Fakultät für Informatik TU Dortmund

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1 Fakultät für Informatik TU Dortmund Vorlesungskommentar Sommersemester 2014

2 Ihr Ausgangspunkt zum Aufstieg!.denken.gestalten.wachsen Bei uns können Sie sich auf anspruchsvolle und abwechslungsreiche Projekte freuen. In unseren Teams pflegen wir ein partnerschaftliches Miteinander. Wir unterstützen Sie kontinuierlich beim Ausbau Ihrer Qualifikationen egal, ob Sie in der Beratung oder Entwicklung tätig sind, uns studienbegleitend unterstützen, Ihre Abschlussarbeit bei uns schreiben oder ein Praktikum absolvieren. Deshalb macht es ganz einfach Spaß, bei msg systems zu arbeiten. Überzeugen Sie sich selbst: Steigen Sie ein und zeigen Sie uns, was Sie können! msg agiert seit über 30 Jahren erfolgreich im Markt und genießt einen ausgezeichneten Ruf als versierter Branchenspezialist. Mit unserem ganzheitlichen Leistungsspektrum aus einfallsreicher strategischer Beratung und intelligenten IT-Lösungen belegen wir im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen Deutschlands Platz 5. Als international aufgestellte Unternehmensgruppe mit über Mitarbeitern sind wir in vielen dynamischen Märkten aktiv und bieten Karrierechancen weltweit. Für unsere Niederlassungen in Deutschland und an zahlreichen internationalen Standorten suchen wir kontinuierlich neue Kolleginnen und Kollegen mit frischen Ideen.

3 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Wichtiger Hinweis Die Angaben sind ohne Gewähr. Informieren Sie sich bitte auch über aktuelle Änderungen im Online-Vorlesungsverzeichnis LSF. Für die Zuordnungen zu den Studiengängen sind die Prüfungsordnungen bzw. Modulkataloge verbindlich. Inhaltsverzeichnis Pflicht- und Wahlpflichtlehrveranstaltungen Bachelor... 5 Lehrveranstaltungen für das 1. Fachsemester Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung Übung zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung Mathematik für Informatiker Übung zu Mathematik für Informatiker Logik Übung zu Logik... 8 Lehrveranstaltungen für das 2. und höhere Fachsemester Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung Übung zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung Rechnerstrukturen Übung zu Rechnerstrukturen Mathematik für Informatiker Übung zu Mathematik für Informatiker Betriebssysteme Übung zu Betriebssysteme Informationssysteme Übung zu Informationssysteme Softwaretechnik Übung zu Softwaretechnik Grundbegriffe der Theoretischen Informatik Übung zu Grundbegriffe der Theoretischen Informatik Theoretische Informatik für Studierende der Angewandten Informatik Übung zu Theoretische Informatik für Studierende der Angewandten Informatik Effiziente Algorithmen Übungen zu Effiziente Algorithmen Formale Methoden des Systementwurfs Übung zu Formale Methoden des Systementwurfs Rechnerarchitektur Übung zu Rechnerarchitektur Modellgestützte Analyse und Optimierung Übung zu Modellgestützte Analyse und Optimierung Praktika und Kurse Praktikum zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung Praktikum zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung Hardwarepraktikum für Informatiker Hardwarepraktikum für Informatiker mit Nebenfach Elektrotechnik Softwarepraktikum in der vorlesungsfreien Zeit Präsentationstechniken Proseminare Empfehlungssysteme

4 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Big Data Mining Selected Fun Problems of the ACM Programming Contest Information Retrieval Cloudcomputing Fachprojekte Rapid Prototyping mit Expander Visual Computing Dienstleistungsinformatik Digital Entertainment Technologies Data-Mining und Datenanalyse Softwaretechniken für sichere Cloud-Computing-Systeme Dokumentenanalyse Wahlmodule Bachelor Mobile Kommunikationssysteme Übung zu Mobile Kommunikationssysteme Webtechnologien Übung zu Webtechnologien Elektronische Geschäftsprozesse Übung zu Elektronische Geschäftsprozesse Software-Engineering für langlebige Systeme Übung zu Software-Engineering für langlebige Systeme Pflichtveranstaltungen für Master IT-Recht - Grundlagen für Informatiker (Informatik im Kontext) Übung zu IT-Recht - Grundlagen für Informatiker (Informatik im Kontext) Personalmanagement für Informatiker (Informatik im Kontext) Übung zu Personalmanagement für Informatiker (Informatik im Kontext) Basismodule Master bzw. Wahlpflichtveranstaltungen Diplom Methodische Grundlagen des Software Engineering Übung zu Methodische Grundlagen des Software Engineering Software ubiquitärer Systeme Übung zu Software ubiquitärer Systeme Praktische Optimierung Übung zu Praktische Optimierung Commonsense Reasoning Übung zu Commonsense Reasoning Komplexitätstheorie Übung zu Komplexitätstheorie Seminare Executable Specification Languages Sicherheit und Software-Engineering Aktuelle Themen der Graphischen Datenverarbeitung Fehlvorstellungen beim Programmieren (Diagnose und Individuelle Förderung) Seminar Realzeitsysteme Seminar aus Dienstleistungsinformatik Oberseminar Maschinelles Lernen und Wissensentdeckung Maschinelles Lernen und Wissensentdeckung Vertiefungsmodule Master bzw. Wahlveranstaltungen Diplom Funktionales und regelbasiertes Programmieren Übung zu Funktionales und regelbasiertes Programmieren Komponenten- und Service-Orientierte Softwarekonstruktion Übung zu Komponenten- und Service-Orientierte Softwarekonstruktion Logisch-algebraischer Systementwurf Übung zu Logisch-algebraischer Systementwurf Verteilte Algorithmen Übung zu Verteilte Algorithmen Data Processing on Modern Hardware Übung zu Data Processing on Modern Hardware

5 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Realzeitsysteme Datenvisualisierung Übung zu Datenvisualisierung Geometrisches Modellieren Übung zu Geometrisches Modellieren Spracherkennung Übung zu Spracherkennung Fortgeschrittene Themen der Wissensrepräsentation Übung zu Fortgeschrittene Themen der Wissensrepräsentation IT-Management Übung zu IT-Management Wissensentdeckung in Datenbanken Übung zu Wissensentdeckung in Datenbanken Numerical Optimization Übung zu Numerical Optimization Ausgewählte Kapitel der Algorithmik Übung zu Ausgewählte Kapitel der Algorithmik Randomisierte Algorithmen Übung zu Randomisierte Algorithmen Veranstaltungen für Lehramtsstudierende Didaktik der Informatik Übung zu Didaktik der Informatik Begleitseminar z. außerschulischen vermittlungsorientierten Praktikum (BWE_M1.3) a Begleitseminar zum Berufsfeldpraktikum (BFP) Informatik Theorie-Praxis-Modul, Element 2/ Formale Methoden Formale Methoden Projektgruppen Musikempfehlungen Automatische Erstellung von Playlisten z. Entdeckung v. Musik HeISs Hierarchische Inferenz evolvierender Spielstrategien CyberReha - Ein immersives Videospiel Fußballspielende humanoide Roboter Dyn. Simulation adaptiver Evakuierungs-Szenarien auf dreidimensionalen Terrains Industry Programming by Example Algorithmen zur Entdeckung krebsauslösender Genvarianten Camera-Assisted Pick-by-Feel Export-Lehrveranstaltungen Cyber-Physical System Fundamentals Übung zu Cyber-Physical System Fundamentals Repetitorium für Mathematik für Informatik Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminar über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten

6 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Besondere Veranstaltungen Vorkurs Informatik Übung zu Vorkurs Informatik Kolloquium des Sonderforschungsbereichs Kolloquium der Fakultät Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum für Studierende mit Nebenfach Theoretische Medizin Anatomie II Biochemie II Physiologie II Klinische Chemie Mikrobiologie Pharmakologie Klinische Propädeutik Arbeitsmedizin Humangenetik Vorlesungszyklen Bachelor und Vorlesungszyklen Master Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu den Schwerpunktgebieten Sprechzeiten SoSe Sprechzeiten Professorinnen/Professoren u. Habilitierte

7 AAAussicht. Jobs mit Anspruch. Atmosphäre. Aussicht. Unsere Technologiekompetenz ist unbestritten. Jede unserer IT-Lösungen ist hervor ragend. Unser Arbeitsklima auch. Weil wir die harten Nüsse nur durch Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung knacken können. Geben und Nehmen sorgt für ein entspanntes Miteinander. Es wird Ihnen bei uns gefallen! Verstärken Sie unser Team am Standort Dortmund als Studentischer Mitarbeiter (m/w) zum Beispiel mit dem Schwerpunkt Webentwicklung und Content Management Bei uns wenden Sie Ihr Wissen in spannenden Projekten an und erweitern kontinuierlich Ihren Erfahrungsschatz. Flexible Arbeitszeiten geben Ihnen die Möglichkeit, Studium und erste Berufserfahrung optimal zu verknüpfen. Haben wir Sie neugierig gemacht? Weitere Informationen zu diesem und vielen weiteren Stellenprofilen erhalten Sie auf unserem Karriereportal: adesso AG Olivia Slotta Stockholmer Allee Dortmund T jobs@adesso.de

8 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Pflicht- und Wahlpflichtlehrveranstaltungen Bachelor Lehrveranstaltungen für das 1. Fachsemester Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 1 Dißmann, Stefan Vorlesung 4 SWS Mittwoch 08:15 10:00 wöchentlich OH 14 / E23 Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / E23 Diese Veranstaltung, die neben einer Vorlesung auch Übungen umfaßt, und die eng mit dem Praktikum zu DAP1 gekopptelt ist, ist die erste Veranstaltung im Software-Zyklus und fundamental für das weitere Informatik-Studium. In ihr werden mit der Programmiersprache JAVA Konzepte für die strukturierte und objektorientierte Programmierung konzeptionell und praktisch vermittelt, es findet ebenfalls eine informelle, exemplarische Diskussion von Syntax und Semantik einer Programmiersprache statt. Eine erste, exemplarische Einführung in die systematische Konstruktion von Algorithmen diskutiert u. a. diese Themen: Sortieren auf Feldern, Verwalten von Listen, Verwalten und Traversieren von Bäumen mit verschiedenen Strategien, Suchen und Sortieren mit Bäumen; elementare Algorithmen auf Graphen, eng verwandt damit ist ein erster Einblick in einige klassischen Datenstrukturen wie Felder, Listen, Bäume, Graphen und implizite Datenstrukturen wie Heaps. Das gegenwärtig vorherrschende Programmierparadigma ist die objektorientierte Software-Konstruktion, hier werden die folgenden Themen behandelt: Geheimnisprinzip und Kapselung bei der Konstruktion von Klassen, Nachrichtenaustausch zwischen Objekten, Vererbung, Aufbau von Spezialisierungshierarchien und Abbildung auf Vererbungshierarchien, Einsatz von Ausnahmebehandlung, Anwendung von Generizität; die Veranstaltung schließt mit der Besprechung einfacher Entwurfsmuster und des objektorientierten Entwurfs, so daß eine Brücke zum Modul Software-Technik geschlagen wird. Die begleitenden Übungen zu DAP 1 dienen zur Vertiefung des in der Vorlesung behandelten Stoffes. Dies geschieht durch regelmäßig ausgegebene Übungsaufgaben, die die Studenten selbstständig bearbeiten. In den Präsenzzeiten der Übung werden die Lösungen der Aufgaben in kleineren Übungsgruppen besprochen. Nach erfolgreichem Abschluss sollen die Teilnehmer die informellen Grundlagen für die Beschreibung von Programmiersprachen und exemplarisch deren Umsetzung im Rahmen der Programmiersprache JAVA kennen und einordnen. Die Studierenden beherrschen die Grundbegriffe der objektorientierten Programmgestaltung, sie können für gegebene Problemstellungen selbstständig Lösungsalgorithmen formulieren und diese als JAVA-Programme praktisch implementieren. Sie beherrschen ausgewählte Entwurfsmuster für die objektorientierte Softwarekonstruktion und können ihre Verwendbarkeit einschätzen. 5

9 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Das zugehörige Programmierpraktikum legt seinen Schwerpunkt auf die praktische Realisierung der entsprechenden JAVA-Programme, die behandelten Themen durch Arbeiten am Computer praktisch eingeübt. Weitere Angaben sind auch im Modulhandbuch für die Bachelor-Studiengänge zu finden: Beschluesse/Modulhandbuecher/ Literatur Ernst-Erich Doberkat, Stefan Dissmann: Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java (2., überarb. Aufl.), Oldenbourg 2002, ISBN (Dieses Buch steht unter den geschützten Inhalten im PDF-Format zum Herunterladen zur Verfügung.) Eric Freeman: Entwurfsmuster von Kopf bis Fuß (1. Aufl., 4. korr. Nachdr.), O'Reilly 2008, ISBN Maurice Naftalin: Java generics and collections, O'Reilly 2006, ISBN Ernst-Erich Doberkat: Das siebte Buch: Objektorientierung mit C++, Teubner 2000, ISBN X Bemerkung Die Veranstaltung beginnt am Leistungsnachweis Die Modulprüfung für das Modul DAP 1 erfolgt durch eine dreistündige Klausur. Voraussetzung für die Teilnahme an der Modulprüfung ist die erfolgreiche Teilnahme am Programmierpraktikum 1 (Studienleistung) Übung zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 1 Dißmann, Stefan Übung Montag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Montag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Montag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Montag 16:00 18:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Das Ziel der Übungen zu DAP 1 ist das Vertiefen der in der zugehörigen Vorlesung vorgestellten Inhalte. Dazu sollen vorgegebene Aufgaben gelöst werden, deren Problemstellungen sich an den Inhalten der Vorlesung DAP 1 orientieren Mathematik für Informatiker 2 Buchholz, Peter ; Rudolph, Günter Vorlesung 4 SWS Montag 10:15 12:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Montag 18:00 20:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Dienstag 08:15 10:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Dienstag 18:00 20:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich SRG 1 / H

10 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Literatur Die Vorlesung behandelt die klassischen Themen der Analysis aus Sicht der Informatik und mit einem starken Bezug zur Informatik. Gliederung der Vorlesung: Grundlagen und Einführung Reelle Zahlen Folgen und Reihen Grundlagen der Funktionen und Beispielfunktionen Differenzierbare Funktionen Lösung von Gleichungssystemen Satz von Taylor Integralrechnung Differentialrechnung im R^n Abzählende Kombinatorik Zur Vorlesung wird begleitend ein Skript erstellt. Es gibt zahlreiche Bücher über Analysis. Die folgenden Bücher haben als wesentliche Grundlage bei der Ausarbeitung der Vorlesung gedient. Bücher mit mathematischen Hintergrund: K. Königsberger., Analysis 1. Springer O. Forster. Analysis 1. Vieweg 2011, 10. Auflage O. Forster. Analysis 2, Vieweg 2011, 9. Auflage Zu den beiden letzgenannten Büchern gibt es jeweils Zusatzbände mit Beispielaufgaben. Informatikbezogene Bücher: M. Oberguggenberg, A. Ostermann. Analysis for Computer Scientists. Springer G. Teschl, S. Teschl. Mathematik für Informatiker 1 & 2. Springer Übung zu Mathematik für Informatiker 2 Schulz, Ingo ; Wagner, Hubert ; Wilhelm, Marco Übung Montag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Montag 14:00 16:00 wöchentlich SRG 1 / Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich SRG 1 / Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich SRG 1 / Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / 104 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E29 7

11 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Freitag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich SRG 1 / Logik Padawitz, Peter Vorlesung Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich SRG 1 / Literatur Die Vorlesung umfasst wesentliche Grundlagen der modernen mathematischen Logik, die für die Informatik relevant sind. Neben den klassischen logischen Systemen der Aussagenlogik und der Prädikatenlogik lernen die Studierenden auch neuere logische Systeme kennen, die in der Informatik verwendet werden, wie Modallogik und Temporallogik. Für diese Logiken werden untersucht: Syntax und Semantik einige algorithmische und modelltheoretische Eigenschaften, sowie verschiedene Beweiskalküle mit denen man die Unerfüllbarkeit logischer Formeln untersuchen kann. Weiterhin werden die Grundlagen der logischen Programmierung vorgestellt. In der Übung werden die grundlegenden Begriffe gefestigt und wesentliche Methoden geübt. Insbesondere die Modellierung mit Hilfe der Logik und der Umgang mit Beweiskalkülen wird vertieft. Die Veranstaltung soll die Fähigkeit vermitteln, für die Modellierung einer gegebenen Problemstellung ein geeignetes logisches System zu finden bzw. zu entwickeln. Die Studierenden sollen Syntax und Semantik verschiedener logischer Systeme beherrschen und ggf. weiter entwickeln können. Sie sollen einige klassische Kalküle kennen und diese auf konkrete Problemstellungen anwenden können. Sie sollen ein grundlegendes Verständnis für die Logik- Programmierung entwickeln und in dere Lage sein, einfache Sachverhalte durch Prolog-Programme auszudrücken. Die Vorlesung deckt im Wesentlichen Themen ab, die auch im Buch Kreuzer, Kühling. Logik für Informatiker. Pearson, neueste Auflage, behandelt werden. Es gibt jedoch einige Unterschiede hinsichtlich der Notation. Von diesem Buch sind viele Exemplare in der Bibliothek verfügbar Übung zu Logik Lechner, Jens Übung 1 SWS Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / 205 Freitag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E31-8 -

12 Sicherer Arbeitsplatz? Hab ich schon. Wir bieten Ihnen einen Studentenjob in der Anwendungsentwicklung. Neben einem angenehmen Arbeitsplatz in direkter Nähe zu TU und FH sowie flexiblen Arbeitszeiten finden Sie bei uns vor allem die Möglichkeit, Berufserfahrung in interessanten Projekten zu sammeln. Infos unter

13 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Lehrveranstaltungen für das 2. und höhere Fachsemester Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 Sohler, Christian Vorlesung 4 SWS Dienstag 12:15 14:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Literatur Bemerkung In der Vorlesung DAP1 stand der Entwurf von Software, also Programmierung und Eigenschaften von Programmen, im Vordergrund. Ein Softwareprodukt ist aber erst dann rundum gut, wenn es effizient arbeitet. Daher behandeln wir in der Vorlesung DAP2 Datenstrukturen und Entwurfsmethoden für effiziente Algorithmen. Naive Lösungen algorithmischer Probleme können "praktisch unrealisierbar" sein, da die benötigten Ressourcen an Rechenzeit und/oder Speicherplatz nicht zur Verfügung stehen. Mit Hilfe des Einsatzes geeigneter Datenstrukturen und Methoden lassen sich viele algorithmische Probleme effizient lösen. Die Effizienz kann sich im praktischen Gebrauch erweisen und zuvor experimentell belegt werden. Besser ist es jedoch, ein Programm mit Gütegarantie herzustellen. Dies bedeutet den formalen Beweis dafür, dass die Datenstruktur bzw. der Algorithmus das Gewünschte leistet (Korrektheitsbeweis), sowie eine Abschätzung der benötigten Ressourcen (Analyse). Daher gehören zu dieser Vorlesung stets auch Korrektheitsbeweise und Analysen von Laufzeiten und Speicherplatzbedarf. Um für ein gegebenes Problem einen effizienten Algorithmus zu entwickeln, benötigt man das notwendige Handwerkszeug. Dieser soll in der Vorlesung vermittelt und für praktische Aufgabenstellungen ausgewertet werden. Die Umsetzung effizienter Algorithmen erfordert schließlich noch den Einsatz passender Datenstrukturen, denn geeignete effiziente Datenstrukturen bilden das Kernstück vieler effizienter Algorithmen. Die von uns behandelten Probleme sind so ausgewählt, dass es sich einerseits um wichtige und interessante Probleme handelt und andererseits bei der Lösung dieser Probleme allgemeine Prinzipien und Methoden erlernt werden können. Dazu gehören Sortieren und Suchen oder Graphenalgorithmen wie die Suche nach kürzesten Wegen. Weitere Angaben sind auch im Modulhandbuch für die Bachelor-Studiengänge zu finden: Die in der Vorlesung benutzten Folien werden online zur Verfügung gestellt. Introduction to Algorithms. Cormen, Leisserson, Rivest. MIT Press. Algorithm Design. Kleinberg, Tardos. Addison Wesley. (Ist etwas anspruchsvoller) Die begleitenden Übungen zu DAP 2 dienen zur Vertiefung des in der Vorlesung kennen gelernten Stoffes. Hierzu dienen regelmäßig ausgegebene Übungsaufgaben, die die Studierenden selbstständig bearbeiten sollen. In den Präsenzzeiten kleiner Übungsgruppen werden die Lösungen der Aufgaben besprochen. Im begleitenden Praktikum zu DAP 2 soll ein Teil der in der Vorlesung behandelten Algorithmen und Datenstrukturen selbstständig von den Studierenden implementiert werden. Für die abschließende Klausur wird eine erfolgreiche Teilnahme an den Übun- 9

14 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund gen vorausgesetzt. Dies schließt neben einer erfolgreichen Bearbeitung der Übungen auch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zwei Tests ein. Details zur Regelung sowie mögliche Änderungen werden in der Vorlesung bekanntgegeben. Für die Modulprüfung muss zusätzlich zur bestandenen Klausur das Praktikum erfolgreich bestanden werden. Voraussetzung für die Teilnahme an DAP2 ist der Praktikumsschein von DAP Übung zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 Driemel, Anne ; Krivosija, Amer ; Wagner, Hubert Übung Mittwoch 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Mittwoch 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Mittwoch 08:00 10:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Mittwoch 08:00 10:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / 104 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich SRG 1 / Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich OH 14 / E02 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich SRG 1 / Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich OH 14 / 104 Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich SRG 1 / Freitag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / 205 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Freitag 14:00 16:00 wöchentlich OH 14 / E02 Die begleitenden Übungen zu DAP 2 dienen zur Vertiefung des in der Vorlesung kennen gelernten Stoffes. Hierzu dienen regelmäßig ausgegebene Übungsaufgaben, die die Studierenden selbstständig bearbeiten sollen. In den Präsenzzeiten kleiner Übungsgruppen werden die Lösungen der Aufgaben besprochen. Im begleitenden Praktikum zu DAP 2 soll ein Teil der in der Vorlesung behandelten Algorithmen und Datenstrukturen selbstständig von den Studierenden implementiert werden. Für die abschließende Klausur wird eine erfolgreiche Teilnahme an den Übungen vorausgesetzt. Für die Modulprüfung muss zusätzlich zur bestandenen Klausur das Praktikum erfolgreich bestanden werden. Voraussetzung für die Teilnahme an DAP2 ist der Praktikumsschein von DAP1. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte nur der angegebenen URL!!!

