* +(( % & "%'$ (() )1*4*(5*"'46 (() 1'65*+''846 9'418,95*"'46 7'66)8%**6* 285)146 84)*1851/","%*46 %**6* =8+,> *.*+,/%? !"##$ !

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "* +(( % & "%'$ (() )1*4*(5*"'46 (() 1'65*+''846 9'418,95*"'46 7'66)8%**6* 285)146 84)*1851/","%*46 %**6* =8+,> *.*+,/%? !"##$ !"

Transkript

1 !"

2 ./0123&,!4" )1*4*(5*"'46 ((),9*4%**6*!4" 9'418,95*"'46 :**,"#/*"*43%**6*!4"3 ;"3 84)*1851/","%*46 % & "%'$ (() 79*4&,!4"3 1'65*+''846! "#$ 7'66)8%**6*!4" 285)146 * +((,9/+, %**6*!4"3 &'*1*(* 264:**)'+,9:'*1<, =8+,> *.*+,/%?!"##$ %&'()*+,%*!"# ---!"@/81<7,"%* 76 *'/6AB'/*@=,435)146? /+ :6#''8=86/+ */%C7+B+8"D?!*16@1+,* '*'<6'@&* <"%'+,*92>,+, '*'"/%84;9 **1+,*6(869@%*E

3 B F F G B G H HI BI BJ B F I J F FH FF FG FJ IH I IG G!" #$!%!!! &' ()*+!,"!- $,!()#+!.+"!/!,!$,!012!3+ $!()!1!,!! )4 ()1/!,5++! )+-!,! -+6"!7!+!+!,!""!#"$%!888!,,.,!9.7$:&&' #!!;!"!"<=! >++!$,+!?.*!@ A-!+!- $!+ # 3!! ;!2!.! 1!#+,2*24!, =!+!"!73?4!,*@!"!,B!?$,+!,*-@ )!,,+1C!,%2!!,$!"!24,!!"=!(! =!!(#!+!"!,0) "3(!D) 5!!$2#!,!!*!*! 3!!3! #!D%!2!7!!!E!!,$!!, $B1++,3(! 4,<+!3! >!!"=!,

4 ! "#$ %& '#! (!)! % & (! % *+& &! &! ", # ' &! -., " / & ' 0'1 ( " &! 2 1" (&!, + 0&" 3 &" " &" ' #,# 1" 3 ' ' && & 8&9 #! ) " # (& & 0 9#1"! (! "! '& '& " 0& 1 &"# "! 1" 0 # 1" " " & ' % 10'1/: " "& ; 3 ; " & " ( %! " < %& 2/: " 456" 2 = 0'1!++ % +!' &&!&:! &65 0&! # 1 > 3 " 0 4

5 & " " 3"! &! #< 0&, 1?!":# >&" " )! " 0! " &, /& &! > 0 &%! '!3 0> 0 ""&3"! 0 A >, : " 456 " >&" &>&" 3 6B > &! &,& & 3 9& # )! > &! 0& >&" " & &"+ A / 456&1 # /#! " /, & 2, " + ) :# 0' " <& 456 0& <) & ; & > A "# & ( % &,0'1( %,

6 !"#$% & '"'()#*#**+,#$)-,('$*+./( 67**8'$$,7'*9: 7;*9,*0,! " '5 # $ %!&'()' *+!, " -.* " / ".0! '"45"!! ".0! 7 8 9: : " ( 8 8 ; *"0": < 0: 5"!!8 " 5 8"4 = * >08? 8

7

8 ! " #$ % $ & % $ '!( ) * %+ *,-./ 0/!" # $%!" & % " ' & " # ( % %' % "&)( # *++,'%!" % -%% &. % %'% % & -!" % /("0 (%% % 1 # ( %0!"!"!" 2 (!" 9:;- (3 %#!"%6!"")"%.'(. $!" / 2!"( <=" 3!" / (% 5" *+>, '" 2!"5" *+>?% & ' '%%!" ('"53!">@A+ 5" &8& 3!"& 0 ( %& %2 3!"((!"' 4 '!"5 % '" ( ('!" 6 ( 5 " ' (!" ". & " 73!" 2 4!"%" ('

9 !"( & # %' %%' ; 6 %2 %!"(%' '!" &!"!"(B) #%' % #!"' CD?+?A8.2 9+*>>&?,88&?AD &?+A -&6;E% '. %!") 2" "& "!F 2 #'" 5& 2(" 0C % %!" ' 3!" " % 4 %#!"'(( &. & ( 42 & '!"9.& "%!"%!"' & ( G & 9$!" "H & & 3!"&!"4 B 53!" "!" & (9 %&. / 3!"!"!" % " # )% 0 '!"9!" 0C!"'. 0 3!"!" (!2& ;# 6& %!""(%2 #!"& C " (3&!" % ( "0 )" (4 0%' #0 7&7& 7&B " %" "! 6 '!" 6 % ( 7 7!"3&!"!" 3!"!"%# ' 2 %!"!"%%.(% 6 '2! I" & (("3!" 3!" 3 ""& %-' ' & " &! J 3 0 ' (%6 "!"' >D+I%.!"%!".%/!"!"" % B %" )!"" ('&!"5" (5" %& (" 66 ( )&!" -!"'*A D@ 9!"2 50.6!" (4& %( )!"%"& '" )!"!"'!" 50 '!" ( 6?+ &A&

10 ?, 9 7 3!" ""!"7!"(!" 3 " /" J( 2 3!" " 5& ' "( )!"% #%% 0!" 4& %!"C!";.5& 0 % (' 6B " -. 3!" " ; " & '%B ("!" %%#!" 7' 3 B ( B!"!" 4!"C!" ( &!"!5 %!"% ( 2!! # $ 3!" %0 '!"!"!"42 " ( "" % 0C &6!"'.!"!4 7%)4& '!" & 3!" 3! 2!" 2.! - %B!" '" & "!" ) 3&!"!" " F & ('!" " %!"!!"!" % 9 #. "& (5" 2!" "!" C I" # C& B " - % ""%%"!"%!"&!". 5" "!" &!" C &!"!"6 & ' % % ' 6 &K&. F " B"&- 2 B"&- & & 3!"& (>,5" '! D+?+ % B"&- &.%%!,&A %!" %% 3 % #!"% )"%.'( % / #!" 92!" % 2" #!" 5" *+>>*+>*" % )" - & &!"!" " & 2&5" & %#!"-!""( )& )"%.'( >, 3 3!" ' 6 & (!"'2 " ""#&!"" 6!""%4 (!"!" 3!"'"& *5" %4 2"%%!"!"2# %%0' " "%. - & " 3!" *++,!" C%0' % #!"'!"&!" " 3!" '!"0& %) B"!" 3!"!" " " ('!" 3!"&/ % C %!"6' >++ 4!" K@*G % %5" *+>? "0!" #&!"3!"''0 23!" %/ L '6 %20!&

11 )""!" 6!" C. 3!"!!"' 2-1!"0!"!" %.!" ' >K,+++ &!"(N I" (% )& 7!"!" 2 F ' 92 ; "( ( - 3!". ' %!".-B >>,++>8,++!"( #% '!"/ & ( %!" & ('( / ( -&& %.!"!"' &.!"'8 >++G % (" 2!"' 3!""&.!" %&!""% %>8 5" " % 3&!" % & 78!1)8%9!* +,-.// $,50667" '!">@?,& 5& " >@,+ 5" 7!"!" ) "% 5 ( 2!.!"-2"& (7" #!"( L (!" % F %).!" L "!" & >@A+ 5" & '. '! 3!" %' # '!" 7' &!"6!"(. (.!"& ('!"!"! " & ; $ " 3!" %%" B "& ) '.%& " 7!" ' 2M!"' 3!" %!" %!" ( "!"!" - (!" 3!"!" %%!" 30"!" '!" " %!"!" " % & $ ' ( ) * &@&

12 ./ 2 % %&3 % %&24!" # " $ % # $& %& %" % " ' & % %" # ( % ) "' & * ' " & +! &, # - " ! "#

13 $ %&%%% '# ) :, >! 0 000, $ ;0?, 50;@1 # 0;<0 " / # -! ) ( : " 9 ( =, # 2, :&. #, # # (!,$8 5)+./ 6*A?01<; ( 2 41BB0@B@B*ACB 410?00?B00C@* 4 9D= 5 "6!, )!-7"! 8.! 5 +& - &! 5" $ 2 #"6!' 9. ) 8&,6, :, 00

14 $ " % &./ " "$>#."" "%/&#$ -"." % " &; "&% $ : - "." # &" "% ""$ " # & # " " " '# ) " %$ / "& #. " % +"& & "" 8&! "% " & 7 %;" ". " "*% "" $ ') "# % & $ ' ) +"& "% * ; & # & "% *" ""."< " / 7#." ="#," " %*8,4 %!"# " " $ % " ""& '( )% * "# + " " "%, #& "% $" -% " &./ " "% " +"& & " % " ("# " # & % $" # 4(% 52 (% *" " * 56( % 7&& 7# 7 "( %

15 "." "# " 7 "+% "& & D # " 7&. % %*" " ( % " " %* * - % " % #" 0 % &% + & " 4 ( %E2D " ;. 4% ;?@% ; 8 %( " 7 -"#. # # & 8 " #; " #* "$ A$ " # # 7B%'8 ) 9?%4& # / " %,-+7 9C62@ " %./ * - "%" 9?

