Venture 2002 eine gemeinsame Initiative von ETH Zürich und McKinsey & Company, Switzerland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "www.venture.ch Venture 2002 eine gemeinsame Initiative von ETH Zürich und McKinsey & Company, Switzerland www.venture.ch"

Transkript

1

2 Agenda 17:30 Begrüssung: C. Fesch, ETHZ 17:40 Expertenreferat 1: U. Geilinger, HBM Partners AG 18:00 Expertenreferat 2: P. Limacher, Endoxon AG 18:20 Teamarbeit mit den Coaches 20:10 Plenumsdiskussion 20:25 Schlusswort: C. Fesch, ETHZ 20:30 Apéro 1

3 Übersicht Venture 2002 Abgabetermin Businessplan: 29. April 2002!! Startveranstaltung Preisverleihung Preisverleihung Preisverleihung Phase "Geschäftsidee" 2. Phase "Businessplan" 3. Phase "Präsentation" Preise 10 x 1'500 CHF 10 x 2'500 CHF 1. Preis: 60'000 CHF 2. Preis: 30'000 CHF 3. Preis: 20'000 CHF 2

4 Struktur des Businessplans Kapitel des Businessplans Umfang Seiten Insgesamt ca Seiten Wichtig für... Fokus heute 0. Executive Summary Produktidee 2. Unternehmerteam 3. Marketing 4. Geschäftssystem & Organisation 5. Realisierungsfahrplan 6. Risiken 7. Finanzierung 8. Kommunikation Berechnen des Finanzbedarfs Sicherstellen der Liquidität Festlegen der optimalen Finanzierung 3

5 Finanzierung ist ein zentrales Element des Businessplans Schlüsselfragen Potenzielle Investoren überzeugen Liquidität sicherstellen Finanzierungskosten optimieren Kontrollrechte festlegen Hochqualifizierte Mitarbeiter anziehen Wie gross ist der gesamte Finanzbedarf, und wie viel Cash müssen wir über die Zeit gesehen zur Verfügung haben? Wie und woher können wir die nötigen Mittel beschaffen? 3 zentrale Finanzierungs- Instrumente Bilanz Erfolgsrechnung Cashflow-Rechnung Wahl der angemessenen Finanzierungsquellen 4

6 3 zentrale Finanzierungs-Instrumente Bilanz Erfolgsrechnung Cashflow- Rechnung Ist ein Abbild der Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens an einem Stichtag, z.b. Ende Jahr (Zeitpunkt-Betrachtung) Gibt Auskunft über Art, Höhe und Herkunft der Aufwand- und Ertragsströme während einer Periode, z.b. ein Jahr (Zeitperioden-Betrachtung) Gibt Auskunft über die Ursachen der Liquiditätsveränderung während einer Periode (Zeitperioden-Betrachtung) Wesentlich beeinflusst durch zugrundeliegende Annahmen Zeithorizont: 3 5 Jahre 5

7 Mögliche Finanzierungsquellen in den verschiedenen Entwicklungsstadien Finanzierungsquellen Seed-Phase Start-up Expansion Börsengang Persönliche Ersparnisse Familiendarlehen Business Angels* Staatliche Unterstützung Hypothek Leasing Bankkredit Venture Capital Börse * Private Investoren 6

8 Ziele des Workshops Weiterentwicklung Finanzierung "1. Entwurf" Diskussion/Feedback von Coaches Aufbau Netzwerk 7

9 Teilnehmer des Workshops Total 29 Teams Agro/Lebensmittel, Umwelt, Andere 5 5 Medizinaltechnik, Pharma/Biotech 5 Elektronik/Hardware, Software, Telecom Dienstleistungen, Medien/Multimedia 11 3 Bau, Maschinenbau, Chemie 8

10 Ulrich Geilinger HBM Partners AG 9

11 Peter Limacher Endoxon AG 10

12 Agenda 17:30 Begrüssung: C. Fesch, ETHZ 17:40 Expertenreferat 1: U. Geilinger, HBM Partners AG 18:00 Expertenreferat 2: P. Limacher, Endoxon AG 18:20 Teamarbeit mit den Coaches 20:10 Plenumsdiskussion 20:25 Schlusswort: C. Fesch, ETHZ 20:30 Apéro 11

13 Führung zu Teamräumen Führung zu Räumen Stockwerk E Führung zu Räumen Stockwerk D Führung zu Räumen Stockwerk F Führung zu Räumen Stockwerk F7 12

