11. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen
|
|
- Reinhold Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Business Process Execution Language (BPEL) Fault- und Compensation-Handling SoSe 2011
2 Aktivitätsübersicht Einfache Aktivitäten Invoke Receive Reply Assign Compensate CompensateScope Empty Exit Strukturierte Aktivitäten Flow foreach If Pick repeatuntil Scope Sequence While Throw Rethrow Validate Wait SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
3 Fehler in BPEL Fehler werden in BPEL durch Faults signalisiert (vgl. Webservices) Faults unterbrechen den normalen Kontrollfluss Wie bei den Webservices sollte man 2 Arten von Fehlern unterscheiden Technische Faults (System-centric) Von BPEL-Engine geworfen z. B. Netzwerkfehler, Syntaxfehler, Fachliche Faults/Fehler (Business-centric) selber geworfen, durch throw- bzw. rethrow-aktivitäten Meist fachliche Fehler bei Aufruf von Webservices z. B. Kunde existiert nicht in DB, Produkt nicht in ausreichender Menge vorhanden, SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
4 Technische Faults in BPEL ambiguousreceive completionconditionfailure conflictingreceive conflictingrequest correlationviolation invalidbranchcondition invalidexpressionvalue invalidvariables joinfailure mismatchedassignmentfailure missingreply missingrequest scopeinitializationfailure selectionfailure sublanguageexecutionfault uninitializedparterrole uninitializedvariable unsupportedreference xsltinvalidsource xsltstylesheetnotfound SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
5 Fehlerbehandlung in BPEL Faults werden zu Fault-Handlern weitergereicht (ähnlich catch-blöcke in Java) Es gibt catch- und catchall FaultHandler FaultHandler können für ein Invoke, einen Scope oder einen ganzen Prozess definiert werden FaultHandler enthalten Programmlogik zur Fehlerbehandlung Und nur diese, keine sonstige Logik! Catch fängt einen bestimmten Fault <bpel:catch faultname="bpel:selectionfailure"> <BPEL-Activity /> </bpel:catch> CatchAll fängt alle sonstigen Faults <bpel:catchall> <BPEL-Activity /> </bpel:catchall> SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
6 FaultHandler-Definitionen Syntaxdefintion <catch faultname="qname"? faultvariable="bpelvariablename"? ( faultmessagetype="qname" faultelement="qname" )? >* Faults sind damit identifizierbar über Name Variable Message Type oder (Schema-)Element SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
7 Faults in der BPEL-Struktur Process extensions imports partnerlinks Deklaration von benutzten BPEL-Erweiterungen Importieren von WSDL- und XML Schema Definition von beteiligten Parteien/Partnern messageexchanges variables correlationsets faulthandlers eventhandlers activity Definition von Nachrichtenaustäuschen Definition von Variablen Definition von Korrelationen Fehlerbehandlung (Prozess-Scope) Ereignisbehandlung Der Schritt, der den Prozess beinhaltet. Hier können Fehler auftreten (Invoke, Scope, Process). SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
8 Compensation-Handling Aus dem Englischen Ausgleich Kompensation (Wiedergutmachung / Schadenersatz) Für Transaktionen bei langlebigen Prozessen Da dort keine Sperren möglich sind Compensation ist Gegenaktion einer Aktion Wird bei einem später im Prozess auftretenden Fehler ausgeführt, um eine bereits erfolgreich ausgeführte Aktivität rückgängig zu machen Bsp.: Hotel buchen Hotel stornieren Erfüllt keine ACID-Eigenschaften! BPEL kennt kein autom. Rollback (vgl. DB), Compensation muss explizit definiert werden Transaktionsgrenzen werden durch Scopes festgelegt SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
