Härterei Kongress 2014

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1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Härterei Kongress 2014 Der Umzug des Härterei Kongresses nach Köln läuft auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein hochkarätiges Programm, garniert mit interessanten Highlights: Als fachnaher Plenarredner wird Prof. Harry Bhadeshia von der Universität Cambridge zum Thema Außergewöhnliche bainitische Stähle vortragen. Über die erfolgreiche Evaluation der industriellen Gemeinschaftsforschung berichtet Dr. Burkhard Schmidt von der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.v. (AiF). Detlef Dauke vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wird ein Grußwort des Ministeriums überbringen. Die Veranstalter freuen sich ganz besonders, dass sie als Gastredner Dr. Joachim Wüst, Vize-Präsident und Justiziar des Festkomitees des Kölner Karnevals sowie Präsident der Großen Kölner gewinnen konnten. Er wird den Teilnehmern eine Einführung in die kölsche Lebenskunst unter dem Motto: Hey Kölle, do bes e Jeföhl geben. Doch auch abseits des Härterei Kongresses hat die Stadt Köln einiges zu bieten. Die Domstadt blickt auf eine über jährige Geschichte zurück, deren Spuren man überall in der Stadt sehen kann. Imposante Bauwerke, Überreste oder natürlich Kirchen in Köln gibt es fast an jeder Straßenecke etwas zu entdecken. So ist der Kölner Dom, der zwischen 1248 und 1880 erbaut wurde, immer einen Besuch wert und bietet von seinen Türmen einen fantastischen Blick über eine der ältesten Städte Deutschlands. Neben zahlreichen Museen, wie bspw. dem Römisch- Germanischen Museum gleich neben dem Dom, besticht auch die unmittelbar am Rhein gelegene Kölner Altstadt mit ihrer einmaligen Atmosphäre. Besucher erwartet hier eine einzigartige Mischung aus Gasthöfen, Geschäften, Brauhäusern und Plätzen, die eingebettet in alte Häuser und kleine Gassen mit historischem Flair aufwarten. Besucher, die mit dem Auto anreisen, sollten beachten, dass der überwiegende Teil des Kölner Stadtgebietes eine Umweltzone ist, in die seit Juli 2013 nur noch Fahrzeuge der Schadstoffgruppen 4 einfahren dürfen, die eine entsprechende grüne Umwelt-Plakette tragen. Die Zufahrt zur Koelnmesse ist aber auch für alle Fahrzeuge ohne Plakette gesichert. Die Zufahrtswege ohne Plakette finden Sie unter: Eine direkte Weiterfahrt außerhalb dieser Routen ist nur noch mit entsprechend gekennzeichneten Fahrzeugen gestattet. Messeteilnehmer aus dem In- und Ausland mit entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen erhalten die Plakette, die ihnen die Einfahrt in die Umweltzone erlaubt, unter: Anmeldungen für den Kongress und die Ausstellung können ab sofort über den neuen HK-Ticketshop erfolgen. Der Ticketshop bietet allen Besuchern die Möglichkeit, ihre Adressdaten selbst zu verwalten und sich den persönlichen Einlasscode für die Veranstaltung selbst auszudrucken oder auf das Mobiltelefon zu laden. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird die Hauptkongressveranstaltung simultan übersetzt (deutsch/englisch und vice versa). Die AWT schafft damit erneut ein passendes Forum für den internationalen Wissenstransfer. Damit wird auch dem nachhaltigen Interesse seitens ausländischer Kongressbesucher entsprochen. Alle Informationen über den Kongress und die Ausstellung finden Sie auf den folgenden Seiten sowie unter: gaswärme international 35

2 DATEN IM ÜBERBLICK Härterei Kongress 2014 Daten im Überblick Ort Koelnmesse Messeplatz Köln Eingang West Veranstalter Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung und Werkstofftechnik e.v. (AWT) Paul-Feller-Straße Bremen Tel.: +49 (0) 421 / Fax: +49 (0) 421 / info@awt-online.org Internet: Entdecken Sie die Koelnmesse Discover the Koelnmesse Öffnungszeiten Mittwoch, 22. Oktober, 09:00-18:00 Uhr Donnerstag, 23. Oktober, 09:00-18:00 Uhr Freitag, 24. Oktober, 09:00-14:00 Uhr Teilnahmegebühren Gesamtveranstaltung: 690 Referenten und Hochschulangestellte: Tageskarte: Tageskarte: 575 Übertragbare Firmenkarte für Aussteller 320 Grundlagenseminar für Praktiker: Einzelseminar 150 Beide Seminare 290 Alle Preise inkl. 7 % MWSt. A57 Zoobrücke Rheinpark CC Nord Messeallee Nord Messeplatz Eingang Nord Entrance North Congress-Centrum Nord Congress Centre North Boulevard Messehochhaus Tanzbrunnen Rheinterrassen Theater am Tanzbrunnen Eingang West Entrance West Staatenhaus am Rheinpark Auenweg Messeallee West CC Ost Messe-Kreisel 3, 4 Pfälzischer Ring A3 /A4 Autobahnkreuz Köln-Ost A3 Frankfurt/Oberhausen A4 Olpe Hauptbahnhof Central Station City Hohenzollernbrücke Eingang Süd Entrance South Messeallee Süd Barmer Straße 1, 9 Deutz-Mülheimer Straße Eingang Ost Entrance East Congress-Centrum Ost Congress Centre East Bahnhof Köln Messe / Deutz Sonderhalte ICE- und IC-Züge Train Station Köln Messe / Deutz Special stops rapid trains LANXESS arena Opladener Straße Dom 3, 4 36 Cathedral City gaswärme international aße raße A4, Aachen

3 Praxishandbuch Härtereitechnik Anwendungen Verfahren Innovationen Das Praxishandbuch Härtereitechnik ist das neue Standardwerk für die Wärmebehandlungsbranche und Pflichtlektüre für jeden Ingenieur, Techniker und Planer, der sich mit der Projektierung oder dem Betrieb von Härtereianlagen befasst. Namhafte Experten der Branche beschreiben anschaulich und praxisgerecht die Fragestellungen und Sachverhalte, mit denen der moderne Härtereibetrieb täglich konfrontiert ist. Das Fachbuch thematisiert die Anwendungen Nitrieren und Nitrocarburieren, Einsatzhärten, Plasma- und Vakuumverfahren sowie Wärmebehandlung von Wälzlagern und Getrieben. Der Qualitätssicherung und Schadensanalytik sind eigene Kapitel gewidmet. Im Rahmen der stetig zunehmenden Bedeutung der Energieeffizienz findet auch hier eine fachgerechte Auseinandersetzung statt, unter Berücksichtigung von Umwelt- und Kostenfaktoren. Entstanden ist dieses praxisorientierte Nachschlagewerk auf Basis der Münchener Werkstofftechnikseminare, die jährlich über die neuesten Entwicklungen der Härterei-Branche informieren. Hrsg.: Alexander Schreiner, Olaf Irretier 1. Auflage 2013, 350 Seiten, Farbdruck, Hardcover, mit interaktivem e-book (Online-Lesezugriff im MediaCenter) ISBN: Preis: 100,- Jetzt bestellen! Vulkan-Verlag GmbH, Friedrich-Ebert-Straße 55, Essen WISSEN FÜR DIE ZUKUNFT Jetzt bestellen per Fax: Deutscher Industrieverlag oder GmbH abtrennen Arnulfstr. 124 und im Fensterumschlag München einsenden Bestellung gegen Rechnung 3 Wochen zur Ansicht Ex. Praxishandbuch Härtereitechnik 1. Auflage 2013 ISBN: für 100,- (zzgl. Versand) Firma/Institution Vorname, Name des Empfängers Straße / Postfach, Nr. Land, PLZ, Ort Antwort Vulkan-Verlag GmbH Versandbuchhandlung Postfach Essen Telefon Branche / Wirtschaftszweig Telefax Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.b. Brief, Fax, ) oder durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache an die Vulkan-Verlag GmbH, Versandbuchhandlung, Friedrich-Ebert-Straße 55, Essen. Ort, Datum, Unterschrift PAPHHT2014 Nutzung personenbezogener gaswärme Daten: international Für die Auftragsabwicklung und zur Pflege der laufenden Kommunikation werden personenbezogene Daten erfasst und gespeichert. Mit dieser Anforderung erkläre ich mich damit einverstanden, dass ich vom DIV Deutscher Industrieverlag oder vom Vulkan-Verlag per Post, per Telefon, per Telefax, per , nicht über interessante, fachspezifische Medien und Informationsangebote informiert und beworben werde. Diese Erklärung kann ich mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen. 37