15 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Rechnerstrukturen Engel, Michael Vorlesung 4 SWS Montag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / E23 Donnerstag 08:15 10:00 wöchentlich OH 14 / E23 In der Vorlesung "Rechnerstrukturen" werden die Grundlagen der technischen Realisierung von Anlagen zur Informationsverarbeitung und deren Schnittstelle zur Software thematisiert. Es geht also grundsätzlich um Hardware und deren Einsatz zur Ausführung von Software, im Englischen auch als "execution platforms" bezeichnet. Wir beschreiben Sichten auf Rechenanlagen, die verschiedenen Abstraktionsebenen entsprechen. Aus dieser Perspektive heraus werden wir uns mit folgenden Inhalten befassen: - Darstellung von Informationen in Rechnern - Boolesche Funktionen, Repräsentationen und Realisierung - Schaltnetze - endliche Automaten - Schaltwerke - Hardware-Komponenten zur Realisierung von Prozessoren, - die Befehlsschnittstelle, - Assemblerprogrammierung, - exemplarische Realisierung eines Prozessors aus Hardware-Komponenten, - die Speicherarchitektur, - Sekundärspeicher, - Ein-/Ausgabeorganisation, - Anwendungen von Rechnern in eingebetteten Systemen. Weitere Angaben sind auch in den Modulhandbüchern für die Bachelor- Studiengänge zu finden: Ordnungen_Handbuecher_Beschluesse/index.html Literatur Bemerkung Leistungsnachweis Die Vorlesung orientiert sich an dem gleichnamigen Skriptum in zwei Teilen (Autor Teil 1: Th. Jansen/Fink/Engel; Autor Teil 2: P. Marwedel). Im Web werden die beiden Skripte und die Folien zur Verfügung gestellt. Über die Lehrstuhlseiten findet man auch den Link zum MARS-Simulator, mit dem die Assemblerprogrammierung praktisch erprobt werden wird. Außerdem enthält die Webseite multimediale Lehreinheiten des RaVi-Projekts, mit denen das dynamische Verhalten von Rechensystemen visualisiert werden kann. Hinweise auf zusätzliche und weiterführende Literatur zum ersten Teil findet man sowohl im Skriptum zur Vorlesung als auch auf der entsprechenden Webseite. Zum zweiten Teil der Vorlesung sollte ergänzend zum Skriptum das Buch J. Hennessy, D. Patterson: Computer Organization and Design: The hardware/software interface (siehe Lehrbuchsammlung Informatik) benutzt werden. Weitere nützliche Informationen findet man in dem Buch "Mikrorechner- Technik" von H. Bähring (siehe ebenfalls Lehrbuchsammlung Informatik). Der Besuch dieser Vorlesung sollte für das erste Semester eingeplant werden. Es finden Übungen zur Vorlesung statt. Zur Vorbereitung auf die Klausur am Ende der Vorlesungszeit wird die aktive Teilnahme an den Übungen dringend empfohlen. Für die Anmeldung zur Klausur muss eine Mindestpunktzahl durch das Lösen von Übungsaufgaben erreicht werden. Bei Bestehen der Klausur werden 9 Leistungspunkte vergeben. 11

16 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Übung zu Rechnerstrukturen Bönninghoff, Björn ; Jansen, Winfried Übung Montag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Montag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Montag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Montag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E Mathematik für Informatiker 2 Buchholz, Peter ; Rudolph, Günter Vorlesung 4 SWS Montag 10:15 12:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Montag 18:00 20:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Dienstag 08:15 10:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Dienstag 18:00 20:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 siehe Lehrveranstaltungen für das 1. Fachsemester Übung zu Mathematik für Informatiker 2 Schulz, Ingo ; Wagner, Hubert ; Wilhelm, Marco Übung siehe Lehrveranstaltungen für das 1. Fachsemester Betriebssysteme Spinczyk, Olaf Vorlesung Montag 12:15 14:00 wöchentlich SRG 1 / H.001 Montag 16:15 18:00 wöchentlich HG II / HS 5 Die Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise von Betriebssystemen. Behandelt werden Betriebssystemabstraktionen wie Prozesse, virtueller Speicher, Dateien, Gerätedateien und

17 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Kommunikationsendpunkte sowie Techniken für deren effiziente Realisierung. Dazu gehören Strategien für das Prozess- und E/A-Scheduling, die Pufferung und die Haupt- und Hintergrundspeicherverwaltung. Weiterhin werden die Themen Sicherheit im Betriebssystemkontext und Betriebssysteme für Multiprozessorsysteme erörtert. In den vorlesungsbegleitenden Übungen erfolgt eine praktische Vertiefung des Stoffs anhand von Programmieraufgaben aus dem Bereich der UNIX- Systemprogrammierung. Hörer: Bachelorstudiengänge Informatik und Angewandte Informatik (2. Sem.) sowie Lehramt Informatik Weitere Angaben sind auch im Modulhandbuch für die Bachelor-Studiengänge zu finden: Modulhandbuecher Literatur A. Silberschatz: Operating System Concepts (7th ed.). Wiley, 2004 A. Tanenbaum: Modern Operating Systems (2nd ed.). Prentice Hall, Übung zu Betriebssysteme Hildebrand, Lars Übung 1 SWS Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Dienstag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Dienstag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich SRG 1 / Mittwoch 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Mittwoch 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Weitere Informationen auf der Lehrveranstaltungsseite: 13

18 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Informationssysteme Teubner, Jens Vorlesung Mittwoch 08:15 10:00 wöchentlich HG II / HS 6 Literatur Die Veranstaltung bietet einen Einstieg in die Welt der Datenbanksysteme. Dabei diskutieren wir im Besonderen: Was sind Datenbanksysteme? Wofür und weshalb werden sie eingesetzt? Wie kann ich Informationen (der realen Welt) so modellieren, dass sie in einem Datenbanksystem effizient verwaltet werden können? Mittels ER-Diagrammen werden wir die entsprechenden Modelle systematisch in ein Datenbankschema überführen. Wie können die Daten einer Datenbank effizient angefragt werden? Dazu diskutieren wir Anfragesprachen wie die Relationale Algebra, den Tupel- Relationen-Kalkül sowie SQL. Wie stellen Datenbanksysteme die Konsistenz und Sicherheit unserer Daten garantieren? Hier werden wir uns Paradigmen zur Transaktionskontrolle und zur Fehlertoleranz anschauen. Datenbanksysteme haben zwischenzeitlich in fast alle Anwendungsbereiche Einzug gefunden auf großen Servern wie auf kleinen MP3-Spielern. Die Vorlesung ist darauf ausgelegt, einen praktischen Einstieg in das Gebiet zu vermitteln. Die Vorlesung wird begleitet von Übungen in denen die Konzepte der Vorlesung vertieft und insbesondere auch praktisch umgesetzt werden. Die praktischen Aufgaben werden dabei auf einem kommerziellen Datenbanksystem durchgeführt. Die Folien zu dieser Vorlesung sind auf der Homepage der Veranstaltung im PDF-Format erhältlich. Dort finden Sie auch Hinweise auf weitere Literatur Übung zu Informationssysteme Preuß, Marcel Übung 1 SWS Montag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Montag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Montag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Montag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Donnerstag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Bemerkung Siehe Bemerkungen zur Vorlesung Informationssysteme (040131)

19 JOB STiPENDiUM Das Microsoft Partner Trainee Programm Werde Sales- oder IT-Consultant- Trainee (w/m) Leg den Karriere-Turbo ein und starte ab November 2014 bei einem Partnerunternehmen von Microsoft Das Job-Stipendium ist das zwölfmonatige Microsoft Partner Trainee Programm und markiert den idealen Einstieg in das Partnernetzwerk von Microsoft. In einem transparenten und individuellen Auswahlprozess stellt dir Microsoft exzellente Partnerunternehmen vor, die genau zu deinem Profil passen. Ergreife deine Chance, jetzt Teil der Microsoft Partner-Familie zu werden. Darüber hinaus bietet dir das Job-Stipendium: Eine Festanstellung bei einem ausgewählten Partnerunternehmen Fach- und Persönlichkeitstrainings inklusive Microsoft Zertifizierungen im Auftrag des Partner-Unternehmens Persönliche Betreuung und Feedback durch einen Microsoft Mentor Ein hochkarätiges Berufsnetzwerk Regelmäßigen Austausch mit anderen Trainees Du hast dein betriebswirtschaftliches Studium oder dein Informatikstudium erfolgreich abgeschlossen und suchst nun nach dem passenden Einstieg in die IT-Branche? Du hast eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert oder bist Quereinsteiger mit erster Berufserfahrung und möchtest jetzt den nächsten Karriereschritt machen? Du bringst gute Deutsch- und Englischkenntnisse mit? Du bist ein eloquenter Gesprächspartner, immer offen für neue Ideen, Denkansätze und Perspektiven? Du bist technikinteressiert und begeisterst dich für Microsoft- Technologien? Wenn du mindestens drei Fragen mit ja beantworten kannst, dann ist das Job-Stipendium für dich das richtige. Mehr Informationen erhältst du unter Möchtest du dich direkt bewerben? Zum Bewerbungsformular geht es hier: Hast du weitere Fragen zum Job-Stipendium? Dann wende dich an die von uns beauftragte Agentur LM IT Services AG. Das Team erreichst du telefonisch unter +49 (0) oder per Mail Wir freuen uns auf deine Bewerbung Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

20 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Softwaretechnik Dißmann, Stefan Vorlesung Montag 16:15 18:00 wöchentlich HG I / HS 6 Literatur Leistungsnachweis Die Modellierung ist eine wesentliche Tätigkeit in der Softwaretechnik, die durch eine Vielzahl von Formalismen unterstützt wird. In dieser Vorlesung soll gezeigt werden, wie mit Hilfe der Unified Modelling Language (UML) Modelle erarbeitet und realisiert werden können. Dazu wird diese graphisch orientierte Sprache eingeführt und in ihren vielseitigen Aspekten diskutiert. Es wird gezeigt, in welchen Phasen des Konstruktionsprozesses von Software welche Modellkomponenten benutzt werden, welche Eigenschaften die Diagramme haben und welche Grenzen ihrer Verwendung gesetzt sind. Weitere Angaben sind auch im Modulhandbuch für die Bachelor-Studiengänge zu finden: de/studium/ordnungen_handbuecher _Beschluesse/Modulhandbuecher/Modulhandbuch_Bachelor_Informatik/Info rmatikmodule/informatik-pflichtmodule_inf/inf-bsc-115.pdf Die benötigte Literatur wird in Form von EBooks von der Universitätsbibliothek zur Verfügung gestellt. Verweise auf die Literatur werden im Rahmen der Vorlesung gegeben. Studierende der Bachelorstudiengänge: Die Studienleistung in Softwaretechnik wird für das Bearbeiten von Übungsaufgaben und die Mitarbeit in den Übungsgruppen vergeben. Die Details werden in der ersten Vorlesung erläutert. Die Modulprüfung erfolgt als Klausur Übung zu Softwaretechnik Dißmann, Stefan Übung 1 SWS Montag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Montag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Montag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Montag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich SRG 1 / Freitag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Freitag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Freitag 08:00 10:00 wöchentlich OH 16 / U 08 15

21 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Grundbegriffe der Theoretischen Informatik Schwentick, Thomas Vorlesung 4 SWS Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich HG II / HS 3 Donnerstag 12:15 14:00 wöchentlich HG II / HS 3 Die Vorlesung Grundbegriffe der theoretischen Informatik besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit formalen Sprachen. Im Mittelpunkt stehen die regulären und kontextfreien Sprachen. Beide Sprachklassen sind fundamental für die Syntax von Programmiersprachen. Grob gesagt, korrespondieren reguläre Sprachen zum Scannen eines Programmtextes, also der Zerlegung des Zeichenstroms in einzelne Strings. Die kontextfreien Sprachen entsprechen dem Parsen, also der strukturellen Analyse des Programmtextes. Reguläre Sprachen lassen sich durch reguläre Ausdrücke spezifizieren (grep!), diese können in Algorithmen transformiert werden, die sich (außer einem Positionszeiger) nur konstant viel Information merken müssen: endliche Automaten. Die Bedeutung von regulären Sprachen und insbesondere von endlichen Automaten reicht jedoch sehr viel weiter. Endliche Automaten spielen beispielsweise in der Hardware- und Software-Verifikation eine große Rolle, oft unter dem Namen "Transitionssysteme". Kontextfreie Sprachen können durch kontextfreie Grammatiken (oder auch Backus-Naur-Formen) spezifiziert werden und haben ebenfalls ein grundlegendes korrespondierendes Automatenmodell, die Automaten mit einem Pushdown-Speicher. Die Vorlesung gibt eine Einführung in die verschiedenen, jeweils äquivalenten Arten zur Beschreibung regulärer und kontextfreier Sprachen, untersucht Algorithmen zum Umgang mit solchen Sprachen, stellt ihre wichtigsten Eigenschaften dar, und betrachtet Anwendungen. Der zweite Teil der Vorlesung beschäftigt sich mit den wesentlichen Resultaten der Theorie von Algorithmen: dabei geht es vor allem um die beiden Fragen "was ist überhaupt algorithmisch berechenbar?" und "was ist "effizient algorithmisch berechenbar?". Die erste Frage führt zur Berechenbarkeitstheorie, die zweite zur Komplexitätstheorie. In der Berechenbarkeitstheorie wird zunächst der Begriff des "algorithmisch berechenbaren" geklärt. Sodann wird gezeigt, dass konkrete algorithmische Probleme, wie z.b.: "haben zwei gegebene Programme bei jeder Eingabe dieselbe Ausgabe?" nicht algorithmisch lösbar sind. Die Komplexitätstheorie klassifiziert die algorithmisch lösbaren Probleme nach ihrem Ressourcenverbrauch, insbesondere hinsichtlich Laufzeit und Speicherbedarf. Die berühmteste offene Frage (der theoretischen und vielleicht der gesamten Informatik) ist die nach dem Verhältnis der Probleme, die in polynomieller Zeit gelöst werden können (z.b.: testen, ob ein gegebener Graph zusammenhängend ist) und denen, für die ein Lösungskandidat in polynomieller Zeit überprüft werden kann (wie z.b. ob eine gegebene Menge von Jobs auf einer gegebenen Menge von Prozessoren in einer gegebenen Zeit bearbeitet werden kann). Die bisher unbewiesene Vermutung ist, dass es Probleme der zweiten Art gibt, die nicht zugleich von der ersten Art sind, also keine polynomielle Lösung haben (also: zu testen, ob eine Zuordnung von Jobs zu Prozessoren korrekt ist, ist einfach, aber selbst eine zu finden, ist schwierig). Typisch für die theoretische Informatik ist, dass sie Phänomene aus der Informatik mathematisch modelliert und sich dadurch die Möglichkeit schafft, Aussagen (über die Modelle) zu beweisen. Ein Beweis liefert (idealerweise) mindestens zweierlei: die Sicherheit, dass die Aussage gilt und eine präzise Erklärung, warum sie gilt. Neben der reinen Darstellung von Fakten, soll in der

22 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Vorlesung insbesondere auch diese Denkweise vermittelt werden. Literatur Die Vorlesung orientiert sich stark an: E. Hopcroft, R. Motwani, J.D. Ullman, Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitätstheorie. Pearson. Weitere empfehlenswerte Bücher: Schöning, U.: Theoretische Informatik - kurz gefasst. Spektrum Akademischer Verlag. Wegener, I.: Theoretische Informatik - eine algorithmenorientierte Einführung. Teubner. Im folgenden Buch werden wichtige Ideen der Vorlesung auf eine informellere Weise dargestellt, was für das Verständnis hilfreich sein kann, aber nicht den Inhalt der Vorlesung vollständig abdeckt. Wegener, I.(1996). Kompendium der Theoretischen Informatik - eine Ideensammlung. Teubner. Die angegebenen Bücher haben sich in den neueren Auflagen wenig geändert. Weitere Literaturhinweise erfolgen in der Vorlesung Übung zu Grundbegriffe der Theoretischen Informatik Martens, Moritz Übung Montag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Montag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / 205 Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich SRG 1 / Dienstag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Dienstag 14:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich OH 14 / 304 Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich SRG 1 / Donnerstag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich SRG 1 / Donnerstag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E32 Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Freitag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Freitag 08:00 10:00 wöchentlich OH 14 / E02 Freitag 08:00 10:00 wöchentlich SRG 1 / Freitag 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / E02 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich SRG 1 / Freitag 12:00 14:00 wöchentlich OH 14 / E02 Freitag 12:00 14:00 wöchentlich SRG 1 / Theoretische Informatik für Studierende der Angewandten Informatik Schwentick, Thomas Vorlesung 4 SWS Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich / Donnerstag 12:15 14:00 wöchentlich / 17

23 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Weitere Informationen finden Sie unter Grundbegriffe der Theoretischen Informatik (Nr ) Literatur Siehe Grundbegriffe der Theoretischen Informatik (Nr ) Übung zu Theoretische Informatik für Studierende der Angewandten Informatik N.N. Übung Siehe Übung zu Grundbegriffe der Theoretischen Informatik (Nr ) Effiziente Algorithmen Gutwenger, Carsten Wahlpflichtvorlesung 4 SWS Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E23 Donnerstag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / E23 Es gibt kaum einen Bereich der Informatik, der ohne Algorithmen auskommt. Auch im Grundstudium der Informatik sind sie fest verankert: in DAP 2 werden viele grundlegende Algorithmen vorgestellt, davon viele effiziente Algorithmen. In GTI bzw. TIfAI werden Grenzen der Möglichkeit, solche effizienten Algorithmen zu entwickeln, ausgelotet und obwohl das Thema schon seit vielen Jahren intensiv behandelt wird, ist es immer noch sehr aktuell. Es gibt viele Gründe, sich für diese Vorlesung zu interessieren. Neben den offensichtlichen Vorteilen, welche die Kenntnis effizienter Algorithmen und vor allem Entwurfstechniken für effiziente Algorithmen mit sich bringt, kann man anführen, dass die Algorithmik, ein Teilgebiet der theoretischen Informatik, wegen ihrer immensen praktischen Bedeutung mit gutem Recht als eines der praktischsten Teilgebiete der theoretischen Informatik bezeichnet werden kann. Sie hat darum das Potenzial, manchem, der Theorie eher skeptisch begegnet, einen gelungenen Einstieg in ein großes und spannendes Forschungsgebiet zu bieten. Man kann Algorithmen auf verschiedene Arten systematisieren und darstellen. Im ersten Teil der Vorlesung werden wir uns mit effizienten Algorithmen im engeren Sinn beschäftigen und diskutieren Probleme, für die es deterministische Algorithmen gibt, die auch im Worst Case eine optimale Lösung in Polynomialzeit berechnen. Lässt sich ein Problem nicht so lösen, findet man häufig trotzdem im Worst Case in polynomieller Zeit Lösungen, die zwar nicht optimal sind, die aber eine optimale Lösung mit garantierter Mindestgüte approximieren. Solche Approximationsalgorithmen, sowohl deterministische als auch randomisierte, sind ebenfalls Gegenstand dieser Vorlesung. Findet man weder optimale Lösungen noch gute Approximationen in zufriedenstellender Zeit, kann man versuchen, heuristische Algorithmen zur Problemlösung einzusetzen. Neben diesen Heuristiken nehmen wir uns in der restlichen Zeit die Freiheit, ausgewählte Themen zu betrachten, die spannend und praktisch relevant sind, die zur Allgemeinbildung in der Informatik gehören und in anderen Vorlesungen vielleicht keine Erwähnung gefunden haben

