Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft

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1 Universität des Saarlandes FR 4.1 Germanistik Abteilung Neuere Deutsche Sprachwissenschaft Prof. Dr. Barbara Sandig Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Prof. Dr. Barbara Sandig, Andreas Monz Umsetzung und Evaluierung eines nachhaltigen Konzepts zur Orientierung und Öffnung der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft in Richtung Arbeitswelt September 2003

2 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation: von der Idee zur Umsetzung Die Phase der Ideenfindung Die erste Phase der Umsetzung: Eigene Vorarbeiten Der Antrag bei der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt 3 2 Ziele des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft 4 3 Das geplante Projekt: ein Drei-Säulen-Modell Journal und Internetpräsenz Tutorium Ringvorlesung Bemerkenswerte Nebenprodukte 7 4 Hintergründe 8 5 Unsere Arbeit von Das Journal Perspektive Sprachwissenschaft Aufgaben Inhalt Form Internetpräsenz Vorüberlegungen Erstes Design Zweites und endgültiges Design Die Rubriken Veränderung der Rubriken vom ersten zum zweiten Entwurf Übersicht über die Rubriken Besprechungstermine Tutorium Ringvorlesung Workshops Flyer Sinn und Zweck Der Entstehungsprozess Logo/ Corporate Design 35

3 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhaltsverzeichnis Puzzlesymbolik Farbsymbolik Bewegungssymbolik 37 6 Auswertung/ Zusammenfassung Journale Internetpräsenz Ringvorlesung Tutorien Workshops Flyer Vorträge Zusammenfassung 40 7 Zur Nachhaltigkeit des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft 42 8 Ausblick 46 Anhang Ankündigung Veranstaltungen Wintersemester 2002/2003 Ankündigung Veranstaltungen Sommersemester 2003 Ankündigung Veranstaltungen Wintersemester 2003/2004 Ankündigung Veranstaltungen Sommersemester 2004 Presseinfo UdS, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Ankündigung Saarbrücker Zeitung, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Bericht sr-onnline, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Bericht Saarbrücker Zeitung, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Presseinfo UdS, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern

4 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhaltsverzeichnis Ankündigung Saarbrücker Zeitung, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Bericht Saarbrücker Zeitung, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Bericht Saarbrücker Zeitung, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Bericht Campus, Januar 2004: Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft, Antrag beim Programm Anreizorientierung der UdS, Sommersemester 2003 Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft, Abschlussbericht für das Programm Anreizorientierung der UdS, Sommersemester 2003 Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft, Ankündigung Sommersemester 2003 (Arbeits-) Bibliographie Sprache und Arbeitswelt

5 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 1 1. Ausgangssituation: von der Idee zur Umsetzung Oft herrscht gerade nach einem geisteswissenschaftlichen Studium eine berufliche Perspektivenlosigkeit - ob nun mit dem Ziel eines Magisterabschlusses oder dem Ziel des ersten Staatsexamens, wenn man nicht den vorgezeichneten Weg ins Referendariat und in den Schuldienst einschlagen will. Erste Überlegungen zum Projekt entstanden im Februar 2001 auf Basis dieser Feststellung; geleitet von den Fragen: Wie kann man dieser beruflichen Perspektivenlosigkeit entgegenwirken? Welche Berufsfelder gibt es, die man mit einem sprachwissenschaftlichen bzw. geistswissenschaftlichen Studium überhaupt anstreben kann? Welche Themen und Inhalte der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft sind für die außeruniversitäre Arbeitswelt relevant? 1.1 Die Phase der Ideenfindung Ein Projekt, das berufliche Perspektiven in und mit der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft zunächst vornehmlich für Studierende des Faches aufzeigen und eine größere Transparenz in die linguistische Forschung und Lehre in Saarbrücken bringen sollte, wurde angedacht. Bereits in dieser Phase wurde ein Journal vorgeschlagen mit Rubriken wie Linguistische Forschung und Lehre in Saarbrücken, Absolventinnen- und Absolventen-Portraits (Werdegang, Tätigkeitsfeld, Kontaktadresse), Stellen und Praktika (Stellenangebote, Erfahrungsberichte), Arbeitsfelder Sprachwissenschaft, Was hat die Sprachwissenschaft der außeruniversitären Arbeitswelt zu bieten? Außerdem wurde an eine dreitägige Blockveranstaltung für Studierende im Hauptstudium gedacht, die sich mit der zentralen Frage beschäftigen sollte: Studium und dann? Hier sollten praxisnah die Module Engagiertes Studium, Bewerbung, Berufsbezogene Schreibschule angeboten werden.

6 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation: von der Idee zur Umsetzung Die Phase der Ideenfindung Die erste Phase der Umsetzung: Eigene Vorarbeiten Der Antrag bei der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt 3 2 Ziele des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft 4 3 Das geplante Projekt: ein Drei-Säulen-Modell Journal und Internetpräsenz Tutorium Ringvorlesung Bemerkenswerte Nebenprodukte 7 4 Hintergründe 8 5 Unsere Arbeit von Das Journal Perspektive Sprachwissenschaft Aufgaben Inhalt Form Internetpräsenz Vorüberlegungen Erstes Design Zweites und endgültiges Design Die Rubriken Veränderung der Rubriken vom ersten zum zweiten Entwurf Übersicht über die Rubriken Besprechungstermine Tutorium Ringvorlesung Workshops Flyer Sinn und Zweck Der Entstehungsprozess Logo/ Corporate Design 35

7 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhaltsverzeichnis Puzzlesymbolik Farbsymbolik Bewegungssymbolik 37 6 Auswertung/ Zusammenfassung Journale Internetpräsenz Ringvorlesung Tutorien Workshops Flyer Vorträge Zusammenfassung 40 7 Zur Nachhaltigkeit des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft 42 8 Ausblick 46 Anhang Ankündigung Veranstaltungen Wintersemester 2002/2003 Ankündigung Veranstaltungen Sommersemester 2003 Ankündigung Veranstaltungen Wintersemester 2003/2004 Ankündigung Veranstaltungen Sommersemester 2004 Presseinfo UdS, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Ankündigung Saarbrücker Zeitung, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Bericht sr-onnline, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Bericht Saarbrücker Zeitung, : Dr. Christa Baldauf, Als Linguistin beim Bundeskriminalamt Presseinfo UdS, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern

8 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhaltsverzeichnis Ankündigung Saarbrücker Zeitung, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Bericht Saarbrücker Zeitung, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Bericht Saarbrücker Zeitung, : Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Bericht Campus, Januar 2004: Maggie Peren, Schreiben von Filmdrehbüchern Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft, Antrag beim Programm Anreizorientierung der UdS, Sommersemester 2003 Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft, Abschlussbericht für das Programm Anreizorientierung der UdS, Sommersemester 2003 Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft, Ankündigung Sommersemester 2003 (Arbeits-) Bibliographie Sprache und Arbeitswelt

9 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 2 Das Ergebnis interner Diskussionen war schließlich ein Drei-Säulen-Modell bestehend aus Journal (später Internetpräsenz), Tutorium und einer Ringvorlesung. Die inhaltlichen Vorschläge wurden im Verlauf des Projekts leicht modifiziert. 1.2 Die erste Phase der Umsetzung: Eigene Vorarbeiten In der ersten Phase der Umsetzung des Projekts (im September 2001), das inzwischen den Titel Perspektive Sprachwissenschaft erhalten hatte, stellte ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (Andreas Monz, 0,5 BAT-IIa-Stelle am Lehrstuhl Prof. Sandig) zunächst ein Arbeitsteam zusammen, kontaktierte Absolventen sowie Praktikanten und versuchte Unternehmen für das Projekt zu begeistern und Kooperationspartner zu finden. Ab Oktober 2001 verfolgte der wissenschaftliche Mitarbeiter mit einem Team aus drei studentische Hilfskräften (Elmira Christensen, Margarete Lehné, Nadja Lehr) intensiv die weitere Umsetzung des Projekts, auch mit Unterstützung der Abteilung Linguistik, namentlich: Dr. Sybille Jung und Dr. Josef Schu. In der Anschubphase konnten punktuell Mittel des Lehrstuhls von Frau Prof. Dr. Sandig eingesetzt werden. Konkret bestand die Arbeit darin zu akquirieren, d.h. weiterhin Praktikanten und Absolventen sowie Unternehmen/ Institutionen und Kooperationspartner zu kontaktieren, eine Bibliographie zum Thema Sprache und Arbeitswelt zusammenzustellen (s. Anhang S ), die redaktionelle Arbeit für das für Januar 2002 geplante Journal zu koordinieren, d. h. o potenzielle Verfasser von Beiträgen für das Journal zu gewinnen o eigene Beiträge zu verfassen, o Kurzrezensionen über linguistische Bücher zu schreiben, die sich mit dem Thema Sprache und Arbeitswelt auseinandersetzen, o Erfahrungsberichte von Praktikanten zu sammeln, o Arbeitsfelder der Sprachwissenschaft, möglicherweise in Verbindung mit Absolventenporträts, vorzustellen, o eine Adressendatei zu erstellen,

10 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 3 eine Internetpräsenz zu erarbeiten und eine Homepage zu designen. In dieser Zeit wurden außerdem Kontakte hergestellt, um Absolventen sowie Unternehmen und Vertreter der Arbeitnehmerschaft für die im Sommersemester 2002 geplante Ringvorlesung zu gewinnen. Die ersten Rückmeldungen waren sehr positiv. Ein Vertreter einer Bausparkasse begrüßte das Projekt ebenso wie der Geschäftsführer eines Kulturreiseunternehmens; beide sagten finanzielle Unterstützung in dem ihnen möglichen Rahmen zu. Frühere Absolventen erklärten sich sofort dazu bereit, in einer Ringvorlesung über ihr Arbeitsfeld und ihren Werdegang zu berichten, Beiträge zum Journal zu verfassen und als Ansprechpartner für Studierende und Praktikanten zur Verfügung zu stehen. 1.3 Der Antrag bei der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt Im Oktober 2001 wurde parallel dazu mit einem mittlerweile umfangreichen und fundierten Konzept ein Forschungsantrag bei der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt gestellt mit dem Titel: Umsetzung und Evaluierung eines nachhaltigen Konzepts zur Orientierung und Öffnung der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft in Richtung Arbeitswelt. Die oben bereits angeführte Idee eines Drei-Säulen-Modells sollte so auf eine institutionalisierte Ebene gehoben werden, Studierenden sollten berufliche Perspektiven in, mit und durch die Neuere Deutsche Sprachwissenschaft aufgezeigt werden. Die außeruniversitäre Arbeitswelt sollte für arbeitsweltrelevante Themenstellungen der Sprachwissenschaft sensibilisiert werden. Im Mai 2002 wurde das Projekt genehmigt und mit ,58 Euro gefördert. Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (Kristin Luckhardt) und eine studentische, später wissenschaftliche Hilfskraft (Margarete Lehné) wurden eingestellt, um Frau Prof. Sandig, die Mitarbeiter und Hilfskräfte des Lehrstuhls und die Mitarbeiter der Abteilung Linguistik zu unterstützen.

11 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 4 Die Arbeit am Projekt konnte so konkretere Züge annehmen: Ein erster Entwurf der Homepage wurde diskutiert, ein Tutorium über das Programm Anreizorientierung der Universität des Saarlandes beantragt, das erste Journal erschien im Mai 2002, Referenten wurden für die erste Ringvorlesung im Wintersemester 2002/ kontaktiert. 2. Ziele des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft Hauptziel des Projekts ist eine offene Kooperation aller Beteiligten: sowohl universitätsintern zwischen Lehrenden und Studierenden, zwischen der eigenen Fachrichtung 4.1 Germanistik und anderen Fachrichtungen, vornehmlich denen der Philosophischen Fakultät II Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, aber auch zwischen universitärer und außeruniversitärer Arbeitswelt. Ein Ziel, das wir in vielen Bereichen umsetzen konnten. Aus dieser globalen Zielsetzung ergab sich eine Reihe von Teilzielen: Linguistische Arbeitsfelder sollten aufgezeigt werden. Dabei sollten v. a. Studierende, aber auch die außeruniversitäre Arbeitswelt für die Einsatzmöglichkeiten der Absolventen der Fachrichtung Germanistik (und verwandter Fachrichtungen) sensibilisiert werden. Forschung und Lehre sollten transparenter für Studierende und die außeruniversitäre (Arbeits-) Welt werden; vor allem deshalb, weil das Fach sich in den letzten beiden Jahrzehnten in eine Richtung entwickelt, die eine Anwendbarkeit der Inhalte erkennen lässt. Es sollte ein Netzwerk entstehen zwischen Lehrenden und Studierenden, anderen Fachrichtungen, sowohl universitär als auch außeruniversitär, regional, aber auch national. Es sollten für alle Beteiligten arbeitsweltliche Perspektiven in, mit und durch die Sprachwissenschaft aufgezeigt werden. Schließlich sollte die Sprachwissenschaft zumindest die Arbeit am Lehrstuhl von Prof. Sandig präsentiert und positioniert werden. 1 der zunächst geplante Start im Sommersemester 2002 konnte wegen weit höherem organisatorischem Aufwand als zuvor gedacht nicht eingehalten werden.