16 !"""#!"$%&'( )*+, 9312 "-G" - " % $. % " 7 " $ > " %! * & " " +7 % " 9CE? "; " ; A*!B " $& 9CE9 & 9CE5 # 0 9F

17 % 8/ & % &"* ' * "&)% $ / & %@5222 *! + 7 & # %; &"* ";#." % 5?&"& "" % &+7?1 # 9? " 5? &"% *" " %, -& - " " &# &$ " # $ 5226H H2C 5299H95 %/< ( %" " % I & &&$ " " # " ( 8" $ "95JK&% * " D " 7 529F *! I " " & 9?% " * %

18 Grünfinkensterben im Rhein-Erft-Kreis Bricht die Seuche wieder aus? NABU Rhein-Erft warnt vor Übertragung durch verschmutzte Futterstellen und gibt Hygienetipps für die die Fütterung von Simone Bergheim Der Grünfink ist ein beliebter und häufiger Besucher in unseren Gärten. Doch der kompakte und sehr robust wirkende Singvogel ist bedroht: Beim NABU Kreisverband Rhein-Erft gingen im Herbst 2014 vermehrt Meldungen zu erkrankten oder toten Grünfinken ein. Besorgte Vogelfreunde berichteten dem NABU immer wieder von Grünfinken in der Nähe von Futterstellen, die merkwürdig aufgeplustert sind, jede Scheu verloren haben und in der Regel kurze Zeit später verenden. Nachdem schon Wochen zuvor Fälle aus dem Märkischen Kreis, dem Ennepe- Ruhr-Kreis und dem mittleren Ruhrgebiet bekannt wurden, folgte das westliche Münsterland und die Rheinschiene. Im Oktober häuften sich die Meldungen aus dem Rhein- Erft-Kreis. Es ist davon auszugehen, dass die gemeldeten Grünfinken mit dem Erreger Trichomonas gallinae infiziert sind", so Bernd Jellinghaus, Sprecher des Landesfachausschusses Ornithologie und Vogelschutz im NABU NRW. Foto: David Gray Im Sommer 2009 trat erstmals in größeren Teilen Deutschlands eine solche Trichomonaden-Infektion bei Finken auf. Nach Schätzungen des NABU starben damals etwa bis Grünfinken an der für diese Art tödlichen Krankheit. Nach dieser großen Epidemie trat die Krankheit in jedem Jahr erneut auf, sobald anhaltend sommerliche Temperaturen herrschten. Es wurde vermutet, dass die warme Witterung die Infektionsgefahr begünstigt. Die jüngsten Verdachtsfälle lassen befürchten, dass diese Gefahr nicht nur auf die warme Jahreszeit beschränkt ist", betont Jellinghaus. Übertragung an verschmutzten Futterstellen Auch aus anderen Regionen Deutschlands gibt es in diesem Jahr wieder vermehrt Meldungen von toten Finkenvögeln. Betroffen sind vor allem Grünfink und Gimpel, in einzelnen Fällen auch

19 Stieglitz oder Buchfink. Dies deute darauf hin, dass die Krankheit in diesem Jahr aufgrund des lange anhaltenden warmen und sehr feuchten Wetters wieder größere Ausmaße erreicht. Als Trichomonaden-Infektionsquelle kommen neben dem direkten Kontakt der Tiere untereinander vor allem Futter- und insbesondere Wasserstellen für Vögel in Frage. Hierüber kann ein kranker Vogel schnell viele andere Vögel infizieren. Für Vögel tödlich - aktuell keine Gefahr für Menschen und Haustiere Mit dem Trichomonaden-Erreger infizierte Tiere zeigen folgende Merkmale: Verklebter Schnabel, schaumiger Speichel, der die Aufnahme der Nahrung hemmt, großer Durst. Die Tiere sind kurzatmig und wirken matt, apathisch und schlafen überdurchschnittlich viel. Ihr Gefieder ist meist stark aufgeplustert. In der Regel sterben die Tiere nach kurzer Krankheitsdauer an der Infektion, die immer tödlich verläuft. Nach Angaben von Veterinären besteht für den Menschen, Hunde und Katzen keine Gefahr einer Infektion. Aus bisher unbekannten Gründen scheinen auch die meisten anderen Vogelarten wesentlich weniger empfindlich auf den Erreger zu reagieren als Grünfinken. Futterstellen reinigen, Fütterung unterbrechen, auf Silos umstellen Angesichts der Vogelfütterung appelliert der NABU Kreisverband Rhein-Erft daher an alle Vogelfreunde, auf das Füttern der Tiere bei milden Temperaturen gänzlich zu verzichten. Wer dennoch füttert, sollte die Fütterung spätestens dann einstellen und alle Vogeltränken entfernen, wenn kranke oder tote Vögel gefunden werden, um eine weitere Verbreitung zu unterbinden. Generell rät der NABU erst zur Winterfütterung bei anhaltendem Frost und geschlossener Schneedecke. Grundsätzlich seien alle Futterstellen und Vogeltränken penibel sauber zu halten. Am besten verwende man daher Futterspender (Futtersilos). Hier können die Tiere nicht im Futter herumlaufen und es mit Kot und Krankheitserregern verschmutzen. Wer herkömmliche Futterhäuschen verwende, sollte diese regelmäßig mit heißem Wasser reinigen und täglich nur bedarfsgerecht Futter nachlegen. Weitere Informationen und Tipps zur richtigen Vogelfütterung sind zu finden unter Keine unmittelbare Gefahr für den Grünfinken-Bestand Grundsätzlich besteht nach Ansicht des NABU jedoch keine Gefahr für die allgemein leicht abnehmenden Bestände der Grünfinken. In Deutschland lebten rund zwei Millionen Brutpaare, im Sommer seien das über zehn Millionen Grünfinken, Eltern und Jungvögel eingerechnet. Das Finkensterben führe zwar zu einer erhöhten Sterblichkeit, ein nachhaltiger Effekt auf die Bestandsentwicklung sei derzeit aber nicht nachweisbar. Meldungen über kranke und tote Singvögel nimmt der NABU Kreisverband Rhein-Erft entgegen: Simone Bergheim, Tel , simone.bergheim@t-online.de

20 - # 5 -! - 1,% -% ()- 3,%-./0 ( 5,%1 +% '4 4 ' * %(* & (! " #$% &'( ) * % + ( ),%-./0' ( % 1,% '%( +,% - (, 21 ' %1 (, 3 4 %( 4 ) % (.//,%% %( 5 ( 00//,% %6.(7& % ( 8// 4 9,% : ( %! ' 61 ( ; ) %

21 7 ( ; ) ( ( + =? > ( A ' BC D 2 & ' (;?! 3% 7 (? ( &1 5 23% 3D( E % 5 4 ( +%% 4 21 (,% % + 7 = 4> 41 +,% %(? % # (!% &,%(&1 5,@ + ( 7 &1!% 5 + &1 5 %( 5 * 2 -% ' 4',%1 3& (!""#2 #,&#,,%', <

22 &0%.!- 0%%$& % # - % %+ $5 64 '/*!0!"#$ #$ % & $' ( #)&% % &* +, $ % % -. ) % (/ $ 0 "$ % %1%% % 2' 3 %% $ 1 $& % % 2. $! $ + % % % $ %% & $! ' # +. %% # % 1$ 2 & $ % 4 %,

23 7$ % & 1 $#%! %! - ' % '! & % 8, $ *$ $ & % & %. #! 9% ( ' %!! % $ 1 : & % & % $ 7 ; * <! $;= 2$ % '! & ($ =! 1 & % & + # ( $ % $ & * $ + 3 ; * ** 1+% # $ 1 3$ $ #% > 1 = % 1 & $ % %56' *!$ &! + $ - ; 3# * #! >? &%!1 &%#,. % % + & & $* $ ( & 7 2! 0 '%1) A$ B A% B 1+ & % * ' # %0 # + % ; *% # & $!':$ 7% 2' 3 % # $$ "C!#$ % &'() *+

24 + )" )0#$%. : ;!" <:='; 6 - :';!!"#$ %$$! & '! ( )*!( + " ",-!-.$/$ )*!)* + *!)* + 0"'! )* 1, 2,,+) 1! & 3' + 1! ' * ", 1 ' * 3' '! (3' + " )! 5 2, " ), & )* 1,!1)* ## & " + + +! + 1,! ) (! 1 6' 7,&!2 " ' &,! 1 6' 7 * 8 9! 1 &!

25 ) 0#$%. 6 A, *!( 5 &! 2 & ) 1 )! ,,! ' 6 9+ >, " + 1()6 3 4 "!" ', -' )!4! &, "! 2 * 5, ) >, 1* ",! #?

