EPD Multifunktionstüren

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1 EPD Multifunktionstüren Environmental Product Declaration nach DIN ISO und EN Multifunktionstüren (Firmen-EPD) Hörmann KG Freisen Deklarationsnummer EPD-MT-0.1 November 2010

2 Umweltproduktdeklaration nach ISO und EN Multifunktionstüren Langfassung Programmbetreiber Ökobilanzierer Deklarationsinhaber Deklarationsnummer Bezeichnung des deklarierten Produktes Anwendungsbereich Grundlagen Gültigkeit ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Strasse Rosenheim ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Strasse Rosenheim Fa. Hörmann KG Freisen Bahnhofstraße Freisen EPD-MT-0.1 Multifunktionstüren aus Stahl Multifunktionstüren aus Stahl für den Objektbau, für die Innenund Außenanwendung Diese EPD wurde auf Basis der EN ISO 14025:2011 und der EN 15804:2012 erstellt. Zusätzlich gilt der allgemeine Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen. Die Deklaration beruht auf dem PCR Dokument Türen und Tore PCR-TT-1.1 : 2011 Diese verifizierte Umweltproduktdeklaration gilt ausschließlich für die genannten Produkte und hat eine Gültigkeit von 5 Jahren ab der Freigabe. Diese EPD fällt in den Rahmen einer externen Prüfung durch Frau Dr. Roth für die Produktgruppe Türen. Alle Anmerkungen der Referenz-EPD der Produktgruppe Türen wurden in diese EPD eingearbeitet. Veröffentlichungsdatum: 01. November 2010 Nächste Revision: 01. November 2015 Rahmen der Ökobilanz Die Ökobilanz wurde gemäß DIN EN ISO und DIN EN ISO erstellt. Als Datenbasis wurden die erhobenen Daten des Produktionswerks der Fa. Hörmann KG Freisen herangezogen sowie generische Daten der Datenbank GaBi 4.4. Die Ökobilanz wurde über den Lebenszyklus cradle to grave unter zusätzlicher Berücksichtigung sämtlicher Vorketten wie bspw. Rohstoffgewinnung berechnet. Hinweise Es gelten die Bedingungen und Hinweise zur Verwendung von ift Prüfdokumentationen. Der Deklarationsinhaber haftet vollumfänglich für die zugrundeliegenden Angaben und Nachweise. Prof. Ulrich Sieberath Institutsleiter Bernd Strufe Prüfer

3 EPD Multifunktionstüren Seite 2 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November Produktdefinition Produktdefinition Diese EPD ist gültig für Multifunktionstüren der Fa. Hörmann KG Freisen. Die Berechnung der Ökobilanz wurde unter der Berücksichtigung folgender deklarierter Einheit durchgeführt: 1 m² Multifunktionstüre (Türblatt und Zarge) Die funktionelle Einheit wird folgendermaßen deklariert: Multifunktionstüre 1,00 m x 2,12 m Begründet wird dies damit, dass es sich hierbei unter anderem um Brandschutztüren gemäß pren handelt und hierfür keine Standardgröße definiert ist. Darüber hinaus ist das Standardmaß für eine einflüglige Multifunktionstüre der Fa. Hörmann KG Freisen die deklarierte Größe von 1,00 m x 2,12 m. Produktbeschreibung: - Türblatt: Deckelkonstruktion: Stahlblech Kastenkonstruktion: Stahlblech Einlage: Isoliermaterial (Steinwolle/Mineralwolle) Beschichtung: Pulverlack Befestigungswinkel für Türschließer: Spaltband Verstärkung Schlossseite: Bandstahl Verstärkung Bandseite: Bandstahl Befestigungsmittel: Schrauben/Muttern Inkl. Beschlag - Türzarge: Eckzargenprofil: Spaltband Beschlagausstattung: Stahl Beschichtung: Pulverlack Befestigungsmittel: Schrauben/Muttern Inkl. Beschlag Inkl. Zargendichtung optional: Einlage: Isoliermaterial Lichtausschnitt: Glas Anwendung Multifunktionstüre zur Anwendung in Büro- und Verwaltungsgebäuden sowie

4 Ansichtsgleiche Systemoptik T30 Feuerhemmend T90 Feuerbeständig Rauchdicht Schalldämmend Einbruchhemmend WK2 Einbruchhemmend WK3 Einbruchhemmend WK4 EPD Multifunktionstüren Seite 3 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 öffentlichen Gebäuden als auch Ingenieursbauten. Managementsysteme (optional) zusätzliche Informationen Folgende Managementsysteme sind vorhanden: Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2008 Hauptfunktion -serienmäßig Zusatzfunktion bei entsprechender Ausstattung Funktion Türbezeichnung Ausführung H3D 1-flügelig H3D 2-flügelig H3 1-flügelig H3 G 1-flügelig H3 2-flügelig H3 G 2-flügelig H3 Klappe Klappe H16 Klappe Klappe H16 1-flügelig H16 G 1-flügelig H16 2-flügelig H16 G 2-flügelig RS55 1-flügelig RS55 2-flügelig HS75 1-flügelig H16 S 1-flügelig E45 1-flügelig E45 2-flügelig E55 1-flügelig E55 2-flügelig D45 1-/2-flüglig D55 1-/2-flüglig D65 1-/2-flüglig SLE 1-/2-flüglig 2 Verwendete Materialien 2.1 Grundstoffe Grundstoffe Verwendete Grundstoffe sind der Ökobilanz (siehe Kapitel 7) zu entnehmen. 2.2 Deklarationspflichtige Stoffe Deklarationspflichtige Stoffe Es sind keine Stoffe gemäß REACH Kandidatenliste enthalten, welche mehr als 0,1 Prozent des Massenanteils betragen. Alle relevanten Sicherheitsdatenblätter können bei Fa. Hörmann KG bezogen werden.