14 Agenda 17:30 Begrüssung: C. Fesch, ETHZ 17:40 Expertenreferat 1: U. Geilinger, HBM Partners AG 18:00 Expertenreferat 2: P. Limacher, Endoxon AG 18:20 Teamarbeit mit den Coaches 20:10 Plenumsdiskussion 20:25 Schlusswort: C. Fesch, ETHZ 20:30 Apéro 13

15 Checkliste Finanzierung DISKUSSIONSGRUNDLAGE Welche Annahmen bestimmen Ihren Finanzplan? Wie gross ist der Kapitalbedarf des Unternehmens bis zum Breakeven? Wieviel flüssige Mittel (Cash) werden im ungünstigsten Fall benötigt? Über welche Finanzierungsquellen wird das notwendige Kapital beschafft? Wie lautet Ihr Angebot (Deal) an potentielle Kapitalgeber? Welche Rendite können die Investoren erwarten? 14

16 Veranstaltungen 2. Phase (Workshops Marketing* 13./ ) (Workshops Finanzierung* 20./ ) Workshop "Booster"* 22./ Eingabetermin 2. Phase: Montag, 29. April 2002 (Posteingang) 2. Phase: "Businessplan" (Info & News Meeting Marketing ) Info & News Meeting Finanzierung Preisverleihung * Anmeldung erforderlich 15

17 Apéro 16

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1

Finanzierung innovativer Unternehmen. Business Case. Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 II Finanzierung innovativer Unternehmen Business Case Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Business Case ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -entwicklung

Mehr

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte

Martin Schulte Unternehmensberatung. Idee + Businessplan. Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte Idee + Businessplan Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte 1 Businessplan Der Businessplan ist das erste Produkt Ihrer unternehmerischen Tätigkeit Er ist Ihr ständiger Begleiter und ist

Mehr

Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken -

Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken 1. Maßgeschneiderte Finanzierung? 2. Wachstumsstrategien 3. Wachstumsfinanzierung 4. Finanzierungsarten 5. Beteiligungsformen

Mehr

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM

.CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM .CC - Projekt und Business Plan Checkliste für UPM Dieses Dokument ist als Unterrichtsmaterial für die LV Multimedia Produktentwicklung gedacht und nur für den internen Lehrgebrauch an der FH JOANNEUM

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright

Projekt / Firma. Kontaktadresse. Verfasser. Datum. UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen. Copyright Projekt / Firma Kontaktadresse Verfasser Datum Copyright UBS und IFJ Institut für Jungunternehmen, St.Gallen 0. Der Businessplan Einleitung Der Businessplan ist ein wichtiges und nützliches Hilfsmittel

Mehr

Kapital gesucht! Wege zur KMU-Finanzierung

Kapital gesucht! Wege zur KMU-Finanzierung Kapital gesucht! Wege zur KMU-Finanzierung Wege zur KMU-Finanzierung 2 KMU-Finanzierung Mannhart & Fehr Treuhand AG, Julien Carrard, Dipl. Treuhandexperte, Betriebsökonom FH Wege zur KMU-Finanzierung Ziele

Mehr

treuhandgermann.ch panvica.ch

treuhandgermann.ch panvica.ch T r e u h a n d Germann treuhandgermann.ch panvica.ch Die 3 Phasen Ihres Unternehmens Die Gründungs- und Aufbauphase Vom Wunsch sich selbständig zu machen bis zur effektiven Umsetzung der Gründung eines

Mehr

Leitfragen zur Unternehmensgründung und Erstellung eines Businessplan

Leitfragen zur Unternehmensgründung und Erstellung eines Businessplan Leitfragen zur Unternehmensgründung und Erstellung eines Businessplan Quelle: Handbuch zum Münchner Business Plan Wettbewerb (MBPW) Leitfragen: Geschäftsidee Wer ist der Kunde für das Produkt? Warum soll

Mehr

Clever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit

Clever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit Clever finanzieren Alternativen zum klassischen Kredit Info-Veranstaltung am 13. November im HWK-Bildungszentrum Weitere alternative Finanzierungsformen Leasing Mezzanine Finanzierung Business Angels/

Mehr

Situationsgerechte Frühphasenfinanzierung mit Beteiligungskapital. Roman Huber, Geschäftsführer 18.04.2008

Situationsgerechte Frühphasenfinanzierung mit Beteiligungskapital. Roman Huber, Geschäftsführer 18.04.2008 Situationsgerechte Frühphasenfinanzierung mit Beteiligungskapital Roman Huber, Geschäftsführer 18.04.2008 Bayern Kapital Überblick Gründung im Jahr 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im