9 Beziehung Fault Handling und Compensation Handling Fault Handler Reagieren auf Fehler Handler pro Prozess, Scope oder Invoke Werden bei einem Fehler ausgelöst Default verhalten Aufruf aller Compensation- Handler direkter Kind-Scopes Danach Rethrow des Faults ( nach oben weiter reichen) Compensation Handler Machen bereits erfolgreich ausgeführte Aktivitäten rückgängig Handler pro Scope oder Invoke Warum nicht für den ganzen Prozess? Werden durch Compensate- Aktivität ausgelöst Aus einem Fault-Handler oder anderem Compensate-Handler heraus Default verhalten (ohne expliziten Compensation-Handler) Aufruf aller Compensation- Handler von Kind-Scopes des aktuellen Scopes In umgekehrter Reihenfolge ihrer Beendigung SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
10 Was passiert bei einem Fehler in bookhotel? SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
11 Was passiert hier bei einem Fehler? SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
12 Übung Faults Entwickelt einen BPEL-Prozess, der einen Customer- Relationship-Service benutzt, um zu testen, ob ein Kunde existiert (true) oder nicht (false) WSDL: CustomerService/services/CustomerManager?wsdl Interface: existscustomer(customerid:int) boolean Id < 0 ungültige ID 0 <= Id <= 9 Kunde existiert Id > 9 Kunde existiert nicht Rückgabewerte für den Prozess True, wenn Kunde zurückgegeben wird False, wenn Fault fault (Kunde existiert nicht) geworfen wird Der Fault fault1 (ungültige ID) soll weiter gereicht werden SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
13 Aufgabe 11 (10P) Bestellprozess Schreiben Sie einen BPEL-Bestell-Prozess, der folgendes Interface implementiert processorder(amount:unsignedint, money:int) return:boolean 1. Im ersten Schritt soll der Prozess den folgenden Geldeinzugsservice benutzen, um das Geld für die Bestellung dem Lieferanten zu überweisen 2. Im zweiten Schritt soll Verpackungsmaterial mit dem CartonJungle-Service aus der letzten Übung bestellt werden. Der Prozess soll bei erfolgreicher Bestellung true und bei einem fachlichen Fehler (OutOfStockFault) false zurück liefern Schreiben Sie einen Compensation-Handler für den 1. Schritt, der das bereits überwiesene Geld wieder zurück bucht (withdraw) Schreiben Sie einen Fault-Handler für den 2. Schritt, der eine Compensation auslöst, wenn das Produkt nicht in ausreichender Menge vorhanden ist, und den Prozess mit Rückgabe false beendet SOA BPEL Fault- und Compensation-Handling SoSe
10. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen
10. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Business Process Execution Language (BPEL) Strukturierte Aktivitäten SoSe 2011 Aktivitätsübersicht Einfache Aktivitäten Invoke (Dynamic) Receive
MehrA Comparison of BPML and BPEL4WS
A Comparison of BPML and BPEL4WS Wirtschaftsinformatik Universität Trier Seite 1 Ziele des Vortrags 1. Heterogenität der Business Process Modelling Initiativen für Web Services erkennen 2. Beschreibungsmöglichkeit
MehrBusiness Process Execution Language. Christian Vollmer <christian.vollmer@udo.edu> Oliver Garbe <oliver.garbe@udo.edu>
Business Process Execution Language Christian Vollmer Oliver Garbe Aufbau Was ist BPEL? Wofür ist BPEL gut? Wie funktioniert BPEL? Wie sieht BPEL aus?
