Energie für Kommunen Geschäftsbericht 2013

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1 Energie für Kommunen Geschäftsbericht 2013

2 Unternehmenskennzahlen 2013 Bilanzübersicht (in Mio. ) Aktiva 2013 Passiva 2013 Strukturdaten per Länge des Gasleitungsnetzes ohne Netzanschlussleitungen km Anlagevermögen 53,8 Eigenkapital 38,4 Umlaufvermögen 21,9 Sonderposten 11,1 Rechnungsabgrenzungsposten 0,1 Rückstellungen 21,9 Hochdruckebene 692,3 Mitteldruckebene 756,1 Niederdruckebene 203,1 Sonderverlustkonto aus Rückstellungsbildung 0,0 Verbindlichkeiten 3,4 Rechnungsabgrenzungsposten 0,0 Passive latente Steuern 1,0 Erdgasversorgte Ortsnetze 107 Bilanzsumme 75,8 Bilanzsumme 75,8 Absatzentwicklung inkl. Contracting in Mio. kwh/a Gasabgabe 2013 Mio. kwh % SpreeGas 1.863,0 100, Gasabgabe nach Kundengruppen Stadtwerke / Weiterverteiler 368,0 19,7 Grund- und Ersatzversorgung 35,0 1,9 Heizgas / Vollversorgung 542,0 29,1 Industrie 918,0 49,3 Gesamt 1.863,0 100, Stadtwerke / Weiterverteiler Industrie und Gewerbe Haushalte und Kleinverbraucher Belieferte Kunden (Stand ) SpreeGas-Netz Fremde Netze Gesamt Entwicklung der Investitionen in T Grund- und Ersatzversorgung Heizgas / Vollversorgung Sonderkunden Stadtwerke / Weiterverteiler Mitarbeiter 2013 Gesellschafter % Angestellte 59 GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft, Berlin 66,338 Gewerbliche Arbeitnehmer 0 RWE Beteiligungsgesellschaft mbh, Essen 33,268 Auszubildende 3 Gemeinde Boxberg 0,350 Gesamt 62 Stadt Senftenberg 0, GESCHÄFTSBERICHT 2013 UNTERNEHMENSKENNZAHLEN

3 Inhalt Vorwort Am 1. Januar 2014 übernahm der bisherige Prokurist Bodo Pawlowski die Geschäftsführung. Das Geschäftsjahr 2013 endete mit dem Abschied unseres langjährigen Geschäftsführers Horst Erler in den wohlverdienten Ruhestand. Im Namen des Unternehmens möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal herzlich für acht Jahre engagierte Arbeit bedanken. In einem immer härter werdenden Wettbewerb hat er zahlreiche, strategisch wichtige Entscheidungen für den weiteren Erfolg von SpreeGas getroffen sowie das komplexe Unbundling unseres Netzbetriebs zum Jahresbeginn 2013 im Konsens mit allen Beteiligten abgeschlossen. Das letzte Geschäftsjahr unter seiner Führung verlief besser als prognostiziert. Diesen Erfolg haben wir nicht zuletzt dem Engagement unserer SpreeGas-Mitarbeiter und der sehr guten Zusammenarbeit mit unseren Partnern zu verdanken. Dem leichten wettbewerbsbedingten Rückgang der Umsatzerlöse im Gas- und Wärmegeschäft standen gesunkene Gasbezugskosten gegenüber, die aus der ganz jäh r igen Anwendung des Portfoliovertrages mit der GASAG resultierten. Auch zukünftig sehen wir eine weitere Optimierung des Gasbezuges als die entscheidende Voraussetzung, um im Wettbewerb bestehen zu können. Grundsätzlich lässt uns die Entwicklung der Finanz- und Ver mögenslage zuversichtlich nach vorn blicken. Das neutrale Ergebnis und der Jahresüberschuss lagen deutlich über den Werten des Vorjahres. Da dies zum Teil auf Einmal effekten beruhte, erwarten wir 2014 ein etwas rückläufiges Ergebnis. Sehr positiv verliefen auch die Verlängerungen der 2013 auslaufenden Konzessionsverträge mit Kommunen. Bis 2024 stehen 29 weitere Neuabschlüsse an, davon neun bereits 2014 und Als Zeichen des Dankes für die langjährige partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden stellen wir drei Kommunen ausführlich im Rahmenthema unseres Geschäftsberichtes vor. Sicher ist, dass sich auch in Zukunft der Wettbewerb im Gasmarkt weiter intensivieren wird. Hinzu kommen die sich stetig verändernden rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere die Umsetzung von EU-Vorgaben in nationales Recht, sowie die wechselnden Anforderungen der Energiewende. Als neuer Geschäftsführer und Mitarbeiter der ersten Stunde nehme ich diese Herausforderungen mit viel Leidenschaft gerne an und werde den Weg meines Vorgängers erfolgreich fortsetzen. Vorwort 5 Energie für Kommunen 6 Lagebericht Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung Anhang für das Geschäftsjahr Tätigkeitsabschluss Gasverteilung Bestätigungsvermerk 57 Impressum 58 Vorteile im Wettbewerb bleiben die Nähe zu unseren Kunden und die intensive Kundenbindung. Als»Die Kraft von hier«ist SpreeGas die in der Region gewachsene und verwurzelte Erdgas-Versorgerin für alle Kundengruppen wurden wir zum fünften Mal in Folge als TOP-Lokalversorger ausgezeichnet. Vertrautheit, faire Preisgestaltung, kompetente Beratung und regionales Engagement bestimmen auch künftig unsere Wachstumsstrategie durch die Rückgewinnung ehemaliger Kunden, die Akquise von Neukunden in Fremdnetzen sowie den weiteren Ausbau des Wärme-Contractings und Netzgeschäftes. Bodo Pawlowski Geschäftsführer 4 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Vorwort 5

4 Energie für Kommunen Kontinuität in der Zusammenarbeit Seit der Gründung 1991 hat SpreeGas in der Region ein effektives Erdgasnetz aufgebaut. Zurzeit werden 107 Ortsnetze versorgt. Mit 79 Gemeinden bestehen Konzessionsverträge, die jeweils bis zu 20 Jahre abgeschlossen werden. Basis dafür ist eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kommunen. Partnerschaftliche Konditionen, gesellschaftliches Engagement und die Stärkung der regionalen Wirtschaft sind dabei weitere wichtige Eckpfeiler unserer Unternehmenspolitik. Auch nach der zum 1. Januar 2013 rechtlich notwendig gewordenen Verpachtung unseres Netzes an die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh & Co. KG bleiben wir als Netzeigentümerin Vertragspartner für den Abschluss der Wegenutzungsverträge wurden alle zehn ausgelaufenen Verträge mit Kommunen erneut abgeschlossen. Entscheidend für die zukunftsorientierten und nachhaltigen Beziehungen sind neben unserer regionalen Kompetenz und anerkannten Professionalität das gute Verständnis im direkten Kontakt mit den einzelnen Amtsträgern sowie unsere Angebote für den gemeindeübergreifenden Gedankenaustausch. Rückblick 2011: Stammtisch bei der PRO BETON in Rückersdorf. Kommunale Stammtische Weitere wichtige Treffpunkte mit Vertretern von Städten und Gemeinden sind die kommunalen Stammtische. Sie finden, getrennt nach unseren drei Vertriebsgebieten, jeweils bei einem Großkunden statt und werden von den zuständigen Kundenbüroleitern organisiert. Zu den konstruktiven Gesprächen traf man sich 2013 in Cottbus (Lebenshilfe e. V.), Bad Liebenwerda (REISS Büromöbel GmbH) und Welzow (excursio Bergbautourismus-Verein e. V.). Bürgermeistertreffen Jedes Jahr lädt SpreeGas Kommunalpolitiker zu einem Heimspiel des FC Energie Cottbus ein. In dieser großen Runde werden nicht nur die guten Kontakte gepflegt, sondern es findet auch das traditionelle Freundschaftsspiel Rathaus- gegen SpreeGas-Kicker statt. Am 14. April 2013 vor dem Ligaspiel gegen den VfL Bochum war es wieder so weit und mit jedem Tor stieg der Spendenbetrag für die Nachwuchsarbeit des FCE. Kommunaler Beirat Informationsaustausch, Vorträge zur Entwicklung am Energiemarkt und Gespräche über die gegenseitigen Erwartungen. Die 14. Sitzung des kommunalen Beirats von SpreeGas fand am im Beisein von Vorstandsmitgliedern der GASAG in Berlin statt. Der Beirat wird jeweils für fünf Jahre von unserer Gesell schafterversammlung berufen. Das Gremium besteht aus 29 Bürgermeistern und Amtsdirektoren. Vor dem Anpfiff: Mannschaftsfoto im Stadion der Freundschaft, Berlin 2013: Der Beirat traf sich in der GASAG-Hauptverwaltung. Wo ist was? Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen drei der zehn Städte und Ge meinden, mit denen 2013 der Konzessionsvertrag verlängert wurde, sowie die Leiter unserer zuständigen Kundenbüros kurz vor. Die Karte zeigt unser Netzgebiet Spree-Niederlausitz mit der Aufteilung in drei Vertriebsgebiete. Altdöbern Werben Kolkwitz Cottbus Vorgestellte Kommunen SpreeGas-Kundenbüros SpreeGas-Ortsnetze Lauchhammer Schwarzheide Lauta 6 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Energie für Kommunen 7