5 EPD Multifunktionstüren Seite 4 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November Produktionsstadium Produktherstellung Zargenherstellung: Vormaterialfertigung und Bereitstellung der Zargenstäbe. Einlegen der Seitenstäbe und des Kopfstabes zum Ablängen in der Säge. Anschließendes Stanzen der Bandstäbe, Schloßstäbe und Kopfstücke und weitere Teile zum Punkten der Bänder, Mauerschutzkasten bzw. zur Nietstation. Nach einer Zwischenstation im Bolzenschussgerät werden die Einzelteile in der Schweißstation verschweißt. Dannach erfolgt die Winkelmontage, ein Ablegen und das Schleifen der Kopfstücke. Eine weitere Winkelmontage folgt vor dem Einhängen für die Lackieranlage und dem Pulvern und Lackieren. Anschließender Einbau von Brandschutzstreifen und Zubehör und verteilen in die Puffer bzw. zur Nacharbeit oder Bereitstellung.

6 EPD Multifunktionstüren Seite 5 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Aufträge Vormaterialfertigung Bereitstellung der Zargenstäbe Einlegen Seitenstäbe Einlegen Kopfstab Säge Säge Stanzen Bandstab Stanzen Schlossstab Stanzen Kopfstab Punkter Bänder Punkter Mauerschutzkasten Nietstation TS Punkter Mauerschutzkasten Bolzenschussgerät Bolzenschussgerät Schweißstation Winkelmontage

7 EPD Multifunktionstüren Seite 6 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Ablegestation Schleifen Kopfstück Winkelmontage Zargen ohne Bodeneinstand Einhängen Pulvern Lackierung Einbau Brandschutzstreifen Nacharbeit Verteiler AFL-2 Puffer AFL-1 Puffer Bereitstellung AFL-3

8 EPD Multifunktionstüren Seite 7 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Türblattherstellung: Das Stahlblech kommt aus der Querzerteilanlage und wird für den Blechzuschnitt bereitgestellt. Nach dem Blechzuschnitt erfolgt das Ausstanzen und Abkanten. Anschließend wird in den Kasten die Produktionsnummer und das Gütezeichen eingeprägt, bevor der Kasten zum Eckpunkter, einer Buckelstation und der Einlegestation für die Flacheisen und U-Profile und Kanäle kommt. Diese Profile kommen aus einer Nebenfertigung, in der sie vorgefertigt werden. Anschließend werden die Flacheisen zusammengeschweißt (Punktschweißen). Weitere Stationen sind, Rillstation, Trommelwender und Zusammenstellstation, in letzterer Sonderaplikationen angeschweißt und Matten eingelegt werden. Die weiteren Stationen sind in der Folge, Aufschweißen (Punkten) von Deckel + Kasten, Dünnfalzung/ Dickfalzung, Kopf und Fußpunkter, Wendestation sowie eine Kopfbiege- und Seitenbiegestation. Anschließend werden die Elemente auf einem Drehtisch gedreht bevor sie durch eine Fräsanlage laufen, die die Ausfräsungen für die Türdrücker vornimmt. Folgend werden die Bänder aus dem Deckel ausgeklingt, der Dünnfalz geprägt und die Bänder angeschweißt. Die Bandabstände und die Lochbilder werden nochmals geprüft, bevor es in die Pulveranlage geht. Bei der Beschichtung werden die Stationen der Pulverkabine, dem Ofen und der Kühlzone durchlaufen. Anschließend werden die Türen abgehängt und zum Einbau des Schlosses und der Sonderaplikationen transportiert. Im Weiteren wird der restliche Zusammenbau inkl. Einhängen der Zarge, Kennzeichnung und Etikettierung durchgeführt. Evtl. müssen nun noch Sprossen und weitere Sonderapliktionen montiert werden, bevor die Türe nach Prüfung und Freigabe ins Lager gebracht wird. Ggf. ist noch eine Nacharbeit erforderlich.

9 EPD Multifunktionstüren Seite 8 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Aufträge Querzerteilanlage Blechlager Blech bereitstellen Blech Zuschnitt Deckel ausstanzen Kasten ausstanzen Abkanten Abkanten Transport zur Rillstation Prägen der Produktionsnummer und der Gütezeichen Vormaterialfertigung Eckenpunkter Flacheisen in Boxen bereitstellen Buckelstation Bandstab, Kopfund Fußstab U-Profilkanäle Einlegen der Flacheisen- und U-Profilkanäle Flacheisen anpunkten

10 EPD Multifunktionstüren Seite 9 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Rillstation U-Profil anpunkten Trommelwender Sonderaplikationen Zusammenstellstation Matten einlegen Punkter Deckel und Kasten Dünnfalz/Dickfalz alle Türtypen Kopf- und Fußpunkter Wendestation Kopfbiegen Seitenbiegen

11 EPD Multifunktionstüren Seite 10 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Drehtisch Lochbildfräse Bänder ausklinken Deckel Bänder Schweißstation Einhängestation für Pulveranlage Prüfung Lochbilder Bandabstand n.i.o. Kennzeichnung und zur Nacharbeit i.o.

12 EPD Multifunktionstüren Seite 11 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Pulverkabine Ofen Kühlzone Türblatt abhängen Schlosseinbau Sonderaplikationen Zusammenbau Zargen einhängen Kennzeichnung / Etiketten Türblatt ablegen 1 Prüfung / Freigabe n.i.o. Mittelsprosse Bohren i.o. Mittelsprosse Montage Nacharbeit n.i.o. Montage Verriegelungsstange u. Sonderaplikationen Expedition Lager Türblatt ablegen 2 Etikettieren Prüfung / Freigabe i.o. 4 Baustadium Verarbeitungsempfehlungen Einbau Es sind die Verarbeitungs- und Montageanleitungen des Herstellers zu beachten. Siehe hierzu 5 Nutzungsstadium Emissionen an die Umwelt Es sind keine Emissionen in die Innenraumluft, Wasser und Boden bekannt. Alle relevanten Sicherheitsdatenblätter können bei Fa. Hörmann KG Freisen bezogen werden.

