' r.e-""ı i-. ~- H Illliä ---mii l - fllllllifllıı. I1 1' "L jš "'- E F IJ 'l -7' I I Ferienerlebnisse im Haus Kunterbunt! I.1-.ı-".--C"-F -ll-`-'--l± 'H-.* ı.rı-. I Kita's informieren! I Wir sagten für immer ade! Mit dem letzten Schultag schloss auch der Hort 1 für immer seine Pforten. Doch vorher hieß es Abschied feiern". Eine Kutschfahrt mit vielen Überraschungen versüßte uns diesen Tag. 1*"-' /. Zu Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Großräschen -4.. T' 1 '-F'.ılııı L- -'- Iiı- [Im- ı.ı... Piratenfest im FEZ Großräschen

8 8 Amtsblatt des Amtes Groärschen Nr. 5 I- -; ±'fiı : ' '- I "-' ı: ı:-r.-' "' -73' I ı- Qi. -1--"'.ıı--.~.-- :. -.. r. r* r~~-~ ' ' -= -;.».~ -.- :1; Gesundheitstag - Frau Ambrosch aus der Praxis Köhler erklärt richtiges Zähneputzen 7 ei Auch unsere Kleinen aus dem Kindergartenbereich hatten ihre wöchentlichen Feste! Frühstück lltl Kindergarten F- *Wü älçr.r 't..rr{= l "tt '\ ı.ı Spielspaß im Kindergarten -iw- Fahrt mit dem Dampfer in Koschen "'- ~'-- '-- - ' f-.-'-- ıμ- 1 I ı 1" I * I' Auf dem Spielplatz in Koschen Wer wird Angelkönig?. '.".' "' --J1A. Ü r '- i Iı-ı 1%' HE - Iiıı -±.ı... Erfrischung während der Wanderung Wettspiele

9 í ı ' H ı Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 9 tr' fr 19 -ıi'-ıl' I "-r :i 1 Lai al- "-1 pg.. -er -til filäš I Ein gelungener Abenteuertag Am 19. September 2001 fand in der DRK-lntergrationstagesstätte ein bundesweiter Aktionstag statt. Unser Motto lautete: Mensch sein - ein Abenteuer für Kinder Der Höhepunkt für die Kinder der DRK-lntegrationstagesstätte war der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Großräschen. Ein großes Dankeschön geht an Kamerad Schulz, Kamerad Narosch und Kamerad Bork, die den Kindern von ihrer Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr erzählten und viele Überraschungen bereithielten. M. Naumann Leiterin DRK-Integrationstagesstätte Picknick : 55 *Ä - -ıj' Irı..`if 91 F -I. IIll ' `*..--r Picknick während der Wanderung Zuckertütenfest J- - 'll' -ı. ııl. ' ' J-;,l' P4' ' I-I' t.*'. :ff tg: 1- :' *' - Il' -~1..~.'r"l.- rf' ílıl' a-j"*ıâ ' Fl' : ill'- '1 T±::-- 2- ıf. :ih.f--i -'~*.,` if' - ' -: 1 HF. ı ı \." l.' \ :- '.'-.--C-3. ı.ı. ı. I*. '.5 - "In 1-vr. :"' -~ vv,r 7 L.. -ı.: *"`.fällt I 10 feurige Ratschläge für Eltern und ErzieherI 1. Kinder sollten von ihren Eltern schon früh darauf aufmerksam gemacht werden, dass Feuer heiß ist. 2. Der kindlich Spiel- und Nachahmungsbetrieb will gestillt sein. Erlauben Sie ihrem Kind unter Aufsicht den Umgang mit Streichhölzern und Feuern, wann immer es sich anbietet. 3. Der richtige Umgang mit Streichhölzern will gelernt sein. Zeigen Sie ihren Kindern die richtige Streichholzhaltung. 4. Verbote und Strafandrohung fordern nur den kindlichen Trotz heraus. Sie führen zur Heimlichkeit. 5. Führen Sie ihre Kinder gar nicht erst in Versuchung. Schließen Sie Zündmittel konsequent weg, damit sie nicht mehr in Reichweite des Kindes sind. 6. Lassen Sie nie ihre Kinder ohne Aufsicht in Räumen mit brennenden Kerzen. Ein Luftzug genügt, um eine Kerze kippen zu lassen und einen Zimmerbrand zu entfachten. 7. Weisen Sie ihre Kinder darauf hin, sorgfältig mit elektrischen Geräten umzugehen. 8. Rauchmelder retten Leben! Bei einem Brand ensteht giftiger Rauch, der beim Einatmen zur Bewusstlosigkeit und dann unweigerlich zum Tod führen kann. Rauchmelder warnen Sie automatisch.

10 à Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr Beginnen Sie rechtzeitig, über das richtige Verhalten im Brandfall zu informieren. 10. Was tun wenn es brennt? Ruhe bewahren! 112 wählen. Wer ruft an? (Name, Straße, Hausnummer) Was ist passiert? (Feuer, Unfall, Verletzte) Wo ist es passiert? (Name, Adresse, Telefon) I-Ef' "'ı-hl l vereinstag mit Abschıussfest am ] Verlosung zur Super-Sammel-Gewinnchance ;±i.: -- F..f\"'\ I-.., iq- -';T-. - i ı., -.ı@"ü.;2. if«5-"=~.-f-` lı "H-ı -?--".'.«.±~... -; 0-.. I - '~ i.f'l2f1 - ~ 'r.-i- ı":?% '-5 :. t'-5';.fl - ii.'h',';,-,..:..ı J. - fil* "" (Sw--L3' ff Verabschiedung des Elternverein Am Spring jetzt Träger der Kindertages- und Begegnungsstätte Am 4. September 2001 war es endlich soweit: Pünktlich zum einjährigen Gründungsjubiläum des Elternvereins wurde uns die Trägerschaft der Einrichtung Am Spring offiziell übergeben. Dieses freudige Ereignis war Anlass, mit allen Kindern, Eltern, Erzieherinnen und Vereinsmitglieder natürlich kräftig zu feiern. - '#9 Am Nachmittag fanden sich Eltern, Kinder und Erzieherinnen zu einem von Vereinsmitgliedern organisierten zünftigen Familiengrillfest zusammen. Mit vielen guten ideen unserer Mitglieder und dem Erzieherpersonal blicken wir als Elternverein optimistisch in die Zukunft und freuen uns, wenn demnächst kleine Leute in unserem Haus einen Ort zum Spielen und zur Freizeitgestaltung und große Leute Platz zum Beisammensein und Austausch finden. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den Mitarbeitern der Stadtverwaltung für die Unterstützung in der Anlaufphase und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Der Vereinsvorstanol Großräschen - jetzt auch Bildungsstandort für Ergotherapie Ergotherapieschule eingeweiht Mit einem Tag der offenen Tür stellte sich die staatlich anerkannte Ergotherapieschule in Großräschen am 13. September der Öffentlichkeit vor. Die Besucher konnten sich eingehend über die Ausbildung, das Berufsbild und die Einsatzmöglichkeiten von Ergotherapeuten informieren. Ergotherapie, früher bezeichnet als Beschäftigungsund Arbeitstherapie, hat zum Ziel, Menschen mit geistigen, psychischen oder körperlichen Defiziten zu mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität in Alltag und Beruf zu verhelfen. Schüler und Lehrkräfte demonstrierten verschiedene ergotherapeutische Mittel und Maßnahmen, darunter einige handwerkliche Techniken und Sensibilitätsübungen. Dabei wurden die Besucher aktiv einbezogen und erhielten so einen Einblick in die Wirkungsweise der Ergotherapie aus Sicht des Patienten wie des Therapeuten. Die Schule wurde 1996 in Klettwitz gegründet und feierte mit dem Umzug zugleich ihr fünfjähriges Jubiläum. Neben weiteren zehn Ergotherapieschulen gehört sie zum Unternehmensverbund DIE SCI-lULE für Berufe mit Zukunft, der insgesamt 58 Schulen für Therapeuten, technische Assistenten und Pflegeberufe an 26 Standorten in Deutschland unterhält. Hans-Jörg Bähr, Vorstandsmitglied des Mutterkonzerns COGNOS AG, würdigte die Leistung und die fruchtbare Zusammenarbeit der Schule mit der Bundesanstalt für Arbeit und den zuständigen Ministerien. Bürgermeister Thomas Zenker hieß Die Schule in Großräschen willkommen. ln enger Zusammenarbeit des Großräschener Bauamtes, des ehemaligen Lehrerkollegiums der Grundschule 1 und der Leitung der Ergoschule wurde die Nutzung in kürzester Zeit möglich gemacht. Besonderer Dank gilt auch den (überwiegend) Großräschener Baufirmen, welche die bauliche Anpassung an die Erfordernisse der Ergotherapieausbildung realisierten. Ein positiver Nebeneffekt besteht in der Entlastung des städtischen Haushaltes durch die langfristige Vermietung an den neuen Nutzer, dieser beteiligte

11 ?-ii-1 L ı í -' Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr sich bereits an den Benovierungsarbeiten durch Bereitstellung eigener finanzieller Mittel. Herr Zenker zeigte sich erfreut, dass so schnell und reibungslos ein Bildungsträger als Nachnutzer für die Grund- ` schule in der Budolf-Breitscheid-Straße gefunden wurde, die nach hundert Jahren den Schulbetrieb habe einstellen müssen. ı "" F fiı.. ; ıılı 4-- -"" l'iıı - Christin Schober, 5. Plätze erreichten Nicole Koppatz und Christian Gomille. Nicole Koppatz wird ab September am Olympiastützpunkt in Frankfurt/O. betreut. Der Landestrainer für Nachwuchsarbeit wurde nach dem 2. Platz bei der Landesmeisterschaft im Vorjahr auf Nicole aufmerksam. Bei zahlreichen Turnieren bestätigte sie ihre guten Leistungen, wodurch dem Wechsel zum Leistungszentrum nichts mehr im Wege stand... -I \ * 1' :. "7f**`.*:~f`* -gi E-. Es ü"il í -#5 ff '\:= J sıfå.e,l,. v.-.l ".,é.~.:ı:"'1~ -.` j ;1.ı!. ' '.1 L.ı-- - \ I l. Aber der Judo-Club Großräschen e.v. macht auch mit einer anderen Sportart auf sich aufmerksam. Zum zweiten Mal wurde das Großräschener Sumoturnier der Jugend ausgetragen und am war Großräschen Ausrichter der zweiten Landesmeisterschaft im Sumo, bei dem wir noch vor Brandenburg erfolgreichster Verein (12 Landesmeister) werden konnten. ı..a' ııl-'j :if- -..int F.I:::I;' ë!'i';fi-*i "l -'5f' ;utherapie ~~ -' - ' f-'-'ı'-'r.* r '-: -.--,...ıı-0.". ` Ä- FH... k {"f=-t ~ ı ~ Iiı Ü' -ii al/.ij ---iii. BI; «.1 UDÜ"'C].UB Großräschen e.v. ı..1 I ' I ' ' 1- Vorsitzender, : Dietmar Hertes 17- " -' 'I '=- Tel +FaX Il- '.'-'I -ı *I-P =~.-~..";,;-.-:ill hdl- ı.1'.. if. - U Das zurückliegende Schuljahr war für den Judo-Club sehr erfolgreich. So konnten bei den Kreismeisterschaften am 30.6./ in Senftenberg in der Vereinswertung erstmals alle Altersklassen gewonnen werden. ln der Gesamtwertung konnten Senftenberg und Vetschau auf die Plätze verwiesen werden. Bei den Landesmeisterschaften konnten unsere Sportler gegen die Konkurrenz der Leistungsstützpunkte mithalten. Meike Laqua wurde sogar Landesmeisterin und Julia Laqua Vize- Landesmeisterin, dritte Plätze erkämpften Manuel Lode und J ~.«--1-~ Bei den Deutschen Meisterschaften der Männer in Ueckermünde konnten Dietmar Hertes den 3. Platz und Olaf Gunder den 5. Platz belegen. Aber nicht nur Sport steht auf dem Programm, es wurden Wochenendfahrten, Bildungsveranstaltungen, Tagesausflüge mit dem Fahrrad sowie Vereinsfeiern durchgeführt. lm Juli waren die Jugendlichen des Vereins in Zaue zum Zelten und im September fahren die Kinder ins Schullandheim nach Senftenberg.