5 Amt Altdöbern Landkreis: Oberspreewald-Lausitz Fläche: 200,0 km² Einwohner: (31. Dez. 2012) Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner je km² Neue Konzessionsverträge bis: 2032 Rathaus Altdöbern, Marktstraße 1 Das Amt Altdöbern führt seit seiner Gründung im Jahr 1992 die Verwaltungsgeschäfte für seine angehörigen Gemeinden: Altdöbern, Bronkow, Luckaitztal, Neupetershain und Neu-Seeland. Die Beschlüsse waren einstimmig»beim Abschluss der neuen Wegenutzungsverträge für Altdöbern und Neupetershain war entscheidend, dass alle Bewertungskriterien erfüllt wurden. Es freut mich sehr, dass die bisherige gute Zusammenarbeit im Interesse aller Beteiligten fortgesetzt wird.«detlef Höhl, Amtsdirektor Amt Altdöbern Dajana Fischer, Kundenbüro Lauta Altdöbern liegt im brandenburgischen Teil des Vertriebsgebietes von Dajana Fischer. Sie leitet das Kundenbüro in Lauta und betreut mit viel Engagement auch unsere Kunden in Ostsachsen. 8 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Energie für Kommunen 9

6 Kolkwitz Landkreis: Spree-Neiße Fläche: 104,02 km² Einwohner: (31. Dez. 2012) Bevölkerungsdichte: 89 Einwohner je km² Neuer Konzessionsvertrag bis: 2032 Rathaus Kolkwitz, Berliner Straße 19 Im Juni 2012 konnten die Mitarbeiter wieder in ihr Rathaus einziehen. Es wurde komplett saniert und durch einen Neubau mit zusätzlichen Büros und dem multifunktionalen Gemeindesaal erweitert. Das Angebot hat überzeugt»es gab keinen Grund zu wechseln. Das neue Vertragsangebot von SpreeGas wurde von uns entsprechend dem Musterwegenutzungsvertrag des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg geprüft. SpreeGas ist fair im Zusammenwirken und regional engagiert.«fritz Handrow, Bürgermeister Gemeinde Kolkwitz Devid Raab, Kundenbüro Werben Wie seine Kollegen ist Devid Raab viel in der Region unterwegs. Der Leiter unseres Kundenbüros in Werben ist Ansprechpartner rund um Erdgas im Vertriebs - gebiet Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz. 10 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Energie für Kommunen 11

7 Schwarzheide Landkreis: Oberspreewald-Lausitz Fläche: 33,23 km² Einwohner: (31. Dez. 2012) Bevölkerungsdichte: 176 Einwohner je km² Neuer Konzessionsvertrag bis: 2032 Stadt Schwarzheide, Bürgerhaus Das ehemalige Kino wurde 1998 zum Bürgerhaus umgebaut. Hier befindet sich seitdem der Verwaltungssitz. Vis-à-vis thront auf dem Wasserturmplatz das Wahrzeichen der Stadt der Wasserturm. Konstanz ist uns wichtig»gute Zusammenarbeit braucht Beständigkeit. Die Entscheidung, den Konzessionsvertrag mit SpreeGas zu verlängern, fiel der Stadtverordnetenversammlung aus diesem Grund leicht. SpreeGas ist für uns ein verlässlicher und wirtschaftsstarker Partner.«Christoph Schmidt, Bürgermeister Stadt Schwarzheide Dietmar Weise, Kundenbüro Lauchhammer Dietmar Weise ist das Urgestein unter unseren Beratern. Seit 1991 betreut er Kunden in den Regionen Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie in unserem Vertriebsgebiet Sachsen-Anhalt. 12 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Energie für Kommunen 13

8 Lagebericht 2013 SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbh, Cottbus 1 Grundlagen der Gesellschaft 1.1 Geschäftsmodell der Gesellschaft Die Geschäftstätigkeit von SpreeGas umfasst die Verpachtung des eigenen regionalen Erdgas-Verteilnetzes und den Vertrieb von Erdgas und Wärme. Zu unseren Kunden zählen insbesondere private Haushalte, Gewerbe- und Industrieunternehmen, kommunale Einrichtungen und andere Gasversorgungsunternehmen überwiegend in Brandenburg, aber auch zunehmend überregional. Wir arbeiten mit einer hohen Dienstleistungstiefe mit den Shared-Service-Einheiten der Mehrheitsgesellschafterin GASAG Berliner Gaswerke AG, nachfolgend GASAG genannt, und regionalen Dienstleistern zusammen. Unsere schlanke Organisationsstruktur ermöglicht kurze Entscheidungswege, ein hohes Maß an Fach- und Entscheidungskompetenz der Mitarbeiter und direkte Ansprechpartner für unsere Kunden. Unser Geschäftsmodell ist geprägt von einer starken regionalen Verankerung und der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Kommunen. Wir bilden Projektgesellschaften mit regionalen Partnern insbesondere zur Entwicklung des Contracting-Geschäftes. 1.2 Ziele und Strategien Wir konzentrieren uns im Rahmen unserer Unternehmensstrategie auf die Geschäftsfelder Netzgeschäft und nachhaltiger Vertrieb von Erdgas und Wärme sowie von Energiedienstleistungen. In der Rolle als Eigentümerin des Erdgas-Verteilnetzes bleibt es für uns ein vorrangiges Ziel, die nachhaltige Weiterentwicklung und den Ausbau des Netzgeschäftes in unserem angestammten regionalen Versorgungsgebiet fortzusetzen. Dies schließt die weitere Optimierung des Netzzustandes und den Erhalt einer überdurchschnittlichen Effizienz durch eine hohe Auslastung der Kapazitäten ein. Wichtige Voraussetzung hierfür ist die Sicherung der jeweils nach dem Auslaufen der ursprünglichen Erstvertragslaufzeit zum Neuabschluss anstehenden Wegenutzungsverträge. Die Richtigkeit der Strategie einer effizienten Betriebsführung und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Konzessionsgebern wird durch die neuen Vertragsabschlüsse der letzten Jahre bestätigt. 1 Grundlagen der Gesellschaft Geschäftsmodell der Gesellschaft Ziele und Strategien 15 2 Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Geschäftsverlauf 17 3 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Ertragslage Finanzlage Vermögenslage Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 21 4 Entwicklung von SpreeGas 22 5 Nachtragsbericht 22 6 Chancenbericht 22 7 Risikobericht 23 8 Prognosebericht 26 Mit dem Anschluss von Biogasanlagen an unser Erdgasnetz leisten wir einen Beitrag zum Erreichen der anspruchsvollen CO2 -Ziele der Bundesregierung im Bereich der erneuerbaren Energien. Der Ausbau des nachhaltigen Vertriebes von Erdgas im Marktgebiet Gaspool trägt zur Sicherung eines wesentlichen Ergeb - nisbeitrages bei. Voraussetzung dafür ist eine marktorientierte Beschaffung, die es uns ermöglicht, unseren Kunden wettbewerbsfähige Angebote zu unterbreiten. In diesem Bereich arbeiten wir seit Oktober 2012 im Rahmen eines Portfoliovertrages mit unserer Mehrheitsgesellschafterin GASAG zusammen. Die gesamte Wertschöpfungskette von der Beschaffung bis zur vertrieblichen Ergebnisrealisierung ist ständiger Gegenstand von Analysen und Prozessverbesserungen. Mit den Energiedienstleistungen wollen wir Mehrwerte für unsere Kunden schaffen und die Kundenbindung insgesamt als wesentliches Wettbewerbselement erhalten. Zu diesem Bereich zählen wir insbesondere unsere Programme zur Geräteförderung und zum Einsatz umweltschonender Erdgas-Heiztechnik. Wir unterstützen die Anschaffung umweltfreundlicher Erdgasfahrzeuge und betreiben einige Erdgastankstellen teilweise auch in Kooperation mit Markentankstellen. Gemeinsam mit regionalen Partnern betreiben wir das Contractinggeschäft, bei dem wir für private Unternehmen und kommunale Einrichtungen soweit gewünscht die Errichtung, den Betrieb bis hin zu der Finanzierung von Heizungsanlagen übernehmen und Wärme liefern. 14 GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

