Whitepaper. Lizenzkontrolle für Microsoft Anwendungen in virtuellen Umgebungen
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- Paulina Steinmann
- vor 8 Jahren
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1 Whitepaper Lizenzkontrolle für Microsoft Anwendungen in virtuellen Umgebungen
2 Inhalt Einführung 3 Informationen zur Lizenzierung von Microsoft-Anwendungen 3 Microsoft-Lizenzierung in Windows Terminal Services und anderen virtuellen Umgebungen 3 Microsoft-Lizenzierung in gehosteten Virtual-Desktop-Umgebungen 4 Microsoft-Lizenzierung in Anwendungsvirtualisierungs-Umgebungen 4 Wie sorgt AppSense Application Manager für Transparenz und Kontrolle bei der Lizenzierung? 4 Anerkennung von AppSense Application Manager durch Microsoft 5 Kunden von AppSense 6 Weiterführende Informationen 6 Anhang 1: FAQs 7 Anhang 2: Beispielszenarios 8 2 appsense.de
3 Einführung Immer mehr Unternehmen verwenden heute Virtualisierungstechnologien, um ihren Mitarbeitern Anwendungen und Desktops zur Verfügung zu stellen. Besonders häufig wird eine virtuelle Umgebung mithilfe von Microsoft Windows Terminal Services und Citrix XenApp bereitgestellt. Gleichzeitig befindet sich jedoch auch eine völlig neue Generation von Lösungen für gehostete virtuelle Desktops und die Anwendungsvirtualisierung auf dem Vormarsch. Einerseits bieten diese Lösungen die Möglichkeit, Desktops und Anwendungen zentral zu verwalten, was wiederum zu geringeren Kosten und mehr Sicherheit führt. Andererseits stellen sie Unternehmen bei der Einhaltung von Lizenzbedingungen vor neue Herausforderungen. Dieses White Paper wurde mit Unterstützung von Microsoft erstellt und bietet einen Überblick darüber, wie die Lizenzvergabe für Microsoft-Anwendungen funktioniert und die Lizenzbedingungen in virtuellen Umgebungen eingehalten werden. Es erläutert zudem einige der häufigsten Irrtümer in Zusammenhang mit Microsoft-Lizenzierungsmodellen sowie die offizielle Position von Microsoft. Des Weiteren beschreibt das White Paper, wie AppSense Application Manager Richtlinien für den Zugriff auf Anwendungen über den PC oder andere Endgeräte durchsetzt und so die Einhaltung gerätebasierter Lizenzierungsmodelle von Microsoft ermöglicht. Ein von Microsoft verfasster Anhang gibt schließlich Antworten auf die häufigsten Fragen zur Microsoft-Lizenzierung. Informationen zur Lizenzierung von Microsoft-Anwendungen Einführung Viele Microsoft-Anwendungen, einschließlich Microsoft Office, Project und Visio, werden pro Gerät lizenziert. Das bedeutet: Jedes Gerät, das auf eine bestimmte Desktop-Anwendung zugreifen kann, benötigt auch eine Lizenz für diese Anwendung. Geräte können PCs, Notebooks, PDAs, Thin Clients, Workstations, Terminals sowie alle elektronischen Endgeräte sein, die Zugriff auf diese Anwendung haben. Die Bedingungen dieses Modells können leicht eingehalten werden, wenn Anwendungen nur lokal auf einem PC oder Notebook installiert und verfügbar gemacht werden. Es erfordert jedoch deutlich mehr Aufwand, wenn Anwendungen zentral installiert werden und der Zugriff auf verschiedene Weise oder auf verschiedenen Endgeräten möglich gemacht wird. Microsoft-Lizenzierung in Windows Terminal Services und anderen Umgebungen mit Darstellungsvirtualisierung Ein häufiger Irrtum besteht in der Annahme, dass die Bedingungen der Microsoft- Lizenzvereinbarung eingehalten werden, wenn Anwendungen für eine begrenzte Benutzergruppe online zur Verfügung gestellt werden. Dies würde bedeuten, dass Microsoft seine Anwendungen pro Benutzer lizenziert. Desktop-Anwendungen von Microsoft werden jedoch pro Gerät lizenziert. Das heißt, jedes Gerät, das