Zustandsüberwachung mit Monitorstrukturen
|
|
- Andreas Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zustandsüberwachung mit Monitorstrukturen Fraunhofer IZM, Berlin Seite 1
2 Motivation zur Zustandsüberwachung Beurteilung des Zustands / der Zuverlässigkeit eines benutzten Systems Intelligente Wiederverwendung elektronischer Systeme Zustandsüberwachung unterstützt Wiederverwendung als Ersatzteilmanagementstrategie in der Automobilindustrie ReECar Beurteilung des Zustands / der Zuverlässigkeit eines Systems im Einsatz Abschätzung der verbleibenden Lebensdauer Vorausschauende Instandhaltung / Verbesserung der Gesamtsystemverfügbarkeit Sicherheit Analyse des Systemverhaltens im Feldeinsatz Seite 2
3 Motivation zur Zustandsüberwachung Definition Zustandsüberwachung (Condition Monitoring) Vorgang der Überwachung von Parametern, die den Zustand eines Systems beschreiben, so dass aus einer signifikanten Änderung auf die Entstehung eines Ausfalls geschlossen werden kann Probleme der Lebensdauerprognose mittels Finiter Elemente Analyse und Lebensdauermodellen: Lebensdauerprognose beschränkt auf vereinfachte Laborbedingungen (z.b. Temperaturwechsel zwischen -40 C to 125 C) Statistische Streuung bleibt unberücksichtigt (nur mit Erfahrungswerten abzudecken) Schwierige Korrelation zwischen Labor- und Feldbedingungen (z.b. mit dem Norris-Landzberg-Modell) Keine Lebensdauerprognose, wenn Feldbedingungen unbekannt Seite 3
4 Inhalt Nachhaltigkeit elektronischer Systeme Ansätze der Zustandsüberwachung Parameter Test Life Cycle Unit Zustandsindikatoren Ein Zustandsindikator für Elektronik in Umgebungen mit Temperaturwechseln Konzept Technische Umsetzung Experimentelle Ergebnisse Zusammenfassung und Ausblick Seite 4
5 Sustainability of Electronic Systems kurz lang Lebenszyklus Optimierung Instandhaltung / Reparatur unterstützt durch Zustandsüberwachung Optimierung der Umweltauswirkungen bezüglich der Produktion kurz Lebensdauer Optimierung der Umweltauswirkungen bezüglich der Nutzungsphase Optimierung Wiederverwendung unterstützt durch Zustandsüberwachung lang Seite 5
6 Ansätze der Zustandsüberwachung Parameter Test Zustandsindikator (Canary Principle) Life Cycle Unit Belastung Sensor Belastung Monitor- Struktur Belastung Sensor System Systemmodell System Überwachung System Ausfallmodell Parameteränderung Zustandsbewertung Zustandsbewertung Parameteränderung Zustandsbewertung Parameteränderung Ausfall Ausfall Zustandsindikator Ausfall Seite 6
7 Zustandsindikatoren Zustandsbewertung Zustandsindikator Theory / Experiment Monitor- Struktur Überwachung Ausfallmodelle müssen verstanden werden Material- und Lebensdauermodelle müssen verfügbar sein Ein technologisch skalierbar Sensitivitätsparameter muss gefunden werden Statistische Streuung muss berücksichtigt werden Seite 7
8 Ein Zustandsindikator für Elektronik in Umgebungen mit Temperaturwechseln - Konzept Temperaturwechsel: Unterschied der Ausdehnungskoeffizienten zwischen Substrat und Bauteil relevant Cu Si SnAg L 0 FR-4 High Temp Low Temp Dehnung (Abschätzung): Lebensdauermodell: Coffin Manson (SnAg3.5) Idee: 1 1 L0 ε = γ PWB die 3 3 2h ( Δ ) Nf = ε pl ( α α ) ΔT (Shang 2007) Variation L 0 Variation Lebensdauer Eckert, Tetzner Seite 8 Monitor Struktur Chip A Chip B Chip C Länge L µm 1500 µm 800 µm Lebensdauer (T-Zyklen) ~2000 ~4500 ~12000
9 Entwurf / Virtual Prototyping Modellierung der Geometrie der Lotverbindung (Surface Evolver minimiert Oberflächenenergie iterativ) Half-Solder Mask Defined (HSMD) Non-Solder Mask Defined (NSMD) Eingangsgrößen: -Oberflächenspannung (SnAg3.5) -Dichte (SnAg3.5) -Gravitation -Chipgewicht (pro Bump) -Pad-Geometrie (technologisch Herstellungstoleranz) Aber: Höhe der Lotverbindung ist ein Indikator für die Zuverlässigkeit Eckert, Tetzner Seite 9