Mehr

Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds

Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds Liebe Seminarteilnehmer, wir freuen uns, zum ersten Mal das Seminar zur Auflage eines Luxemburger Investmentfonds in Zusammenarbeit mit der Universität

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr

Businessplan Checkliste

Businessplan Checkliste Businessplan Checkliste Ein Businessplan ist ein schriftliches Dokument, welches das Konzept eines neu zu gründenden Unternehmens beschreibt. (Quelle: Deutsche Startups) Der Businessplan stellt einen Fahrplan

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Workshop Der Weg in die Selbständigkeit

Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Workshop Der Weg in die Selbständigkeit Kursblock IV Finanzplanung Ziele Kursblock IV Grundlagen Finanzplanung Bilanz Erfolgsrechnung "Cash is king" Cash Generierung Finanzierung eines Unternehmens Kennzahlen

Mehr

Gründungsfinanzierung

Gründungsfinanzierung Klaus Nathusius Gründungsfinanzierung Wie Sie mit dem geeigneten Finanzierungsmodell Ihren Kapitalbedarf decken ranffurter Jülgemeine Buch IM F.A.Z.-INSTITUT Inhalt Vorwort I Gründungsfinanzierung: Gestern,

Mehr

Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds. Workshop am 13. Juni 2012

Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds. Workshop am 13. Juni 2012 Einladung Luxemburg: Effiziente Strukturierungen von Private Equity Fonds Workshop am 13. Juni 2012 Der Luxemburger Private Equity und Venture Capital Verband LPEA lädt ein zu einem Workshop mit dem Thema

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Workshop. Businessplan für Schülerfirmen

Workshop. Businessplan für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Unternehmensgründung (C) Begleitende Übung zur Vorlesung BWL I: Teil Grundlagen des Managements

Unternehmensgründung (C) Begleitende Übung zur Vorlesung BWL I: Teil Grundlagen des Managements Unternehmensgründung (C) Begleitende Übung zur Vorlesung BWL I: Teil Grundlagen des Managements Universität Zürich, HS 2010 Dr. Dennis Schoeneborn, Andreas Butz, Maximiliane Haut, Christian Vögtlin 24.09.2010

Mehr

Crowdfunding Substitut oder Komplement zur Business Angel Finanzierung?

Crowdfunding Substitut oder Komplement zur Business Angel Finanzierung? E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de Crowdfunding Substitut oder Komplement zur Business Angel Finanzierung? Forschungssymposium Business Angels Investment Berlin,

Mehr

Klausur Finanzmanagement. SS 2012 - Haupttermin

Klausur Finanzmanagement. SS 2012 - Haupttermin Lehrstuhl für Finanzwirtschaft & Banken 26.07.2012 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Finanzmanagement SS 2012 - Haupttermin Bearbeitungszeit:

Mehr

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen >

Businessplan GESCHÄFTSIDEE. Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift. erstellt am: Datum. <Hier sollte Ihr Logo stehen > Businessplan GESCHÄFTSIDEE Vorname, Nachname Anschrift Anschrift Anschrift erstellt am: Datum Muster zur Businessplanerstellung von www.steinbauer-strategie.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Was ist ein Businessplan? I 1 Was ist ein Businessplan? I 2 Zweck eines Businessplans Zweck eines Businessplans Vorlage bei Investoren Planung und Kontrolle

Mehr

Wie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung?

Wie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung? Wie unterstützt mich die Bank bei der Gründungsfinanzierung? Businessplan-Wettbewerb 2015, Investitionsbank Berlin (IBB) 02. Dezember 2014 Seite 1 Agenda 1. Finanzierung von Unternehmensgründungen 2. Finanzierungsalternativen

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-

Mehr

Crowdfunding - Crowdinvesting

Crowdfunding - Crowdinvesting Crowdfunding - Crowdinvesting Kapital beim Crowdinvesting auf Start-ups oder manchmal auf etablierte Unternehmen bezogen Geldgeber Projekt Gegenleistung beim Crowdinvesting als Erfolgsbeteiligung (i.d.r.