26 !" # 7., 8! " # $. ' /%##9 "#" + - " '# 2:'( ; <*33= ;>;;;?" $ # '6" $.# # # $ #% # % # $! ( # # $ - &#%!" #$ % $ " #" & " '" # # #! #" (# $ #" ')" * + ' #, '#, # -. " $ #. # # # $ "./ /.. # $ " $ % # $ " 0 $ # /.# ') ' 1! $ " $ * $ # ) / 2 # # ' # * '# 3 " * " % $. # " + ' 1 # " %4, $ % # * *, #. * 2!./ 5 '# # -6# ( # 5". # *

27 3. A" # # % 3#'!" # ') 9%' + # # # # # 4 # 9".@B8C! D ( E '%" ') #' 3##F.G + ## 5## ') # D ' #. *% #, 2((C'(H;? 2 "9% '# # $ #E#. 1 #,3:<< HI (. # " 9%. " % # /# '). /E /# % #. + #.# $ #$+ # # # +D '# # # 9% # 5# #'# % 5% (# 54 5 E 5 %#, #" % &# &

28 # + " # ' ", :# # # & # ( $ # 2 : %# ' / #.! # # (., & &# #. # J 4,. / # % # +" # ')., $ % / 2.>>>+,.% &('' H?D ( '# #!" # $%"&" '()* &+$, $! # # #, # - '*-. / A" $% # # A # 3 1. #$ # 5 " + 3 $% '# 4 # 5.' " # + 5# 3 %$ *' E ' % 5! 5%! # 1. % # $ + - # 4 ') ', -. )/ %!&56 I

29 54 '# #& + /% 9 # # '% #, # $% #! # )" # E & #'%." # #$. $ &$& -.#5 + " $ # $ %. # 9. # <+233 H?> # A $ ' % 9. #" # " /.! * #,# # # E $ % # E &. 2 <. '8&9*3 H? '# 4 # " -. #. &. A 2 "! / %,! ') / A0 0## & 5 % # $! # -. : ( <+233" & H?>L /. M / 2#N &<<(0" $ K 9 - H?L $ # () $ ** () ' 1 M 'N &(''" 5 H?DL $ M 'N,3:<<"5HIL $ %$#M. # # / # 9)*" D?? 9N 2((C'(" (7 H;?L M*L0*8&0'"7L+ 6#M< '8&9*3"9H?L # M&1#,)"? ', 8! "7. #5" $ %K'! ;

30 4 A % 0 # # %% %!!B(8 "% )! 4 - # %9! > 4 * ( " ' # +! "%: > ) #!! " # $! " % & '( )*+,%!!! " % -./ 0 12'! % * % 3 4 )! 0 -!! ) 5#! # $ % + '!! 6#% 7 & 5 %,% * % 4 ) # '!!!% 8 # -9 4 %" 4 # # % :! 9 ; 9 $ # 4 <9 % " ) 9 9 9! 8 # <! * % < #9! ; & ' # 5 ) 8 ' #9 %! " ' #( % & # =# = +% 4 ) ( " 9>?# $# 5 ) ( 6##9.C

31 (! ;" $=8, & *-9% '!9 # "#=(/D 0B < 9 0 % # E 4 # 0 %% & <9# : =# # F0% - ( # " # 0 # <! % 8 0 % " " # > 9 = =# %! " 3 0% # 6 F.C -! 159 G# C0.C0 5 #, % F, )! %9!9 " 9& =!=# # 9 " " #! "5 9 " # #! "! ) " + 7 " 6 4 "(! * =& ( # 5% % B *-% '! '! % # " + DF, # # '9 # * % '!9 -! " #" $% $%& &'.H

32 " ( & ' =. ) 4 '! =! 8 4 # % 7 & % 1 < /.18! I B = H8 1//8 '(9+ #,#B' ) % + ) # % 4! * ' ( # % % ) 7 & I28 5 %! % ' ) 4! % ((" 4! ' 4 9 #4 8 # # 4 #' ( # DJ 0B B * = " ' =%! % ' "! % # #' % 4 # %! =( =# $ #! +! &(! %! = #, 9 * ' ( # % ) # % # " 6 # % % # )!F159.- #" ' #% 5 "=,%.1# /

33 ! 8! -! 6#4 89 # % " =#./7! # 4 6#% 5! 4,% % 4 <.' ( #, % (!% = K(! " 4! % " - "! D< =(!!% # % ' : ; 9! )#" &%!* $=8,,% 9! % # % 0 : : % ; (9 # < +!! ) =# $ # %9 % F ' #! > 5!(!! (4 # ) ;% # 4! ' =# (": ' ' #HF, 8 = + F../.12DC -F# L /

34 < 9 # # " ) 8& A8 66#, = # $# 9 # % %&, ; &! 2&4 0?1)!" # # $ $ % %& & '& & " # & ( ) )& $ & * +,)- " 1 ) & ) )# 9# 4,. /& " #!& 0 & 1) 2) 8 )#,8 " )& $" 0 :;!& & ( " <& 66 4 " &$&!"3 " = " 3 "4 " 8&. & :&:!# 5&& 2 &. 3&8& 667 3&. & *, 3 & &) &&: 85"3). & 5& $ >? 4 "@"

35 85 & 8.5!&, : 1 : *&: $4 B " 5 2&&, (2"< &# ( 8," = 4# ) 8 & 3%C 1 0 &. +-# * 2#& 5&&. 85"8+! # D & & 1,: +:- 5&& # ! - 85 && & $& & 2 54, 2 5&" &&!& *) &&,8, 4# : 8.5 8& " 2 &)& "! :.4& 4# " &40 # &% *& 5&& %. & 8 )&&2)+8" -# ;# (* " && " & 5&" & )& +$- )?& 8 $" +$- E'!,"*<" ) +$-#, 8& " 5 $" 5.)!& <# 2F & 5&&# %. A $ $ %.5.) &#& $" +8- +$- +$- 6 "@@"

36 .% % #. G 8 ) ;) + ",H -+8" -1 # " & +8-4 G$ 4 # # " & $ &I384C /&40 " #&:! # & " +& * 2 &. - D& 5&& & 2 " &.!!" & # ) 2% # %# #. &&&3 4 &5&& # / & 85"3) 4D&= 9 8.5"$ &&G. 2 & 5&&#!9!)#9 # / 2 $" H% 85"3)# * &&& %0 8 " & &. (C $4.) * &%. * &) & &$ "./ &2. 4 3)" #$%&& & ' ( ) $#&*+",& # --, "@?"

37 8( &:&&# & & 5&& 8 " #..& 85 /$ $ * &% ; 85 G I && &, ; 2,A@ & 2&# & ) 2) 4& ;",H #.&A8 = 8 & ".&% &" #& %!"#$ $#!@="J?A? "*C K""!& <#!@="7??6J7"7AJJ@@ "" "@="

38

39 Termine 2015 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner Samstag Uhr Januar - Februar Biotoppflege in der Kiesgrube bei Niederberg Kiesgruben können wichtige Lebensräume für wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten sein. Dafür sind regelmäßige Pflegemaßnahmen dieser Biotope erforderlich. Treffpunkt: Kiesgrube zwischen Niederberg und Friesheim, Zufahrt über Feldweg, eingeschränkte Parkmöglichkeiten. Leitung: Dr. Matthias Schindler und Dr. Bernhard Arnold Anmeldung ist erforderlich, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: , anmeldung@biostation-bonnrheinerft.de Arbeitseinsätze bei der Naturschutz- und Landschaftspflegestation (LPS) im NABU Rhein-Erft jeden Samstag ab Uhr. Helfer sind stets herzlich willkommen! Treffpunkt: Heuhütte im Umweltzentrum Friesheimer Busch, Erftstadt-Friesheim Kontakt: Dr. Bernhard Arnold, Tel Donnerstag Uhr Entomologischer Arbeitskreis: Bestimmungsabend Jeder kann Insekten auf mitgebrachten Digitalfotos bestimmen lassen und erhält spannende Informationen zu diesen Arten. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Freitag Uhr Samstag Uhr Infoabend zur Amphibienwanderung und dem Schutzzaunaufbau in Frechen Vortrag zum Ablauf der Schutzmaßnahmen und Beschreibung der Amphibienarten Treffpunkt: Hotel/Restaurant Durst, Hauptstraße 47, Frechen (Fußgängerzone) Leitung: Stefan Gabriel, Amphibien- und Reptiliengruppe Rhein-Erft-Kreis e. V. Aufbau des Amphibienschutzzaunes in Frechen Treffpunkt: An der L277 Parkplatz Kreisverkehr Benzelrath / Zur Grube Carl Für Heißgetränke und Eintopf wird gesorgt. Leitung: Stefan Gabriel, Amphibien- und Reptiliengruppe Rhein-Erft-Kreis e. V. Spinntreff jeden 4. Dienstag des Monats von bis Uhr Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim. Während dieser Treffen werden auch die Termine zum Färben mit Pflanzenfarben festgelegt. Kontakt: Birgit Schleicher, Tel

40 März Naturdetektive - Kinder erleben Natur (für Kinder von 5 10 Jahren) Leitung Heike Fischer und weitere Referenten des NABU Termine: sonntags jeweils von bis Uhr in der NAJU-Hütte , , , , , , , Kosten: 5,00 pro Termin, ermäßigt für NABU- und UMNET-Mitglieder 4,50. Alle acht Veranstaltungen in 2015 komplett 35,00 Anmeldung erforderlich unter Tel oder per ddreyer@posteo.de Freitag Samstag Uhr Sonntag Uhr Samstag Uhr Donnerstag Uhr Fachgerechtes Schneiden von Obstbäumen: 2-tägiger Schnittkurs mit Praxisteil Theoretische Grundlagen und praktische Übungen: Beurteilung von Pflanzwaren, Pflanzschnitt, Pflegeschnitte von Bäumen in der Ertragsphase, Einfluss von Alter, Ertrag, Baumart und -sorte. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Leitung: Dr. Bernhard Arnold Kostenbeitrag: 30,00 pro Person (15,00 gehen in die Pflege von Obstwiesen). Anmeldung ist erforderlich, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: , anmeldung@biostation-bonnrheinerft.de Vogelbeobachtung am Naturschutzgebiet (NSG) Klärteiche Zuckerfabrik Bedburg Seit 2002 stehen die vier ehemaligen Klärteiche der Zuckerfabrik Bedburg unter Naturschutz. Bis in die 1990er Jahre wurden hier noch organische Abwässer aus der Zuckerrübenverarbeitung aufbereitet. Heute zählt das rund 30 ha große Areal zu den wichtigsten Durchzugs- und Rastgebieten für Wasser- und Watvögel im südlichen NRW. Treffpunkt: Fischerhütte an der Erftbrücke in Blerichen, Zufahrt über die Bruchstraße an der Fußgänger-Ampel in B.-Blerichen Leitung: Reiner Hamacher, NABU-Ortsgruppe Bedburg Höhlenerbauer und Altbausanierer: Spechte und andere Höhlenbrüter im Königsdorfer Forst Treffpunkt: Wanderparkplatz am Ende der Alten Aachener Straße in Frechen-Königsdorf Leitung: Dr. Matthias Schindler und Dr. Bernhard Arnold Kostenbeitrag: 4,00 pro Person, Familien 8,00. Anmeldung ist erforderlich, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: , anmeldung@biostation-bonnrheinerft.de Entomologischer Arbeitskreis: Matthias Forst: Reiseberichte aus Südfrankreich Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch

41 Freitag Uhr Samstag Uhr Alle Mitglieder des Vereins und Interessierte sind herzlich eingeladen, Gäste sind immer herzlich willkommen! Der Vorstand berichtet über das vergangene Geschäftsjahr und künftige Planungen. Thomas Pusch, Sprecher des LFA Wolf des NABU NRW, wird über die Rückkehr des Wolfes referieren. Treffpunkt: Sozio-Kulturelles Zentrum, Mittelstraße 23 25, Kerpen-Horrem, Weitere Informationen siehe Einladung Seite 4 Naturkundliche Führung durch den Brühler Schlosspark Im Brühler Schlosspark hat man die gute Gelegenheit nicht nur dem Frühjahrsgesang der heimischen Vögel zu lauschen, sondern diese auch zu sehen und vielleicht sogar beim Nest- und Höhlenbau zu beobachten. Treffpunkt: Eingang Kuckuckstor, Schlosspark Brühl Leitung: Wilhelm von Dewitz, NABU-Ortsgruppe Brühl April Freitag Uhr Freitag Uhr Samstag Uhr Frühjahrsblüher im Schlosspark Brühl Pflanzenkundliche Wanderung durch den Schlosspark Augustusburg in Brühl. Treffpunkt: Haupteingang Schloss Augustusburg, gegenüber Bahnhof Brühl Leitung: Dr. Bernhard Arnold Kostenbeitrag: 4,00 pro Person, Familien 8,00. Anmeldung ist erforderlich, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: , anmeldung@biostation-bonnrheinerft.de Amphibien im Königsdorfer Wald Abendspaziergang mit Besuch der sieben Klosterteiche und Ausschau nach Fröschen, Kröten und Molchen. Treffpunkt: Wander-Parkplatz am Ende der Alten Aachener Str. bei Frechen-Königsdorf Leitung: Dipl.-Biol. Christian Chmela Kostenbeitrag: 4 pro Person, Familien 8. Bitte wetterfeste Kleidung und Gummistiefel anziehen. Vogelexkursion an den NABU-Teichen Elsdorf - ehemalige Klärteiche der Zuckerfabrik Elsdorf Ursprünglich dienten die Teiche der Zuckerfabrik als Reinigungsbecken für Abwässer aus der Zuckerrübenverarbeitung. Seit einigen Jahren sind zwei Becken in den Händen der NABU- Stiftung Naturerbe NRW, die Pflege des Geländes und der Teiche leisten NABU-Aktive. Treffpunkt: Tor an der K34, Elsdorf - Mönchkaul Leitung: Birgit Schleicher und Reinhard Radloff

42 Samstag Uhr Samstag Uhr Donnerstag Uhr Donnerstag Uhr Frühlingserwachen bei den Wildbienen Vortrag zur Lebensweise von Wildbienen. Bei schönem Wetter werden in der Umgebung der Gymnicher Mühle die Weiden- Sandbiene und andere Frühjahrsboten gesucht. Treffpunkt: Naturparkzentrum Gymnich, Gymnicher Mühle 1, Erftstadt-Gymnich Leitung: Dr. Matthias Schindler Kostenbeitrag: 4,00 pro Person, Familien 8,00. Anmeldung ist erforderlich, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: , Komposttag & Pflanzentauschbörse Tausch von überzähligen Pflanzen, Erfahrungsaustausch mit Gartenfreunden sowie kostenlose Mitnahme von Komposterde. Treffpunkt: Stadtwerke Brühl, Engeldorfer Straße 4 Leitung: Umweltberatung der Verbraucherzentrale Brühl und Stadtwerke Brühl Weitere Informationen unter Tel Entomologischer Arbeitskreis: Bestimmungsabend Jeder kann Insekten auf mitgebrachten Digitalfotos bestimmen lassen und erhält spannende Informationen zu diesen Arten. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Maibirkenaktion auf der Wiedenfelder Höhe Treffpunkt: Wiedenfelder Höhe, Bergheim Leitung: Mitglieder der NABU-Ortsgruppe Bedburg Mai Samstag Uhr Freitag bis Sonntag Wild in unseren Wäldern Radtour durch die Rekultivierung von Tagebauflächen heute und früher Vor allem auch für die Natur besitzen die stillgelegten Tagebaue einen besonderen Wert. Viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten haben in ihnen einen kostbaren Rückzugs- und Entwicklungsraum gefunden. Treffpunkt: Parkplatz am Friedhof in Hürth-Fischenich, Gennerstraße Leitung: Heinz-Peter Blumenthal, NABU Ortsgruppe Hürth Stunde der Gartenvögel Große bundesweite Mitmach-Gartenvogelzählung des NABU. Vögel in der Nähe beobachten, an einer bundesweiten Aktion teilnehmen, dabei tolle Preise gewinnen und die Kenntnisse über unsere Vogelwelt erweitern all das vereint diese Aktion. Weitere Informationen:

43 Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Mittwoch Uhr Was lebt und krabbelt in Brühler Bächen? Bäche sind die Heimat für viele Pflanzen und Tiere. Anhand der vorkommenden Arten kann man viel über den Lebensraum Bach erfahren. Exkursion für die ganze Familie am Donnerbach. Treffpunkt: Astrid-Lindgren-Schule in Brühl-West, Einfahrt vom Rodderweg an der Barriere Leitung: Wilbert Spitz Bitte Gummistiefel und Kescher mitbringen Obstgehölze im Hausgarten: Von der Blüte zur Frucht Eine reiche Obsternte im Hausgarten hängt von vielen Faktoren ab. Ein Vortrag mit praktischen Übungen. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Leitung: Dr. Matthias Schindler und Dr. Bernhard Arnold Kostenbeitrag: 4,00 pro Person, Familien 8,00. Anmeldung ist erforderlich, da Teilnehmerzahl begrenzt. Tel.: , anmeldung@biostation-bonnrheinerft.de Tag der offenen Tür im Umweltzentrum Friesheimer Busch Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Veranstalter: UMNET Weitere Informationen: Vogelbeobachtung am Naturschutzgebiet (NSG) Klärteiche Zuckerfabrik Bedburg und Peringsmaar Seit 2002 stehen die vier ehemaligen Klärteiche der Zuckerfabrik Bedburg unter Naturschutz. Bis in die 1990er Jahre wurden hier noch organische Abwässer aus der Zuckerrübenverarbeitung aufbereitet. Heute zählt das rund 30 ha große Areal zu den wichtigsten Durchzugs- und Rastgebieten für Wasser- und Watvögel im südlichen NRW. Treffpunkt: Fischerhütte an der Erftbrücke in Blerichen Zufahrt über die Bruchstraße an der Fußgänger-Ampel in Bedburg-Blerichen Leitung: Reiner Hamacher, NABU-Ortsgruppe Bedburg Juni Sonntag Uhr Naturkundliche Wanderung zu den Blumenwiesen im Marienfeld Bekannt wurde das Gebiet am Marienfeld mit dem Papsthügel durch den Weltjugendtag Eine große Bedeutung hat dieses strukturreiche Gebiet auch für die Natur. Treffpunkt: Aussichtspunkt Rekultivierung ehemaliger Tagebau Frechen zwischen Horrem und Türnich an der L 163, Hinweis: Marienfeld Leitung: Mitglieder der NABU-Ortsgruppe Kerpen