10 Virtual Prototyping mit Finite Elemente Analyse Implementierung der idealen Geometrie in parametrisiertem FE- Modell Verwendung eines vereinfachten Viertelmodells (Symmetrie) Berechnung der akkumulierten äquivalenten Kriechdehnung im Bereich der Rissbildung dε C = 3 C1 2 exp dt kt Lebensdauerberechnung mit Coffin-Manson-Modell für SnAg3.5: N C ( ) 4 C σ acc Δε Cr (Wiese 2004 ) acc c acc 1,429 f = Θ( Δε Cr ) = 7.03( Δε Cr ) FR-4 acc 1 Δε = Δ acc Cr ε, V (Shang 2007) Si Cr i V i NSMD: Non-Soldermask-Defined HSMD: Half-Soldermask-Defined Eckert Seite 10
11 Sensitivitätsanalyse technologischer Fabrikationstoleranzen Wichtige Toleranzen für die Zuverlässigkeitsbewertung Pad-Größe Lotvolumen Untersuchung NSMD-Pads Ideale Werte für 100 µm Flip-Chip-Technologie Pad +20% Vol. -20% Pad +20% Pad +20% Vol. +20% Vol. -20% Pad -20% Vol. -20% Pad-Größe: 100µm Lotvolumen: 7x 10-4 mm³ Pad -20% Vol. +20% Pad - 20% Vol. +20% Eckert, Tetzner Seite 11
12 Sensitivitätsanalyse technologischer Fabrikationstoleranzen - 20 % Pad-Größe + 20 % + 20 % Lotvolumen -20% Eckert, Tetzner Seite 12
13 Sensitivitätsanalyse : Ergebnisse Berechnete Lebensdauer [Zyklen] Berechnete Lebensdauer [Zyklen] Chip A Chip B Chip C 0 Chip A Chip B Chip C Variation Pad-Größe Variation Lotvolumen Eckert, Tetzner Seite 13
14 Technologische Realisierung Non-Solder Mask Defined (NSMD) Pad-Größe: 100µm / 120µm (Microvia-in-Pad) Festes Lotvolumen (7x 10-4 mm³) Nur Chip A Half-Solder Mask Defined (HSMD) Pad-Größe : 80 / 100 / 120µm für Chip A Pad-Größe : 100µm für Chip A, B und C Festes Lotvolumen ( 7x 10-4 mm³) Chip A, Pad-Variation Chip A, B, C, feste Pad-Größe NSMD Surface- Evolver-Model Eckert, Tetzner Querschliff FEA Nach Experiment ( C) Seite 14
15 Versuchsergebnisse Virtual Prototyping Anderer Risspfad Sensitivitätsanalyse (Chip A) Vergleich Chip A, B, C (HSMD 100 µm Pads) Eckert, Tetzner Seite 15
16 Überwachung Monitor Struktur Überwachung Zustandsbewertung Zustandsindikator Keithley 4-Draht-Widerstandsmessung + Kontinuierliche Überwachung - Hoher Energieaufwand - Messung temperaturabhängig Event-Detektor Anatech + einfache Implementierung + Niedriger Energieaufwand durch zyklische Abfrage + Messung nicht temperaturabhängig Seite 16
17 Überwachung Monitor Struktur Überwachung Zustandsbewertung Zustandsindikator Fraunhofer IZM Event Detektor Prototyp 8-Kanal-Messung Max. Leistungsaufnahme 0,5 W Zuverlässiges Design Weitere Miniaturisierung möglich Seite 17
18 Ausblick Prototyp für Automotive Anwendungen Monitorstruktur: Temperaturwechsel Dummy ECU Integration Ausfallart: Unterbrechung Position mit hohem-δt Ausfallsensorik (6-Kanal Event Detektor) Ziel: Informationen über das Systemverhalten in der Nutzung Monitorstruktur und Ausfallsensorik Feldbeanspruchungen und Lebensdauerindikator Seite 18
19 Zusammenfassung und Ausblick Monitorstrukturen für Lotermüdung wurden aufgebaut und getestet Statistische Streuung muss und kann im Entwurf berücksichtigt werden Zustandsbestimmung unterstützt nachhaltige Strategien hinsichtlich Wiederverwendung Ausblick Aktuellen Arbeiten: Ausfallverhalten und Test bei kombinierten Beanspruchungen Vibration, Temperatur, Elektromigration Optimierte Ausfallsensorik Messung des Zustands Life Cycle Units Electronics Condition Monitoring Lab Seite 19
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen, Vorschläge, Diskussion Seite 20
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrProbabilistische HCF-Untersuchung von Verdichterschaufeln"
Probabilistische HCF-Untersuchung von " Kay Heinze, Konrad Vogeler, Matthias Voigt Technische Universität Dresden Winfried-Hagen Friedl Rolls Royce Deutschland Dresden, 10. Oktober 2008 Motivation Quelle:
MehrMessmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011
Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung
MehrErmüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen)
Informationsschrift Ermüdungsverhalten von DMS (Dehnmess-Streifen) Die nachfolgenden Ueberlegungen gelten nur Metallfolien-DMS, nicht für Halbleiter-DMS. Fazit dieser Arbeit Korrekt installierte Dehnmess-Streifen