auf eine Anwendung zugreifen kann, benötigt eine separate Lizenz für diese Desktop-Anwendung. In Umgebungen mit Windows Terminal Services ist deshalb eine Lizenz für jeden Client erforderlich, der eine Verbindung zum Server herstellen kann, auf dem die Anwendung installiert ist. Die Veröffentlichung von Anwendungen für eine begrenzte Gruppe von Benutzern ist somit keine zulässige Methode zur Lizenzbeschränkung. Die Benutzer der Gruppe hätten theoretisch die Möglichkeit, auf die Anwendung von jedem Endgerät aus zuzugreifen, das eine Verbindung zum Windows Terminal Server herstellen kann, auf dem die Anwendung bereitgestellt wird. Das bedeutet, Lizenzen für Desktop-Anwendungen müssen unter Umständen auch für Endgeräte erworben werden, deren Benutzer die betreffenden Anwendungen gar nicht verwenden. Microsoft-Technologien, wie Softwareeinschränkungs- und Gruppenrichtlinien können nicht für die Lizenzkontrolle verwendet werden, da sie sich auf Benutzer oder Benutzergruppen beziehen. Für Microsoft-Anwendungen, die pro Endgerät lizenziert werden, muss der Anwendungszugriff auf Geräteebene kontrolliert werden. 3 appsense.de
4 Microsoft-Lizenzierung in gehosteten Virtual-Desktop- Umgebungen Häufig bestehen auch Irrtümer bei der Microsoft-Lizenzierung in gehosteten Virtual-Desktop-Umgebungen. Hier verhält es sich ähnlich wie bei Umgebungen mit Darstellungs-virtualisierung: Wenn ein Benutzer von mehreren Endgeräten aus über einen virtuellen Desktop auf eine Microsoft-Desktop-Anwendung zugreifen kann, ist keine Lizenz für den Benutzer, sondern für jedes einzelne Endgerät erforderlich. Wenn mehrere Endgeräte auf einen virtuellen Desktop zugreifen können, auf dem nur eine Instanz einer Anwendung installiert ist, dann benötigt jedes dieser Geräte eine separate Lizenz für diese Desktop-Anwendung. Genau wie bei einer Umgebung mit Windows Terminal Services können Gruppen- und Softwareeinschränkungsrichtlinien von Microsoft bei Anwendungen mit einer Lizenzierung pro Gerät nicht für die Zugriffs- und Lizenzkontrolle verwendet werden. Diese Richtlinien sind nur auf Benutzerebene gültig. Microsoft-Lizenzierung in Anwendungsvirtualisierungs- Umgebungen Technologien zur Anwendungsvirtualisierung wie Microsoft App-V ermöglichen die Bereitstellung von Anwendungen auf jedem Client-Gerät. Die Art des Zugriffs wird dabei in der Regel auf Benutzerebene definiert. Deshalb bestehen auch hier dieselben Irrtümer wie bei Windows Terminal Services und virtuellen Desktops. Da Anwendungen auf jedem Client-Gerät verfügbar gemacht werden können, muss für jedes Gerät, auf dem der virtuelle Anwendungsserver eine Anwendung bereitstellen kann, eine Lizenz erworben werden und nicht nur für die Person, die diese Anwendung nutzt. Wie sorgt AppSense Application Manager für Transparenz und Kontrolle bei der Lizenzierung? AppSense Application Manager arbeitet innerhalb des Windows-Betriebssystems mit einem Filter-Treiber auf Kernel-Ebene. Dieser Filter fängt alle Anfragen zur Ausführung von Dateien ab, bevor eine Anwendung gestartet wird, und stellt fest, ob die Anfrage zulässig ist oder nicht. Unzulässige Anfragen werden blockiert und der Benutzer erhält eine entsprechende Meldung. Diese kann vom Administrator konfiguriert werden und informiert den Benutzer darüber, dass die Ausführung verweigert wurde. Ein flexibler und granularer Regelsatz ermöglicht es dem Administrator, den Zugriff auf Anwendungen anhand von Gerätenamen oder IP-Adressen zu beschränken. So kann AppSense Application Manager erforderliche Microsoft-Lizenzen effektiv kontrollieren und verwalten sowie deren Anzahl in den meisten Fällen reduzieren. Mithilfe von Reporting- und Auditing-Funktionen bietet AppSense Application Manager zudem einen detaillierten Überblick über die Anwendungsnutzung. Durch Berichte zur Anwendungsnutzung auf Benutzer- und Geräteebene unterstützt AppSense Application Manager Unternehmen dabei, die Einhaltung von Lizenzmodellen für Desktop- Anwendungen von Microsoft zu überprüfen und die für die Nutzerbasis benötigten Lizenzvolumen richtig einzuschätzen. 4 appsense.de
