Einführung. EWSD ist ein digitales SPC-System:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung. EWSD ist ein digitales SPC-System:"

Transkript

1 Einführung EWSD ist ein digitales SPC-System: Mit digital ist die Verbindungs-Durchschaltung in Form von 64-kbit/s-Kanälen gemeint, nicht das Prinzip der Rechner-Steuerung! Mit SPC = Stored Program Control bezeichnet die Telekommunikationstechnik speicherprogrammierte Steuerungen. Das bedeutet, die Steuerung der System-Funktionen ist aufgeteilt zwischen starren Hardware-Steuerungen in elektronischen Bausteinen & Baugruppen variabler Software in den Rechner-Steuerungen des Systems. Der Vorteil von SPC-Systemen liegt darin, daß über Software-Erweiterungen (durch SW-Tausch) die System-Funktionen erweiterbar sind - in der Regel ohne Hardware-Tausch! Auf diese Weise können neue Funktionen schnell und wirtschaftlich in das Netz eingeführt werden. Das erste SPC-Vermittlungssystem in Deutschland war das analoge EWSO (siehe Grundlagen der TK-Netze, Kapitel Übersicht zu den Entwicklungsstufen : Stufe 4). EWSD wird eingesetzt als Orts-, Fern-, Auslands,- und Mobil-VSt sowie im Intelligent Network (IN) in Deutschland und (mit SW-Varianten) im Weltmarkt.

2 Grundsätze der digitalen Vermittlung mit EWSD Die EWSD-Systemstruktur basiert auf drei Prinzipien: 1) volldigitale Durchschaltung der Verbindungen mittels 64-kbit/s-Kanälen, 2) verteilte Steuerintelligenz zwischen zentralen und dezentralen Steuerungen, 3) genormte Schnittstellen zwischen den System-Einheiten und für den Meldungsaustausch zwischen den Steuerungs-Prozessoren. Mit der volldigitalen Durchschaltung war eine der Voraussetzung einer Netz- und Dienste-Integration der früher getrennten Spezial-Netze erfüllt, denn: alle Dienste können zwar digital, aber nicht alle analog übertragen werden. Zur Erinnerung: der älteste Fernmeldedienst - das Fernschreiben - war von Beginn an digital! Mit Hilfe der verteilten Steuerintelligenz wird u.a. in der Vermittlungstechnik alles realisiert, was zum Auf- und Abbau von Verbindungen und der Steuerung von modernen Leistungsmerkmalen dient. Im EWSD ist die Steuerintelligenz zwischen HW 1, FW 2 und SW 3 aufgeteilt und die SW-Funktionen sind verteilt auf eine zentrale Einheit (CP 4 ) und viele dezentrale Einheiten (die Anschlußgruppen). Mit genormten Schnittstellen sind sowohl die physikalische Schnittstellen (Takte, Pegel, Übertragungsgeschwindigkeit, Synchronisierung) zwischen den System- Einheiten, als auch der EWSD-interne Meldungsaustausch (incl. Datensicherung) zwischen der zentralen und den dezentralen System-Steuerungen gemeint. 1 Hardware 2 Firmware 3 Software 4 Coordination Processor

3 Grundstruktur und Systemübersicht des EWSD

4 Die EWSD-System-Architektur Wie im Bild dargestellt, läßt sich das EWSD in 5 Funktionseinheiten gliedern: 1) die Anschlußgruppen (LTG), 2) die digitalen Teilnehmerleitungseinheiten (DLU, abgesetzt: APE), 3) die Steuerung für das Netz der ZZK (CCNC), 4) das Koppelnetz (SN), 5) den Koordinationsprozessor (CP). Einige dieser Funktionseinheiten sind aus Sicherheitsgründen gedoppelt (s.u. System-Redundanzen ). Mit Ausnahme der DLU n (die über zwei bzw. vier 2-Mbit/s-Systeme mit den LTG n verbunden werden), sind alle Funktionseinheiten mit dem Koppelnetz über 8-Mbit/s- Multiplexleitungen verbunden, die 128 Kanäle zu je 64 kbit/s führen. Hiervon werden max. 127 Kanäle jeder LTG zum SN für die Nutzkanal-Verbindungen verwendet, während ein Kanal für den Meldungsaustausch der LTG-Steuerung (Group Processor GP) mit dem CP und anderen GP s reserviert ist ( Nailed-up Connection NUC).

5 Die Anschlußgruppen des EWSD Die Anschlußgruppen - Line Trunk Group (LTG) - sind die Schnittstellen zwischen den Anschlüssen einer VSt - allgemein Ports genannt - und dem digitalen Koppelnetz, dem Switching Network (SN). Je nach Typ der Ports wird ein bestimmter Typ von Anschlußgruppe eingesetzt: LTGA: für max. 256 analoge Tln-Anschlüsse (veraltet) LTGB: zum Anschluß von DLU 1 oder ISDN-PA 2 über 4 x E1 3 (bzw. 5 x T1 4 ) LTGC: zum Anschluß von Verbindungsleitungen oder ZZK über 4 x E1 (bzw. 5 x T1) LTGD: für Verbindungsleitungen mit ITU-T-Signalisierung Nr. 5 oder R2 LTGF: kombiniert Anschlußmöglichkeiten von LTGB und LTGC LTGG: LTGB- und LTGC-Funktionen mit optimiertem Platzbedarf LTGH: Schnittstelle zum Paket-Datennetz mit Frame-Handler-Baugruppen LTGM: noch platzsparender als LTGG 1 Digital Line Unit, digitale Einheit zum Anschluß analoger und digitaler Teilnehmer 2 ISDN-Primary Rate Access, der ISDN-Primärmultiplexanschluß (2 Mbit/s) 3 Digitalsignal der 1. Europäischen Hierarchiestufe, d.h. 2 Mbit/s (PCM-30-System) 4 Digitalsignal der 1. Nordamerikanischen Hierarchiestufe, d.h. 1,544 Mbit/s (PCM-24-System)

6 Blockschaltbild Digital Line Unit (DLU) & Line Trunk Group (LTG)

7 Teilnehmer- und Leitungsschnittstellen am EWSD In früheren Versionen des EWSD lagen die Teilnehmer-Schnittstellen in der Anschlußgruppe LTGA, die ausschließlich analoge Teilnehmer bediente. In den modernen EWSD-Versionen werden alle Baugruppen mit Teilnehmer-Schnittstellen in der DLU 1 eingesetzt. Man unterscheidet dabei zwischen SLMA 2 -BG für analoge Teilnehmer und SLMD 3 -BG für den ISDN-BA 4. Da es neben den Einzelanschlüssen und Bündelanschlüssen mit sogenannter HKZ 5 - Signalisierung noch spezielle Signalisierungen für IKZ-Durchwahl-Anlagen und Notruftelefone gibt, kommen SLMA-Varianten zum Einsatz. Alle übrigen Leitungen von/zum EWSD sind (in Deutschland) 2-Mbit/s-Schnittstellen und werden an DIU 6 -BG in der LTG abgeschlossen. Dies können sein: Verbindungsleitungs-Bündel zu anderen VSt n, ZZK in eigenen Bündeln oder in Verbindungsleitungs-Bündeln, Primärmultiplex-Anschlüsse für ISDN-PA 7, Leitungen zum DLU (incl. Steuerkanäle für Signalisierung DLU <-> LTG) sowie V5.1- und V5.2-Schnittstellen für systemunabhängige Access Networks (AN). 1 Digital Line Unit, digitale Einheit im EWSD zum Anschluß analoger und digitaler Teilnehmer 2 Subscriber Line Module Analog ISDN Basic Access (ISDN-Basisanschluß) 3 Subscriber Line Module Digital Hauptanschluß-Kennzeichen 6 Digital Interface Unit (PCM-30-Leitungsschnittstelle) 7 ISDN Primary Rate Access