Mehr

Webinar-Partnerprogramm

Webinar-Partnerprogramm Webinar-Partnerprogramm Mit dem Webinar-Partnerprogramm können Sie noch mehr Teilnehmer für Ihre Webinare gewinnen. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um Ihre Webinare noch besser zu vermarkten. Nutzen Sie das Webinar-Partnerprogramm,

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan

Acht Schritte zum perfekten Businessplan Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

Business-Pläne in der IT Übung 3. 16.02.2010 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1

Business-Pläne in der IT Übung 3. 16.02.2010 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Business-Pläne in der IT Übung 3 16.2.21 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Überblick zur Vorlesung & Übung Überblick zum Business Plan Business Plan Element: Marktanalyse und Wettbewerber Business Plan

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Fit in die Selbständigkeit

Fit in die Selbständigkeit Fit in die Selbständigkeit Willkommen bei holler & holler Themenüberblick 1. Die Entscheidung: Bin ich ein Unternehmer? 2. Aus Fehlern anderer lernen: Hürden kennen Hürden nehmen 3. Planen Sie ausreichend

Mehr

Alumni EMBA-MCI. Anlass vom 13.10.2011. Host: Alumni EMBA-MCI FHNW

Alumni EMBA-MCI. Anlass vom 13.10.2011. Host: Alumni EMBA-MCI FHNW Alumni EMBA-MCI Anlass vom 13.10.2011 Host: 1 Programm Begrüssung 1. Vorstellung Osec 2. Alumni Idee Zukunftsprojekt 3. Zukunft und Mitgliedschaft Apéro & Netzwerken 2 Was möchten wir euch heute kommunizieren

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Geplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen?

Geplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen? Geplanter Erfolg Geplanter Erfolg Wie sollte ein guter Wie sollte ein guter Businessplan aussehen? Businessplan aussehen? Referent: Referent: Dipl.-Ökonom Dirk Janecke Dipl.-Ökonom Dirk Janecke Leiter

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan. Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 11.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie an? Inwiefern ist Ihr Angebot eine Marktneuheit? Welches sind

Mehr

Monatsauswertung Dezember 2010 MUSTER

Monatsauswertung Dezember 2010 MUSTER Monatsauswertung Dezember 2010 EuroCars Holding 1 Monatsauswertung Dezember 2010 (Stand 15.01.2011) MUSTER Für das Unternehmen: EuroCars Holding Hauptstrasse am Park 22 01054 Berlin Geliefert durch: Dening

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-

Mehr

Staatsnahe Venture Capital Geber: Business Angels. Roman Huber, Geschäftsführer Januar 2013

Staatsnahe Venture Capital Geber: Business Angels. Roman Huber, Geschäftsführer Januar 2013 Staatsnahe Venture Capital Geber: Leistungsfähige Partner für Business Angels Roman Huber, Geschäftsführer Januar 2013 Bayern Kapital Gründung im Jahr 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

START with Business Planning 2015 an der LMU München

START with Business Planning 2015 an der LMU München START with Business Planning 2015 an der LMU München Studierende unterstützen Gründer Michael Mödl LMU Entrepreneurship Center Ludwig-Maximilians-Universität München 12. Mai 2015 START with Business Planning

Mehr

Veranstaltung EXPOfin

Veranstaltung EXPOfin Veranstaltung EXPOfin Das auxilion-system: Entgeltumwandlung als alternative Finanzierung Referent: Joachim Bangert, Vorstand Agenda Einführung Sichtweise Arbeitnehmer Das Unternehmenssparbuch Sichtweise

Mehr

5. Hildener Gründertag Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs

5. Hildener Gründertag Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs 5. Hildener Gründertag - Der Businessplan Handbuch Ihres Erfolgs Mathias Meinke, IHK Düsseldorf 06.02.2014 Gemeinschaftsaktion: IHK, HWK und Wirtschaftsförderungen für Existenzgründer/-innen und Jungunternehmer/-innen

Mehr

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik

EC: IT-Werkzeuge. Web-Shop. Wintersemester 2014/2015. Armin Felbermayr Anastasia Mochalova. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2014/2015 EC: IT-Werkzeuge Web-Shop Armin Felbermayr Anastasia Mochalova Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Organisation des Kurses

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Integrationsstudium - HT 2014

Integrationsstudium - HT 2014 Integrationsstudium - HT 2014 Kick-off Veranstaltung Businessplan (1/2) Anteil der Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die im Jahre 2013 ein Unternehmen gründeten, in Prozent Land Anteil in % USA 9,2 China

Mehr

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz

Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Co-Location Abteilung: Business Support Version: 1.0 Datum: 20.12.2013 Autor: Daniel Schwarz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 1.1 Wie schnell erfolgt die Aufschaltung einer Rackeinheit im Colobereich?...