5 Beispiel Nehmen wir an, in einem Unternehmen ist Microsoft Project auf Windows Terminal Services oder einem virtuellen Desktop installiert und nur eine begrenzte Anzahl von Benutzern benötigt Zugriff auf die Anwendung. Das Unternehmen muss Microsoft Project für jedes Endgerät lizenzieren, das eine Verbindung zu Windows Terminal Services oder dem virtuellen Desktop herstellen kann. In diesem Beispiel muss das Unternehmen mehr Lizenzen für Microsoft Project erwerben, als es Benutzer gibt, die diese Anwendung auch wirklich nutzen werden. AppSense Application Manager über-prüft die Namen und/oder IP-Adressen von Client-Geräten, um den geräte-basierten Zugriff auf MSProject.exe zu kontrollieren. Mithilfe von AppSense Application Manager kann das Unternehmen festlegen, welche Endgeräte Microsoft Project ausführen können. Alle anderen Endgeräte werden am Zugriff gehindert, sodass sich die Zahl benötigter Lizenzen auf ein Minimum reduzieren lässt. Wenn in Zukunft mehr Benutzer Zugriff auf Microsoft Project benötigen, können die Details ihrer Client-Geräte zur Konfiguration von AppSense Application Manager hinzugefügt werden, sobald zusätzliche Lizenzen für Microsoft Project erworben wurden. Darüber hinaus kann AppSense Application Manager im passiven Modus ausgeführt werden. In diesem Modus steht nicht die Kontrolle des Anwendungszugriffs, sondern die Überwachung der Anwendungs-nutzung innerhalb der gesamten Nutzer-/Gerätebasis im Vordergrund. So lässt sich besser einschätzen, welche Anwendungslizenzen und Durchsetzungsmaßnahmen erforderlich sein werden. Anerkennung von AppSense Application Manager durch Microsoft Mit AppSense Application Manager können IT-Administratoren Softwarelizenzierungsrichtlinien zuverlässig und effektiv auf Client-Geräten durchsetzen. So erhalten sie mehr Kontrolle über die Bereitstellung von Anwendungen in einer Umgebung mit Windows Terminal Services oder einer Virtual-Desktop-Umgebung. IT-Abteilungen sind heute ständig darum bemüht, die Gesamtbetriebs-kosten ihrer Infrastruktur zu senken und gleichzeitig maximalen Nutzen aus ihren IT-Investitionen zu ziehen. Angesichts der Vielfalt neuer Bereit-stellungstechnologien wird eine effiziente Verwaltung von Softwarelizenzen zum wichtigen Bestandteil moderner IT-Strategien. Microsoft hat AppSense Application Manager als eine Lösung anerkannt, die Unternehmen als Teil des Software-Asset-Managements für die gerätebasierte Lizenzverwaltung in Virtual-Desktop-Umgebungen, virtualisierten Stream-Umgebungen oder Umgebungen mit Windows Terminal Services nutzen können. Sam Bramwell Licensing, Anti-Piracy und SAM Audience Marketing Manager, Microsoft Limited 5 appsense.de
