Wer führt, muss Menschen mögen

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1 THE ANDREAS SALCHER COMPANY Wer führt, muss Menschen mögen Wifi Niederösterreich 25. September 2012

2 Case Study USS Benfold

3 Authentische Führung am Beispiel der USS Benfold 35% der Crewmitglieder auf einem Schiff der USS Navy brechen ihre Kontrakt vorzeitig ab Weniger als 20 % derer, die ihren ersten Kontrakt beenden, verlängern ein weiteres Mal Es kostet $ einen neuen Trainee zu rekrutieren und ein Vielfaches diesen für einen Einsatz zu qualifizieren

4 Captain Michael Abrashoff s Bilanz nach 20 Monaten 100 % der Crewmitglieder verpflichteten sich wieder Reduktion der operativen Kosten der Benfold die Benfold erwarb sich in diesem Zeitraum den Ruf des Best Damm Ship in the Navy kein Crewmitglied wurde ausgetauscht

5 Ausgewählte Zitate von Captain Abrashoff The more control I gave up, the more command I got. It s your ship. It s funny how often the problem is you. Make your crew think We can do anything. Freedom creates discipline. Welcome the bad-news messenger. Protect your people from lunatic bosses.

6 Drei Fragen an alle 310 Crewmitglieder Was gefällt Dir am besten an der Benfold? Was am wenigsten? Was würdest Du ändern, wenn Du es könntest?

7 Abrashoff s Prinzipien Sieh das Schiff mit den Augen der Besatzung. Verbessere die Arbeitsbedingungen deiner Leute. Kommuniziere ständig den Sinn und Zweck. Schaffe Disziplin durch Konzentration auf den Sinn aller Maßnahmen. Schaue auf die Ergebnisse, nicht auf die Einhaltung von Formvorschriften wie Salutieren. Höre jedem 100 Prozent genau zu.

8 Wann immer Sie einen hervorragenden Mitarbeiter gegen ein schlechtes System antreten lassen, wird immer das schlechte System gewinnen. Peter Drucker

9 Zu wie viel Prozent nutzt Ihr Unternehmen die Kreativität, die Ideen und das Leistungspotential Ihrer Mitarbeiter? %

10 Erfolgreiche Führungskräfte wissen: Nichts beeinflusst Mitarbeiter so stark wie das eigene Verhalten. Den größten Einfluss habe ich durch die Auswahl meiner Mitarbeiter. Die Organisationskultur bildet sich aus der Summe des Verhaltens, das ich sanktioniere oder auszeichne.

11 Traditioneller Führungsansatz Warum? Was? Was, wenn? Wie?

12 Drei Fragen von Bedeutung Tue ich es aus Leidenschaft? Wie hoch ist mein eigener Qualitätsanspruch an meine Arbeit? Macht das, was ich tue Sinn für mich selbst, für meine Organisation und für die Welt?

13 Die wichtigste Gemeinsamkeit aller Führungslehren lautet: Erkenne Dich selbst. Die Kluft zwischen dem der Sie schon sind und dem der Sie sein könnten, konsequent zu verkleinern.

14 Führungskräfte brauchen drei Geschichten: Die Wer-bin-ich-Geschichte (Vision, Werte, Lebensgeschichte) Die Wer-sind-wir-Geschichte (Identität ihrer/seiner Organisation) Die Wohin-gehen-wir-Geschichte (Hoffnungen und Träume für die Mitarbeiter)

15 Werte und Motivation Formulieren Sie Ihre drei Geschichten. Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn aus. Welche Werte stehen hinter Ihren Geschichten? Schreiben Sie Ihre vier wichtigsten persönlichen Werte je auf einen Zettel. Wie sehr leben Sie ihr Leben privat und beruflich nach diesem Wert?

16 Newsletter abonnieren von Dr. Andreas Salcher: Per an:

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