MehrModel-Driven Software Development
Model-Driven Software Development BPEL 2.0 Robert Siebert Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt OrViA wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, die innerhalb
MehrKonzepte und Anwendung von Workflowsystemen. Kapitel 8: Workflow Ausführungssprache BPEL
Vorlesung Wintersemester 2011/12 Konzepte und Anwendung von Workflowsystemen Kapitel 8: Workflow Ausführungssprache BPEL Lehrstuhl für Systeme der Informationsverwaltung, Prof. Böhm Institut für Programmstrukturen
Mehr9. Business Process Execution Language
1 9. Business Process Execution Language Beobachtung: häufige Änderungen der Geschäftsprozesse dies erfordert leichte und schnelle Software-Anpassung Idee: Software in (Web-)Services gliedern ( SOA) diese
MehrWeb Services Composition (BPWS4J )
Web Services Composition (BPWS4J ) Hager Markus, Kober Christoph, Linde Kai, Ott Florian, Erdmann Dennis Programmierung verteilter Systeme Lab Institut für Informatik Universität Augsburg Universitätsstraße
MehrGeschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL
Geschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL Autor: Stefan Berntheisel Datum: 8. Januar 2010 Stefan Berntheisel Hochschule RheinMain Fachseminar WS 09/10 Agenda Grundlagen Business Process Execution
MehrDOAG SIG Day. E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Thomas Karle PROMATIS software GmbH. Frankfurt 26. April 2007
DOAG SIG Day E-Business Suite und SOA: Was ist heute schon möglich? Frankfurt 26. April 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH 1 E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse auf Basis von SOA Business
MehrBPEL Schulung. Autoren: Kaveh Keshavarzi, Thomas Bayer. Copyright by. predic8 GmbH Moltkestr Bonn.
BPEL Schulung Autoren: Kaveh Keshavarzi, Thomas Bayer Copyright by predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn www.predic8.de info@predic8.de Lizenz Dies ist das komplette Skript zu unserer BPEL Schulung. Außer
MehrFinde den Fehler SOA Suite und BAM effizient einsetzen. DOAG 2013 Konferenz + Ausstellung - Nürnberg 21. November 2013
Finde den Fehler SOA Suite und BAM effizient einsetzen DOAG 2013 Konferenz + Ausstellung - Nürnberg 21. November 2013 Agenda > Vorstellung > Vorstellung der esentri AG > Vorstellung des Referenten > Herausforderungen
MehrFault Handling in Webservices. SoSe 2011
7. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Fault Handling in Webservices SoSe 2011 Fehlerbehandlung / Fault Handling Wie und wo sollten Fehler behandelt werden? Welche behandeln, da wo sie
Mehr20. DOAG-Konferenz. Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis. mit der Oracle E-Business Suite. Thomas Karle PROMATIS software GmbH
20. DOAG-Konferenz Wohlstrukturierte Prozesse auf SOA-Basis mit der Oracle E-Business Suite Nürnberg 21. November 2007 Thomas Karle PROMATIS software GmbH E-Business Suite und SOA Agenda Geschäftsprozesse
MehrBPEL Wie werden meine Prozesse ausgeführt?
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssysteme BPEL Wie werden meine Prozesse ausgeführt? Seminar: Business Process Management
Mehr19,21,25,41,43,49,51,58,62,65,67,69,71,78,80,82,8 4,86,88,90
Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 1.4: Workflow-Automatisierung v. 30.04.2014 1 19,21,25,41,43,49,51,58,62,65,67,69,71,78,80,82,8
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 11 BPEL
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 11 BPEL Prozesse und Services Prof. Dr. Holger Wache 2 Problem: Prozesssteuerung mit WSDL Jeder Prozess ist zustandsbehaftet. Dieser
MehrBPEL und Transaktionen
BPEL und Transaktionen Arne Platzen / Guido Neander MT AG Ratingen Schlüsselworte: SOA, BPEL, Transaktionen Einleitung Transaktionen als Folge von Operationen, welche als eine Einheit betrachtet werden,
MehrBusiness Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS)
Hauptseminar und Vorlesung Web Services WS 2003/04 Business Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS) Patrick Sauter 2/17 Vortrag - Überblick Definition, Zielsetzung und Allgemeines einfacher
MehrMöglichkeiten der Orchestrierung von Grid Web Services mit BPEL. Uschi Beck Marko Brosowski
Möglichkeiten der Orchestrierung von Grid Web Services mit BPEL Uschi Beck Marko Brosowski Gliederung Motivation BPEL Entstehung/Ziele ein kurzes Beispiel Basiskonzepte Probleme BPEL Engines BPEL im Grid
MehrVorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2013
Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 1.4: Workflow-Automatisierung v. 30.04.2013 1 [inkl. Beiträge von Prof.