6 Kunden von AppSense Mehr als Unternehmen wie Landesbank Baden-Württemberg, Swiss RE, BRITA, Energie Steiermark und Siemens Betriebskrankenkasse vertrauen heute auf AppSense Application Manager, um ihre Anwendungsumgebung umfassend zu kontrollieren und innerhalb ihrer Windows Terminal Services- und Virtual-Desktop- Umgebungen effektive Lizenzverwaltung zu gewährleisten. AppSense Application Manager bietet zudem ein umfassendes Verfahren, mit dem die Ausführung unzulässiger und ungewünschter Anwendungen in Desktop-, Notebook-, Windows Terminal Services-, Citrix XenApp- und Virtual-Desktop- Umgebungen unterbunden wird. Dadurch wird die Systemsicherheit verbessert und die Zuverlässigkeit von Servern und Desktops erhöht. Wir verfügen über eine Vielzahl an Desktop-Anwendungen, von Microsoft Office und Adobe Acrobat bis hin zu multimedialer Bildungssoftware, so Tome. Unser Problem bestand schon immer darin, sicherzustellen, dass die Anzahl gleichzeitig ausgeführter Instanzen dieser Anwendungen nicht die in unseren Lizenzvereinbarungen festgelegte Anzahl übersteigt. Durch die Definition von Regeln mit AppSense konnte Tome den Zugriff auf Anwendungen basierend auf bestimmten Benutzergruppen wie Lehr- und Verwaltungspersonal oder auf der Anzahl von Client-Geräten einschränken. St. Ritas College: Dean Tome, Netzwerkadministrator Mit AppSense Application Manager können wir die Anzahl der Benutzer und Geräte kontrollieren, die Zugriff auf bestimmte Anwendungen haben. Dadurch vermeiden wir den Kauf unzähliger überflüssiger Lizenzen. In einer Server-Farm-Umgebung, auf die bis zu 750 Benutzer Zugriff haben und in der es etwa 25 Anwendungen gibt, können die Kosten für die Einhaltung von Softwarelizenzbedingungen enorme Ausmaße annehmen. AppSense Application Manager wurde von Microsoft und anderen Softwareanbietern als bevorzugte Lösung für die Lizenzkontrolle in Terminal Server-/ Citrix-Umgebungen anerkannt und stellt sicher, dass die Lizenzierungskosten für die Desktop-Anwendungen von Chandler Macleod exakt die Anzahl zugriffsberechtigter Benutzer widerspiegeln. Chandler Macleod: Dave Thomas, CIO Weiterführende Informationen Weitere Informationen zu AppSense Application Manager und zur Kontrolle des Anwendungszugriffs in Ihrem Unternehmen finden Sie unter: products/desktop/desktopnow/applicationmanager/ Eine vollständige Liste aller verfügbaren White Paper und Dokumentationsunterlagen von AppSense finden Sie unter: appsense.de/resources/whitepapers/ Die offizielle Microsoft- Lizenzierungsrichtlinie für Anwendungen in einer serverbasierten Computing- und Virtual-Desktop-Umgebung ist hier erhältlich: 6 appsense.de
7 Anhang 1: FAQs F. Wie regeln Endbenutzer- Lizenzvereinbarungen (EULAs) von Microsoft-Anwendungen Windows Terminal Services- oder Virtual-Desktop- Umgebungen, in denen der Zugriff auf eine Anwendung auf dem Server und nicht auf dem Client-Desktop erfolgt? A. Microsoft lizenziert seine Anwendungen pro Endgerät. Das bedeutet, dass für jedes Gerät, das auf die Software zugreifen kann, eine Lizenz erforderlich ist. Endgeräte können PCs, Laptops, PDAs, Workstations, Thin Clients, Terminals oder andere Geräte sein, die den Zugriff auf die Anwendung ermöglichen. F. Wenn ein Endgerät über den Server auf Microsoft Office zugreift, Microsoft Office jedoch nicht auf dem Gerät selbst installiert ist, benötige ich dann eine Lizenz für das Endgerät? A. Die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) für Microsoft Office beinhaltet alternative Rechte für die Speicher-/ Netzwerknutzung. Sie können eine Kopie der Software auf einem Netzwerkspeichergerät, z. B. auf einem Server-Computer, installieren und einem Zugriffsgerät, z. B. einem PC, erlauben, auf diese lizenzierte Kopie der Software über ein privates Netzwerk zuzugreifen und diese zu nutzen. Für jedes zusätzliche Gerät, das auf die auf dem Netzwerkspeichergerät installierte Software zugreift und diese nutzt, müssen Sie eine Lizenz für die Software erwerben, sofern nicht anders vereinbart. Das Produkt darf nicht von verschiedenen Geräten gemeinsam oder gleichzeitig genutzt werden. In einer Terminal