9 2 Wirtschaftsbericht 2.1 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Das Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich gegenüber den Vorjahren in 2013 erneut abgeschwächt und wurde nach An gaben des am 17. Oktober 2013 von den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten vorgelegten Herbstgutachtens 2013 zur wirtschaftlichen Entwicklung mit 0,4 Prozent vom BIP prognostiziert. Demgegenüber wird in dem Gutachten für 2014 eine wieder anziehende Konjunktur erwartet, die durch eine kräftige Binnennachfrage und Exporte in den außereuropäischen Wirtschaftraum gestützt wird. Der Preisauftrieb bleibt mit Inflationsraten von 1,6 Prozent in 2013 und 1,9 Prozent in 2014 moderat. Dazu tragen unter anderem auch die Aussichten auf stabile Beschaffungspreise bei Erdgas und Heizöl (vgl. Gasmarktübersicht WINGAS 2014/KW02) sowie sinkende Produktionskosten für Elektroenergie und das angestrebte Ziel der Bundesregierung zur Begrenzung der EEG-Umlage bei. In Umsetzung dieser Vorgaben des EuGH hat der Bundesgerichtshof am 31. Juli 2013 in Sachen Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. /. RWE entschieden, dass Preisanpassungsklauseln in Normsonderkundenverträgen, die sich darauf beschränken, das für Tarifkundenverhältnisse vorgesehene Änderungsrecht des 4 Abs. 1 und 2 AVBGasV in Bezug zu nehmen, unwirksam sind. Bundesweit läuft ein Großteil der Strom- und Gasnetzkonzessionen aus bzw. entsprechende Wegenutzungsverträge waren in den letzten Jahren neu abzuschließen. Häufig kommt es dabei zu Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Konzessionsgebern auf der einen sowie alter und ggf. neuer Konzessionsnehmer auf der anderen Seite. Zunehmend überprüfen die Kartellbehörden die Vergabepraxis. Aber auch die Rechtsbildung durch die Zivil- und Verwaltungsgerichtsbarkeit erfährt eine Fortentwicklung. In neueren Beschlüssen (Niedersächsisches OVG v ; OLG Stuttgart v ) wird auf die Zulässigkeit von Auswahlkriterien bei der Vergabe der Wegenutzungsrechte eingegangen. In der Tendenz scheint sich danach die Auffassung durchzusetzen, dass die Vergabekriterien sich überwiegend an den Zielen des 1 EnWG zu orientieren haben. Für unser Versorgungsgebiet sieht der jüngste Konjunkturreport der IHK Cottbus eine verbesserte Geschäftslage der Lausitzer Wirtschaft in allen Bereichen. Insbesondere im Baugewerbe war eine Zunahme der Auftragseingänge teilweise bedingt durch Nachholeffekte infolge des strengen Winters zum Jahresanfang zu verzeichnen. Unterstützt wird die bessere Auftragslage der Unternehmen auch durch Einkommenszuwächse und das niedrige Zinsniveau. 2.2 Geschäftsverlauf Entwicklung von Gasabsatz, Gasverteilung und Gasbezug Branche Für die Branche ist der Umbau der Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien weiterhin das bestimmende Thema. Das im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) verankerte Zieldreieck einer sicheren, preisgünstigen und umweltverträglichen Versorgung der Allgemeinheit mit Energie ist durch die faktische Entwicklung aus dem Gleichgewicht geraten. Nach der jüngsten Jahresprognose der AG Energiebilanzen hat die Stromproduktion aus Braunkohle trotz der milliardenschweren Förderung der erneuerbaren Energien den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Demgegenüber sind moderne Gaskraft - werke als klimafreundliches Pendant zu den volatilen erneuerbaren Stromproduktionsmöglichkeiten preislich nicht mehr konkurrenzfähig und werden abgeschaltet. Die Wettbewerbsintensität auf unserem regionalen Erdgasabsatzmarkt, wie auch im gesamten Bundesgebiet, hat sich in allen Kundensegmenten weiter erhöht. Nicht alle Geschäftsmodelle der Anbieter erweisen sich dabei als erfolgreich. Nachdem in 2013 die energierechtlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen eher moderat weiterentwickelt wurden, sind die für 2014 zu erwartenden Änderungen signifikanter. Für uns als Erdgasvertrieb wird insbesondere die Erfüllung der Anforderungen der europaweit einheitlichen Energiehandelsregulierung eine Herausforderung darstellen. Diese werden wir gemeinsam mit unseren Partnern, insbesondere im Konzern, lösen. Darüber hinaus bleibt abzuwarten, welche Veränderungen sich aus den Anpassungen beim Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für die einzelnen Felder unserer Geschäftstätigkeit ergeben werden. Vertrieb Die Witterung des Geschäftsjahres 2013 war im Vergleich zum Vorjahr kühler. Die Temperaturen lagen in unserem Netzgebiet um 68 Gradtage und damit 1,9 Prozent oberhalb des langjährigen Mittels. Der Gasabsatz sank gegenüber 2012 auf Gigawattstunden (Vorjahr 1.931) und entsprach damit unserer Planung und Prognose. Wir haben an Industrie- und Gewerbekunden gegenüber dem Vorjahr durch Kundenverluste an Wettbewerber etwas weniger Gas verkauft. An Haushalte und Kleinverbraucher entsprach der Absatz witterungsbedingt trotz Kundenverlusten fast dem Vorjahr. Der Anteil der Lieferungen an Stadtwerke und weiterverteilende Gasversorgungsunternehmen betrug 2013 ohne Berücksichtigung der Lieferungen an GASAG im Rahmen des Portfoliovertrages 12,7 Prozent vom Gesamtabsatz (Vorjahr 19,0 Prozent). Der Vertrieb hat auch 2013 die Möglichkeiten des vereinfachten Gasnetzzugangs für die Ausweitung seines Direktmarktes in derzeit 19 fremden Netzgebieten und in allen Kundensegmenten genutzt. Die Liefermenge in fremde Netzgebiete ging im Wesentlichen aufgrund des Produktionsstillstandes eines Großkunden sowie des hohen Wettbewerbs auf 159 Gigawattstunden (Vorjahr 179) zurück. Im Geschäftsjahr 2013 konnte im Segment der Haushaltskunden und Kleinverbraucher ein Preisanstieg vermieden werden. Unser Produkt SpreeGas-Festpreis wird von den Kunden gut angenommen (46 Prozent der Heizgaskunden). Sonderkunden werden mit zunehmender Tendenz mit Festpreisen beliefert. Bundesweit ist die Rechtsprechung in Bezug auf die Wirksamkeit bzw. Billigkeit von Gaspreiserhöhungen im Segment der Haushaltskunden zwar fortentwickelt worden, jedoch weiterhin uneinheitlich. Der Bundesgerichtshof hat in mehreren Vorlagenbeschlüssen den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Problematik der Preisanpassungsrechte von Energieversorgungsunternehmen angerufen. Im ersten von insgesamt drei anhängigen Verfahren hat der EuGH am 21. März 2013 entschieden, dass die AGB-rechtliche Vereinbarung einer Preisanpassungsklausel mit Bezug auf die entsprechende Regelung in 4 AVBGasV in Normsonderkundenverträgen einer gerichtlichen Missbrauchskontrolle unterliegt. Eine Preisanpassungsklausel müsse den Anlass und den Modus der Änderung der Entgelte so transparent darstellen, dass der Verbraucher die etwaigen Änderungen der Entgelte anhand klarer und verständlicher Kriterien absehen kann. Im Geschäftsjahr 2013 hat SpreeGas 55 Prozent des Erdgases von der GASAG Berliner Gaswerke AG bezogen. Wingas und VNG Verbundnetz Gas AG waren weitere Lieferanten. Gasverteilung Fristgerecht zum 1. Januar 2013 hat die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh & Co. KG (nachfolgend NBB) gemäß Pachtvertrag den Betrieb des Gasverteilnetzes von SpreeGas einschließlich Instandhaltung, Erneuerung und Erweiterung übernommen. Die Prozesse zur Durchführung des Pachtvertrages und der sonstigen bilateralen Vereinbarungen sind etabliert. Die NBB ist seit dem 1. Januar 2013 auch Adressat für die regulatorischen Pflichten des SpreeGas-Verteilnetzes, 16 GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