8 Die BORSCHT -Funktionen der analogen Teilnehmer-Baugruppe

9 EWSD-interne Signalisierung zwischen DLU n, LTG n und dem CP

10 Die Steuerung für das Netz der zentralen Zeichengabekanäle im EWSD Mit der kanalgebundenen Zeichengabe (CAS) ist in herkömmlichen Netzen ein einwandfreier Vermittlungsbetrieb gewährleistet - allerdings ist er auf den Signalisierungsumfang der eingesetzten PCM-Systeme begrenzt (z.b. IKZ50). Die modernen, digitalen, rechnergesteuerten öffentlichen Vermittlungssysteme (DIV) bieten wesentlich mehr Dienste und Leistungsmerkmale als die früheren analogen Systeme. Damit ist auch der benötigte Signalisierungsumfang enorm gestiegen. Anstelle der CAS kommt daher für die Signalisierung zwischen den VSt n im deutschen Netz das Zentrale Zeichengabesystem Nr. 7 1 (ZGS Nr. 7 vom CCITT/ITU-T) mit dem ISDN-Anwenderteil 1 (ISUP) zum Einsatz. Im Digitalvermittlungssystem EWSD übernimmt die Funktionseinheit Common Channel Signaling Network Control (CCNC) die Steuerung der Zentralen Zeichengabekanäle (ZZK). Die ZZK sind 64-kbit/s-Kanäle, die entweder in Verbindungsleitungs-Bündeln eingebettet sind (Kanal 16), oder in eigenen Bündeln (in denen nur ZZK liegen) zur Partner-VSt geführt werden. Sie werden in DIU-BG terminiert und über NUC 2 von der LTG über das SN zum CCNC geführt. 1 siehe Kapitel Signalisierung und Zeichengabesysteme im Hauptkapitel Vermittlungstechnik 2 Nailed-up Connection, eine (semi-)permanente Punkt-zu-Punkt-Verbindung

11 Blockschaltbild des Common Channel Signaling Network Control

12 Die Steuerung des CCNC erfolgt durch Software, die beim Hochlauf des Systems vom CP in den CCNP geladen wird. Der Prozessor für das ZGS Nr. 7, der Common Channel Signaling Network Processor (CCNP) ist aus Sicherheitsgründen gedoppelt; beide CCNP arbeiten im hot stand by -Betrieb. Jeder CCNP besteht aus den Anpassungsprozessoren zur Zeichengabe-Peripherie SIPA, dem Zeichengabe-Leitprozessor SIMP, und dem Schnittstellen-Prozessor zum CP, dem CPI. Die CPI des gedoppelten CCNP sind mit dem ebenfalls gedoppelten CP verbunden, so daß der CP mit jedem der beiden CPI zusammenarbeiten kann. Je nach erforderlichem Ausbauzustand (der von der Zahl der MSU/s 1 abhängt), können an den CCNP 2 bis 32 Signaling Link Terminal Groups SILTG angeschlossen werden. Die SILTG sind nicht mehr gedoppelt, da der Message Transfer Part (MTP) die Ersatzschaltung von ZZK im Fehlerfall vorsieht! Jede SILTG besteht aus Signaling Link Terminals SILT und deren Controller SILTC. Jede SILTC, ist mit einem SIPA beider CCNP verbunden und nimmt zum SIMP eine Verkehrskonzentration vor. Die ZZK werden in zwei Stufen von 64 kbit/s über 512 kbit/s auf 8 Mbit/s gemultiplext. Der CCNC ist - ebenso wie LTG - mit beiden Koppelnetzen (SN 0 und 1) verbunden. 1 MSU = Message Signaling Unit = Zeichengabeeinheiten, die Nachrichten übertragen

13 Das Koppelnetz des EWSD Das Koppelnetz - Switching Network (SN) - ist gegliedert in Zeitstufen 1 und Raumstufen 1. Je nach Zahl der Ports einer VSt sowie deren Verkehrswert wird das EWSD-Koppelnetz in einer der nachfolgenden Ausbaustufen realisiert: DE = Digital Exchange TSG = Time Stage Group (Zeitstufe) SSG = Space Switch Group (Raumstufe) TSM 4/4 = Zeitstufen-Baugruppe mit je 4 Ein- und Ausgängen zu je 8 Mbit/s SSM 8/15 = Raumstufen-Baugruppe mit 8 Eingängen und 15 Ausgängen zu je 8 Mbit/s SSM 16/16 = Raumstufen-Baugruppe mit je 16 Ein- und Ausgängen zu je 8 Mbit/s 1 siehe Kapitel Koppelnetze im Hauptkapitel Vermittlungstechnik

14 Das gedoppelte* 3-stufige (T-S-T) EWSD-Koppelnetz DE4 * hot-stand-by!!!

15 Das gedoppelte* 5-stufige (T-S-S-S-T) EWSD-Koppelnetz DE54 * hot-stand-by!!!

16 Die Steuerung der EWSD-VSt durch den Koordinationsprozessor Wie bereits ausgeführt, ist EWSD ein SPC-System mit verteilter Steuerungs-Intelligenz in Software. Die Funktionstrennung der SW erfolgt nach dem Prinzip: Tätigkeiten, die vielfach und parallel anfallen, werden auf mehrere Prozessoren verteilt, selten anfallende Tätigkeiten sowie solche, die den Überblick über das Gesamtsystem erfordern, werden vom Koordinationsprozessor erledigt. Dadurch wird einerseits eine gute Dynamik erreicht und andererseits eine von unnötigen Koordinationsaufgaben freie Software. Hinsichtlich der OAM 1 -Funktionen sowie der Sicherungstechnik nimmt der Coordination Processor (CP) die Koordinierungs-Funktionen wahr. Die Vermittlungstechnik läuft weitgehend in der Peripherie ab (in den LTG n bzw. dem CCNC für ZZK) - hier übernimmt der CP jedoch die Aufgaben des Zugriffs auf den zentralen Datenbestand wie Verkehrslenkung, Wegespeicher und Gebührenspeicher. 1 Operation, Administration and Maintenance, Oberbegriff für alle Bedienungs- und Wartungsfunktionen

