Frostschutz: Erfahrungen aus Südtirol. Martin Thalheimer, Versuchszentrum Laimburg
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- Klemens Schmid
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1 Frostschutz: Erfahrungen aus Südtirol Martin Thalheimer, Versuchszentrum Laimburg
2 Geschichte des Frostschutzes in Südtirol:
3 Frostereignisse in Südtirol : 1 schwerer Frost : 1 schwerer Frost : 3 schwere Fröste (1950, 1953, 1957) Frostschutz ist notwendig!
4 Geschichte des Frostschutzes in Südtirol Räuchern zeigte ungenügende Wirkung 1950 beginnt Einsatz von Frostbewässerung 1960 bereits 4000 ha mit Frostschutzbewässerung 1957 erste Frostschutzbewindung (in Gebieten wo Frostberegnung nicht möglich ist) 1959 bereits 70 Bewindungsanlagen Heute: Ha mit Frostschutzberegnung, nur mehr 4-5 Bewindungsanlagen
5
6 1958 heute Bildquelle: Jürgen Christanell, Beratungsring
7 Das Etschtal, eine klassische Frostlage
8 Anzahl Tage mit Frostberegnung Einsatz der Frostberegnung
9 Frostschutzbewässerung + sehr wirkungsvolle Technik - hoher Wasserbedarf - Probleme bei Wind - Astbruch bei starker Eisbildung - Durchnässung des Bodens, Probleme mit Befahrbarkeit
10 Die physikalischen Grundlagen der Frostschutzberegnung: Spezifische Wärme des Wassers = ca. 1 cal/g Latente Gefrierwärme des Wassers = 80 cal/g Verdunstungskälte = ca. 600 cal/g
11 Welche Rolle spielt die Eigenttemperatur des Wassers? Die Wassertemperatur spielt in der Energiebilanz nur eine sehr geringe Rolle Die Haftfähigkeit des Wassers nimmt mit steigender Temperatur ab, Verluste durch Abtropfen des Beregnungswassers nehmen also zu Bei sehr kaltem Wasser besteht eine größere Gefahr der Vereisung von Regnern
12 Bei starker Eisbildung können Regner blockieren Bildquelle: Jürgen Christanell, Beratungsring
13 Einschalten der Frostbewässerung: Erfolgt in Abhängigkeit der Grenztemperatur und des Temperaturverlaufs am Feuchtthermometer unter Berücksichtigung der Windgeschwindigkeit
14 Grenztemperaturen bei verschiedenen Vegetationsphasen -4-3/-4-2/-3-2 0
15 Trocken- und Feucht-Thermometer
16 Es gibt in Südtirol weit über 100 Froststationen Windmessung 2m Temperatur Bildquelle: Jürgen Christanell, Beratungsring 60cm Trocken + Feuchttemperatur
17 Bildquelle: Jürgen Christanell, Beratungsring
18 Temperaturverlauf während der Frostschutzberegnung Einschaltzeitpunkt Trocken T. C Zeit
19 Temperaturverlauf während der Frostschutzberegnung Einschaltzeitpunkt Trocken T. Feucht T. C Zeit
20 Knospen-Temperatur während der intermittierenden Bewässerung Wasser Wasser nach Perry K.B., 1986
21 Abschalten der Frostbewässerung: Bei Lufttemperatur > 0 C und positiver Strahlungsbilanz (entspricht zumeist dem Zeitpunkt 1 Stunde nach Sonnenaufgang).