Services- oder Virtual- Desktop-Umgebung müssen Sie deshalb eine Lizenz für alle Geräte erwerben, die über Windows Terminal Services oder den virtuellen Desktop auf ein Microsoft- Softwareprodukt (z. B. Microsoft Office ) zugreifen werden. F. Ist eine Microsoft Office -Lizenz für Windows Terminal Services erforderlich, wenn die Anwendung darin gehostet wird? A. Nein. Eine Lizenz ist jedoch für jedes Gerät erforderlich, das auf Microsoft Office auf dem Server zugreifen kann. F. Wenn Microsoft Office auf Windows Terminal Services installiert ist und 100 Desktops auf den Server zugreifen können, von denen jedoch maximal 25 Microsoft Office nutzen wie viele Microsoft Office -Lizenzen werden dann benötigt? A Wie das Netzwerk eingerichtet ist und wie der Zugriff auf Microsoft- Anwendungssoftware ermöglicht wird, hat keinen Einfluss auf die Lizenzierung der Anwendung selbst. Microsoft Office erlaubt (ebenso wie andere Microsoft-Desktop-Anwendungen) keine gleichzeitige Nutzung. Wenn es im Netzwerk 100 Desktops gibt, werden 100 Microsoft Office -Lizenzen benötigt. Es ist genau so, als wäre Microsoft Office lokal auf allen 100 Geräten installiert. F. Wenn Microsoft Office als Teil eines Virtual-Desktop-Image installiert ist und 100 Desktops auf den virtuellen Desktop zugreifen können, von denen jedoch maximal 25 Microsoft Office nutzen wie viele Microsoft Office -Lizenzen werden dann benötigt? A Wie das Netzwerk eingerichtet ist und wie der Zugriff auf Microsoft- Anwendungssoftware ermöglicht wird, hat keinen Einfluss auf die Lizenzierung der Anwendung selbst. Microsoft Office erlaubt (ebenso wie andere Microsoft-Desktop-Anwendungen) keine gleichzeitige Nutzung. Wenn es im Netzwerk 100 Desktops gibt, werden 100 Microsoft Office -Lizenzen benötigt. Es ist genau so, als wäre Microsoft Office lokal auf allen 100 Geräten installiert. F. Wenn Microsoft Office für lediglich 25 Benutzer gestreamt wird, sich jedoch 100 Geräte am Standort befinden, wie viele Microsoft Office -Lizenzen sind dann erforderlich? A Wie das Netzwerk eingerichtet ist und wie der Zugriff auf Microsoft- Anwendungssoftware ermöglicht wird, hat keinen Einfluss auf die Lizenzierung der Anwendung selbst. Microsoft Office erlaubt (ebenso wie andere Microsoft-Desktop-Anwendungen) keine gleichzeitige Nutzung. Wenn es im Netzwerk 100 Desktops gibt, werden 100 Microsoft Office -Lizenzen benötigt. Es ist genau so, als wäre Microsoft Office lokal auf allen 100 Geräten installiert. 7 appsense.de
8 Anhang 2: Beispielszenarios Szenario 1 Im Callcenter eines Kunden befinden sich 50 Windows -basierte Workstations. Dieser möchte auf jeder dieser Workstations Microsoft Office verwenden. Zwei Server mit Windows Terminal Services unterstützen die 50 Windows -basierten Workstations. Der Kunde muss 50 Microsoft Office -Lizenzen erwerben eine für jeden Computer, der auf Microsoft Office zugreifen wird. Selbst für Workstations, die nur selten auf Microsoft Office zugreifen werden, muss der Kunde eine dedizierte Microsoft Office -Lizenz erwerben. Szenario 2 Im Callcenter eines Kunden befinden sich 100 Windows -basierte Workstations. Er möchte auf jeder dieser Workstations Microsoft Office verwenden. Die Mitarbeiter, die an diesen Workstations sitzen, arbeiten in drei Schichten zu je acht Stunden. Die 100 Terminals werden also von 300 Mitarbeitern genutzt. Bei jedem Schichtwechsel schließt der aktuelle Mitarbeiter Microsoft Office und meldet sich beim Server ab, damit der nächste Mitarbeiter sich anmelden und Microsoft Office ausführen kann. Der Kunde muss 100 Microsoft Office -Lizenzen erwerben eine für jeden Computer, auf dem Microsoft