MehrUsing Workflows to Coordinate Web Services in Pervasive Computing Environments
Using Workflows to Coordinate Web Services in Pervasive Computing Environments Vortrag im Rahmen des Seminars SOA 2005 im Fachbereich Informatik angefertigt von Volker Henke Agenda 1. Ubiquitous Computing
MehrGrafische Repräsentation von BPEL4WS
Studienarbeit Grafische Repräsentation von BPEL4WS Daniela Weinberg weinberg@informatik.hu-berlin.de 15. August 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Entwicklung der grafischen Repräsentation 3 2.1.
MehrVorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014
Vorlesung des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV Teil 1.4: Workflow-Automatisierung v. 30.04.2014 1 [inkl. Beiträge von Prof.
MehrVergleich von Prozessbeschreibungssprachen: BPEL vs. XPDL vs. jpdl
Vergleich von Prozessbeschreibungssprachen: BPEL vs. XPDL vs. jpdl Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik 29. April 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung BPEL XPDL jpdl Zusammenfassung BPEL vs.
MehrSeminar E-Services WS 02/03 BPEL4WS. Business Process Execution Language for Web Services. Mirwais Turjalei SES 02 BPEL4WS
Seminar E-Services WS 02/03 BPEL4WS Business Process Execution Language for Web Services 02.12.2002 Themen: Einleitung! Was ist BPEL4WS?! Warum BPEL4WS?! Stellung in der Web-Service-Architektur BPEL4WS
MehrOracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung
Oracle University Kontakt: 0180-2000-526 / +49 89-14301200 Oracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung Dauer: 5 Tage Lerninhalte Dieser Kurs behandelt die Grundlagen der Service-Orchestrierung (Service
MehrÜbungen zur BPEL Schulung
Übungen zur BPEL Schulung -1- Übungen zur BPEL Schulung Version 1.5 Kaveh Keshavarzi, Thomas Bayer, Marco Hippler, Stefan Maibücher predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn Tel.: 0228/555 25 76-0 info@predic8.de
MehrSeminarvortrag. Transaktionen in WebServices. Service-orientierte Architektur (SOA) Vortragender: Tobias Ramin
Seminarvortrag Service-orientierte Architektur (SOA) Transaktionen in WebServices Vortragender: Tobias Ramin Gliederung Einführung Transaktionskonzepte Transaktionen in Web Services WSTF Schlussbemerkung
MehrBPEL. Business Process Execution Language. Andre Rein. 21. August 2010. Serviceorientierte Architekturen
Business Process Execution Language Serviceorientierte Architekturen 21. August 2010 Inhalt 1 Einführung Allgemeine Beschreibung von Geschichtliches 2 Probleme Lösungen 3 process partner links sequence/receive/reply
MehrEntwurf und Implementierung einer Workflow-basierten Anwendung zur Auswertung mathematischer Formeln
Entwurf und einer Workflow-basierten Anwendung zur Auswertung mathematischer Formeln Object 14 Service Orientated Architecture (SOA) Web Services Business Process Execution Language (BPEL) SOA [1/3] Service
MehrBachelorarbeit. Modellierung interaktiver Web Service Workflows. Thema: Benjamin Koch. von
Bachelorarbeit Thema: Modellierung interaktiver Web Service Workflows von Benjamin Koch Gliederung Beispiel Interaktive Workflows Komponenten o BPEL o Web Service o Web-Interface o Eclipse-Plugin Vorführung
MehrOracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung
Oracle University Contact Us: +43 (0)1 33 777 401 Oracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung Duration: 5 Days What you will learn Dieser Kurs behandelt die Grundlagen der Service-Orchestrierung (Service
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. Januar 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 17. Februar
MehrFachliche Prozessmodellierung BPMN 2.0. HU Berlin, 27. Mai 2009
Fachliche Prozessmodellierung BPMN 2.0 HU Berlin, 27. Mai 2009 Die zwei Seiten des BPM Organisationslehre Ablauforganisation bis 1990 Business Process Reengineering - BPR (Orga-) Geschäftsprozess- Management
MehrTeil 5 - Java. Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen
Teil 5 - Java Programmstruktur Operatoren Schlüsselwörter Datentypen 1 Kommentare in Java In Java gibt es drei Möglichkeiten zur Kommentierung: // Kommentar Alle Zeichen nach dem // werden ignoriert. für
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar Programmieren I. Übungsklausur
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 2. Februar 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren I Übungsklausur Programmieren I: 13. März
MehrGrundlagen der Fehlerbehandlung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 06: Ausnahme- und Fehlerbehandlung in Java.