12 ı T 1 Ä T T 12iiE Amtsblatt des Aıtes Großräschen Besonderer Dank gilt den Übungsleitern, ohne deren Einsatz wäre das Erreichte nicht möglich. Aber auch bei den Eltern, die uns beim Transport oder bei der Durchführung unterstützten, möchten wir uns bedanken. Wer interesse am Judo hat, kann sich von Montag bis Donnerstag ab 16:00 Uhr in der Turnhalle Am Spring melden. Der Vorstand I Projekt "Arbeit statt Sozialhilfe in der Arbeitslosen-Service-Einrichtung Mit dem 10-jährigen Bestehen der Arbeitslosen-Service-Einrichtung Großräschen können wir auch auf eine fast 7-jährige Projekttätigkeit Arbeit statt Sozialhilfe in dieser Einrichtung zurückblicken. Am begann zum ersten Malin dieser Region mit 14 Projektteilnehmern, einem sozialpädagogischen Betreuer und einem fachlichen Anleiter das Projekt Arbeit statt Sozialhilfe". Viel Aufwand und großes Engagement waren notwendig, um bis zum heutigen Tag, durch diese Maßnahme 237 Projektplätze für Sozialhilfeempfänger zu schaffen und davon 75 Teilnehmer in eine feste Arbeit oder in eine Lehre zu bringen. Ermöglicht wurde das durch die Förderung über das Landesprogramm des Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen unter dem Thema "Qualifizierung und Arbeit für Brandenburg sowie über Mittel der EU und des Kreissozialamtes. Arbeitslose, Langzeiterwerbslose Sozialhilfeempfänger, die auf dem ersten Arbeitsmarkt verstärkt Vermittlungsschwierigkeiten haben, erhalten über dieses Projekt eine Chance für ein Jahr tariflich bzw. ortsüblich bezahlt zu arbeiten. Eine entscheidende Voraussetzung für die Beschäftigung in einem laufenden Projekt ist die Zuweisung der betreffenden Personen durch die Mitarbeiter des Kreissozialamtes. Sozialhilfeempfänger können beim Kreissozialamt ihren Bedarf anmelden und ihren Arbeitswillen bekunden.,~ -ı-.- -ı,. '-I-ı. 'F-ıı. Nachdem sich ein Arbeitgeber entschlossen hat, einen Arbeitsplatz für das Projekt bereitzustellen, schließt er mit dem Projektteilnehmer für ein Jahr befristet ein versicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis ab. Nach Auslaufen der Maßnahme hat sich der Projektteilnehmer somit einen Anspruch auf Arbeitslosengeld für 6 Monate erarbeitet. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen erhalten für ein Jahr eine Bezuschussung von 70 bis 80% des Lohnes und der Lohnnebenkosten mit dem Ziel, nach Ablauf des Projektes die Teilnehmer in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zu übernehmen. Gegenwärtig sind in 3 Projekten 36 Teilnehmer in Firmen dieser Region beschäftigt. Ein besonderes Augenmerk bei der Gruppe von Hilfesuchenden bzw. Hilfeempfängern wird auf den Personenkreis gerichtet, die in die Kategorie alleinerziehende Frauen, Jugendliche bis 25 Jahre ohne Berufsausbildung und langzeitarbeitslose Frauen ab 45 Jahre fallen und kaum eine Möglichkeit haben, ohne fremde Hilfe einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Die Projekte tragen dazu bei, vorhandene Kenntnisse wieder zu aktivieren, aufzufrischen und zu erweitern, qualifizierte praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten neu zu erwerben sowie fehlende Motivation aufzubauen. 1--'-',ı IU' Trotz Anfangschwierigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu Beginn eines Projektes bzw. bei Aufnahme der Arbeit während eines laufenden Projektes konnten mit Hilfe der Projektbetreuer der Arbeitslosen-Service-Einrichtung, ihrer Einfühlsamkeit und ihres sozialpädagogischen Geschicks in der Maßnahme allmählich das gegenseitige Verständnis aufgebaut und gute Arbeitsergebnisse erzielt werden. Durch das große Bemühen, das Sammeln wertvoller Erfahrungen und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Sozialarbeit und letztendlich der Aneignung fundierten Wissens konnten in den vergangenen Jahren in der Arbeitslosen-Service-Einrichtung die Projekte immer zum Erfolg geführt werden. Die Projektteilnehmer nehmen auch zusätzlich an einer Qualifizierungmaßnahme teil. Ihnen werden allgemeine sowie tätigkeitsbezogene Bildungsinhalte, die 80 bis 96 Unterrichtsstunden umfassen, vermittelt. Auch im Jahr 2001 sind bereits gute Ergebnisse vorzuweisen. So erfolgten neben 35 Arbeitsvermittlungen 3 Festanstellungen. Wenn insgesamt von einem Erfolg des aufgelegten Förderprogrammes gesprochen werden kann, so erfährt die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit besonders für diese Personengruppe eine drastische Kürzung aufgrund einer stetigen Reduzierung der zur Verfügung gestellten Fördermittel. Durch das Land wurden schon vor 2 Jahren Projekte nicht mehr in die Landesförderung mit aufgenommen. Trotzdem bestand ein großer Bedarf an Projektplätzen. Auf ständiger Suche nach neuen Möglichkeiten wurde in Zusammenarbeit mit dem Kreissozialamt ein Alternativprojekt mit einer anderen Förderung nur vom Landkreis Oberspreewald-Lausitz ins Leben gerufen. Diese Projektform erwies sich ebenfalls als erfolg~

13 Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr reich. Es konnten nicht nur 11 Projektplätze besetzt, sondern auch 4 Festanstellungen erzielt werden. Die Projekbetreuer der Arbeitslosen-Service-Einrichtung sind weiterhin bemüht, Firmen und Betriebe zu finden, die sich mit einer befristeten Einstellung von Sozialhilfeempfängern für 1 Jahr an unseren Projekten Arbeit statt Sozialhilfe beteiligen wollen. Bei lnteresse bitten wir die Firmen sich mit uns unter folgender Anschrift in Verbindung zu setzen. Arbeitsiosen-Service-Einrichtung Großräschen Bahnhofstraße 06 Tel.: /3164 l Auszug aus der Chronik Großräschen 1 8. Kriegseinwirkungen, Kriegsende und Nachkriegszeit (Autoren: H.