22 Möglichkeiten zur Wassereinsparung bei der Frostschutzberegnung
23 Welche Faktoren bestimmen den Wasserbedarf bei der Frostschutzberegnung? Die erforderliche Regendichte hängt ab von: -Grenztemperatur bei der jeweiligen Vegetationsphase -Aktuelle Klimabedingungen (Temperatur, Luftfeuchte, Wind) -Effizienz der Bewässerungsanlage
24 Erforderliche Regendichte (mm/h) in Abhängigkeit von Klimafaktoren (im Falle einer Grenztemperatur von -2,2 C und einer rel. Luftfeuchte von 75%) Lufttemperatur Windgeschwindigkeit (m/s) ( C) 0, ,1 1,3 1,3 2,3 3,0-2,2 1,8 2,5 3,8 4,1-3,3 2,5 3,3 5,1 6,1-4,4 3,0 4,3 6,6 8,1-5,5 3,6 5,1 7,9 10,2-6,6 4,3 6,1 9,4 11,9 Quelle: Pennsylvania Tree Fruit Production Guide
25 Wie kann man bei der Frostschutzbewässerung Wasser sparen? -Anpassen der Regendichte an die aktuellen Witterungsbedingungen und an das aktuelle phänologische Stadium der Pflanzen -Verbesserung der Wasserverteilung in der Anlage -Benetzen der Pflanzen (nicht der Fahrgasse)
26 Bildquelle: Kurt Werth
27 Dynamische Oberkronenbewässerung
28 Wasserverteilung bei der Oberkronenbewässerung Eine gute Wasserverteilung ermöglicht eine effizientere Nutzung des Wassers und daher einen verringerten Wasserverbrauch
29 Prüfstand zur Messung der Wasserverteilung von Oberkronenregnern
30 Kofler K21
31 Niederschlag (mm/h) Wasserverteilungskurve eines Oberkronenregners bei unterschiedlichem Betriebsdruck 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 3 bar 4 bar 5 bar 1,00 0,50 0, Abstand vom Regner (m)
32 Wasserverteilung bei einer Oberkronen-Bewässerungsanlage Regendichte (mm/h) 6,00-7,00 5,00-6,00 4,00-5,00 3,00-4,00 2,00-3,00 Regnerabstand 18 x 15m, Dreiecksverband Mittlere Regendichte 4,95 mm min 2,28 max 6,38 CU= 82,90
33 Regendichte (mm/h) Wasserverteilung bei einer Oberkronen-Bewässerungsanlage 6,00-7,00 5,00-6,00 4,00-5,00 mm/h 3,00-4,00 2,00-3,00 Regnerabstand 18 x 15m, Dreiecksverband Mittlere Regendichte 4,95 mm min 2,28 max 6,38 CU= 82,90
34 Netafim Meganet
35 Niederschlag (mm/h) 7,00 6,00 6,00-7,00 6,00-7,00 5,00-6,00 5,00-6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 mm/h 4,00-5,00 4,00-5,00 3,00-4,00 3,00-4,00 2,00-3,00 2,00-3,00 mm/h Regnerabstand 9,6 x 7m, Rechtecksverband Netafim Meganet grün 2,5 bar 150 Regner/ha Mittlere Regendichte 3,07 mm min 2,82 max 3,36 CU= 96,47
36 Bildquelle: Jürgen Christanell, Beratungsring
37 Bildquelle: Kurt Werth
38 Möglichkeiten zur Verbesserung der Wasserverteilung in der Obstanlage: Abstimmen von Regnerverband und Regnerabständen auf die Verteilungskurven des verwendeten Regnermodells (Simulation am Computer) Allgemein führt eine größere Anzahl von Regnern mit geringerer Wurfweite zu einer besseren Wasserverteilung als eine kleine Zahl von Regnern mit großer Wurfweite
39 Begrenzung des Wasserausstoßes auf die Pflanzenreihen Der Anteil an unproduktivem Wasser (Benetzung der Fahrgasse) wird verringert Die Einsparung ist bei weiten Reihenabständen am größten
40
41
42 Dan Flipper
43 2006
44 2006
45 Wasserverteilung bei Regnertyp Flipper mit lila Düse, Regnerabstand 6m und Betriebsdruck von 2 bar 1,05 6 5,5 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 1,05 0,7 0,35 0 0,35 0, mm/h
46 Beispiel: Reihenabstand: 3,2 m Abstand zwischen den Säulen: 6m Anzahl Flipper/ha = 520 Wasserbedarf mit schwarzer Düse (25 l/h): 1,3 mm/h Wasserbedarf mit lila Düse (35 l/h): 1,8 mm/h
47 (Werbung von Firma Bertoll)
48 Technische Ansprüche an die Frostberegnungsanlage Qualität der Wasserverteilung Tropfengrößenspektrum Umdrehungsgeschwindigkeit Betriebssicherheit bei tiefen Temperaturen Anpassung an Wasserqualität (Filter)
49 Alarmysteme für den Frostschutz Früher: -Frostwachen und Alarm durch Feuerwehrsirenen
50 Alarmysteme für den Frostschutz Heute: -Alarm durch SMS -App auf Smartphone -Temperaturinformation von Beratungsdienst oder von eigener Messstation
51 imetos Eco D3 ICE NOS-Frost Beispiele von automatischen Messstationen mit Datenübertragung auf Mobiltelefon oder Internet
52 Frostschutz ohne Wasser -Windmaschinen (Hubschrauber) -Geländebeheizung -Erzeugung von Rauch oder Nebel
53 Geländebeheizung mit Warmluftleitungen
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57 Frostschutz- Bewindung
58 Quelle: Südtiroler Tageszeitung
59 Paraffinkerzen Weinbau 2017
60 Paraffinkerzen Obstbau 2017 Foto: Bernhard Botzner, Beratungsring
61 Frostguard Frostbuster Foto: Bernhard Botzner, Beratungsring
62 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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