Inhalt. Einleitung 1 I Planungsphase 1 II Ausführungsphase 2-4 III Überprüfungsphase 5 IV Verbesserungsphase 5
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- Cornelia Busch
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1 plus Projektmanagement
2 Inhalt Einleitung 1 I Planungsphase 1 II Ausführungsphase 2-4 III Überprüfungsphase 5 IV Verbesserungsphase 5 Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe
3 Ein dem Vorhaben angemessenes Projektmanagement ist Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung von EHQS plus Einleitung Aufgabe des Projektmanagements ist es, die unterschiedlichen Projektphasen zu koordinieren. Entsprechend dem PDCA-Zyklus wird zwischen der zplanungsphase z z z Ausführungsphase Überprüfungsphase Verbesserungsphase unterschieden. Unser Beratungs- und Schulungskonzept bietet Ihnen Unterstützungen in jeder einzelnen Projektphase. Abhängig von den Voraussetzungen oder Schwerpunkten im Unternehmen, können einzelne Phasen durch uns begleitet oder unternehmensintern durchlaufen werden. In der Planungsphase unterstützen wir Sie mit Informationsveranstaltungen zur Definition und Planung von Zielen und deren Umsetzung. Die Ausführungsphase wird zumeist durch jeweils zwei Workshops begleitet: Koordinatoren bereiten die Arbeiten vor und beteiligte Mitarbeiter werden in die Prozesse eingebunden. Die Workshops werden in Form von Anwenderschulungen durchgeführt. Planungsphase plan Ausführungsphase In der Überprüfungsphase führen Sie interne und/oder externe Systemaudits durch. act do In der Verbesserungsphase werden Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz der Prozesse abgeleitet. Die Verbesserungsphase ist zugleich Wiedereinstieg in die initiale Phase des PDCA-Zyklus. Verbesserungsphase check Überprüfungsphase 1
4 I Planungsphase In der Planungsphase werden beteiligte Mitarbeiter identifiziert und deren Aufgaben in EHQS festgelegt. Bei plus den beteiligten Mitarbeitern wird grundsätzlich zwischen Koordinatoren und weiteren Anwendern unterschieden. Abhängig von den Voraussetzungen oder Schwerpunkten im Unternehmen kann die Planungsphase durch folgende Veranstaltungen unterstützt werden: zinformationsveranstaltungen zu gesetzlichen/ normativen Anforderungen in einzelnen Prozessen (z.b. Gefährdungsbeurteilung, Gefahrstoffwesen, Unfallwesen, etc.) II Ausführungsphase Es werden zwei Schwerpunkte der Ausführungsphase unterschieden: zim Rahmen der Einführungsunterstützung helfen wir Ihnen bei der Migration/Übernahme von Altdaten in EHQS oder unterstützen Sie bei der Anbindung an plus führende Systeme. z Die Durchführung von Anwenderschulungen/- workshops stellt das Kernelement in der Ausführungsphase dar. Die Beteiligten, der Inhalt und der Umfang von Anwenderschulungen wurden in der Planungsphase festgelegt. zworkshop zur Ermittlung der beteiligten Mitarbeiter (Koordinatoren, Verantwortliche, sonstige Beauftragte) und zur Ermittlung des Schulungskonzeptes und des Schulungsplans. Dieser Workshop stellt das Kernelement der Planungsphase dar. Die Ergebnisse die Voraussetzung für den Einstieg in die Ausführungsphase. zdurchführung von Anforderungsworkshops zur Ermittlung zusätzlicher EHQS Komponenten plus (Module, Funktionen, Reports, etc.) 2
5 EHQS plus Standard Anwenderschulungen/-workshops in der Ausführungsphase I Basis-Workshop z Basiskonfiguration z Benutzer anlegen: Rechte, Rollen, Richtlinien z Abgrenzung des Arbeitssystems; Abbildung der Betriebsstruktur: geographisch/organisatorisch z Berücksichtigung und Festlegung der verantwortlichen Beteiligten im System IIa Gefährdungsbeurteilung und -dokumentation z Erstellung von Hilfsmitteln (Kataloge) für die Beteiligten z Gefährdungsermittlung z Gefährdungsbeurteilung z Gefährdungsdokumentation z Abfrage und Auswertung der erfassten Daten IIb Gefährdungsbeurteilung und -dokumentation Die z Bedienungsoberfläche z Die Betriebsstruktur z Nutzung von Hilfsmitteln für die Gefährdungsermittlung z Gefährdungsbeurteilungen und Maßnahmenplan z Gefährdungsdokumentation: Termine, Verantwortliche, Benachrichtigung IIIa Gefahrstoffwesen z Die Bedienungsoberfläche z Die Gefahrstoffdatenbank z Das Gefahrstoffverzeichnis z Erstellung