24 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Übungen zu Effiziente Algorithmen Schäfer, Till Übung Montag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich OH 14 / E02 Freitag 10:00 12:00 wöchentlich OH 16 / Formale Methoden des Systementwurfs Steffen, Bernhard Wahlpflichtvorlesung 4 SWS Montag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / 104 Mittwoch 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / 104 Komplexe Hard- und Softwaresysteme durchdringen immer mehr Lebensbereiche und werden zunehmend auch in Anwendungen eingesetzt, die hohe Anforderungen an Sicherheit und Verfügbarkeit stellen. Prominente Beispiele sind Flugzeug- und Bremssteuerungen, aber auch Anwendungen im Finanzbereich. Hier stößt klassisches Testen an seine Grenzen. Daher werden formale Methoden in diesen Gebieten jetzt auch in der industriellen Praxis rigoros eingesetzt: Während z.b. Airbus schon lange auf formale Methoden setzt, hat Boeing erst kürzlich den Einsatz formaler Methoden für obligatorisch erklärt. Formale Methoden zielen darauf ab, mit semantisch fundierten Techniken Aussagen über das Verhalten von Systemen zu überprüfen oder automatisch zu berechnen. Außer zu Validierungs- und Verifikationszwecken werden formale Methoden zunehmend auch zur automatischen 'Systemveredelung' eingesetzt, beispielsweise zur (Programm/Prozess) Optimierung, zur Erhöhung der Fehlertoleranz, oder zur Beherrschung der Systemevolution. Besonders konsequent werden diese Ansätze im Rahmen des "Model Driven Design" vorangetrieben, wo modell-basierte Verifikations-, Simulations-, Test- und Synthesemethoden zunehmend verschmelzen.? Die Vorlesung behandelt einen panoramischen Rundblick auf die relevanten Methoden, wobei sie insbesondere auf den Verschmelzungsaspekt eingeht. Der wird besonders im Kontext des praxis-orientierten Automatenlernens deutlich, einem Grenzgebiet zwischen dem dynamischen modell-basierten Testen und klassischen statischen formalen Methoden wie Programmanalyse und Modelchecking. Die konzeptuelle Einführung in die Thematik wird durch theoretische und praktische Übungen unter Einsatz entsprechender Softwarewerkezuge vertieft. Literatur Krzystof R. Apt and Ernst-Rüdiger Olderog, Programmverifikation,Springer-Verlag, 1994 B. Bérard, M. Bidoit, A. Finkel, F. Larroussinie, A. Petit, L. Petrucci, Ph. Schnoebelen, Systems and Software Verification, Springer-Verlag, 2001 Eike Best, Semantik Theorie sequentieller und paralleler Programmierung, Vieweg, 1995 E.M. Clarke, Jr., O. Grumberg, D. Peled, Model Checking, MIT Press, 1999 Jacques Loeckx, Kurt Sieber, The Foundations of Program Verification, Wiley-Teubner, 1987 Hanne Riis Nielson and Flemming Nielson, Semantics with Applications A Formal Introduction, John Wiley and Sons, 1992 Flemming Nielson, Hanne Riis Nielson, Chris Hankin, Principles of Program Analysis, Springer-Verlag, 1999 Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall,

25 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Ernst-Rüdiger Olderog, Bernhard Steffen, Kapitel "Formale Semantik und Programmverifikation" in Informatik-Handbuch (Hrsg. Peter Rechenberg, Gustav Pomberger), Hanser, 2002 Christel Baier, Joost-Pieter Katoen, Principles of model checking, Cambridge, Übung zu Formale Methoden des Systementwurfs Rüthing, Oliver Übung Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich OH 14 / 104 In den Übungen wird durch konkrete Aufgabenstellungen die Möglichkeit gegeben, das in der Vorlesung "Formale Methoden des Systementwurfs" theoretisch erworbene Wissen anzuwenden und zu festigen. Durch eine strukturierte Rekapitulation des Stoffes stellen die Übungen eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an einer Prüfung über die Vorlesung "Formale Methoden des Systementwurfs" dar.? Die Abgabe der Übungsaufgaben ist nicht obligatorisch. Literatur Krzystof R. Apt and Ernst-Rüdiger Olderog, Programmverifikation, Springer-Verlag, 1994 B. Bérard, M. Bidoit, A. Finkel, F. Larroussinie, A. Petit, L. Petrucci, Ph. Schnoebelen, Systems and Software Verification, Springer-Verlag, 2001 Eike Best, Semantik Theorie sequentieller und paralleler Programmierung, Vieweg, 1995 E.M. Clarke, Jr., O. Grumberg, D. Peled, Model Checking, MIT Press, 1999 Jacques Loeckx, Kurt Sieber, The Foundations of Program Verification, Wiley-Teubner, 1987 Hanne Riis Nielson and Flemming Nielson, Semantics with Applications A Formal Introduction, John Wiley and Sons, 1992 Flemming Nielson, Hanne Riis Nielson, Chris Hankin, Principles of Program Analysis, Springer-Verlag, 1999 Robin Milner, Communication and Concurrency, Prentice-Hall, 1989 Ernst-Rüdiger Olderog, Bernhard Steffen, Kapitel "Formale Semantik und Programmverifikation" ininformatik-handbuch (Hrsg. Peter Rechenberg, Gustav Pomberger), Hanser, 2002 Christel Baier, Joost-Pieter Katoen, Principles of model checking, Cambridge, 2008 Leistungsnachweis Es kann ein Leistungsnachweis (Schein) erworben werden. Um einen Leistungsnachweis zu erhalten, müssen * mind. 50 Prozent der Punkte erreicht UND * mind. 75 Prozent der Aufgaben bearbeitet worden sein UND * eine aktive Beteiligung in den Übungsgruppen erfolgen. Abgaben können in Gruppen von bis zu drei Personen erfolgen

26 Bewerben & durchstarten! karriere.optadata-gruppe.de Als einer der größten Dienstleister im Gesundheitswesen arbeitet opta data mit komplexen IT-Systemlösungen in unterschiedlichen Bereichen und bietet Ihnen somit ein abwechslungsreiches und herausforderndes Arbeitsumfeld. Suchen Sie nach spannenden Aufgaben, an denen Sie immer weiter wachsen können? Dann werden Sie Teil unseres Teams und entwickeln Sie gemeinsam mit uns innovative Lösungen für unsere Kunden in ganz Deutschland! Wir suchen aktuell zur Verstärkung unseres Teams: Softwareentwickler (w/m) Darauf können Sie sich freuen: Unser Arbeitszeitsystem passt sich flexibel Ihren Bedürfnissen für eine optimale Work-Life-Balance an. Sie haben einen sicheren und langfristigen Arbeitsplatz in einem Team aus dynamischen und kompetenten Menschen innerhalb eines großen Unternehmens mit einem breiten Themenfeld. Damit Sie Ihr technisches Know-how und Ihre persönlichen Stärken immer weiter ausbauen können, geben wir Ihnen Raum für Fortbildungen und Schulungen. Klingt gut? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung per an Aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie unter Karriere auf optadata-gruppe.de

27 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Rechnerarchitektur Engel, Michael ; Marwedel, Peter Wahlpflichtvorlesung 4 SWS Dienstag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / E23 Donnerstag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E23 Literatur Bemerkung In diesem Kurs werden forgeschrittene Konzepte der Rechnerarchitektur vorgestellt. Der Kurs besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil behandelt ausgewählte Vertiefungen im Bereich der Einzelprozessoren. Er beginnt mit einer Vorstellung von Befehlssatzarchitekturen (engl. instruction set architectures) als Erweiterung der aus "Rechnerstrukturen" bekannten RISC- und CISC-Rechner. Wesentliche Eigenschaften von Befehlssätzen für die digitale Signalverarbeitung (DSP), für Rechner mit großer Befehlswortbreite (VLIW), Multimediabefehlssätze, abstrakte Maschinen und nicht-von-neumann Maschinen werden vorgestellt. Anschließend werden ausgewählte Themen im Bereich der Rechnerarithmetik wie z.b. die korrekte Erkennung von Bereichsüberschreitungen und Genauigkeitsanpassungen bei Ausdrücken mit gemischter Genauigkeit behandelt. Schließlich gehen wir auf Techniken zur Realisierung von Hochleistungsrechnern ein, wie z.b. die Sprungvorhersage, das dynamische Scheduling von Befehlen und moderne Cache-Architekturen. Den Abschluss bildet eine Betrachtung zur Energiebilanz des Einsatzes von PCs. Im zweiten Teil werden Rechensysteme mit mehr als einem Prozessor bzw. mehreren Recheneinheiten betrachtet. Ausgehend von der nebenläufigen Verarbeitung mit Hilfe von sogenannten Threads werden Architekturen mit unterschiedlichem Kopplungsgrad zwischen den Berechnungs- und den verwendeten Speichereinheiten vorgestellt, wie z.b. Multi-Core-Systeme, Mulitprozessoren und Cluster-Rechner. Kompetenzen Nach dem Besuch der Veranstaltung sollen die Studierenden in der Lage sein, die Möglichkeiten und die Grenzen moderner, komplexer Rechensysteme beurteilen zu können und dabei Kenntnisse über Rechensystemen im Rahmen von komplexen Systementwürfen einsetzen können. Ein Teilziel liegt bei Kompetenzen in der Anwendung der Servertechnologie, wie sie bei späteren Tätigkeiten beispielsweise in Rechenzentren und Banken benötigt wird. Speziell sollen Studierende die verschiedenen Ansätze zur Lösung der bei Parallelrechnern auftretenden Probleme in praktischenprojekten einsetzen können. Teil 1: Marwedel, Peter: Mini-Skript zur Vorlesung Rechnerarchitektur, SS Zusätzliche Bücher: Hennessy, John L., Patterson, David A.: Computer Architecture - A Quantitative Approach, Morgan Kaufman, 5. Auflage Hwang, Kai: Advanced Computer Architecture: Parallelism, Scalability, Programmability, McGraw-Hill, Shen, John Paul, Lipasti, Mikko H.: Modern Processor Design, McGraw-Hill, Die Veranstaltung ist äquivalent zur ehemaligen Wahlpflicht-Vorlesung "Rechensysteme". 21

28 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Übung zu Rechnerarchitektur Kelter, Timon Übung Montag 10:00 12:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Montag 10:00 12:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Montag 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Montag 14:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U Modellgestützte Analyse und Optimierung Buchholz, Peter Wahlpflichtvorlesung 4 SWS Montag 08:15 10:00 wöchentlich SRG 1 / Dienstag 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / 104 Literatur Viele reale Probleme werden heute mit Hilfe von Modellen analysiert und bewertet. Damit ersetzt die rechnergestützte und modellbasierte Analyse immer mehr das Experimentieren an realen Objekten. Dies gilt in sehr unterschiedlichen Anwendungsgebieten, wie dem Entwurf und Betrieb technischer Systeme, der Analyse ökonomischer Entscheidungen, der Untersuchung physikalischer Phänomene, der Vorhersage des zukünftigen Klimas oder auch der Interaktion in sozialen Gruppen. Auch wenn die einzelnen Anwendungsgebiete stark differieren, basiert ihre rechnergestützte Behandlung doch auf einer formalisierten Darstellung in Form eines mathematischen Modells und der anschließenden Analyse und Optimierung oder Verbesserung des Modells. Die Vorlesung gibt eine Einführung in das weite Gebiet der modellgestützten Analyse und Optimierung. Nach einer generellen Einführung in die Konzepte der Modellbildung und Systemanalyse werden unterschiedliche Modelltypen klassifiziert. Daran anschließend beschäftigt sich die Vorlesung im zweiten Teil mit der Modellgestützten Analyse von Systemen. Es werden dazu ereignisdiskrete und kontinuierliche Modelle unterschieden. Ereignisdiskrete Systeme werden oftmals zur Analyse technischer Systeme eingesetzt, während kontinuierliche Modelle besser zur Beschreibung physikalischer Zusammenhänge geeignet sind. Die Vorlesung legt einen Schwerpunkt auf der Modellbildung und Simulation ereignisdiskreter stochastischer Systeme. In diesem Bereich werden neben verschiedenen Modelltypen insbesondere Ansätze zur stochastischen Modellierung und die zugehörige Simulations-/Analysemethodik eingeführt. Der dritte Teil der Vorlesung ist der Optimierung von Systemen gewidmet. Hierliegt der Schwerpunkt auf diskreten Optimierungsproblemen. Es werden unterschiedliche Problemvarianten definiert, an Hand von Beispielen motiviert und zugehörige Optimierungsverfahren vorgestellt. Neben der klassischen linearen Optimierung werden die ganzzahlige lineare Optimierung, Scheduling-Probleme und die dynamische Programmierung behandelt. Zur ereignisdiskreten Simulation und zur Analyse diskreter Systeme: 1. J. Banks, J. S. Carson, B. L. Nelson, D. M. Nicol: Discrete Event Simulation. Prentice Hall 2000 oder 2. A. M. Law, W. D. Kelton: Simulation Modeling and Analysis. McGraw Hill

29 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Zur Optimierung: 1. K. Neumann, M. Morlock: Operations Research. Hanser D. Bertsekas, Dynamic Programming and Optimal ControlVol. I & II, Athena Scientific Z. Michalewicz, D. B. Fogel: How to solve it: Modern heuristics. Springer weitere Literatur auf der Web-Seite zur Vorlesung. Leistungsnachweis Unbenotete Leistungsnachweise können durch Mitarbeit in den Übungen und Bearbeitung der Übungsaufgaben erworben werden (Details siehe Übungen). Benotete Leistungsnachweise oder Fachprüfungen können als mündliche Prüfungen nach dem Ende der Vorlesungszeit abgelegt werden Übung zu Modellgestützte Analyse und Optimierung Felko, Iryna Übung Mittwoch 12:00 14:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 16 / E31 23

30 Du bewegst mehr als nur den löffel in der kaffeetasse, wenn es um java geht? Bei uns sorgt nicht nur Koffein für Schwung: Als Software- Entwickler bei der RIS arbeiten Sie mit an der Neu- und Weiterentwicklung von effizienten IT-Systemen für rund Mitarbeiter der REWE Group und treiben den Erfolg unseres Unternehmens mit eigenen Ideen und innovativen Anwendungen voran. Werden Sie Teil eines starken und schlagkräftigen Teams mit flachen Hierarchien. Übernehmen Sie Verantwortung und erweitern Sie Ihr Wissen durch maßgeschneiderte und karrierefördernde Aus- und Weiterbildungsprogramme. Bei uns können Sie mehr bewegen!

31 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Praktika und Kurse Praktikum zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 1 Rudak, Bartholomäus ; Rupflin, Wilfried Praktikum Bemerkung Leistungsnachweis Das Ziel des Programmierpraktikums ist der Erwerb von Programmiererfahrungen in der Programmiersprache JAVA. Dazu müssen vorgegebene Aufgaben gelöst werden, deren Problemstellungen sich an den Inhalten der Vorlesung DAP 1 orientieren. Das Programmierpraktikum umfasst wöchentlich je eine Praktikumsstunde an einem Rechnerarbeitsplatz der Fakultät für Informatik und ein 30 minütiges Testat. Im Rahmen des Testats müssen die Studierenden selbstständig Programme unter Prüfungsbedingungen erstellen. Das Programmierpraktikum ist eine notwendige Studienleistung für das Modul DAP 1. Die Studienleistung wird bescheinigt, wenn eine hinreichende Zahl von Testaten erfolgreich individuell bearbeitet worden ist Praktikum zu Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 N.N. Praktikum Das Ziel des Programmierpraktikums ist es, Datenstrukturen und Algorithmen, die in der Vorlesung DAP2 behandelt werden, zu implementieren und zu evaluieren. Dadurch wird das Verständnis für den Stoff der Vorlesung vertieft und es werden darüber hinaus essentielle Kenntnisse in effizienter Programmierung vermittelt. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte nur der angegebenen URL!!! Hardwarepraktikum für Informatiker Jansen, Winfried ; Temme, Karl-Heinz Praktikum 4 SWS Dienstag 12:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U 12 Mittwoch 12:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U 12 Donnerstag 12:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U 12 Freitag 12:00 16:00 wöchentlich OH 16 / U 12 Anmeldungen via Internet

32 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Literatur Skript erforderlich. Wann und wo erhältlich. Leistungsnachweis Ja Hardwarepraktikum für Informatiker mit Nebenfach Elektrotechnik Jansen, Winfried ; Temme, Karl-Heinz Praktikum 3 SWS Dienstag 12:00 16:00 wöchentlich / Mittwoch 12:00 16:00 wöchentlich / Donnerstag 12:00 16:00 wöchentlich / Freitag 12:00 16:00 wöchentlich / Anmeldungen via Internet Literatur Skript erforderlich. Wann und wo erhältlich. Leistungsnachweis Ja Softwarepraktikum in der vorlesungsfreien Zeit Schmedding, Doris Praktikum 4 SWS Literatur Leistungsnachweis Ziel der Veranstaltung ist die Anwendung von Software- Entwicklungsmethoden in der Praxis. Dazu werden zwei Software- Entwicklungsprojekte durchgeführt, in denen UML zur Modellierung und Java zur Implementierung eingesetzt werden. In der vorlesungsfreien Zeit finden tägliche Treffen der Entwicklerteams statt. Literatur zum Praktikum und seinen Inhalten finden Sie im Wiki des SoPras. Erfolgreiche Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Diplomstudiengangs erhalten einen Praktikumsschein.? Für BA-Studierende wird das Modul Software- Praktikum durch eine Modulprüfung abgeschlossen. Teilnahmevoraussetzungen für die Modulprüfung sind die aktive Mitarbeit bei der Erstellung von Entwicklungsdokumenten und bei der Implementierung und die aktive Mitarbeit bei der Projektbearbeitung. Die Modulprüfung besteht aus der Präsentationen des Projektfortschritts im Rahmen des Praktikums Präsentationstechniken Breuer, Frank Thorsten ; Dany, Sigrid ; Marwedel, Peter Kurs 1 SWS Mittwoch 09:00 17:00 Einzeltermin OH 14 / E04 Mittwoch 09:00 17:00 Einzeltermin OH 14 / E04 25

33 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Mittwoch 09:00 12:00 Einzeltermin OH 14 / E04 Donnerstag 09:00 17:00 Einzeltermin CDI/ZHB / 114 Donnerstag 09:00 17:00 Einzeltermin CDI/ZHB / 114 Freitag 09:00 17:00 Einzeltermin CDI/ZHB / 114 Freitag 09:00 16:00 Einzeltermin OH 14 / E04 Freitag 09:00 16:00 Einzeltermin OH 14 / E04 Freitag 13:00 16:00 Einzeltermin OH 14 / E04 Freitag 09:00 17:00 keine Angabe CDI/ZHB / 114 Literatur Der Präsentationskurs ist als Teil des Moduls Proseminar für Bachelor- Studierende Informatik, Angewandte Informatik und Lehramt (Modellversuch mit Informatik als Kernfach und Mathematik oder Physik als Komplementfach) verpflichtend. Manche Proseminarveranstalter integrieren den Präsentationskurs in ihr Proseminar; dieser Kurs muss dann nicht belegt werden. Bitte kontaktieren Sie die Veranstalter Ihres Proseminars, falls Sie darüber keine Information haben. Ein Kauf der folgenden Bücher ist nicht nötig. Diese (und andere) Bücher werden im Laufe des Kurses vorgestellt. Weissman, J.: Presenting to Win ; The Art of Telling Your Story. Upper Saddle River, NJ : Pearson Education, updated and expanded ed., Reynolds, G.: PresentationZen ; Simple Ideas on Presentation Design and Delivery. Berkeley, CA : New Riders, Roam, D.: Auf der Serviette erklärt ; Mit ein paar Strichen schnell überzeugen statt lange überlegen. München : Redline, Balzert, H. ; Schäfer, Chr. ; Schröder, M. ; Kern U.: Wissenschaftliches Arbeiten ; Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation. Witten-Herdecke : W3L, Serie Soft Skills. Leistungsnachweis Durch die erfolgreiche Teilnahme wird der Leistungsnachweis "Präsentationstechniken" des Moduls "Proseminar" erworben. Für eine erfolgreiche Teilnahme ist die aktive Teilnahme an allen Terminen einer Gruppe, das Bearbeiten und Präsentieren der Präsenz- und Hausaufgaben Voraussetzung