Mehr

Optimale Positionierung im Gründerumfeld

Optimale Positionierung im Gründerumfeld Optimale Positionierung im Gründerumfeld Ein Portal unter Beteiligung der FRANKFURT BUSINESS MEDIA, des Fachverlags der F.A.Z.-Gruppe Das Portal in den Medien (Auswahl) H1 2015 2,3 Mio. Besuche 5,2 Mio.

Mehr

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig

Mehr

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen 21. März 2012 Stuttgart Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen MAIER VIDORNO Sehr herzlich laden wir Sie zu unserer Veranstaltung Markteintritt und Export nach Indien - aus

Mehr

Der optimale Businessplan nicht nur für Unternehmer! Wer ihn braucht und was er bringt.

Der optimale Businessplan nicht nur für Unternehmer! Wer ihn braucht und was er bringt. Der optimale Businessplan nicht nur für Unternehmer! Wer ihn braucht und was er bringt. Wer benötigt einen Businessplan und wofür? Was beinhaltet dieser und wie erstelle ich ihn? Der komplette Plan für

Mehr

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit

Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Geld für Innovationen Alternative Finanzierungsformen für Unternehmen. Mittelstandssymposium

Geld für Innovationen Alternative Finanzierungsformen für Unternehmen. Mittelstandssymposium Geld für Innovationen Alternative Finanzierungsformen für Unternehmen Mittelstandssymposium Agenda - Finanzierungsprobleme von KMU - Innovationstätigkeit Deutschlands - Gründe für alternative Finanzierungsformen

Mehr

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit?

Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Sie haben eine Geschäftsidee und sind bereit für den Schritt in die Selbständigkeit? Wir unterstützen Sie professionell von der Idee bis zum erfolgreichem Unternehmen 1 Vier Schritte in die Selbständigkeit

Mehr

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische

Mehr

Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ. www.netzwerk-iq.de I 2011

Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) IQ. www.netzwerk-iq.de I 2011 1 2 Was wir anbieten. Wir unterstützen Migrantinnen und Migranten bei Fragen vor und während der Existenzgründung Wir helfen Ihnen, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu gehen Wir verweisen

Mehr

Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele

Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Clusterfonds Innovation Finanzierungsbeispiele Beispiel 1: Venture Capital Finanzierung im Bereich Life Science: Ausgangssituation: Unternehmensfinanzierung im Bereich Life Sciences für die Durchführung

Mehr

WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden

WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden WORKSHOP UNTERNEHMENS ARCHITEKTUR FÜR START UP s 2 Termine: 13. und 20.10.2012 / NÖ / Helenental bei Baden WORKSHOP UNTERNEHMENS - ARCHITEKTUR für START UP S Am 13. und 20.10.2012 / Helenental bei Baden

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW)

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) II I 1 1 Referenten Christina Arend Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Dirk Maass Investitionsbank

Mehr

DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG

DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG DEINE ENTSCHEIDUNGEN - DEIN WEG ZUM ERFOLG Entwicklung eines Marketing - Konzepts für ein reales Startup 12.11.2015, 16-20 Uhr SRGI, Raum 3.031 DIE tu>startup WORKSHOPS: Entwicklung eines Marketingkonzepts

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy E- Mail- Marketing How- to How- to Subdomain anlegen Getrackte Links in Ihren E- Mails haben keinen Bezug zu Ihrer Domain und werden deswegen häufig von Ihren Empfängern als nicht vertrauenswürdig eingestuft.

Mehr

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling FIBU Betriebswirtschaftliche Planung & Controlling Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Highlights... 4 2.1 Controlling-Bericht... 4 2.2 Betriebswirtschaftliche Planzahlenerfassung... 6 2.3

Mehr

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN FÜR SOCIAL INVESTORS UND SOCIAL ENTREPRENEURS Monika Thiel PR Consulting Dreimühlenstr. 16 80469 München Tel. 089-356 548 22 Fax 089-356 548 23 Mobil 0171-787

Mehr

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Businessplan Workshop Programm

Businessplan Workshop Programm Businessplan Workshop Programm 1. Tag: Montag, 30. Nov. 2009 09.00 Vorstellung des Programms und der Referenten Was können Sie und wir erwarten? Überblick über die Inhalte, Ziele, Vorgehensweise, Aufgabenstellungen

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Leistungsfähige Partner für. Business Angels

Leistungsfähige Partner für. Business Angels Staatsnahe Venture Capital Geber: Leistungsfähige Partner für Business Angels Januar 2015 Bayern Kapital Gründung im Jahr 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung. Alleingesellschafterin ist

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

WILLKOMMEN! BIENVENUE! WELCOME! to the world of. MagicWorkbooks. Stellenbeschreibung. Dieses MagicWorkbook wurde als Excel Arbeitsmappe entwickelt.