Universität Osnabrück 1 Grundlagen der Fehlerbehandlung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 06: Ausnahme- und Fehlerbehandlung in Java SS 2006 Prof. Dr. F.M. Thiesing, FH Osnabrück Wenn
MehrGeschäftsprozessmodellierung mit BPEL
Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim Geschäftsprozessmodellierung mit BPEL Seminararbeit des Masterstudiengangs Informatik Seminarleiter: Prof. Dr.-Ing.
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch auf eingebetteten Systemen einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch auf eingebetteten Systemen einsetzbar? Hendrik Bohn *, Frank Golatowski +, Dirk Timmermann * * Institut für Angewandte Mikroelektronik und Datentechnik, Universität
MehrService-Orientierte Architekturen
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Service-Orientierte Architekturen Kapitel 6: Web Services III Business Process Execution Language (BPEL) Vorlesung im Masterstudiengang Informatik Sommersemester 2010 Prof. Dr.
MehrTutorial zu WS-BPEL. Veranstaltung: Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Webservices im Sommersemester 2008
Tutorial zu WS-BPEL Veranstaltung: Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Webservices im Sommersemester 2008 Universität Hamburg Department Informatik Arbeitsbereich VSIS Gruppe 01: Johannes Kuhlmann,
MehrEntwicklung eines Error- Hospital für Oracle SOA Suite
Entwicklung eines Error- Hospital für Oracle SOA Suite 1 Agenda Anwendungsfall SOA Suite 11g Fault Management Error Hospital Demo 2 Markus Lohn esentri AG Head of Technology Consulting Consultant, Trainer
MehrErmittlung von Testabdeckungsmetriken in BPEL-Kompositionen
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Institut für Praktische Informatik Fachgebiet Software Engineering Ermittlung von Testabdeckungsmetriken in BPEL-Kompositionen
MehrGeschäftsprozessmodellierung mit BPEL4WS: Aufbau und Beispiel
Seminar Service Orientierte Architektur Geschäftsprozessmodellierung mit BPEL4WS: Aufbau und Beispiel SOA-Seminar 2006 - BPEL4WS - Christoph Forster (Winf 2370) 1 Agenda (1) Überblick (2) Der Geschäftsprozess
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrWeb Services Integration mit Oracle BPEL Process Manager
Donnerstag, 11. November 2004 15h00, Variohalle 1 Web Services Integration mit Oracle BPEL Process Manager Michael Stapf ORACLE Deutschland GmbH, Frankfurt Schlüsselworte: Business Process Execution Language
MehrFaultHandling. Hinweise zum Design von Fault Handling in SOA Composite Applications
FaultHandling Hinweise zum Design von Fault Handling in SOA Composite Applications Matthias Furrer Principal Consultant Dezember 2014 Dieses Dokument beschreibt allgemeine Hinweise und Best Practices zum
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Ausnahmebehandlung und Nebenläufigkeit 9. Vorlesung am 15. Dezember 2010 Ausnahmebehandlung in Java class A { void foo() throws Help, SyntaxError {... class B extends A
MehrService Oriented Architecture
University of applied science Fachhochschule Wedel Service Oriented Architecture Sebastian Reese Inhaltsverzeichnis I Fachhochschule Wedel Einleitung Entfernte Aufrufe Was ist ein Service XML Web-Service
Mehr1. Wie können Forms und SOA integriert werden?