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35 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Proseminare Empfehlungssysteme Jannach, Dietmar Proseminar Montag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / E02 In diesem Proseminar werden Grundlagen und aktuelle Themen aus dem Gebiet des Empfehlungssysteme vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. Themenliste Wir orientieren uns an den Themen der wichtigsten internationalen Konferenzen auf dem Gebiet. Im Proseminar werden daher aktuelle Themen anhand von Aufsätzen der ACM RecSys - Konferenzserie behandelt. Webseite der RecSys Konferenzserie Weitere Literatur: D. Jannach et al.: Recommender Systems - An introduction, Cambridge University Press, Informationen zum Buch. Mehrere Expemplare sind in der Universitätsbibliothek verfügbar. Themenbereiche, u.a.: Kollaboratives Filtern Inhaltsbasiertes Filtern Wissensbasierte Empfehlungssysteme Hybride Empfehlungssysteme Evaluierung von Empfehlungssystemen Angriffe auf Empfehlungssysteme Empfehlungssysteme und soziale Netzwerke, EWS-Arbeitsraum Weitere Unterlagen und Informationen finden Sie später im EWS-Arbeitsraum. Bitte melden Sie sich dort an Big Data Mining Kersting, Kristian Proseminar Blockveranstaltung gegen Ende des Semesters; Selected Fun Problems of the ACM Programming Contest Teubner, Jens Proseminar Montag 16:15 18:00 wöchentlich MSW 16 / E30 XML, die Extensible Markup Language, wird vielfach nur als Verbesserung von HTML oder Markup-Sprache mit spitzen Klammern abgetan. Dabei steckt das Akronym voll von interessanten Technologien und Konzepten. Insbesondere stellt XML ein sehr mächtiges Datenmodell (basierend auf geordneten Bäumen) zur Verfügung, dessen Flexibilität sehr viele Anwendungsfelder geradezu revolutioniert hat. Im Rahmen dieses Proseminars schauen wir uns an, wie Datenbanktechnologie eingesetzt werden kann, um XML besonders effizient und skalierbar zu verarbeiten. Moderne Systeme können problemlos viele Gigabytes an XML- Daten in Bruchteilen von Sekunden durchforsten allerdings nur, wenn diese 27

36 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Daten entsprechend gespeichert und indiziert wurden und wenn das System geeignete Zugriffs- und Optimierungsmechanismen kennt, um die Speicherstrukturen auch auszunutzen. Viele solcher Techniken werden wir uns im Proseminar anschauen. Wir werden uns im Proseminar vor allem Techniken anschauen, die auch jenseits von XML (z.b. auch für andere semi-strukturierte Datenmodelle) einsetzbar sind. Gleichzeitig wird das Proseminar praktisch und systemorientiert ausgerichtet sein. Viele der besprochenen Techniken werden in realen, teilweise auch kommerziellen, Systemen eingesetzt. Zum Einstieg in das Proseminar werden die ersten ein oder zwei Sitzungen im Vorlesungsstil gehalten, wobei die Grundlagen von XML vermittelt werden. Danach werden im wöchentlichen Rhythmus die Studierenden Vorträge zu einzelnen Themen halten. Ziel des Proseminars ist das Erlernen von Präsentationstechniken sowie die (kritische) Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Arbeiten. Daher schließt sich an jeden Vortrag eine Diskussion an, sowohl inhaltlich als auch bezogen auf den konkreten Vortrag. Bis zum Semesterende gibt jede(r) Studierende eine in LaTeX-verfasste Ausarbeitung ab, womit das Verfassen eigener Forschungsbeiträge geübt werden soll. Für jedes der ausgegebenen Themen werden zwei bis vier Forschungsartikel angegeben, die als Einstieg in das jeweilige Thema dienen sollen. Dieser Einstieg kann gerne auch durch weitere Artikel ergänzt werden, die die Studierenden während ihrer Einarbeitung entdecken Information Retrieval Fischer, Johannes Proseminar 3 SWS Cloudcomputing Rehof, Jakob Proseminar Mittwoch 14:15 16:00 wöchentlich MSW 18 /

37 Adaptive thinkers BearingPoint consultants understand that the world of business changes constantly and that the resulting complexities demand intelligent and adaptive solutions. Our clients in commerce, finance and government enjoy real results when they work with us. We offer industry-based management skills, functional expertise and the ability to adapt strategic insights to individual challenges. These qualities have led to long-standing relationships with many of the world s leading commercial organisations. Why not join us? Please apply online:

38 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Fachprojekte Rapid Prototyping mit Expander 2 Padawitz, Peter Fachprojekt 4 SWS Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Haskell ist auf der FP-Seite beschrieben. Expander2 ist ein interaktives Präsentations-, Test- und Verifikationssystem für funktionallogische und andere regelbasierte Programme. Die konkrete Projektaufgabe im SS 09 soll direkt an die LV Übersetzerbau anknüpfen und in Entwurf und Implementierung eines oder mehrerer monadischer Compiler bestehen. Analog zu den dort behandelten Beispielen Expr und JavaSig sollen eine abstrakte Syntax (Signatur) für ausgewählte Konstrukte imperativer, funktionaler, logischer und/oder objektorientierter Sprachen entwickelt und entsprechende monadische Parser geschrieben werden, die dann mit verschiedenen Algebren zu instanziieren sind, von denen einige die Parser zu Interpretern in jeweils adäquaten virtuellen Maschinen machen, während andere die Parser zu Compilern für assemblerartige Zielsprachen erweitern. Die Expr- und JavaSig-Parser haben gezeigt, wie arithmetische Ausdrücke bzw. iterative Programme üblicherweise compiliert und interpretiert werden. In Kapitel 5 des Übersetzerbau-Skriptes geht es um die entsprechende - aber weitaus aufwändigere - Compilation und Interpretation blockstrukturierter, prozeduraler Programme. Diese nach dem genannten Entwurfsschema im Detail auszuführen könnte eine der Teilaufgaben im Projekt sein. Die meisten anderen wichtigen Sprachkonstrukte und eine detaillierte Beschreibung ihrer jeweiligen Implementierung finden sich in dem kleinen, aber umfassenden Buch Übersetzerbau - Virtuelle Maschinen von Reinhard Wilhelm und Helmut Seidl. Was dort verbal beschrieben ist, sollte sich, dem genannten Entwurfsschema folgend, elegant und übersichtlich in Haskell realisieren lassen. Expander2 könnte hierbei eingesetzt werden, um Teile der Übersetzer oder Interpreter durch Visualisierung einzelner Rechenschritte zu testen Visual Computing Kehrt, Thomas Fachprojekt 4 SWS Lehrinhalte und Ablauf:? Visual Computing umfasst alle Aspekte des rechnerbasierten Umgangs mit visuellen Daten. Dieses Modul ergänzt demgemäß die entsprechenden Module "Mensch-Maschine-Interaktion" und "Digitale Bildverarbeitung" um eine praktische Komponente. Das Modul gliedert sich in zwei Phasen. Gegenstand der ersten Phase ist das Kennenlernen verbreiteter Werkzeuge, Systeme und Programmierumgebungen des Gebietes, z.b. Matlab, OpenCV, OpenGL, Maya. Dies geschieht an Aufgaben, die von zwei Studierenden innerhalb von zwei Wochen pro Aufgabe zu bearbeiten sind. In der zweiten Phase ist auf Grundlage der erworbenen Kenntnisse von jeweils bis zu vier Studierenden eine Projektaufgabe zu bearbeiten. Die zeitliche Aufteilung ist wie folgt: 29

39 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Erste Woche: Einführung Zweite bis neunte Woche: vier Aufgaben der Erprobungsphase ab zehnte Woche: Projektaufgabe. Die Projektaufgabe kann mit geplanten Bachelor-Arbeiten in Verbindung stehen. Erworbene Kompetenzen: Studierende sollen in der Lage sein, in der beruflichen Praxis eingesetzte Werkzeuge des Gebietes selbst zu erlernen und zur Lösung einschlägiger Aufgaben anwenden zu können. Ferner sollen sie dazu fähig sein, die Lösung einer größeren Aufgabe organisatorisch unter Einhaltung von zeitlichen Randbedingungen zu bewältigen. Bemerkung Termin nach Vereinbarung Dienstleistungsinformatik Jannach, Dietmar ; Lerche, Lukas Fachprojekt 4 SWS Montag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / E02 Donnerstag 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / E02 Entwicklung einer kreativen Android-App! Mobile Endgeräte sind aus dem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Insbesondere Smartphone und Tablet-Computer haben ihren Siegeszug durch alle Alters- und Bevölkerungsschichten längst angetreten. Und genau hier liegt Ihre Aufgabe im Fachprojekt: Entwickeln Sie in kleinen Gruppen eine kreative und nützliche mobile Android-App. Ausführliche Informationen zum Fachprojekt stehen Ihnen unter folgender URL zur Verfügung: Digital Entertainment Technologies Rudolph, Günter Fachprojekt 4 SWS Dienstag 14:15 18:00 wöchentlich OH 14 / 202 "Digital Entertainment Technologies umfassen rechnergestützte Methoden, Tools, Softwarepakete und Konzepte, die die Grundlage moderner Computerspiele & Unterhaltunsgmedien bilden. Die Studierenden wenden die im Rahmen des Fachprojekts erworbenen Kenntnisse in Beispielprojekten praktisch an. Im aktuellen Zyklus des Fachprojekts werden die Android Plattform, Microsofts Kinect Sensor und Echtzeitstrategiespiele im Fokus stehen

40 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Data-Mining und Datenanalyse Pölitz, Christian Fachprojekt 4 SWS Dienstag 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / E02 Mittwoch 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / E Softwaretechniken für sichere Cloud-Computing-Systeme Jürjens, Jan Fachprojekt 4 SWS Montag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / 304 Freitag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / 304 Das Ziel dieses Fachprojektes ist die Vermittlung von Fähigkeiten zur Entwicklung von Werkzeugen zur sicheren Codegenerierung für Cloud- Computing-Systeme. Das Fachprojekt gliedert sich in zwei Abschnitte: Erarbeiten von Grundlagen im Bereich des Cloud-Computings, von modellbasierter Softwareentwicklung und IT-Sicherheits-Themen: Anhand von vorgegebenen Standardaufgaben werden die grundlegenden Konzepte der Geschäftsprozessanalyse vermittelt. Konzeption und Realisierung des Werkzeuges: In Kleingruppen wird ein einfaches Werkzeug mit den zuvor erarbeiteten Techniken realisiert. Dabei werden geeignete Ansätze für Spezifikation, verteilte Softwareentwicklung, Versionsmanagement und Qualitätssicherung eingesetzt. Weitere Informationen unter: Dokumentenanalyse Fink, Gernot Fachprojekt 4 SWS 31

41 Studentische Mitarbeiter (m/w) für die Bereiche Software-Entwicklung, Qualitätssicherung, Administration u. a. Wir bieten: Interessante, innovative Arbeitsgebiete und Produkte Flexible Arbeitszeiten Erfahrungen in einem jungen Team Einblick in neueste Technologien und Bereiche Kaffee ohne Ende Arbeitsplatz im Herzen von Dortmund Praktika sowie Projekt- und Diplomarbeiten, Bachelor und Master Deine Eigenschaften: Je nach Einsatzgebiet Kenntnisse in Programmiersprachen, Entwicklungsumgebungen, Datenbanken Kenntnisse der Betriebssysteme Linux und Windows Interesse an Neuem Kreativität, Ehrgeiz und Motivation Selbstständige und zielgerichtete Arbeitsweise Außerdem stellen wir Hochschulabsolventen (m/w) der Informatik und Wirtschaftsinformatik ein. Wir freuen uns auf deine Bewerbung unter: Materna GmbH Information & Communications Kerstin Aigner Voßkuhle Dortmund Weitere Stellenausschreibungen findest Du unter: contrastwerkstatt - Fotolia

42 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Wahlmodule Bachelor Mobile Kommunikationssysteme Buchholz, Peter Vorlesung Mittwoch 10:15 12:00 wöchentlich SRG 1 / Literatur Die Vorlesung beschäftigt sich mit den wesentlichen Aspekten mobiler und drahtloser Kommunikation aus Sicht der Informatik. Neben den technischen Voraussetzungen der drahtlosen Kommunikation wird auf die verschiedenen Protokollschichten eingegangen, wobei der Schwerpunkt auf den angebotenen Diensten und ihrer Realisierung liegt. Weiterhin werden verschiedene reale Systeme vorgestellt. Gliederung der Vorlesung: Grundlagen und Übersicht Technische Grundlagen drahtloser Kommunikation Medienzugriffsverfahren Telekommunikationssysteme WLAN Mobile Vermittlungsschicht Mobile Transportschicht Mobilitätsunterstützung Sicherheit in mobilen Systemen Auf Grund der sehr schnellen Entwicklung des Bereichs gibt es kein Lehrbuch, das den gesamten Vorlesungsinhalt abdeckt. Teile der Vorlesung sind aus den folgenden Büchern entnommen: J. Schiller. Mobilkommunikation. Pearson Studium A. F. Molisch. Wireless Communications. Wiley 2011 (2nd ed.) M. Schwartz. Mobile Wireless Communication. Cambridge University Press Darüber hinaus werden Originalartikel verwendet Übung zu Mobile Kommunikationssysteme Buchholz, Peter Übung 1 SWS Dienstag 14:15 16:00 14-tägig MSW 18 / 2.04 Die Übung wird im Abstand von jeweils 2 Wochen zweistündig abgehalten. Übungstermine werden in der Vorlesung und auf der Web-Seite zur Vorlesung bekannt gegeben Webtechnologien 2 Steffen, Bernhard Vorlesung Freitag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / E23 Web Applikationen zeichnen sich zunehmend dadurch aus, dass sie sich auf nur schwach spezifizierte Drittsoftware, z.b. WebService abstützen. In der Regel ist die Kenntnis dieser Drittsoftware auf syntaktische Schnittstellenbeschreibungen (z.b. in WSDL) beschränkt, und nur selten kann man auf seman

43 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 tische Annotationen zurückgreifen. Tiefergehende Informationen, wie ein zugehöriges Nutzerprotokoll, sind nur in Ausnahmefällen verfügbar, und müssen sich mühsam durch 'trail and error' erarbeitet werden. Die Vorlesung ist Praxis-orientiert angelegt: Im ersten Teil werden Methoden zur Modell und Service-orientierten Entwicklung von Web-pplikationen vorgestellt und anhand konkreter Aufgabenstellungen in den Übungen werkzeugestützt umgesetzt. Der zweite Teil der Vorlesung fokussiert dann auf automatischen, lernbasierten Verfahren zur Ermittlung der Nutzerprotokolle (specification mining). Dieser Teil wird in den Übungen dadurch begleitet, dass die Übungsgruppen 'über Kreuz' die Nutzerprotokolle der Applikationen der jeweils anderen Gruppe lern-basiert ermitteln sollen. Da die eingesetzten Lernverfahren auf intensivem, automatisierten Testen der Applikationen basieren, umfasst die Vorlesung insbesondere auch eine systematische Einführung in das automatisierte Testen von Webapplikationen. Bemerkung Materialien zur Vorlesung werden auf der Vorlesungswebseite angeführt Übung zu Webtechnologien 2 Rüthing, Oliver Übung Weitere Informationen im EWS Arbeitsraum der Vorlesung. Für die Teilnahme an den Übungen ist die Anmeldung zur Vorlesung im LSF erforderlich Elektronische Geschäftsprozesse Rehof, Jakob Vorlesung Montag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E23 Elektronische Geschäftsprozesse bilden die Nervenbahnen moderner Unternehmen und sind die IT technische Unterstützung von betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozessen. Diese elektronischen Geschäftsprozesse verwenden verschiedenste, verteilte Systeme, um ihr Aufgabe zu erfüllen. Aus informatischer Sicht werden die Geschäftsprozesse mit verschiedenen Konzepten implementiert. Die Vorlesung vermittelt eine Übersicht über die verwendeten Konzepte, Theorien und Prinzipien. Petri-Netze, Prozesskalküle und kommunizierende Automaten bilden die theoretische Basis für viele Workflowkonzepte. An praktischen Beispielen werden Workflows, Ereignisbasierte Systeme sowie Service-orientierte Architekturen (SOA) als elektronische Unterstützung von Geschäftsprozessen vorgestellt. In den Übungen u.a. Applikationsserver und Workflowmanagementsysteme verwendet. Dabei werden die Themen der Vorlesungen in der Praxis (z.b. mit YAWL oder AristaFlow) umgesetzt und vertieft. 33

44 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Übung zu Elektronische Geschäftsprozesse Harmuth, Nina Übung 1 SWS Dienstag 12:00 14:00 wöchentlich MSW 16 / E31 Mittwoch 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / Software-Engineering für langlebige Systeme Ruhroth, Thomas Vorlesung Mittwoch 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / 304 In den grundlegenden Vorlesungen zur Softwaretechnik wurden die Grundlagen der ingenieurmäßigen Konstruktion großer Softwaresysteme gelegt. Über diese Grundlagen hinaus haben sich für spezielle Systeme-Klassen sowohl spezielle Anforderungen an das Design und den Entwicklungsprozess als auch verschiedene Techniken herausgebildet. In dieser Vorlesung sollen die speziellen Probleme und Techniken der langlebigen Systeme behandelt werden. Systeme sind langlebig, wenn sie über große Zeiträume eingesetzt werden und eine Umstellung auf Neuentwicklungen nicht durchgeführt wird/werden kann. Aus der Langlebigkeit ergeben sich Probleme die durch die Begriffe der Software- und Architektur-Erosion beschrieben werden. Nicht konforme Änderungen am System, z.b. durch Bugfixes oder Erweiterungen, führen mit der Zeit zu nicht wartbaren Modellen und Code. Der Erosion von langlebigen System wird auf verschieden Ebenen entgegengewirkt. Angefangen bei organisatorischen Maßnahmen über Management- Techniken und Architektur-Pattern bis zur eigentlichen Programmierung sind Techniken in der Entwicklung um die Erosion zu verlangsamen. Um die spezielle Probleme der langlebigen Systeme besser zu verstehen, werden diese mit anderen Systemgruppen wie eingebettete Systeme oder Echtzeitsysteme verglichen. Ziel dieser Vorlesung ist es, eine Einführung in allgemeine Probleme verschiedener Systemgruppen geben, und Techniken für den speziellen Bereich der langlaufenden Systeme zu vermitteln. Dazu werden die Themen Software- und Architektur-Erosion, Softwarearchitekturen für langlaufende Systeme bzw. das Design von Erweiterungen unter unvollständiger Information über das Bestandssystem behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die sogenannte "Updatefähigkeit" gelegt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite: Übung zu Software-Engineering für langlebige Systeme Ruhroth, Thomas Übung 1 SWS Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / 104 Donnerstag 08:00 10:00 wöchentlich OH 14 /

45 Diamant Software GmbH & Co. KG ist als unabhängiger und technologisch führender Softwarehersteller seit fast 35 Jahren der Spezialist für Rechnungswesen-Software für den Mittelstand. Kontinuierliches und gesundes Wachstum, langfristige Planung und eine hohe Kundenzufriedenheit stehen für Diamant. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, benötigen wir kompetente und motivierte Mitarbeiter. Wir bewerben uns um Dich! Viel Theorie? Wenig Praxis? Wir geben Antworten! Du möchtest gerne bereits während Deines Studiums Einblicke in die Praxis bekommen, dann bewirb Dich bei uns für ein Praktikum, eine Abschlussarbeit oder eine Werkstudententätigkeit. Wir bieten eine Vielzahl von möglichen Themen. Gerne nehmen wir auch Deine Themenvorschläge entgegen. Dabei sind wir so flexibel wie Du es möchtest! Das Ende des Studiums ist bereits in Sicht? Starte jetzt Deine Karriere mit uns. Was bieten wir? Eine offene Arbeitsatmosphäre sowie ein persönlicher Mentor, der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Eine attraktive Vergütung und sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten. Ein tolles Arbeitsklima, eine gelebte Firmenkultur mit flachen Hierarchien sowie flexible Arbeitszeiten. Ein Entwicklungsumgebung bestehend aus den aktuellen Microsoft-Werkzeugen. Ein Anspruch an dauerhafte Codequalität und die Arbeit in agilen Entwicklungsteams. Wir freuen uns über Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe des möglichen Eintrittstermins. Diamant Software GmbH & Co. KG Ramona Krispin Sunderweg Bielefeld personal@diamant-software.de