4 PROGRAMM Härterei Kongress 2014 Programm Mittwoch, 22. Oktober 2014 GRUNDLAGENSEMINAR FÜR PRAKTIKER 9:00-10:30 Uhr Nitrieren im Gas und im Plasma Bauteilbezogene Verfahrensauswahl unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Marco Jost 10:30-10:45 Uhr Kaffeepause 10:45-12:15 Uhr Wärmebehandlung Fehler, Schäden und Ursachen Peter Sommer PROZESSINTEGRATION DER WÄRMEBEHANDLUNG IN DER FERTIGUNG Vorsitz: Michael Lohrmann, Berthold Scholtes 14:30-15:05 Uhr Übersichtsvortrag Prozessintegration der Wärmebehandlung in die Fertigung Wilfried Goy 15:05-15:30 Uhr Integration der Wärmebehandlung in die mechanische Großserienfertigung am Beispiel einer modernen Getriebeproduktion Karl Ritter 15:30-15:55 Uhr Direkte Integration des Plasmanitrierens in die Fertigung Uwe Huchel 15:55-16:15 h Kaffeepause LEICHTBAU Vorsitz: Dieter Liedtke, Marco Jost oder 9:00-10:30 Uhr Wärmebehandlung Fehler, Schäden und Ursachen Peter Sommer 10:30-10:45 Uhr Kaffeepause 10:45-12:15 Uhr Nitrieren im Gas und im Plasma Bauteilbezogene Verfahrensauswahl unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Marco Jost 13:30-13:40 Uhr Begrüßung und Eröffnung Michael Lohrmann 16:15-16:40 Uhr Initiative Massiver Leichtbau Hans-Willi Raedt THERMOCHEMISCHE PROZESSE Vorsitz: Dieter Liedtke, Marco Jost 16:40-17:05 Uhr Neue Randschichtgefüge carbonitrierter Bauteile und deren Festigkeitseigenschaften, Teil 1: Untersuchungen werkstofftechnischer Eigenschaften Matthias Steinbacher 17:05-17:30 Uhr Neue Randschichtgefüge carbonitrierter Bauteile und deren Festigkeitseigenschaften, Teil 2: Tragfähigkeitseigenschaften carbonitrierter Zahnräder Simone Lombardo 13:40-13:50 Uhr Grußwort der Stadt Köln 18:00 h AWT-Mitgliederversammlung 13:50-14:30 Uhr Plenarvortrag Hey Kölle, do bes e Jeföhl Joachim Wüst 38 gaswärme international

5 PROGRAMM Donnerstag, 23. Oktober 2014 THERMOCHEMISCHE PROZESSE Vorsitz: Michael Jung, Hans Werner Zoch 9:00-9:25 Uhr Untersuchungen zum Niederdruck-Carbonitrieren mit Aminen David Koch 9:25-9:50 Uhr Neues Ammoniak basiertes Regelungskonzept für das kontrollierte Plasmanitrieren und -nitrocarburieren erste Ergebnisse Sebastian Bischoff 9:50-10:15 Uhr Kaffeepause 10:15-10:30 Uhr Grußwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Detlef Dauke 10:30-10:50 Uhr Plenarvortrag Beste Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft - Ergebnisse der aktuellen Evaluierung der industriellen Gemeinschaftsforschung Burkhard Schmidt 10:50-11:00 Uhr Verleihung des Paul-Riebensahm-Preises 2013 an Martin Beck 11:00-12:00 Uhr Plenarvortrag Außergewöhnliche bainitische Stähle Harry Bhadeshia 12:00-13:20 Uhr Mittagspause SIMULATION VON WÄRMEBEHANDLUNGSPROZESSEN Vorsitz: Jörg Kleff, Klaus Löser 13:20-13:55 Uhr Übersichtsvortrag Zum aktuellen Stand der Simulation beim Einsatzhärten Matthias Steinbacher 13:55-14:20 Uhr Simulation von Wärmebehandlungsprozessen auch für Nicht-Simulationsexperten Stefan Braun 14:20-14:45 Uhr Vom Strom bis zum Gefüge: FE-Simulation des induktiven Härtens an einer Kalanderwalze Jörg Neumeyer 14:45-15:10 Uhr Neue Einsatzmöglichkeiten der numerischen Simulation beim induktiven Randschichthärten Dirk Schlesselmann 15:10-15:30 Uhr Kaffeepause 15:30-15:55 Uhr Adaptive Finite-Elemente-Simulation des Mehrfrequenz-Induktionshärtens in 3-D Thomas Petzold 15:55-16:20 Uhr Numerische Optimierung des Aufkohlungsprozesses für funktionsbedingte Konstruktionsdetails von Stahlbauteilen Andreas Diemar HOCHENERGETISCHE WÄRMEBEHANDLUNG Vorsitz: Rainer Braun, Olaf Irretier 16:20-16:55 Uhr Übersichtsvortrag Hochenergetische Wärmebehandlung Was können Energiestrahlen auf dem Gebiet der Randschichtbehandlung heute leisten? Rolf Zenker 16:55-17:20 Uhr Neue kombinierte Randschichttechnologie für tribologisch beanspruchte Al-Werkstoffe Erik Zaulig 17:20-17:45 Uhr Elektronenstrahl-Auftragen von Verschleißschutzschichten auf korrosionsbeständige Stähle Anne Jung 18:00 Uhr Empfang Verleihung des Karl-Wilhelm-Burgdorf- Preises gaswärme international 39

6 PROGRAMM Freitag, 24. Oktober 2014 FERTIGUNG UND EIGENSPANNUNGEN Vorsitz: Brigitte Haase, Peter Krug 9:00-9:35 Uhr Übersichtsvortrag Fertigung und Eigenspannungen Volker Schulze 9:35-10:00 Uhr Mechanische Oberflächenbearbeitung durch Mikrostrahlen Regina Weingärtner 10:00-10:25 Uhr Eigenspannungsausbildung als Folge einer Drehbearbeitung von Wellen aus 51CrV4 in unterschiedlichen Wärmebehandlungszuständen Wolfgang Zinn 10:25-10:50 Uhr Schalenhärtung mittels Hochgeschwindigkeits- Abschreckung Friedhelm Frerichs 10:50-11:15 Uhr Internal intensive quenching Jürgen Hofmeister 11:15-11:35 Uhr Kaffeepause QUALITÄTSSICHERUNG Vorsitz: Winfried Gräfen, Hansjürg Stiele 12:00-12:25 Uhr Bericht des FA 20 Sensorik in der Wärmebehandlung : Prüfstand zur Qualifizierung von Sauerstoffsonden erste Ergebnisse Heinrich Klümper-Westkamp 12:25-12:50 Uhr Wärmebehandlung und zerstörungsfreie Prüfung: Oberflächenrisse mit der Laser-Thermografie finden Matthias Ziegler GESETZGEBUNG 12:50-13:15 Uhr Was gibt es Neues für die Branche aus Brüssel? Franz Beneke 13:15 Uhr Verkündung des Paul-Riebensahm-Preisträgers 2014 Peter Krug 13:20 Uhr Schlusswort Michael Lohrmann 13:30 Uhr Ende der Veranstaltung 11:35-12:00 Uhr Simulation der zeitlichen Entwicklung von Härte und Eigenspannungen bei der induktiven Wärmebehandlung Frank Schweizer Besuchen Sie uns auf dem HK 2014 Vulkan-Verlag Halle 4.1 / Stand G Oktober 2014 Kölnmesse, Köln Deutschland 40 gaswärme international