13 EPD Multifunktionstüren Seite 12 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Referenz- Nutzungsdauer (RSL) Die Referenz-Nutzungsdauer der Multifunktionstüren der Fa. Hörmann KG Freisen wird mit 50 Jahren gemäß der Tabelle Nutzungsdauern von Bauteilen des Informationsportals Nachhaltiges Bauen Baustoff- und Gebäudedaten mittlerer Wert ) angegeben. Hier gilt: Die Datensätze der nun vorliegenden Tabelle können nicht alle zu differenzierenden Einflussfaktoren für die Austauschzyklen von Bauteilen abbilden (Einbauzustände, klimatische Einflüsse, Nutzerbeanspruchung, Instandhaltungskonzept etc.). Auch können nicht alle Bauteilvarianten und qualitäten differenziert dargestellt werden wie z. B. Schichtdicken von Verzinkungen etc. Zum Teil liegen noch keine ausreichenden Daten vor, zum Teil würde ein zu großer Differenzierungsgrad auch dem vielfach geäußerten Wunsch nach einer noch mit vertretbarem Aufwand zu berücksichtigenden Tabelle entgegenstehen. Für die Referenz-Nutzungsdauer gelten folgende Eigenschaften: Die Nutzungsdauer gilt ausschließlich für die Eigenschaften, die in dieser EPD ausgewiesen sind bzw. die entsprechenden Verweise hierzu. 6 Nachnutzungsstadium Deklarierte Produkteigenschaften: Siehe Produktdefinition Anwendungsparameter für die Konstruktion: Siehe Verarbeitungsempfehlungen, zusätzliche Informationen Angenommene Ausfürhungsqualität: Siehe Verarbeitungsempfehlungen, Anwendung Außenbedingungen: Wettereinflüsse können sich negativ auf die Referenz-Nutzungsdauer auswirken. Innenbedingungen: Es sind keine Einflüsse bekannt, die sich negativ auf die Referenz-Nutzungsdauer auswirken Nutzungsbedingungen: Siehe Anhang Szenarien. Die Referenz- Nutzungsdauer gilt nur für die angegebenen Nutzungsbedingungen Instandhaltung: Siehe Szenario B2 Nachnutzungsmöglichkeiten Die Stahlanteile des Türelements und der Türzarge werden in einer Sammelstelle bzw. bei einem Entsorgungsunternehmen aufgearbeitet und einer Wiederverwertung zugeführt. Restfraktionen werden in einer Müllverbrennungsanlage thermisch verwertet. Entsorgungswege Die Entsorgung der Türelemente fällt unter die Kategorie Mischschrott. Hier handelt es sich um Türen mit der Füllung. Diese werden zur Entsorgung und Wiederverwertung von den Entsorgungsunternehmen geschreddert und die Füllung nach Zusammensetzung sortiert. Metallabfälle gelangen als Kühlschrott in den Converter, Mineralwolleinlagen werden der Müllverbrennung zugeführt. Alle Lebenszyklusszenarien sind im Anhang detailliert beschrieben. 7 Ökobilanz Basis von Umweltproduktdeklarationen sind Ökobilanzen, in denen über Stoffund Energieflüsse die Umweltwirkungen berechnet und anschließend dargestellt werden.

14 EPD Multifunktionstüren Seite 13 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Als Basis dafür wurde für Multifunktionstüren eine Ökobilanz erstellt. Diese entspricht den Anforderungen gemäß der EN und der internationalen Normen DIN EN ISO 14040, DIN EN ISO 14044, ISO und EN ISO Die Ökobilanz ist repräsentativ für die in der Deklaration dargestellten Produkte und den angegebenen Bezugsraum. 7.1 Festlegung des Ziels und Untersuchungsrahmens Ziel Die Ökobilanz dient zur Darstellung der Umweltwirkungen für Multifunktionstüren. Die Umweltwirkungen werden gemäß EN als Basisinformation für diese Umweltproduktdeklaration über den gesamten Lebenszyklus dargestellt. Darüber hinaus werden keine weiteren Umweltwirkungen angegeben. Datenqualität und Verfügbarkeit sowie geographische und zeitliche Systemgrenzen Die spezifischen Daten stammen ausschließlich aus dem Geschäftsjahr Diese wurden im Werk in Freisen durch eine vor Ort Aufnahme erfasst und stammen teilweise aus Geschäftsbüchern und teilweise aus direkt abgelesenen Messwerten. Die Daten wurden durch das ift auf Validität geprüft. Generische Daten stammen aus der Professional Datenbank und Baustoff Datenbank der Software GaBi 4.4. Beide Datenbanken wurden zuletzt 2010 aktualisiert. Ältere Daten stammen ebenfalls aus dieser Datenbank und sind nicht älter als vier Jahre. Es wurden keine weiteren generischen Daten für die Berechnung verwendet. Datenlücken wurden entweder durch vergleichbare Daten oder konservative Annahmen ersetzt oder unter Beachtung der 1%-Regel abgeschnitten. Zur Modellierung des Lebenszyklus wurde das Software-System zur ganzheitlichen Bilanzierung "GaBi 4.4" eingesetzt. Untersuchungsrahmen Systemgrenzen Die Systemgrenzen beziehen sich auf die Beschaffung von Rohstoffen und Zukaufteilen, die Herstellung, die Nutzung und die Nachnutzung der Multifunktionstüren (cradle to grave). Es wurden keine zusätzlichen Daten von Vorlieferanten bzw. anderer Standorte berücksichtigt. Abschneidekriterien Es wurden alle Daten aus der Betriebsdatenerhebung, d.h. alle eingesetzten Ausgangsstoffe, die eingesetzte thermische Energie sowie der Stromverbrauch berücksichtigt. Die Grenzen beschränken sich jedoch auf die produktionsrelevanten Daten. Gebäude- bzw. Anlagenteile, die nicht für die Produktherstellung relevant sind, wurden ausgeschlossen. Dies betrifft beispielsweise die Brandschutzprüfung. Transportwege wurden ebenfalls ausgeschlossen. Diese sind aufgrund der Vielzahl an Einzelteilen sehr aufwendig zu erfassen. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Summe der vernachlässig-ten Prozesse pro Lebenszyklusstadium 5 Prozent nicht übersteigt. Für die