12 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 5 3. Das geplante Projekt: ein Drei-Säulen-Modell 3.1 Journal und Internetpräsenz Journal und Internetpräsenz sollten (und sollen weiterhin) u.a. eine Vernetzung zwischen allen Beteiligten ermöglichen, Transparenz herstellen und als Informationsplattformen leicht zugänglich sein. Geplant und größtenteils umgesetzt wurden die Rubriken: Linguistische Forschung in Saarbrücken mit Abstracts und Kontaktadressen und den inhaltlichen Punkten Aktuelle Arbeiten (Dissertationen, Staatsexamens- und Magisterarbeiten), Aktuelle Veröffentlichungen, Laufende Projekte. Linguistische Lehre in Saarbrücken: Abstracts, Kontaktadressen, Porträts, Informationen über Seminare, Tutorien, Gastvorträge, Gastdozenten, Symposien/ Tagungen: Termine, Orte, Inhalte, Berichte. Engagiertes Studium: Tipps, Methoden, Kontaktadressen. Stellen und Praktika: Ausschreibungen, Kontaktadressen, Erfahrungsberichte, Praktikabörse. Unternehmen 2 : Porträts, Tätigkeitsfelder, Kontaktadressen. Rolle der Arbeitnehmer 3 : Porträts, Tätigkeitsfelder, Kontaktadressen. Absolventenporträts: Werdegang, Tätigkeitsfelder, Kontaktadressen. Arbeitsfelder Sprachwissenschaft: Tätigkeitsbereiche, Anforderungen. Ringvorlesung: Abstracts, Termine. Essays über Engagement, Schreiben, Sprachsensibilität usw. Literatur/Internet: Tipps, Kurzrezensionen. Die Rubriken stehen in einem direkten Bezug zur Arbeitswelt: Mit den Instrumenten Journal und Internetpräsenz sollte den Studierenden so eine berufliche und soziale Perspektive geboten werden. Gleichzeitig bekamen Unternehmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und z. B. Praktikums- bzw. 2 Konnte in der Förderphase noch nicht umgesetzt werden. 3 Konnte in der Förderphase noch nicht umgesetzt werden.

13 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 6 Stellenangebote an einen spezifischen, qualifizierten Adressatenkreis zu richten. Zur Berücksichtigung der Arbeitnehmerperspektive gab es die Möglichkeit die Tätigkeitsfelder vorzustellen sowie über Vorteile und Probleme ihrer jeweiligen Rolle im Unternehmen/ in der Institution zu referieren. Studierende erhalten damit einen direkten Einblick in den Arbeitsalltag. Inhaltlich sollte die Internetpräsenz eng an das Journal angelehnt werden. Pro Semester war eine Ausgabe des Journals geplant. An die Internetpräsenz sollte eine Mailliste mit Diskussionsforen 4 angegliedert werden, die auch für die außeruniversitäre Arbeitswelt von Interesse ist: Kleinere Unternehmen können bei sprachlichen Problemen Texte zum Überarbeiten an Studierende und Lehrstuhlmitarbeiter weiterleiten, Arbeitnehmer erhalten Anregungen z. B. zur Kommunikationsoptimierung, bzw. konkrete Hilfestellungen bei sprachlichen Fragestellungen. Da ein Kernpunkt des Projekts die Bildung eines Netzwerks ist, sollte parallel eine Adressendatei mit Absolventen, Praktikanten, Studierenden sowie Unternehmen/ Institutionen und Vertretern der Arbeitnehmer aufgebaut werden. Angedacht war eine Finanzierung des Journals mit Werbe- und Sponsorengeldern aus der außeruniversitären Arbeitswelt. Werbung auf der Homepage wäre hier ebenfalls denkbar. Arbeitsmittel (PC, Drucker etc.) wurden im möglichen Rahmen aus Mitteln des Lehrstuhls Prof. Sandig zur Verfügung gestellt. 3.2 Tutorium Das Tutorium Perspektive Sprachwissenschaft wurde erstmals im Sommersemester 2002 von Studierenden für Studierende angeboten. Die Vermittlung arbeitsweltrelevanter Methodenkompetenz war dabei zentral. Inhaltlich wurden folgende Schwerpunkte gesetzt: Tipps und Methoden für ein engagiertes Studium, Arbeitsfelder Sprachwissenschaft, Bewerbungen (Erstellen von Bewerbungsmappen, praktische Übungen zum Vorstellungsgespräch), Berichte aus der Praxis von Praktikanten, Vertretern von Unternehmen, Vertretern von Arbeitnehmern, 4 dieses Teilziel konnte bisher leider nicht umgesetzt werden.