10 welches bei NBB unter der Bezeichnung»Teilnetz Spree-Niederlausitz«geführt wird. Dies betrifft unter anderem den sich noch im Anhörungsverfahren befindlichen Bescheid zur Erlösobergrenze für die 2. Regulierungsperiode, die am 1. Januar 2013 begonnen hat. Den Antrag hatte SpreeGas noch eigenständig gestellt. Die geplanten Umsatzerlöse, die überwiegend aus den Pachtzahlungen für das Erdgasnetz und der Biogaskostenwälzung resultieren, entsprachen unseren Planungen. Aufgrund ausstehender Genehmigungen für eine neu anzuschließende Biogasanlage konnte der Investitionsplan von NBB nur teilweise umgesetzt werden. Die nicht fertig gestellten Vorhaben werden in den Folgejahren fortgeführt. Mit dem Wechsel des Netzbetreibers wurde der Zeitpunkt der Stichtagsablesung für die Abrechnung der Verbrauchsmengen bei Haushalten und Kleinverbrauchern vom 31. Dezember auf den 30. September vorverlegt. Zum 1. Januar 2013 gingen die Erdgasnetze in Sedlitz und Hosena an die Stadtwerke Senftenberg GmbH über. Für die Belieferung der Kunden hatte dies keine Auswirkungen. SpreeGas ist dort auch weiterhin Grundversorger bis zum 31. Dezember In Trebendorf und Zahsow wurden zwei neue Ortsnetze für die Erdgasversorgung erschlossen. Personal- und Sozialbereich Gegenüber dem Vorjahr ist die Mitarbeiteranzahl von 86 (ohne Auszubildende) auf 50 Mitarbeiter gesunken. Infolge der Ausgliederung des Gasnetzes zur NBB sind 33 Mitarbeiter (einschließlich 4 Altersteilzeit-Mitarbeiter in der Passivphase) im Wege eines Teilbetriebsübergangs nach 613a BGB zur NBB übergegangen. Ein Mitarbeiter hat zum 1. Januar 2013 einen Arbeitsvertrag bei der umetriq Metering Services GmbH erhalten. Zwei Mitarbeiter haben das Unternehmen verlassen. Die vier technischen Auszubildenden führen ihre Ausbildung bei der NBB weiter. Zum Stichtag 31. Dezember 2013 hatten wir drei Auszubildende in zwei Ausbildungsberufen (Industriekaufmann/-frau und Informatikkaufmann). In 2013 wurden mit drei Mitarbeitern neue Altersteilzeitverträge abgeschlossen. Zum Stichtag 31. Dezember 2013 bestanden mit 13 Mitarbeitern Altersteilzeitarbeitsverhältnisse nach dem Blockmodell, davon befinden sich drei Mitarbeiter in der Aktivphase und zehn Mitarbeiter in der Passivphase der Altersteilzeit. Bei einer Mitarbeiterin wurde die Altersteilzeit unterbrochen, sie arbeitet für ein Jahr in Vollzeit. Die betriebliche Altersversorgung der Mitarbeiter wurde auch in 2013 gefördert. Unsere Mitarbeiter werden am Unternehmensergebnis beteiligt. Nahezu alle Mitarbeiter und Auszubildenden haben von den Regelungen gemäß der Betriebsvereinbarung zur Mitarbeiterbeteiligung Gebrauch gemacht. Die ARGE Schillerstraße Plessa wurde aufgelöst, da der Wärmeliefervertrag nicht verlängert worden ist. Er wurde durch einen Erdgasliefervertrag ersetzt. Die ARGE Ärztehaus Guben wurde aufgelöst, da der neue Eigentümer des Ärztehauses an einer Wärmelieferung nicht interessiert war. SpreeGas hat ihren 10,1 -prozentigen Geschäftsanteil an der Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH an die SWH Städtische Wirtschaftsbetriebe Hoyerswerda GmbH (SWH) verkauft. Die SWH hatte SpreeGas in einem Put-Options-Vertrag vom 23. Mai 2012 ein entsprechendes Kaufangebot unterbreitet. Dieses Kaufangebot hat SpreeGas am 27. Juni 2013 angenommen. Der Kaufpreis wurde am 18. Dezember 2013 von der SWH geleistet. Der Geschäftsanteil ist mit dinglicher Wirkung zum 31. Dezember 2013 auf die SWH übergegangen. Das Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft Gasversorgungsbetriebe Cottbus GmbH (GVC) sowie die Liquiditätssituation entsprachen den Erwartungen. Im wettbewerblichen Umfeld ist es der GVC wie in den Vorjahren gelungen, Zuwächse beim Erdgasabsatz zu generieren. Überblick über die Tätigkeitsabschlüsse Sonstige Vorgänge im Geschäftsjahr Gemäß 6b Abs. 3 EnWG führt SpreeGas getrennte Konten für die Tätigkeit Gasverteilung. Alle anderen Geschäfte fassen wir unter den anderen Tätigkeiten innerhalb des Gassektors zusammen. Netzbetreiberin unseres Erdgasverteilnetzes ist seit dem 1. Januar 2013 die NBB auf der Grundlage eines Pachtvertrages. Die Durchführung des rechtlichen Unbundlings war mit einem signifikanten einmaligen Umstrukturierungsaufwand, teilweise auch noch in 2013, verbunden. Demgegenüber erwarten wir aus der erfolgten Integration von SpreeGas in den GASAG-Konzern positive Wirkungen aus Skaleneffekten beim Erdgasbezug und den Querschnittsfunktionen. SpreeGas wird zukünftig in kaufmännischer, personalwirtschaftlicher und administrativer Hinsicht noch stärker in den GASAG-Konzern integriert werden. Die Abwicklung dieser Tätigkeiten erfolgt über den mit der GASAG abgeschlossenen Geschäftsbesorgungsvertrag. Zu den Arbeitsschwerpunkten im Netzbereich zählte insbesondere der Neuabschluss einer Reihe von auslaufenden Netzkonzessionen. Es ist uns 2013 gelungen, alle zehn vormals bestehenden und ausgelaufenen Verträge erneut abzuschließen. Gründe dafür sind die örtliche Nähe und die regionale Präsenz sowie die bei den kommunalen Entscheidungsträgern anerkannte Professionalität und Effizienz des Unternehmens SpreeGas. Diese wichtigen Kriterien konnten wir auch unter der neuen Organisationsform bei der Netzbetreiberin NBB und gemeinsam mit der NBB gewährleisten. SpreeGas ist als Netzeigentümerin weiterhin Vertragspartnerin der Kommunen. Tätigkeitsabschluss Gasverteilung Im Tätigkeitsabschluss Gasverteilung werden alle Geschäfte im Zusammenhang mit dem Gasnetz dargestellt. Im Wesentlichen werden hier in Anwendung des Pachtvertrages mit der NBB Umsatzerlöse aus der Verpachtung des Erdgas- Verteil netzes und aus der Biogaskostenwälzung ausgewiesen. Im Materialaufwand sind als wesentliche Positionen die Asset-Owner-Aufwendungen für die Sicherung von Leitungsrechten erfasst. Die Abschreibungen entfallen zum weitaus überwiegenden Teil auf das Gasnetz. Zu verteilende Aufwendungen und Erträge aus dem Shared-Service-Bereich wurden sachgerecht nach dem Kostenumlageschlüssel auf die Gasverteilung und die anderen Tätigkeiten innerhalb des Gassektors umgelegt. Der Jahresüberschuss der Gasverteilung liegt um ca. 32 % über dem des Vorjahres war gekennzeichnet durch hohe Aufwendungen zur Umsetzung des rechtlichen Unbundlings. Andere Tätigkeiten innerhalb des Gassektors Die anderen Tätigkeiten innerhalb des Gassektors betreffen im Wesentlichen Gasvertrieb, Contracting und Beteiligungen an Unternehmen und Projektgesellschaften. 18 GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

11 3 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 3.1 Ertragslage Der erzielte Ertrag liegt aufgrund des Einmaleffektes aus der Veräußerung eines Geschäftsanteiles an einer Beteiligung deutlich über unseren Erwartungen und hat sich ansonsten in Bezug auf die Felder unserer Geschäftstätigkeit entsprechend unseren Planungen entwickelt T 2012 T Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung des Zahlungsmittelbestandes Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Die um 6,4 Prozent geringeren Umsatzerlöse aus dem Gas- und Wärmegeschäft gegenüber 2012 in Höhe von 72,2 Millionen Euro sind im Wesentlichen auf gesunkene Preise und Absatzrückgänge zurückzuführen. Die um 14,2 Prozent gesunkenen Gasbezugskosten von 52,4 Millionen Euro ergeben sich aus der ganzjährigen Anwendung des Portfoliovertrages mit der GASAG. Der Rückgang resultiert auch aus dem wettbewerbsbedingt gesunkenen Absatz. Die niedrigeren Gasbezugskosten wurden teilweise durch den Anstieg der Aufwendungen für die Netznutzung kompensiert. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind einmalige Verkäufe von Anlagevermögen, unter anderem für die beiden Ortsnetze Sedlitz und Hosena, und Gaszähler enthalten. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit beträgt Tausend Euro und resultiert im Wesentlichen aus dem Periodenergebnis. Im Cashflow aus Investitionstätigkeit sind Einzahlungen aus dem Verkauf der Anteile an der Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH und aus dem Verkauf der Zähler an die umetriq Metering Services GmbH enthalten. Die Auszahlungen beinhalten im Wesentlichen Auszahlungen für Investitionen in Verteilungsanlagen nebst geleisteten Anzahlungen für Verteilungsanlagen im Bau an die NBB. In dem Cashflow aus Finanzierungstätigkeit ist die Ausschüttung an die Anteilseigner in Höhe von Tausend Euro enthalten. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt im Wesentlichen bedingt durch die Veräußerung des Geschäftsanteiles einer Beteiligung, den gestiegenen Deckungsbeitrag und den Wegfall von Aufwendungen zur Umsetzung des rechtlichen Unbundlings und für die Integration in den GASAG-Konzern um 5,2 Millionen Euro über dem Vorjahreswert. Positiv wirkt außerdem das um ca. 1,0 Millionen Euro höhere Beteiligungsergebnis, zu dem die erstmalige Einbeziehung der Beteiligung an der NBB mit 0,8 Millionen Euro beiträgt. Das neutrale Ergebnis ist um 2,0 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Gewinn- und Verlustrechnung schließt mit einem gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Millionen Euro höheren Jahresüberschuss in Höhe von 9,9 Millionen Euro ab. Der Steueraufwand enthält saldierte Erträge aus latenten Steuern. 3.2 Finanzlage Der Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2013 beträgt Tausend Euro. Es besteht aus Guthaben bei Kreditinstituten. 3.3 Vermögenslage Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Finanzielle Leistungsindikatoren Die Bilanzsumme liegt mit 75,8 Millionen Euro leicht über dem Niveau des Vorjahres. Der Wert des Anlagevermögens hat sich aufgrund der die Abschreibungen unterschreitenden Investitionen und der Verkäufe von Sachanlagen und Beteiligungen um 3,6 Millionen Euro vermindert. Die Investitionen in Höhe von 3,2 Millionen Euro wurden vorwiegend für Ersatzmaßnahmen am Verteilnetz, für Netzerweiterungen und Netzanschlüsse in allen Druckstufen der Verteilung sowie die Planung des Netzanschlusses einer weiteren Biogasanlage eingesetzt. Kapitalstruktur und Liquidität einschließlich Kapitalflussrechnung Der allgemeine Finanzierungsbedarf von SpreeGas wird aus dem operativen Cashflow und aus konzerninternen Kreditlinien im Rahmen eines konzernweiten Kontenclearings gedeckt. Hierdurch ist die Liquidität jederzeit gesichert. Im Rahmen des Kontenclearings werden überschüssige Mittel von SpreeGas an die GASAG abgegeben, bei einer liquiditätsmäßigen Unterdeckung führt die GASAG einen Ausgleich herbei. Der Gesellschaft steht ein Clearingrahmen in Höhe von Tausend Euro bei der GASAG zur Verfügung, der per 31. Dezember 2013 nicht ausgenutzt wurde. Zur Ermittlung des Liquiditätsbedarfs nutzt SpreeGas rollierende 12-Monats-Liquiditätsplanungen. Hierbei wird für die Liquiditätsplanung ein konzernweit einheitliches System eingesetzt, das die Durchführung des Liquiditätsmanagements unterstützt und das Monitoring der Liquiditätsentwicklung sicherstellt. SpreeGas war jederzeit in der Lage, ihren finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Die Liquiditäts- und Kapitalausstattung setzt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt zusammen: Der Anteil des Anlagevermögens an der Bilanzsumme beläuft sich auf 71,0 Prozent. Das Anlagevermögen wird zu 84,9 Prozent aus Eigenmitteln und vollständig unter Hinzunahme des langfristigen Fremdkapitals finanziert. Die Eigenmittel belaufen sich auf 60,9 Prozent der Bilanzsumme. Sie beinhalten anteilig auch Baukosten- und Investitionszuschüsse. Der zum Bilanzstichtag höhere Bestand an Guthaben resultiert überwiegend aus dem Mittelzufluss aus der Vereinnahmung des Kaufpreises für den Verkauf der Beteiligung an der VBH. Stichtagsbezogen ergab sich ein Bestand an Forderungen aus Gaslieferungen von 7,4 Millionen Euro etwa auf Vorjahresniveau. Den im Vergleich zu 2012 niedrigeren Verbindlichkeiten aus Erdgaslieferungen stehen höhere Verbindlichkeiten aus Netzentgelten und Erstattungen der Gewerbesteuer gegenüber. Letztere bestanden überwiegend gegenüber der Netzbetreiberin NBB und sind unter den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ausgewiesen. Die Rückstellungen enthalten keinen Anteil des Regulierungskontos entsprechend 5 Abs. (3) ARegV mehr, da dieser im Wege einer Vereinbarung sachgerecht zur NBB überführt wurde. 20 GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