Forms goes SOA Jüssen, Stefan Senior Consultant 03.02.2011 Jede Änderung im Geschäftsprozess muss umgehend in der unterstützenden Software abgebildet werden können. Professionelle Systementwicklung basiert
MehrArbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP JAVA 1
Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP I. Aufbau eines Java-Programmes JAVA 1 Escape-Sequenzen zur
MehrHSR Rapperswil 2001 Markus Rigling. Programmieren: Exceptions Auflage
HSR Rapperswil 2001 Markus Rigling Programmieren: Exceptions 1 1. Auflage Inhaltsverzeichnis: 1. Was sind Exceptions?... 3 2. Struktur des Exception Handling... 3 3. Try-Block... 4 4. Exception Handler
MehrBachelorarbeit. Konzeption und Umsetzung einer Praktikumsaufgabe zur Komposition von Web Services mit BPEL
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN FAKULTÄT INFORMATIK INSTITUT FÜR SYSTEMARCHITEKTUR PROFESSUR RECHNERNETZE PROF. DR. RER. NAT. HABIL. DR. H. C. ALEXANDER SCHILL Bachelorarbeit Konzeption und Umsetzung einer
MehrÜbungen zu Middleware Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2007 Z-Java-Exceptions.fm
Z.11Fehlerbehandlung Programm beenden (System.exit()) meist eine schlechte Idee Ausgabe einer Fehlermeldung hilft nicht den Fehler zu überwinden spezieller Rückgabewert kennzeichnet Fehler Konstruktoren
MehrInterface. So werden Interfaces gemacht
Design Ein Interface (=Schnittstelle / Definition) beschreibt, welche Funktionalität eine Implementation nach Aussen anzubieten hat. Die dahinter liegende Algorithmik wird aber der Implementation überlassen.
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 8. September 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrBPEL - Business Process Executable Language
Martin Luther Universität Halle Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Institut für Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen BPEL - Business Process Executable Language
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland
MehrModellierung von Geschäftsprozessen mit BPEL4WS
Seminararbeit von Abstract Die Business Process Execution Language for Web Services (BPEL4WS) ermöglicht es, sowohl Geschäftsprozesse zu beschreiben, welche Web Services nutzen, als auch Geschäftsprozesse
MehrModeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen. Java Forum Stuttgart,
Modeldriven SOA Modellgetriebene Entwicklung von SOA Anwendungen Java Forum Stuttgart, 01.07.2010 I N H A L T 1. SOA das erste Projekt 2. Prozesse Ergebnisse aus dem Fachbereich 3. Der Business Analyst
MehrElementare Konzepte von
Elementare Konzepte von Programmiersprachen Teil 2: Anweisungen (Statements) Kapitel 6.3 bis 6.7 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Anweisungen (statements) in Java Berechnung (expression statement)
Mehr4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen
4. Übung zur Vorlesung Service-orientierte Architekturen Use Cases SoSe 20 Hinweise zur Hausaufgabe 02 EPK Allgemein Zusammenführungen IMMER mit Gateway KEIN XOR nach einem Ereignis Prozesswegweiser stehen
MehrUML / Fujaba. Generierung von Java-Quellcode aus UML-Diagrammen. Marcel Friedrich
UML / Fujaba Generierung von Java-Quellcode aus UML-Diagrammen Marcel Friedrich Agenda Einleitung Struktur Verhalten Klassendiagramme Storydiagramme Statecharts Action methods 2 Thema Codegenerierung mit
MehrBeschreibungssprachen
Anwendersoftware (AS) Universität Stuttgart as Anwendungssoftwares Abstraktionskonzepte und Beschreibungssprachen für datenintensive Workflows Bernhard Mitschang Abt. Anwendersoftware Institut für Parallele
MehrInteraktives Monitoring von wissenschaftlichen Workflows
Institut für Architektur von Anwendungssystemen Universität Stuttgart Universitätsstraße 38 D 70569 Stuttgart Diplomarbeit Nr. 3004 Interaktives Monitoring von wissenschaftlichen Workflows Alexander Eichel
MehrUE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1. Übung 3
UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1 Übung 3 Algorithmen mit Gedächtnis Besonderheit Beispiele Typische Algorithmen Realisierungsvarianten Institut für Pervasive Computing Johannes
MehrBPEL Business Process Execution Language
BPEL Business Process Execution Language Dr. Martin Bartonitz Product Manager SAPERION AG Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dieter Matheis Vorstand: Rudolf Gessinger (Vorstandsvorsitzender), Andreas Kunze
MehrSortieralgorithmen. Nachfolgend wird die Menge der ganzen Zahlen und die darauf definierte Relation betrachtet.