WILLKOMMEN! BIENVENUE! WELCOME! to the world of. MagicWorkbooks. Stellenbeschreibung. Dieses MagicWorkbook wurde als Excel Arbeitsmappe entwickelt. WILLKOMMEN! BIENVENUE! WELCOME! to the world of MagicWorkbooks Stellenbeschreibung Dieses MagicWorkbook wurde als Excel Arbeitsmappe entwickelt. Alle DATEN können individuell eingegeben und geändert werden.

Mehr

Rechnung wählen Lernstandserfassung

Rechnung wählen Lernstandserfassung Rechnungen verstehen Richtige F1 Rechnung wählen Lernstandserfassung 1. Wie rechnen Sie? Höhe eines Personenwagens Schätzen Sie die Höhe des Gebäudes. Schätzen Sie die Grundfläche des Gebäudes. Schätzen

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010

Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010 Kantonale Lehrstellenkonferenz 2010 «Berufsbildung ein Erfolgsmodell sichern» Dienstag, 13. April 2010 Messe Zürich, Halle 9.1 Partner der Lehrstellenkonferenz: Verband Zürcherischer Kreditinstitute V

Mehr

Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH

Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH Widerrufsbelehrung für die Zeitungs-App/PDF der Berliner Verlag GmbH Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn

Mehr

Gelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich

Gelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich www.move-lsa.de Gelegenheiten im Gesundheits- und Sozialbereich Demografischer Wandel Gesundheitsförderung / Ernährung Ökologische Produkte Karriere und Familie Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen

Tender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung

Mehr

Leadership & Team: Learning from the Cockpit

Leadership & Team: Learning from the Cockpit Leadership & Team: Learning from the Cockpit Lernen Sie Leadership und Team aus einer anderen Perspektive kennen. Wir unterstützen Sie, Ihr Cockpiterlebnis für den eigenen Führungsstil und Ihre Teams zu

Mehr

Venture Capital Investitionskriterien und der Erfolgsfaktor Mensch

Venture Capital Investitionskriterien und der Erfolgsfaktor Mensch Venture Capital Investitionskriterien und der Erfolgsfaktor Mensch BMVBS Zukunftskonferenz Dr. Marion Jung Berlin 27. Oktober 2009 MJ_BMVBS_Zukunftskonferenz_091027 2 Was hat ein Unternehmensgründer mit

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Geschäftsplan / Business Plan

Geschäftsplan / Business Plan Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde

Mehr

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung

Hypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon

Mehr

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1.

Betreuung durch HIGHEST über den gesamten Prozessablauf. 5. Überführung des Ideenpapiers in BP-Entwurf. 3. Erstellung des Ideenpapiers. 1. start-up Ziele des HIGHEST Start-up Gründerlabels Die HIGHEST-Gründungsberatung der Technischen Universität Darmstadt und externe Experten unter Führung der IHK Darmstadt haben mit dem Label HIGHEST Start-up

Mehr

Checkliste - Unternehmensgründung

Checkliste - Unternehmensgründung Vorbereitung für Erstgespräch Diese Checklisten sollen als Vorbereitung für Ihr Erstgespräch dienen. Navigation Beratung Sie können die jeweilige Checkliste durch anklicken der Registerkarte auswählen.

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.

Vorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard

Mehr

5 Punkte Anleitung «Online Shop» www.hausammann.com

5 Punkte Anleitung «Online Shop» www.hausammann.com 5 Punkte Anleitung «Online Shop» Damit Sie sich in unserem «Online Shop» zurechtfinden, haben wir Ihnen hier eine kurze Anleitung / Hilfe zusammengestellt. Bei Fragen benutzen Sie einfach das online Kontaktformular

Mehr

Klausur Finanzmanagement. SS 2013 - Haupttermin

Klausur Finanzmanagement. SS 2013 - Haupttermin Lehrstuhl für Finanzwirtschaft & Banken 25.07.2013 Prof. Dr. Rainer Elschen Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Name, Vorname: Matr.-Nr.: Klausur Finanzmanagement SS 2013 - Haupttermin Bearbeitungszeit:

Mehr