46 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Pflichtveranstaltungen für Master IT-Recht - Grundlagen für Informatiker (Informatik im Kontext) Müller, Wolfgang Vorlesung Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / 304 Literatur Bemerkung Die PowerPoint unterstützte Vorlesung vermittelt einen Überblick über unser Rechtssystem soweit es für einen Informatiker/eine Informatikerin in der beruflichen Praxis relevant werden kann. Beginnend mit der Einführung in allgemeine Begrifflichkeiten soll der Praktiker/die Praktikerin ein Bewußtsein für immer wiederkehrende, dennoch aber fehlerträchtige Ausgangssituationen bei der Anbahnung und dem Abschluss von Verträgen, insbesondere von IT-Verträgen, gewinnen. Projekte sollen bereits in der Anfangsphase unter den rechtlich richtigen Gesichtspunkten eingeordnet und fehlerhafte Weichenstellungen vermieden werden Anhand von verschiedenen Fallbeispielen wird im Rahmen der Vorlesung durch den Ablauf eines IT-Projektes bis zu dessen erfolgreichem Abschluss geleitet. Tatsächliche Fallstricke in rechtlicher Hinsicht werden abgebildet und einfache Hinweise zum Schutz vor unangenehmen juristischen Überraschungen an die Hand gegeben. Die Vorlesung wird auch die besonderen Probleme von rechtlich nur schwer darstellbaren technischen Beziehungen (ASP, SaaS, SLA, managed Service u.a.) behandeln, damit in der Praxis ein vorausschauendes und aus juristischer Sicht möglichst risikoarmes Projektmanagement betrieben werden kann. Darüber hinaus werden rechtliche Sonderproblematiken wie Urheberrecht, Marken-, Domain-Recht, IT-Compliance, Datenschutz/-sicherheit und e- commerce vorgestellt. Die Anmeldung zu den Übungen erfolgt unter (Losung: ITR_2014) Begleitend zur Vorlesung und zur Übung wird angeregt, aus der Reihe Beck- Texte IT- und Computerrecht, 9. aktualisierte und ergänzte Auflage, Stand: München: Dt. Taschenbuch-Verlag, (ISBN ) beizuziehen Studium Fundamentale Die Zahl der Studierenden, die diese Veranstaltung im Rahmen des Studium Fundamentale belegen, ist auf 5 begrenzt. Bitte melden Sie sich zu Beginn des Semesters in dieser Veranstaltung bei den Veranstaltern. Bitte beachten Sie die Hinweise der Fakultät für Informatik zum Studium Fundamentale: Übung zu IT-Recht - Grundlagen für Informatiker (Informatik im Kontext) Decker, Hans Übung 1 SWS keine Angabe n. V. / 35

47 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Literatur Bemerkung Die Übungen werden in Form von Vorträgen mit zugehörigen Ausarbeitungen durchgeführt. Die Einteilung in Gruppen und die Vergabe der Themen erfolgt durch die Veranstalter. Details werden nach Absprache mit den Teilnehmern in der Veranstaltung bekannt gegeben. Bitte melden Sie sich zu den Übungen an unter (Losung: ITR_2014) Begleitend zur Vorlesung und zur Übung wird angeregt, aus der Reihe Beck- Texte IT- und Computerrecht, 9. aktualisierte und ergänzte Auflage, Stand: München: Dt. Taschenbuch-Verlag, (ISBN ) beizuziehen Es ist absehbar, dass der Besuch der Vorlesung notwendig sein wird, um die Themen der Übungen erfolgreich bearbeiten zu können. Studium Fundamentale Die Zahl der Studierenden, die diese Veranstaltung im Rahmen des Studium Fundamentale belegen, ist auf 5 begrenzt. Bitte melden Sie sich zu Beginn des Semesters in dieser Veranstaltung und in der dazugehörigen Vorlesung bei den Veranstaltern. Bitte beachten Sie die Hinweise der Fakultät für Informatik zum Studium Fundamentale: Personalmanagement für Informatiker (Informatik im Kontext) Rivkin, Wladislaw Vorlesung Dienstag 08:15 10:00 wöchentlich OH 14 / 304 Ob bei Projekten an der Universität, im Sportverein oder im Beruf ist Führung ein zentrales Thema, welches zahlreiche sowohl private als auch berufliche Lebensbereiche durchdringt. Wissen um gute Führungsmethoden ist also nicht nur für die eigene Karriere förderlich, sondern kann auch im Privaten nützlich sein. Die Vorlesung Personalmanagement für Informatiker behandelt das Thema Führung als ein zentrales Thema der Arbeits- und Organisationspsychologie. Wir betrachten was gute Führung ausmacht, welchen Einfluss eine gute Führungskraft auf die Motivation und die Gesundheit ihrer Mitarbeit nehmen kann und welche Besonderheiten Führung in IT Betrieben aufweist. Dabei erlangen Sie Kompetenzen, die Ihnen im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten hilfreich sein werden. Die Vorlesung betrachtet Führung aus drei verschiedenen Perspektiven: Der erste Teil der Vorlesung behandelt das Thema Führung allgemein. Wir betrachten verschiedene Aspekte von Führung, nehmen Führungsstile unter die Lupe und schauen uns an, was eine gute Führungskraft ausmacht. Im zweiten Teil verknüpfen wir die Bereiche Motivation und Führung. Sie erfahren, was Motivation ist, wie Motivation entsteht, was sie bewirkt und wie Sie sich selbst und andere motivieren können. Im letzten Teil der Vorlesung werden grundlegende Aspekte der Gesundheitspsychologie in Verbindung mit Führung betrachtet. Dabei erfahren Sie anhand verschiedener Modelle wie Stress entsteht, was Burnout ist und wie man sich und seine Mitarbeiter davor schützen kann. Anmeldung unter: Losungswort: PMI_

48 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Übung zu Personalmanagement für Informatiker (Informatik im Kontext) Decker, Hans Übung 1 SWS Die Übungen werden in einer Kompaktphase nach Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Seminarform durchgeführt. Dazu ist in Zweiergruppen ein Thema aus dem Bereich Führung, Motivation oder Gesundheit auszuarbeiten und im Rahmen eines Vortrags zu präsentieren. Die Einteilung in Gruppen und die Vergabe der Themen erfolgt durch die Veranstalter. Details werden nach Absprache mit den Teilnehmern in der Veranstaltung bekannt gegeben. Anmeldung unter: Losungswort: PMI_

49 Sie können für eines der Top Automobilunternehmen arbeiten. Oder für viele mit MHP. Excellence zahlt sich aus. Mit Hochgefühl. Wenn Sie glauben, dass es für Perfektion eine Steigerung gibt, dann wird Sie die Philosophie von Mieschke Hofmann und Partner (MHP) begeistern. Denn gerade weil es für jede gute Lösung eine noch bessere gibt, hat sich MHP zu Deutschlands führender Prozess und IT Beratung im Automotive Markt entwickelt. Der Motor für das kontinuierliche Wachstum wird durch kompromisslose Qualität in allen Facetten der Beratungsleistung angetrieben. Unser Team freut sich über motivierte Studenten und Absolventen in den folgenden Bereichen: Product Lifecycle Management Supply Chain Management Customer & Service Management Human Capital Management Financials Business Intelligence Technology & Integration Solutions Application Management Als Tochterunternehmen der Porsche AG ist MHP seit 1996 auf der Überholspur mit über 950 Mitarbeitern und Offices in Ludwigsburg, Walldorf, München, Nürnberg, Essen, Wolfsburg, Berlin, Zürich/Regensdorf (Schweiz), Atlanta (USA) und Shanghai (China). Und da man Kompetenz nicht aufhalten kann, könnten die Perspektiven für eine aufregende Zukunft nicht besser sein. Klingt das reizvoll für Sie? Dann fragen Sie sich doch einmal, ob Sie Benzin im Blut haben! Und wenn Sie zudem Ihre Fähigkeiten und Ihr Engagement nicht nur bei einem Automobilunternehmen, sondern in die ganze Automotive Branche einbringen wollen, dann ist Consulting genau das Richtige für Sie Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management und IT Beratung

50 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Basismodule Master bzw. Wahlpflichtveranstaltungen Diplom Methodische Grundlagen des Software Engineering Jürjens, Jan Vorlesung 4 SWS Montag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / 104 Dienstag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / 104 Die Vorlesung bietet einen Einblick in die speziellen Probleme der modernen Softwaretechnik. Sie befasst sich mit den Prinzipien der Konstruktion von Programmsystemen und vertieft dabei die methodischen Grundlagen für ausgewählte Phasen des Lebenszyklus eines Programmsystems von der Analyse der Anforderungen über Spezifikation und Entwurf zu Implementierung und Test. Ein Schwerpunkt der Vorlesung besteht in der Vertiefung von prozessorientierten und modellbasierten Herangehensweisen. Im ersten Teil sollen insbesondere Fragestellungen in Hinsicht auf die Modellierung von Prozessen und den Übergang zu IT Systemen, Qualitätsmanagement und Testen behandelt werden. Im zweiten Teil wird auf die Möglichkeiten zur Modellierung von Sicherheit in diesen Tätigkeitsfeldern eingegangen. Die Veranstaltung ist für Studenten des Master- / Hauptstudiums gedacht, die ihre Kenntnisse der Softwaretechnik und insbesondere der modellbasierten Systemkonstruktion und Sicherheit vertiefen wollen. Die Veranstaltungen des Grundstudiums werden vorausgesetzt, hier besonders die Veranstaltungen Softwaretechnik, Softwarekonstruktion und Software-Praktikum. Bei regelmäßiger Teilnahme an den Übungen besteht die Möglichkeit zum Erwerb des Übungsscheins. Die Vorlesung kann in den kommenden Semestern durch Spezialvorlesungen, Seminare und Projektgruppen vertieft werden. Inhalte: Anwendungskontext: Annahmen und Anwendungskontext für den Einsatz von IT (soweit relevant für die Vorlesungsinhalte) am Beispiel des Finanzbereichs Business Processes: Grundlagen Geschäftsprozesse, Elektronische Prozessketten, BPMN 2.0, Business Process Mining, Business Process Execution Software Quality: Grundlagen, Quality Management, Metriken Testing: Ausgewählte Verfahren Dependability & Security: Grundlagen, Netzwerksicherheit, Kryptografie Security Modelling: UMLsec, Architecturen, Protokolle, Biometrie Modulhandbuch: eschluesse/modulhandbuecher/ Modulhandbuch_Master_Informatik/Basismodule/Forschungsbereich_Software_Sicherh eit_und_verifikation/inf-msc-211.pdf Literatur 1. Teil: Jochen Ludewig / Horst Lichter: Software Engineering Grundlagen, Menschen, Prozesse, Techniken, dpunkt.verlag ( Helmut Balzert: Lehrbuch der Software-Technik, Spektrum Akademischer Verlag Ian Sommerville: Software Engineering, Pearson 2. Teil:

51 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Jan Jürjens: Secure Systems Development with UML, Springer 2005 ( Bemerkung Etwaige Terminänderungen werden hier angekündigt: Leistungsnachweis Für Studierende nach den Prüfungsordnungen 2000/2001: Studierende können zu dieser Lehrveranstaltung einen Leistungsnachweis erwerben oder eine Fachprüfung ablegen. Leistungsnachweise über den erfolgreichen Besuch von Vorlesung und Übungen werden erteilt, sofern die Studierenden die von den Veranstaltern festgelegten Kriterien für eine erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben erfüllen. Eine Fachprüfung kann in Form einer Klausur am Ende des Semesters abgelegt werden. Termin: :00 bis 16:00 Otto-Hahn-Str E23 Wiederholungstermin: :00 bis 16:00 Otto-Hahn-Str E23 Die Bearbeitung der Übungsaufgaben bereitet auf die Teilnahme an der Fachprüfung vor Übung zu Methodische Grundlagen des Software Engineering Pape, Sebastian Übung Donnerstag 08:00 10:00 wöchentlich OH 14 / 304 Donnerstag 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / Software ubiquitärer Systeme Spinczyk, Olaf Vorlesung 4 SWS Dienstag 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / E23 Mittwoch 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E23 Ziel der Veranstaltung ist es, die Grundlagen und Konstruktionsprinzipien der Software ubiquitärer Systeme zu vermitteln. Ausgehend von einer kurzen Betrachtung typischer Hardwareplattformen werden schwerpunktmäßig die verschiedenen Ebenen der Systemsoftware (Betriebssysteme, Middleware und Datenhaltungssysteme) und zum Abschluss Techniken zur Anwendungsentwicklung behandelt. Auf allen Ebenen werden jeweils für diese Domäne geeignete Systeme aus Industrie und Forschung vorgestellt und bezüglich allgemeiner Konstruktionsprinzipien analysiert. Die dabei festgestellten Gemeinsamkeiten ergeben sich durch die überall gleichen Randbedingungen ubiquitärer Systeme, wie Ressourcenknappheit bezüglich Speicher, Energie und Rechenleistung, eingeschränkte Netzwerkkonnektivität und Kontextabhängigkeit des Verhaltens. Einzelne Entwicklungsmethoden und Programmiertechniken (z. B. "Software-Produktlinien") werden herausgegriffen und vertieft behandelt. 39

52 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Die Studierenden sollen nach dem Besuch der Veranstaltung in der Lage sein, Kernkomponenten ubiquitärer Systeme zu bewerten, zu modifizieren oder neu zu entwickeln. Daher gibt es praktische Übungen an kleinen, drahtlos vernetzten Rechnersystemen Übung zu Software ubiquitärer Systeme Borchert, Christoph Übung Montag 10:00 12:00 wöchentlich OH 14 / 304 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich OH 14 / E Praktische Optimierung Rudolph, Günter Vorlesung 4 SWS Montag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / 304 Dienstag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 / 304 Bei der Optimierung komplexer Systeme speziell in den Ingenieurwissenschaften stellt sich meist schnell heraus, dass die Reichweite analytischer und exakter Lösungsmethoden wegen idealisierender Voraussetzungenfür die Praxis zu eingeschränkt ist. Die "Praktische Optimierung" behandelt deshalb solche Lösungsansätze, die sich für praxisrelevante Problemklassen wie die nichtkonvexe Optimierung unter dem Black-Box-Szenario, die Optimierung bei Unsicherheit sowie zeitvarianter Probleme, die mehrkriterielle und schließlich die symbolische Optimierung bewährt haben. Methodisch kommen hier direkte deterministische Suchverfahren als auch etwa evolutionäre Algorithmen zum Einsatz. Besonderes Augenmerk gilt der Hybridisierung der Optimierverfahren mit statistischen Methoden: Bei zeitinvarianten Problemen werden Prognosemodelle, bei der Optimierung unter Unsicherheit statistische Testverfahren, zur Funktionsapproximation etwa Krigingverfahren oder Neuronale Netze benutzt. Weitere Themen berühren softwaretechnische Fragen zur Kopplung von Optimierverfahren und (kommerziellen) Simulatoren sowie die sinnvolle Nutzung paralleler Hardware. In den Übungen soll sich mit den Lösungsansätzen aktiv auseinandergesetzt werden, wobei existierende Schnittstellen zu Simulatoren softwaretechnisch bedient werden müssen. Neben dem Erwerb von Einsicht in die Problematik und analytische Struktur der jeweiligen Problemklasse sollen die Studierenden methodisches Spezialwissen zur praktischen Lösung solcher Probleme erlangen. Sie sollen die praxisorientierten Lösungsansätze kennen und beherrschen sowie die Fähigkeit besitzen, selbständig praxisrelevante Probleme bearbeiten zu können. Schließlich sollen die Ergebnisse auch kritisch beurteilt werden können. Zur praktischen Umsetzung wird ausschließlich R eingesetzt (eine Einführung erfolgt im Rahmen der Übung). Status der Vorlesung im Rahmen der DPO: Da diese Vorlesung erst für den Masterstudiengang als Basisvorlesung eingerichtet wurde, hat sie im Diplomstudiengang einen Sonderstatus: Sie kann entweder als Wahlpflichtvorlesung im Katalog A (Praktische Informatik) oder

53 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Wahlvorlesung im den Schwerpunktgebieten (Computational Intelligence bzw. Intelligente Systeme) geprüft werden. Sie müssen sich natürlich vor der Prüfung entscheiden, welchen Status die Vorlesung für Ihre Prüfung haben soll! Status der Vorlesung im Rahmen der MPO: Diese Vorlesung ist ein Basismodul im Forschungsgebiet C (Intelligente Systeme) Übung zu Praktische Optimierung Wessing, Simon Übung Montag 16:00 18:00 wöchentlich SRG 1 / Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich OH 16 / Commonsense Reasoning Kern-Isberner, Gabriele Vorlesung 4 SWS Montag 10:15 12:00 wöchentlich OH 16 / 205 Donnerstag 12:00 14:00 wöchentlich OH 16 / 205 Bemerkung Die Vorlesung wird Ansätze und Methoden zur Darstellung und Verarbeitung von sog. Alltagswissen behandeln und sich mit grundlegenden Fragestellungen intelligenter Wissensverarbeitung auseinandersetzen. Von zentraler Bedeutung ist die Behandlung von Unsicherheit und Unvollständigkeit des Wissens. Dies macht die Verwendung nichtklassischer Methoden notwendig, wobei explizite Wissensdarstellung und Transparenz der Folgerungsprozesse Basisanforderungen darstellen. Zu den in der Vorlesung angesprochenen Themen gehören u.a. * plausibles Schlussfolgern * probabilistische und possibilistische Ansätze, * nichtmonotone und parakonsistente Logiken, * kausales Schlussfolgern, * Argumentation und * Wissenslogik. Die Veranstaltung soll Fähigkeiten in der Auseinandersetzung mit der Problematik der Unsicherheit von Wissen vermitteln. Dies umfasst die Ausbildung von Verständnis für unterschiedliche Facetten des Problems und das Erlernen geeigneter Methoden zur jeweiligen Lösung. Die Teilnehmer sollen formale Ansätze jenseits von Aussagen- und Prädikatenlogik kennenlernen, die eine adäquatere Abbildung von Vorgängen des Commonsense Reasoning gestatten, als dies mit klassischen Methoden möglich ist. Prüfungen ========== Diplom: Mündliche Prüfung oder Klausur Master: Modulprüfung: Mündliche Prüfung oder Klausur Studienleistungen: Aktive Teilnahme an den Übungen, Erreichen der Mindestpunktzahl bei den Übungsaufgaben Die Veranstaltung beinhaltet auch Übungen im Umfang von! 41

54 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Übung zu Commonsense Reasoning Huvermann, Daniela Übung Dienstag 08:00 10:00 wöchentlich MSW 18 / 2.04 Donnerstag 14:00 16:00 wöchentlich MSW 18 / Komplexitätstheorie Schwentick, Thomas Vorlesung 4 SWS Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 16 / 205 Donnerstag 16:15 18:00 wöchentlich OH 16 / 205 Literatur Während bei der Untersuchung effizienter Algorithmen, die Untersuchung und Weiterentwicklung einzelner Algorithmen im Vordergrund steht, beschäftigt sich die Komplexitätstheorie mit der Klassifikation von Berechnungsproblemen nach ihrer algorithmischen Schwierigkeit. Sie versucht dabei, den inhärenten Ressourcenverbrauch zu bestimmen, z.b. hinsichtlich Rechenzeit oder Speicherplatz. Probleme mit gleichartigem Ressourcenverbrauch werden zu Komplexitätsklassen zusammengefasst. Die bekanntesten Komplexitätsklassen sind sicherlich P und NP, die die in polynomieller Zeit lösbaren bzw. verifizierbaren Probleme umfassen. Die Frage ob P und NP verschieden sind, wird als eine der bedeutendsten offenen Fragen der theoretischen Informatik, ja sogar der Mathematik, angesehen. P und NP sind jedoch nur zwei Beispiele von Komplexitätsklassen. Andere Klassen ergeben sich unter anderem bei der Untersuchung der effizienten Parallelisierbarkeit von Problemen, der Lösbarkeit durch zufallsgesteuerte Algorithmen, und der approximativen Lösbarkeit von Problemen. Die Vorlesung hat das Ziel, einen breiten Überblick über die grundlegenden Konzepte und Resultate der Komplexitätstheorie zu geben. Im ersten Teil stehen klassische Resultate im Vordergrund: z.b. die Korrespondenz zwischen Spielen und Speicherplatz-Beschränkungen, der Nachweis, dass sich mit mehr Platz oder Zeit auch mehr Probleme lösen lassen, weitere grundlegende Beziehungen zwischen Zeit- und Platzbasierten Klassen, und die Komplexitätswelt zwischen NP und PSPACE. Weiterhin wird die Komplexitätstheorie paralleler, zufallsbasierter und approximativer Algorithmen in Grundzügen vorgestellt. Der zweite Teil der Vorlesung beschäftigt sich dann mit etwas neueren Themen: Komplexitätstheorie des interaktiven Rechnens, des probabilistische Beweisens und der Kryptographie. Weitere Themen sind parametrisierte Komplexitätstheorie und untere Schranken für Schaltkreiskomplexität. Die Vorlesung folgt nicht einem einzelnen Buch. Die folgende Literatur ist zu empfehlen. Wegener. Komplexitätstheorie: Grenzen der Effizienz von Algorithmen. Springer Arora, Barak. Computational Complexity: A Modern Approach. Cambridge University Press. Eine Vorabversion ist (immer noch) verfügbar unter: Papadimitriou. Computational Complexity. Addison-Wesley. Reading ? Bovet, Crescenzi. Introduction to the Theory of Complexity. Prentice Hall. New York