14 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 7 Schreibschule mit Übungen zu kreativem und fachbezogenem Schreiben, Schreibtraining, Formulierungsübungen. Ziel war es auch, die Studierenden verstärkt zum Knüpfen sozialer Kontakte zu motivieren. Die Finanzierung des Tutoriums wurde beim Programm Anreizorientierung der Universität des Saarlandes beantragt und genehmigt (s. Anhang S ) 3.3 Ringvorlesung Das Projekt wurde durch eine Ringvorlesung abgerundet, in der Absolventen der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes sowie Vertreter der außeruniversitären Arbeitswelt ihre derzeitigen Arbeitsfelder vorstellen, ihre universitäre Ausbildung und individuelle Zusatzqualifikationen transparent machen, die eigene berufliche Praxis vorstellen, ihre Jobsuche und -findung darstellen und über Möglichkeiten von Praktika in ihrer momentanen Arbeitsumgebung referieren. Ebenfalls in der Ringvorlesung sollte Unternehmen und Gewerkschaften die Möglichkeit gegeben werden, sich vorzustellen und Kontakte zu den Studierenden und der universitären Arbeitswelt zu knüpfen. Die Vorlesung wird von Frau Prof. Sandig und ihren Mitarbeitern organisiert und sollte im Sommersemester 2002 erstmals vierzehntäglich stattfinden. Sie sollte dann weiter in einem regelmäßigen Zyklus (alle drei bis vier Semester) angeboten werden. Finanziert werden konnte die Ringvorlesung über die Gelder der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt. 3.4 Bemerkenswerte Nebenprodukte In der ursprünglichen Konzeption noch nicht mitgeplant, entstanden aus dem Projekt heraus:

15 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 8 mehrere Workshops (vgl. Kap 5.5) ein Informationsflyer (vgl. Kap 5.6) ein Logo/ Corporate Design (vgl. Kap. 5.7) 4. Hintergründe Die Hintergründe und Motivationen des Projekts sind: eine geringe Strukturierung des Hauptstudiums in der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft, eine starken Vereinzelung der Studierenden dieses großen Faches im Hauptstudium und in der Examensphase, eine fehlende Vernetzung unter den jeweils Beteiligten, ein Mangel an geeigneten Perspektiven und daher starke Ausdehnung der Studienzeit, ein häufig schwer erkennbarer Praxisbezug in den Inhalten der Lehre, unzureichende Kenntnisse der Arbeitswelt (Verträge, Konfliktbearbeitung in Unternehmen, Rolle der verschiedenen Funktionsträger etc.), ungenutzte Ressourcen, die von der außeruniversitären Arbeitswelt in Anspruch genommen und von Studierenden angeboten werden können, eine Entwicklung von Methoden des Wissenstransfers, in unserem Fall durch: ein Netzwerk, ein regelmäßig erscheinendes Journal, eine permanente Internetpräsenz und einer zyklisch stattfinden Ringvorlesung. Soweit der Rückblick von der ersten Idee und ersten Umsetzungsphase bis hin zum Konzept. Im Folgenden wird unsere Arbeit von der Genehmigung des Projekts bis Oktober 2003 dargestellt. Die Beschreibung orientiert sich an den bereits genannten Säulen und Produkten des Projekts.

16 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 9 5. Unsere Arbeit von Das Journal Perspektive Sprachwissenschaft Das Journal Perspektive Sprachwissenschaft enthält u.a. Beiträge aus der beruflichen Praxis und Tipps zum Studium der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft. Es ist erstmals im Mai 2002 erschienen, die zweite und letzte Ausgabe folgte im Juni Aufgaben, Inhalte und Form des Journals werden hier skizziert Aufgaben Aufgabe des Journals ist es, ergänzend zu Ringvorlesung und Tutorium, Kontakte in unterschiedliche Richtungen zu knüpfen, ein (sprachwissenschaftliches) Netzwerk aufzubauen und als Vorläufer der Homepage das Projekt nach außen hin zu präsentieren. Es war zunächst die Erstausgabe des Journals im Mai 2002, die das Projekt in einem größeren Kreis bekannt gemacht und für erste positive Reaktionen gesorgt hat. Seither hat das Interesse am Projekt kontinuierlich zugenommen. Die vorrangige Aufgabe des Journals ist Arbeitsfelder für Linguisten vorzustellen und Studierende so für eine frühzeitige und berufsorientierte Planung ihres Studiums zu sensibilisieren. Die unterschiedlichen Beiträge ermöglichen einen direkten und gleichzeitig umfassenden Blick auf die Arbeitswelt und auf den Weg dorthin. Mit seinen zehn festen Rubriken (s.u.) ist das Journal so konzipiert, dass die zahlreichen Facetten der beruflichen Beschäftigung mit Sprachwissenschaft gezeigt werden können. Berichte aus der linguistischen Forschung finden sich so neben den Darstellungen sprachwissenschaftlicher Arbeitsfelder in der Wirtschaft und in Institutionen. Außerdem konnten für die Beiträge Autoren mit unterschiedlichem Hintergrund gewonnen werden: Studierende, die über ihre Erfahrungen mit Praktika berichten, kommen ebenso zu Wort wie Absolventen, die Promotionsprojekte oder berufliche Werdegänge darstellen, oder Linguisten, die seit mehreren Jahren in ihrem Beruf tätig sind. Jeder der Autoren gibt zu seinem Bericht eine Kontaktadresse an und stellt sich als Ansprechpartner zur Verfügung. So ist es uns mit dem Journal gelungen, ein Medium für einen lebendigen Austausch von Informationen und Erfahrungen zu schaffen.