12 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Wir üben unsere Geschäftstätigkeit überwiegend im Gebiet unseres Erdgas-Verteilnetzes und angrenzenden Netzgebieten aus. Daher sind die Leitlinien unseres Wirkens auf die Verbundenheit mit unseren Kunden und Marktpartnern sowie unser Engagement in der und für die Region ausgerichtet. Verlässlichkeit und örtliche Nähe mit persönlicher Erreichbarkeit für unsere Kunden und Partner machen»die Kraft von hier«aus. Die tiefe Verwurzelung in der Region spricht dabei für intensive Kundenbindung. Darüber hinaus schätzen wir ein, dass sich SpreeGas auch nach der zum 1. Januar 2013 erfolgten Umsetzung des gesetzlich erforderlichen rechtlichen und operationellen Unbundlings durch konsequente Fortführung der Prozessoptimierung, Kostenkontrolle und flexible Nutzung aller Marktmöglichkeiten weiterhin erfolgreich behaupten wird. Die Umsetzung dieser Leitlinien erfordert motivierte und gut qualifizierte Mitarbeiter. Daher legen wir Wert auf eine gute Ausbildung. SpreeGas weist seit vielen Jahren eine überdurchschnittliche Ausbildungsquote aus. Viele dieser jungen Menschen verstärken nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss mittlerweile unser Team. Die Servicequalität ist aus unserer Sicht für einen Großteil der Kunden ein entscheidendes Wettbewerbskriterium. Um einen stetigen Verbesserungsprozess zu etablieren, integrieren wir uns auch in die entsprechenden Programme zum Kundenservicemanagement und zum Konzernbeschwerdemanagement im Konzern. Wie bereits in den beiden Vorjahren wurden wir aufgrund der ausgezeichneten Ergebnisse in den Bereichen Umwelt, regionales Engagement und Service-Qualität auch in 2013 durch das Energieverbraucherportal als TOP-Lokalversorger Erdgas bewertet. 4 Entwicklung von SpreeGas Die in der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage dargestellten Sachverhalte zur Ergebnisentwicklung, zur Liquiditätsentwicklung und zur Zusammensetzung des Vermögens zeigen, dass SpreeGas den stetig wachsenden Herausforderungen des Marktes gewachsen ist und zuversichtlich in die Zukunft blicken kann. Das Unternehmensergebnis liegt im Wesentlichen bedingt durch einen einmaligen Sondereffekt über dem im Jahresabschluss 2012 prognostizierten Wert und ansonsten auf Planniveau. 7 Risikobericht Allgemeines Zur Umsetzung der Anforderungen des»gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich«wurde bereits im Jahre 2000 ein Risikomanagementsystem eingerichtet. Mit Integration in den GASAG-Konzern wurden Risiken von SpreeGas im Geschäftsjahr im konzernweiten Risikomanagementsystem erfasst und regelmäßig zu den Berichtszeitpunkten aktualisiert und dokumentiert. Die kontinuierliche Erfassung, Bewertung und Überwachung von Risiken ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung. Unsere Risikoeinschätzung beruht im Wesentlichen auf einem konzerneinheitlichen Unternehmenswertverlustansatz, wobei wir neben der Einstufung als Ergebnis-, Eigenkapital- oder Liquiditätsrisiko zusätzlich alle Risiken mit Hilfe der Parameter Eintrittswahrscheinlichkeit sowie Zahlungs- und Imagewirkung klassifizieren und mögliche Gegenmaßnahmen ableiten. Die Angabe der Eintrittswahrscheinlichkeiten lässt sich der Höhe nach wie folgt unterteilen: Dabei steht»sehr gering«für eine kaum messbare Eintrittswahrscheinlichkeit, während bei»sehr hoch«mit überwiegender Wahrscheinlichkeit vom Eintritt des Risikos ausgegangen werden muss. Beschreibung Sehr geringe Eintrittswahrscheinlichkeit Geringe Eintrittswahrscheinlichkeit 5 Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich im Übrigen nicht ergeben. Mittlere Eintrittswahrscheinlichkeit Hohe Eintrittswahrscheinlichkeit Sehr hohe Eintrittswahrscheinlichkeit Die Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage drücken wir mit einer Einstufung des Schadenspotentials wie folgt aus: 6 Chancenbericht Chancen der zukünftigen Entwicklung sehen wir insbesondere bei der weiteren Optimierung der Gasbeschaffung, der Erweiterung des Absatzpotentials in anderen Netzgebieten, der Ausweitung des Wärmegeschäftes sowie der Nutzung der Möglichkeiten, die sich aus der Konzernzugehörigkeit ergeben. Die Umsetzung des Energiekonzeptes der Bundesregierung ermöglicht nach unserer Einschätzung auch zukünftig die Einsatzchancen von Erdgas und Biogas als umweltfreundliche Energieträger für die Energie- und Wärmeerzeugung und im Verkehrssektor. Die Potentiale zur Wärmeerzeugung unter Einsatz modernster Technologien und in Kombination von Erdgaseinsatz mit regenerativen Energien versprechen auch mittelfristig gute Chancen für eine nachhaltige Entwicklung. Einstufung Geringes Spürbares Schwerwiegendes Latent gefährdendes Akut gefährdendes Beschreibung der Wertgrenzen Nicht messbare Beeinträchtigung Moderate Auswirkung auf die Ertragslage Beträchtliche negative Auswirkung auf die Ertragslage Hohe und potentiell dauerhafte Beeinträchtigung Wesentliche und voraussichtlich dauerhafte Beeinträchtigung 22 GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