55 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Bemerkung Die Veranstaltung richtet sich an Student(inn)en der Master-Studiengänge in Informatik und Angewandter Informatik und zugleich an Student(inn)en im Hauptstudium der Diplomstudiengänge, dort mit dem Namen "Komplexitätstheorie und effiziente Algorithmen" und der Veranstaltungsnummer Zur genauen Einbettung in die Masterstudiengänge liefert das entsprechende Modulhandbuch weitere Informationen: nge/master- Studiengang_Informatik/Modulhandbuch_Master_Informatik/Modulhandbuch_gesa mt/master_ pdf. Es gibt zu dieser Vorlesung einen EWS-Arbeitsraum. Dort werden die Übungsblätter bereitgestellt und es ist die Nutzung der Forums- und Mail-Funktionen vorgesehen. Anmeldung: Übung zu Komplexitätstheorie N.N. Übung Dienstag 10:00 12:00 wöchentlich OH 16 / 205 Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich OH 14 / 104 Bemerkung Es gibt zu dieser Veranstaltung einen EWS-Arbeitsraum. Dort werden die Übungsblätter bereitgestellt und es ist die Nutzung der Forums- und Mail- Funktionen vorgesehen. Anmeldung: Main=SignOn&PRTLT_ACT=Main&ident=lsf

56 Nach dem Studium ist vor dem Studium: Dualer Master plus Gehalt plus praxis. Verknüpfung zwischen Theorie und Praxis! Vermittlung auf vakante Stellen. IT-Know-How anwenden, Management-Wissen aneignen. Studienstart deutschlandweit & jederzeit möglich. Weitere Infos und Stellenangebote unter

57 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Seminare Executable Specification Languages Padawitz, Peter Seminar Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 16 / 205 Ausführbare Spezifikationssprachen wie BOBJ, CafeOBJ, CASL, Curry, ELAN, Maude und Mozart bieten nicht nur Konstrukte zur Modellierung von Software, sondern erlauben auch die prototypische Ausführung der mit ihnen erstellten Entwürfe. Der gegenüber Programmiersprachen höhere Abstraktionsgrad von Spezifikationssprachen ermöglicht u.a. die Berechnung von Lösungsmengen nichtdeterministischer Probleme. Deshalb sind auch die auf spezielle Datenbereiche (endliche Bereiche, Vektorräume, Boolesche Algebren, etc.) und ihre jeweiligen Lösungsalgorithmen zugeschnittenen Constraint-Sprachen wie z.b. CHR und ECLiPSe den ausführbaren Spezifikationssprachen zuzurechnen. Umgekehrt können auch die o.g. Sprachen als Constraint-Sprachen benutzt werden. Im Seminar soll, ausgehend von den Webseiten zu den o.g. Sprachen, über ihre syntaktischen und semantischen Konzepte und möglichst auch eigene Experimente mit ihren Implementierungen referiert werden, wobei sich jeder Vortrag auf eine einzelne Sprache konzentriert. Die Anmeldung zu diesem Seminar erfolgt ausschließlich direkt über den Veranstalter. Es gibt keine allgemeine Vorbesprechung. Zur Themen- und Terminvergabe schreiben Sie bitte an Peter Padawitz (OH 16, Raum 216; Tel. 5108; peter.padawitz@udo.edu) Sicherheit und Software-Engineering Jürjens, Jan Seminar Freitag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / 304 Entwicklung und Pflege vertrauenswürdiger, sicherheitskritischer Systeme sind große Herausforderungen. Es werden viele softwareintensive Systeme entworfen, realisiert und eingesetzt, die gravierende Sicherheitslücken aufweisen. Wir wissen das aus eigener Erfahrung und aus Schlagzeilen über spektakuläres Fehlverhalten von Systemen bzw. über erfolgreiche Angriffe auf sie. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manchmal fehlt den Entwicklern das notwendige Sicherheitsbewußtsein, oft fehlen die notwendigen Kenntnisse über die Entwicklungsprozesse, -methoden, -verfahren und -werkzeuge oder sie werden nicht eingesetzt, weil man sich den vermeintlich zu großen Zeitund Kostenaufwand beim derzeitigen Konkurrenzdruck nicht leisten zu können glaubt. Beim Engineering oder Reengineering sicherheitskritischer Softwaresysteme stellen sich u.a. folgende Fragen: Welche Methoden gibt es für ein umfassendes Risikomanagement, mit denen Experten aus den Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen eine vollständige

58 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Analyse der Sicherheitsrisiken durchführen und Vorschläge zu ihrer angemessenen Behandlung ableiten können? Welche Methoden gibt es für das Engineering bzw. Reengineering sicherheitskritischer Systeme, für die Auswahl eines geeigneten Entwicklungsprozesses und geeigneter Werkzeuge sowie zur Qualitätssicherung? Welche Werkzeuge gibt es, die z.b. die Geschäftsprozessmodelle, UML- Systemspezifikationen, Software-Quelltexte und Konfigurationsdateien automatisch auf Sicherheit analysieren können? Kann man z.b. mit UML Sicherheitsanforderungen einfach und intuitiv spezifizieren? Und gibt es Werkzeuge für Simulation, Konsistenzprüfung, Codegenerierung, Verifikation und Test der Sicherheitsaspekte? Sind die erstellten Modelle als Dokumentation für die Zertifizierung nach relevanten Standards brauchbar? Zielsetzung: Das Seminar untersucht Antworten auf diese Fragen. Die Teilnehmenden werden die Anforderungen an sicherheitskritische Systeme und die Bedrohungsarten verstehen. Sie erhalten einen Überblick über die vorhandenen Techniken zur Vermeidung von Sicherheitsrisiken und Abwehr von Bedrohungen. Sie werden die Besonderheiten beim Management sicherheitsrelevanter Softwareprojekte, den Nutzen von Sicherheitsaufwendungen und die einschlägigen Normen und Verordnungen kennen. Schließlich werden sie sich intensiv mit modellbasierten Techniken zur Entwicklung sicherheitskritischer Systeme sowie zur Analyse und zum Reengineering existierender Software beschäftigt haben, die damit gewonnenen Praxiserfahrungen einschätzen können, und einen Überblick über vorhandene Werkzeuge und deren Leistungsfähigkeit haben. Das Seminar findet als Blockseminar am Anfang der Semesterferien (vorauss. Ende Juli) statt. Es gibt einen am Anfang der Vorlesungszeit einen Vorbesprechungstermin, an dem die Seminarthemen vergeben werden (vorauss. Anfang April). Nähere Informationen zu Terminen, Räumen und Themen auf der Seminar- Webseite: Aktuelle Themen der Graphischen Datenverarbeitung Müller, Heinrich Blockseminar Ausgehend von Arbeiten aus den Tagungsbäden zur SIGGRAPH'2013 und Eurographics 2013 sollen aktuelle Themen der graphischen Datenverarbeitung vertieft behandelt werden: Bildsynthese, geometrische Modellierung, Visualisierung, Bildverarbeitung.? Die SIGGRAPH ist die jährliche Konferenz der ACM zum Thema Computergraphik und die wichtigste Veranstaltung auf diesem Gebiet überhaupt, bei der neue Trends gesetzt werden. Die Eurographics ist eine entsprechende europäische Konferenz, die von der Eurographics Association ausgerichtet wird. Sinnvolle Voraussetzung für das Seminar ist die Wahlpflichtvorlesung ''Mensch-Maschine-Interaktion'' aus dem Bachelor-Studium bzw. des Basis- Moduls "Graphische Datenverarbeitung" aus dem Master-Studium. Das Seminar soll als Blockseminar in der vorlesungsfreien Zeit durchgeführt werden. Interessenten sollten sich, soweit nicht bereits geschehen, beim Veranstalter melden (Otto-Hahn-Str. 16, Raum 124, Tel , 45

59 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Anmeldeschluss ist Freitag, 11. April Die Vortragsvergabe ist für Ende April geplant. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Bemerkung Durchführung als Blockseminar voraussichtlich in der Woche September Fehlvorstellungen beim Programmieren (Diagnose und Individuelle Förderung) Fischer, Johannes Seminar Montag 09:00 17:00 Einzeltermin OH 14 / 202 Dienstag 09:00 17:00 Einzeltermin OH 14 / 202 Mittwoch 09:00 17:00 Einzeltermin OH 14 / Realzeitsysteme Chen, Jian-Jia Seminar Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 16 / U Seminar aus Dienstleistungsinformatik Jannach, Dietmar Seminar Donnerstag 16:15 18:00 wöchentlich MSW 16 / E30 Themen: Aktuelle Themen aus dem Umfeld Webtechnologien insbesondere Java EE 7. Eine vorläufige Themenliste wird im EWS im Wiki zu finden sein. Ebenso finden Sie dort die Beschreibung weiterer Modalitäten. Anmerkungen: 1. Eine "Voranmeldung" zu gewünschtem Thema kann im Wiki im EWS erfolgen. 2. Einbringung eigener Themen ist möglich, sofern inhaltlich passend. 3. Elektronische Anmeldung via LSF notwendig. Zwischenmeetings laufend Teilgeblocktes Seminar mit Vorträgen zu Semesterende Modalitäten / Abschlusskriterien: Erstellung einer Seminararbeit Präsentation der Ergebnisse

60 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Oberseminar Maschinelles Lernen und Wissensentdeckung Morik, Katharina Seminar 3 SWS Donnerstag 10:15 13:00 wöchentlich / Bemerkung Arbeiten zu maschinellem Lernen und zur Wissensentdeckung in Datenbanken werden gemeinsam gelesen und diskutiert. Diplomanden und Doktoranden sowie eingeladene Wissenschaftler stellen ihre Arbeiten vor. Besondere Aufmerksamkeit wird Problemen gewidmet, die "noch nicht" gelöst sind und sich Standardlösungen entziehen. Dieses offene, wissenschaftliche Arbeiten ist nur in einem ausgesuchten Teilnehmerkreis möglich Maschinelles Lernen und Wissensentdeckung Kersting, Kristian Oberseminar 47

61 Verbinden Sie Theorie und Praxis Kaufmännische/technische Werkstudenten (m/w) Bachelor-/Master-Arbeit (m/w) Sie als StudentIn wollen Ihre Zukunft jetzt schon aktiv gestalten? Als zukunftsorientierter Telekommunikations-Dienstleister für die Hellweg-Lippe Region mit Sitz in Hamm, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich in unserem innovativen Technologie-Unternehmen als WerkstudentIn zu engagieren. Nutzen Sie diese Chance, bei uns heute schon praktische Erfahrungen für Ihren Beruf von morgen zu sammeln! Ob Sie studienbegleitend in Teilzeit oder in den Semesterferien in Vollzeit tätig sind, das sprechen wir gern mit Ihnen ab! Wer weiß: Vielleicht entwickelt sich bei uns aus der Praxis ja sogar eine Thesis für Ihre Abschlussarbeit! Oder suchen Sie vielleicht gerade nach einer spannenden Forschungsfrage? Auch dann freuen wir uns auf Sie! Besuchen Sie uns doch einfach vorab einmal auf helinet.de/karriere. Dort finden Sie von Ausbildungsberufen bis hin zu Führungspositionen alle unsere aktuellen vielleicht für Sie interessanten Stellenausschreibungen. Und wenn Sie sich dann bewerben, dann senden Sie bitte Ihre Unterlagen im pdf-format an FAMILIENbewusste Unternehmen in Hamm

62 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Vertiefungsmodule Master bzw. Wahlveranstaltungen Diplom Funktionales und regelbasiertes Programmieren Padawitz, Peter Vorlesung Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich MSW 16 / E29 Die LV behandelt Konzepte und Methoden funktionaler und regelbasierter Programmierung und deren Realisierung in den Programmiersprachen Haskell, O'Haskell und Maude. Neben ihrem Einsatz in den üblichen Anwendungsbereichen funktionaler Programmierung werden mit O'Haskell zustandsbasierte reaktive Systeme wie z.b. GUIs auf einer problemnahen Ebene implementiert, während sich mit Maude insbesondere nichtdeterministische Transitionssysteme, die auf strukturierten Zuständen mit verteilten Komponenten (z.b. high-level Petri-Netze) einfach und effizient realisieren lassen. Zur Illustration der Konzepte in einem nichttrivialen Rahmen wie auch zum Test und zur Verifikation einzelner Programme wird das rapid-prototyping tool Expander2 benutzt. Kompetenzen Die Studierenden üben die Verwendung von Sprachen, die nicht nur zur Implementierung, sondern bereits zum Entwurf auf höheren Abstraktionsebenen geeignet sind. Die Benutzung solcher Sprachen fördert die Fähigkeit, Software auf einer soliden Grundlage präziser mathematischer Konzepte zu entwickeln und gleichzeitig die Ausführbarkeit im Auge zu haben, weil eben beides mit derselben Sprache geschehen kann. Diese Kompetenz ist heute kein Luxus mehr, sondern notwendig, um in der Fülle angebotener Entwurfs- und Implementierungswerkzeuge die für den jeweiligen Anwendungsbereich und die jeweiligen Constraints geeigneten auswählen zu können. Mehr unter Übung zu Funktionales und regelbasiertes Programmieren Padawitz, Peter Übung Freitag 16:15 18:00 wöchentlich OH 16 / Komponenten- und Service-Orientierte Softwarekonstruktion Rehof, Jakob Vorlesung Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E02 Diese vertiefende Lehrveranstaltung fokussiert auf die Komponenten- und Service-orientierte Softwareentwicklung. Die Vorlesung legt im WS10/11 insbesondere Wert auf die Modellierung und Untersuchung komponentenbasierter paralleler Systeme. Es werden ver

63 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 schiedene formale Komponentenmodelle vorgestellt und verglichen. Dabei werden verschiedene Eigenschaften spezifiziert, und es wird aufgezeigt, wie diese unter gewissen Umständen (z.b. unter Einschränkungen an die Architektur) und unter Ausnutzung von Kompositionalität verifiziert werden können. Gegebenenfalls sollen auch spieltheoretische Aspekte in die Untersuchung miteinfließen. Neben der formalen Untersuchung der Systeme sollen Tools diskutiert werden, welche einen automatischen Nachweis der Eigenschaften zulassen Übung zu Komponenten- und Service-Orientierte Softwarekonstruktion N.N. Übung Logisch-algebraischer Systementwurf Padawitz, Peter Vorlesung Montag 14:15 16:00 wöchentlich OH 16 / 205 Die LV wiederholt und vertieft die in Einführung in den logisch-algebraischen Systementwurf behandelten Konzepte, Methoden und Anwendungen. Darüberhinaus wird auf Details des interaktiven Präsentations-, Test- und Beweiswerkzeugs Expander2 eingegangen. Kompetenzen: Die Studierenden lernen einzuschätzen, welche mathematischen Konstruktionen und darauf aufbauenden Werkzeuge für welche Anwendungen geeignet bzw. nicht geeignet sind und wie man sie ggf. an spezielle Anforderungen anpassen kann. Eignung entsteht nicht nur durch eine adäquate, präzise Syntax und Semantik, sondern auch durch den Einsatz von Methoden, die nachvollziehbares und möglichst effizientes Rechnen, Lösen und Beweisen in den jeweiligen Modellen ermöglichen. Da Logik und Algebra nicht nur den klarsten begrifflichen Rahmen, sondern auch die mächtigsten und flexibelsten Verfahren bieten, um Softwarespezifikationen zu erstellen und zu analysieren, ist der hinreichend souveräne Umgang mit logisch-algebraischen Techniken ein vordringliches Lernziel Übung zu Logisch-algebraischer Systementwurf Padawitz, Peter Übung Freitag 14:15 16:00 wöchentlich OH 16 /

64 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Verteilte Algorithmen 1 Krumm, Heiko Vorlesung Montag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / 104 Literatur Bemerkung Verteilte Algorithmen werden von zueinander entfernten Stationen zur Lösung eines gemeinsamen Problems ausgeführt. Die Stationen arbeiten nebenläufig und können nur mittels Telekommunikation kommunizieren. Deshalb ist Funktionsweise der Algorithmen in der Regel schwer zu verstehen. Beim Entwurf stellen sich gerne Entwurfsfehler ein. Die Vorlesung soll vor diesem Hintergrund die wesentlichen Funktionsprinzipien verteilter Algorithmen sowie praktikable Verfahren zur formalen funktionellen Spezifikation, Modellierung und Verifikation vermitteln. Es werden folgende Themen behandelt: - Prinzipien verteilter Algorithmen, - Beispielalgorithmen, - formale Modellierung verteilter Systeme als Zustandstransitionssysteme, - Korrektheit, Safety und Liveness, - Korrektheitsbeweise, - Spezifikation mit TLA und modulare Spezifikationen. Literaturhinweise werden im Verlauf der Vorlesung und auf den Folien gegeben. Siehe auch unter Die Folien zur Vorlesung werden zum Download im WWW bereit gestellt. Es finden Übungen statt! Übung zu Verteilte Algorithmen 1 Krumm, Heiko Übung Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / 104 In den Übungen zur Spezialvorlesung Verteilte Algorithmen I werden Beispiele zu den Vorlesungsinhalten behandelt. Insbesondere soll geübt werden, wie verteilte Abläufe modelliert werden können, und wie man an Hand der Modelle formal funktionelle Eigenschaften nachweist. Die Übungen werden zur Vertiefung der Vorlesung empfohlen, bzw. sind fester Bestandteil des Mastermoduls Data Processing on Modern Hardware Teubner, Jens Vorlesung Donnerstag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 /

65 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Leistungsnachweis Dieser Kurs zeigt einige der Implikationen auf, die aktuelle Trends der Hardwaretechnologie auf die Datenbankverarbeitung haben. Fortschritte wie tiefe Cache-Hierarchien oder die Verwendung von Hardwarebeschleunigern haben starke Auswirkungen auf Algorithmen der Datenverarbeitung. Im Kurs wird gezeigt, wie sorgfältiges Algorithmendesign die Effektivität von Hardware- Caches steigern kann; es wird gezeigt, wie die Parallelität moderner CPUs verwendet werden kann, um Datenbankaufgaben zu beschleunigen; es wird gezeigt, wie moderne und spezialisierte Prozessoren (z.b. Grafikprozessoren) zur Datenverarbeitung ausgenutzt werden können; und wir werden einen Blick werfen auf programmierbare Hardwarebausteine (field-programmable gate arrays, FPGAs) als eine vielversprechende Technologie jenseits dessen was in konventionellen Systemen bereits verfügbar ist. Der Kurs wird begleitet von Übungen, in denen die gezeigten Erkenntnisse und Ideen verifiziert werden. Dazu werden kleine Softwareprogramme geschrieben, um die Effekte auf tatsächlichen Systemen zu zeigen. Mündliche Prüfung oder Klausur; die Prüfungsform wird in der ersten Veranstaltungswoche bekannt gegeben Übung zu Data Processing on Modern Hardware Teubner, Jens Übung Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / 304 Dieser Kurs zeigt einige der Implikationen auf, die aktuelle Trends der Hardwaretechnologie auf die Datenbankverarbeitung haben. Fortschritte wie tiefe Cache-Hierarchien oder die Verwendung von Hardwarebeschleunigern haben starke Auswirkungen auf Algorithmen der Datenverarbeitung. Im Kurs wird gezeigt, wie sorgfältiges Algorithmendesign die Effektivität von Hardware- Caches steigern kann; es wird gezeigt, wie die Parallelität moderner CPUs verwendet werden kann, um Datenbankaufgaben zu beschleunigen; es wird gezeigt, wie moderne und spezialisierte Prozessoren (z.b. Grafikprozessoren) zur Datenverarbeitung ausgenutzt werden können; und wir werden einen Blick werfen auf programmierbare Hardwarebausteine (field-programmable gate arrays, FPGAs) als eine vielversprechende Technologie jenseits dessen was in konventionellen Systemen bereits verfügbar ist.? Der Kurs wird begleitet von Übungen, in denen die gezeigten Erkenntnisse und Ideen verifiziert werden. Dazu werden kleine Softwareprogramme geschrieben, um die Effekte auf tatsächlichen Systemen zu zeigen Realzeitsysteme N.N. Vorlesung 4 SWS Mittwoch 14:15 18:00 wöchentlich OH 16 /

