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1 Emissionsmessungen zur messtechnischen Feststellung von Emissionswerten sind Hauptbestandteil der Emissionsüberwachung. Sie bilden gleichzeitig die Voraussetzung für emissionsmindernde Maßnahmen und die Einhaltung der Umweltstandards und Vorschriften. Um diese Daten auch zu speichern und greifbar zu machen, hat die KWP Informationssysteme GmbH ihr Programm erweitert und unterstützt zurzeit die zwei Messedaten-Geräte-Hersteller - TESTO - MRU Die Vorgehensweise der beiden Hersteller ist unterschiedlich, daher ist diese Bedienungsanleitung in 3 Kapitel aufgeteilt. Kapitel 1: TESTO (Anwender) (von Seite 2 bis Seite 4) Kapitel 2: MRU (Anwender) (von Seite 5 bis Seite 12) Kapitel 3: Allgemein (alle) (von Seite 13 bis Seite 16) Stand: Sebastian Gläser Seite

2 Kapitel 1: TESTO Installation der Gerätesoftware und Treiber Extrahieren Sie Datei Testo.zip von der CD in das Verzeichnis BnWin\Testo\ auf Ihren PC. Verbinden Sie nun das Testo-Messgerät über das USB-Kabel mit Ihrem PC. Um die erforderlichen Treiber zu installieren, folgen Sie bitte dem Installationsassistenten. Wählen Sie beim Installieren den Fortgeschrittenen-Modus und geben als zusätzlichen Speicherort für den Treiber das Verzeichnis X:\BnWin\Testo an. (X gibt das Installationslaufwerk an) Stand: Sebastian Gläser Seite

3 Als Nächstes erweitern Sie die Datei BnContrl.ini in Ihrem BnWin-Verzeichnis (siehe Kapitel 3). Stand: Sebastian Gläser Seite

4 Anlegen einer TESTO Vorgabemaske Erstellen Sie nun eine Vorgabe-Maske für Ihr TESTO - Messgerät. Wechseln Sie dazu in das Modul Wartungswesen und wählen den Button Grunddaten und dann auf die Registerkarte Vorgabemaske Messdaten. Legen Sie mit über Neu einen neuen Masken-Namen TESTO an. Über einen Rechtsklick auf die freie Fläche gelangen Sie ins Kontext-Menü. In dem Sie Neue Spalte und dann Freie Eingabe wählen. Legen Sie nun folgende Spalten in dieser Reihenfolge an: [Messdatum] Lfd. Messort-Nummer Brennstoff O_2 in % VT in C AT in C CO_2 in Vol % WTT in C CO unverdünnt O2_zuluft NOx in ppm Rußzahl 1 Rußzahl 2 Rußzahl 3 Ölderivat Kaminzug in hpa Abgas-verlust in % Seriennr. des Messgerätes Seriennr. der Rußpumpe Nach dem Speichern der Maske, ist das Import-Modul für Ihr TESTO Messgerät bereit. Stand: Sebastian Gläser Seite

5 Kapitel 2: MRU Kurzbedienungsanleitung ZIV-Treiber mit Spectra2000 Für den ZIV-Treiber ist keine Installation nötig. Das bedeutet er kann an irgend einen Platz auf der Festplatte kopiert und direkt dort aufgerufen werden. Der Speicherort ist bei Kaminfegerprogrammen sicherlich vorgeschrieben und sollte aus deren Dokumentation ersichtlich sein. Der ZIV-Treiber wird vom Kaminfegerprogramm in der Regel mit allen nötigen Parametern (wie Dateiname usw.) aufgerufen sodass normalerweise keine Bedienung nötig ist. Für die Konfiguration des Treibers muss dieser aber einmal ohne Kaminfegerprogramm gestartet werden. Aufruf : ZIVModul.exe Wählen Sie bei RS232 die entsprechende COM-Schnittstelle (Grau dargestellte COM s sind in Ihrem System nicht verfügbar!). Stand: Sebastian Gläser Seite

6 Wählen Sie bei Ihrem Spectra das Hauptmenue an (Das Messgerät darf sich nicht in der Messung befinden!). Drücken Sie jetzt den Button Speichergröße Das Spectra sollte jetzt mit einem Pieps bestätigen und bei Status erscheint die Speichergröße (bei unserem Testgerät 300 Speicherplätze). Sollte das Spectra nicht antworten prüfen Sie bitte die korrekte COM-Schnittstelle! Achten Sie auch darauf das ein Null-Modem-Kabel benutzt wird! (Pin5 nach Pin5,Pin2 nach 3,Pin3 nach2,pin7 nach 8 und Pin8 nach Pin7) Möglicherweise ist Ihr Messgerät für diese Funktion nicht vorbereitet! Diese Funktion gibt es erst seit Baujahr Mitte 2004! Bei älteren Geräten geht nur der manuelle Betrieb! Im manuellem Betrieb muss Ihr Messgerät im Kundenmenü erst empfangsbereit geschaltet werden und die Abfrage der Speichergröße ist nicht möglich. Stand: Sebastian Gläser Seite