15 EPD Multifunktionstüren Seite 14 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Berechnung der Ökobilanz wurden auch Stoff- und Energieströme kleiner 1 Prozent berücksichtigt. 7.2 Sachbilanz Ziel In der Folge werden sämtliche Stoff- und Energieströme beschrieben. Die erfassten Prozesse werden als Input- und Outputgrößen dargestellt und beziehen sich auf die deklarierte bzw. funktionelle Einheit. Der Modellierung der Ökobilanz zu Grunde liegenden Einheitsprozesse sind in transparenter Weise dokumentiert. Lebenszyklusphasen Der gesamte Lebenszyklus der Multifunktionstüren ist im Anhang dargestellt. Es werden die Herstellung A1 A3, die Errichtung A4 A5, die Nutzung B1 B7, die Entsorgung C1 C4 und die Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen D berücksichtigt. Gutschriften Folgende Gutschriften werden gemäß EN angegeben: Gutschriften aus Recycling Gutschriften (thermisch und elektrisch) aus Verbrennung Allokationsverfahren Allokationen von Co-Produkten Bei der Herstellung von Multifunktionstüren treten keine Allokationen auf. Allokationen für Wiederverwertung und Recycling Sollten Multifunktionstüren bei der Herstellung (Ausschussteile) wiederverwertet bzw. recycelt werden, so werden die Elemente sofern erforderlich geschreddert und anschließend nach Einzelmaterialien getrennt. Dies geschieht durch verschiedene verfahrenstechnische Anlagen wie beispielsweise Magnetabscheider. Bestimmte Einzelteile, wie beispielsweise die Mineralwollplatte und best. Kunststoffe werden gemeinsam in der Müllverbrennungsanlage verwertet. Allokationen über Lebenszyklusgrenzen Bei der Verwendung der Recyclingmaterialien in der Herstellung wurde die heutige marktspezifische Situation angesetzt. Parallel dazu wurde ein Recyclingpotenzial berücksichtigt, das den ökonomischen Wert des Produktes nach einer Aufbereitung (Rezyklat) widerspiegelt. Die Systemgrenze vom Recyclingmaterial wurde beim Einsammeln gezogen. Sekundärstoffe Sekundärstoffe wurden bei den Gutschriften berücksichtigt. open loop (Abfälle zu neuen Produkten) Diese sind in Kapitel 7.3 separiert ausgewiesen. Inputs Folgende Inputs wurden in der Ökobilanz erfasst: Energieträger (Heizöl, el. Energie) Wasser (Frischwasser)

16 EPD Multifunktionstüren Seite 15 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Hilfsstoffe (Gase, Schmierstoffe,...) Rohstoffe/Vorprodukte (Papier, Stahl, ) Energie Für den Strommix wurde der Strommix Deutschland angenommen, da im Werk Freisen kein Ökostrom bezogen wird bzw. kein Strom aus eigenen regenerativen Energiequellen gewonnen wird und sich die Fertigung der Multifunktionstüre auf das Werk Freisen beschränkt. Der erneuerbare Energieanteil beträgt 2009 rund 8,6 Prozent in Deutschland. Wasser Bei der Herstellung der Multifunktionstüren der Fa. Hörmann KG Freisen entsteht kein Wasserverbrauch. Rohmaterial/Vorprodukte In der nachfolgenden Grafik wird der Einsatz der Rohmaterial/Vorprodukte prozentual für das Türblatt dargestellt Nr. Material Masse% 1 Steinwolle 42 2 Stahlblech 39 3 Bandstahl/Spaltband 12 4 Stahl 3 5 Gips 2 6 Lack <1 7 Aluminium und Kalziumsilikat <1 8 Aluminium <1 9 Kautschuk <1 10 Papier <1 11 Graphit <1 12 Klebstoff <1 13 Kunststoff <1

17 EPD Multifunktionstüren Seite 16 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 In der nachfolgenden Grafik wird der Einsatz der Rohmaterial/Vorprodukte prozentual für das Türzarge dargestellt Nr. Material Masse% 1 Bandstahl/Spaltband 86 2 Stahl 9 3 Kautschuk 4 4 Lack <1 5 Kunststoff PA6 <1 6 Kunststoff <1 7 Papier <1 In der nachfolgenden Grafik wird der Einsatz der Rohmaterial/Vorprodukte prozentual für das Zubehör dargestellt. 1 2 Nr. Material Masse% 1 Stahl 84 2 Stahl mit Kunststoffummantelung 16

18 EPD Multifunktionstüren Seite 17 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Flächennutzung: Die Flächeninanspruchnahme für die Produktion der Multifunktionstüren der Fa. Hörmann KG Freisen wird wie folgt angegeben: Fertigung: 8806 m². Vormaterialfertigung: 1710 m² Versand: 1058 m² Hilfstoffe gemäß EN (hierbei handelt es sich um Betriebsstoffe gemäße ISO 14040): Pro m² Multifunktionstür fallen 240 g Hilfsstoffe an. Diese werden im Folgenden prozentual dargestellt: Nr. Material Masse% 1 Schmiermittel <1 2 Additiv <1 3 Motorenöl <1 4 Getriebeöl <1 5 Schneidemittel <1 6 Metallverarbeitungsöl <1 7 Mineralöl 11 8 Fett 1 9 Argon Lasal 1 11 Stickstoff Kohlensäure 9 13 Sauerstoff 3 14 Acetylen <1