und Verwaltung von Betriebsanweisungen z Ersatzstoffprüfung z Dokumentenmanagementsystem für Gefahrstoffe IIIb Gefahrstoffwesen z Die Bedienungsoberfläche z Die Gefahrstoffdatenbank z Das Gefahrstoffverzeichnis z Nutzung der Betriebsanweisungen z Zugriff auf Ersatzstoffprüfungen z Dokumente zu Gefahrstoffen IVa Management überwachungsbedürftiger Anlagen und Prüfung von Arbeitsmitteln z Inventarisierung von Arbeits- und Betriebsmitteln z Festlegung von erforderlichen Prüfungen z Anlegen und Organisieren von Vorgängen zur Abarbeitung von Prüfungen z Erfassung und Dokumentation von Ergebnissen der Prüfungen IVb Management überwachungsbedürftiger Anlagen und Prüfung von Arbeitsmitteln z Inventarisierung von Arbeits- und Betriebsmitteln z Festlegung von erforderlichen Prüfungen z Anlegen und Organisieren von Vorgängen zur Abarbeitung von Prüfungen z Erfassung und Dokumentation von Ergebnissen der Prüfungen V Die Unfallerfassung und -auswertung z Das Verbandbuch z Unfälle erfassen und statistische Informationen erheben z Korrekturmaßnahmen einleiten z Unfallauswertung anhand von Suchkriterien 3
6 VI Schulungen & Unterweisungen z Definition erforderlicher Schulungen und Unterweisungen für Betriebsteile, Arbeitsplätze, Betriebsmittel, Tätigkeiten, etc. z Zuordnung von Mitarbeitern zu Betriebsteilen, Arbeitsplätze, Betriebsmittel, Tätigkeiten, etc. z Aufgaben- und Maßnahmenplan zum Monitoring vorhandener und erforderlicher Qualifikationen z Berücksichtigung von Dokumenten VII Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen z Definition erforderlicher Vorsorgeuntersuchungen für Betriebsteile, Arbeitsplätze, Betriebsmittel, Tätigkeiten, etc. z Zuordnung von Mitarbeitern zu Betriebsteilen, Arbeitsplätzen, Betriebsmitteln, Tätigkeiten, etc. z Aufgaben- und Maßnahmenplan zum Monitoring vorhandener und erforderlicher Vorsorgeuntersuchungen z Berücksichtigung von Dokumenten VIII List & Label Report Designer z Erstellung und Bearbeitung eigener Reports IX Technische EHQS Administration plus z Installation und technische Konfiguration (anwendungsextern; Betriebssystem-Einstellungen, SQL- Server, DMS, etc.) z Technische Konfiguration (anwendungsintern, z.b. Parameter für den EHQS, Parameter für dispatcher Oberflächen- und Funktionsverhalten) z Einrichtung und Betrieb des EHQS informer z Einrichtung und Betrieb des EHQS inporter z Einrichtung und Betrieb von EHQS web z Wartung & Betrieb (z.b. Updates, Patches, etc.) Schulungen können teilweise in zwei Kategorien (a und b) unterteilt werden. In der Kategorie a liegt der Schwerpunkt auf der Erfassung und Bearbeitung von Daten (z.b. für Koordinatoren). In der Kategorie b liegt der Schwerpunkt auf der Nutzung von Daten (lesender Zugriff). Voraussetzungen für die Workshops: Sie stellen einen geeigneten Schulungs- bzw. Seminarraum mit einem PC- Arbeitsplatz pro Teilnehmer, einem Beamer und einem Flip-Chart zur Verfügung. III Überprüfungsphase In der Überprüfungsphase werden Review-Veranstaltungen (Workshops) durchgeführt, um einen systematischen Vergleich von gesetzten Zielen und erreichten Zielen überprüfen zu können. Im Rahmen der Workshops werden erzielte Ergebnisse analysiert und bewertet. IV Verbesserungsphase In der Verbesserungsphase werden Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz erarbeitet. Die Maßnahmen werden bewertet und mit einem Arbeits- und Zeitplanung findet ein Wiedereinstieg in die Planungsphase und die Umsetzungsphase statt. Der Kreislauf wird geschlossen. 4
7 Dr. Kremer & Partner zgründung 1997 zkonzeption und Entwicklung von IT- Systemen für Arbeitsschutz-, Umweltschutz-, Gesundheitsschutzund Qualitätsmanagementsysteme: Integrierte Managementsysteme (IMS) zintegration in bestehende Systeme: Anbindung (z.b. SAP ERP) zberatungs- und Schulungsleistungen für Managementsysteme zedv Dienstleistungsangebote: kundenspezifische Anpassungen/Erweiterungen (Customizing) zwartung, Schulung und Hotline für die Produkte züber 800 Kunden, mehr als 2000 Lizenzen Kontakt Dr. Kremer & Partner Schweizerhof Westerburg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) by Ingenieurbüro Dr.-Ing. Ralf Kremer Internet:
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