13 Für SpreeGas bestehen im Wesentlichen folgende Risiken: Rechtlich-politisches Umfeld Der Energiemarkt befindet sich aufgrund der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im Umbruch. Der überwiegende Teil des im Gang befindlichen Veränderungsprozesses ist derzeit auf politisch initiierte Veränderungen zurückzuführen. Schwerpunkte stellen hier insbesondere EU-Vorgaben und deren Umsetzung in nationales Recht, aber auch Änderungen des nationalen Gesetz- und Verordnungsgebers dar, wie das Netzentgeltregime und die Anreizregulierung. Die Analyse von Preisänderungsrisiken für in geringem Umfang eingegangene und noch nicht abgesicherte Gaspreispositionen erfolgt auf Basis von statistischen Simulationsmodellen. Insgesamt beurteilen wir diese Risiken sowohl hinsichtlich des Schadenspotentials als auch der Eintrittswahrscheinlichkeit als gering. Finanzmarktrisiken Wichtige Finanzinstrumente sind Finanzanlagen sowie Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, die im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit entstehen. Darüber hinaus bestehen für die Energieversorgung und insbesondere auch für die Gasversorgung eine Reihe typischer Vertragsrisiken. Sowohl bei den Rückforderungsansprüchen von Haushaltskunden wegen Preisanpassungen in der Vergangenheit als auch bei der Verwendung von Preisanpassungsklauseln unter Hinweis auf Allgemeine Geschäftsbedingungen ist die Rechtslage nicht abschließend geklärt. Zur Risikovorsorge wurden Rückstellungen gebildet. Aus dem rechtlich-politischen Umfeld ergibt sich in Bezug auf das aggregierte Schadenspotential ein spürbares Risiko bei einer insgesamt hohen Eintrittswahrscheinlichkeit. Marktrisiken Das Marktgeschehen ist sowohl Konjunktur- und Wettbewerbsentwicklungen als auch witterungsbedingten Einflüssen unterworfen. Insbesondere unser Gasgeschäft ist zunehmenden Preis- und Absatzrisiken ausgesetzt. Zwischen den Anbietern, die in unser Versorgungsgebiet drängen, findet ein harter Wettbewerb um die Kunden statt, der zu weiterem Preisdruck oder zu Kundenverlusten führen und unsere Handelsmarge schmälern kann. Dies stellt in Bezug auf das Schadenspotential ein spürbar gefährdendes Risiko mit einer hohen Eintrittswahrscheinlichkeit dar. Über den Pachtvertrag mit der NBB erwirtschaften wir regulierte Kapitalkosten für unser Netz. Konjunktur- und standortabhängige Absatzverluste sowie sparsameres Verbrauchsverhalten der Kunden wirken sich auf das Gasgeschäft aus. Darüber hinaus ist unsere Geschäftsentwicklung jedes Jahr witterungsbedingten Absatzschwankungen unterworfen. Aus der Witterung ergibt sich in Bezug auf das Schadenspotential ein spürbares Risiko mit einer mittleren Eintrittswahrscheinlichkeit. Mit unserem systematischen Kundenmanagement, unseren intensiven Akquisitionen und unserer Bestandskundenpflege kombiniert mit einem attraktiven Preissystem sowie einer erweiterten Produktpalette begrenzen wir die Ertragsrisiken nicht nur im Gas-zu-Gas-Wettbewerb und im Wettbewerb mit anderen Energieträgern, sondern nutzen gleichzeitig neue Chancen. Die Steuerung des Risikos bei den Finanzanlagen erfolgt durch ein entsprechendes Beteiligungscontrolling sowie die Teilnahme an den Gremiensitzungen der Beteiligungsgesellschaften im Rahmen der satzungsgemäßen Mitbestimmungsrechte. Das Cash Management (Pooling) sowie das Finanz- und Risikomanagement werden im Rahmen von Geschäftsbesorgungsverträgen von der Mehrheitsgesellschafterin GASAG durchgeführt. Forderungsausfallrisiken Dem Forderungsausfallrisiko bei unseren Kunden begegnen wir durch den Einsatz eines bonitätsorientierten Forderungsmanagements. Ein besonderes Ausfallrisiko über den normalen Geschäftsverkehr hinaus besteht derzeit nicht. Operative Risiken Im Rahmen der operativen Tätigkeit in den diversen Geschäftsfeldern des Konzerns ergeben sich Risiken, die unsere Vermögens- und Ertragslage beeinträchtigen können. Die möglichen Ereignisse, die innerhalb der verschiedensten Prozesse auftreten können, zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie unabhängig voneinander existieren und bei hohen, möglichen Schadenspotentialen ebenso unwahrscheinlich sind. Neben den organisatorischen, vorbeugenden Maßnahmen, die wir innerhalb dieser Prozesse etablieren, versichern wir diese Risiken in wirtschaftlich sinnvollem Umfang. Gesamtaussage Zum Jahresende 2013 liegen auf Basis unserer Unternehmensplanung bewertete Risikoinventare für den mittelfristigen Planungshorizont vor. Sie umfassen Schadenspotentiale und Eintrittswahrscheinlichkeiten sowie die Einschätzung der Liquiditäts- und Imagewirkung. Im Ergebnis ist festzustellen, dass schwerwiegende oder gar die Existenz der Gesellschaft gefährdende Risiken aus heutiger Sicht nicht bestehen. Für einen nachhaltigen und effizienten Netzbetrieb ist die Sicherung der Konzessionsverträge von enormer Bedeutung. Verbleibende Risiken bestehen für die erneute Gewinnung der bis 2024 mittlerweile noch abzuschließenden 29 Verträge im Wettbewerb. Davon entfallen 9 auf die Jahre 2014 und Aufgrund der relativ kleinen Netzgebiete und unserer guten regionalen Position stellt der Verlust einzelner Konzessionsverträge in Bezug auf das Schadenpotential ein gering gefährdendes Risiko mit einer geringen Eintrittswahrscheinlichkeit dar. Energiepreisrisiken Bei unserer operativen Geschäftstätigkeit sind wir im Gasgeschäft Marktpreisänderungsrisiken ausgesetzt. Diese minimieren wir durch die Preisgestaltung im Endkundengeschäft unter Berücksichtigung der Beschaffungsmöglichkeiten. Für das Portfolio- und Risikomanagement von Energiegeschäften nutzen wir die Organisationsmittel der GASAG im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages. 24 GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

14 8 Prognosebericht Vertrieb Für das gesamte Geschäftsjahr 2014 wird mit einem leicht geringeren Absatz gegenüber 2013 gerechnet. Für 2014 erwarten wir einen moderat sinkenden Umsatz. Diese Erwartungen berücksichtigen die in 2013 eingetretenen Kunden- und Margenverluste, beinhalten aber auch Wachstumspotentiale durch Rückgewinnung im eigenen Netz und Gewinnung von Neukunden in fremden Netzen. Gasverteilung Als Netzeigentümerin sehen wir eine wesentliche Aufgabe in der weiteren Bewerbung und Verhandlung um den Neuabschluss der in 2014 und 2015 auslaufenden Konzessionsverträge auf der Grundlage der entsprechenden Musterverträge. Unter Berücksichtigung der Novellierung des Energiewirtschaftsrechts rechnen wir mit leicht steigenden Pachterlösen. Insgesamt erwarten wir für 2014 unter Berücksichtigung des wettbewerblichen Umfeldes ein Ergebnis leicht unter dem um den einmaligen Sondereffekt der Veräußerung einer Beteiligung bereinigten Niveau von Bodo Pawlowski Geschäftsführer Cottbus, 7. April GESCHÄFTSBERICHT 2013 lagebericht

15 Bilanz zum 31. Dezember 2013 SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbh, Cottbus Aktiva Passiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,64 2. Verteilungsanlagen , ,69 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , ,55 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 0,00 2. Beteiligungen , ,76 3. Sonstige Ausleihungen , ,71 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (DM ,00) , ,22 II. Gewinnrücklagen 1. Sonderrücklage gemäß 27 Abs. 2 DMBilG , ,60 2. Andere Gewinnrücklagen , , , ,45 III. Gewinnvortrag 4.318, ,11 IV. Jahresüberschuss , , , ,07 B. Sonderposten für Baukosten- und Investitionszuschüsse , ,00 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen , ,45 2. Steuerrückstellungen , ,37 3. Sonstige Rückstellungen , , , , , ,02 B. Umlaufvermögen I. Vorräte Unfertige Leistungen 0, ,12 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,01 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,48 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0, ,06 4. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,33 III. Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,81 C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,37 D. Sonderverlustkonto aus Rückstellungsbildung , , , , , ,08 D. Verbindlichkeiten 1. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 0, ,88 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 7.692, ,54 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,80 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0,00 141,38 5. Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern ,39; Vorjahr ,04) (davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ,94; Vorjahr 6.602,06) , , , ,95 E. Rechnungsabgrenzungsposten 0, ,07 F. Passive latente Steuern , , , ,17 28 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Bilanz zum 31. Dezember

16 Gewinn- und Verlustrechnung 2013 Spreegas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbh, Cottbus, für die Zeit vom bis Umsatzerlöse , ,31 2. Verminderung des Bestands an unfertigen Leistungen , ,72 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0, ,60 4. Sonstige betriebliche Erträge , ,44 5. Materialaufwand , ,63 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,29 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,29 6. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,29 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,98 (davon für Altersversorgung ,74; Vorjahr ,56) , ,27 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,69 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , , , ,06 9. Erträge aus Beteiligungen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen, (davon Aufzinsung von Rückstellungen ,85; Vorjahr ,12) , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag, (davon latente Steuern ,70; Vorjahr ,00) , , Sonstige Steuern 3.608, , Jahresüberschuss , ,29 30 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Gewinn- und Verlustrechnung