7 Der Stand der Technik für Verbrennungsprofis Jetzt vorbestellen! Praxiswissen Industriebrenner In der vorliegenden Sonderpublikation Brennertechnik soll dem Leser anhand einer Auswahl relevanter Artikel aus der Fachzeitschrift gwi gaswärme international in übersichtlicher Form ein Abriss der Entwicklungen im Bereich der industriellen Brennertechnik der letzten fünf Jahre gegeben werden. Berichte aus der industriellen Praxis stehen neben innovativen Entwicklungen aus Forschung und Entwicklung, um dem Leser die aktuellen Möglichkeiten für eine effiziente und schadstoffarme Verbrennung in Industrieöfen zu erläutern. Ergänzt wird diese Übersicht durch einen kurzen Überblick zum Thema Messen-Steuern-Regeln sowie einen einleitenden Artikel, in dem die Grundlagen der Brennertechnik für Industrieöfen kompakt zusammengefasst sind. Hrsg.: Anne Giese, Jörg Leicher, Joachim G. Wünning 1. Auflage 2014, ca. 280 Seiten in Farbe, Hardcover, DIN A4, mit interaktivem ebook (Online-Lesezugriff im MediaCenter inklusive zusätzlicher Kapitel) ISBN: Preis: 100,- Vulkan-Verlag GmbH, Friedrich-Ebert-Straße 55, Essen WISSEN FÜR DIE ZUKUNFT Bestellung per Fax: +49 (0) 201 Deutscher / Industrieverlag GmbH oder abtrennen Arnulfstr. 124 und im Fensterumschlag München einsenden Ja, ich bestelle gegen Rechnung 3 Wochen zur Ansicht Ex. Praxiswissen Industriebrenner 1. Auflage ISBN: für 100,- (zzgl. Versand) Firma/Institution Vorname, Name des Empfängers Straße / Postfach, Nr. Antwort Vulkan-Verlag GmbH Versandbuchhandlung Postfach Essen Land, PLZ, Ort Telefon Branche / Wirtschaftszweig Telefax Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.b. Brief, Fax, ) oder durch Rücksendung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache an die Vulkan-Verlag GmbH, Versandbuchhandlung, Friedrich-Ebert-Straße 55, Essen. Ort, Datum, Unterschrift PAPWIB2014 Nutzung personenbezogener gaswärme Daten: international Für die Auftragsabwicklung und zur Pflege der laufenden Kommunikation werden personenbezogene Daten erfasst und gespeichert. Mit dieser Anforderung erkläre ich mich damit einverstanden, dass ich vom DIV Deutscher Industrieverlag oder vom Vulkan-Verlag per Post, per Telefon, per Telefax, per , nicht über interessante, fachspezifische Medien und Informationsangebote informiert und beworben werde. Diese Erklärung kann ich mit Wirkung für die Zukunft jederzeit widerrufen. 41

8 INTERVIEW Der HK war und ist eine junge Veranstaltung mit langjähriger Tradition Im Interview spricht Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Zoch, Geschäftsführender Direktor der Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT), über den im Oktober stattfindenden Härterei Kongress, aktuelle Trends und Entwicklungen in der Branche sowie die aktuellen Aktivitäten des IWT. Herr Prof. Zoch, in diesem Jahr findet der Härterei Kongress zum ersten Mal in Köln statt. Was erwartet die Fachbesucher des wichtigsten Branchentreffs der deutschsprachigen Wärmebehandlungsbranche am neuen Standort. Zoch: Mit der Koelnmesse wechselt der HK an einen Standort, der als Messe die weltweit fünftgrößte Hallenfläche für Ausstellungen bietet. Dies gibt dem HK nicht nur die Möglichkeit, die Fachausstellung noch einmal zu erweitern, die Ausstellungsfläche wird zudem firmen- und besucherfreundlich in zusammenhängender Fläche auf nur einer Hallenebene sein. Die räumliche Anbindung von Konferenzsaal und Fachausstellung wird sich ebenfalls verbessern, und auch nicht unwichtig die Parksituation für die Besucher. Das Programmkomitee hat wieder ein, wie ich finde, sehr attraktives Programm zusammengestellt, das neben vielen Vorträgen zu aktuellen wissenschaftlichen oder praktischen Aufgabenstellungen auch Übersichtsvorträge zu wichtigen Themen bietet. AWT und IWT werden außerdem mit einem eigenen Messestand vertreten sein. Als Besonderheit erwarten wir ferner ein Grußwort aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und einen Vortrag über den Nutzen der industriellen Gemeinschaftsforschung in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke (AiF) für Firmen unserer Branche. Ich gehe fest davon aus, dass der neue Tagungsort von allen gut angenommen wird und der HK seinen sehr erfolgreichen Weg weitergeht. Und auch für das nicht an Vortragszeiten gebundene Networking der Wärmebehandler bietet Köln viele Möglichkeiten Welche thematischen Schwerpunkte setzen die Veranstalter in diesem Jahr? Zoch: Als Schwerpunktthemen dieses Jahres wurden vom AWT-Vorstand ausgewählt: Die Simulation von Wärmebehandlungsprozessen Ein inzwischen unverzichtbares Werkzeug, um Prozesse besser verstehen und weiterentwickeln zu können. Wobei hier die Modellierung und Simulation ganzer Prozessketten das übergeordnete Ziel sein muss, wie wir es im IWT am Beispiel des Distortion Engineering praktizieren. Und eine seriöse Simulation stets auch die experimentelle Bestätigung benötigt. Fertigung und Eigenspannungen Praktisch alle Herstell- und Fertigungsprozesse bringen Eigenspannungen in ein Bauteil ein oder lösen sie, wie oft bei Wärmebehandlungsprozessen, aus. Dies kann für die Maß- und Formänderungen erhebliche Konsequenzen haben. Besonders wichtig sind (stabile) Eigenspannungszustände für die Bauteil-Beanspruchbarkeit, die deutlich gesteigert werden kann. Daher strengen sich alle Wärmebehandler und Fertigungstechniker auch an, die vorteilhaften Druckeigenspannungen in die Bauteilrandschicht einzubringen. Hochenergetische Wärmebehandlung In Zeiten, in denen die Energieeffizienz immer wichtiger wird, sind auf die Bauteilrandschicht bezogene, oft nur partiell wirkende Wärmebehandlungsverfahren eindeutig im Vorteil. Auch die Funktionstrennung zwischen den Eigenschaften der Bauteilstruktur (Steifigkeit und Grundfestigkeit des Werkstoffs) und der Bauteilrandschicht (wichtig u. a. für Beanspruchungen durch Reibung oder Verschleiß) wird besonders durch Hochenergieverfahren ermöglicht, die nur die Randzonen erwärmen oder umschmelzen. Prozessintegration der Wärmebehandlung in die Fertigung Die Integration der eher länger dauernden Wärmebehandlungsprozesse in die Fertigungslinie der zumeist spanabhebenden und rasch getakteten Verfahren stellt eine Herausforderung dar, zu der es in jüngerer Zeit neben den bekannten induktiven Prozessen neue Lösungsansätze gibt. Die Beschleunigung von Wärmebehandlungsverfahren steht hier in engem Bezug zu logistischen Fragestellungen und Anforderungen 42 gaswärme international