7 Beim Empfang von Messwerten muss erst der PC empfangsbereit gemacht werden und dann am Messgerät die Daten abgeschickt werden. Da bei dieser Vorgehensweise leicht Fehler gemacht werden können haben wir den Automatik-Modus in unsere Messgeräte eingebaut. Delta65/3,NovaH8,Spectra2000 und VarioPlus Ind. wurden angepasst. Beim Delta2000 leider im Moment noch nicht möglich! Wenn bis hierher alles geklappt hat müssen wir nur noch ein paar Einstellungen vornehmen: Mit dem Button Einstellungen landen Sie im Einstell-Menü Stand: Sebastian Gläser Seite

8 Hier muss ZIV-Format angewählt sein, Automatik-Betrieb und entsprechend die Auswahl was das Programm bei schon vorhandenen Kunden tun soll. Mit OK werden die Einstellungen übernommen. Jetzt kann mit den Buttons Kunden zum Messgerät eine Datei mit Kundennummern ausgewählt und zum Messgerät übertragen werden. Auch dabei ist am Messgerät im Automatik-Betrieb keine Bedienung nötig. Der PC sagt dem Messgerät was es tun soll! Im Status-Fenster wird dabei die Anzahl der noch zu übertragenen Kunden angezeigt! Jetzt können Sie mit Ihrem Messgerät messen und den Kunden zugeordnet abspeichern. Jetzt folgt das einlesen von Messwerten : Stand: Sebastian Gläser Seite

9 siehe Nachtrag von KWP am Ende der Beschreibung Mit der Checkbox Messungen einzeln auswählen können die eingelesenen Messungen vor dem abspeichern einzeln an- oder abgewählt werden. Mit dem Button Messdaten einlesen erscheint eine Dateiauswahlbox um einen Dateinamen angeben zu können und dann startet das Einlesen Im Statusfenster läuft die Übertragung... Jetzt erscheint unsere Vorauswahl... Stand: Sebastian Gläser Seite

10 und mit dem Button Exit werden die angewählten Messungen abgespeichert. Natürlich kann der Ziv-Treiber auch ohne Bedienung benutzt werden. Man gibt einfach alle nötigen Parameter gleich beim aufrufen mit an. ZIVModul Dateiname Richtung COMPort Bsp. ZIVModul Kunde100.out out 2 = die Datei Kunde100.out über Com2 abschicken Bsp. ZIVModul Messung.txt in 2 = die Messungen in die Datei Messung.txt abspeichern Stand: Sebastian Gläser Seite

11 Nachtrag von KWP: Wichtige Punkte für den Programmaufruf aus kwp-bnwin.net 1.) Um beim Einlesen über das KWP-Programm ein Anhalten im ZIVModul- Programm zu vermeiden, muss in der Checkbox Messungen einzeln auswählen das Häckchen rausgenommen werden, d.h. es darf nicht gesetzt sein! Wird dies nicht in der Einstellung abgespeichert, dann wird das Programm durch die Anzeige einer Textbox Voransicht, welche die eingelesenen Anlagen anzeigt, angehalten. Erst wenn diese Textbox geschlossen wird, fährt das Programm in der Verarbeitung dieser angezeigten Daten weiter. 2.) Anlegen einer MRU Vorgabemaske Erstellen Sie nun eine Vorgabe-Maske für Ihr MRU - Messgerät. Wechseln Sie dazu in das Modul Wartungswesen und wählen den Button Grunddaten und dann auf die Registerkarte Vorgabemaske Messdaten. Legen Sie mit Neu einen neuen Masken-Namen MRU an. Über einen Rechtsklick auf die freie Fläche gelangen Sie ins Kontext-Menü, in dem Sie Neue Spalte und dann Freie Eingabe wählen. MRU Legen Sie nun folgende Spalten in dieser Reihenfolge an: [Messdatum] Lfd. Messort-Nummer Brennstoff O_2 in % VT in C AT in C CO_2 in Vol % WTT in C Stand: Sebastian Gläser Seite