Office ausgeführt wird. Hinweis: In diesem Lizenzierungsszenario ist nicht die Anzahl der Mitarbeiter, sondern die Anzahl der Computer entscheidend. Szenario 3 Ein Kunde hat 40 Windows -basierte Workstations sowie 30 Mitarbeiter, die Microsoft Office auf allen 40 Workstations verwenden werden. Der Kunde muss 40 Microsoft Office -Lizenzen erwerben. Dies entspricht der Lizenzierungsrichtlinie pro Gerät. Szenario 4 Ein Kunde verfügt über Laptops, auf denen Microsoft Office bereits lizenziert und installiert ist. Die Benutzer dieser Laptops stellen gelegentlich eine Verbindung mit Windows Terminal Services oder dem virtuellen Desktop her, um Microsoft Office über eine Einwahl- oder Breitbandverbindung remote auszuführen. Der Kunde muss in diesem Fall keine zusätzlichen Microsoft Office - Lizenzen erwerben. Die Geräte sind bereits für die Ausführung von Microsoft Office lizenziert. Es spielt keine Rolle, ob Microsoft Office lokal oder remote auf Windows Terminal Services oder einem virtuellen Desktop ausgeführt wird. Szenario 5 Im Callcenter eines Kunden befinden sich 50 Windows -basierte Workstations. Auf allen Workstations wird Microsoft Office gelegentlich ausgeführt, aber nur auf 25 Workstations wird Microsoft Office ständig ausgeführt. Der Kunde muss dennoch 50 Kopien von Microsoft Office erwerben. Lizenzen für Microsoft- Anwendungen können nicht gleichzeitig genutzt (bzw. von mehreren Computern geteilt) werden. Szenario 6 Die Mitarbeiter eines Unternehmens greifen von zu Hause aus per Remoteverbindung auf das Unternehmensnetzwerk zu. Dabei verwenden sie ihre eigenen PCs. Während sie mit dem Netzwerk verbunden sind, verwenden die Benutzer Windows Terminal Services oder virtuelle Desktops, um Microsoft Office auszuführen. In diesem Szenario ist eine Microsoft Office - Lizenz für den privaten PC erforderlich. Bei dieser Lizenz kann es sich entweder um eine persönliche, vom Mitarbeiter erworbene Lizenz handeln oder um eine Lizenz für den Heimgebrauch, die das Unternehmen für den Mitarbeiter erwirbt. Hinweis: Wenn ein Mitarbeiter nicht einen privaten Computer, sondern einen Laptop des Unternehmens verwendet, gibt es kein Lizenzierungsproblem. Diese Nutzung von Microsoft Office wäre durch die in der Endbenutzer-Lizenzvereinbarung für Microsoft Office gewährten Rechte zur mobilen Nutzung für Laptops abgedeckt. 8 appsense.de
9 appsense.de USA AppSense Inc. 100 Mathilda Place Suite 200 Sunnyvale California USA T us-info@appsense.com 450 Seventh Avenue Suite 1703 New York NY USA T us-info@appsense.com United Kingdom AppSense Ltd 3300 Daresbury Business Park Daresbury Warrington, WA4 4HS United Kingdom T uk-info@appsense.com 100 Longwater Avenue Green Park Reading RG2 6GP United Kingdom T uk-info@appsense.com Australia AppSense Sydney Level 5 68 Pitt Street SYDNEY NSW 2000 Australia T: australia-info@appsense.com France AppSense France 21 Boulevard Haussmann Paris T france-info@appsense.com Germany AppSense GmbH Werner-von Siemens Ring Grasbrunn/München Deutschland T de-info@appsense.com Netherlands AppSense Benelux Ltd Entrada EH Amsterdam The Netherlands T benelux-info@appsense.com Nordic region AppSense AS Tærudgata Lillestrøm Norway T nordics-info@appsense.com 2014, AppSense Limited. AppSense ist eine eingetragene Marke von AppSense Limited in den USA, Großbritannien und anderen Ländern weltweit. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben sind zum Zeitpunkt der Druckstellung als korrekt zu erachten. Wir übernehmen jedoch keine Verantwortung oder Haftung bezüglich ihrer Richtigkeit oder Vollständigkeit.
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