9 INTERVIEW an die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Anlagen. Sicher mehr für Großserienhersteller von Interesse, deren Lösungen haben jedoch schon häufig auch auf typische Kleinserienprozesse ausgestrahlt. Auf welchen Vortrag freuen Sie sich besonders? Zoch: Natürlich freue ich mich auf die Vorträge aus dem IWT, denn für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Vorträge auf dem HK mit seinem fachkundigen Publikum so etwas wie der wissenschaftliche Ritterschlag. Persönlich freue ich mich ganz besonders auf den Vortrag meines Kollegen von der University Cambridge, Prof. Harry Bhadeshia, über die bainitischen Stähle. Er ist hier der weltweit führende Forscher und außerdem ein begeisternder Vortragender. Welche Gründe gab es für den Standortwechsel und welche Impulse erwarten Sie nach dem Standortwechsel? Zoch: Der Grund für den Standortwechsel ist schnell erklärt: Die Rhein-Main-Hallen, langjähriges Domizil des HK, werden von Grund auf modernisiert und zwar wörtlich gemeint. Die Hallen mussten einem Neubau auf gleichem Grundstück weichen. In einem sehr sorgfältigen Auswahlund Entscheidungsprozess haben der AWT-Vorstand und Frau Müller als Geschäftsführerin der AWT viele Alternativen geprüft, zahlreiche vor Ort besichtigt und eine Beschlussvorlage erarbeitet, aus welcher der AWT-Vorstand dann Köln als künftigen Ort für den HK ausgewählt hat. Wiesbaden hatte für den HK eine lange Tradition und auch das stetige Wachsen der Fachausstellung begleitet und ermöglicht. Mit der Koelnmesse stehen räumlich deutlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung, die sicher von den Firmen auch angenommen werden. Und Standortwechsel sind immer mit einer eigenen Dynamik verbunden. Ich lasse mich hier selbst überraschen, welche weiteren Impulse von Köln ausgehen. Das erklärte Ziel des AWT-Vorstands war und ist es, den HK als zentrale Veranstaltung der Branche weiterzuentwickeln. Erfolgreiche Kooperationen laufen immer über Menschen, und hier sollte auch künftig gelten, dass man als Wärmebehandler zum HK geht, weil sich dort die Kollegen und Firmen der Branche treffen. Welche Aktivitäten stehen derzeit im Mittelpunkt der Arbeit des IWT? Zoch: Hier ließen sich viele Forschungsvorhaben anführen, an denen wir gerade arbeiten. In den Abteilungen des IWT mit ihren Tätigkeitsfeldern stehen Schwerpunkte wie Material- und Energieeffizienz, maßgeschneiderte Bau- Mit der Koelnmesse stehen räumlich deutlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung gaswärme international 43

10 INTERVIEW ZUR PERSON Prof. Dr.-Ing. Hans-Werner Zoch Geburtsdatum: 14. August 1953 Akademische Ausbildung : Studium des Allgemeinen Maschinenbaus an der Technischen Hochschule Darmstadt 1994: Promotion im Fachbereich Produktionstechnik / Stiftung Institut für Werkstofftechnik der Universität Bremen; Prof. Dr.-Ing. Peter Mayr Beruflicher Werdegang : Industrietätigkeit bei der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG in Schweinfurt, zuletzt als Leiter der zentralen Forschung und Entwicklung : Geschäftsführer der Neue Materialien Bayreuth GmbH seit 2004: ordentlicher Professor für Werkstofftechnik/Metalle an der Universität Bremen, Geschäftsführender Direktor der Stiftung Institut für Werkstofftechnik und Direktor der Amtlichen Materialprüfanstalt Bremen teileigenschaften für möglichst lange Gebrauchsdauern ganz oben. Und zu allen Prozessen, mit denen wir uns beschäftigen, gehört als fester Bestandteil deren Modellierung und Simulation. Besonders hervorheben möchte ich drei größere Forschungsaktivitäten, die uns in den letzten und den kommenden Jahren sehr beschäftigt haben bzw. beschäftigen werden. Soeben sehr erfolgreich abgeschlossen wurde das AiF-Leittechnologievorhaben EcoForge, in dem unsere Verfahrenstechnik mit anderen Instituten ressourceneffiziente Schmiedeprozesse untersucht und weiterentwickelt hat. Anfang dieses Jahres startete der neue transregionale Sonderforschungsbereich unserer Fertigungstechnik mit dem Titel Prozesssignaturen, in dem gemeinsam mit Kollegen in Aachen und Stillwater, Ohio die Wechselwirkungen verschiedener Fertigungsprozesse mit Werkstoffkenngrößen untersucht werden mit dem Ziel, künftig prozessunabhängig einen Werkstoffzustand für bestimmte Bauteileigenschaften beschreiben und realisieren zu können. Und die Werkstofftechnik wird demnächst in einem größeren Verbundvorhaben massiver Leichtbau, ebenfalls ein AiF-Leittechnologievorhaben, mit zahlreichen anderen Instituten die Möglichkeiten untersuchen, den bisher auf die Karosserie beschränkten Automobilleichtbau auch mit Bauteilen der Massivumformung zu erreichen. Die Vorteile des breit aufgestellten IWT zeigen sich in allen genannten Vorhaben, denn überall arbeiten die IWT-Hauptabteilungen interdisziplinär zusammen. Sie arbeiten eng mit der AWT und internationalen Verbänden für die Wärmebehandlung zusammen. Gibt es dadurch einen direkten Mehrwert für die HK- Besucher? Zoch: Die Zusammenarbeit mit der AWT ist für uns insofern eine besondere Situation, als die AWT der erste Stifter des IWT neben der Freien und Hansestadt Bremen ist. Die Gremien der AWT, Fachausschüsse und wissenschaftlicher Beirat, sind für uns sowohl als Impulsgeber für neue Forschungsthemen als auch für den späteren Ergebnistransfer unverzichtbar. Die obligatorischen projektbegleitenden Ausschüsse in Vorhaben der industriellen Gemeinschaftsforschung werden fast ausschließlich aus AWT-Mitgliedsfirmen gebildet. Zudem ist der wissenschaftliche Beirat der AWT unser Qualitätssicherungsgremium, das alle unsere Forschungsanträge an die AiF zuvor begutachtet. Nicht vergessen werden darf, dass die Mitgliedschaft unserer AWT in der AiF überhaupt erst die Voraussetzung bietet, dort Forschungsanträge einreichen zu können. Mitgliedsfirmen der AWT können daher über die Fachausschüsse direkt Einfluss auf unsere Forschungsthemen nehmen. Mit diesem Bottom-up-Prinzip der Themenfindung besitzt die industrielle Gemeinschaftsforschung ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal. HK-Besucher erfahren davon, wenn über die Ergebnisse dieser Projekte auf dem HK berichtet wird, 44 gaswärme international

11 INTERVIEW also fast auch ein Bottom-up bei der Gestaltung des HK- Programms. Über unsere wissenschaftlichen Projekte sind wir mit vielen europäischen und internationalen Partnern in engem Kontakt. Hierzu zählen auch die europäischen Wärmebehandlungsverbände, mit denen die AWT eng kooperiert und gemeinsam eine jährliche Tagung ausrichtet. Vertreter dieser Verbände nehmen regelmäßig am HK teil, viele seit Jahrzehnten. Und auch zum internationalen Verband, der International Federation for Heat Treatment and Surface Engineering, bestehen enge Verbindungen, zuletzt in Form einer gemeinsamen Wärmebehandlungstagung im Mai 2014 in München. Die enge fachliche Verbindung zu ausländischen Verbands- und Firmenvertretern ermöglicht es uns, hervorragende Referenten für unseren HK zu gewinnen. Seitdem eine Simultanübersetzung der Vorträge angeboten wird, sind englischsprachige Beiträge willkommen, wie auch auf dem HK 2014 von unserem englischen Kollegen. Dennoch wird nach meiner Einschätzung der HK eine im Kern deutschsprachige Veranstaltung bleiben, der sich aber über zahlreiche internationale Gäste sehr freut. Welche Erwartungen haben Sie an den HK in den kommenden Jahren, um die Rolle des wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Austausches zu erfüllen? Zoch: Der HK war und ist für mich stets eine junge Veranstaltung mit langjähriger Tradition. Es ist erstaunlich und beispielhaft für den HK, wie stark die Verbundenheit der Teilnehmer zu diesem jährlichen Treffen ist. Ich entdecke selbst, wie sich ein Generationenwechsel beim HK vollzieht und diese Veranstaltung hier einen für die Industrie unschätzbaren Nutzen der Nachwuchsförderung bietet. Zahlreiche erfahrene Wärmebehandler nehmen, obwohl teilweise schon im Ruhestand, immer noch am HK teil, bringen nun ihre jungen Kollegen und Nachfolger mit und machen diese in der Branche bekannt. Und diese erhalten so einen umfassenden und fundierten Einblick in ein Themenfeld, das sie sich selbst deutlich aufwendiger erarbeiten müssten. Diese Standortwechsel sind immer mit einer eigenen Dynamik verbunden. Kernaufgabe wird der HK auch in der Zukunft behalten. Die Fachausstellung bietet eine einzigartige Möglichkeit, viele unterschiedliche Firmen zu besuchen und Projekte anzubahnen oder zu besprechen. Das Konferenzprogramm soll auch künftig aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse vermitteln, wichtige Grundlagen in Übersichtsvorträgen zusammenfassen und praktische Beispiele industrieller Anwendungen darstellen. Insbesondere letztere, Beiträge aus der Praxis, sind für HK-Besucher von hohem Interesse, da sie oft mit ähnlichen Fragestellungen konfrontiert sind. Hier hat es in den letzten Jahren leider eine etwas abnehmende Vortragszahl gegeben, da Firmen etwas zurückhaltender geworden sind, ihre Ergebnisse einem breiten Publikum vorzustellen. Hier wünsche ich mir ein stärkeres Engagement für die Zukunft, da diese Beiträge aus der Praxis ein wichtiges Element des HK- Programms sind. Hier hoffe ich darauf, dass Firmen wieder stärker erkennen, dass sich Technologieführerschaft auch durch hochkarätige Fachvorträge zum Ausdruck bringen lässt. Herr Prof. Zoch, wir bedanken uns für dieses Gespräch gaswärme international 45