19 EPD Multifunktionstüren Seite 18 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. November 2010 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. November 2015 Outputs Folgende fertigungsrelevante Outputs wurden pro m² Multifunktionstüre in der Ökobilanz erfasst: Abfall Siehe 7.3 Wirkungsabschätzung. Die Auswertung des Abfallaufkommens zur Herstellung von einem m² Multifunktionstüre wird getrennt für die Fraktionen hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sonderabfälle und radioaktive Abfälle dargestellt. Da die Abfallbehandlung innerhalb der Systemgrenzen modelliert ist, sind die dargestellten Mengen die abgelagerten Abfälle. Abwasser Es fällt kein Abwasser bei der Produktherstellung an. 7.3 Wirkungsabschätzung Ziel Die Wirkungsabschätzung wurde in Bezug auf die Inputs und Outputs durchgeführt. Dabei werden folgende Wirkungskategorien betrachtet: Wirkungskategorien Es werden die Charakterisierungsfaktoren des ELCD (European Reference Life Cycle Database) genutzt. Die Charakterisierungsfaktoren für den Verbrauch von abiotischen Ressourcen werden von CML (Institute of Environmental Sciences Faculty of Sciene Universität Leiden, Niederlande) übernommen Treibhauspotenzial (GWP 100) Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) Eutrophierungspotenzial (EP) Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe. (ADP fossile Energieträger.) Abfälle Die Auswertung des Abfallaufkommens zur Herstellung von einem m² Multifunktionstüre wird getrennt für die Fraktionen hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Sonderabfälle und radioaktive Abfälle dargestellt. Da die Abfallbehandlung innerhalb der Systemgrenzen modelliert ist, sind die dargestellten Mengen die abgelagerten Abfälle. Abfälle entstehen zum Teil durch die Herstellung der Vorprodukte. Die ausgewiesenen Abfälle entstehen während des kompletten Lebenszyklus.

20 Ergebnisse pro m² Türe Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2-Äqv. 128,5 2, ,31 3, ,32E ,35 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 1,78E-08 5,75E ,83E-11 2,82E ,75E ,80E-08 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2-Äqv. 0,487 1,44E ,06E-03 1,20E ,95E ,24 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 4,68E-02 3,53E ,29E-05 9,86E ,44E ,60E-03 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2H 4-Äqv. 0,0675-5,50E ,23E-04 1,71E ,05E ,0328 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 1,82E-03 1,27E ,58E-07 4,23E ,05E ,30E-06 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger.) MJ , ,6 64, , Ressourceneinsatz Einheit A1 A3 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ MJ MJ 72 2, ,174 1, , ,365 MJ Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ , ,6 64, , ,45E+02 Einsatz von Sekundärstoffen kg Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0,11 2,81E ,01E ,34E ,78 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 2,10E-03 0 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 1,16 2,94E ,176 1, ,41E ,2 Die mit [-] gekennzeichneten Werte können nicht ausgewiesen werden, sind nicht vorhanden bzw. marginal. Nicht relevante Module sind im Anhang beschrieben

21 Ergebnisse pro m² Türe Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg 1,52E ,10E-03 Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 6,70E+02 0, , ,12E ,5 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 2,92E-02 5,40E ,03E-04 6,92E ,59E ,55E-03 Output-Stoffflüsse Einheit A1 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Komponenten für die Weiterverwendung kg Stoffe zum Recycling kg Stoffe für die Energierückgewinnung kg Exportierte Energie MJ ,8 Die mit [-] gekennzeichneten Werte können nicht ausgewiesen werden, sind nicht vorhanden bzw. marginal. Nicht relevante Module sind im Anhang beschrieben

22 EPD Multifunktionstüren Seite 21 Produktgruppe: Türen Erstellungsdatum: 01. Oktober 2011 Deklarationsnummer: EPD-MT-0.1 Nächste Revision: 01. Oktober Auswertung, Darstellung der Bilanzen und kritische Prüfung Auswertung Im Szenario C4 sind nur marginale Aufwendungen für die die physikalische Vorbehandlung und den Deponiebetrieb zu erwarten. Die Zuordnung zu den einzelnen Produkten ist im Falle der Deponierung nahezu unmöglich. Die dargestellten Umweltwirkungen können zur Gebäudezertifizierung verwendet werden. Bericht Der Ökobilanzbericht wurde gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO und DIN EN ISO 14044, sowie der EN und EN ISO durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie sind nicht für die Verwendung in zur Veröffentlichung vorgesehenen vergleichenden Aussagen bestimmt. Ergebnisse und Schlussfolgerungen werden der Zielgruppe vollständig, korrekt, unvoreingenommen und verständlich mitgeteilt. Der Bericht richtet sich nicht an Dritte, da dieser vertrauliche Daten enthält. Kritische Prüfung Die kritische Prüfung der Ökobilanz erfolgte durch den unabhängigen ift Prüfer Bernd Strufe. Diese EPD fällt in den Rahmen einer externen Prüfung durch Frau Dr. Roth für die Produktgruppe Türen. Alle Anmerkungen der Referenz-EPD der Produktgruppe Türen wurden in diese EPD eingearbeitet. 8 Allgemeine Informationen zur EPD Vergleichbarkeit Diese EPD wurde nach EN erstellt und ist daher nur mit anderen EPDs, die den Anforderungen der EN entsprechen, vergleichbar. Grundlegend für einen Vergleich sind der Bezug zum Gebäudekontext und dass die gleichen Randbedingungen in den Lebenszyklusphasen betrachtet werden. Für einen Vergleich von EPDs für Bauprodukte gelten die Regeln nach EN (Kap. 5.3). Kommunikation Das Kommunikationsformat dieser EPD genügt den Anforderungen der EN 15942:2011 und dient damit auch als Grundlage zur B2B Kommunikation; allerdings wurde die Nomenklatur entsprechend der EN gewählt. Verifizierung Die Überprüfung der Umweltproduktdeklaration ist entsprechend der ift Richtlinie zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen in Übereinstimmung mit den Anforderungen von EN ISO dokumentiert. Diese Deklaration beruht auf dem ift-pcr-dokument Türen und Tore: PCR-TT-1.1 : 2011.