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrPCB-Design für besondere Ansprüche.
ENGINEERING ANSWERS PCB-Design für besondere Ansprüche. Zuverlässig, lieferantenunabhängig, günstig. PCB-DESIGN NIEDRIGSTE PRODUKTKOSTEN DURCH INTELLIGENTES DESIGN PCB-DESIGN Legen Sie Wert auf ein PCB-Design,
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrA Domain Specific Language for Project Execution Models
A Domain Specific Language for Project Execution Models Eugen Wachtel, Marco Kuhrmann, Georg Kalus Institut für Informatik Software & Systems Engineering Inhalt Einführung und Hintergrund Problembereiche
MehrVerwendung von LS-OPT zur Generierung von Materialkarten am Beispiel von Schaumwerkstoffen
Verwendung von LS-OPT zur Generierung von Materialkarten am Beispiel von Schaumwerkstoffen Katharina Witowski (DYNAmore GmbH) Peter Reithofer (4a engineering GmbH) Übersicht Problemstellung Parameteridentifikation
MehrEchtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrMobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht. Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig
Mobile Betriebsdatenerfassung ein Erfahrungsbericht Labor Management Konferenz 21. Oktober 2008 Leipzig Kontakt Stefan Zeitler Continental Automotive GmbH Automotive Quality Lab Regensburg - Umweltsimulation
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrHILZEN HILZEN -3D- CAD DESIGN. 3D Druck. ...und aus Ihrer Idee wird Realität
CAD DESIGN 3D Druck...und aus Ihrer Idee wird Realität Mit 3D Druck wird aus Ihrer Idee Realität Hilzensauer CAD Design bietet Ihnen den kompletten Service rund um das Thema 3D Druck, Entwicklung und Konstruktion
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrCopyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.
Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrMessanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser
243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrIntelligent optimieren. OPRA Asset Life-Cycle- Management
Intelligent optimieren. OPRA Asset Life-Cycle- Management Effizientes Management und Informationen spielen eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Optimierung und Umsetzung von Kosten und Service. Das
MehrHD-Kamerasoftware Version 4.1.0
Technische Mitteilung HD-Kamerasoftware Version 4.1.0 DF4500HD DDF4500HDV DF4900HD DDF4900HDV Deutsch Version 1.0 / 2010-07-20 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen
Mehrlogi.guard Maintenance meets Automation Offene Condition Monitoring Plattform von logi.cals powered by Messfeld
logi.guard Maintenance meets Automation Offene Condition Monitoring Plattform von logi.cals powered by Messfeld EUR Ing. Dipl.Ing. Wolfgang Schähs Entwickler logi.guard Lib Projekt & Support logi.guard
MehrAnforderungen an Gebäuden in der Landesbauordnung
Nordrhein-Westfalen geringer Höhe nforderungen an n in der Landesbauordnung Nach 2 bs. 3 Satz 1 BauO NW sind geringer Höhe aller Nutzungsarten, bei denen die OKFB keines Geschosses, in denen ufenthaltsräume,
MehrSAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5
CE-Kennzeichnung I Gefahrenanalysen I Maschinen-Prüfungen I Workshops I Seminare SAFEYTEAMS-Newsletter Nr. 5 Thema Bedeutung des Performance-Levels (PL) Definition nach Norm EN 13849: Diskreter Level,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrDas Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb
Das Paiova-Konzept für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb b b Eine modulare und ganzheitliche Vorgehensweise e e se für die Optimierung des Gebäudebetriebs Wert & Risiko Beurteilung Konzept & Massnahmen
MehrSTABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER
STABILE UND ROBUSTE HANDELSSYSTEMENTWICKLUNG MIT METATRADER Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands e.v. Regionalgruppe Stuttgart 14. Juli 2011 Agenda 2 Was ist ein stabiles und robustes Handelssystem?