12 PRODUKTVORSCHAU Modularer Fertigungsansatz Die weltweite Zunahme in der Bauteilproduktion hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Wärmebehandlungsanlagen geführt, die sowohl die heutigen Fertigungsanforderungen bewältigen können als auch für zukünftige Herstellungsprozesse einsetzbar sind. AFC-Holcroft bietet eine Vielzahl von Wärmebehandlungslösungen an und stellt eine der flexibelsten Wärmehandlungsofenausstattungen in den Mittelpunkt: das UBQ-System (Universelle Mehrzweckkammerofen-Anlagen). Das Mehrzweckkammerofensystem ist in der Lage, eine Vielzahl von metallurgischen Verfahren durchzuführen. Es kann als alleinstehende Einheit oder komplette vollautomatische Zelle geliefert werden, die in Parallelanlagen integriert ist. Dazu gehören Anlassöfen, Vorheizöfen, Sprühtauchwascher, Kühlstationen mit Gebläse und mehr; alle sind auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnitten. Dank seines modularen Aufbaus können weitere Zellen für maximale Produktivität mit gleichbleibenden, reproduzierbaren metallurgischen Ergebnissen hinzugefügt werden. Ein weiteres modulares und flexibles Produkt ist der endothermische Gasgenerator aus der AFC-Holcroft EZ-Serie mit einem ausgefeilten, wartungs- und bedienerfreundlichen Design. Ein 5:1 Umlegeverhältnis bietet enorme Einsparungen bei den Betriebskosten im Vergleich zu Stickstoff-Methanol. Die Anlage amortisiert sich oft in bereits weniger als einem Jahr. Die endothermischen Gasgeneratoren können einzeln oder in Gruppen von bis zu drei Einheiten geliefert werden; dabei hat jede Einheit eine separate Plug&Play-Steuerung. Ist eine konstante Fertigung hoher Stückzahlen erforderlich, bietet AFC-Holcroft seinen klassischen Durchstoßofen für kontinuierlichen Durchsatz unter Schutzgasatmosphäre an. Der AFC-Holcroft Durchstoßofen erlaubt die Kombination der Ofenkammern zu einer einzigen Kammer oder aber eine Trennung in mehrere Kammern zur unabhängigen Steuerung von Temperatur und Atmosphäre. AFC-Holcroft Halle 4.1 / Stand E-038 Hochmoderne Anlagentechnologie Seit nunmehr 78 Jahren ist die Hauck-Gruppe als leistungsstarker Systemlieferant für Kunden in ganz Europa in Kernbranchen wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau, der Elektrotechnik, Medizintechnik, Verbindungsund Befestigungstechnik sowie in vielen anderen Bereichen aktiv. An sieben Standorten in Deutschland werden unterschiedlichste Bauteile mit fast allen gängigen Wärmebehandlungsverfahren (thermischen wie thermo-chemischen), diversen Oberflächenbehandlungen und galvanischen Prozessen bearbeitet. Innovation, Erfahrung und zuverlässige sowie präzise Produktionsprozesse sind an allen Standorten ebenso gegeben wie konsequentes Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung durch Inhouse-Prüfverfahren, modernste Anlagentechnologie mit Back-up-Möglichkeiten, Zertifizierungen nach allen gängigen internationalen Standards für Qualität, Umwelt und Energie und regionale Kundennähe. In diesem Jahr hat das Unternehmen seinen Service weiter ausgebaut und noch mehr als sonst auf neue hochmoderne Anlagentechnologie gesetzt. Absolutes Highlight ist die neue teilautomatisierte Chargieranlage am Standort Remscheid, die in ihrem Aufbau und ihrer Konzeption einzigartig ist. Auch die Investitionen in den Ausbau der Nitrieranlagen sind von nennenswerter Bedeutung. Derzeit sind 15 große Öfen im Einsatz, die pro Tag mehr als 40 t Ware funktional veredeln. Härterei Hauck GmbH Halle 4.1 / Stand E gaswärme international

13 PRODUKTVORSCHAU Unternehmensverbund zum Vertrieb von Glüh- und Härteofenanlagen Der Unternehmensverbund der Industrieofen- und Härtereizubehör GmbH Unna (IHU) befasst sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Glüh- und Härteofenanlagen sowie deren Ersatzteilen und Zubehör sämtlicher Ofenfabrikate. Alle Komponenten der Ofenanlagen können im eigenen Betrieb gefertigt werden. Ferner ermöglicht die technische Ausstattung die Anfertigung von Salzbad- und Nitriertiegeln, Härtekästen, Muffeln, Glühgeräten, Chargiergestellen und Edelstahlrohren in einer Vielzahl von Werkstoffen. Ebenfalls führt der Unternehmensverbund Wartungen und Reparaturen an diesen Anlagen durch. Die Produktpalette beinhaltet ferner Abschreckmittel, Isoliermittel gegen Aufkohlung und Aufkohlungsflüssigkeiten. Ein weiterer Bereich der Fertigungsmöglichkeiten bezieht sich auf Stahlkonstruktionen und den Apparatebau. Durch die großen Erfahrungen, auf die das Unternehmen im Bereich des Industrieofenbaus zurückgreifen kann, gelingt es, auch ältere Konstruktionen durch Modifikationen zu verbessern. Hierdurch wird sowohl die Effizienz der Produkte als auch das Ergebnis der Wärmebehandlung gesteigert. Ferner tragen diese Maßnahmen zu einer erheblichen Energieeinsparung bei. Die Firma IHU ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Industrieofen- und Härtereizubehör GmbH Unna Halle 4.1 / Stand C gaswärme international 47