44 Umweltwerkstätten für Kinder im Umweltzentrum Friesheimer Busch, Friesheimer Busch 1, Erftstadt-Friesheim Schnirkelschnecken und Co. Schneckenwerkstatt Wir erforschen das spannende Leben der Schnecken, basteln, spielen und vieles mehr. Leitung: Heike Fischer, NABU Rhein-Erft von Uhr für Kinder von 8 12 Jahren Kosten: 40,00 inkl. einfachem Mittagessen, Ermäßigung auf Anfrage möglich Anmeldung bis : Tel oder geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de Naturwerkstatt "Wiese" Leben auf der Sommerwiese: Die bunte Sommerwiese ist Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere. Als Wiesenforscher machen wir spannende Entdeckungen, legen ein Herbarium an, basteln Insektenhotels und vieles mehr. Termin: von Uhr für Kinder von 8-12 Jahren Kosten: 50,00 inkl. einfachem Mittagessen, Ermäßigung auf Anfrage möglich Anmeldung bis : Tel oder geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de Bienen- und Honigwerkstatt Wie produziert unsere Honigbiene Honig? Was sind die Aufgaben eines Imkers? Diese und andere Fragen rund um Bienen, Wachs- und Honigherstellung werden beantwortet. Am Lehrbienenstand werden Honig und Wachs gewonnen und verarbeitet. Termin: von Uhr für Kinder von 9-12 Jahren Kosten: 40,00 inkl. Mittagessen, Ermäßigung auf Anfrage möglich Anmeldung bis : Imkerverein Erftstadt, Ina Bävenroth, Tel , ina.baevenroth@googl .com kann zusammen mit der Naturwerkstatt Wiese gebucht werden Solarwerkstatt Kinder zwischen 10 und 12 Jahren lernen spielerisch den Umgang mit erneuerbaren Energien. Solarduschen, Wind- und Wasserräder werden selbst gebaut und ausprobiert. Besonders interessant ist das Wettrennen der selbst gebauten Solarautos oder -schiffe. Termine: und von Uhr Kosten: 50,00 inkl. Mittagessen, Ermäßigung auf Anfrage möglich Anmeldung unter Tel oder Bodenwerkstatt Der spielerische Einstieg in das Thema Boden steht im Vordergrund der Werkstatt. Dabei werden kleine Forscher und Entdecker im neuen Bodenerlebnispark ganz auf ihre Kosten kommen. Kinder zwischen 7 und 12 Jahren lernen bei Wald- und Wiesen-Exkursionen, was im Boden lebt und welche Aufgaben unsere Böden übernehmen. Termine: und jeweils von Uhr Kosten: je 40,00 inkl. Mittagessen, Ermäßigung auf Anfrage möglich Anmeldung unter Tel oder per umwelt@erftstadt.de 1. Bodenwerkstatt kann mit der 2. Solarwerkstatt, 2. Bodenwerkstatt kann mit der Erntewerkstatt als komplette Naturerlebniswoche gebucht werden Erntewerkstatt Von Äpfeln, Erdäpfeln und anderen Früchten. Herbstzeit ist Erntezeit. Es wird geerntet, verarbeitet, z. B. Obstsaft gepresst, gebastelt und gespielt. Termin: von Uhr; für Kinder von 8 12 Jahren Kosten: 50,00 inkl. einfachem Mittagessen, Ermäßigung auf Anfrage möglich Anmeldung bis : Tel oder geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de kann zusammen mit der 2. Bodenwerkstatt gebucht werden

45 Freitag Uhr Mittwoch Uhr Mittwoch Uhr Leuchtabend zum Tag der Artenvielfalt: Nachtfalter auf der NABU-Fläche Lange Heide in Bliesheim Eine facettenreiche Naturlandschaft mit einer beeindruckenden Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Das Schutzgebiet Lange Heide erstreckt sich auf einem Südhang in Erftstadt-Bliesheim. Viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten haben hier einen wertvollen Rückzugs- und Entwicklungsraum gefunden. Treffpunkt: NABU-Fläche "Lange Heide", Eingang Heerstraße in Erftstadt-Bliesheim Märchen und Musik zur Johannisnacht Birgit Schleicher und Veronika Uhlich erzählen Märchen aus aller Welt, Anja Steiner verzaubert mit Harfenspiel. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Kostenbeitrag: 7,00 Fahrradtour: Zum Peringsmaar, Wiedenfelder Höhe, ehemaliger Tagebau Bergheim Erläuterungen zur Rekultivierung Treffpunkt: Schlossparkplatz Bedburg Leitung: Michael Zimmer (Revierförster Rekultivierung Land- und Forstwirtschaft RWE Power AG), Ortsgruppe Bedburg Sonntag Uhr Juli - August Wild in unseren Wäldern Radtour durch die Rekultivierung von Tagebauflächen heute und früher Treffpunkt: Parkplatz am Friedhof in Hürth-Fischenich, Gennerstr. Leitung: Heinz-Peter Blumenthal, NABU-Ortsgruppe Hürth "Eine Ville, viele Wege": Stadt Land Fluss - Tage der rheinischen Landschaft Der LVR richtet zusammen mit zahlreichen Partnern aus der Region "Stadt Land Fluss - Tage der Rheinischen Landschaft mit vielen Veranstaltungen für Groß und Klein aus und präsentiert eine besondere rheinische Region. In zwei Wochen werden rund 100 Veranstaltungen zur Natur und Kultur einer rheinischen Region angeboten. Vom 22. August bis zum 6. September 2015 ist "Stadt Land Fluss" in der Kulturlandschaft Ville westlich von Köln und Bonn zu Gast. Der NABU Rhein-Erft beteiligt sich mit spannenden Aktionen. Samstag Uhr Märchenschätze am Silbersee Wer wissen will, wie man Drachen tötet und wie man König wird und dabei dem Harfenspiel lauschen möchte, erfährt dies bei einer Wanderung durch einen hohen Buchenwald. Es erfordert Mut, doch Waldlaubsänger und Singdrossel weisen den Weg! Treffpunkt: Parkplatz am Bliesheimer Wald / Verlängerung der Vorgebirgsstraße in Erftstadt-Bliesheim Leitung: Birgit Schleicher, NABU-Rhein-Erft Besonders interessant für Erwachsene mit Kindern ab 5 Jahre. Anmeldung ist erforderlich: Tel , geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de

46 Freitag Uhr Samstag Uhr Batnight 2015 Fledermäuse hautnah erleben Ein Vortrag über die Lebensweise und den Schutz der nächtlichen Jäger. Danach geht es bei Anbruch der Dunkelheit auf Spurensuche dieser nachtaktiven Tiere. Treffpunkt: Burg Redinghoven, Niederweg 66, Erftstadt-Friesheim Leitung: Dirk Schotten, NABU-Rhein-Erft Besonders interessant für Erwachsene mit Kindern ab 7 Jahre. Warte bis es dunkel wird! - Auf den Spuren der Nachtjäger Ein Vortrag über die Lebensweise und den Schutz der nächtlichen Jäger. Danach geht es bei Anbruch der Dunkelheit auf Spurensuche dieser nachtaktiven Tiere. Im Biergarten von Schloss Türnich laden neben leckerem Kuchen auch kühle, gesunde Erfrischungen und heiße Getränke zum Genießen ein. Treffpunkt: Schloss Türnich, Nußbaumallee 1, Kerpen Leitung: Dirk Schotten, NABU-Rhein-Erft Besonders interessant für Erwachsene mit Kindern ab 7 Jahre. Anmeldung ist erforderlich: Tel , geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de September Dienstag Uhr Freitag Uhr Von Kuhfuß, Schafsnase und Seidenhemdchen... - Köstliches und märchenhaftes für Leib und Seele! Seit nunmehr zwanzig Jahren versuchen lokale Umweltgruppen die Reste der Erftstädter Streuobstwiesen zu sichern und neue Bäume zu pflanzen. Mittlerweile können im UZ Friesheimer Busch rund 30 verschiedene Sorten besichtigt werden. Es wird die Bedeutung von Streuobstwiesen erläutert, einige alte Obstsorten vorgestellt und gezeigt was früher alles aus Obst gemacht wurde. Danach lädt der NABU zu Kaffee und Oma s Apfelkuchen ein. Dabei erzählt Birgit Schleicher "Märchen unterm Apfelbaum". Leitung: Birgit Schleicher u. Simone Bergheim, NABU Rhein-Erft Anmeldung ist erforderlich: Tel , geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de Naturerfahrung im Herbstwald Waldspaziergang für die ganze Familie Vor allem Kinder und Jugendliche sollen die Zusammenhänge entdecken, die Wald, Wiese und Wasser so wertvoll machen. Dabei lernen sie, dass es sich auch bei unscheinbaren Pflanzen und Tieren um schützenswerte Lebewesen handelt. Der NABU Rhein-Erft lädt Kinder und ihre Familien zu einer spielerischen Walderkundung durch den Brühler Herbstwald ein, bei der es viel spannendes zu entdecken gibt und interessante Details zu den naturkundlichen Besonderheiten vermittelt werden. Treffpunkt: Parkplatz Schnorrenberg, Brühl Leitung: Wilbert Spitz, NABU Rhein-Erft

47 Samstag Uhr Sonntag Uhr Donnerstag Uhr Wo die Heide blüht... Heideblüte im Naturschutzgebiet (NSG) Ehemaliges Munitionsdepot Friesheimer Busch Wo einstmals Panzermunition in Hütten vor sich hin dämmerte entwickelte sich im Laufe der Zeit eine besonders große Artenvielfalt. Neben ökologisch wertvollen Pflanzengesellschaften haben sich auch unzählige, bedrohte Insektenarten angesiedelt. Der NABU Rhein-Erft sorgt durch gezielte Beweidung dafür, dass die Flächen in ihrer charakteristischen Form erhalten bleiben. Auf der Exkursion wird die Landschaftspflege mit Schafen und Ziegen erläutert und die vorkommenden Pflanzenarten und außergewöhnlichen Insekten der Heidelandschaft vorgestellt. Im Anschluss werden Heideerzeugnisse probiert, der Verarbeitung der Schafswolle am Spinnrad zugesehen und einem Märchen gelauscht. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Leitung: Dr. Bernhard Arnold und Dr. Matthias Schindler Anmeldung ist erforderlich: Tel , geschaeftsstelle@nabu-rhein-erft.de Wild in unseren Wäldern - Führung durch die Rekultivierung von Tagebauflächen heute und früher Stillgelegte Tagebaue haben auch für die Natur einen besonderen Wert. Denn viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten finden in ihnen einen wertvollen Rückzugs- und Entwicklungsraum. Treffpunkt: Parkplatz am Friedhof in Hürth-Fischenich, Gennerstraße Leitung: Heinz-Peter Blumenthal, NABU-Ortsgruppe Hürth Entomologischer Arbeitskreis: Karl-Heinz Jelinek: Nicht nur die Kastanie Themenabend Miniermotten Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Oktober! "!# Uhr $ % & ' Vom Aussterben bedrohte und alte Nutztierrassen sowie schon fast vergessene Obstsorten sind Themen des Obstwiesenfestes. Mit einer Mischung aus Erleben, Information und Mitmachen möchte der NABU Rhein-Erft Bürgerinnen und Bürgern der Region einige besondere Stunden bereiten. Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Veranstalter: NABU Rhein-Erft und Stadt Erftstadt