-J. Grune, R. Meike) Bis zum 4. April erreichten die sowjetische Armee, die 1. und 2. Belorussische Front und die 1. Ukrainische Front, Oder und Neiße. ihnen gegenüber standen 167 Divisionen und 60 Kampfgruppen der Deutschen. Sie bildeten an der Oder und Neiße drei Verteidigungslinien mit einer Gesamttiefe von 20 bis 40 Kilometern. Die 1. Ukrainische Front hatte die Zielrichtung südiich Berlin, Cottbus, Spremberg, Bautzen und Dresden. Am 16. April 1945 setzte die 1. Ukr. Front an 133 Stellen über die Neiße. Am 17. April 1945 gelangten die Panzereinheiten der 1. Ukr. Front bis zur Spree, südlich Cottbus und bis Spremberg. Nach schweren Kämpfen setzte am 18. April die 1. Ukr. Front über die Spree und nahm Neupetershain (18. April) und Spremberg (21. April) ein. ln Neupetershain wurden 24 Panzer, 55 Panzerwagen und 118 Kfz der Deutschen vernichtet sowie 673 deutsche Soldaten gefangengenommen. Beim Kampf um Spremberg fielen 5000 deutsche Soldaten. Die restlichen Einheiten, auch aus dem Kessel Welzow, flohen nach Westen und wurden von der Roten Armee in den Wäldern östlich Großräschens nördlich von Freienhufen und südöstlich von Finsterwalde aufgegriffen. Am 21. April überschritten sie die Autobahn und zogen weiter nach Westen. Bis zum März 1945 blieb Großräschen von Kriegseinwirkungen verschont. in diesem Monat quartierte sich der Stab des Generalfeidmarschalls Ferdinand Schörner, Befehlshaber der 17. Armee und der 4. Panzerarmee, mit einer Nachrichtentruppe in Bückgen ein. Dieser Heerführer bezog die Villa des Direktors Klitzing, sein Stab das Ledigenwohnheim und die Soldaten verschiedene Wohnhäuser und das Lyzeum. Die Alliierten bekamen wohl davon Kenntnis und bombardierten Bückgen am Samstag, dem 17. März gegen Uhr. Fliegeralarm gab es gegen Uhr. Dieser Angriff, ebenso der auf Ortrand und Cottbus, ist im Zusammenhang mit dem Hauptangriff auf die Brabag (Braunkohle-Benzin Aktiengesellschaft),jetzt BASF Schwarzheide, zu sehen. Der General war bereits einen Tag vorher abgereist. Die Brikettfabrik Victoria 1, die Sauerstofffabrik, die llse-direktionsvilla auf dem Ilseberg, Jachmanns Grundstück in der heutigen Thälmannstraße, Stahn s Haus in Bückgen und das Kraftfahrerwohnhaus der llse an der Pöschmühle wurden völlig zerstört. Von der Brikettfabrik standen bis zur Devastierung Reste des Kohiebunkers und der sehr schön verzierte Schornstein, eine Schöpfung des Baurates Hoffmann. Weiterhin wurden Brikettfabrik Aufstieg, mehrere Häuser, z.b. das weiße Haus in der Parkstraße 5, das Ledigenheim und das Beamtenhaus in der Thälmannstraße 35 beschädigt. Weitere Schäden entstanden an Straßen und Gleisaniagen sowie durch umherfliegende Raketen und explodierende Sauerstoffflaschen. Zurück blieben Unglück, Leid und 33 Tote unter der Zivilbevölkerung, darunter sechs Kinder, und ein Schwerverietzter, der am 8. April starb. Drei Wehrmachtsangehörige starben ebenfalls. Am Abreisetag des Generals wurde ein auf der llse-kreuzung aufgegriffener Soldat standrechtlich erschossen. Bereits fünf Tage nach dem Bombenangrifl stürzte ein angeschossenes Flugzeug der 15. Airforce-Bomberflotte (Bombardierung der Brabag Schwarzheide) in Großräschen-Ost auf das Eisenbahnerwohnhaus, Käthe-Kollwitz-Straße 22. Dabei starben fünf Jugendliche und drei Erwachsene. Ob noch andere Personen, z.b. vom Flugplatz Welzow, die für die Bergung verantwortlich waren, getötet wurden, ist nicht bekannt. Dieses Unglück ereignete sich erst nach einiger Zeit, in der sich schon alle in Sicherheit wähnten, als durch den Treibstoff die Sauerstofftanks oder die noch an Bord befindlichen Bomben des brennenden Flugzeuges explodierten. Damit hatte wohl keiner gerechnet, weil Bomben ohne Schaden vorher abgeworfen wurden. Teile des abstürzenden Flugzeuges gingen in der unmittelbaren Nähe nieder. Über das Schicksai der maximal zehnköpfigen Besatzung des Bombers B 17 ist nur soviel bekannt, das einer schwerverletzt, eingeklemmt in ein Flugzeugteil, bis zur Explosion noch lebte. Das Wohnhaus erlitt Totaischaden und wurde damals nicht wieder aufgebaut. Seit 1997 ist dieses Grundstück mit den Wohnhäusern Nr. 22 a und 22 b wieder bebaut. ln den Morgenstunden des 21. April 1945 waren von größerer Entfernung Panzer zu hören. Daraufhin schlossen Volkssturmsoldaten die Panzersperre auf der Chaussee nach Aitdöbern. immer drei Mann hatten ein Gewehr und wenige Panzerfäuste. Um 9.00 Uhr versammelten sich die verbliebenen Antifaschisten und legten weitere Maßnahmen fest. Sie beschlossen, Großräschen kampflos zu übergeben, da Wehrmachtseinheiten u. a. Kampfverbände der Faschisten nicht mehr im Ort waren. Nazis sowie Bürgermeister Momberg hatten bereits am 20. April den Ort verlassen. Die vorhandenen Panzersperren, auch die im Ort wurden wieder geöffnet und zwei weiße Fahnen aus dem Fenster des evangelischen Kirchturmes gehängt, um so die Bereitwilligkeit der Ortsübergabe an die Rote Armee zu signalisieren. Eine Kradstreife der Senftenberger Feldgendarmerie ließ sie entfernen. Anschließend wurden sie wieder gehisst. Gegen Uhr roilten die ersten Panzer aus Richtung Altdöbern heran. ihnen gingen die Antifaschisten Zeinert und Freund mit weißen Tüchern entgegen und übergaben am Chausseehaus die Gemeinde Großräschen kampflos. Trotzdem entstanden an Gebäuden Sachschäden durch explodierende Geschosse, die aus westlicher Richtung auf Großräschen abgefeuert worden waren. in den Totenlisten des Amtes wurden für die Gemeinde Großräschen und Bückgen 19 und für Woschkow 5 Soldaten angegeben, für die letzteren galt das Todesdatum 21 April. Zwei Großräschener fielen als Volkssturmsoidaten. in Bückgen kam am 19. April ein fünfzehnjähriger beim Spielen mit einer Panzerfaust ums Leben. Am darauffolgenden Tag erschoss eine russische Patroille den Bückgener Jakubasch. lm Totenbuch waren noch weitere Tote aufgeführt, die in dieser Zeit an verschiedenen Orten gefunden wurden. Ebenso tragisch ist der Tod zweier Familien vom 21. und 24. April durch Selbstmord. Nach Amtsschätzungen waren zwischen 1939 und 1945 ca Bürger im Krieg gefallen, vermisst oder an Verletzungen gestorben. Außergewöhnlicher Besuch in Großräschen Den Absturz des erwähnten abgeschossenen Flugzeugs der 15. Airforce-Bomberflotte in Großräschen-Ost hat ein Besatzungsmitgiied überlebt: Nach jahrelanger intensiver Suche in Archiven und vielen Gesprächen mit Zeitzeugen konnte der Kontakt bis in die USA, Iowa, hergestellt werden.