17 Anhang Für das Geschäftsjahr 2013 SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistungen GmbH, Cottbus I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde entsprechend den für große Kapitalgesellschaften geltenden Rechnungslegungsvorschriften, den ergänzenden Vorschriften des GmbH-Gesetzes sowie des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt. Die für einzelne Posten geforderten Zusatzangaben sind in den Anhang übernommen worden. Die SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbh, Cottbus, (nachfolgend SpreeGas genannt) wird in den Konzernabschluss der GASAG Berliner Gaswerke AG, Berlin (nachfolgend GASAG genannt), einbezogen, die seit 2011 zu 66,338 Prozent Mehrheitsgesellschafter von SpreeGas ist. Im Anhang werden Unterposten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung gesondert aufgegliedert und erläutert. Des Weiteren wurden die Angaben zur Mitzugehörigkeit zu anderen Posten und Davon-Vermerke ebenfalls an dieser Stelle gemacht. Infolge des Erwerbs eines weiteren Geschäftsanteiles durch GASAG an SpreeGas in 2011 ist die Möglichkeit für SpreeGas entfallen, von der sogenannten»de-minimis-regel«gem. 7 Abs. 2 EnWG Gebrauch zu machen. Im Ergebnis wurde die Umstrukturierung im Bereich Gasverteilung zum 1. Januar 2013 durch ein rechtliches Unbundling auf Basis eines Teilbetriebsüberganges des Netzbetriebs auf NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh & Co. KG, Berlin, (nachfolgend NBB genannt) bei gleichzeitigem Abschluss eines Pachtvertrages für das SpreeGas-Netz mit der NBB vorgenommen. Seit dem 1. Januar 2013 ist die NBB die Netzbetreiberin des gesamten Erdgasversorgungsnetzes von SpreeGas. Alle für den Netzbetrieb notwendigen Vermögensgegenstände (ausgenommen das Netz) und Schulden sowie das für den Netzbetrieb notwendige Personal sind zum 1. Januar 2013 auf die NBB übergegangen. Aus der Schlussbilanz zum 31. Dezember 2012 wurden zum 1. Januar 2013 folgende Vermögenswerte und Schulden auf die NBB übertragen: T Anlagevermögen 254 Umlaufvermögen 477 Rechnungsabgrenzungsposten 7 Rückstellungen Im Wesentlichen sind in den übergegangenen Positionen Büro- und Geschäftsausstattungen wie Werkzeuge, Hard- und Software enthalten, Forderungen aus Netznutzung, unfertige Leistungen, Rückstellungen für Verpflichtungen aus dem Regulierungskonto gemäß 5 ARegV sowie Rückstellungen aus zu viel erstatteten Biogaskosten. Aufgrund des Teilbetriebsüberganges des Netzbetriebes ist der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 nur eingeschränkt mit dem Vorjahr vergleichbar. I. Allgemeine Angaben 33 II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 33 III. Erläuterungen zur Bilanz 36 IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 40 V. Sonstige Angaben 42 VI. Anlagespiegel 46 II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Im Rahmen des Überganges auf eine konzerneinheitliche Bilanzierung im GASAG-Konzern wird im Berichtsjahr eine vom Vorjahr abweichende Bilanzierung von Einzelsachverhalten vorgenommen. In diesem Zusammenhang wurden die Umsatzsteuerrückstellungen im Berichtsjahr in der Position Steuerrückstellungen statt wie im Vorjahr in den Sonstigen Rückstellungen 32 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Anhang für das Geschäftsjahr

18 ausgewiesen. Im Vorjahr noch als durchgeleitete Posten behandelte Umsatzerlöse aus dem Portfoliovertrag (746 Tausend Euro) werden im Jahr 2013 unsaldiert als Umsatz und Materialaufwand gezeigt. Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltete im Vorjahr Baukosten und Investitionszuschüsse, welche bis einschließlich 2003 vereinnahmt wurden, diese wurden im Berichtsjahr in den Sonderposten umgegliedert. Die Auflösung der Baukosten- und Investitionszuschüsse erfolgte im Berichtsjahr ausschließlich gegen die sonstigen betrieblichen Erträge und nicht wie im Vorjahr gegen Umsatzerlöse. Soweit die Zuschüsse vor dem 01. Januar 2003 empfangen wurden, erfolgt die Auflösung mit jährlich 5 Prozent der Ursprungswerte. Die ab dem Geschäftsjahr 2003 in Rechnung gestellten Baukostenzuschüsse und erstatteten Netzanschlusskosten werden entsprechend der Abschreibung der bezuschussten Anlagen aufgelöst. Der Ausweis der Auflösung erfolgt nicht wie im Vorjahr unter den Umsatzerlösen, sondern unter den sonstigen betrieblichen Erträgen. Investitionszuschüsse werden über die Nutzungsdauer der bezuschussten Anlagegegenstände zugunsten der sonstigen betrieblichen Erträge aufgelöst. Der Aufwand für Konzessionsabgaben wird im Berichtsjahr im Materialaufwand ausgewiesen und nicht wie bisher in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Rückstellungen Anlagevermögen Abweichend zum Vorjahr wurde die Umsatzsteuerrückstellung in Höhe von Tausend Euro (Vj Tausend Euro) unter dem Posten Steuerrückstellung anstatt unter den sonstigen Rückstellungen ausgewiesen. Erworbene immaterielle Vermögensgegenstände wurden mit den Anschaffungskosten bewertet und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Sachanlagen sind mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet und werden entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Im Gegensatz zum Vorjahr werden Gaszähler und Messeinrichtungen nicht mehr in der Position Betriebs- und Geschäftsausstattung, sondern unter Verteilungsanlagen ausgewiesen. Zugänge zum beweglichen Anlagevermögen werden zeitanteilig abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem Netto-Einzelwert von 150 Euro werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben bzw. direkt als Aufwand erfasst. Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als 150 Euro bis Euro wird das steuerliche Sammelpostenverfahren aus Vereinfachungsgründen auch in der Handelsbilanz angewandt. Der Sammelposten wird mit jeweils 20 Prozent im Jahr des Zugangs und in den vier darauf folgenden Jahren abgeschrieben. Die Pensionsrückstellungen und Altersteilzeitrückstellungen wurden zu laufzeitäquivalent abgezinsten Erfüllungsbeträgen angesetzt. Hierzu sind versicherungsmathematische Gutachten auf Basis der Richttafeln 2005 G von Prof. Heubeck nach dem Teilwertverfahren unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 4,88 Prozent (Vj. 5,04 Prozent) (Duration 15 Jahre) erstellt worden. Bei den Pensionsrückstellungen ist eine Rentendynamisierung berücksichtigt, wenn diese vertraglich vereinbart wurde (1,5 Prozent 2,0 Prozent). Den Altersteilzeitrückstellungen wurden ein Gehaltstrend von 2 Prozent p. a. sowie ein Rechnungszins von 3,93 Prozent (Vj. 4,22 Prozent) (Duration 5 Jahre) zugrunde gelegt. Vermögensgegenstände, die dem Zugriff aller Gläubiger entzogen sind und ausschließlich der Erfüllung der Schulden aus Altersversorgungsverpflichtungen oder vergleichbaren langfristig fälligen Verpflichtungen dienen, sind mit dem beizulegenden Zeitwert bilanziert und gemäß 246 Abs. 2 Satz 2 HGB mit diesen Schulden verrechnet. Bei den Finanzanlagen werden Anteilsrechte zu Anschaffungskosten und die Ausleihungen grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Liegt eine Wertminderung zum Bilanzstichtag vor, so werden die Anteilsrechte gemäß 253 Abs. 3 HGB bewertet und ggf. außerplanmäßig abgeschrieben. Stellt sich heraus, dass die Gründe für die in den Vorjahren getätigten außerplanmäßigen Abschreibungen entfallen sind, so wird eine Wertaufholung gemäß 253 Abs. 5 HGB vorgenommen. Die Bemessung der sonstigen Rückstellungen und Steuerrückstellungen berücksichtigt alle erkennbaren Risiken auf der Grundlage vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zum notwendigen Erfüllungsbetrag. Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr sind mit den ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssätzen der vergangenen sieben Geschäftsjahre, wie sie von der Deutschen Bundesbank in einer Rechtsverordnung nach 253 Absatz 2 Satz 4 HGB herausgegeben wurden, abgezinst worden. Für die Ermittlung der Rückstellungen für Jubiläen und Sterbegeld liegen ebenfalls versicherungsmathematische Gutachten vor. Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten angesetzt. Für erkennbare Einzelrisiken werden Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Forderungen werden ausgebucht, sobald sie uneinbringlich sind. Dem allgemeinen Ausfall- und Kreditrisiko wird durch eine Pauschalwertberichtigung Rechnung getragen. Die Verbindlichkeiten sind mit den jeweiligen Erfüllungsbeträgen passiviert. Latente Steuern Sonderposten Die in der Bilanz ausgewiesene Position»Sonderposten für Investitions- und Baukostenzuschüsse«enthält bis einschließlich zum Jahr 2012 vereinnahmte Beträge für Baukosten und erstattete Hausanschlusskosten (Anschlussnehmerzuschüsse). Diese werden, anders als im Vorjahr, vollständig unter dem Sonderposten ausgewiesen. Im Vorjahr erfolgte der Ausweis für die bis zum Jahr 2003 empfangenen Zuschüsse in Höhe von Tausend Euro noch als passivischer Rechnungsabgrenzungsposten. Seit dem Jahr 2013 werden Investitions- und Baukostenzuschüsse durch die NBB als Netzbetreiberin vereinnahmt. Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären oder quasipermanenten Differenzen zwischen handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund steuerlicher Verlustvorgänge werden die Beträge der sich ergebenden Steuerbe- und Steuerentlastung mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des Abbaus der Differenzen bewertet und nicht abgezinst. Aktive und passive latente Steuern werden verrechnet. 34 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Anhang für das Geschäftsjahr