23 Die Europäische Norm EN dient als Kern-PCR a Unabhängige Verifizierung der Deklaration nach EN ISO 14025:2010 intern extern Unabhängiger, dritter Prüfer: Bernd Strufe a Produktkategorieregeln Lfd.Nr. Datum Bearbeitungskommentar Ökobilanzierer Prüfer erstmalige Prüfung und Freigabe P.Wortner B.Strufe Anpassung der EPD gemäß Kommentare Fr. F.Stöhr B. Strufe Dr. Roth 3 4 5

24 Literaturverzeichnis: [1] Ökologische Bilanzierung von Baustoffen und Gebäuden Wege zu einer ganzheitlichen Bilanzierung. Hrsg.: Eyerer, P.; Reinhardt, H.-W. Birkhäuser Verlag, Basel, 2000 [2] Leitfaden Nachhaltiges Bauen. Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Berlin, 2011 [3] GaBi 5: Software und Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. Hrsg.: IKP Universität Stuttgart und PE Europe GmbH Leinfelden-Echterdingen, [4] Ökobilanzen (LCA). Klöpffer, W.; Grahl, B. Wiley-VCH-Verlag, Weinheim, 2009 [5] EN 15804:2012 Nachhaltigkeit von Bauwerken Umweltdeklarationen für Produkte Regeln für Produktkategorien. Beuth Verlag GmbH, Berlin [6] EN 15942:2011 Nachhaltigkeit von Bauwerken Umweltproduktdeklarationen Kommunikationsformate zwischen Unternehmen Beuth Verlag GmbH, Berlin [7] ISO 21930: Hochbau Nachhaltiges Bauen Umweltproduktdeklarationen von Bauprodukten Beuth Verlag GmbH, Berlin [8] Leitfaden zur Planung und Ausführung der Montage von Fenstern und Haustüren. Hrsg.: RAL-Gütegemeinschaft Fenster und Haustüren e.v. Frankfurt, 2010 [9] EN ISO 14025: Umweltkennzeichnungen und -deklarationen Typ III Umweltdeklarationen Grundsätze und Verfahren. Beuth Verlag GmbH, Berlin [10] EN ISO : Innenraumluftverunreinigungen Teil 9: Bestimmung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen Emissionsprüfkammer-Verfahren. Beuth Verlag GmbH, Berlin [11] EN ISO : Innenraumluftverunreinigungen Teil 11: Bestimmung der Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen Probenahme, Lagerung der Proben und Vorbereitung der Prüfstücke. Beuth Verlag GmbH, Berlin [12] DIN ISO : Innenraumluftverunreinigungen Teil 6: Bestimmung von VOC in der Innenraumluft und in Prüfkammern, Probenahme auf TENAX TA, thermische Desorption und Gaschromatografie mit MS/FID. Beuth Verlag GmbH, Berlin [13] DIN EN ISO 14040: Umweltmanagement Ökobilanz Grundsätze und Rahmenbedingungen. Beuth Verlag GmbH, Berlin

25 [14] DIN EN ISO 14044: Umweltmanagement Ökobilanz Anforderungen und Anleitungen. Beuth Verlag GmbH, Berlin [15] pren : Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 2: Innentüren ohne Feuerschutz- und/oder Rauchdichtheitseigenschaften. Beuth Verlag GmbH, Berlin [16] pren 16034: Fenster, Türen und Tore Produktnorm, Leistungseigenschaften Feuer- und/oder Rauchschutzeigenschaften. Beuth Verlag GmbH, Berlin [17] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimmungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 1: Einstufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 2 l/kg und einer Korngröße unter 4 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). Beuth Verlag GmbH, Berlin [18] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 2: Einstufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 10 l/kg und einer Korngröße unter 4 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). Beuth Verlag GmbH, Berlin [19] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimmungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 3: Zweistufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits/Feststoffverhältnis von 2 l/kg und 8 l/kg für Materialien mit hohem Feststoffgehalt und einer Korngröße unter 4 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). Beuth Verlag GmbH, Berlin [20] DIN EN : Charakterisierung von Abfällen Auslaugung; Übereinstimmungsuntersuchung für die Auslaugung von körnigen Abfällen und Schlämmen Teil 4: Einstufiges Schüttelverfahren mit einem Flüssigkeits-/Feststoffverhältnis von 10 l/kg für Materialien mit einer Korngröße unter 10 mm (ohne oder mit Korngrößenreduzierung). Beuth Verlag GmbH, Berlin [21] DIN EN : Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten. Beuth Verlag GmbH, Berlin [22] DIN EN : Fenster und Türen Produktnorm, Leistungseigenschaften Teil 1: Fenster und Außentüren ohne Eigenschaften bezüglich Feuerschutz und/oder Rauchdichtheit. Beuth Verlag GmbH, Berlin [23] DIN : Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Teil 1: Baustoffe; Begriffe, Anforderungen und Prüfungen. Beuth Verlag GmbH, Berlin

26 [24] OENORM S 5200: Radioaktivität in Baumaterialien. Beuth Verlag GmbH, Berlin [25] DIN/CEN TS 14405: Charakterisierung von Abfällen Auslaugungsverhalten Perkolationsprüfung im Aufwärtsstrom (unter festgelegten Bedingungen). Beuth Verlag GmbH, Berlin [26] VDI 2243: Recyclingorientierte Produktentwicklung. Beuth Verlag GmbH, Berlin [27] Richtlinie 2009/2/EG der Kommission zur 31. Anpassung der Richtlinie 67/548/EWG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe an den technischen Fortschritt (15. Januar 2009) [28] ift-richtlinie NA-01/2 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen. ift Rosenheim, Dezember 2012 [29] Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit, 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160, 270) [30] Bundesimmissionsschutzgesetz BImSchG Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnlichen Vorgängen, 26. September 2002 (BGBl. I S. 3830) [31] Chemikaliengesetz ChemG Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen Unterteilt sich in Chemikaliengesetzt und eine Reihe von Verordnungen; hier relevant: Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Stoffen, 2. Juli 2008 (BGBl. I S.1146) [32] Chemikalien-Verbotsverordnung ChemVerbotsV Verordnung über Verbote und Beschränkungen des Inverkehrbringens gefährlicher Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse nach dem Chemikaliengesetz, 21. Juli 2008 (BGBl. I S. 1328) [33] Gefahrstoffverordnung GefStoffV Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen, 23. Dezember 2004 (BGBl. I S. 3758) [34] PCR Türen und Tore. Product Category Rules nach ISO und EN ift Rosenheim, Juli 2011 [35] Forschungsvorhaben EPDs für transparente Bauelemente. ift Rosenheim, 2011