66 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Datenvisualisierung Müller, Heinrich Vorlesung 3 SWS Montag 12:15 14:00 wöchentlich OH 16 / 205 Donnerstag 08:15 09:00 wöchentlich OH 16 / 205 Literatur Ein wichtiges und zunehmend eingesetztes Mittel zum Erkenntnisgewinn in der ständig wachsenden Datenflut in praktisch allen Bereichen ist die Visualisierung. Eine intuitive Visualisierung wird häufig durch Abbildung auf graphische Szenen erreicht, die dann mittels Verfahren der graphischen Datenverarbeitung in Bildern dargestellt werden. Gegenstand des Moduls sind fortgeschrittene Verfahren zur Visualisierung komplexer Daten und Prozesse, die auf Methoden der angewandten Mathematik, der Mustererkennung und Datenanalyse sowie der graphischen Datenverarbeitung aufbauen. Auf eine Einführung in graphische Semiologie nach Bertin folgt eine Darstellung von Visualisierungsverfahren, die sich an gebräuchlichen Datentypen orientiert: Punktmengen, Relationen, eindimensionale Funktionen (insbesondere Zeitreihen), zweidimensionale Funktionen, Funktionen über Volumen und Vektorfelder. Dabei werden effiziente Algorithmen zur Realisierung der Verfahren präsentiert, die auf einem weiten Methodenspektrum beruhen. Ferner wird anhand existierender Systeme auf die Architektur von Visualisierungssystemen eingegangen. Erworbene Kompetenzen: Die Studierenden sollen über ein methodisches Spezialwissen verfügen, das sie in die Lage versetzt, komplexe Visualisierungsaufgaben zu lösen. Dazu sollen sie sowohl Methoden, die in existierenden Systemen verfügbar sind, in ingenieurshafter Weise kombinieren und anwenden können, als auch aktuelle Originalliteratur zu dem Gebiet verstehen und die Resultate in Anwendungen transferieren können. Schließlich sollen sie aber auch neue Lösungsmethoden, insbesondere in Bezug auf neuartige Anwendungen, entwickeln können. Zu der Vorlesung wird es ein Folienskript geben, das in großen Teilen auf Originalliteratur und Tutorientexten von Konferenzen aufbaut. Ein Eindruck von dem Gebiet kann etwa aus dem Sammelband "G. Nielson, H. Hagen, H. Müller (eds.), Scientific Visualization: Overview, Methodologies, Techniques, IEEE CS Press, 1997" gewonnen werden Übung zu Datenvisualisierung Müller, Heinrich Übung 1 SWS keine Angabe n. V. /

67 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Geometrisches Modellieren Müller, Heinrich Vorlesung 3 SWS Donnerstag 09:15 10:00 wöchentlich OH 16 / 205 Donnerstag 10:15 12:00 wöchentlich OH 16 / 205 Literatur Das Gebiet der geometrischen Modellierung befasst sich mit dem Entwurf dreidimensionaler geometrischer Szenen. Diese haben vielfältige Anwendungen in den Ingenieurwissenschaften und im Edu- und Entertainment. Gegenstand des Moduls sind spezielle Methoden zur Repräsentation und Manipulation von Geometrie in vielfältigen Anwendungen. Diese Methoden umfassen die rationale B-Spline-Technik, Interpolation und Approximation, implizite Kurven- und Flächenrepräsentation, Netze, Unterteilungskurven und - flächen, Flächenrekonstruktion aus Abtastdaten und Rasterdarstellung. Ferner wird auf differentialgeometriebasierte Maße und Visualisierungsverfahren zur Beurteilung der Qualität von Kurven und Flächen eingegangen. In den Übungen werden die Konzepte der Vorlesung anhand eines existierenden Modellierungssystems praktisch erprobt. Erworbene Kompetenzen: Die Studierenden sollen über ein methodisches Spezialwissen verfügen, das sie in die Lage versetzt, komplexe Aufgaben, die Methoden der geometrischen Datenverarbeitung zugänglich sind, zu lösen. Ferner sollen sie aktuelle Originalliteratur zu dem Gebiet verstehen und die Resultate in Anwendungen transferieren können. Schließlich sollen sie aber auch neue Lösungsmethoden, insbesondere in Bezug auf neuartige Anwendungen, entwickeln können. Es gibt verschiedene, meist englischsprachige Lehrbücher zum Thema dieser Vorlesung. An deutschsprachigen Büchern wird empfohlen: "S. Abramowski, H. Müller, Geometrisches Modellieren, BI-Wissenschaftsverlag, 1992"; "J. Hoschek, D. Lasser, Grundlagen der geometrischen Datenverarbeitung, B.G., Teubner, Stuttgart, 1989, 2. Aufl." Die Vorlesung orientiert sich weitgehend am erstgenannten Buch. Dieses Buch ist inzwischen im Buchhandel vergriffen, es wird jedoch als Skript herausgegeben. Ferner wird es ein Folienskript geben. Bemerkung Übung zu Geometrisches Modellieren Müller, Heinrich Übung 1 SWS keine Angabe n. V. / Spracherkennung Fink, Gernot Vorlesung Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 /

68 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Literatur Bemerkung Ziel der automatischen Spracherkennung ist es, gesprochene Äußerungen unter Zuhilfenahme eines geeigneten Inventars von Wortformen auf eine möglichst exakte orthographische Repräsentation der Äußerung abzubilden. Diktiersysteme sind daher typische Beispiele für Spracherkennungssysteme. In der Veranstaltung werden grundlegende Aspekte und fortgeschrittene Techniken der Spracherkennung behandelt. Die Ausgangspunkt bilden dabei speziell in der Spracherkennung eingesetzte Verfahren zur Signalverarbeitung sowie Erkenntnisse aus der artikulatorischen und akustische Phonetik. Schwerpunktmäßig wird dann das nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung vorherrschende Paradigma zur automatischen Spracherkennung behandelt - die sogenannten Hidden-Markov-Modelle? (HMM). Die mathematischen Grundlagen dieser statistischen Sequenzmodelle werden eingeführt und Algorithmen zur Parameterschätzung sowie zum Einsatz für die Analyse von gesprochener Sprache behandelt. Anhand existierender Erkennungssysteme werden in der Praxis erfolgreiche Konfigurationen und Realisierungsmöglichkeiten der behandelten Themenkomplexe vorgestellt. Zum Abschluss wird die Übertragung der HMM-Methodik auf verwandte Anwendungsgebiete, wie z.b. der Handschrifterkennung, behandelt. Fink, Gernot A.: Markov Models for Pattern Recognition, From Theory to Applications, Advances in Computer Vision and Pattern Recognition, 2. Auflage, Springer, London, Fink, Gernot A.: Mustererkennung mit Markov-Modellen, Leitfäden der Informatik, B. G. Teubner, Stuttgart - Leipzig - Wiesbaden, Schukat-Talamazzini, E.-G.: Automatische Spracherkennung, Vieweg, Wiesbaden, Huang, X., Acero, A., Hon, H-W.: Spoken Language Processing: A Guide to Theory, Algorithm, and System Development, Prentice Hall, Upper Saddle River, NJ, Kohler, Klaus J.: Einführung in die Phonetik des Deutschen, Erich Schmidt Verlag, Berlin, 1977 Zwicker, E.: Psychoakustik, Springer, Berlin - Heidelberg - New York, 1982 Schwerpunktgebiete: 2 (..., Eingebettete Systeme,...), 7 (Intelligente Systeme) Vertiefungsmodul (INF-MA-508), Forschungsbereich Intelligente Systeme im Master Informatik / Angewandte Informatik Aktuelle Informationen zur Vorlesung entnehmen Sie bitte der Veranstaltungs-Web-Seite Übung zu Spracherkennung Fink, Gernot Übung Fortgeschrittene Themen der Wissensrepräsentation Kern-Isberner, Gabriele Vorlesung 3 SWS Mittwoch 10:15 12:00 wöchentlich OH 16 / 205 Donnerstag 10:15 11:00 wöchentlich OH 14 / E

69 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Die Lehrveranstaltung behandelt allgemein ausgewählte, aktuelle Themen der Bereiche Wissensrepräsentation und Informationsverarbeitung. Dazu gehören insbesondere die folgenden Themenbereiche: - Fortgeschrittene Methoden und Ansätze der Wissensrepräsentation, die sich mit Änderung von Wissen, Informationsfusion, Modellierung dialektischer Argumentation oder der Verwendung von Wissen in Entscheidungsprozessen beschäftigen. - Wissensrepräsentation im Kontext intelligenter Systeme: Hier sollen Bedeutung und Funktion einer Wissenskomponente im Zusammenspiel mit anderen Komponenten intelligenter Systeme behandelt werden. Das primäre Paradigma für einen solchen Kontext ist der intelligente Agent, für dessen Autonomie eine leistungsfähige Wissenskomponente eine wichtige Voraussetzung darstellt. - Anwendungsaspekte von Wissensrepräsentation und Inferenztechniken: Der praxisnahe Einsatz von Wissensrepräsentationstechniken zur Modellierung von Wissen und Inferenz erfordert neben fundierten methodischen Kenntnissen auch die Fähigkeit, einerseits konzeptionell und fokussiert denken zu können, andererseits aber auch Probleme und Grenzen pragmatisch einschätzen zu können. - Interdisziplinäre Projektthemen: Traditionell hat die Wissensrepräsentation als Teil der Künstlichen Intelligenz eine deutliche interdisziplinäre Komponente, die sich für Kooperationsprojekte mit anderen Wissenschaften wie Kognitions- oder Sprachwissenschaften, aber auch Wirtschaftswissenschaften o- der Philosophie anbietet. Im Sommersemester 2014 wird sich die Veranstaltung vertieft mit der Änderung von Wissen und der Informationsfusion beschäftigen, insbesondere mit den Themen: AGM-Revision, iterierte Revision, Revision und Update, Revision von Horn-Theorien, Basisrevision, Kognitive Ansätze zur Wissensrevision, Belief merging und Informationsfusion Übung zu Fortgeschrittene Themen der Wissensrepräsentation Kern-Isberner, Gabriele Übung 1 SWS Donnerstag 11:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E IT-Management Düdder, Boris ; Jannach, Dietmar Vorlesung Mittwoch 14:15 16:00 wöchentlich SRG 1 / Kompetenzen Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen aus dem Gebiet des IT Management und IT Service Management. Ergänzt wird die Lehrveranstaltung durch die Behandlung aktueller Themen, z.b. aus dem Bereich der Abstimmung der Organisationsgestaltung und der Gestaltung von dazugehörigen IT- Anwendungssystemen. Die Studenten erwerben in der Veranstaltung methodisches Wissen über das Management von IT - Abteilungen und das Service-Management, unter anderem in den Bereichen Störungsmangagement, Konfigurationsmanagement oder Veränderungsmanagement. Aktuelle "Best-Practices" des Service Management aus dem industriellen Umfeld sind ihnen vertraut und die Studenten beherrschen die gängigen Metriken zur Bewertung der Servicegüte. 55

70 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund In den begleitenden, teilweise mit Seminarcharakter durchgeführten, Übungen erarbeiten die Studenten eigenständig ergänzende Themen auf dem Gebiet, bzw. vertiefen ihre Kenntnisse durch praktische Übungen mithilfe konkreter Softwarewerkzeuge aus dem Bereich IT-Servicemanagement Übung zu IT-Management Düdder, Boris Übung Montag 16:00 18:00 wöchentlich OH 14 / E02 Montag 18:00 20:00 wöchentlich OH 14 / E02 Weitere Informationen im EWS Arbeitsraum der Vorlesung. Für die Teilnahme an den Übungen ist die Anmeldung zur Vorlesung im LSF erfordelich Wissensentdeckung in Datenbanken Kersting, Kristian ; Weihs, Claus Vorlesung 4 SWS Dienstag 10:15 12:00 wöchentlich HG II / HS 4 Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich HG II / HS 4 Literatur Bemerkung Die Vorlesung gibt einen Überblick über die Datenanalyse in großen Datenbanken. Der Prozess der Datenanalyse wird anhand des CRISP-Modells vorgestellt, eine Unterstützung der Vorverarbeitungs- und Lernschritte bietet das System Rapid Miner. Für die einzelnen Schritte des Datenanalyseprozesses werden jeweils typische Verfahren vermittelt. Die wichtigsten Verfahren der komplexen Datenanalyseverfahren aus Statistik oder Maschinellem Lernen werden vorgestellt. Als besonders wichtige Data Mining Methoden werden Klassifikations- und Clustering-Verfahren eingeführt, darunter die k-means-methode, das Bestimmen von Entscheidungsbäumen, Assoziationsregeln und die Stützvektormethode. Einen Schwerpunkt bildet auch die Abschätzung der Glaubwürdigkeit der Ergebnisse mit Hilfe von geeigneten Testdesigns wie z.b. Kreuzvalidierung oder Bootstrapping. In den Übungen wird die Datenanalyse anhand von Daten aus der Praxis eingeübt. Interdisziplinäre Veranstaltung Diese Veranstaltung finden im interdisziplinären Rahmen zusammen mit dem Fachbereich Statistik statt. Empfohlene Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben U.a.: Hastie, T., Tibshirani, R., Friedman, J. (2001). The Elements of Statistical Learning. Springer. Hand, D., Mannila, H., Smyth, P. (2001). Principles of Data Mining. MIT Press. Witten, I.H., Frank, E. (2001): Data Mining Praktische Werkzeuge und Techniken für das maschinelle Lernen. Mitchell, Tom (1997): Machine Learning, McGraw Hill, 1997 Skript: Ja (teilweise als Folien) Erwünschte Mitarbeit der Studierenden: - Zu jeder Vorlesungsstunde kommen und zuhören!

71 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Nachbereiten, indem Materialien gelesen und Fragen in der Gruppe diskutiert werden. Lernziele: - Verstehen der verschiedenen Fachsprachen - Kennen der wichtigsten Verfahren - Überblick über den gesamten Prozess der Wissensentdeckung - Handhabung verschiedener Werkzeuge Studiengänge: Diplom (Element X, XI), Bachelor, Master (Modul Wissensentdeckung) Bemerkungen: Gemeinsame Veranstaltung mit dem Fachbereich Statistik Leistungsnachweis Sinnvolles Bearbeiten der Übungsaufgaben Übung zu Wissensentdeckung in Datenbanken N.N. Übung Bemerkung nähere Informationen zur Übung finden Sie ab Anfang April unter: Numerical Optimization Lee, Sangkyun Vorlesung Montag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E02 In this lecture we will learn theories and algorithms of numerical optimization. We study the mathematical structure of typical optimization problems, in order to design efficient and advanced algorithms. Such structure is investigated by accessing the zero-th order (function values), the first order (derivatives), and the second order information (Hessians) about objective functions, as well as by looking into the geometry of constraints. We will discuss constrained and unconstrained optimization problems in continuous spaces, focusing on understanding motivations behind technical details, analyzing convergence rate / algorithm complexity, and applying algorithms. Fundamental concepts such as optimality and duality will be discussed in details, which become popular tools for analysis in many areas including machine learning, data mining, and statistics. The importance of smoothness and convexity will be elaborated, especially in connection to regularization problems in high dimensions. Some advanced topics from non-smooth, large-scale, or matrix optimization will be included if time permits. Homework assignments will be given to check theoretical and practical understanding of techniques. Aims: The aim of this lecture is to provide students with good understanding of fundamental concepts and techniques in optimization, part of them are introduced in the basis module "Praktische Optimierung" but not discussed in an advanced level, so that students can understand, use, and design efficient numerical optimization algorithms for their own research problems. 57

72 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Literatur Lectures will be mainly based on the following textbooks: Numerical Optimization, J. Nocedal S. Wright, 2nd Ed, Springer, 2006 Introductory Lectures on Convex Optimization, Y. Nesterov, Springer, 2003(4) Some advanced materials will be from: Nonlinear Programming, D. P. Bertsekas, 2nd Ed., Athena Scientific, 1999? Convex Optimization, S. Boyd L. Vandenberghe, Cambridge, Übung zu Numerical Optimization Lee, Sangkyun Übung Mittwoch 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / E Ausgewählte Kapitel der Algorithmik Sohler, Christian Vorlesung Montag 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / 304 Topic of this course will be the design and analysis for the analysis of very large graphs using random sampling processes. Typical questions include:? - Can we approximately decide from small random samples, if a graph is 3- colorable?? - Can we estimate the size of a maximum matching in a graph using small samples?? - Can we decide using o(n) samples, if two distributions over {1,...,n} are identical or have deviation distance at least epsilon?? Lectures will be held in English. Questions may be asked in German as well Übung zu Ausgewählte Kapitel der Algorithmik Sohler, Christian Übung Dienstag 16:00 18:00 wöchentlich OH 14 / 304 Bemerkung Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit Randomisierte Algorithmen Westermann, Matthias Vorlesung Mittwoch 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 /

73 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Randomisierte Algorithmen sind nicht deterministisch. Ihr Verhalten hängt von dem Ausgang von Zufallsexperimenten ab. Häufig sind randomisierte Algorithmen effizienter und einfacher zu implementieren als deterministische Algorithmen. Zudem können die Wahrscheinlichkeiten von unerwünschten Ereignissen, wie zu lange Rechenzeiten oder die Berechnung falscher Ergebnisse, oft gering gehalten werden. Die Veranstaltung behandelt den Entwurf und die Analyse randomisierter Algorithmen und stellt grundlegende Techniken und Konzepte dieses Gebietes der Algorithmik vor Übung zu Randomisierte Algorithmen Westermann, Matthias Übung Donnerstag 16:00 18:00 wöchentlich OH 14 / 304 Donnerstag 18:00 20:00 wöchentlich OH 14 / Scheduling Problems and Solutions Schwiegelshohn, Uwe Vorlesung 3 SWS Dienstag :00 wöchentlich CT HS ZE 02 Freitag :00 wöchentlich CT HS ZE 15 Scheduling is generally understood as the mapping of jobs or tasks to machines or resources. In practice, these problems occur in various forms in the areas of industrial production, logistics, process management as well as in the generation of service schedules and timetables. In the context of this lecture we will first consider problems for the one machine model and analyze them by theoretical methods. Afterwards, we will use these results to address more complex problems with several machines. The third part of the lecture concerns different variants of production line problems. In the lecture we discuss deterministic and online algorithms. We distinguish so called easy and hard problems. The latter will although be addressed with heuristic approaches yielding performance guarantees. Moreover, we will briefly discuss multicriteria scheduling problems. Literatur: Michael Pinedo (New York University), "Scheduling Theory, Algorithms, and Systems", Springer 4th edition 2012, ISBN Scheduling Problems and Solutions Hofmann, Matthias Übung 1 SWS Montag wöchentlich IRF 108 Mittwoch wöchentlich IRF

74 AMANA consulting ist ein Beratungsunternehmen, das auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen für die Bereiche Steuern, Rechnungswesen und Controlling spezialisiert ist. Unsere Tools werden von Unternehmen aus allen Branchen und Größenordnungen eingesetzt. Zu unseren Kunden gehören sowohl börsennotierte Unternehmen aus dem DAX, MDAX sowie SDAX als auch Familienunternehmen. Zur Unterstützung unseres jungen Teams in den Bereichen Systemadministration und Softwareentwicklung suchen wir für sofort oder später: Werksstudenten (m/w) für IT-nahe Unternehmensberatung ab 10h/Woche [ Standort: Essen ] Herausforderungen _ Unterstützung eines jungen Entwickler- und Beraterteam bei der Serverbetreuung _ Durchführung von Softwareauslieferungsprozessen _ Tool-Entwicklung (.NET/Java/Struts/Ajax und weitere Open-Source-Lösungen) _ Datenbank-Entwicklung für marktführende Accountingund Reporting-Softwareprodukte Wir bieten _ Ein gutes Team _ Flexible Arbeitszeiten _ Entwicklungsmöglichkeiten _ Ein attraktive Vergütung Vorraussetzungen _ Erste Programmiererfahrung Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: Thorsten Funke, thorsten.funke@amana-consulting.de, Telefon AMANA consulting GmbH Veronikastraße 36, Essen T +49_ , F +49_ GF Thorsten Funke, Christian Groove, Dr. Jörg Ringelstein, Dr. Philipp Stampfuß

75 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Veranstaltungen für Lehramtsstudierende Didaktik der Informatik Fischer, Johannes Vorlesung Dienstag 12:15 14:00 wöchentlich OH 16 / U 08 Bemerkung Die Vorlesung Didaktik der Informatik befasst sich mit weiterführenden Themen der Fachdidaktik Informatik. Es werden fachdidaktische und methodische Erkenntnisse, die verschiedene fundamentale Bereiche der Unterrichtsinhalte der Sekundarstufen betreffen, erarbeitet, verglichen und bezüglich ihrer Relevanz für die Unterrichtspraxis bewertet. Fallstudien untersuchen aus theoretischer und praktischer Sicht die Vermittlung von Fachinhalten im schulischen Umfeld und verbinden so Theorie und Praxis.? Die Veranstaltung führt inhaltlich die Vorlesung Einführung in die Didaktik der Informatik fort, die jeweils im Wintersemester angeboten wird. Die Termine und Räume für diese Veranstaltung werden kurzfristig vereinbart. Bitte melden Sie sich über das LSF an, damit der Veranstalter Sie kontaktieren kann. Leistungsnachweis Der Erwerb eines Leistungsnachweises erfolgt durch eine Klausur von 120 min. Dauer (LPO2003) bzw. eine mündliche Prüfung von 45 min. Dauer (M. Ed.; unter bestimmten Umständen ist jedoch eine Klausur von 180 min. Dauer erforderlich. Halten Sie hier bitte mit dem Dozenten Rücksprache) Übung zu Didaktik der Informatik Pasternak, Arno Übung Mittwoch 14:15 16:00 wöchentlich OH 16 / U Begleitseminar zum außerschulischen vermittlungsorientierten Praktikum (BWE_M1.3) Breuer, Frank Thorsten Kurs Montag 16:00 18:00 Einzeltermin OH 14 / E05 Besprechungsraum Dekanat Informatik Diese Veranstaltung findet in Blöcken statt. Der erste Termin (Vorbesprechung) wie oben angegeben statt. Bei diesem ersten Treffen werden die weiteren Termine festgelegt. Wenn kein Termin gefunden werden kann, findet das Seminar montags zwischen 16:00 und 20:00 Uhr statt.? Bitte melden Sie