17 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Inhalt Die inhaltlichen Schwerpunkte des Journals Perspektive Sprachwissenschaft zeigen sich in zehn Rubriken, die in beiden Ausgaben zu finden sind: Unter Forschung wird der wissenschaftlichen Seite linguistischer Arbeit Rechnung getragen. Mitarbeiter und Absolventen der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes schildern ihre Forschungsschwerpunkte und geben Einblick in Untersuchungsgegenstände, Ziele und Methoden ihrer aktuellen Projekte. So stellt PD Dr. Stephan Stein seine Habilitationsschrift: Textgliederung Einheitenbildung im geschriebenen und gesprochenen Deutsch: Theorie und Empirie vor. Daneben wird eine Reihe von Promotionsvorhaben beschrieben. Die Gegenstände reichen dabei von präoperativen Aufklärungsgesprächen (Dr. Sybille Jung,), Textmustern deutscher Zivilurteile (Martin Dominik Weiler) und Zeitschriftenhoroskopen (Andrea Bachmann-Stein, M.A.) über Formulierungsmuster in medizinischen Texten (Stephan Kühtz) bis zur Webgestaltung (Matthias Thome). Darüber hinaus fasst Marek Nepomucky die Ergebnisse seiner Examensarbeit zur Fußball- Berichterstattung im Hörfunk zusammen. Die Vielfalt dieser Themen verdeutlicht sowohl die Aktualität als auch den Praxisbezug sprachwissenschaftlicher Forschung. In den Absolventenporträts zeichnen frühere Saarbrücker Absolventinnen und Absolventen ihren beruflichen Werdegang nach. Sie reflektieren ihre Erfahrungen aus der Zeit nach dem Studienabschluss und beschreiben den Weg zu ihrer derzeitigen Tätigkeit: Dr. Martina Mangasser arbeitete als Abteilungsleiterin Sprachen- und Öffentlichkeitsarbeit in einem bundesweiten Weiterbildungsunternehmen, Dr. Carsten Alexander Ott ist Schulberater des Ernst-Klett-Verlages, Erika Margewitsch promoviert an der Universität Oldenburg in einer interdisziplinären Arbeitsgruppe, Eva Wessela, M.A., ist am Institut für Rhetorik und Methodik (IRM) der Europäischen Akademie Otzenhausen beschäftigt und Dr. Lianmin Zhong, M.B.A., M.A., kann seine linguistische Ausbildung im betriebswirtschaftlichen Alltag eines kanadischen Unternehmens anwenden. Die Porträts machen deutlich, dass sprachwissenschaftliches Knowhow in den unterschiedlichsten Kontexten benötigt und genutzt wird.

18 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 11 Die Rubrik Tipps bietet Hinweise auf interessante Angebote und Informationsveranstaltungen sowie wichtige Adressen rund um die Themen engagiertes Studium und Berufsplanung, zu Stipendien- und Fördermöglichkeiten, zur Beratung durch das Hochschulteam des Arbeitsamtes oder zum Ausbildungskonzept Gesprächsanalyse des Instituts für Gesprächsforschung (Dr. Martin Hartung, Konstanz). Auch die Veranstaltungen des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft werden hier angekündigt. Neben den Terminen und Inhalten der Tutorien und Workshops, finden sich auch Abstracts zu den Ringvorlesungen. In den Praktikumsberichten schildern Studierende ihre Einblicke in die und Eindrücke aus der Arbeitswelt. Sie nennen ihre Gründe, warum und wo sie ein Praktikum gemacht haben, beschreiben ihre Tätigkeiten und bewerten ihre Erfahrungen. Berichtet wird von Praktika bei regionalen Studios großer Fernsehsender (Barbara Schindler: ZDF Landesstudio Saarland, Kristin Luckhardt: NDR-Regionalstudio Braunschweig), bei einer Berliner Medienagentur (Johannes Doll: ID Media), beim Goethe-Institut in Bordeaux (Anja Schmitt) und in den Redaktionen einer Zeitung (Michael Schmitt: Saarbrücker Zeitung) und einer Frauenzeitschrift (Alexandra Meier: Glamour, München). Darüber hinaus geben die Autoren und Autorinnen Bewerbungstipps und motivieren ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen dazu, ebenfalls frühzeitig Praxiserfahrung zu sammeln. In der Praktikumsbörse können Unternehmen und Institutionen gezielt Praktikumsplätze für Studierende der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft ausschreiben. Diese Möglichkeit wurde bisher von einem Büroservice (Jeanette Groß, Saarbrücken), einer Produktionsfirma (Pro GmbH, Köln), dem Klett-Verlag (Stuttgart), einer Software-Firma (Intershop, Jena), einem Weiterbildungsunternehmen (Europäische Akademie Otzenhausen) und einem Kulturreisebüro (König & Meiser, Saarbrücken) genutzt. Gesucht werden dabei Praktikantinnen und Praktikanten u.a. für die Bereiche Lektorat, Texterfassung, Textproduktion und -verarbeitung, Technische Redaktion, Seminarassistenz und Aufbau einer Internetpräsenz. Die Praktikumsbörse wird nun auf der Internetseite fortgeführt und ständig aktualisiert.

19 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 12 Arbeitsfelder Sprachwissenschaft ist eine Rubrik, in der Sprachwissenschaftler und Sprachwissenschaftlerinnen aus der beruflichen Praxis ihr aktuelles Tätigkeitsfeld skizzieren: Dr. Sylvia Bendel analysiert Telefongespräche im Call Center einer Schweizer Bank und konzipiert Weiterbildungsworkshops, Ulla Bohnes ist Parlamentsstenografin im Landtag des Saarlandes und Christine Huft (mittlerweile: Angermayer) arbeitet als Autorin und Poesietherapeutin. Neben der Darstellung ihres Arbeitsfeldes, thematisieren die Autorinnen auch ihre Probleme beim Berufseinstieg und nennen die Zusatzqualifikationen, die sie für ihr jeweiliges Arbeitsfeld erwerben mussten. Abb.1: Arbeitsfelder, Journal Perspektive Sprachwissenschaft, Ausgabe 2 Die Angebote an die außeruniversitäre Arbeitswelt stellen linguistische Kompetenzen heraus und nennen die Aufgaben, die Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler in einem Unternehmen/ einer Institution übernehmen können. Es geht dabei u. a. um sprachwissenschaftliche Studien im Rahmen von Abschlussarbeiten und Dissertationen, die in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen/ der Institution durchgeführt werden können. Diese Angebote haben inzwischen in Form eines Flyers ein eigenes Medium gefunden.