27 Rohstoffbereitstellung Transport Herstellung Transport Bau/Einbau Nutzung Instandhaltung Reparatur Ersatz Umbau/Erneuerung Betrieblicher Energieeinsatz Betrieblicher Wassereinsatz Ausbau Transport Abfallbewirtschaftung Deponierung Wiederverwendungs- Rückgewinnungs- Recyclingpotenzial Anhang: Beschreibung der Lebenszyklusszenarien für Multifunktionstüren Herstellungsphase Errichtungsphase Nutzungsphase Entsorgungsphase Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen A1 A2 A3 A4 A5 B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 C1 C2 C3 C4 D Die Berechnung der Szenarien wurde unter Berücksichtigung einer Nutzungsdauer von 50 Jahren (gemäß der Tabelle Nutzungsdauern von Bauteilen des Informationsportals Nachhaltiges Bauen Baustoff- und Gebäudedaten mittlerer Wert ) vorgenommen. Zusätzlich sind die Herstellerangaben zu beachten. Außerdem wurde als Grundlage der Szenarien das Forschungsvorhaben EPDs für transparente Bauelemente herangezogen [35]. Die jeweilig gewählten und üblichen Szenarien sind fett markiert. Diese wurde zur Berechnung der kumulierten Umweltwirkungen in der in der Kurzfassung herangezogen.

28 A4 Transport Nr. Nutzungsszenario Beschreibung A4.1 Direktanlieferung auf Niederlassung Lieferung mit LKW zu den Niederlassungen (Ø 500 km) und Auslieferung mit Kleintransporter auf Baustelle (150 km), Gewicht: 113 kg A4.2 Direktanlieferung auf die Baustelle Direktlieferung (ab 10 Stück) auf die Baustelle (Ø 500 km), Gewicht: 113 kg A4 Transport Einheit A4.1 A4.2 Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2-Äqv. 2,76 1,315 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 5,75E-11 2,75E-11 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2-Äqv. 1,44E-02 5,95E-03 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 3,53E-03 1,44E-03 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2H 4-Äqv. -5,50E-03-2,05E-03 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 1,27E-07 6,05E-08 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger.) MJ 37,8 18,05 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ - - Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 2,235 1,07 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ - - Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 37,8 18,05 Einsatz von Sekundärstoffen kg - - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 2,81E-04 1,34E-04 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 2,94E-03 1,41E-03

29 A4 Transport Einheit A4.1 A4.2 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 0,23 0,11 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 5,40E-05 2,59E-05 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - Stoffe zum Recycling kg - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - Exportierte Energie MJ - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet. A5 Bau/Einbau Nr. Nutzungsszenario Beschreibung A5.1 händisch Die Multifunktionstür wird ohne zusätzliche Hebemittel installiert! Beim gewählten Szenario entstehen keine relevanten Inputs oder Outputs. Einbau/Installation der Multifunktionstüren als Bestandteil der Baustellenabwicklung wird auf Gebäudeebene erfasst. B1 Nutzung Siehe Kapitel 5 Emissionen an die Umwelt.

30 B2 Instandhaltung B2.1 Reinigung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung B2.1.1 selten manuell Manuell mit geeigneten Reinigungsmitteln, jährlich Hilfsstoffe, der Energieeinsatz und Abfallstoffe sowie Transportwege während der Reinigung können vernachlässigt werden. B2.1 Reinigung Einheit B2.1.1 Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2-Äqv. 0,01 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 4,67E-12 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2-Äqv. 2,67E-05 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 5,47E-06 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2H 4-Äqv. 2,66E-06 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 1,06E-07 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger.) MJ 0,18 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,02 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,18 Einsatz von Sekundärstoffen kg - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 2,73E-05 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 2,85E-04 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 2,19E-02

31 B2.1 Reinigung Einheit B2.1.1 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 0,05 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 1,27E-05 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - Stoffe zum Recycling kg - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - Exportierte Energie MJ - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

32 B2.2 Wartung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung B2.2.1 normale Beanspruchung Jährliche Funktionsprüfung, Sichtprüfung, Schmieren/Fetten und ggf. Instandsetzen Hilfsstoffe und Abfallstoffe sowie Transportwege während der Instandhaltung können vernachlässigt werden. Süßwasser und der Energie fallen bei der Instandhaltung nicht an. B2 Instandhaltung Einheit B2.2.1 Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2-Äqv. 0,26 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 1,96E-11 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2-Äqv. 9,56E-04 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 5,10E-05 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2H 4-Äqv. 1,12E-04 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 3,38E-08 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger.) MJ 12,88 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,09 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 12,88 Einsatz von Sekundärstoffen kg - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 9,16E-05 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 9,63E-04 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 8,80E-02

33 B2 Instandhaltung Einheit B2.1 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 0,18 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 5,23E-05 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - Stoffe zum Recycling kg - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - Exportierte Energie MJ - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

34 B3 Reparatur Nr. Nutzungsszenario Beschreibung B3.1 normale Beanspruchung Einmaliger Austausch*: Beschläge, Dichtungen, und sonstige Verschleißteile * Annahmen zur Bewertung möglicher Umweltwirkungen; Aussagen enthalten keine Garantiezusage oder Gewährleistung von Eigenschaften Aktuelle Angabe sind der entsprechenden Anleitung für Montage, Betrieb und Wartung für Multifunktionstüren auf zu entnehmen. Die Referenz-Nutzungsdauer der Multifunktionstüren der Fa. Hörmann wird mit 50 Jahren gemäß der Tabelle Nutzungsdauern von Bauteilen des Informationsportals Nachhaltiges Bauen Baustoff- und Gebäudedaten mittlerer Wert ) angegeben. Für das Szenario B3 werden die jeweiligen Bauteile bilanziert, deren Nutzungsdauer kleiner als der Betrachtungszeitraum von 50 jahren ist. B3 Reparatur Einheit B3.1 Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2-Äqv. 3,65 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 2,82E-10 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2-Äqv. 1,20E-02 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 9,86E-04 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2H 4-Äqv. 1,71E-03 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 4,23E-07 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger.) MJ 64,4 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 1,46 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 64,4 Einsatz von Sekundärstoffen kg - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0

35 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 0 Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 1,17 B3 Reparatur Einheit B3.1 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 16 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 6,92E-04 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - Stoffe zum Recycling kg - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - Exportierte Energie MJ - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

36 B4 Ersatz (nicht relevant) Bei der hier angesetzten Nutzungsdauer von 50 Jahren ist kein Ersatz vorgesehen. B5 Umbau/Erneuerung (nicht relevant) Es ist kein Umbau/Erneuerung der Multifunktionstüren vorgesehen.