76 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 sich über das LSF zu dieser Veranstaltung an. Bitte teilen Sie dem Dozenten per mit, wenn Sie den Vorbesprechungstermin nicht wahrnehmen können aber planen, an dem Begleitseminar teilzunehmen. Leistungsnachweis Praktikumsreflexion (nach Vorgabe des Dozenten) a Begleitseminar zum Berufsfeldpraktikum (BFP) Informatik Breuer, Frank Thorsten Kurs Montag 16:00 18:00 Einzeltermin OH 14 / E05 Besprechungsraum Dekanat Informatik Leistungsnachweis Diese Veranstaltung findet in Blöcken statt. Der erste Termin (Vorbesprechung) wie oben angegeben statt. Bei diesem ersten Treffen werden die weiteren Termine festgelegt. Wenn kein Termin gefunden werden kann, findet das Seminar montags zwischen 16:00 und 20:00 Uhr statt. Bitte melden Sie sich über das LSF zu dieser Veranstaltung an. Bitte teilen Sie dem Dozenten per mit, wenn Sie den Vorbesprechungstermin nicht wahrnehmen können aber planen, an dem Begleitseminar teilzunehmen. Praktikumsreflexion (nach Vorgabe des Dozenten) Theorie-Praxis-Modul, Element 2/5 Pasternak, Arno Seminar Bemerkung Diese Moduleinheit dient zur Professionalisierung angehender Lehrerinnen und Lehrer im Fach Informatiku.a. durch die Vermittlung fachdidaktischen Theoriewissens und ersten Unterrichtskompetenzen. In einem theoretischen Teil werden konkrete Unterrichtsreihen und -szenarien vorbeireitet. Im Praxisteil sollen dann zumindest Teile davon im konkreten Unterricht erprobt werden. In einer Reflektion wird analysiert, welche fachlichen und pädagogischen Elemente dieser Unterrichtsversuche den Vorstellungen entsprachen und wie der Unterricht verbessert werden kann. Die Termine und Räume für diese Veranstaltung werden kurzfristig vereinbart. Bitte melden Sie sich über das LSF an, damit der Veranstalter Sie kontaktieren kann Formale Methoden 1 Wagner, Hubert Vorlesung mit Übung 1 SWS Freitag 12:15 14:00 wöchentlich OH 14 /

77 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Der Vorbereitungskurs Formale Methoden 1 soll die zum Verständnis der Vorlesung "Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2" (DAP2) benötigten mathematischen Grundlagen (z.b. mathematische Beweistechniken, insbesondere Induktion; Folgen und Reihen; Grundlagen der Kombinatorik) bereitstellen. Er soll als Vorlesung mit integrierten Übungen stattfinden, z.b. als Kombination aus einer Blockvorlesung in der ersten Vorlesungswoche und vertiefenden, die DAP 2-Vorlesung begleitenden Übungen Formale Methoden 1 Wagner, Hubert Vorlesung mit Übung 1 SWS Der Vorbereitungskurs Formale Methoden 1 soll die zum Verständnis der Vorlesung "Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2" (DAP2) benötigten mathematischen Grundlagen (z.b. mathematische Beweistechniken, insbesondere Induktion; Folgen und Reihen; Grundlagen der Kombinatorik) bereitstellen. Er soll als Vorlesung mit integrierten Übungen stattfinden, z.b. als Kombination aus einer Blockvorlesung in der ersten Vorlesungswoche und vertiefenden, die DAP 2-Vorlesung begleitenden Übungen

78 (Junior) Consultant (m/w) und Werksstudenten im Bereich Big Data / Business Intelligence / Data Warehouse für die Standorte Münster (D) und Baden-Dättwil (CH) gesucht Sie möchten alles über Big Data, Data Warehouse und Business Intelligence in Seminaren und Schulungen erlernen, um es dann in spannenden Projekten umzusetzen? Was erwarten wir von Ihnen? Als Werksstudent haben Sie ein großes Interesse daran, bereits während Ihres Studiums als Teil eines professionellen Teams Erfahrungen mit zukunftsweisenden Technologien zu sammeln. Ausbaufähige Kenntnisse in Programmierung und/oder mit einer Skriptsprache bringen Sie bereits mit (z.b. SQL, Java MDX, VBScript, Unix Shell etc.) Als Junior Consultant haben Sie Ihr Hochschulstudium in Informatik, Wirtschaftsinformatik, BWL mit IT-Schwerpunkt oder in einer naturwissenschaftlich-mathematischen Ausrichtung erfolgreich absolviert. Erfahrungen im Arbeiten mit relationalen Datenbanken, der Abfragesprache SQL und in relationaler Datenmodellierung sowie die Beherrschung einer Programmiersprache zeichnen Sie aus. Vorzugsweise haben Sie bereits mit BI Lösungen, wie beispielsweise Informatica Powercenter, IBM InfoSphere und Cognos, Microstrategy oder Pentaho BI gearbeitet. Sie denken analytisch, handeln zielorientiert, arbeiten gerne im Team und Ihre kreativen Lösungen machen Sie schnell zum geschätzten Gesprächspartner. Sie sind bereit, sich auch kurzfristig in Themen einzuarbeiten, Projekte mit Ihrem Engagement voranzubringen und unsere Kunden vor Ort zu beraten. Vertriebsaffinität und Reisebereitschaft zeichnen Sie aus. saracus ist eines der führenden unabhängigen Beratungsunternehmen für Data Warehouse, Business Intelligence, Corporate Performance Management und Customer Relationship Management im deutschsprachigen Raum mit mehr als 50 Data Warehouse Consultants. In über 250 Projekten hat die saracus in mehr als 20 Jahren einen großen Erfahrungsschatz über die Themen Data Warehouse und Business Intelligence und Big Data aufgebaut. Unsere umfangreiche Kundenliste und unsere Customer Testimonials sind der beste Beweis für zufriedene Kunden durch erfolgreiche Projekte. Weitere Informationen erhalten Sie unter Sie gewinnen Die Steigerung Ihres persönlichen Marktwerts mit einem attraktiven Gehaltsmodell Eine innovative Mitarbeiterausbildung Umfangreiche Gestaltungsfreiheit mit hohem Erlebniswert bei flachen Hierarchien Umfassende Erfahrungen in international ausgerichteten Data-Warehouse-Projekten im gesamten deutschsprachigen Raum Lust auf ein Gespräch mit Ihren neuen Kollegen? Dann senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen, gerne auch per , unter Angabe Ihres möglichen Eintrittstermins. Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen! saracus consulting GmbH Hafenweg 46 D Münster karriere@saracus.com +49 (0) 251 / Besuchen sie uns auch auf:

79 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Projektgruppen Musikempfehlungen Automatische Erstellung von Playlisten zur Entdeckung von Musik Bonnin, Geoffray ; Jannach, Dietmar ; Vatolkin, Igor Projektgruppe 8 SWS HeISs Hierarchische Inferenz evolvierender Spielstrategien Isberner, Malte ; Steffen, Bernhard Projektgruppe 8 SWS CyberReha - Ein immersives Videospiel Dohndorf, Oliver ; Krumm, Heiko Projektgruppe 8 SWS Fußballspielende humanoide Roboter Hildebrand, Lars ; Schwiegelshohn, Uwe ; Urbann, Oliver Projektgruppe 8 SWS Dynamische Simulation adaptiver Evakuierungs-Szenarien auf dreidimensionalen Terrains Bachmann, Daniel ; Weichert, Frank Projektgruppe 8 SWS 63

80 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Industry Programming by Example Lybecait, Michael ; Naujokat, Stefan ; Steffen, Bernhard Projektgruppe 8 SWS Algorithmen zur Entdeckung krebsauslösender Genvarianten Fischer, Johannes ; Kopczynski, Dominik ; Rahmann, Sven ; Timm, Henning Projektgruppe 8 SWS Camera-Assisted Pick-by-Feel Feldhorst, ; Fink, Gernot ; Grzeszick, René ; Mosblech, Christian Projektgruppe 8 SWS

81 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Bemerkung Leistungsnachweis This course will be taught in English. The course comprises mid-terms, finals and lab assignments. Students passing the finals and solving the lab assignments will obtain 6 ECTS credit points. Credits can be obtained either for this course or for the German course "Eingebettete Systeme" (held during winter terms), but not for both Übung zu Cyber-Physical System Fundamentals Kleinsorge, Jan-Christopher Übung 1 SWS Repetitorium für Mathematik für Informatik 1 Steffen, Bernhard Tutorium 4 SWS Montag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / E23 Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / E23 Mittwoch 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / E23 Leistungsnachweis Das Repetitorium richtet sich an Studierende ab dem zweiten Fachsemester, die sich gezielt auf die am Ende des Sommersemesters angebotene Zweitklausur vorbereiten wollen. Die Veranstaltung besteht aus einer 2 stündigen Vorlesung im Stil der inverted classroom- Methodik und ergänzenden 2 stündigen Übungen. Die Inhalte entsprechen den klausurrelevanten Teilen von MafI 1. Bei erfolgreicher Bearbeitung dreier Probeklausurabschnitte kann die Zulassung zur Klausur (Studienleistung MafI 1) erworben werden. Details werden in den ersten Veranstaltungen bekannt gegeben

82 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Schwentick, Thomas Seminar Montag 16:15 18:00 wöchentlich OH 16 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Schwentick, Thomas Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Kern-Isberner, Gabriele Seminar Montag 16:15 18:00 wöchentlich OH 16 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Kern-Isberner, Gabriele Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Padawitz, Peter Seminar Montag 16:15 18:00 wöchentlich OH 16 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Padawitz, Peter Bachelorarbeit 1 SWS 67

83 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Sohler, Christian Seminar Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Sohler, Christian Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Bollig, Beate Seminar Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Bollig, Beate Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Westermann, Matthias Seminar Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich / Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Wedde, Horst Seminar

84 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Freitag 10:15 12:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Wedde, Horst Bachelorarbeit 1 SWS Seminar über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Beilner, Heinz ; Buchholz, Peter ; Krumm, Heiko Seminar Montag 14:15 16:00 wöchentlich MSW 18 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Buchholz, Peter Bachelorarbeit 1 SWS Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Krumm, Heiko Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Steffen, Bernhard Seminar 3 SWS Freitag 09:15 10:00 wöchentlich OH 14 / 104 Freitag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Steffen, Bernhard Bachelorarbeit 1 SWS 69

85 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Teubner, Jens Seminar Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Teubner, Jens Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Biskup, Joachim Seminar Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Biskup, Joachim Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Müller, Heinrich Seminar Donnerstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / E Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Müller, Heinrich Bachelorarbeit 1 SWS

86 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Morik, Katharina Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Mutzel, Petra Seminar Donnerstag 10:15 12:00 wöchentlich OH 14 / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Mutzel, Petra Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Rahmann, Sven Seminar Donnerstag 10:15 12:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Rahmann, Sven Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Rudolph, Günter 71

87 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Seminar Donnerstag 10:15 12:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Rudolph, Günter Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Fischer, Johannes Seminar Betreuung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten Fischer, Johannes Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Marwedel, Peter Seminar Montag 14:15 16:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Marwedel, Peter Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Fink, Gernot

88 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Seminar Mittwoch 14:15 16:00 wöchentlich IRF / IRF Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Fink, Gernot Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Spinczyk, Olaf Seminar Montag 16:15 18:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Spinczyk, Olaf Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten N.N. Seminar Betreuung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten N.N. Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Jannach, Dietmar 73

89 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Seminar Dienstag 16:15 18:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Jannach, Dietmar Bachelorarbeit 1 SWS keine Angabe wöchentlich / Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Rehof, Jakob Seminar Mittwoch 16:00 18:00 wöchentlich / Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Rehof, Jakob Bachelorarbeit 1 SWS Seminare über Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktorarbeiten Jürjens, Jan Seminar Dienstag 14:15 16:00 wöchentlich OH 14 / E Betreuung von Bachelor-, Master-, Diplomarbeiten Jürjens, Jan Bachelorarbeit 1 SWS

90 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Besondere Veranstaltungen Vorkurs Informatik Hegels, Daniel Blockkurs keine Angabe wöchentlich / Literatur Der Vorkurs Informatik wendet sich an Studienanfängerinnen und -anfänger der Informatik, der Angewandten Informatik (Ingenieurinformatik), des Lehramtstudiums Informatik und aller Informatik anwendenden Fachrichtungen. Sein Anliegen ist, mit der Informatik vertraut zu machen: Was ist das überhaupt? Es soll Informatik-Grundwissen vermittelt werden, das bei Belegung des Fachs "Informatik" in der Schule vorhanden sein sollte und das die erfolgreiche Teilnahme an den einführenden Informatikvorlesungen erleichtert. Teile des Grundstudiums sollen hingegen nicht vorweg genommen werden, sondern die für eine erfolgreiche Teilnahme an solchen Vorlesungen erforderlichen Kenntnisse der "Schulinformatik" aufgefrischt und vervollständigt werden. Der Vorkurs soll also besonders diejenigen Studienanfängerinnen und - anfänger ansprechen, die noch keine Informatik in der Schule hatten oder Rechner noch nicht zur Programmierung verwendet haben. Die Teilnahme ist freiwillig. Sie ist jedoch empfehlenswert, um die Informatikkenntnisse aufzufrischen, zu erneuern und zu ergänzen. Vorläufige Themen: Überblick zur Informatik, Funktionsweise von Rechnern, Algorithmen und Datenstrukturen, Programmierung. Veranstaltungstermine / Ort: Vorlesung: Mo. - Fr., 14:00-16:00 OH16 / SR205 Übung: Mo. - Fr., 12:00-14:00 oder 16:00-18:00 OH16 / SR205 Buch Vorkurs Informatik, 3. Auflage Übung zu Vorkurs Informatik Hegels, Daniel Übung keine Angabe n. V. / Literatur Buch Vorkurs Informatik, 3. Auflage Kolloquium des Sonderforschungsbereichs 876 Morik, Katharina Arbeitsgemeinschaft 0 SWS Donnerstag 16:15 18:00 wöchentlich OH 14 / E23 75

91 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Kolloquium der Fakultät Dozenten der Fakultät für Informatik, Kolloquium 4 SWS

92 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Veranstaltungen der Ruhr-Universität Bochum für Studierende mit Nebenfach Theoretische Medizin Anatomie II Faustmann (RUB), Vorlesung Montag 08:00 10:00 wöchentlich RUB Med. / HMA 20 (Bochum) Veranstaltungsort: HMA Biochemie II Castaneda (RUB), ; Sickmann, Albert ; Wegner (RUB), Vorlesung Montag 12:15 14:00 wöchentlich RUB Med. / HMA 20 (Bochum) Physiologie II Hexamer (RUB), Vorlesung Montag 10:15 12:00 wöchentlich RUB Med. / HMA 20 (Bochum) Veranstaltungsort: HMA 30 Vorlesungsplan für Studenten der Informatik und Statistik Universität Dortmund Klinische Chemie Kempf (RUB), ; Knop-Hammad (RUB), ; Stiegler (RUB), Vorlesung 1 SWS Freitag 10:15 11:00 wöchentlich RUB Med. / HMA 30 (Bochum) Veranstaltungsort: HMA 40 77

93 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Mikrobiologie Kaase (RUB), ; Korte (RUB), ; Köller (RUB), ; Marlinghaus (RUB), ; Neumann (RUB), ; Streckert (RUB), ; Szabados (RUB), Vorlesung 1 SWS Freitag 09:00 09:45 wöchentlich RUB Med. / HMA 30 (Bochum) Veranstaltungsort: HMA Pharmakologie Koesling (RUB), ; Rußwurm (RUB), Vorlesung 1 SWS Freitag 12:00 13:30 wöchentlich RUB Med. / HMA 30 (Bochum) Klinische Propädeutik Bauer (RUB), ; Teschendorf (RUB), Vorlesung Mittwoch 14:00 16:00 wöchentlich / Arbeitsmedizin Bröde, Peter ; Föllmann (RUB), ; Golka (RUB), Klaus ; Hengstler, Jan Vorlesung 1 SWS Freitag 12:15 13:45 wöchentlich IFADO / Veranstaltungsort: IfADo-Institut für Arbeitsphysiologie an der Uni Dortmund (2. Semesterhälfte) Bemerkung Humangenetik Epplen (RUB), Vorlesung Freitag 10:15 11:45 wöchentlich / Veranstaltungsort: Hörsaal 1, Bergmannsheil Bochum

94 Technische Universität Dortmund Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Vorlesungszyklen Bachelor und Vorlesungszyklen Master Nähere Infos unter: Vorlesungsverzeichnis_Informationen_zu_Lehrveranstaltungen/Lehrplanung Zuordnung der Lehrveranstaltungen zu den Schwerpunktgebieten Nähere Infos unter Rubrik Schwerpunktgebiete : Informationen_und_Beschluesse_des_Pruefungsausschusses/index.html 79

95 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Sprechzeiten SS 2014 Gebäude, R. Telefon Sprechstunde Dekanat OH 14, E12 OH 14, E s. Internet u. Aushänge Skriptenverkaufsstelle Prüfungsverwaltung Dez. 4.3 In der Unibuchhandlung Mensa EF 61, E Di/Fr, Uhr Mo/Mi, Uhr Studiendekan Jens Teubner OH 20, nach Vereinbarung Studienkoordinator Studienberatung Studienberatung LA Frank Thorsten Breuer Dominik Kopczynski OH 14, E OH 14, nach Vereinbarung nach Vereinbarung Hans Decker OH 14, E nach Vereinbarung Helena Kotthaus OH 16, E Boris Düdder OH 14, Nico Piatkowski JvF 23, Leonard Rothacker OH 8, Fachschaft OH 14, E Frank-Thorsten Breuer OH 14, E Ausländerbeauftragter Hubert Wagner OH 16, nach Vereinbarung nach Vereinbaraung nach Vereinbarung nach Vereinbarung nach Vereinbarung Di, Uhr Auslandsstudium Hans Decker OH 14, E bei Anwesenheit Frauenbeauftragte Softwarepraktikum Hardwarepraktikum OH 16, U Software- Technologielabor Doris Schmedding Doris Schmedding Karl-Heinz Temme JvF 23, JvF 23, nach Vereinbarung Mo, Uhr nach Vereinbarung Stefan Dißmann JvF 23, dortmund.de bei Anwesenheit IRB Eckard Schulte MSW 16, bei Anwesenheit Studentenaccounts MSW 16, Mo-Fr, Prüfungsausschuss Günter Rudolph OH 14, Vorsitzender Stellv. Vorsitzender Christian Sohler OH 14, JvF = Joseph-von-Fraunhofer-Str., Campus Nord (Technologiepark) MSW = Martin-Schmeißer-Weg, Campus Nord (Technologiepark) OH = Otto-Hahn-Str., Campus Nord (Technologiepark) EF = Emil-Figge-Str., Campus Nord Uhr und Uhr nach Vereinbarung nach Vereinbarung

96 Sprechzeiten Professorinnen/Professoren u. Habilitierte Name Gebäude, Raum Telefon Sprechstunde Bollig, Beate OH 14, n. V. Buchholz, Peter MSW 18, Do, h u. n. V. Chen, Jian-Jia J-v-F 23, noch nicht bekannt 755-(in Sekretariat LS 8 erfragen) Fink, Gernot OH 16, E Di, h Fischer, Johannes OH 14, Do, h n. V. Jannach, Dietmar JvF 23, U n. V. Jürjens, Jan OH 14, Di, h Kern-Isberner, Gabriele OH 16, Mo, h Kersting, Kristian JvF23, Do, h u.n.v. Krumm, Heiko MSW 18, Do, h Marwedel, Peter OH 16, E Mo, h Morik, Katharina JvF 23, Mi, h u. n. V. Müller, Heinrich OH 16, Di, h Mutzel, Petra OH 14, n.v., per Padawitz, Peter OH 16, Di, h Rahmann, Sven OH 14, n.v., per Rehof, Jakob OH 14, n. V. Rudolph, Günter OH 14, Di, h u. n. V. Schwentick, Thomas OH 16, Di, h Sohler, Christian OH 14, Mo, h Spinczyk, Olaf OH 16, E n. V. Steffen, Bernhard OH 14, n. V. Teubner, Jens OH 20, n. V. JvF = Joseph-von-Fraunhofer-Str., Campus Nord (Technologiepark) MSW = Martin-Schmeißer-Weg, Campus Nord (Technologiepark) OH = Otto-Hahn-Str., Campus Nord (Technologiepark) EF = Emil-Figge-Str., Campus Nord

97 Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2014 Technische Universität Dortmund Notizen

98 V.

99 Jetzt zum kostenlosen Warm-up anmelden! Die IT-Branche sucht Nachwuchs: 25. Juni Uhr Otto-Hahn-Str. 14 TU Dortmund Die Jobmesse für Studierende, Absolventen & IT-Professionals mit kostenlosem Warm-up und Vorträgen aus der Berufsreal-IT-ät alumni informatik dortmund

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