14 PRODUKTVORSCHAU Neue Hochleistungs-Abschrecköle Die Firmengruppe BON Härtetechnik (Burgdorf-Osmirol-Nüssle) befasst sich seit nunmehr 65 Jahren ausschließlich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von qualitativ hochwertigen Prozessstoffen für den Einsatz in Lohn- und Betriebshärtereien und ist weltweit anerkannter Fachpartner für anwendungstechnische Fragestellungen auf dem Gebiet der Stahlhärtung. Im Bereich der Durixol Abschrecköle aus dem Hause Burgdorf wurde zuletzt die Entwicklungsarbeit für eine neue Generation von Hochleistungs-Abschreckölen abgeschlossen. Aufbauend auf den heutigen, qualitativ hochwertigen Konzeptionen aktueller DURIXOL Hochleistungs- Abschrecköle, konnte durch Verwendung neuartiger Grund- und Rohstoffe eine nochmalige Verbesserung der Produkteigenschaften erzielt werden. Diese neue Produktgeneration wird höchsten Anforderungen gerecht und zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: Nochmals verbesserte thermische Stabilität und hierdurch bedingt eine nachhaltige Stabilisierung der Produktstabilität Außerordentlich hohe Verdampfungsfestigkeit und Flammpunktlage, verbunden mit den Vorteilen einer geringeren Öldampfentwicklung und geringerer Verdampfungsverluste Sehr gleichmäßige Abschreckresultate bei dicht gepackten Chargen, bei Chargen mit besonders großer spezifischer Oberfläche sowie bei komplexen Bauteilgeometrien und bei Bauteilen, die riss- und verzugsempfindlich sind Verbesserte Blankhärteeigenschaften Reduzierung des spezifischen Verbrauchs durch eine geringere Viskositätslage und hierdurch bedingt geringere Ausschleppverluste auf den Bauteiloberflächen und Chargiergestellen. Die neue Generation von DURIXOL Hochleistungs- Abschreckölen ist vor allem für ein anspruchsvolles Teileund Werkstoffspektrum sehr gut geeignet und ermöglicht durch die sehr gleichmäßigen Abschreckeigenschaften nicht nur eine verbesserte Reproduzierbarkeit der Härteergebnisse sondern hierdurch auch eine Optimierung der gesamten Wärmebehandlungskosten. Burgdorf GmbH & Co. KG Halle 4.1 / Stand A-030 Passende Regler für jede Anwendung Die Firma Mesa Electronic GmbH ist seit mehr als 40 Jahren ein guter Partner, wenn es um professionelle Messtechnik, industrielle Prozesssteuerung und -Regelung geht. Basierend auf den sehr erfolgreichen Kohlenstoff-, Nitrier-, Taupunkt- und Temperarturreglern bringt das Unternehmen nun eine neue MCon Regler-Familie auf den Markt. Die neue Regler-Generation bietet für jeden Anwendungsfall den passenden Regler. Der MCon Typ Carbo ist der neue C-Pegel-Regler mit insgesamt drei unterschiedlichen Regelkreisen. Damit kann der Kunde den C-Pegel, die Ofentemperatur und die Ölbadtemperatur regeln. Der MCon Typ Nitro regelt die Nitrierkennzahl Kn und die Ofentemperatur. Der MCon Typ TP ist für die Taupunktregelung eines Endogasgenerators, der MCon Typ Uni ist ein Universalregler mit dem bis zu drei unterschiedliche Prozessgrößen geregelt werden können. Alle Regler sind mit den neuesten Technologien wie Touchscreen-Farbdisplay, mehreren analogen Ein- und Ausgängen sowie verschiedensten Kommunikationsprotokollen ausgestattet. Mit der Option als Programmregler können komplexe Abläufe realisiert werden. Mithilfe von Steuerspuren können alle MCon-Regler den Prozess ohne SPS steuern und somit Kosten reduziert werden. Die Regler bieten die Möglichkeit, mit den unterschiedlichsten Automatisierungssystemen über Kommunikations-Protokolle wie Modbus RTU, TCP, Ethernet und Profibus zu kommunizieren. Ein integrierter Datenlogger ermöglicht das Aufzeichnen von Prozessdaten während des gesamten Prozesses. Um flexibel zu sein, kann der Kunde jeden Regler mit einer gewünschten Anzahl von analogen oder digitalen Ein- und Ausgängen bestellen und konfigurieren. MESA Electronic GmbH Halle 4.1 / Stand D gaswärme international

15 PRODUKTVORSCHAU Teamlösungen aus einer Hand Das Kompetenz-Team Werkstofftechnik der Münchner Werkstofftechnik-Seminare Dr. Schreiner VDI beschäftigt sich überwiegend mit der Bildung von Arbeitsgruppen zur Projektrealisierung, sammelt Fachwissen, forscht, entwickelt und veranstaltet Fachtagungen, Schulungen und Workshops. Eine jährliche Fachtagung in München bietet seit über 30 Jahren Profis eine Plattform für den Austausch unter Kollegen, Zugang zu Fachwissen und spezifischen Informationen aus den Arbeitsbereichen. Die nächste Tagung Härterei 2015 findet vom 19. bis 20. März 2015 in München statt. Neben der Fokussierung auf den deutschsprachigen Raum (D, A, CH), unterhält das Kompetenz-Team Werkstofftechnik auch europaweite Kontakte und kann Erfahrungen in China und Übersee vorweisen. Im Verbund mit Partnern werden auch Analytik, Anlagentechnik und Wärmebehandlung als Dienste angeboten, deren Grundlage eine fundierte Beratung darstellt, die sich auch auf Werkstück- und Teilereinigung ausdehnt. Mit dem Zentralverband Oberflächentechnik e.v. (ZVO) und dem Fachverband Industrielle Teilereinigung e.v. (FIT) wird am 12. und 13. März 2015 die 24. Fachtagung Industrielle Teilereinigung in München veranstaltet. Auf dem Härterei Kongress 2014 in Köln stellt das Kompetenz-Team die Unternehmen Ahotec e.k., Graphite Materials GmbH, Spectro Analytical Instruments GmbH, TAZ GmbH und Uttis srl vor. Interessierte Besucher können am Stand Entscheidungsträger dieser Firmen ansprechen und sich über Neues aus den Unternehmen informieren. MWS Dr. Schreiner VDI Halle 4.1 / Stand A-021 Innovative Wärmebehandlungsanlagen zum Presshärten, Härten, Glühen, Sintern und Löten etc. Auch unter Atmosphären Schutzgas und getrockneter Luft schwartz GmbH Edisonstrasse 5 D Simmerath Germany Besuchen Sie uns! schwartz Heat Treatment Systems Asia (Kunshan) Co. Ltd. 278 JuJin Road Zhangpu Town Kunshan City Jiangsu Province , P.R. China Halle 27, Stand C35 Halle 10, Stand E30/ gaswärme international Weitere Infos unter: schwartz, Inc J. Route 34 Oswego IL USA 49

16 PRODUKTVORSCHAU Neue Generation von Endogasgeneratoren Das auf Härterei- Ausstattung spezialisierte Atmosphere Engineering hat jetzt Endogasgeneratoren mit mehreren, kleineren Retorten entwickelt. Vorgestellt wird der neue EndoFlex- Generator, der in Deutschland von Avion Europa vertrieben wird, auf dem diesjährigen Härterei Kongress. Die sogenannte Reaction Core Technologie des EndoFlex verwendet kleinere Retorten, die in Summe mehr Volumen bieten und insgesamt eine größere Katalysatoroberfläche für die Spaltung zur Verfügung stellen. Über eine im Zentrum der Reaktionskammer befindliche Heizung lassen sich diese deutlich schneller und sparsamer aufwärmen. Durch den geringeren Durchmesser der Retorten kann der Katalysator wesentlich effizienter durchwärmt werden. Der Energieverbrauch sinkt dadurch um rund 7 %. Gleichzeitig reduziert diese Konstruktion die Lagerhaltungskosten und Stillstandzeiten während des Austauschs gesättigter oder verschlissener Elemente: Die betroffenen Retorten können dazu paarweise entnommen und der Generator mit den verbliebenen in verringerter Kapazität weiter benutzt werden, bis die Ersatzteile vorliegen. Der Wechsel selbst erfolgt unkompliziert durch Ziehen der Retorten bei geschlossenem Generatorgehäuse. Zudem lassen sich bei schwankendem Gasverbrauch einzelne Retorten wegschalten oder sogar ausbauen, sodass sie nicht unnötig abgenutzt werden. Herzstück der EndoFlex-Steuerung ist der integrierte EndoInjector, eine Gasmisch- und Kontrollanlage, die in einem speziell darauf ausgelegten Generator verbaut ist. Über eine sensible Sensorik ermittelt diese jederzeit den aktuellen Druck und damit die erforderliche Endogasmenge für die Öfen und reguliert entsprechend die Gasproduktion. Bis auf 20 % der Ausgangsleistung kann der Generator heruntergefahren werden, ohne einen Endogasüberschuss abfackeln zu müssen. Ein hochpräzises Taupunktmessgerät prüft dabei zu jeder Zeit die Zusammensetzung des Schutzgases und ändert gegebenenfalls das Mischverhältnis entsprechend den Vorgaben. Zusätzlich erfasst ein separater CH 4 -Sensor den Anteil an nicht ausreagiertem Methan im Abgas. Ungewöhnlich große Mengen können auf diese Weise frühzeitig erkannt werden, bevor sich die verschlechterte Gasqualität über fehlerhafte Werkstück- Chargen bemerkbar macht. Zusammen mit der Reduzierung der abgefackelten Überschüsse werden dadurch auch die Schadstoff-Emissionen der Härterei insgesamt verringert. Die Bedienung der Anlage erfolgt über ein großflächiges, farbiges Touchpanel, das alle relevanten Werte übersichtlich darstellt. Diese Daten werden zudem im internen Datalogger des EndoFlex minutengenau gespeichert. Über das Touch-Feld können auch das zeit- sowie tagesabhängige Aufheizen und das automatische Ausbrennprogramm des Generators programmiert werden: Damit ist es unter anderem möglich, die Anlage beispielsweise am Wochenende selbsttätig ausbrennen zu lassen und vor Arbeitsbeginn wieder zu starten. Der Multi-Retorten-Schutzgasgenerator ist in zwei Größen mit Produktionskapazitäten von 40 und von 85 m 3 /h erhältlich. Bei höherem Endogasbedarf können die Aggregate flexibel um bis zu drei weitere Reaktionsmodule gleicher Leistung erweitert werden. Diese Zusatz- Module laufen über die Steuerung und den EndoInjector des Basisteils, sodass für die Regulierung keine weiteren Investitionskosten anfallen. Avion Europa GmbH Halle 4.1 / Stand B-070 Besuchen Sie uns auf dem HK 2014 Vulkan-Verlag Halle 4.1 / Stand G Oktober 2014 Kölnmesse, Köln Deutschland 50 gaswärme international