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrTransfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- Architekturentwicklung von Fahrzeugen
Transfer von Prozessen des Software-Produktlinien Engineering in die Elektrik/Elektronik- entwicklung von Fahrzeugen Martin Jaensch, Dr. Bernd Hedenetz, Markus Conrath Daimler AG Prof. Dr. Klaus D. Müller-Glaser
MehrPh 15/63 T_Online-Ergänzung
Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten
MehrHydro Aluminium Tønder as Ausgewählte Aluminiumwerkstoffe für Struktur-, Umform- und Fügeanwendungen
Hydro Aluminium Tønder as Ausgewählte Aluminiumwerkstoffe für Struktur-, Umform- und Fügeanwendungen Roadshow Oktober 2011 (1) J.Brunhorn 2011-10-09 Anforderungen der Automobilindustrie an Aluminium Strangpressprofile
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrElektronische Zustellung WKO / AustriaPro. Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T
Elektronische Zustellung WKO / AustriaPro Status Arbeitspakete 17.09.2014 PL.O.T Agenda Übersicht und Inhalt PL.O.T Arbeitspakete Details zu den Arbeitspaketen AP 3 - Fachlich / Usecases AP 4 - Fachlich
MehrBDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse
BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse Birgit Burmeister 3. Expertenforum Agenten in der Automatisierungstechnik Universität Stuttgart, 29./30. September 2008 Birgit Burmeister / GR/EPF
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrProzessselektion und -qualifizierung. Wie wirken sich die unterschiedliche Rahmenbedingungen in Entwicklung und Fertigung aus?
Prozessselektion und -qualifizierung Wie wirken sich die unterschiedliche Rahmenbedingungen in Entwicklung und Fertigung aus? Geiger, M.: Coachulting Rapid Technologien ist mehr als 3D Drucken Nutzung
MehrChristoph Fischer. DFKI Intelligente Netze. Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen
DFKI Intelligente Netze Optimierte Kanalauswahl in lokalen Funknetzen mittels SINR-basierter Algorithmen Agenda 1. Motivation 2. Problemstellung 3. Anforderungen 4. Automatisierter Kanalwechsel 5. Funktionstest
Mehregovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!
Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,
MehrEvent Alert für Nicht-Crash-Situationen. carhs.communication gmbh Seite 1
Event Alert für Nicht-Crash-Situationen carhs.communication gmbh Seite 1 non-typical solutions for The most difficult problems Aus Ideen werden Lösungen Wir konzipieren, entwickeln und setzen individuelle
MehrGDOES-Treffen Berlin 2008. Sputterprozess und Kristallorientierung
GDOES-Treffen Berlin 2008 Sputterprozess und Kristallorientierung Die folgenden drei Folien zeigen, daß bei polykristallinen Materialien kein mehr oder weniger gleichmäßiger Sputterangriff beobachtet werden
MehrQuantitatives Fit Testing CNC / CNP
CNC / CNP Eínleitung Der Quantitative Fit Test ist ein objektiver Test. Es ist keine Antwort von der Testperson nötig. Dies schließt das Problem der subjektiven Wahrnehmung aus. Für den Quantitativen Fit
MehrEin einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung
Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung Jens Chr. Lisner lisner@dc.uni-due.de ICB / Universität Duisburg-Essen AK Fehlertoleranz 11/2006 p. Problemstellung Üblich bei der Formalisierung von Systemen:
MehrMHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!
MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
MehrVerbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß)
Verbinden von Workflows und fachlichen Prozessmodellen im Rahmen eines SharePoint Prozessportals Semtation GmbH (Henrik Strauß) Agenda 1. Hintergrund und Zielstellung 2. Prozessportal (SemTalk Services)
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrAbsicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf. Projekt Coaching
Partner of the Mobility Industry for Reliability, Quality, Safety & Validation Absicherung der Zuverlässigkeit im Produktlebenslauf Projekt Coaching Eltroplan Technologie-Tag Dr. Viktor Tiederle, 7. April
MehrSome Software Engineering Principles
David L. Parnas: Some Software Engineering Principles Marco Oppel 30.06.2004 Seminar Software-Architektur Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin 1 Problemstellung Software Engineering Multi-Personen
MehrManufacturing Execution Systems - Ein Überblick
Manufacturing Execution Systems - Ein Überblick Dresden, 11.06.2010 Erik Steckler 00 Inhalt 1. Motivation 2. Einführung in MES 3. AIS-MES als Beispiel 4. Zusammenfassung TU Dresden, 11.06.2010 HS TIS MES
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrInformationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1. Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen:
Informationssystemanalyse Lebenszyklusmodelle 3 1 Aufgaben von Lebenszyklusmodellen Lebenszyklusmodelle sollen hauptsächlich drei Aufgaben erfüllen: Definition der Tätigkeiten im Entwicklungsprojekt Zusicherung
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrBausteine für zukünftige HL7- Hausstandards. Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen
Bausteine für zukünftige HL7- Hausstandards Kraska D, Wentz B, Prokosch HU Medizinisches IK-Zentrum; Universitätsklinikum Erlangen Einleitung Health Level entwickelt seit 1988 Nachrichtenstandards für
MehrInfrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit
make connections share ideas be inspired Infrastruktur fit machen für Hochverfügbarkeit, Workload Management und Skalierbarkeit Artur Eigenseher, SAS Deutschland Herausforderungen SAS Umgebungen sind in
MehrMarkus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie
Markus Pister (Autor) Integration formaler Fehlereinflussanalyse in die Funktionsentwicklung bei der Automobilindustrie https://cuvillier.de/de/shop/publications/1145 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
Mehr19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN
INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER 19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER VORTEIL 1: GITTERBAHN. MIT ODER OHNE STECKER KABELFÜHRUNG
Mehr35 Masterstudiengang Smart Systems
35 Masterstudiengang Smart Systems (1) Das Master-Aufbaustudium Smart Systems umfasst drei Lehrplansemester. (2) Die Zulassung zum Masterstudiengang Smart Systems setzt einen Hochschulabschluss oder einen
Mehr500 khz PLC Access für Smart Grid Anwendungen
dlan home 500 khz PLC Access für Smart Grid Anwendungen Entdecke die einfache Verbindung IP basierte Datenübertragung in intelligenten Energienetzen Verwendung der PLC Access Technologie Spektrum zwischen
MehrSafety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012
Safety Management Systeme in der Luftfahrt Joel Hencks AeroEx 2012 1 Agenda Warum SMS? Definitionen Management System laut EASA SMS vs. CM SMS vs. Flugsicherheitsprogramme Schlüsselprozesse des SMS SMS
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrÜberarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage
Abschlusspräsentation Bachelorarbeit, Sascha Kretzschmann FB Informatik Überarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage unter Verwendung eines User-Centered-Design Ansatzes 1 INHALT 2 Inhalt 1. Ergebnisse
Mehr3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte
3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten
MehrTWEBSITE DIE MASSGESCHNEIDERTE WEBSITE FÜR HOTELS UND PRIVATVERMIETER
TWEBSITE DIE MASSGESCHNEIDERTE WEBSITE FÜR HOTELS UND PRIVATVERMIETER OVERVIEW TWebsite - Einfach die Herausforderungen der Onlinebuchung meistern Optimaler Inhalt einer TWebsite TWEBSITE - Die Modelle
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrVorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive
Vorlesung Embedded Software-Engineering im Bereich Automotive Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Professur Softwaretechnologie WS 2008/2009 Dr. rer. nat. Bernhard Hohlfeld bernhard.hohlfeld@daad-alumni.de