20 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 13 In der Rubrik Tagungen werden wichtige Tagungen für Linguisten angekündigt, so z.b. die Jahrestagungen der Gesellschaft für angewandte Linguistik (GAL) oder die der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS). Dabei werden in einem Ausblick jeweils besonders interessante Themenbereiche vorgestellt. Unter www-tipps findet sich in der ersten Ausgabe des Journals eine Liste linguistischer Internetseiten. Zwei davon werden im zweiten Journal von Studierenden ausführlich inhaltlich und formal beschrieben und bewertet (Ina Stroh: Ute Stroh: Die Buchtipps beinhalten Kurzrezensionen interessanter Literatur zu zentralen linguistischen Themen wie der Unternehmenskommunikation oder zu Berufsfeldern für Linguisten. Auch hier wurden wir von studentischer Seite unterstützt: z.b. Nicole Scharf zu Gisela Brünners Studienbuch zur Wirtschaftskommunikation. Außerhalb der genannten Rubriken wird im ersten Journal das Projekt Perspektive Sprachwissenschaft vorgestellt, Ausgabe zwei enthält ein Porträt der Kooperationsstelle Hochschule und Arbeitswelt der Universität des Saarlandes. Beide Hefte beschließt außerdem jeweils ein amüsanter Beitrag: Im ersten Journal befasst sich Dr. Josef Schu in einer Anekdote mit seinen Erfahrungen als Studienberater, im zweiten berichtet Christian Habermann in einer Glosse über seine praktischen Erfahrungen in der Werbebranche Form Beide Journale sind im DIN A4-Format mit einem Umfang von jeweils 40 Seiten erschienen. Gedruckt wurde in Graustufen. Das Layout hat sich nach der ersten, eher schlichten, Ausgabe gewandelt. Für die zweite Ausgabe standen bereits der typische Schriftzug des Projektes und das Puzzle-Logo zur Verfügung (vgl. Kap. 5.7). Abb.2. Titelblatt, Ausg. 2 Sie wurden nun für die Gestaltung des Titelblattes genutzt.

21 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 14 Logo und Schriftzug erscheinen in der zweiten Ausgabe auch mehrfach innerhalb des Heftes und sorgen so für einen hohen Wiedererkennungswert. Durch die Umgestaltung der Kopfzeile konnte hier auch das Gesamtbild noch einmal verbessert, d.h. leserfreundlicher gestaltet, werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Journal, ebenso wie das ganze Projekt, im Laufe des letzten Jahres an Attraktivität und Zuspruch gewonnen hat. Wie geplant, wird es nun (2003/2004) gänzlich in die Internetpräsenz übergehen. Die Inhalte der ersten Ausgabe sind bereits auf der Homepage zu finden. Die der zweiten und weitere Beiträge werden folgen. 5.2 Internetpräsenz Vorüberlegungen Die Internetpräsenz (Homepage) sollte das bleibende Element des Projekts werden, dessen Hauptaufgabe die Präsentation nach außen sein sollte. Mit der Projekthomepage wurde der Schritt in die Öffentlichkeit vollzogen, das Projekt wurde dort präsentiert und positioniert. Daher waren einerseits die Inhalte wichtig, andererseits musste aber auch ein ansprechendes und zugleich stimmiges Design entwickelt werden. Das Homepage-Design wurde erst relativ spät im Projekt (im Januar 2003) in den Fokus der Projektarbeit genommen. Vorher musste festgelegt werden was die Homepage inhaltlich behandeln sollte. Die Inhalte wurden durch die Rubriken des Journals stark geprägt. Für den ersten Entwurf der Homepage wurden die Rubriküberschriften des Journals übernommen. Außerdem wurden einige der Artikel des Journals in die Homepage übertragen. Eine weitere Quelle für die Homepageinhalte war schließlich auch der Flyer, der in etwa zeitgleich mit der Homepage erarbeitet wurde Erstes Design Zu Beginn des Projekts wurde ein erster Entwurf für die Internetpräsenz (Homepage) erstellt. Darin richteten sich die Rubriken nach den Rubriken des Journals.

22 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 15 Abb. 3: Erster Entwurf der Homepage Das obige Logo (links oben auf der Homepage) wurde durch das Logo der Universität des Saarlandes (die Uni-Eule ) ersetzt, um den Usern anzuzeigen, in welchem größeren Rahmen sie sich bewegen. Daher war es wichtig, den Zugang direkt anzuzeigen und über das Logo gleichzeitig einen Link zur Homepage der Universität des Saarlandes zu ermöglichen. Die Rubriken wurden überarbeitet und die Schriftfarbe in Weiß geändert.

23 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 16 Abb. 4: Überarbeiteter erster Entwurf der Homepage Nachdem im Zusammenhang mit der Arbeit am Projekt-Flyer ein Logo entworfen wurde (vgl. Kap. 5.7), sollte dieses natürlich auch in die Homepage integriert werden. Das erwies sich jedoch als äußerst schwierig. Schließlich entstand ein völlig neues Design, das nicht nur das Logo enthielt, sondern auch in seinem gesamten Erscheinungsbild (z. B. in der Grundfarbe der Schrift) auf das Logo abgestimmt wurde und eine deutliche Anlehnung an den Flyer erhielt. Im ersten Home page-entwurf hatten die Navigationsbereiche oben (siehe Abbildung 3 und 4: Bereich mit dem Schriftzug Willkommen) und links zu viel Platz eingenommen, so dass bei großer Bildschirmauflösung und kleinem Bildschirm nur sehr wenig Text in das eigentliche Textfeld gepasst hätte. Zudem erwies sich die Handhabung der Homepage aufgrund ihrer Untergliederung in Frames als schwierig. Im zweiten Entwurf verzichteten wir daher auf die Verwendung von Frames und bauten die HTML-Seite stattdessen mit Tabellen auf Zweites und endgültiges Design Zu den wichtigsten Neuerungen im zweiten Homepage-Entwurf gegenüber der ersten Version gehören neben dem Puzzle-Logo oben links die einheitliche

24 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 17 dunkelblaue Schriftfarbe sowohl in der Navigation als auch im Text und der Schriftzug Perspektive Sprachwissenschaft als graues Hintergrundbild. Dieses trennt die linke Hauptnavigationsleiste optisch vom rechten Teil der Seite. Aus dem ersten Entwurf wurde das Uni-Logo die Eule übernommen. Allerdings steht sie jetzt rechts oben. Auf der Startseite finden sich zudem die Ankündigungen der aktuellen Veranstaltungen. Abb. 5: Die Homepage des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft Die Rubriken Veränderung der Rubriken vom ersten zum zweiten Entwurf Um die Site klarer zu strukturieren, wurden mehrere Rubriken zusammengefasst (s.u.). Zur besseren Orientierung für die Nutzer wurde die Rubrik Das Projekt eingefügt, in der Idee und Ziele des Projekts vorgestellt werden, und eine Rubrik Kontakt. Danach wurden die einzelnen Rubriken nochmals in Unterrubriken unterteilt.