48 Sonntag Uhr Donnerstag Uhr Naturkundliche Wanderung im Naturschutzgebiet Boisdorfer See und Fürstenberggraben Treffpunkt: Aussichtspunkt Rekultivierung ehemaliger Tagebau Frechen zwischen Horrem und Türnich an der L 163. Hinweis Marienfeld Leitung: Mitglieder der NABU-Ortsgruppe. Kerpen Entomologischer Arbeitskreis: Jochen Rodenkirchen: Artenprofile heimischer Insekten Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 November - Dezember Donnerstag Uhr Sonntag Uhr Sonntag Uhr Freitag Uhr Entomologischer Arbeitskreis: Rolf Axer: Heimische Libellen Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Wintergäste auf dem Hürther Waldsee Beobachtungen im Durchzugs- und Winterquartier, insbesondere zahlreicher Entenarten. Treffpunkt: Parkplatz am Burbacher Kloster Leitung: Hermann Schmaus und Birgit Schleicher Waldweihnacht Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Veranstalter: Umweltnetzwerk (UMNET) NABU-Weihnachtsfeier Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch 1 Anmeldung bis unter Tel.: Januar Februar 2016 Freitag bis Sonntag Donnerstag Uhr Stunde der Wintervögel Bundesweite Mitmach-Wintervogelzählung des NABU. Zum sechsten Mal rufen NABU und LBV zur bundesweiten Stunde der Wintervögel auf. Neben den Standvögeln, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, lassen sich dabei zusätzliche Wintergäste beobachten, die aus dem noch kälteren Norden und Osten nach Mitteleuropa ziehen. Weitere Informationen: Entomologischer Arbeitskreis: Jahresrückblick 2015 Treffpunkt: Umweltzentrum Friesheimer Busch in Erftstadt-Friesheim, Friesheimer Busch

49 ! ) 2+4). ) 5 & %& '("!! " # $ %& '( # ) " ) & # ) *)+,-. " + /# $! 0! ' ) $ 1! +2 $ 3 ) 67

50 $ 2 $ 1! 5 4 "!. $ :3 = 03 3 $ + %& '( + ) "#! += >?@6 ' / $/ ) 8= ' 8" ! 5 8" :; ' 9# 1'# " :; ) &')+, 3 : %(/ 6<

51 ! $',.36(5%($* ( &',.36% % %6'>%*( ( ( D-!!; ',.( 3 > '( 3 5((&(5 ##%$7/ ((*> (* ((!"" #$%& ' # ( )(# ( * ( # + &, % $(("!- & ',. % ( ( ( /0 1 ' $ 2 ',.( 3 %( ',.*))$2 (( %,) ( 8 9 3:6 %#( ) &$,5 76 (6!" ), ($ % $ 2 (. & ( ; ( ( ((6 36,( 6 (,) 4 ;C %$$&'$!"#$ 6/:$ 4 % % 4& ',.: $5 $( (4 #($ <=!!!! ( 5( % ( 5>( %)0 %!"? "@!!! ' ',. 3 #!!A4( ) $ =!!!6 B&% 9(6 5 $ - 5 9( 5 $, )6

52 :) %!!!!6B( *( 4 E 3F 6 ' ',. % ) ( G/H% %9 ( /0 % + 9 (* (8 %(# %%5 2 %(: 5/ ( 9 % '( $ ) * E ( ) 4,F ( &,) %(6 5 (4(, % & 4( (/ 0 ( 6 $ %$$&'++', () *) ( % 9 (>%(( #5 $ /$)6 &(6# " " (E3F+ * (6 $#% ',.:$36 +!?=A";@; ( (I

53 ! " #$ % &' &&'( ' ' ) '$ * + ) ( ' ), -!. / ( #' ) )#('! "#$ %!('$' '01!2) '#3!45*44 ' 6'7 ')#$7 89-:1-) " * 8 4;;<;=>?@4 &' $(!. /8) & &(6 ''1 ' ( <!6'03"2 )$$ %!'A"A'" '' $' 7/' $ " *&+8 4;;<>=?= &' $(!.+'"$' &( " (<=!((;!(7-

54 * %+''$ %!('1&)'# "1B$B6 " " &*&+8 4;;<>=?= " &' $(!.&&$% B! &(1 +!&) / (<=!6' $ %!) "1C6") ' 6.-$ " * 8 4;;<;=>?@4B &' $(!. / &(6 ' (=!6' ' $%' %! $!/ (7/ 8 8! " *!8 4;;<5<;> B &' $(B& ) & D &(6 ') (<=!6';AE') " ;

55 -/ & 0&12134, $!7)' 'B) B " " *&+8 4;;<>=?=B &' $(BB8 &()-( (<=!6';=A!( (!) 6 3$(F%G B& " " *!8 4;;<5<;> &' $(B1H" &(+( -."' %!""/'$# 9#6-$' " *!&8 4>;>=?54> &' $(8 &(6 ') ();<!6' <

56 ! "# $! % & '() & *!! +!!,!) # -. )! %--&)$!/ $ 0-1!2! )! " 3)!!) *))!!! "!6(! 38!0( 9) 2!!,!,& ( :& 5 '!!!9 5 ) + 4! # '!!! %'), 9%1&); ) $!$!(,!*,! ( 5"! 7!! ( & ) : #6<#! 6)! &= %)&)! $)!9& ),! ( & 0 3 )& (: 0) +5> A!% : 6 (!) 6 & :!! 5(:* +! & "!) > ) B )? 5!:,% $@,)!, ( 6& +5>: :!9&& :! )!5? )!!9! 5 )) #!! & )5!(( 7;( ') )! &!! 0 +! &)#?) %!!!$! )& (: (, : 5)(: (! 5, () -

57 & ) 9) 0!) 5 * ( 0!!! &!! 5 A( : )!) ) G) ) ): 7 ) & H! < 1= )) >! & ):! ) 0 $!! 5 )!,(* 9!! 0 $!! & )! /! (*?) % + & ) * ) >& >! & )!& 5?(! 5& )) ))I04 E%!)0 $!!F +! &) #)2%) ') ) ) +5B> % C.-C-;*!)! <!& )! ) =!!! &!! 6 ) B )!! %G( & ) 5: % ' (*,! ( $ %G( '(!,! ( 3 5) <C..= C..4 7) +5> > &!:5) ( 5! '(! *) :!:) " ( & E!F)! % ( )!&! -- 5 : 6 & +5> : A!% :C..C. 6&!&)!!*! ) 6 ( & >! ) C.!(!*!8 5! *) "! > 7 )!,% 5(! +5>" : 8 :! ) ( )*2) #) " : +A' :: ) ') C.:?!( 7* +5> ) %! +5> )&!?!C..45& C..7)))(: A!( A,(!!: B ) ) $(*,! ( )!*! 6 5! D E(&F, 7 ') ( 2!!!!! 6 )! 9! *,B!! %()&!! +!)!!"#$% &

58 / % " >?@ " 5 $ - 9, '%?AB? (/*65,"?AA> 9 ) & 7& & *"&% # 7" " + % 09+,/"$%! "#$% & # & $ " '& & ( #& % )*+(,+! -+$. #& / &% / 0&"&," & "$ & *$& +% # "1 2 3" +45 /*6 &%% & & &+% ) 2+ #$ * & *"&&&&#"5 " &+ #&, #&+, $ 2 & &#&$& *"& -5 & "& )&#&" +, 7 & 7"& +, 8.%! 5 &#& *$% # 5 " & &# 8.5. & %% ' # % ) 2&& *"&-+5 #$ 2& /*65*% / & 2$ :2; 6$&& *"& $ 6$ & &&#% 2 $ &," # & 5 " &2+& ("& & *% /&+ 8 $ <"&& /*6' 2 "% # 32&" 24 " +5&&& % 9,'$ "2/*6% 8 $ &5 " =& & "2&"% 8" <

59 ;,! 6 -!" 6$ $ CD - $!"721E % 5%& "' (!" -*!" #$ % & "' ()%* % +$),!- $ ". / 0)" *. "#. *12,$. 3* 0)"4 ) "# $ $4*! 5!! - % 0%" $ )* 6 $ 4 +#% )!"4 0) "4* 72 %8 #$ '4" 9 '4 $* " $ ) % ) % 6$) " #$ " :* &! 0 $ 4 ; $4* <$) : $#!"# AB +$4 %) 3#( $ * ; 4 " 0 $ 9 "" 8 -$!" 0%""#$! 4 % & " ' ( *, % ) = '# ; > '#? - - '!" )," *

60 " "!" -, " %$ & " ' ( $)$* " +$4 4$; ""* % ), ) *! $ #$" 6 ",". "# 4,#% %4"*,F" 5% : 8%$ $,*! ) 8%*B GE271G#" :*2711 1AG7A1A2! ; H" I $ )* AJ