14 ig 14 Amtsblatt desamtes GroßräschenNr. 5 k Anfang September besuchte rf -) dann John Henry Bryner, Jahrgang 1924, in Großräschen, Kä-.l..ı μ,fi the-kollwitz-straße den Ort des -- ı' Absturzes. Er zeigte sich tief be- rj eindruckt, prägte doch dieser.` ij,.. ' schicksaihafte Tag auch sein - st weiteres Leben nachhaltig. Bürgermeister Zenker empfing den Besucher mit heızlichen Worten Ä im Rathaus, wo sich Mister Bryner in das Gästebuch der Stadt eintrug. Dann ging es in die Käthe-Kollwitz-Straße. Ständig umringt von 1-' Zeitzeugen, interessierten An- kvoonhnltârgr Elgiiıje Isle; alggceg fhü? senen Maschine in Augenschein nehmen. Beim Bau des Hauses Nr. 22 b wurden diese gefunden. Zum Abschied versprach er, nächstes Jahr mit seiner Tochter wiederzukommen -ı- I- ',li- -' ı- - ıi.- * ı- - I, ı1.-. '-'--.' ' r, -' IM ' ' Ii. r-ii I-ıf il."}"'--..«nachfolgend ist der Dankbrief von John H. Bryner an Bürgermeister Zenker abgedruckt: JOHN H. BRYNER Thomas Zenker, Bürgermeister P.O. Box 2207 Ernst-Thälmann-Straße 44 Ames, lowa U.S.A Großräschen, Germany September 23, 2001 Dear Mr. Zenker: I want to thank you and your staff for the kind reception given me on the occasion of my visit to your office. I commend you on the excellent organization of the meeting, review of interesting sites in and around Großräschen, and of particular interest to myself as the only surviving aircrew member of the B-17, which crashed onto the house that once existed at Katie-Kollwitz-Straße 22-B, and now the location of the residence of Fredrich Knouth. The information offered by Daniel Sobotha, Hans-Joaquim Grune, Dietrich Erbert, Helga and Gunther Donath, Rex Werner, and many others was especially interesting and useful for research for my memoirs and records being prepared for my children, and the remaining living relatives of my ai rcrew on the Williams B-17, # I want to mention that Dr. Eva Wesseil of San Juan Capistrano, a former resident of Großräschen in 1945, and Mr. Peter Gajda, of Guteborn, have been exceptionally helpful in facilitating my search for the facts of the fate of my B-17 and my crew. They were instrumental in communicating information l did not have until just February of this year, and arranged for my invitation to visit Großräschen and yourself, for which l am grateful. Thank you for accompanying the group and me to the site of the plane crash, and your patience while -. we were viewing the area and talking to the residents there. Thanks also for your generous offer to send parts of my B- 17 plane to my address. l eageriy await their arrivai and will be pleased to confirm to you their safe arrivai at my home. I hope to be able to come with my family to visit Großräschen in future years. With best personal regards, John H. Bryner, Jr., Ph.D. Sehr geehrter Herr Zenker, ich möchte Ihnen und Ihren Mitarbeitern für den netten Empfang anlässlich meines Besuches in ihrem Amt ganz herzlich danken. Lobenswert war auch die exzellente Organisation des Treffens, die Besichtigung interessanter Sehenswürdigkeiten in und um Großräschen herum und besonders die mich, als einzigen Überlebenden der B-17, interessierende Absturzstelle Käthe-Kollwitz-Straße 22-B, heute Grundstück bzw. Wohnsitz von Herrn Friedrich Knauth. Die mir übermittelten informationen von Daniel Sobotta, Hans-Joachim Grune, Dietrich Erbert, Helga und Günther Donath, Rex Werner und vielen anderen waren besonders interessant und hilfreich für meine Nachforschungen, Memoiren und Aufzeichnungen, weiche ich derzeit für meine Kinder und die verbliebenen lebenden Angehörigen meiner Besatzung der Williams B-17, # vorbereite. ich möchte erwähnen, dass Dr. Eva Wesseil aus San Juan Capistrano, 1945 Einwohnerin von Großräschen und Herr Peter Gajda aus Guteborn, mir besonders hilfreich waren bei meiner Suche nach Fakten über das Schicksal der B-17 und meiner Mannschaft. Sie waren sehr engagiert in der Übermittlung von informationen die ich bis Februar diesen Jahres noch nicht hatte und arrangierten außerdem die Einladung zum Besuch in Großräschen und bei ihnen, wofür ich sehr dankbar bin. Vielen Dank für die Begleitung meiner Gruppe und mir selbst zum Ort des Fiugzeugabsturzes und für Ihre Geduld, während der Besichtigung des Gebietes und den Gesprächen mit den dortigen Anwohnern. Gieichfaiis bedanke ich mich für ihr großzügiges Angebot, Teile des B-17-Flugzeuges an meine Adresse zu schicken. Voller Ungeduld enlvarte ich deren Eintreffen und werde ihnen gern deren vollständige Ankunft hier bei mir zu Hause bestätigen. ich hoffe, in der Lage zu sein, Großräschen mit meiner Familie in den nächsten Jahren zu besuchen. Mit besten persönlichen Grüßen John H. Bryner, Jr, Ph.D. Zu diesem Thema suchen wir noch Zeitzeugen! Hinweise sind erbeten bei Hans-Joachim Grune, Dimitroffweg 10, Großräschen. oder der Stadtverwaltung, Hauptamt, Frau Neufeld. 10 Jahre Kegelverein Germania Freienhufen 30-jähriges Bestehen der Kegelsporthalle Am feierte der Kegelverein Freienhufen sein 10-jähriges Bestehen. Für die zahlreich überbrachten Glückwünsche und Präsente anlässlich unserer Jubiläen möchten sich die Mitglieder recht herzlich bei den Sponsoren, der Amtsverwaltung Großräschen, dem Ortsbeirat Freienhufen, der Sparkasse Niederlausitz, dem Sportkeglerverband Brandenburg und dem Kreisfachverband Oberspreewald-Lausitz sowie bei alien Gästen und Kegelfreunden bedanken. Das gemeinsame Ziel der Mitglieder und des Vorstandes ist es, die Kegelsporthalle zu erhalten und die Erfolge im Kegeisport auszubauen. Der Vereinsvorsitzende Klaus-Dieter Engel sprach bei der Festveranstaltung besonders den Mitgliedern ein Dankeschön aus,.~ı