25 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 18 Zunächst wurden zahlreiche Artikel des Journals übernommen, vor allem in die Rubriken Praktikum, AbsolventInnen und Forschung und Lehre. Eigene Inhalte mussten insbesondere für die Rubrik Arbeitsfelder erarbeitet werden Übersicht über die Rubriken Im endgültigen Entwurf der Homepage standen also folgende Rubriken: Start Forschung und Lehre Arbeitsfelder AbsolventInnen Engagiertes Studium Praktika Unternehmen Ringvorlesung Tipps Kontakt Im Folgenden beschreiben wir kurz den Inhalt der jeweiligen Rubrik. Forschung und Lehre: Ursprünglich hatte es zwei Kategorien gegeben: Linguistische Forschung in Saarbrücken und Linguistische Lehre in Saarbrücken. Diese wurden zu einer gemeinsamen Kategorie Forschung und Lehre zusammengefasst, um die Gliederung zu straffen. In dieser Rubrik stellen einerseits Saarbrücker Linguistinnen und Linguisten ihre Forschungsarbeiten vor. Hier sind bisher eine Staatsexamensarbeit (Marek Nepomucky), zwei Dissertationsprojekte (Dr. Sybille Jung und Dominik Weiler) und ein Habilitationsprojekt (PD Dr. Stephan Stein) beschrieben. Im Bereich der Lehre wurde eine Liste mit ausgewählten Seminaren zusammengestellt, die wichtige Kompetenzen und Qualifikationen für bestimmte Aufgabenbereiche vermitteln. Um die Liste nicht zu lang werden zu lassen, wurden die Seminarinhalte nochmals nach ihrem Bezug zur Kommunikation in Institutionen, Unternehmen und Medien untergliedert. Seminare, die Grundlagen in allen diesen Bereichen behandeln, wurden gesondert aufgelistet.

26 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 19 Arbeitsfelder: Diese Rubrik erklärt, was die besonderen Fähigkeiten von Linguisten sind und wo diese in der Berufspraxis einsetzbar sind. In einer Grafik wurden Kompetenzen und Qualifikationen, die während des Studiums erworben werden, dargestellt. Außerdem wurden tabellarisch linguistische Tätigkeiten in der Unternehmenskommunikation, in den Medien und in Institutionen aufgelistet. Abb. 6: Rubrik Arbeitsfelder; Linguistische Kompetenzen und Qualifikation

27 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 20 Abb. 7: Übersicht über das Arbeitsfeld Unternehmenskommunikation AbsolventInnen: Absolventinnen und Absolventen der Saarbrücker Linguistik wurden gebeten, über ihren beruflichen Werdegang zu berichten. Drei der Berichte finden sich bisher auf der Homepage: Dr. Martina Mangasser, Abteilungsleiterin Sprachen und Öffentlichkeitsarbeit in einem bundesdeutschen Weiterbildungsunternehmen; Erika Margewitsch, Promotion in Oldenburg und Dr. Carsten Alexander Ott, Schulberater des Ernst-Klett-Verlages. Weitere Berichte werden folgen. Engagiertes Studium: Schon während des Studiums können Studierende viel tun, um sich weiterzuqualifizieren und damit ihre Berufschancen nach dem Studienabschluss zu verbessern. Ihnen diese Möglichkeiten aufzuzeigen, ist auch Aufgabe des Tutoriums Perspektive Sprachwissenschaft, über das in dieser Rubrik informiert wird. Hier finden sich auch die Termine und Abstracts zu den Workshops.

28 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 21 Praktika: Wie wichtig praktische Erfahrungen während des Studiums sind, ist hinlänglich bekannt. Mit dieser Rubrik sollen einerseits Studierende nochmals darauf hingewiesen werden, wie entscheidend Praktika sein können (vgl. die Berichte von Barbara Schindler (Fernsehen, Saarbrücken), Johannes Doll (Multimedia-Agentur, Berlin), Kristin Luckhardt (Funkhaus, Braunschweig) und Anja Schmitt (Goethe-Institut, Bordeaux)). Andererseits soll eine Praktikumsbörse entstehen; bisher zeigten Gerolsteiner Mineralwasser und die Deutschlandvertretung von Peugeot in Saarbrücken Interesse. Unternehmen: Diese Rubrik ist z. Zt. noch nicht online. Sie soll in Zukunft regionalen Unternehmen ein Forum bieten, sich gezielt Studierenden und Absolventen der Neueren Deutschen Sprachwissenschaft und anderer geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen zu präsentieren und qualifizierte Praktikanten und Arbeitskräfte anzusprechen. Die dazu notwendigen Kontakte werden derzeit hergestellt. Ein erster Schritt in diese Richtung war die Posterpräsentation des Projekts im Rahmen des ersten Unternehmertages der Universität des Saarlandes im September Weitere Interessenten sollen mit einem Informationsflyer im Rahmen einer Mailing-Aktion Anfang 2004 gewonnen werden. Ringvorlesung: Diese Rubrik der Homepage dient als Rück- und Ausblick auf die einzelnen Termine der Ringvorlesung. Mit Abstracts stellen die Referenten sich vor und informieren über die Inhalte ihrer Vorträge. Tipps: Hier finden sich Informationen über interessante Bücher, WWW-Seiten und anstehende Symposien und Tagungen. Die Rubrik soll allen Interessierten dazu dienen, sich weiter zu informieren. Kontakt: Wenn jemand die Homepage besucht hat, besteht hier die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme per oder Telefon. Die beschriebenen Rubriken sind ausnahmslos ausbaufähig. Weitere Forschungsberichte, Praktikumsberichte und Absolventenporträts werden nach