37 B6 Betrieblicher Energieeinsatz (nicht relevant) Nr. Nutzungsszenario Beschreibung* B6.1 Handbetätigt Kein Energieverbrauch im Betrieb * Häufigkeiten, Nutzungszeiten, Anzahl der Nutzer, Zyklen, usw. Es entstehen keine Transportaufwendungen beim Energieeinsatz im Gebäude. Hilfsstoffe, Abfallstoffe und sonstige Szenarien können vernachlässigt werden. B7 Betrieblicher Wassereinsatz (nicht relevant) Kein Wasserverbrauch bei bestimmungsgemäßem Betrieb. Wasserverbrauch für Reinigung wird in Modul B2.1 angegeben.

38 C1 Ausbau Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C1.1 Ausbau 99 % Rückbau Der Energieverbrauch beim Rückbau kann vernachlässigt werden.

39 C2 Transport Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C2.1 Transport Transport zur Sammelstelle mit 40-t-LKW, 80 % ausgelastet 50 km C2 Transport Einheit C2.1 Umweltwirkungen Treibhauspotenzial (GWP 100) kg CO 2-Äqv. 1,32E-01 Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht (ODP) kg R11-Äqv. 2,75E-12 Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP) kg SO 2-Äqv. 5,95E-04 Eutrophierungspotenzial (EP) kg PO 3-4 -Äqv. 1,44E-04 Potenzial für die Bildung von troposphärischem Ozon (POCP) kg C 2H 4-Äqv. -2,05E-04 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - nicht fossile Ressourcen (ADP - Stoffe) kg Sb-Äqv. 6,05E-09 Potenzial für die Verknappung von abiotischen Ressourcen - fossile Brennstoffe (ADP fossile Energieträger.) MJ 1,805 Ressourceneinsatz Einsatz erneuerbarer Primärenergie ohne die erneuerbaren Primärenergieträger, die als Rohstoffe verwendet werden MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten, erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 0,107 Einsatz nicht erneuerbarer Primärenergie ohne die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger MJ - Einsatz der als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger (stoffliche Nutzung) MJ - Gesamteinsatz nicht erneuerbarer Primärenergie (Primärenergie und die als Rohstoff verwendeten nicht erneuerbaren Primärenergieträger) (energetische + stoffliche Nutzung) MJ 1,805 Einsatz von Sekundärstoffen kg - Einsatz von erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ 1,34E-05 Einsatz von nicht erneuerbaren Sekundärbrennstoffen MJ Nettoeinsatz von Süßwasserressourcen m³ 1,41E-04

40 C2 Transport Einheit C2.1 Abfallkategorien Gefährlicher Abfall zur Deponierung kg - Entsorgter nicht gefährlicher Abfall kg 1,12E-02 Entsorgter radioaktiver Abfall kg 2,59E-06 Output-Stoffflüsse Komponenten für die Weiterverwendung kg - Stoffe zum Recycling kg - Stoffe für die Energierückgewinnung kg - Exportierte Energie MJ - Werte, die nicht ausgewiesen werden können, nicht vorhanden bzw. marginal sind, werden mit einem [-] gekennzeichnet.

41 C3 Abfallbewirtschaftung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C3.1 Entsorgung Demontage der Verglasung 90 %, Rückführung Aluminium 98 %, Rückführung restlicher Metalle 90 %, Restfraktion in MVA zu 90 % C3 Entsorgung Einheit C3.1 Sammelverfahren, getrennt gesammelt kg 56,5 Sammelverfahren, als gemischter Bauabfall gesammelt kg 0,093 Rückholverfahren, zur Wiederverwendung kg 0 Rückholverfahren, zum Recycling kg 39,6 Rückholverfahren, zur Energierückgewinnung kg 17,0 Beseitigung kg 9,2 C4 Deponierung Nr. Nutzungsszenario Beschreibung C4.1 Deponierung Die nicht erfassbaren Mengen und Verluste in der Verwertungs-/Recyclingkette (C1 und C3) werden als deponiert modelliert.

42 D Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen Nr. Nutzungsszenario Beschreibung D Recyclingpotenzial Alu-Rezyklat aus C3.1 abzüglich des in A3 eingesetzten Rezyklates ersetzt zu 100 % Alu Compound; Stahl-Schrott aus C3.1 abzüglich des in A3 eingesetzten Schrotts ersetzt zu 100 % Stahl; Glas-Rezyklat aus C3.1 abzüglich der in A3 eingesetzten Scherben ersetzen zu 100 % Glas; Gutschriften aus MVA: Strom ersetzt Strommix Deutschland; thermische Energie ersetzt thermische Energie aus Erdgas.

43 Impressum Ökobilanzierer ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Str Rosenheim Programmbetreiber ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Str Rosenheim Telefon: /261-0 Telefax: / info@ift-rosenheim.de Deklarationsinhaber Hörmann KG Freisen Bahnhofstraße Freisen Hinweise Grundlage dieser EPD sind in der Hauptsache Arbeiten und Erkenntnisse des Instituts für Fenstertechnik e.v., Rosenheim (ift Rosenheim) sowie im Speziellen die ift-richtlinie NA-01/1 Allgemeiner Leitfaden zur Erstellung von Typ III Umweltproduktdeklarationen. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Layout ift Rosenheim GmbH ift Rosenheim, 2013

44 ift Rosenheim GmbH Theodor-Gietl-Straße Rosenheim Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info@ift-rosenheim.de

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