17 Die Koordinationsprozessor-Typen des EWSD Im Laufe des EWSD-Einsatzes kamen drei CP-Typen zum Einsatz: der CP103 mit einer Leistungsfähigkeit bis BHCA 1 der CP112 mit einer Leistungsfähigkeit bis BHCA 1 der CP113 mit einer Leistungsfähigkeit bis BHCA 1 (modular ausbaubar) Der CP113 ist ein modular erweiterbarer Rechner mit Multiprozessorarchitektur mit ausreichender Leistungsfähigkeit für heutige und künftige EWSD- Anwendungen. Das folgende Bild zeigt die vereinfachte Struktur des CP113. Die PU sind 32- Bit-Mikroprozessoren. Im Vollausbau ist der CP113 mit 12 PU bestückt: 2 Basisprozessoren BAP (Base Processor), 2 BAP) CP113 6 Vermittlungsprozessoren CAP (Call Processor) und --- ) Grund- 4 Ein-/Ausgabeprozessoren IOP (Input/Output Processor). 2 IOP ) ausbau Über ein gedoppeltes Bussystem sind alle Prozessoren miteinander verbunden und haben Zugriff auf den gedoppelten gemeinsamen Arbeitsspeicher CMY (Common Memory). Zusätzlich besitzt jeder Prozessor einen lokalen Speicher LMY, in dem Programme und Daten (z.b. Laufzeitstack) nur für diese PU abgelegt sind. Die Parallelverarbeitung erlaubt diese hohe Rechenleistung. 1 Busy Hour Call Attempts, Belegungsversuche in der Hauptverkehrsstunde

18 Blockschaltbild des Coordination Processor, Typ CP113

19 Die Software-Entwicklung für EWSD

20 Konstruktion des EWSD-Systems Das EWSD ist konstruktiv gegliedert in: Baugruppen (BG) mit einem definierten Funktionsumfang (z.b. SLMD); Baugruppenrahmen (BGR), in die eine bestimmte Anzahl von BG eingesetzt werden kann und deren Rückwand (engl. backplane ) eine (tlw. mehrlagige) Leiterplatte ist, die innerhalb des BGR die elektrischen Verbindungen zwischen den BG herstellt. An die Rückwand des BGR können Kabel angesteckt werden, die elektrische Verbindungen zu anderen BGR herstellen; Gestellrahmen (GR), in die eine bestimmte Anzahl von BGR eingesetzt werden kann. Der GR ist von vorn und hinten mittels Türen zu öffnen. Alle BG sind von vorn, alle Kabel von hinten zugänglich. Die Konstruktion des GR sorgt auch für die erforderliche EMV 1 -Festigkeit; Gestellreihen, die aus mehreren, nebeneinander aufgebauten GR entstehen. Die Kabel von und zu den BGR können entweder von oben über einen sogenannten Flächenrost oder von unten durch einen doppelten Boden zugeführt werden. 1 Elektromagnetisch Verträglichkeit - trägt der Forderung Rechnung, daß verschiedene elektronische Geräte in einem definierten Abstand voneinander betrieben werden können, ohne sich durch ihre hochfrequenten Ein-/Ausstrahlungen gegenseitig zu stören

21 Modularität des EWSD-Systems Jede Funktionseinheit des EWSD (also DLU, LTG, SN / Typ DEx, CCNC und CP) ist innerhalb vorgegebener Grenzen modular ausbaubar, d.h. es können (ohne Systemstörung bei laufendem Betrieb!) entsprechende BG zugefügt werden, die nach ihrem Einrichten (OAM-Funktionen) zur Verfügung stehen; werden mehr Ports benötigt, muß die Zahl der DLU bzw. LTG erhöht werden - dies ist ebenso ohne Systemstörung bei laufendem Betrieb möglich; werden mehr gleichzeitige Verbindungs-Durchschaltungen benötigt, kann das SN, welches teilausgebaut sein kann, mit BG auf den Vollausbau erweitert werden - dies ist ohne Systemstörung bei laufendem Betrieb möglich. Ist jedoch ein Übergang auf den nächst größeren DE-Typ erforderlich (z.b. von DE52 auf DE54), so sind Umbaumaßnahmen nötig, die eine Außerbetriebnahme des SN erforderlich machen (das System läuft solange mit einem SN weiter); die ZZK-Kapazität kann durch Ergänzung von SILT-BG (bzw. SILTG) sowie durch Hinzufügen entsprechender MUX im CCNC vergrößert werden; die vermittlungstechnische Leistung des CP113 kann durch Hinzufügen von CAP (auf max. 6 CAP) erhöht werden - auch dies ist ohne Systemstörung bei laufendem Betrieb möglich.

22 System-Redundanzen des EWSD Die wichtigsten Funktionseinheiten des EWSD sind aus Sicherheitsgründen gedoppelt, dazu gehören das Koppelnetz SN der CCNC-Steuerprozessor CCNP und der Koordinationsprozessor CP sowie der zugehörige Nachrichtenverteiler MB mit seinem zentralen Taktgenerator. Bei den gedoppelten Einheiten läuft in der Regel eine Einheit (z.b. SN 0) im aktiven Modus, während die andere Einheit (SN 1) in einem hot-stand-by - Modus ist. Sollte ein Fehler in der aktiven Einheit auftreten, erkennt das EWSD diesen Fehler, schaltet automatisch auf die hot-stand-by -Einheit und alarmiert den Fehler, da nun keine Ersatz-Einheit mehr verfügbar ist. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen können nicht alle Einheiten gedoppelt sein. Fallen solche nicht gedoppelten Funktionseinheiten aus (z.b. ein DLU), so hat dies Ausfälle zur Folge, die die System-Verfügbarkeit 1 vermindern. 1 Siehe Kapitel Verkehrstheorie im Hauptkapitel Vermittlungstechnik

LTG DLU. Steuerung ZZK CCNC. Koordination. Bild 2-2 : Die 4 Teilsysteme des EWSD DLUC CCNP CP 113 SGC. NSt - Anl. Verbindungsleitung.

LTG DLU. Steuerung ZZK CCNC. Koordination. Bild 2-2 : Die 4 Teilsysteme des EWSD DLUC CCNP CP 113 SGC. NSt - Anl. Verbindungsleitung. Anschlüsse Koppelnetz NSt - Anl LTG Verbindungsleitung DLU DLUC GP SN Steuerung ZZK CCNC Koordination CCNP Net Manager CP CP 113 SGC Bild 2-2 : Die 4 Teilsysteme des EWSD ferngesteuerte RSU Anschlüsse

Mehr

Digitale Vermittlungstechnik - OES

Digitale Vermittlungstechnik - OES Letzte Aktualisierung: Juli 2016 Digitale Vermittlungstechnik - OES Einführung der digitalen Vermittlungstechnik in Österreich Fortschritte der Halbleitertechnologie und der Digitaltechnik ermöglichten

Mehr

Rechnersteuerungen. Arbeitsprinzipien Rechnerkonfigurationen Vermittlungsstellen Software Verkehrslenkung u. Taktversorgung

Rechnersteuerungen. Arbeitsprinzipien Rechnerkonfigurationen Vermittlungsstellen Software Verkehrslenkung u. Taktversorgung Rechnersteuerungen Arbeitsprinzipien Rechnerkonfigurationen Vermittlungsstellen Software Verkehrslenkung u. Taktversorgung Vorteile von Rechnersteuerungen Teilehmer- Anschlussleitung TAL Vermittlungsstelle

Mehr

Digitale Vermittlungstechnik System EWSD

Digitale Vermittlungstechnik System EWSD September 2004 Kommunikations- und Netztechnik II ( Grundlagen der Telefon-Vermittlungstechnik ) Dozent : Dipl.-Ing. Hans Thomas Digitale Vermittlungstechnik System EWSD Seite 1 Einleitung 2 2 Systemarchitektur

Mehr

Nachrichtenvermittlung

Nachrichtenvermittlung Referat 5 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Durchschalteprinzipien...3 3.2. bzw. Switch...4 3.3 Signalisierung/...4 02 REF.doc 1 Aufgabenstellung Am tt.mm.jjjj

Mehr

Die wesentliche Idee des IN-Konzeptes ist es, über der Ebene der VSt n weitere Ebenen der Dienste-Steuerung und ihrer Verwaltung anzusiedeln.