MehrWearables und Gesundheits-Apps
Wearables und Gesundheits-Apps Verbraucherbefragung im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Berlin, den 09.0.06 Methodik / Eckdaten Die Umfrage basiert auf Online-Interviews
MehrOracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de
Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrKapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess
Wie konstruiert man Software? Kapitel 2: Der Software-Entwicklungsprozess SoPra 2008 Kap. 2: Der Software-Entwicklungsprozess (1/10) Der Software-Entwicklungs-Prozess Historisches 1960JJ adhoc Techniken
MehrMaterialforschung. Sonnenofen. Mit konzentrierter Sonnenstrahlung. Werkstoffprüfung unter extremen Bedingungen
SONNENOFEN 80 Von Martin Schmücker Materialforschung im Sonnenofen Werkstoffprüfung unter extremen Bedingungen Mit konzentrierter Sonnenstrahlung können extreme Temperaturen erreicht werden. Hohe Aufheiz-
MehrWÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE
WÄRMEMESSUNG MIT DURCHFLUSSMENGENMESSER, TEMPERATURSENSOREN UND LOXONE INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Anwendung Messaufbau Berechnung der Wärmemenge Loxone Konfiguration EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt
MehrSoftware- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle. Lebenszyklusmodell
1. Vorgehensmodelle Software- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle a) Lebenszyklusmodell (Life- Cycle- Modell) b) V- Modell c) Wasserfallmodell d) Modifiziertes Wasserfallmodell e) Iterative Modelle
MehrMonitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung
Einfach intelligentes Monitoring Smart Monitor mit Satelliten- Überwachung Monitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung www.smartblue.de Solar-Überwachung mit intelligenter Automatik
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrRT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors
RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:radialventilator- Wellringrad.jpg&filetimestamp=20061128101719 (Stand: 26.09.2012) Martin
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrLife Science Monitoring mit optischen Mikrosystemen. Olaf Brodersen, Hans-Georg-Ortlepp, Thomas Ortlepp
Life Science Monitoring mit optischen Mikrosystemen Olaf Brodersen, Hans-Georg-Ortlepp, Thomas Ortlepp Life Science Monitoring 1. Photoplethysmography 2. MORES Technologie-Plattform 3. Im-Ohr-System 4.
MehrITIL 3LGM²: Methoden und Werkzeuge für das IT Service Management im Krankenhaus
: Methoden und Werkzeuge für das Management im Alfred Winter, Lutz Ißler Universität Leipzig Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie : Methoden und Werkzeuge für das Management
MehrEffizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme
Effizienz und Sicherheit im RZ durch RFID gestützte AIM Systeme Inhalt Grundprinzip eines modernen Patchkabel Management Systems Grundfunktionen eines modernen Patchkabel Management Systems Vorteile RFID
MehrBEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK
BEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Mathias Liewald MBA Institut für Umformtechnik/Universität Stuttgart DGM Informationsgesellschaft.Verlag Systematik zur Robustheitsanalyse von Umformprozessen
MehrQualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.
Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.
MehrRelative Ideen-Stärke
dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK
REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT
Mehrwww.prorz.de Energieeffizienz im RZ
www.prorz.de Energieeffizienz im RZ Agenda 1. Warum ist Energieeffizienz im RZ wichtig? 2. Was kann man tun um effizienter zu werden? 3. Aktuelle Entwicklungen am Markt 2 Berlin / Marc Wilkens / 08.07.2014
MehrIMS - Learning Design
IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrMessung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen. Frederik Kramer // Folie 1 von 14
Messung und Aufwandsschätzung bei der Entwicklung von Web Applikationen Frederik Kramer // Folie 1 von 14 Warum das ganze? Entwicklungskosten spielen eine immer wichtigere Rolle Messmethoden erlauben diese
MehrUsability Engineering in agilen Projekten
Usability Engineering in agilen Projekten oder Wie entstehen in agilen Projekten gebrauchstaugliche Produkte? Regine Freitag Fraunhofer-Institut für Intelligente Knowledge Discovery Inhalte Usability Engineering
Mehr