19 Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge Die wesentlichen Investitionen im Sachanlagevermögen erfolgten in folgenden Bereichen: In den Umsatzerlösen werden abweichend zum Vorjahr nicht mehr die Auflösung der Baukosten- und Investitionszuschüsse, welche vor 2003 vereinnahmt wurden, sowie der nach dem 31. Dezember 2002 empfangenen Baukostenzuschüsse ausgewiesen. Die Auflösung erfolgt ausschließlich gegen sonstige betriebliche Erträge. Für das Berichtsjahr beläuft sich dieser Effekt auf Tausend Euro der Auflösung von Baukosten- und Investitionszuschüssen, welche nun in den sonstigen betrieblichen Erträgen statt in den Umsatzerlösen ausgewiesen werden T 2012 T Leitungsnetze, Reglerstationen und Tankanlagen Gaszähler und Automaten Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Materialaufwand und sonstige betriebliche Aufwendungen Abweichend zum Vorjahr wird der Aufwand für die Konzessionsabgaben nicht mehr in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sondern im Materialaufwand ausgewiesen. Der Effekt hierfür beläuft sich im Berichtsjahr auf 380 Tausend Euro für Konzessionsabgaben, welche im Materialaufwand ausgewiesen werden. Finanzanlagen 2013 T 2012 T Anteile an verbundenen Unternehmen 30 0 Beteiligungen Sonstige Ausleihungen III. Erläuterungen zur Bilanz Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem Anlagespiegel (Anlage). Immaterielle Vermögensgegenstände Unter den immateriellen Vermögensgegenständen sind EDV-Software und Lizenzen ausgewiesen. Sachanlagen 2013 T 2012 T Grundstücke und Gebäude Mit Vertrag vom 19. Dezember 2012 hat die GASAG mit Wirkung zum 1. Januar 2013 einen Teilanteil von den KG-Anteilen der NBB in Höhe von 30 Tausend Euro an die SpreeGas verkauft. Die SpreeGas ist somit mit 3,0 Prozent an der NBB beteiligt. Die Eintragung der SpreeGas als Kommanditistin der NBB in das Handelsregister des Amtsgerichtes Potsdam erfolgte am 30. Januar Die Beteiligung an der Gas-Versorgungsbetriebe Cottbus GmbH, Cottbus, beträgt unverändert 37,0 Prozent. Mit Vertrag vom 24. Juni 2013 wurden die im Besitz der SpreeGas befindlichen Geschäftsanteile an der Versorgungsbetriebe Hoyerswerda GmbH, Hoyerswerda, an der die SpreeGas mit 10,1 Prozent beteiligt war, nebst alle damit verbundenen Gewinn- und sonstigen Nebenrechten verkauft. An den Arbeitsgemeinschaften ARGE Großräschen und ARGE Wärmelieferung ist SpreeGas jeweils mit 50,0 Prozent beteiligt. Die Geschäftstätigkeit der ARGE Ärztehaus Guben wurde vertragsgemäß zum 3. Juli 2013 beendet. Die ARGE Schillerstraße Plessa wurde in 2013 aufgelöst. Die sonstigen Ausleihungen enthalten gewährte Darlehen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr zur Verkaufsförderung von Erdgas. Umlaufvermögen Verteilungsanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände insgesamt Restlaufzeit bis 1 Jahr insgesamt Restlaufzeit bis 1 Jahr Der Rückgang an Sachanlagevermögen resultiert neben den Abschreibungen im Wesentlichen aus Abgängen von Gasversorgungsnetzen für die Ortsteile Sedlitz und Hosena an die Stadtwerke Senftenberg GmbH, Senftenberg, in Höhe von 477 Tausend Euro und Gaszählern an die umetriq Metering Service GmbH, Berlin, in Höhe von 232 Tausend Euro sowie Betriebs- und Geschäftsaustattung an die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbh & Co. KG, Berlin, in Höhe von 167 Tausend Euro. T T T T Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen (davon aus Lieferungen und Leistungen) (davon gegen Gesellschafter) Forderungen gegen Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis (davon aus Lieferungen und Leistungen) (733) (0) 0 (0) (733) (0) 0 (0) (742) (875) 132 (132) (742) (875) 132 (132) Sonstige Vermögensgegenstände (davon gegen Gesellschafter) (2) (2) (0) (0) GESCHÄFTSBERICHT 2013 Anhang für das Geschäftsjahr

20 Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten Forderungen aus noch nicht abgerechneten Gaslieferungen von Tausend Euro (Vj. 0 Tausend Euro) und betreffen die Verbrauchsabgrenzung für noch nicht abgelesene Gaslieferungen von Tausend Euro (Vj. 0 Tausend Euro) abzüglich erhaltener Abschlagszahlungen von Tausend Euro (Vj. 0 Tausend Euro). Die sonstigen Rückstellungen enthalten im Wesentlichen Verpflichtungen für ausstehende Rechnungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Netznutzungsentgelte, für Gaspreisrückerstattungen im Zusammenhang mit einer Sammelklage sowie aufgrund eines BGH-Urteils aus 07/2013, für Altersteilzeitverpflichtungen, für Verpflichtungen nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz sowie Verpflichtungen für Leitungsrückbaumaßnahmen. Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen resultieren im Wesentlichen aus Forderungen für Gaslieferungen, aus geleis teten Anzahlungen für Netzentgelte sowie aus Forderungen aus dem Beteiligungsergebnis der NBB. Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten überwiegend Steuererstattungsansprüche sowie geleistete Anzahlungen für Netzentgelte. Zur Absicherung der Altersteilzeitrückstellungen wurde ein Festgeldkonto mit einem Zeitwert von 114 Tausend Euro (Vj. 112 Tausend Euro) angelegt und mit der Rückstellung verrechnet. Der Erfüllungsbetrag der Altersteilzeitrückstellungen vor Verrechnung beträgt unter Berücksichtigung der Erstattungsansprüche (116 Tausend Euro, Vj. 295 Tausend Euro) gegenüber der Bundesagentur für Arbeit Tausend Euro (Vj Tausend Euro). Des Weiteren besteht zur Absicherung der Altersteilzeitverpflichtungen ein Avalkredit/Bürgschaftsvertrag über Tausend Euro mit der AXA Versicherung AG T Sonderverlustkonto aus Rückstellungsbildung Das Sonderverlustkonto aus Rückstellungsbildung (gemäß 17 Abs. 4 DMBilG) wird entsprechend dem Verbrauch der zugrunde liegenden Rückstellungen aufgelöst. Erfüllungsrückstand der verrechneten Schulden Anschaffungskosten der Vermögensgegenstände 114 Beizulegender Zeitwert der Vermögensgegenstände (Marktwert) 114 Verrechnete Aufwendungen aus Altersteilzeitverpflichtungen 72 Verrechnete Erträge 3 Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Verbindlichkeiten Das Stammkapital beträgt unverändert ,22 Euro. insgesamt Restlaufzeit bis 1 Jahr insgesamt Restlaufzeit bis 1 Jahr Die Beteiligungsverhältnisse an SpreeGas stellen sich zum Bilanzstichtag wie folgt dar: T T T T Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Prozent Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft, Berlin 66,338 RWE Beteiligungsgesellschaft mbh, Essen 33,268 Gemeinde Boxberg 0,350 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (davon aus Lieferungen und Leistungen) (davon gegenüber Gesellschaftern) (186) (2.088) (186) (2.088) (9.237) (9.237) (9.237) (9.237) Stadt Senftenberg 0,044 Gesamt 100,000 Sonstige Verbindlichkeiten (davon aus Steuern) (davon im Rahmen der sozialen Sicherheit) 401 (318) (11) 401 (318) (11) 686 (539) (7) 686 (539) (7) Gewinnrücklagen Die Gewinnrücklagen betreffen die unverändert gebliebene Sonderrücklage gemäß 27 Abs. 2 DMBilG und andere Gewinnrücklagen, die vorgenommene Einstellungen nach Artikel 67 Abs. 3 Satz 2 EGHGB aus Rückstellungen nach 249 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 HGB a. F. und aus dem Sonderposten mit Rücklageanteil nach 247 Abs. 3 HGB a. F. enthalten. Rückstellungen T T Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr bestehen wie im Vorjahr nicht. Der Rückgang der Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ist im Wesentlichen auf einen Rückgang der Verbindlichkeiten aus Gasbezug gegenüber der Gesellschafterin GASAG zurückzuführen. In 2013 resultieren die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen überwiegend aus Umsatzsteuerverbindlichkeiten aufgrund der umsatzsteuerlichen Organschaft mit der GASAG sowie aufgrund des Gesellschaftsverhältnisses zur NBB aus einer Verbindlichkeit zur Erstattung der Gewerbesteuer. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen GESCHÄFTSBERICHT 2013 Anhang für das Geschäftsjahr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

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