Die wesentliche Idee des IN-Konzeptes ist es, über der Ebene der VSt n weitere Ebenen der Dienste-Steuerung und ihrer Verwaltung anzusiedeln. Idee und Konzept Das Konzept der Intelligenten Netze (IN) - engl. Intelligent Networks - basiert auf Fernsprechnetzen mit SPC-VSt n sowie der Bereitstellung zusätzlicher Dienste außerhalb der VSt n und

Mehr

Datenübertragung im analogen Fernsprechnetz

Datenübertragung im analogen Fernsprechnetz Datenübertragung im analogen Fernsprechnetz Datenübertragungsdienst im Fernsprechnetz ist ein Mehrwertdienst des Basisdienstes Telefondienst - maximale standard. Übertragungsrate 56 kbit/s - Fehlerrate

Mehr

Telekommunikationstechnik

Telekommunikationstechnik Dipl.-Ing. Jürgen Schröter Telekommunikationstechnik Übersicht zu den Technischen Richtlinien der DBP / DTAG TFH Berlin FB VII / TT4 / Übersicht Technische Richtlinien Seite 1 (5) Dipl.-Ing. Jürgen Schröter

Mehr

ISDN Prinzip. Referat 5 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2

ISDN Prinzip. Referat 5 Seiten INHALT. 1 Aufgabenstellung Beurteilungskriterien...2 Referat 5 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Komponenten einer ISDN Vermittlungsstelle - Blockdiagramm...3 3.2. Teilnehmeranschlussarten (Kenndaten)...4

Mehr

Grundlagen der Vermittlungstechnik

Grundlagen der Vermittlungstechnik Grundlagen der Vermittlungstechnik von Gerd Siegmund R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V VII I. Grundlagen der Nachrichtenvermittlung 1 Aufgaben der Nachrichtenvermittlung

Mehr

Schicht 3 des D-Kanals. Einführung

Schicht 3 des D-Kanals. Einführung Einführung Die Schicht 3 des D-Kanals (D3) enthält die Prozeduren, die zur Steuerung der Verbindungen und zur Bereitstellung der ISDN-Dienste am Teilnehmeranschluß erforderlich sind. Das D3-Protokoll ist

Mehr

Grundlagen der Nachrichten-Vermittlung und -Übertragung. Kommunikationsarten. Dipl.-Ing. Jürgen Schröter

Grundlagen der Nachrichten-Vermittlung und -Übertragung. Kommunikationsarten. Dipl.-Ing. Jürgen Schröter Kommunikationsarten Verbindungen, Festverbindungen und Wählverbindungen Eine Verbindung ist ein Übertragungsweg, bestehend aus einem oder mehreren Leitungsabschnitten und den zugehörigen Vermittlungseinrichtungen.

Mehr

Systemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes

Systemanforderungen Manufacturing Execution System fabmes Manufacturing Execution System fabmes Das Manufacturing Execution System fabmes bemüht sich trotz hoher Anforderungen an die Datenverarbeitung möglichst geringe Anforderungen an die Hardware zu stellen.

Mehr

ATM - Die Technik des Breitband-ISDN

ATM - Die Technik des Breitband-ISDN ATM - Die Technik des Breitband-ISDN von Gerd Siegmund 2., überarbeitete und erweiterte Auflage T&chnische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: fcf.h&.rr.ßcd Sachgebiete:

Mehr

Situation im deutschen Fernsprechnetz Ende der 70er Jahre

Situation im deutschen Fernsprechnetz Ende der 70er Jahre Situation im deutschen Fernsprechnetz Ende der 70er Jahre es gab nur einen Netzbetreiber, die Deutsche Bundespost (DBP) das Übertragungsnetz basierte noch überwiegend auf analoger Basis, der Trägerfrequenztechnik

Mehr

6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg

6. ISDN - Integrated Services Digital Network. Rechnernetze Wolfgang Effelsberg 6. ISDN - Integrated Services Digital Network 6.1 Ziele von ISDN 6.2 Grundlagen von ISDN 6.3 Schichten 1, 2 und 3 für ISDN 6.4 Standards 6. ISDN 6-1 6.1 Ziele von ISDN Integration existierender Telekommunikationsdienste:

Mehr

Bildung von Digitalsignalen höherer Bitraten durch Multiplexverfahren

Bildung von Digitalsignalen höherer Bitraten durch Multiplexverfahren Bildung von Digitalsignalen höherer Bitraten durch Multiplexverfahren In der Praxis reicht die Übertragungs-Kapazität der PCM-30-Systeme - d.h. 30 Nutzkanäle - allenfalls für die unterste Netzebene, also

Mehr

Nachrichtenvermittlung. Vermittlungsverfahren Vermittlungsstelle

Nachrichtenvermittlung. Vermittlungsverfahren Vermittlungsstelle Nachrichtenvermittlung Vermittlungsverfahren Vermittlungsstelle Handvermittlung Nachrichtenvermittlung 2 Tln 00 Selektor Automatische Vermittlung Konnektor 0 0 x 0 Ausgänge = 00 Tln Tln 002 Tln 00 2 00

Mehr

Vernetzung und Kommunikation

Vernetzung und Kommunikation Vernetzung und Kommunikation Datenfernverarbeitung Beispiele: Informationsaustausch ("elektr. Briefverkehr") Dialogbetrieb (arbeiten an einem entfernten Rechner) Terminalbetrieb Teilnehmerbetrieb ("Terminal")

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität

Johann Wolfgang Goethe-Universität Flynn sche Klassifikation SISD (single instruction, single data stream): IS IS CU PU DS MM Mono (Mikro-)prozessoren CU: Control Unit SM: Shared Memory PU: Processor Unit IS: Instruction Stream MM: Memory

Mehr

Grundlagen und Definitionen

Grundlagen und Definitionen Grundlagen und Definitionen Merkmal der Datenkommunikation ist die Übertragung von Zeichenfolgen zwischen der Quelle und Senke der Datenverbindung. Die Zeichen bestehen in ihrer ursprünglichen Form aus

Mehr

Netzkonzept. des. Zeichengabezwischennetzes (ZZN7)

Netzkonzept. des. Zeichengabezwischennetzes (ZZN7) Netzkonzept des Zeichengabezwischennetzes (ZZN7) Version 1.0.0 Stand: 31.03.1997 Herausgegeben vom Arbeitskreis Signalisierung (AK S) Copyright 1997 All Rights Reserved Editor: Stefan Anthes, Deutsche

Mehr

Mit der Linux Central Processor Unit (LCPU) ist es möglich, Beschallungen von Fernzielen sowie Anlagenvernetzungen über das Internet zu realisieren.

Mit der Linux Central Processor Unit (LCPU) ist es möglich, Beschallungen von Fernzielen sowie Anlagenvernetzungen über das Internet zu realisieren. Mit der Linux Central Processor Unit () ist es möglich, Beschallungen von Fernzielen sowie Anlagenvernetzungen über das Internet zu realisieren. Auf einen Blick: DVS-21 Anlagenvernetzung über LAN Beschallung

Mehr

Grundlagen der Vermittlungstechnik

Grundlagen der Vermittlungstechnik Grundlagen der Vermittlungstechnik von Gerd Siegmund 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Fachbereich'Materialwissenschaft dertechn. Hochschule Darmstadt Inv.-Nr.: R. v. Decker's Verlag, G. Schenck

Mehr

Anwendung Kommunikations- Dienstbezeichnung Netz der form bei der DBP damaligen DBP

Anwendung Kommunikations- Dienstbezeichnung Netz der form bei der DBP damaligen DBP In der Vergangenheit wurden Dienste durch dienstspezifische Netze realisiert. Weil jeder Dienst besondere Anforderungen bezüglich Endgeräte-Schnittstellen Bandbreite bzw. Bitrate Protokolle Art der Vermittlung

Mehr

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage 1. HANDLUNGSSCHRITT Aufgabe 17 ISDN steht für Integrated Services Digital Network, Digitales Netz für integrierte Dienste. Die Signale im Netzwerk werden digital übertragen, auch bei den noch verbleibenden

Mehr

Wunschzettel, Rolm-MIL-SPEC-Computers Inventory/Wanted Items, Dr. Erik Baigar, Germany, V1.1, ,

Wunschzettel, Rolm-MIL-SPEC-Computers Inventory/Wanted Items, Dr. Erik Baigar, Germany,  V1.1, , V1.1 Wunschzettel, Rolm-MIL-SPEC-Computers Inventory/Wanted Items, Dr. Erik Baigar, Germany, www.baigar.de V1.1, 14.12.2016, erik@baigar.de Vorhanden und / In Stock and : Haben Will / Wanted Item: Teile

Mehr

Technik der Netze 1. Grundlagen, Verkehrstheorie ISDN/GSM/IN. VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach. Gerd Siegmund

Technik der Netze 1. Grundlagen, Verkehrstheorie ISDN/GSM/IN. VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach. Gerd Siegmund Gerd Siegmund Technik der Netze 1 Grundlagen, Verkehrstheorie ISDN/GSM/IN 6., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Geleitworte Vorwort V VII

Mehr

Komponenten Nokia Baureihe ND

Komponenten Nokia Baureihe ND Komponenten Nokia Baureihe ND PDH- und Primärmultiplex-Technik Produktinformation 1 Allgemeines Die Baureihe ND aus dem Hause NOKIA umfaßt das gesamte Spektrum der PDH- und Primärmultiplextechnik, das

Mehr

Kommunikationsnetze. 7. Der Aufbau des digitalen Telefonnetzes

Kommunikationsnetze. 7. Der Aufbau des digitalen Telefonnetzes Kommunikationsnetze 7. Der Aufbau des digitalen Telefonnetzes Synchrone und Plesiochrone Digitale Hierarchie Netzinterne Signalisierung Das Intelligente Netz Aktive Netze Übertragung der Informationen

Mehr

Technische Voraussetzungen

Technische Voraussetzungen Technische Voraussetzungen (Stand November 2018) PC-forum GmbH Am Gehrenbach 8 D- 88167 Maierhöfen Tel. +49 8383/22 88 30 www.bizs.de info@bizs.de PC-forum GmbH 2018 Server Dedizierter Server Hardware

Mehr

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft

Lösungen zu Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft Handlungsschritt 1 Aufgabe 17 a) ISDN steht für Integrated Services Digital Network, Digitales Netz für integrierte Dienste. Die Signale im Netzwerk werden digital übertragen, auch bei den noch verbleibenden

Mehr

Cell and Larrabee Microarchitecture

Cell and Larrabee Microarchitecture Cell and Larrabee Microarchitecture Benjamin Grund Dominik Wolfert Universität Erlangen-Nürnberg 1 Übersicht Einleitung Herkömmliche Prozessorarchitekturen Motivation für Entwicklung neuer Architekturen

Mehr

Verteilte Systeme Einführung. Arnulf Deinzer, FH Kempten, Wintersemester 2004/

Verteilte Systeme Einführung. Arnulf Deinzer, FH Kempten, Wintersemester 2004/ 0.1 Dr. Arnulf Deinzer 44a, verheiratet, 1 Schulkind (6a) 1980-86 Mathematik&Physik Uni Würzburg 1998 Promotion Informatik Uni d. BW 14.5a Siemens AG 8a SW-Entwicklung (OS Vermittlungsr.*) 1a Integrationstest

Mehr

Das diensteintegrierende digitale Nachricitennetz

Das diensteintegrierende digitale Nachricitennetz Peter Bocker ISDN Das diensteintegrierende digitale Nachricitennetz Konzept, Verfahren, Systeme In Zusammenarbeit mit G. Arndt, V Frantzen, O. Fundneider, L. Hagenhaus, H. J. Rothamel, L. Schweizer Dritte,

Mehr

GSM Systemstruktur. Grundlagen des Zellularfunks Systemarchitektur Funktionsprinzip

GSM Systemstruktur. Grundlagen des Zellularfunks Systemarchitektur Funktionsprinzip GSM Systemstruktur Grundlagen des Zellularfunks Systemarchitektur Funktionsprinzip Frequenz-Mehrfachverwendung 7 Zellen Cluster ZWETTL HOLLABRUNN MISTELBACH F3 F1 DORNBIRN FELDKIRCH 3 Zellen Cluster F2

Mehr

High Performance Embedded Processors

High Performance Embedded Processors High Performance Embedded Processors Matthias Schwarz Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg martin.rustler@e-technik.stud.uni-erlangen.de matthias.schwarz@e-technik.stud.uni-erlangen.de

Mehr

Systemkomponenten und Netzwerke Herr Rößger

Systemkomponenten und Netzwerke Herr Rößger Systemkomponenten und Netzwerke Herr Rößger 2012 2013 Telekommunikation im Festnetz Elemente des Fernsprechnetzes Endgeräte: Vermittlung: Übertragung: Teilnehmer TE (Fax, Modem, Telefon, ) Vermittlungsstelle

Mehr

Asynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete

Asynchronous Digital Subscriber Line. Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Asynchronous Digital Subscriber Line Übertragungstechnik Schnittstellen und Protokolle Einsatzgebiete Wired Local Loop Besteht aus einem verdrillten Adernpaar. Einsatzmöglichkeiten: Analog Subscriber Line

Mehr

OSI Referenzmodell. Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise

OSI Referenzmodell. Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise OSI Referenzmodell Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise Aufbau des Referenzmodells POEL 2007 OSI Referenzmodell 2 Physical Layer Schicht 1 Diese Schicht definiert das reine physikalische Übertragungsmedium

Mehr

Computer - Aufbau u. Funktionsweise

Computer - Aufbau u. Funktionsweise Teil 3 Folie: 1 Ein Computerarbeitsplatz Teil 3 Folie: 2 Was ist in der Box? Hauptplatine, Motherboard Das Bussystem Teil 3 Folie: 3 Unter einem Bussystem (oder kurz einem Bus) versteht man bei einem PC

Mehr

Recall. Recall wurde entwickelt für: Lösung zur Gesprächsaufzeichnung

Recall. Recall wurde entwickelt für: Lösung zur Gesprächsaufzeichnung Lösung zur Gesprächsaufzeichnung wurde entwickelt für: Call Center / Service Center Versicherungen / Finanzwesen Mit permanenter Aufzeichnung oder nach Bedarf Das Ziel unserer Lösung ist Gespräche kontinuierlich

Mehr

Funktionselemente von Netzwerken

Funktionselemente von Netzwerken Folie: 1 Funktionselemente von Netzwerken Medienkonverter Folie: 2 Medienkonverter werden eingesetzt, wenn bei einer Datenübertragungsstrecke zwei unterschiedliche Übertragungsmedien gekoppelt werden.

Mehr

AD2 digital DECT. Digital Enhanced Cordless Telecommunication. a/b analog. Audioquelle für MOH (Musik on hold) Türsprechstelle

AD2 digital DECT. Digital Enhanced Cordless Telecommunication. a/b analog. Audioquelle für MOH (Musik on hold) Türsprechstelle TECHNOLOGISCHE GRUNDLGEN LÖSUNGSSTZ TELEKOMMUNIKTIONSTECHNIK REPETITIONEN TEILNEHMERVERMITTLUNGSNLGEN. Teilnehmervermittlungsanlagen NT2 (an proprietärem Bus) U ISDN NT1 T T V D2 DECT Digital Enhanced

Mehr

Kommunikations- und Netztechnik II ( Grundlagen der Telefon-Vermittlungstechnik ) Dozent : Dipl.-Ing. Hans Thomas.

Kommunikations- und Netztechnik II ( Grundlagen der Telefon-Vermittlungstechnik ) Dozent : Dipl.-Ing. Hans Thomas. September 2004 Kommunikations- und Netztechnik II ( Grundlagen der Telefon-Vermittlungstechnik ) Dozent : Dipl.-Ing. Hans Thomas Schmalband - ISDN Seite 1 Digitalisierung des analogen Telefonnetzes 2 2

Mehr

Deutsch. Kurzanleitung. Offi cem aster EyeSDN USB. Kurzanleitung Ferrari electronic. UNIFIED COMMUNICATIONS

Deutsch. Kurzanleitung. Offi cem aster EyeSDN USB. Kurzanleitung Ferrari electronic. UNIFIED COMMUNICATIONS Kurzanleitung Offi cem aster EyeSDN USB Kurzanleitung Ferrari electronic UNIFIED COMMUNICATIONS www.ferrari-electronic.de Einführung Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für den Einsatz der OM EyeSDN

Mehr

Hochflexible Plattform für

Hochflexible Plattform für Hochflexible Plattform für Kopfstellenanwendungen ASTRO Strobel, R.Schmitz 16.03.2011 1 Der Beitrag geht ein auf: die Anforderungen an eine Kopfstellenplattform mit Carrier-Class Qualität y. das mechanische

Mehr

ACP SM-25x4/ET02. Protokollelemente für Ethernet TCP/IP

ACP SM-25x4/ET02. Protokollelemente für Ethernet TCP/IP ACP 1703 Protokollelemente für Ethernet TCP/IP Protokollelement für LAN/WAN-Kommunikation Standard nach IEC 60870-5-104 Fast Ethernet 100 Mbit/s, IEEE 802.3, 100Base-FX, optisch Ethernet / Fast Ethernet

Mehr

Hardware & Kernel-Module

Hardware & Kernel-Module Hardware & Kernel-Module Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. Juli 2013 Hardwarekomponenten Mainboard CPU RAM Grafikkarte Festplatte Optische und Wechsel-Datenträger Peripherie Zinching Dang Hardware

Mehr

High-speed Net Connect

High-speed Net Connect High-speed Net Connect HNC-V 91854 - Überblick HNC-V 91854 : Neuerungen gegenüber Vorgängermodell HNC-IV (1) Funktionsfertige Grundausbauten: Den HNC-V gibt es in zwei Varianten (Floor-Stand und Rack-Einbau),

Mehr

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer

Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer zur aktuellen Umstellungsphase der ISDN Anschlüsse auf IP ALL IP? auch Internet Telefonie oder Voice over IP (VoIP) genannt Telefonie über Computer

Mehr

PROFINET IO und I-Device

PROFINET IO und I-Device Einführung Die direkte Kopplung z. B. von SIMATIC und SIMOTION über PROFINET war bis SIMOTION 4.0 nur mittels TCP oder UDP bzw. zusätzlicher Hardware (PN/PN-Coupler, SIMATIC-CP) möglich. Ab SIMOTION V

Mehr

EPV. Anbindung EPV Präsenzmelder an Loxone Miniserver. Schaltplan. Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen

EPV. Anbindung EPV Präsenzmelder an Loxone Miniserver. Schaltplan. Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen Schaltplan Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen Verbinden Sie das Bewegungssignal des Melders (Pin 6) mit einen der digitalen Eingänge

Mehr

Im Bereich der Entwicklung und Herstellung von Prozessoren spielen

Im Bereich der Entwicklung und Herstellung von Prozessoren spielen Prozessor (CPU) Allgemeines, Begriffe, Entwicklung Der Prozessor ist heutzutage das Herzstück fast eines jeden elektronischen Geräts. Er ist ein hochkomplexer Chip, der mit feinsten Halbleiterstrukturen

Mehr

Seminarwochenende Oktober 2007 AutoLab

Seminarwochenende Oktober 2007 AutoLab CAN Sebastian Kosch sebastian.kosch@googlemail.com PG Seminarwochenende 21. 23. Oktober 2007 1 Überblick Der CAN Bus Das CAN Protokoll CAN Hardware CAN Software Zusammenfassung Fragen Sebastian Kosch

Mehr

Modulares ITK-System - max. 30 Teilnehmer elmeg ICT88

Modulares ITK-System - max. 30 Teilnehmer elmeg ICT88 Modulares ITK-System - max. 30 Teilnehmer Grundausbau 10 User (4 S0, 8 a/b), bis max. 30 User Vielfältige Teilnehmermodule (S2M, S0, a/b, Up0, DECT, IP) Systemtelefonie mit ISDN, Up0- oder IP-Systemtelefonen

Mehr

1 Proseminar: Konzepte von Betriebssystem-Komponenten. Thema: Server OS AS/400 Referend: Sand Rainer. Server OS - AS/400

1 Proseminar: Konzepte von Betriebssystem-Komponenten. Thema: Server OS AS/400 Referend: Sand Rainer. Server OS - AS/400 1 Proseminar: Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Server OS - AS/400 Gliederung Was ist eine AS/400? Wie ist OS/400 aufgebaut? Was kann eine AS/400? Bsp.: Logische Partitionierung 2 Proseminar: Konzepte

Mehr

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick

5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5. Digitale Schnittstellen und Vernetzung im Überblick 5.1 Schnittstellen für Computerperipherie speziell: USB, FireWire 5.2 Drahtgebundene Netztechnologien z.b. Ethernet, ATM 5.3 Drahtlose Netztechnologien

Mehr

Telecommunications Management Networks

Telecommunications Management Networks Telecommunications Management Networks 5 Seiten INHALT 1 Aufgabenstellung...2 2 Beurteilungskriterien...2 3 Angaben...3 3.1 Operation, Administration and Maintenance...3 3.2. Eigenschaften eines TMN...4

Mehr

8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften

8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften 8. SPS Komponenten: Beschreibung der Hardware-Komponenten einer SPS samt deren Eigenschaften Automatisierungsgerät: Zentralbaugruppe mit Prozessor Kommunikationsbaugruppe (Feldbusanschaltung) Bussysteme

Mehr

Netzstrukturen und Numerierungspläne. Einführung

Netzstrukturen und Numerierungspläne. Einführung Einführung Die als Netzstruktur bezeichnete Architektur eines Netzes ist in der Regel sowohl durch die eingesetzte Netztechnik, als auch durch die Adressierung der Teilnehmer des Netzes geprägt. Alle nationalen

Mehr

TEDS Vibrations-Sensoren

TEDS Vibrations-Sensoren TEDS Vibrations-Sensoren Orientierung: - Vortrag ist ausgerichtet auf Forderungen und Anwendungen von intelligenten Vibrationssensoren im Test und Produktentwicklung - Ansprüche an intelligente Sensoren

Mehr

Am Beispiel der SHARC-DSPs Jan Kiene

Am Beispiel der SHARC-DSPs Jan Kiene Besonderheiten von DSP-Architekturen Am Beispiel der SHARC-DSPs Jan Kiene Inhalt Digitale Signalverarbeitung (kurze Wdh) Anforderungen an DSPs Besonderheiten von DSP-Architekturen Die SHARC-DSPs von Analog

Mehr

Datenlogger. datataker Serie 4 Was ist neu? Neue Varianten mit Wifi Programmierbarer Analogausgang

Datenlogger. datataker Serie 4 Was ist neu? Neue Varianten mit Wifi Programmierbarer Analogausgang datataker Serie 4 Was ist neu? Neue Varianten mit Wifi Programmierbarer Analogausgang Verbesserungen: Widerstandsmessung bis 1MΩ Spannungseingänge bis zu 50V Frequenzmessung bis 450kHz Neues internes Modem

Mehr

Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA)

Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Datenübertragung per Direct Memory Access (DMA) Durch einen direkten Speicherzugriff können die Daten ohne Umweg über den Prozessor in den Speicher geschrieben werden. So lässt sich die Ausführungsgeschwindigkeit

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Synchrone Digitale Hierarchie. Vergleich PDH SONET/SDH Synchroner Transfer Modul Netzelemente Qualität und Zuverlässigkeit

Synchrone Digitale Hierarchie. Vergleich PDH SONET/SDH Synchroner Transfer Modul Netzelemente Qualität und Zuverlässigkeit Synchrone Digitale Hierarchie Vergleich PDH SONET/SDH Synchroner Transfer Modul Netzelemente Qualität und Zuverlässigkeit Aufbau der plesiochronen digitalen Hierarchie Japan U SA Europa 397,2Mbit/s 564,992Mbit/s

Mehr

Mikroprozessor (CPU)

Mikroprozessor (CPU) Mikroprozessor (CPU) Der Mikroprozessor (µp) ist heutzutage das Herzstück eines jeden modernen Gerätes. Er wird in Handys, Taschenrechnern, HiFi-Geräten und in Computern, für die er eigentlich erfunden

Mehr

Jacek Biala. Mobilfunk und Intelligente Netze. Grundlagen und Realisierung mobiler Kommunikation. 3vieweg

Jacek Biala. Mobilfunk und Intelligente Netze. Grundlagen und Realisierung mobiler Kommunikation. 3vieweg 3vieweg Jacek Biala Mobilfunk und Intelligente Netze Grundlagen und Realisierung mobiler Kommunikation 1 Grundlagen der Mobilkommunikation 1 1.1 Mobilkommunikation in Europa 11 1.2 Leistungsmerkmale des

Mehr

Öffentliche (Tele)Kommunikationsnetze

Öffentliche (Tele)Kommunikationsnetze Öffentliche (Tele)Kommunikationsnetze Integrated Services Digital Network (ISDN) Digital Subscriber (DSL) Dr. Thomas Uchronski Einführung Kennzeichen von Telekommunikationsnetzen Sehr große Ausdehnung

Mehr

Release Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen

Release Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen NCP Secure Enterprise HA Server Service Release 10.0 r28591 (Linux 64) März 2016 Secure Enterprise Management Server: ab Version 3.02 Management Plugin - Server Configuration: ab Version 10.00 r26953 Bitte

Mehr

Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller

Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3

Mehr

Rechnergrundlagen SS Vorlesung

Rechnergrundlagen SS Vorlesung Rechnergrundlagen SS 2007 8. Vorlesung Inhalt Gleitkomma-Darstellung Normalisierte Darstellung Denormalisierte Darstellung Rechnerarchitekturen Von Neumann-Architektur Harvard-Architektur Rechenwerk (ALU)

Mehr

SIMATIC PCS 7 V6.1 SP1. Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7. Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7. Themen

SIMATIC PCS 7 V6.1 SP1. Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7. Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7. Themen SIMATIC PCS 7 V6.1 SP1 Redundanz und Hochverfügbarkeit in PCS 7 SIMATIC PCS 7 V6.1 + SP1 Siemens AG Folie 1 Einführung und Übersicht Prozessleitsysteme sind für die Steuerung, Überwachung und Dokumentation

Mehr

Cache-Speicher. Design Digitaler Systeme. Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach

Cache-Speicher. Design Digitaler Systeme. Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach Cache-Speicher Design Digitaler Systeme Prof. Dr.-Ing. Rainer Bermbach Übersicht Cache-Speicher Warum Cache-Speicher? Cache-Strukturen Aufbau und Organisation von Caches Cache-Architekturen Cache-Strategien

Mehr

A Channel-Charge-Integrator

A Channel-Charge-Integrator 16 Channel-Charge-Integrator 1. FUNKTION.................................................................................................... 2 1.1. DATENBLATT... 2 1.1.1. Anwendung... 2 1.1.2. Daten...

Mehr

Technik der Netze 1. Grundlagen ISDN/GSM/IN. Verkehrstheorie. Klassische Kommunikationstechnik: 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Technik der Netze 1. Grundlagen ISDN/GSM/IN. Verkehrstheorie. Klassische Kommunikationstechnik: 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Gerd Siegmund Technik der Netze 1 Klassische Kommunikationstechnik: Grundlagen Verkehrstheorie ISDN/GSM/IN 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Inhaltsverzeichnis 1 Grundbegriffe

Mehr

SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK

SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE

Mehr

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN der A2 PANELS für ELEKTRISCH FERNGESTEUERTE MONITORE

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN der A2 PANELS für ELEKTRISCH FERNGESTEUERTE MONITORE TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN der A2 PANELS für ELEKTRISCH FERNGESTEUERTE MONITORE Allgemeine Beschreibung Die ferngesteuerten Monitore gibt es für Schaum-/ Wasserdurchflussraten von 50 bis 30000 l/min und

Mehr

Katalog. der empfohlenen. Interkonnektion, Schnittstellen

Katalog. der empfohlenen. Interkonnektion, Schnittstellen Katalog der empfohlenen Interkonnektionsschnittstellen Ausgabe: 12. Dezember 2001 Schlüsselwörter: Interkonnektion, Schnittstellen Grundlagen: Fernmeldegesetz (FMG) vom 30. April 1997 Verordnung vom 31.

Mehr

Interkonnektion Technisches Handbuch Verfasser Telecom Liechtenstein AG Datum: Version: V1.1 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: G

Interkonnektion Technisches Handbuch Verfasser Telecom Liechtenstein AG Datum: Version: V1.1 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: G Verfasser Datum: 31.01.2012 Version: V1.1 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: Gehört zu: Name Vertragsbestandteil: xx.yy.zzzz Rahmenvertrag Vorleistungsmarkt [3a] Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Welche anlogen Videoverbindungen gibt es? Einfache Videoverbindung FBAS oder auch im englischen Composite Signal :

Welche anlogen Videoverbindungen gibt es? Einfache Videoverbindung FBAS oder auch im englischen Composite Signal : Einfache Videoverbindung FBAS oder auch im englischen Composite Signal : Farb-Bild-Austast-Synchron-Signal Contrik 2012 / page 1 2fache Videoverbindung Y/C, S-VHS,Hi-8, 4pol Mini-DIN oder auch Hosiden

Mehr

EPV. Anbindung EPV Präsenzmelder an Loxone Miniserver. Schaltplan. Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen

EPV. Anbindung EPV Präsenzmelder an Loxone Miniserver. Schaltplan. Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen Anbindung Präsenzmelder an Schaltplan Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen Bewegungssignal an den digitalen Eingang anschließen Verbinden Sie das Bewegungssignal des Melders (Pin 6) mit

Mehr

Anlage 6. Verkehrs- und Netzmanagement

Anlage 6. Verkehrs- und Netzmanagement Anlage 6 Verkehrs- und Netzmanagement Inhaltsverzeichnis 1 Ausgestaltung der Verkehrsbeziehung... 3 1.1 Verkehrsdaten... 3 1.2 Kapazität... 4 1.3 Konfiguration... 4 1.3.1 Betriebsweise der Nutzkanäle...

Mehr

MAGIC THipPro. ACconnect. und. Anbindung des MAGIC ACip3 Audiocodecs an MAGIC THipPro. Version V1.0 ( )

MAGIC THipPro. ACconnect. und. Anbindung des MAGIC ACip3 Audiocodecs an MAGIC THipPro. Version V1.0 ( ) MAGIC THipPro und ACconnect Anbindung des MAGIC ACip3 Audiocodecs an MAGIC THipPro Version V1.0 (28.11.2016) 2016 by AVT Audio Video Technologies GmbH 1 MAGIC ACconnect 2 MAGIC THipPro kommuniziert mit

Mehr

Notizen-Neuerungen PC- HAUPTSPEICHER

Notizen-Neuerungen PC- HAUPTSPEICHER PC- HAUPTSPEICHER Einleitung...2 Erklärung... 2 Technische Grundlagen... 3 Die Vorläufer der heutigen Speicherarten...4 Von SDRAM zu DDR RAM und RDRAM... 5 Die Unterschiede zwischen SDRAM und DDR RAM...

Mehr

Was Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten

Was Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten Was Sie erwartet Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze Netzmanagement Ein Blick in unser Portfolio Konfigurationsmöglichkeiten 2 Aufgabe: Wir bauen ein neues Netzwerk! Was sind die oft gehörten Anforderungen

Mehr

Ablauf des Upgrades der SPS- Firmware

Ablauf des Upgrades der SPS- Firmware 35012069 05/2010 Ablauf des Upgrades der SPS- Firmware 11 Überblick In diesem Kapitel finden Sie Informationen bezüglich des Ablaufs der Betriebssystem-Aktualisierung für ein Premium Hot Standby-System.

Mehr

SMAVIA Recording Server Version SP A

SMAVIA Recording Server Version SP A Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.1.2 SP A DMS 2400 Deutsch Version 1.1 / 2012-11-06 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die

Mehr

Printed by Jouve, PARIS (FR)

Printed by Jouve, PARIS (FR) Europäisches Patentamt (19) (12) European Patent Office Office europeen en des brevets P 0 477 61 4 B1 EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT (45) Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

Mehr

Das Innenleben. Der Prozessor. Chipsatz und BIOS

Das Innenleben. Der Prozessor. Chipsatz und BIOS Das Innenleben Nach dem Öffnen des Computers (Vorsicht: Netzstecker ziehen und wegen der statischen Aufladung ein geerdetes Metallteil anfassen) fällt der Blick auf eine große Platine. Das ist das Mainboard

Mehr

USV/ Uninterruptible power supply

USV/ Uninterruptible power supply USV/ Uninterruptible power supply Die Netzinteraktive USV ist mit AVR (automatische Spannungsregulierung) ausgerüstet und erlaubt einen Eingangsspannungsbereich von 75% bis 125 % - der ideale Schutz Ihrer

Mehr

Modernisierung der ANDRAS-Steuerung

Modernisierung der ANDRAS-Steuerung Modernisierung der ANDRAS-Steuerung Kostengünstige Produktionssteigerung von RAPID-Maschinen Open Automation Control RAPID Maschinen Kostengünstige Produktionssteigerung Durch die außergewöhnliche Systemkompatibilität

Mehr

Herzlich willkommen! Bad Homburg Hamburg München. Unternehmensberatung UBN. Netzwerke

Herzlich willkommen! Bad Homburg Hamburg München. Unternehmensberatung UBN. Netzwerke Herzlich willkommen! 16.05. Bad Homburg 18.05. Hamburg 24.05. München Petra Borowka VoIP Architekturen, Einsatz-Szenarien - Seite 1 Voice over IP - PBX-Architekturen und Einsatz-Szenarios Dipl.-Inform.

Mehr

IP-basierte Zusammenschaltung für Sprache

IP-basierte Zusammenschaltung für Sprache Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. IP-basierte Zusammenschaltung für Sprache Workshop 17.02.2015 Kurt Reichinger Wilhelm Schramm Dubravko Jagar Tagesordnung Begrüßung (RTR) Einführung in das

Mehr