Sortieralgorithmen [http://de.wikipedia.org/wiki/topologische_sortierung] Die zu sortierenden Objekte müssen bezüglich einer Vergleichsbeziehung teilweise angeordnet werden können, damit sie sortierbar
MehrBusiness Process Management und Workflow-Technologien: Grundlagen, Produkte, Forschung Seminar
Thema : BPM und Workflow-Technologien - Eine Einführung Bearbeiter : Andreas Brückner Überblick/Motivation/Ziele Hintergründe, Historische Entwicklung der Prozessorientierung Terminologien, Klassifikation,
MehrTransaktionsverwaltung
Transaktionsverwaltung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Transaktionsverwaltung Transaktionen:
MehrKonzept und Entwicklung einer BPEL Compliance Testsuite in BPELUnit
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Institut für Praktische Informatik Fachgebiet Software Engineering Konzept und Entwicklung einer BPEL Compliance
MehrDo 6.1. BPM - Brücke zwischen Business und IT? Status, Mythen, Missverständnisse und Potentiale. Jakob Freund Bernd Rücker
Do 6.1 January 26-30, 2009, Munich, Germany ICM - International Congress Centre Munich BPM - Brücke zwischen Business und IT? Status, Mythen, Missverständnisse und Potentiale Jakob Freund Bernd Rücker
MehrEnterprise Service Bus (ESB) in einer SOA
Einleitung Enterprise Service Bus (ESB) in einer SOA Deutsche Oracle-Anwenderkonferenz (DOAG) 15.-16. Nov. 2006 Jan Krüger Oracle Deutschland GmbH, Hamburg Ein Enterprise Service Bus (ESB) ist die zentrale
MehrGirls Day 2017 Programmierung
Girls Day 2017 Programmierung Anke Brocker Quality Management Würselen, 27. April 2017 www.lancom-systems.de Programmierung 27.04.2017 - Übersicht Programmieren mit der Arduino IDE Die Arduino IDE Der
MehrIntegration von Java Legacy Code in die Fusion Middleware 11 mittels des SOA Suite Spring Components
Integration von Java Legacy Code in die Fusion Middleware 11 mittels des SOA Suite Spring Components Integration von Java Legacy Code in die Fusion Middleware 11 mittels des SOA Suite Spring Components
MehrProgrammieren I. Fehlerbehandlung Exceptions. Heusch 2. Bd, 3 Ratz 10. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Fehlerbehandlung Exceptions Heusch 2. Bd, 3 Ratz 10 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Exceptions und ihre Behandlung Exception - Ausnahmebedingung
MehrVertiefte Grundlagen Graphentheorie
Bauinformatik Vertiefte Grundlagen Graphentheorie 6. Semester 9. Übung BPEL Webservice-Orchestrierung i Technische Umsetzung am Beispiel Biegespannung eines Einfeldträgers Nürnberger Str. 31a 2. OG, Raum
MehrAbout me. Hajo Normann SOA/BPM Architect at EDS, an HP company. Oracle ACE Director
About me Hajo Normann hansjorg.normann@eds.com SOA/BPM Architect at EDS, an HP company Oracle ACE Director Speaker on several IT conferences: Jax, W-Jax, OOP Co-Author of several SOA/BPM articles, e.g.