61 !"# -8 -' 4 -%& F&% & ( # & 2#% -& +(-'' -#,&%(#% $ /%& #(! "# $%&'%( )&'& ' * % + (, -% &(. & # ( - /%& % &# +0 +&# #,' % +%. # 1& & /( & 2 ( -%& '% + & 3% 2 & # 4 ( %& +7 & ( & #! - & # 18$%%& +&# 9& " 1 4 :;<; & :;<: ' 18!& $ <:; / + $!"(& 2& % 1! - 1# # ( 4 :;<= % # -%& & 18 $ 9 4 :;<= 18!& $ %& +&# 9& " 6+ -%& %>7( & &( * 2 * &%? $%*$("80 & %+ - *1 &!$%*!(* 4 '(%"-(!+# A &( # % & -8(B;::CC:D /?&E

62 8%& +&# $!( 8 % * -& ( #' 1 1.'# G # ( & & 2& ( +( 8 * && H;

63 # # - $ "# $ $# 0 ## $ *%! $ #, 9 '$,0 $ %, < - # $!' +!!% = #% '! " ## $ # % &! ## '( # ) " " * ## %++ $ ' + * $ $ # #! " ' $ ",!%% # -. $ "$' # $ '/ #, $ ' 0 $, $ $ 1 +! %## " # " ""!" ' $ "2!" 344' '5 " 6*+", $ 1!" " # " "" 7' /,$ 0 $ $"+ 8 * 9 ' : ; # # * % $" ' : # & "" 0 $ #: & % - 0 +! '/ 1! 9#,! # '/ #

64 ,$ % < #%#+ % # ' : + : % 2 = #- ' / # +%" # &# 0! # >?@5 '/ #, $ % & &# 0! %,$ )+ "#;+ " '/ & $ # # 9 $ %!,$ ' ; ##0?@5 # #; 0 9 A, " 'B@,$ ) $! $ #% )"! % '/ #8# $,$ '/, & + # <, 9 0 A, $ %" 08# # " #,$ )+" ' /" (% $ # "=! '/ A, " ;! $ *%! ' $, 9 " # "# "%!,$ "$ %' /! $ " # # 9 ' :#?@4 +%" # &# 0! $ ($ " " C /, $ "$ % 9 " $ " # $ " $ "''# # "# & # 8 # / +! '0 % " $ '0 % / D## # # > # # ' /, % A,! (## & "$ % ## > &# 0! " E?

65 -%$, * * ( * /,$! $ % * AB 3 /*, - $ #* 6,2 4! " # $ % $& ' $()* * * +, - * ) )./,0 # * 1. ' $ % $ & * ) # 2 ** $ % % $3$% ) 4#5+ % 6 * " 2. 2 $ * 6 =0 * 2#/ ( $ *3 #* ) * * #*3 * ( * /,$! * * 6* / 4+ * :- - * 3 7;<6' 9<<0<= 0> " ' 7898 ) * ' * $ $ 3 6? 4. / * $ $ : "* 6. 46* : : %

66 F-%! 2 ** ) 6* /( C 789DE * 4#5+ $ % ) C% 789DE 6-2 # *! * 6 * $ ) * * 6** $3* ** $ $ 3% *4/* ** $ $ 4 $* : #. 63 * * 3, * * $ $3 789D * * ' 2 53.*@ $ * $ ) C% 7890E # $3 6$* % /( $ A) $ /( B C6* 7890E ) $ * =D

67 ) $* # $ $ #G -*, C E $ ) -2 % ) $ % $ & 7890 * 4, + $ #. -2* ) 6 # * $ 3 2! * 4 *, A6B D - + $* * 4 3 # 4,33 * $ % $ & # # ) $, ) -% -* 877>7D<;K<< 3 - M** * M** $ ' - '* H 5 : C789DEF ) 6 /(* IJ;8F=9KD 6*J % %' (- '* : # 4 - % H, %** 7897F ) $ / ( /( H 4,/!# C: E 4(4 -/- D>8% %, ' ' H 4 )* C789DEF : 6 $ JIJ;8FK;K< %J )( 6$ 6J 6*' " 4 $ % % " H ' (C7890EF#)L7890 )), $/4,6#%(- =;

68 $' ", + $! $"%",! $! " #! $ % & " $"& '%( & )! % &! %* +,"! ' +!! -. -! $ /! $! 0 (-, 1 $ 1 +! $ 0!55! '! *+-! " 0"! -! "! %0 ",%! " "%! % + $ )%. + " 0.!, 2 " 2, - 3&4 &!

69 & - + &! % 0,. - % ' + ", + $! %! "! "! :;1 ( 0 0 $ & $! *" 65 & ' +! 0 8&+7 #&! +! % / 0 * $ $" % 0 1!59!

70 - 9+%,:2. $5#" #! 1 (-! " #$#! % &$!'() ' * +%,-. - "! $ &..' - /%!" %'%! 0, 1% )! 2 1 $'!1 ) $ $ 6! & - #". $ 2 '. 78

71 52#%%'2)?/).1" 622?102"!@! 3?322/@ )" 15) 5 0 2"!"7 ) ) 3 10 A " ) # 7(%)!5)%) 2"!"77!" " ## $ % & '% #( ) *+, $-.). /!$) % " 0 %! 1)) & #. 123!" ) ( * #4 " 5 6 ##" 7" )) )" % ) % $5) 322/. 8 $" ) '"!" ## ) " 5 % 5 " )%$ %5,' #- ) " 9.% '. : %/ " ; )! '. #( # " ) < " 0 ' 15" ) "=>"

72 < # % )" ' $" BAC & 9)# " '7#" %,)(5)- )%)D(" " " ) 9) A% 7" " )! #" 3# '" 5%. " % $" #$%&'( )* $+,(! $ 322/ %. A ))%" 6 &%. 5 E! / 0)%! 3 % 5" ) 322/ &. # ),! #" #-,6" #- 0)"? 2 ' " ) 35) %) 5 A% )" %! &( (#" &# # " %)/)5 )<A%"?5F>0)*13" %36@ "# $% & ) *+ ".). #" " ;# " ) )% ) " ) * % " ) "" % $ 322/ '%( $5) 3" % $ )% " "G"

73 1 0, $- $% # 5) # " % %" ) 0) 3" )( ) )H &) " % &" " % 5 % ) # " ) 9" 5)##)" (5) ". 1" " ) A " 322/ # 0 A)"2< 0!)?I)." %B" 56)@ ' * 2 2 < 5 #"?) 2 7(@.! ) 2 < < 6;% 0)" 0 *J & A"'#" ).)) 6)# 2 <. ) ' )) *+ #( ')) -./010!" #9 ) 3 (# " ) 2 " 9)) 6 #( A9)9)" 5 # " 9)# 5 9" ) $ 322/ 5" ) 10 2"! 6) 9) 5% # # $ "! #(" # ##(%) " 6.#)#% " 5) ) 1 5 %')5" )% 0) 5? 9)% 5)" $)@ "G*"

74 9))5K 7# 5#.'"!" 1 # #% 10 /##%!5) 27(%0 5 &" 3#( ) A" &)".% )) ) (! 0# 322/ 95)?F G 36@ 5) " 9?&.!" L ) 9 " E@% ) 9 & )" 2?3 " &. " $! #" # E@% ) &" ) 9) ')?$ 5 '.%!!" ##%! '" A 6 6 % 9" ) 5& )))"!#. 3 ' # ) " B)%')" #6 2 2 % 0 2)#' MH10"&#

75 # $ %&'(#) "0$12(&(#8,%D#.%'#( 4 6 &## /###%! " #$ % & '( # % )* +&,!,- #. ( /$# *# #/ 0 1 #$% & 2 1 ' ) #%3' /$4$(4 ( 5 ' 6 ) #7#8 8 9 #:%% ;#<% *& /= = ( = 2( > *8 62&%38 #? ( CB 4( /$# # &# 5 (& #( 8 2# 0. '/$%! " 0,+ $ =# > *8. ( >*8(#%4 1A "! %,(B = #." 0 $ ## '# % &#$

76 ! " " " # 1*-,3&!% 3 &# & / % 1 /$# '# *83 ( ( 6 ($(1$ #=% 5 689,- ) 62( # * ) # 2 8 # ( % = #. 2 % = & &! /$#" #$ % 1 6##& 2 #1 % 3 & # A 2! 4# &% & #. "( 1 ( 8( & 4 6 A % " 5 9( ) # # =#% # ">27, -,E2# A%F:C,<GB+ 6HF:C,<GBB,G &FI% =#F%% " #!"$ C+

77 %!( $(*#% 2() )&" 80*/ &% % *( + )*+;()* <+)* (<&+"! "# $%%!$&% ' & ()*+,!% -. / ( 0&% $(* # /( 1/ % ) &%$( " * * $!%! *( )( 23 */$(* )%%! % 4 ( %778-(% $( 5%% 0(.. 9 * / 1 * :7

78 4! ( ( H! %H 4 B & $ 2 $ ) -. (% % A # $H & " )( / % & 4% $(* / )/ "! $& # " * 4. % $& % ; $% 2#* (!! ( % 5B C 2 A ' + 4 "/ $& I/ $IJI/ $.- "/J 7A$ / $&/ -4$. % " ).&( 2 (! $&/ 4% 2%& =%( 2 )>?/ " 5%%0(-! $% #!( (4$=3 )/ &>? &% / 2 1 "/ ' $ =. % $&? * %%/ # A $ * " */ )%(& " %*/* )" / # B C % &/(( 23 */!( %% () %+ B',(! 1 *+ " / ' & 2. D 4 ( A!* %/ $ ', * A + 5 E * $* -% E # 4 $ - 4(/ / ' E 4 1 &% - ( ) E F( " E.! +'% / :G