17 PRODUKTVORSCHAU Neue Produktfamilie für hochgenaue Temperaturregelung Die Firma Eurotherm, Lieferant für Mess- und Regeltechnik, stellt seine neue Produktfamilie E+PLC vor. Die neue Serie verfügt über eine Vielzahl von Funktionen zur präzisen Messung und Regelung, bietet sichere Datenaufzeichnung und zusätzlich umfangreiche Möglichkeiten zur Prozessvisualisierung auf einer SPS Plattform an. Damit wird die Wirtschaftlichkeit und Effizienz einer Anlage erheblich gesteigert. Bisher mussten Unternehmen zum Erreichen der optimalen Leistung und zur Einhaltung der genauen Pyrometrie- Spezifikationen (z. B. AMS2750E) verschiedene Produkte für die Temperaturregelung, die Datenerfassung und die Visualisierung einsetzen. Die Kombination all dieser Produkte auf einer flexiblen und hochfunktionellen SPS Plattform vereinfacht die Inbetriebnahme und verringert die Engineeringzeit. Mit E+PLC wird die Einhaltung von Vorgaben und Normen wesentlich vereinfacht. Die Temperaturregelung stellt sicher, dass die richtige Temperatur schnell erreicht und ohne Abweichungen auf dem optimalen Punkt gehalten wird. Dadurch kann schon im ersten Durchlauf eine hervorragende Produktqualität ohne Ausschuss erzielt werden, ohne dass auf das Erreichen der Betriebstemperatur lange gewartet werden muss. Dies erhöht den Durchlauf eines Ofens oder einer Wärmebehandlungsanlage im Vergleich zu traditionellen SPS-basierten Regelungen. Die schnell reagierende PID-Regelung minimiert Überschwinger und ermöglicht einen zusätzlichen Batchzyklus innerhalb von 24 Stunden. Durch die Eliminierung von Regelkreisschwingungen mit verschiedenen PID-Sätzen und die Unterstützung der Überschwingerunterdrückung von Eurotherm, kann der Kunde die Temperatur hochfahren ohne zu befürchten, dass die nötigen Sollwert-Toleranzen überschritten werden. Die E+PLC Serie beinhaltet ebenfalls sichere Datenaufzeichnung, um den Anforderungen der Wärmebehandlungsstandards, wie CQI-9 und AMS2750 E zu entsprechen. Invensys Systems GmbH Eurotherm Halle 4.1 / Stand E-091 AFC-Holcroft: Innovationskraft seit Starke Lösungen für die Zukunft. Als privates Unternehmen mit der Erfahrung aus tausenden installierten Anlagen weltweit ist AFC-Holcroft einer der marktführenden Ausrüster in der Wärmebehandlungsindustrie. HK 2014 Halle 04.1 Stand E-038 Eine der umfangreichsten Produktpaletten in der Wärmebehandlungstechnik: Durchstoß- und Förderbandofen, Drehherdofen, Universelle Mehrzweckkammerofen-Anlagen (UBQ) und Endothermische Generatoren. Robuste und langlebige Konstruktionen, entwickelt im Hinblick auf leichte und unkomplizierte Wartung. Mehrere Standorte in Nordamerika, Europa und Asien für schnellstmögliche Lieferung, Wartung und technischen Support. UBQ: Universelle Mehrzweckkammerofen- Anlagen. Einzigartig vielseitig. Modulares Mehrzweckkammerofensystem mit modernster Technologie. Für die Herstellung gleichbleibender Qualitätsprodukte sowie planbare und wiederholbare Ergebnisse. Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf und erfahren Sie, wie wir auch Ihre Produktionsprozesse optimieren können und wie Sie so dem Wettbewerb eine Nasenlänge voraus sein können. Weitere Informationen finden Sie unter AFC-Holcroft USA Wixom, Michigan AFC-Holcroft Europe Boncourt, Schweiz AFC-Holcroft Asia Shanghai, China gaswärme international Telefon: Telefon: Telefon:

18 PRODUKTVORSCHAU Hybrid-Chargierstab für Hochtemperaturen Die GTD Graphit Technologie GmbH entwickelt in der GTD-HybridSystem -Produktreihe innovative Werkstoffkombinationen für Hochtemperaturanwendungen. Ein neues Produkt im Portfolio ist der Hybrid-Chargierstab für Werkstücke, die hängend oder auch vertikal gesichert in einem Chargiergestell gehärtet werden müssen. Der Stab ist mit einer durchgehenden Seele aus CFC (Carbon- Fiber-reinforced Carbon) und einer Stahlhülle versehen. CFC ein Hochleistungsfaserverbundwerkstoff mit Carbonfasern ermöglicht eine hohe Festigkeit und Temperaturbeständigkeit des Chargierstabes unter Schutzgas oder Vakuum bis weit über C. Die geringe Dichte und das leichte Gewicht von CFC vereinfachen nicht nur das Handling, sondern stellen auch eine hervorragende Energiebilanz sicher. Die Stahlhülle schützt die Seele vor Abrieb durch scharfkantige Werkstoffe und die Werkstücke vor Kontaktreaktionen mit Kohlenstoff. Individuell ausführbare Abstandshalter sorgen für gleichmäßiges Chargieren der Werkstücke. Durch den Einsatz von CFC als Kern wird das Verbiegen oder Verformen des hohlen Stahl-Stabes im Chargiergestell dauerhaft ausgeschlossen. Der neue Chargierstab ist Teil der schutzrechtlich gesicherten GTD- HybridSystem -Produktpalette der GTD Graphit Technologie mit Sitz in Langgöns, Hessen. Das GTD-HybridSystem umfasst weiterhin kundenspezifisch in Chargiergestellen und Rosten anpassbare Kombinationen aus CFC- und Keramik oder auch CFC-Metall-Verbundwerkstoffen. Entscheidende Argumente für den Einsatz solcher Kombinationen mit Carbonfaserwerkstoffen sind die hohe Belastbarkeit, extreme Verzugsfestigkeit und optimale Materialpaarung, die insbesondere bei automatisierten Prozessen zum Tragen kommt. GTD Graphit Technologie GmbH Halle 4.1 / Stand D-079 Effektive Nutzung von Restenergie Das Ipsen-EcoFire-System steigert den Wirkungsgrad von Industrieofenanlagen durch intelligente Hardund Software und schont dadurch nachhaltig Geldbeutel und Umwelt. Das System ist eine intelligente Hardwareund Softwarelösung, die es dem im Ofen bereits verbauten Gasheizsystem ermöglicht, Schutzgas zu verbrennen. Normalerweise muss das in einem Ofen eingesetzte Schutzgas sicher abgebrannt werden. Im EcoFire-System wird das in atmosphärischen Wärmebehandlungsanlagen benötigte Schutzgas jedoch als Brenngas für das Beheizungssystem verwendet. So steht der Energiegehalt des Schutzgases für das Beheizungssystem zur Verfügung. Im Winter werden die Hallen damit zusätzlich geheizt Unternehmen sparen Geld und schützen gleichzeitig die Umwelt! Nicht nur, dass Kunden mit EcoFire den Energieinhalt des ansonsten nutzlos verbrannten Schutzgases nutzen können und dadurch den Anlagenwirkungsgrad deutlich erhöhen, sie können gleichzeitig: die Kosten des Erdgasverbrauchs senken, die CO 2 -Emmision verringern, einen Imagegewinn für das Unternehmen schaffen, allgemein die Arbeitsbedingungen verbessern. Trotz steigender Energiepreise und einer immer heftiger geführten Diskussion über CO 2 -Ausstoß und Klimawandel, werden erhebliche Mengen an Restenergien ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Zur Beseitigung dieser Missstände kann das Ipsen-EcoFire-System einen Beitrag leisten. Ipsen International GmbH Halle 4.1 / Stand E gaswärme international