15 L. ı Amtsblatt des Amtes Großräschen 5 15 welche sich täglich um die Reinigung und Pflege der Kegeisportaniage kümmern. Ohne diese freiwilligen Arbeiten wäre ein Erhalt der Kegelbahn fast undenkbar. Für den Vorstand und für alle Mitglieder des Kegeivereins war es eine besondere Ehre den Sportkameraden Heinz Krahl, als Dank und Anerkennung für seinen unermüdlichen Einsatz, zum Ehrenmitglied des KV Germania Freienhufen zu ernennen. Der Sportkamerad Helmut Bernhardt wurde durch den Vorstand des Kegeivereins für seinejahreiange Arbeit im Verein und für seine Einsatzbereitschaft mit einem Ehrenteller ausgezeichnet. ' -ll -`...I I. eh.. - =. š : KS Durch den Sportkeglerverband Brandenburg, den Kreisfachverband Oberspreewald-Lausitz und den Vorstand des Kegeivereins Freienhufen wurden auch Mitglieder ausgezeichnet, welche sich seit der Gründung des Kegeivereins besonders engagiert haben. Die Ehrennadel des Sportkegierverbandes Brandenburg wurde veriiehen an: Gerd Kupsch (Gold), Andreas Thoran (Silber), Petra Kobert (Silber), Andrea Kalz (Silber) und Jürgen Krüger (Bronze). Kleingartenfest Dank den Sponsoren Nun schon traditionell feierten wir auch in diesem Jahr wieder das Gartenfest unseres Kieingartenvereins Am Waldesrand e. V.". Bei herrlichem Wetter wurde dieses Fest der Höhepunkt des diesjährigen Vereinslebens. Ein großer Dank gilt folgenden Sponsoren, die uns bei der Ausgestaltung des Festes unterstützten: llse-apotheke, inh. Hr. Nitsche Schlüsseldienst Sachs Schuhgeschäft Kraus Fleischerei Franz Heimwerkerfachhandei Budich Flugplatz Bronkow Fahrradgeschäft Schrade Gartenfreund Morawka Fahrradgeschäft Wiedemann Büro Express Conrad Gärtnerei Kalz, inh. G. Schippan Optiker Thiele Bärbei's Biütenzauber Mini Textil Gardinengeschäft, Fr. Magister otto, Fr. Lucas Dank sei auch den vielen fleißigen Helfern aus dem Verein gesagt, die uneigennützig am Auf- und Abbau und bei der Gestaltung des Festes mithaifen "`TI"3 Der Vorstand Den Sponsoren Danke sagen! Die Kindertanzgruppe des Hort2 und der Kita Kunterbunt bedankten sich mit einem Tänzchen bei ihren Sponsoren. (llseapotheke, Tabakbörse im Pius Markt und Reisebüro) lhr Teppichhaus Großräschen Jeans-Shop, Fr. Müller Bäckerei Weise Biumengeschäft "Hellmuth" Gaststätte "Lausitz" Bäckerei Raddatz" Gaststätte u. Partysenıice Budich Doris Boutique, Fr. Petry Uhrmacher Forker Elektrofachgeschäft Matschke City Mode, Fr. Schmöhi Nähboutique, Fr. Pätzold Basteiboutique, Fr. Berus ihr Friseur Sport Aktuell, Hr. Wiiirich *gif 1-' "" `- 1"`=.-. III IIÜ E121' -:- ny T636 u" -Ü : 1-9. l l,. '". -I 'llc-ı-i.-1-;. j"*..\r$ -.-.Mt 'sit' ı Einmal tanzen wie Josephine Baker, wenn auch nicht im Bananenröckchen! Die Barziger Frauen versetzten T bei den Dorffesten in Saaihau- - sen, Wormlage, natürlich auch. Barzig und so manch einer kleinen privaten Party das Publikum in Erstaunen. lhr dargebotener Charlston verlangte so manche Zugabe ab. Die Frauen kommen übrigens auch zu ihnen! Telefon /2 23. Wir danken dem Karnevalc-lub Annahütte für die Bereitstellung der Kostüme. -ııır' \.I-::' int- 111' ı í

16 -í.-zii í l6í. Förderprogramm für KMU (kleine und mittlere Unternehmen) Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg, gewährt über die Richtlinie für die Erarbeitung und Umsetzung innovativer und modelihafter Lösungen von Arbeitsplätzen und Technologien (Sicherheitsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen und Technologien - SiGAT-) staatliche Beihilfen an kleine und mittlere Unternehmen. Das Ziel der Förderung besteht in der Erhöhung wirtschaftlicher Effizienz und der Erhaltung langfristig stabiler Beschäftigung durch die Herstellung gefährdungsfreier und gesundheits-förderiicher Arbeitsbedingungen in kleinen und mittleren Unternehmen des Landes Brandenburg. Durch investitionen zur Erhaltung und Schaffung wettbewerbsfähiger Arbeitsplätze bei gleichzeitiger Gewährleistung einer menschengerechten Gestaltung der Arbeit einerseits und durch Maßnahmen zur Qualifizierung der Beschäftigten im Sinne einer Erhöhung des Wissens über die eingesetzte Technologie zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz andererseits werden Voraussetzungen für eine Steigerung der Produktivität geschaffen. Diese Richtlinie basiert auf verschiedenen europäischen Fonds und besteht aus zwei, in einem Projekt gleichzeitig oder in verschiedenen Projekten unabhängig voneinander anzuwendenden Teilen A und B. Mit dem Teil A können investitionen für eine menschengerechte und damit verbundenen produktivitätsverbessernde Technikgestaltung aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit bis 50 % gefördert werden. Während der Teil B der Förderung der Qualifizierung von Beschäftigung zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit dient. Der Förderzeitraum läuft bis zum Jahr 2006, tritt mit Wirkung vom 1. Mai 2001 in Kraft und am 30. April 2003 außer Kraft. Antragsberechtigt sind KMU die weniger als 250 Personen beschäftigen und einen Jahresumsatz von höchstens 27 Millionen EUR haben, die nicht zu 25 % oder mehr des Kapitals oder der Stimmanteiie im Besitz von einem oder von mehreren Unternehmen gemeinsam stehen, welche die genannte Definition der KMU nicht erfüllen. Eine Förderung von Unternehmen, die die Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung von in Anhang i des EG-Vertrages aufgeführten Waren zur Gegenstand haben (landwirtschaftliche Unternehmen), ist ausgeschlossen. Fragen oder auch erste Projektideen sollten an das Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Potsdam, Postfach , Potsdam gerichtet werden. Das LlAA ist zu erreichen unter 03 31/ oder per liaa.verwaltung@liaa.brandenburg.de Informationen über die Ziele und Inhalte sowie die Voraussetzungen für Zuwendungen finden Sie auch im internet unter: 1 JC 94 informiert 1 lm Rahmen des Sommerferienprogrammes des Jugendclubs JC94" e.v. fand am im Haus der Jugend für alle kleinen Leute ein Kartoffelball statt. Flotte Discomusik und eine interessante Dekoration sorgten von Anfang an für gute Laune. Spannende Spiele rund um die Kartoffel standen im Mittelpunkt. Zum Abschluss gab es ein Großes Fressen", welches aus selbst gepellten Kartoffeln und Quark bestand. Unterstützung bekamen wir dabei auch von den Mitarbeiterinnen der Jugend- und Freizeitbetreuung - AFG Calau (H.d.J). Katrin Piatkowiak, Sozialarbeiterin ıı. A\mtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 K. Ã 1 Hgiıo, liebe Muttis! 1 Auch 'n diesem Schuljahr treffen wir uns gemeinsam in unserer Krabbelgruppe. Treffpunkt: DRK - lntegrationskita Güterbahnhofstraße 6 Großräschen Wenn ihr Lust habt, dann meidet Euch bitte unter der Telefonnummer / Aufruf an alle Bürger! 1 Wir benötigen Ihre Hilfe und Unterstützung für sozial Schwache. Die Großräschener Arbeitslosen-Service-Einrichtung sucht dringend für die Möbelbörse im Stadthaus, Rosa-Luxemburg-Straße 30, Großräschen - gut erhaltene Möbel aller Art (Küchen, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Tische, Couchgarnituren, Lampen u.a.) - funktionstüchtige Haushaltsgeräte (Waschmaschinen, Kühlschränke u.a.) Wir holen Ihre Möbel nach Absprache kostenlos ab. Es werden auch Haushaltsauflösungen durchgeführt. Sozial Schwache und bedürftige Bürger können in unserer Einrichtung Möbel, Hausrat und Textilien preisgünstig erwerben. Kommen Sie vorbei oder rufen Sie uns an: Tel: / * ef Öffnungszeiten der Möbel- und Textilbörse Montag bis Donnerstag 09:00-18:00 Uhr Freitag 09:00-12:00 Uhr Die Mitarbeiterinnen der Arbeitslosen-Service-Einrichtung Großräschen Herbstball der Senioren Am findet um 17:00 bis 22:00 Uhr der traditionelle Herbstball der Senioren des Amtes Großräschen in Saalhausen, Gaststätte Gropp, statt. Der Unkostenbeitrag beträgt 10,- DM (Busfahrt, Essen, Programm). Karten sind erhältlich bei: AWO - Seniorenclub, Karl-Marx-Straße 5

17 í i* i L Amtsblatt des Amtes Großräschen Nr. 5 1Z 1 Veranstaltungen und Termine 1 Namensgebung 1 des Gymnasiums Großräschen 1 ı 1- Lfi-:J ` t ' Inf' Anlässlich der Festwoche zum 10-jährigen Schuljubiläum, die Ende November 2001 stattfindet, führten die Schüler/innen und Lehrer/innen des Gymnasiums Großräschen vom bis eine Projektwoche durch. Sie renovierten das Gebäude, schrieben Einladungen und Zeitungsartikel und probten das Chorprogramm. Die Festwoche wird vom bis durchgeführt. Das Gymnasium Großräschen soil in Friedrich-Hoffmann-Gymnasium umbenannt werden. 'P.-,.ı-' -I. 'Ä in I 1-- fizıß J hr 3;. I. l,lı' ' -. ı - Iı gelbrenner. Der große Klinkerbau, in dem sich unsere Schule befindet, wurde 1954 als Berufsschule mit angeschlossenem Internat errichtet. Diese war die einzige zentrale Ausbildungsstätte des Industriezweiges Bau- und Grobkeramik in der DDR. Eine Erweiterung des Gebäudes und der Bau einer Turnhalle erfolgte in den 70er Jahren. Zu den vorrangigen Ausbildungsberufen zählten Facharbeiter für Ziegel-, Maschinen-, Keramikund Anlagetechnik. Weitere Informationen finden Sie unter Am erwähnten Treffen interessierte Absolventen können eine an gymnasiumgrossraeschen@gmx.de senden. -ıı-.ıun; 1 Hinein in die Narrenzeit 1, » a 1* Der Montag und der Dienstag dieser Festwoche stehen ganz im Zeichen der intensiven Vorbereitungen. Am Mittwoch findet der Sporttag mit verschiedenen Disziplinen statt. Für den Donnerstag ist ein Besuch in verschiedenen Theatern geplant, bei dem sich die Schüler aktiv beteiligen können. Am Abend findet der alljährliche Elternabend statt. Im Anschluss an den Kulturtag kommt es am Freitag um 11 Uhr zum Höhepunkt der Festwoche: die Enthüllung der neuen Namenstafel aus Keramik. Dr. Schyia, Geschäftssteiienleiter des Bundesverbandes der deutschen Ziegelindustrie, hält die Festrede. Zudem unterstützt hauptsächiich diese Firma die gesamte Veranstaltung. Am Freitag Abend ( ) findet ein Absolvententreffen statt, zu dem alle ehemaligen Schüler des Gymnasiums herzlich eingeladen sind. Der Name Friedrich Hoffmann ( ) wurde gewählt, da sein Leben durch die Ziegeiindustrie sehr eng mit Großräschen verbunden war. Als Erfinder mit internationaler Achtung kann Hoffmann ein gutes Beispiel für die Großräschener Gymnasiasten und deren Bildungs- und Berufsweg sein. Das Schulgebäude wurde aus llse - Kiinkern erbaut, was besonders an der künstlerisch eindrucksvoll gestalteten Fassade sichtbar wird. Das heutige Gymnasium war früher eine Berufsschule für Zie- fı-.i-r' Es ist wieder soweit! Die Räschener Narren haben bereits ihre Kostüme aus der Mottenkiste geholt und für die Session vorbereitet, denn am pünktlich um 11:11 Uhr startet die 23. Session 2001/2002 des Großräschener Carneval - Club e.v. Rot - Weiß" unter dem vielversprechenden Motto: Räschen, wie es singt und lacht! Die 60er/70er Jahre sind entfacht, in der Räschener Narrennacht! Prinzessin Christine I. und Prinz Maik I. werden auf dem Marktplatz die Minister des Eiferrates in ihre Funktionen vereidigen und von Bürgermeister Thomas Zenker den Stadtschiüssei in ~ Empfang nehmen. Bei dieser ' - = närrischen Karnevaiseröffnung dürfen natürlich die stimmungsvolle Musik sowie die Versorgung mit reichlich Speis und j' Trank nicht fehlen. Kleine Überraschungen auf und vor der Bühne sind vorbereitet. Lassen Sie sich, liebe Karnevalsfreunde, ganz einfach von Ihrem Karnevalsclub überraschen! Die Premiere des neuen, etwas anderen GCC-Programmes findet am ab 20:00 Uhr im Gasthof Zur Hoffnung" in Freienhufen Stadt Großräschen statt. Alle seitaschermittwoch 2001 ausgehungerten" Karnevalsfreunde und Gäste aus nah und fern sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Der Kartenvorverkauf startet am / in den bekannten Vonferkaufsstelien Großräschens. Selbstverständlich liegen an der Abendkasse reichlich Karten für kurz entschlossene bereit. Also dann, hinein in die närrische Rock'n'roll- Zeit! Räschen Heiau!... Ü" Erııa.~.iı."!`*'`f 5~":`?-2." :Hr.-t-'- -.

18 18 1 Ehrenamtlicher Hospizhelfer - 1 auch für Sie vorstellbar? lm Oktober 2001 beginnt ein neuer Ausbildungskurs Seit dem vergangenem Jahr gibt es für Senftenberg und Umgebung einen ambulanten Hospizdienst. Hospiz - Was heißt das? Der Begriff "Hospiz" kommt aus dem Lateinischen (hospitum) und kann sowohl Gastfreundschaft als auch Herberge bedeuten. Das weist auf die Spannbreite innerhalb der Hospizidee hin: Sie zielt nicht in erster Linie auf ein Haus (Herberge, Hospiz), in das Menschen aufgenommen werden, sondern auf der Grundhaltung der Begleitung und Hilfe für Sterbende und ihre Angehöngen. Ihnen wird - für begrenzte Zeit - ein Freundschaftsdienst" angeboten. Was ist Hospizarbeit? Unter Hospizarbeit wird Sterbebegleitung und Trauerarbeit verstanden. Gemeinsame Adressaten sind sowohl der Sterbende als auch seine nahen Bezugspersonen. Die Hospizarbeit orientiert sich an den Bedürfnissen und Wünschen des Sterbenden. Welche Aufgaben haben ehrenamtliche Hospizhelfer? 0 Lebens- und Sterbebegleitung 0 Unterstützung der Angehörigen bei der alltäglichen Probiembewäitigung im einzelnen kann dies u.a. folgendes beinhalten 0 Führen von Gesprächen Vorlesung, Musizieren, Singen Begleitung bei Spaziergänger Unterstützung im Haushalt Hilfe bei Behördengängen und Einkäufen Tages- und Nachtwachen Was erwarten wir von unseren zukünftigen" Hospizhelferinnen? 0 Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild Krebs und Alzheimer u.a. 0 Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Sterben und Tod 0 Erfolgreicher Abschluss des Vorbereitungskurses (80 Zeitstunden) 0 Zeitliche Verbindlichkeit Welche Themen beinhaltet der Vorbereitungskurs? 0 Gesprächsrunden zur Sterbebegleitung und Glaubensfrage Informationen zu verschiedenen Krankheitsbildern Selbsterfahrung Gesprächsführung Umgang mit Verlust, Trauer, Sterben und Tod Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Testament Einführung in die Krankenpflege Die Kursdauer beträgt 80 Stunden. Nähere Informationen zum Hospizdienst und zum Vorbereitungskurs erhalten Sie bei: Soziale Dienste E.V. Erxiebenstr. 2a Senftenberg Tel.: / Unter der gleichen Anschrift ist ab sofort die Kursanmeldung möglich! Ansprechpartner ist Frau Maren Häusler. Amtsblatt des Aınıes Großräschen Nr. 5 Schiedsstelle des Amtes Großräschen Schlichten statt richten! Schiedsmann: Herr Gotthelf Riehmann Schiedsstelle: Stadthaus Großräschen (ehemalige Kita) Rosa-Luxemburg-Straße Großräschen 1. Obergeschoss, Zimmer 115 Sprechzeiten: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von Uhr Privat: Chransdorfer Straße 16, Großräschen 1 schüler-nachhiıfe 1 Unterricht in Mini - Gruppen 1 Einheit (Einzelunterricht) à 45min = 17,50 DM erfahrene Lehrkräfte Behandlung von aktuellen Schulproblemen LERNEN FÖRDERN Calau e. \/., Träger der freien Jugendhilfe Weinbergstr Altdöbern Tel.: / Fax.: / Kommen Sie in unser Büro und informieren Sie sich über unser Angebot für Ihr Kind. Sprechzeit in Calau Haus der Begegnung" (Straße der Jugend 22) jeden Dienstag 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr oder Rufen Sie uns einfach an und wir vereinbaren einen individuellen Gesprächstermin. Eltern-Info-Telefon: / von Montag bis Freitag 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr Hilfe zur rechten Zeit kann Sorgen verhindern und Probleme mindern! Schade, schade, schade - nun ist die schöne Ferienzeit vorbei und leider, leider, leider hat das neue Schuljahr schon begonnen. Die Zeugnisse sind unterschrieben, aber nicht zufriedenstellend? Nicht den Kopf in den Sand stecken, vielleicht ist hier und da noch etwas zu machen I? Der Kreisverein LERNEN FÖRDERN Calau e. V. bietet für das Schuljahr 2001/2002 folgende Hilfe an: Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler aus Grund-, Gesamtund Realschulen bzw. Förderschulen in Calau und Großräschen: Deutsch Engfisch Mathematik Französisch Chemie/Physik Für nähere Informationen stehen wir ihnen und den Schülern unter folgender Anschrift gern zur Verfügung: Kreisverein LERNEN ı=öı=ıı: ERN caıau e. v. z. H. W. Stahn, Weinbergstr Altdöbern Oder Sie rufen uns einfach unter folgenden Nummern an: Verein: / Tel./AB/Fax Frau Neumann oder Sie kommen ab September 2001 in unser Büro: jeden Dienstag von 16:00-18:00 Uhr im Haus der Begegnungen Calau, Straße der Jugend 22

19 è M e `^ ff l./ lirf-.i... 1.!.:'. ' :L-' /.-r. -:: --- ~.f.-:-1.--'.-.".-. "`.-:fit if..=-! }I"':-.-""i'.~' rf;/iftfl..f./ iii ifi-ff3".f:'-r'.i-'if t-. -**,:'irif`(iä1{l.«='-',f / - 5 -cffš.fff/áf i.f.1.. 1:,ı" //.-" -. '- Ü W 1]? ı.,. I«'ıfI' ı::j.",. :.., Q W "SONNENBLUME" e.v. Großräschener Stadtgeschichte, Puppen- und Märchenwelt Rosa Luxemburgstraße 30 * Großräschen * Stadthaus * Tel/Fax / Herzlich Willkommen auf der Sonnenblumenseite! Wir haben hier für Sie einige Höhepunkte zusammengestellt, die sich in den letzten Monaten ; ereigneten. Für die Kinder liefen die Kurse Kochen, Nähen und kreatives Gestalten. s - ııgμtııiuıttii Nein, nein das sind keine Drillinge!! Dieses Arrangement haben die Mädchen sich im Nähkurs geschneidert. Eine Märchenausstellung zu Ostern war in Saalhausen zusehen. Vertreten waren die Märchen Der Fischer und seine Frau", Schneeweisschen und Rosenrot, Das singende klingende Bäumchen", Froschkönig, GulliVer, Aladin und die Wunderlampe. "-.f ı. íi- - '.`f'"i".l -iii- H íflå-1 Ät- IW.Ti- 7-7' MT7211. ııı Das Modell der Kirche zu Bückgen wird bis zu einer Grösse von 2,50 m originalgetreu von Aussen und Innen nachgestaltet. Der Chefl<onstrukteur" Herr Bruno Kuraszkiewicz (Vorstandsmitglied) war wegen Krankheit über Monate verhindert sein Projekt fortzusetzen. Die Pläne zum masstabgerechten Nachbau werden selbst errechnet und gezeichnet. Im Anschluss wird dies von den Herrn Manfred Rinka peinlich genau umgesetzt. Bei jedem neuen Handgriff ist eine menge Fantasie gefragt wie, man zum Beispiel die richtige Form der Ziegel zu fertigen hat und aus welchem Material sie bestehen sollen. Die Gestaltung im Inneren und Ausssen ist insofem schwierig, Weil als Richtlinie für den Massstab nur die Grösse der Ziegel bekannt sind. Durch akribisches zählen der Ziegelsteine wird die Modellgrösse ermittelt und dementsprechend umgerechnet.

20 h-i-i -. Bei der Gestaltung der Häuschenmodelle ist jedes Detail wichtig! Eine große Hilfe ist uns Herr Dupka, Der jeden (I) Dienstag, mit seinen Kenntnissen und seiner Erfahrung zum Gelingen des Projektes beiträgt. (Auf dem Foto: Herr Dupka 2. Von links, im Fachgespräch mit Frau Elke Bengsch und Frau Helga Kuhfeldt. ) Der SONNENBLUME e.v. möchte die Gelegenheit nutzen sich bei Henn Dupka, stellvertretend für alle fleißigen Helfer, ganz herzlich zu bedanken. Auch den vielen großen und kleinen Gästen die uns mit Fotos, Geschichten, Hinweisen und nicht zuletzt auch mit Sachspenden geholfen haben, möchten wir ganz herzlich danken. Die Fachkräfte Elke Bengsch und Helga Kuhfeldt haben hier die Häusermodelle der Dorfstrasse zur Kontrolle der Passgenauigkeit ohne Dächer aufgestellt. Wer die ganze Strasse bewundem möchte kann dies gern tun. Unsere Öffnungszeiten sind: Mo.- Do Uhr und Sa./So. nach telefonischer Absprache. *UE )1«`-12'-'lit 1 1~..~. r.`.1..rf.ı..- ı-.. Viele knifflige Überlegungen brauchte es heraus zu finden, aus welchem Material die Bedachung der Turmspitze (Bild links) bestehen soll. Die Idee war da und los ging`sl Nur behutsame und erfahrene Hände, wie die von Frau Bengsch und Frau Kuhfeldt, sind in der Lage die bestehenden Anforderungen zu meistem. Im Bild rechts wird beraten, in welchem Verhältnis der Bogen der Wand, im Bereich der Orgel, zu den Seitenwänden sein muss Nicht immer ist alles auf den Fotos zuerkennen, so dass Viel errechnet werden muss. Kein Teil das ftir den Bau der Kirche verwendet wird ist im Handel zu kaufen. Das heisst, dass alles durch gute Überlegung und gutes Geschick eigenhändig angefertigt wird. Aufgrund dieser Probleme wird beispielsweise eine Maschine entwickelt und gebaut, die dann die benötigten Dachziegel ın der richtigen Grösse, vor allem mit der erforderlichen Genauigkeit schneidet.

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