12 CO unverdünnt NOx in ppm Rußzahl 1 Rußzahl 2 Rußzahl 3 Ölderivat Kaminzug in hpa Abgas-verlust in % MessZeit LambdaWert CO in ppm Nach dem Speichern der Maske, ist das Import-Modul für Ihr MRU Messgerät bereit. Als Nächstes erweitern Sie die Datei BnContrl.ini in Ihrem BnWin-Verzeichnis (siehe Kapitel 3). Zusätzliche Erweiterung durch MRU: Bisher noch nicht in der von MRU stammenden, beiliegenden PDF-Dokumentation aufgeführten Erweiterungen im MRU ZivModul werden auch nach bnwin.net übernommen. Zeile Wert Bedeutung Abgasverlust in % zusätzlich neu: :14:30 Zeit der Messung Lambda-Wert CO in ppm Stand: Sebastian Gläser Seite

13 Kapitel 3: Allgemein Vor dem ersten Einlesen der Messdaten muss die Datei BnContrl.ini erweitert werden, diese befindet sich in Ihrem BnWin-Verzeichnis. Da hier der Verweis auf die Messgeräte- Software erfolgt, muss hier wie anschließend beschrieben, korrekt gearbeitet werden. Eintrag in der BnContrl.ini In der Datei \BnWin\BnContrl.ini muss ein zusätzlicher Eintrag vorgenommen werden, um die Importfunktion des Messgerätes nutzen zu können. Dieser sieht wie folgt aus: [Wartung] MessdatenImport=Programmaufruf_der_Testo-Software;Zieldatei;Richtung;Com-Port; Erklärung: Programmaufruf_der Software: Pfad zur TESTO-/MRU Auslesesoftware Zieldatei: Vollständiger Pfad zu einer Datei, in der die ausgelesenen Daten geschrieben werden Richtung: Beschreibt die Richtung der Schreibart, zum Einlesen der Daten muss hier in stehen Com-Port: gibt den zu verwendenden Com-Port an bei Betrieb über USB-Anschluss wird dafür aus Kompatibilitätsgründen eine 1 gesetzt Wichtig! Die einzelnen Parameter müssen von einander durch ein Semikolon getrennt und die Zeile mit einem Semikolon abgeschlossen werden! Beispiel für einen korrekten Eintrag: [Wartung] MessdatenImport=C:\Testo\zivtesto330.exe;C:\temp\Data.in;in;1; oder z.b.: [Wartung] MessdatenImport=C:\MRU\Zivmodul.exe;C:\temp\MRU.EIN;in;1; Stand: Sebastian Gläser Seite

14 Bevor Sie mit dem Einlesen der Daten beginnen Beim Einlesen der Daten vom Messgerät werden diese auf dem Gerät selbst nicht gelöscht. Lesen Sie bitte in Ihrer Dokumentation des Messgerätes nach, wie die Daten auf dem Messgerät gelöscht werden. Schließen Sie das Messgerät über die USB- bzw. über die COM-Schnittstelle an Ihrem PC an und stellen Sie sicher, dass es eingeschaltet ist. Importieren von Messdaten Starten Sie den Import-Vorgang im Wartungswesen über den Menüpunkt Extras Einlesen Messdaten(Testo oder MRU) wie im Screenshot gezeigt. Nun sehen Sie die Hauptmaske des Import-Tools: Um die Daten vom Messgerät auszulesen, rufen Sie Schnittstelle einlesen auf. Hierbei werden die Daten aus dem Messgerät gelesen und temporär auf dem PC gespeichert. Während die Daten ausgelesen werden, erscheint eine Statusmeldung über den aktuellen Status. Stand: Sebastian Gläser Seite

15 Nach dem Einlesen der Schnittstelle werden die Daten in der Hauptmaske angezeigt. Wichtig! Die Daten sind noch nicht importiert, sondern befinden sich viel mehr nur als eine Art Vorschau in der Hauptmaske des Programms. Um die Daten nun ins Wartungswesen zu übertragen, wählen Sie den Punkt Import. Jetzt werden die Messwerte in KWP BnWin.NET übernommen und den einzelnen Anlagen zugeordnet. Sollte eine Anlagennummer nicht bekannt sein, erscheint folgende Fehlermeldung: Stand: Sebastian Gläser Seite

16 Nun haben Sie Möglichkeit die Anlagennummer in der Zeile zu ändern, indem Sie auf die falsche Anlagenbezeichnung klicken und diesen abändern. Wenn der Einlesevorgang erfolgreich war, können Sie über Schließen das Import-Programm beenden. Stand: Sebastian Gläser Seite

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