19 PRODUKTVORSCHAU Kammerofen-Vergüteanlage für große Ringe V or Kurzem wurde bei einem Kunden in Mexiko die IOB Kammer-Vergüteanlage bestehend aus vier Kammeröfen, einer Chargiermaschine und zwei Abschreckbädern zur Produktion übergeben. In der Anlage können Ringe bis zu einem Durchmesser von mm wärmebehandelt werden. Vorgesehen sind die Prozesse Härten, Anlassen und Normalisieren. Für die Abschreckbäder hat man einmal Wasser und einmal Polymer gewählt. Die Eigenschaften nach der Warmbehandlung sollten die Vorgaben gleichmäßige Härte bei 90 von HBN, eine Verwerfung (oval) von < 6 mm, Kerbschlagzähigkeit oberhalb lbft bei ¼ Dicke und Ferrit im Kern 5 % aufweisen. Für das Erreichen der Temperaturgleichmäßigkeit und der Wirtschaftlichkeit der Anlage wurden erdgasbetriebene Hochgeschwindigkeits-Rekuperator-Brenner eingesetzt. Die Gleichmäßigkeit im Ofen beträgt: C = ± 5 C; C = ± 7,5 C. Die Abschreckbäder sind mit drehbaren, heb- und absenkbaren Hubtischen ausgestattet. Zusätzlich zu den Umwälz- und Kühlpumpen wurden für intensive Umwälzung noch Flüssigkeitsstrahl-Mischdüsen stationär im Bad und beweglich auf dem Hubtisch installiert. Die Beladung der Öfen, der Bäder und der Ablagetische übernimmt die Chargiermaschine. Im Automatikbetrieb werden Zeiten von ca s zwischen Ofen und Bad erreicht. Eine moderne Mess- und Regelanlage mit Materialverfolgung und Anbindung an das übergeordnete Leitsystem für die gesamte Fertigungslinie komplettiert die Anlage. IOB Industrie-Ofen-Bau GmbH Halle 4.1 / Stand F-091 Produkte und Dienstleistungen Anlagentechnik / Service Messtechnik Sauerstoffsonden Messtechnik für Nitrieren und Nitrocarburieren Gasanalysatoren Prozessleittechnik Prozessleitsystem für Chargen-, Band und Durchstoßöfen verkettete Anlagen Anbindung an PPS und ERP Systeme PROCESS-ELECTRONIC GmbH international gaswärme Modernisierung von Anlagen Begasungseinrichtungen SAT und TUS entsprechend AMS2750D und CQI9 Überprüfung und Einstellung von Ofenatmosphären Regelungstechnik Temperaturregler, C-Pegel Regler Universelle Programmregelgeräte info@process-electronic.com a member of 53

20 PRODUKTVORSCHAU Industrieöfen made in Germany Die Nolzen Industrieofenbau GmbH produziert in der vierten Generation seit 1919 Industrieöfen und Wärmebehandlungsanlagen für das Glühen und Härten von Metallen. Mit eigenem Gehäuse- und Isolierbau, Retorten- und Behälterbau verbunden mit angepasster Schalt- und Regelungstechnik ist das Unternehmen kompetenter und flexibler Partner für schnelle und optimale Lieferqualität von Industrieöfen. Nolzen liefert sowohl energieeffiziente Standardöfen und kundenspezifische Lösungen in elektrisch- und gasbeheizter Ausführung für Behandlungstemperaturen bis C. Zum Kerngeschäft gehören Schacht-, Herdwagen- und Kammeröfen für großvolumige Bauteile und hohe Chargengewichte. Bei Schachtanlagen zum Nitrieren, Einsatzhärten und Glühen sind Baugrößen bis zu einem Nutzdurchmesser von mm oder einer Nutztiefe von mm bereits realisiert worden. Herdwagen- und Kammeröfen werden in allen gewünschten Abmessungen und bis zu 50 m 3 Nutzraumvolumen und Chargengewichten über 100 t nach Kundenwunsch gefertigt. Die Nitrier- und Aufkohlungsöfen in Schacht- und Kammerofenbauweise zeichnen sich durch automatisierte Begasungseinrichtungen, moderne Nitrierkennzahlregelungen mit NH 3 -Spaltvorrichtung und vernetzbare Steuerungssysteme aus. Zum breiten Produktspektrum zählen zudem Hauben- und Truhenöfen, Salzbadöfen, Paternosteröfen sowie Spezialöfen. Nolzen fertigt zudem individuell Waschanlagen und Abschreckbecken für diverse Medien. Das Unternehmen bietet alles aus einer Hand und legt neben der Entwicklung neuer Anlagen einen besonderen Schwerpunkt auf einen engagierten After Sales Service, der die Wartung und Instandhaltung sowie Modernisierung von Bestandsanlagen und die damit einhergehende Prozessoptimierung mit einschließt. Artur Nolzen Industrieofenbau GmbH + Co. KG Halle 4.1 / Stand A-005 Härteanlagen mit Bauteilreinigungskonzept Das erste System befreit durch Abschleudern die Bauteile vom Härteöl. Dieses Härteöl kann dann dem Prozess wieder zugeführt werden. Die zweite Reinigungsstufe besteht aus einer Waschkammer in der mit großem Volumenstrom und bauteilspezifisch angeordneten Reinigungsdüsen gewaschen wird. Diese Kombination von Schleudern und Waschen bietet die Möglichkeit, Bauteile nach dem Härtevorgang besonders intensiv, schnell und zugleich kostensparend und umweltfreundlich zu reinigen. Beide Systeme der Wickert Maschinenbau GmbH sind mit neu entwickelten Rotationsgreifern ausgerüstet. Diese bieten die Möglichkeit, die Bauteile nach dem Härteprozess schonend zu greifen, um anschließend in die Reinigungskammer einzufahren. Bei schöpfenden Bauteilen kann der Rotationsgreifer um 90 schwenken, sodass auch hier ein befriedigendes Reinigungsergebnis erzielt wird. In der Schleuderkammer rotieren die Greifer mit so hohen Umdrehungszahlen, dass das anhaftende Härteöl abgeschleudert wird. In der Waschkammer sind die Reinigungsdüsen so ausgelegt, dass alle Bauteilgeometrien von anhaftenden Verschmutzungen optimal gereinigt werden. Die Düsen sind in Strahl-Winkel einstellbar. Die Versorgung mit Reinigungsflüssigkeit ist sowohl im Druck als auch im Volumenstrom regelbar. Als Reinigungsmedien dienen je nach Bedarf Wasser mit Zusatzstoffen, Luft oder Reinigungsfluide. Durch die Kombination von schnell rotierenden Greifern und Reinigungskammern erhöht sich nicht nur die Reinigungsqualität. Der Reinigungsprozess wird verkürzt und der Energiebedarf reduziert. Ein weiterer Vorteil liegt in der vollständigen Kapselung der Reinigungskammern ohne Sprüheffekte in die Anlage. Auch der Reinigungsaufwand für die nachgelagerte Anlagenperipherie sinkt deutlich, weil in herkömmlichen Anlagen mitgeschleppte Ölreste nicht mehr entfernt werden und zu Problemen bei den nachfolgenden Bearbeitungen führen konnten. Biochem-Plattenphasentrenner sorgen in den Reinigungsanlagen für die Abscheidung von Ölresten, sodass eine umweltfreundliche Entsorgung der Restbestandteile gewährleistet werden kann. Aufgrund all dieser Vorteile rüstet Wickert seine Fixtur-Härtesysteme ab sofort mit diesen neuen Komponenten aus. Wickert Maschinenbau GmbH Halle 4.1 / Stand B gaswärme international

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