79 # F(/%C $ " 2 ( 7 * "% )!( / *+ - (%"* (> '&!"#$ #%&'&()*+ *# J$4-"K8:7666!J1A$JLLI!"88 B)*C $#!!F/%!%J4 ::

80 4 /! " # $ %&'()%&'* +, -. / /0 1 1" / ! 4!, " ;.. )!- %&'% A 4 4 ; B!-+ 4"; 5!! 1 6 $8", ":"?@ !$ 4 61" 6 2,, %&'(! / 4 75, 894. : : / %&'* 0," ; /< " 2 $ 1" = +>,, - 0!, " ; 2,, " ; %&'* /0 4 2, / 3 " ; 4 21

81 3434 > >,, 4" ;.. )!- $%&'*)%&'D 0 1 " 6 - +,!+ / $ + ;1 2 1," " ;1 E,, 1 $! "#!$ %&'( 0 " ;.. )! -, 4 %&'% %&'?!.,. 8..: /./9 5 " F /6!$4 / $ 8/+936: "$#,,, A", "B 1",, 1,.. )!- "" ;" / " 8-G " H ":"?C

82 "#$%&'( )*$+!$%,-.!//$+%$0,+ "&(.!0%/%,12!%0 "&( ),,!+!$/03.!//$/,%1! "4&5( )$%+!0/%.!//%02/0/0 "56&7( 8539 :;<. "&(.!//$+2++$/%!"# "&'( ""$ =,%+!$%,-.!//$+,0 +2 % &"! '" "#5&'( 8>1+!$%,-.!//$+,%$! '" ""#"7&/(.!//$+%22%%!!( ) "&(.!//$+2++$/% "$ *" $"&( 8,$+!/+2?.!//$ 2/+!+! +" "54#5&'( *" =$%+0!128.!0+00+/00, $ + %"#&'(.!0%$+/!!/1," $-" +!0%!8.!//%$+$0 + &," >A'0/+!$%,-.!//$+% 0$!. & B4/!+!0%!8.!//%+0,,,!

83 Ansprechpartner in den Ortsgruppen NABU Rhein-Erft Geschäftsstelle Friesheimer Busch Erftstadt Tel.: Bergheim Kontakt über Geschäftsstelle NABU Rhein-Erft Erftstadt Gisela Wartenberg Matthias-Curt-Straße 64 Tel.: gisela.wartenberg@naburhein-erft.de Kerpen Hans Wilhelm Horn Wagnerstraße 15 Tel.: hm.horn@t-online.de Brühl Dr. Matthias Petran Eichweg 19 Tel.: j.a.m.petran@t-online.de Frechen Kontakt über Geschäftsstelle NABU Rhein-Erft Pulheim Wilhelm Weyermann Baadenbergstraße 14 Tel.: w.weyermann@gmx.de Bedburg Reiner Hamacher Kirdorfer Allee 51 Tel.: reiner.hamacher@web.de Elsdorf Kontakt über Geschäftsstelle NABU Rhein-Erft Hürth Heinz-Peter Blumenthal Auf der Höhe 19 Tel.: peter.blumenthal@gmx.net Wesseling Kontakt über Geschäftsstelle NABU Rhein-Erft Regelmäßige Treffen Bedburg September bis April, jeden 3. Donnerstag im Monat, Uhr Gaststätte Krosch, Karlstraße Brühl jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr Gaststätte "Brauhaus Brühler Hof", Uhlstraße Erftstadt jeden 1. Mittwoch im Monat, Uhr Umweltzentrum Friesheimer Busch Kerpen jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr Café Schloss Türnich Pulheim jeden 3. Donnerstag im Monat Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember, Uhr im alten Rathaus, Marktplatz / Venloer Straße

84

Termine 2015 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner

Termine 2015 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner Termine 2015 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner 07.02.2015 10.00 15.00 Uhr Januar - Februar Biotoppflege in der Kiesgrube bei Niederberg Kiesgruben können wichtige Lebensräume für

Mehr

Termine 2017 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner

Termine 2017 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner Termine 2017 Veranstaltungen des NABU Rhein-Erft & Kooperationspartner Jeden Samstag Ab 9.00 Uhr 11.02.2017 20.00 Uhr Samstag 19.02.2017 9.30 Uhr jeden 4. Dienstag des Monats 18.00 20.00 Uhr 02.03.2017

Mehr

117/2016 Vorlesestunde in der Stadtbibliothek. 118/2016 VHS-Naturschule: Spielen, Entdecken und Spuren suchen

117/2016 Vorlesestunde in der Stadtbibliothek. 118/2016 VHS-Naturschule: Spielen, Entdecken und Spuren suchen 8. März 2016 116/2016 Stadtwerke weihen Windrad auf Schwerin ein, und Castrop-Rauxeler können sich an der Anlage beteiligen 117/2016 Vorlesestunde in der Stadtbibliothek 118/2016 VHS-Naturschule: Spielen,

Mehr

Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten

Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten Gerne können Sie mich für individuelle Kräuterführungen, auch bei Ihnen Vorort, buchen. Pro Stunde berechne ich 50.00 Euro zuzüglich Fahrtkosten Baumführung Sonntag, 15.03.2015, 14-15.30 Uhr, Museum Schloss

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

SEMINARE. Deshalb schulen wir den Menschen ohne Hund... Hundeerziehung ist Menschentraining...

SEMINARE. Deshalb schulen wir den Menschen ohne Hund... Hundeerziehung ist Menschentraining... SEMINARE Hundeerziehung ist Menschentraining...... und genau das bieten wir an. Unser Angebot richtet sich sowohl an Hundehalter und solche, die es werden wollen, als auch an einfach am Thema Hund interessierte

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft!

Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Herzlich Willkommen bei Mühlenkraft! Mühlen-kraft ist ein Verein. In einem Verein arbeiten Menschen zu-sammen. Alle haben das gleiche Ziel. Dem Verein Mühlen-kraft gehört eine Wiese und Wald mit drei alten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen. Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Mehr

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de SommerferienSommerferienprogramm programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 Fachbereich Jugend und Soziales Samstag, 02.07.2016

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht

Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Stadtbibliothek Familienprogramm Mai 2015

Stadtbibliothek Familienprogramm Mai 2015 Stadtbibliothek Familienprogramm Mai 2015 Stadtbibliothek Bezirksbibliothek Beuel Friedrich-Breuer-Straße 17, Brückenforum, 53225 Bonn, Telefon: 0228-77 47 80 Freitag, 8. Mai, 16 Uhr Moderne Zeiten wie

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Nein! Es ist nicht eine der vielen Patience-Varianten, die auf Computern zu finden sind, gemeint. Wir spielen in fester Runde seit nunmehr über 10 Jahren das Spiel,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

4. Verkehrssicherheitsforum

4. Verkehrssicherheitsforum Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus?

Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Stiftung Fledermausschutz c/o Zoo Zürich Zürichbergstr. 221 8044 Zürich Telefon 01-254 26 80 Telefax 01-254 26 81 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00

Mehr

Die Küste. Die belgische Tram. Das Straßenbahnhäuschen

Die Küste. Die belgische Tram. Das Straßenbahnhäuschen Ferien in De Haan Lieber Gast, wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Ferienhäusern. Wir selbst haben De Haan, das schönste Dorf an der belgischen Küste, vor Jahren lieben gelernt. Der kleine Ort

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS

INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt

Info: Blütenpflanzen. Narbe. Blütenkronblatt. Griffel. Staubblatt. Fruchtknoten. Kelchblatt Info: Blütenpflanzen Pflanzen sind viel unauffälliger als Tiere und Menschen und finden dadurch oft wenig Beachtung. Doch wer sich mit ihnen näher beschäftigt, erkennt schnell, welche große Bedeutung sie

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen

Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen 2011 1 Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr Veranstaltungen PEINE Regelmäßige Termine Monatliche Angebote: montags, ab 10.00 Uhr montags, ab 15.30 Uhr Telgter FlimmerkisteKino

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015

Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung. Programm März 2015 Hofer Behindertenszene e. V. für Menschen mit und ohne Behinderung Programm März 2015 SCHWIMMEN mit Jürgen Wir treffen uns am Eingang Hof Bad. Bitte bringt den Behindertenausweis mit! Montag: 02.03. 18:00

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Verliebt in die Stille

Verliebt in die Stille Verliebt in die Stille Es gefällt ihm hier. Kurt und Angela Klotzbücher aus Deutschland sind nun schon zum zweiten Mal Gäste auf Sjöbakken und versichern, auch nächsten Sommer wieder zu kommen. Sie kommen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

Kindergarten. Tage voller Vielfalt. Umweltbildungsprogramm Außerschulische Angebote auf Gut Herbigshagen Duderstadt. Ein Leben mit der Natur

Kindergarten. Tage voller Vielfalt. Umweltbildungsprogramm Außerschulische Angebote auf Gut Herbigshagen Duderstadt. Ein Leben mit der Natur Tage voller Vielfalt Umweltbildungsprogramm Außerschulische Angebote auf Gut Herbigshagen Duderstadt Ein Leben mit der Natur Preise: Zielgruppe/Angebot Allgemeinbildende Schulen, gleichwertige Einrichtungen

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Spielmaterial und Spielaufbau

Spielmaterial und Spielaufbau Ein Spiel für 2-5 Spieler, ab 8 Jahren, mit ca. 30 Minuten Spieldauer. Spielmaterial und Spielaufbau 1 Spielplan, 15 Bauern aus Holz (je 3 in den Farben blau, gelb, grün, rot, schwarz), 5 Bauernhöfe, 25

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr