Dr. Patrick Kraus Lebenslauf
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- Martin Geier
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1 Dr. Patrick Kraus Lebenslauf +43(0) /2011-dato Arbeitserfahrung Universitätsassistent, Institut für Experimentalphysik; TU Graz. Aktive Forschung im Bereich der experimentellen und theoretischen Grundlagenphysik. Forschungsgebiet: Streuung neutraler Heliumatome von Halbmetalloberflächen Tätigkeitsfelder Ultra-Hoch-Vakuum-Technologie; Tieftemperaturtechnik; Messdatenauswertung und -echtzeitüberwachung mittels Matlab und Python; Prozessautomatisierung und Fernüberwachung; Messdatenanalyse und Modellbildung mit Matlab und Python; eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten; verfassen einer Dissertation; Lehrverpflichtung im Grundstudium Fächer: Experimentelles Grundpraktikum I und II Übungen zur Experimentalphysik I und II Übungen zur Vorlesung Physik für Geodäten 10/ /2011 Studienassistent; TU Graz, Institut für Experimentalphysik & Theoretische Physik. Unterstützende Lehrtätigkeit in den Fächern: Experimentelles Grundpraktikum I und II Übungen zur Vorlesung Elektromagnetische Felder und Elektrodynamik 11/ /2008 Nachhilfelehrer, Schülerhilfe Graz St.Peter. Nachhilfe für alle Schulstufen in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie sowie Biologie 1/5
2 Sommer 2009 Sommer 2006 Sommer 2005 Sommer 2003 Sommer 2002 Praktika Bosch AG Wien, Abteilung für elektromagnetische Verträglichkeit. Simulation und Messung des Spannungsabfalles an der Erdplatine von div. Motorsteuergeräten im Betrieb Telekom Austria Linz. Ferialpraktikum KoBra Konrad Brandtner GmbH, Wels. Montage Ausbildung 11/ /2014 Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften - techn. Physik, TU Graz. Dieses Doktoratsstudium wurde weiters unter internationaler Begutachtung im Rahmen des PCAM (Physics and Chemistry of Advanced Materials; durchgeführt. Titel der Dissertation: Classical and quantum-mechanical atom-surface interaction models applied to He-scattering measurements on Bi(111) and Sb(111) surfaces Abschluss: Doktor der technischen Wissenschaften, / /2011 Masterstudium Technische Physik, TU Graz. Titel der Masterarbeit: Measurements of the He-Bi(111) interaction potential using elastic helium atom scattering Abschluss: Diplom Ingenieur, / /2009 Bachelorstudium Technische Physik, TU Graz. Titel der Bachelorarbeit: Simulation quantenmechanischer Streuprozesse in einer Dimension Abschluss: Bachelor of Science, / /2005 Präsenzdienst, Hessenkaserne Wels. 09/ /2004 BG u. BRG Brucknerstraße, Wels. Ab 09/1998 Besuch des naturwissenschaftlichen Zweiges Abschluss: Matura, /5
3 Stipendien 2012 Exzellenzstipendium der IV Kärnten 2011 Förderstipendium der TU Graz Auslandsaufenthalte 01/ /2013 DIPC - Donostia International Physics Center, Donostia/San Sebastián, Spanien. Kooperation mit Prof. Giorgio Benedek und Prof. Salvador Miret-Artés zum Zwecke der Datenanalyse von inelastischen Helium-Streudaten auf Bi(111) sowie zur theoretischen Modellentwicklung 07/2012 Lomonosov Moscow State University, Moskau, Russland. Teilnahme an der PCAM Summer School. 03/ /2011 Universitá degli Studi di Milano-Bicocca, Mailand, Italien. Zusammenarbeit mit Prof. Giorgio Benedek zur Erarbeitung der theoretischen Grundlagen meiner Masterarbeit. Veröffentlichungen Bei Interesse finden Sie unter folgendem Link eine vollständige Liste meiner Veröffentlichungen: Computerkenntnisse Sehr Gut python, matlab Gut LATEX, OpenOffice, MS Office, Linux, Microsoft Windows Grundkenntnisse C/C++, LabView Sprachen Deutsch Muttersprache Englisch Fließend in Wort und Schrift Spanisch Grundlagen (A2) Dr. Patrick Kraus Graz, /5
4 Relevante Kompetenzen Präsentations- und Konversationskompetenz Hierunter verstehe ich die Fähigkeit, gelerntes und erarbeitetes Wissen in verständlicher, übersichtlicher Form darzubringen und weitergeben zu können. Mein Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften an der TU Graz ermöglichte mir, die von unserer Gruppe erarbeiteten Daten auf zahlreichen Konferenzen in Poster- sowie Vortragsform einem geübten Fachpublikum zu präsentieren. Durch die mit meiner Position als Universitätsassistent verbundene Lehrverpflichtung konnte ich Erfahrungen in der Wissensvermittlung an ein noch ungeübtes Publikum sammeln. Meine zahlreichen Konferenzteilnahmen erlaubten mir weiterhin einen regen Kontakt mit einer Vielzahl an ExpertInnen unseres Feldes und führten schlussendlich zu der engen internationalen Kooperation, welche der Arbeitsgruppe heute ihren Erfolg ermöglicht. Selbstorganisation und Zeitmanagement Das gleichzeitige Überblicken mehrerer Aufgaben und Projekte sowie die Einteilung der jeweiligen Arbeitspakete aufgrund ihrer Dringlichkeit/Wichtigkeit stellt in meinen Augen eine Kernkompetenz effektiven Arbeitens dar. Die Teilnahme an der Soft-Skill-Veranstaltung Selbstorganisation, Zeitmanagement und Arbeitstechniken sowie meine persönliche Auseinandersetzung mit entsprechenden Themen ermöglicht mir eine strukturierte Organisation meiner Arbeitspakete sowie ein erfolgreiches Projektmanagement. Analytische Problemlösungskompetenz Das Herunterbrechen komplexer Systeme in leichter zu bewältigende Subsysteme ist ein Kernkonzept des Physikstudiums. Ohne die Fähigkeit Probleme zu erfassen und in einzelne Komponenten aufzuteilen, wären die meisten technologischen Problemstellungen unserer Zeit nicht bewältigbar. Die angesprochene Problemlösungskompetenz bezieht sich meiner Meinung nach auch auf eine grundlegende Flexibilität in der Lösungssuche. Häufig sind Problemstellungen mit den üblicherweise angewandten Methoden nicht zu bewältigen. Die Besinnung auf das eigentliche Problem und das Auffinden alternativer Lösungsmöglichkeiten stellt in meinen Augen eine der wichtigsten Kompetenzen eines Physikers dar. Teamfähigkeit Die Arbeit an einem größeren Projekt, wie im Rahmen meiner Diplom- und Doktorarbeit, bedingt die Zusammenarbeit im Team. Ohne die hinreichende Teamfähigkeit aller Mitarbeiter wären Redundanzen und Konflikte unvermeidbar. Im letzten Jahr meines Doktoratsstudiums durfte ich die Funktion eines Teamleiters mit einem Team aus zwei Master-Studenten übernehmen. Ich bevorzuge eine sehr egalitäre, kommunikationsbasierte Atmosphäre, in welcher Probleme offen angesprochen werden. Der Kernaspekt einer guten Teamleitung liegt meiner Ansicht nach in der Vereinbarkeit von Beschlussfähigkeit und Entscheidungsverantwortung. 4/5
5 Selbstständiges, wissenschaftliches Arbeiten Das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten stellt die grundlegende Vorraussetzung einer erfolgreichen Doktoratsarbeit dar und steht somit im Fokus des dreijährigen Studiums. Dazu zählen das eigenständige Identifizieren eines Problems, die Sammlung relevanter wissenschaftlicher Information - durch Recherche und Messung, deren Analyse sowie die Ableitung nachvollziehbarer Schlussfolgerungen und die Dokumentation dieses Prozesses. Die Durchführung mehrerer wissenschaftlicher Projekte im Rahmen unserer Arbeitsgruppe und die daraus resultierenden Publikationen verhalfen mir zu umfangreicher Erfahrung in diesen Bereichen. Dr. Patrick Kraus Graz, /5
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