MehrAus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF. pdv TAS. Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg
Aus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 Seite 1 Eckdaten
MehrTesten von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework
Testen von SOA-Anwendungen mit dem BPEL Testframework Stefan Kühnlein IBM Deutschland Enterprise Application Solution GmbH Hollerithstr. 1 81829 München 0160/8848611 Stefan.Kuehnlein@de.ibm.com IBM Deutschland
MehrUnified Modelling Language
Unified Modelling Language SEP 72 Software-Entwicklung Software-Entwicklung ist Prozess von Anforderung über Modellierungen zu fertigen Programmen Anforderungen oft informell gegeben fertige Programme
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 13. März 2017 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
Mehr1 Fehler-Objekte: Werfen, Fangen, Behandeln
1 Fehler-Objekte: Werfen, Fangen, Behandeln Tritt während der Programm-Ausführung ein Fehler auf, wird die normale Programm-ausführung abgebrochen und ein Fehler-Objekt erzeugt (geworfen). Die Klasse Throwable
MehrIUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only
IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS
MehrBPEL und Transaktionen. Referenten: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Arne Platzen, Leiter Competence Center Oracle SOA, MT AG, Ratingen
BPEL und Transaktionen Referenten: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Arne Platzen, Leiter Competence Center Oracle SOA, MT AG, Ratingen MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 14. März 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr Studiengang:
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 5
Praktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 5 Lehrziele/Inhalt 1. Threads Threads Threads sind parallele, oder auf Rechnern mit nur einer CPU quasi-parallele, Programmabläufe in Java. Sie können beispielsweise
Mehr8. Stateflow Grundlagen. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -
8. Stateflow Grundlagen Was ist Stateflow? Mit Stateflow lassen sich innerhalb von Simulink Zustandsautomaten und Flussdiagramme abbilden. Ein Stateflow-Element wird wie ein gewöhnlicher Simulink-Block
MehrPOIS-Praktikum 2007. Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A
POIS-Praktikum 2007 Prozessimplementierung, RosettaNet PIPs 3A Manuel Blechschmidt, David Foerster, Michael Leben, Mike Nagora, Jonas Rogge, Paul Römer Gliederung 2 Einleitung Was war unsere Aufgabe? Was
MehrSeminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung
IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation
MehrC++ Teil 2. Sven Groß. 16. Apr IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Apr / 22
C++ Teil 2 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 16. Apr 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 2 16. Apr 2015 1 / 22 Themen der letzten Vorlesung Hallo Welt Elementare Datentypen Ein-/Ausgabe Operatoren Sven
MehrStatische Analyse von BPEL4WS-Prozeÿmodellen
Studienarbeit Statische Analyse von BPEL4WS-Prozeÿmodellen Thomas Heidinger Betreuer: Dr. Karsten Schmidt 8. Dezember 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Statische Analyse 5 2.1 Verbände....................................
MehrCOPPER. - Next Generation SPOCK - 13.10.2011. Michael Austermann SCOOP Software GmbH
COPPER - Next Generation SPOCK - 13.10.2011 Michael Austermann SCOOP Software GmbH Agenda Motivation Yet Another Workflow Engine? Anforderungen an eine Workflow Engine COPPER Aussicht Fazit Grundproblem
Mehr(Ausnahmebehandlung)
16. Exceptions (Ausnahmebehandlung) 16-1 Objektorientierte Programmierung (Winter 2010/2011) Kapitel 16: Exceptions (Ausnahmebehandlung) Motivation Throw und Catch 16. Exceptions (Ausnahmebehandlung) 16-2
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 7. September 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrSchleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Weitere Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick 2 Verbundanweisung 3 Bedingte Anweisung 4 Auswahlanweisung
MehrKonzeption und Implementierung von SOA Composed Services in der Praxis
Konzeption und Implementierung von SOA Composed Services in der Praxis Markus Trenkle, Lyubomir Yordanov InterFace AG, Yordanov Consulting Nürnberg Schlüsselworte Systemarchitektur, Composed Services,
Mehr