29 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 22 und nach ergänzt. Die Rubriken haben sich bislang als sinnvolle Einteilungen erwiesen; sie sind aber nicht starr. Beispielsweise kann die Rubrik Unternehmen aktiviert werden, sobald erste Unternehmensporträts vorliegen. Auch bei den Praktika sollen in Zukunft mehr Angebote im Bereich der Praktikumsbörse angeboten werden Besprechungstermine Um weitere Anregungen und eine erste Kritik nicht direkt am Projekt Beteiligter zu bekommen, wurden Studierende, Doktoranden, Mitarbeiter und Absolventen zu Besprechungsterminen eingeladen, um ihre Eindrücke zu schildern und Feedback zu geben. Die Veranstaltungen am 13. Mai 2003 und 24. Juni 2003 fanden im CIP-Pool der Philosophischen Fakultät statt. Es kamen jeweils etwa zehn Interessierte. Nach der beschreibenden Vorstellung der Homepage wurden die Teilnehmer gebeten, sich die Homepage anzuschauen und mögliche Kritikpunkte zu nennen. Beide Termine brachten interessante neue Aspekte, die bei der Weiterentwicklung der Homepage umgesetzt wurden, z. B.: Alle Textelemente, die zugleich Links sind, sind nun unterstrichen, um sie auf den ersten Blick als Link zu kennzeichnen, Die Navigation wird farblich unterstützt die angewählte Rubrik erscheint jetzt in Rot statt in Blau, Ein Einstiegshalbsatz auf der Startseite informiert knapp über Sinn und Zweck des Projekts Perspektive Sprachwissenschaft: Ein Projekt, das Perspektiven in und mit der Sprachwissenschaft aufzeigen will, In jeder Rubrik wurde ein oberer Button Übersicht eingefügt. Die beiden Sondertermine waren insgesamt äußerst ergiebig. Durch die Anregungen bekam die Homepage sozusagen ihren letzten Schliff. Im August 2003 wurde sie dann frei geschaltet. 5.3 Tutorium Das Tutorium richtet sich an Studierende aller Semester und ist als Blockveranstaltung konzipiert. Dabei sollen theoretisches und praktisches Wissen

30 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 23 gleichermaßen im Vordergrund stehen. Im Rahmen des Tutoriums sollen den Studierenden einerseits Kenntnisse für eine frühzeitige und studienbegleitende Ausrichtung auf die Berufswelt und für ein effizientes und engagiertes Studium vermittelt werden. Andererseits sollen ihnen verschiedene Möglichkeiten zur adäquaten Vorbereitung und zur selbstständigen Erarbeitung wichtiger Fertigkeiten und Arbeitsmethoden, die einen erfolgreichen Berufseinstieg erleichtern können, aufgezeigt werden. Das Tutorium fand zum ersten Mal am 28./29. Juni 2002 statt (Tutorinnen: Tamara Zenner, Susanne Ley), ein zweites Tutorium wurde am 4./5. Juli 2003 angeboten (Tutoren: Alexandra Riotte, Daniel Both). Zum letzten Mal wurde es im Dezember 2003 (9.-12.) angeboten. Die Inhalte des Tutoriums setzen sich aus folgenden Basismodulen zusammen: Modul 1: Tipps und Methoden für ein engagiertes Studium Dieses Modul umfasst u. a. Hilfestellungen und Ratschläge für die konkrete Semester- und Studiumsplanung, Informationen zu Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes, zu Aufbaustudiengängen und anderen universitären und außeruniversitären Weiterbildungsmöglichkeiten. Modul 2: Berufsorientierung Es werden linguistische Berufsprofile, u. a. in den Feldern Medien und Public Relations, Kommunikationstraining, Technische Dokumentation, Fortbildung und Personalarbeit, mit ihren spezifischen Zugangsvoraussetzungen vorgestellt. Insbesondere am Beispiel des Berufsfeldes Journalismus werden Fragen und Problemstellungen aufgeworfen und abgehandelt (z. B. Wie baue ich Kontakte auf? ). Modul 3: Bewerben Hier werden exemplarisch Bewerbungsmappen vorgestellt, anhand derer ein Leitfaden für richtiges Bewerben erarbeitet wird. Neben der Bewerbung auf Stellenanzeigen werden natürlich auch Initiativbewerbung, Kurzbewegung, Bewerbung per und die telefonische Bewerbung besprochen. Dieses Modul beinhaltet weiterhin einen Gastvortrag einer Vertreterin des Hochschulteams des Arbeitsamtes zum Thema Vorstellungsgespräche, der wichtige Tipps zur Vorbereitung und zu Verhaltensweisen thematisiert.

31 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 24 Modul 4: Methodische Qualifikationen Schreiben, Präsentieren, Moderieren Das Stichwort Schreibschule fasst Übungen zu kreativem und fachbezogenem Schreiben zusammen, die sowohl während des Studiums als auch für das spätere Berufsleben von Nutzen sind (z. B. journalistisches Texten). Weiterhin enthält dieses Modul Anleitungen zum gelungenen Präsentieren. Hierbei wird beispielsweise auch das Erstellen von Thesenblättern oder Overhead-Folien behandelt. Neben der Besprechung inhaltlicher und formaler Aspekte, werden auch die entsprechenden technischen und multimedialen Möglichkeiten erprobt. Als Managementtechnik für den Berufseinstieg wird die Moderation als Alternative zur Diskussionsleitung vorgestellt und anhand einer moderierten Gruppendiskussion von den Teilnehmern selbst angewendet und analysiert. Modul 5: Soft Skills Stärken, die nicht auf dem Papier stehen Zur inhaltlichen Abrundung des Tutoriums soll in diesem Modul auf persönliche und soziale Kompetenzen wie Belastbarkeit, Teamfähigkeit und Innovationsfähigkeit hingewiesen werden, die in der gegenwärtigen Berufswelt zunehmend erwartet und vorausgesetzt werden. Hiermit wird dem aktuellen Trend Rechnung getragen, nach dem immer mehr Unternehmen ihre Bewerber und Mitarbeiter in ein Assessment Center schicken, um die oben genannten Kompetenzen zu überprüfen und gegebenenfalls zu stärken. Die in einem solchen Assessment Center angewendeten Test- und Übungsverfahren sind ebenfalls Gegenstand dieses Moduls. Das Tutorium ist damit sehr praktisch ausgerichtet. Es kann außerdem flexibel an die Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst werden. Die Inhalte können je nach Gruppeninteresse und Gruppengröße variieren. Für ergänzende Vorschläge zur Erweiterung der Module ist das Konzept des Tutoriums offen. 5.4 Ringvorlesung Die Ringvorlesung wurde mit dem Ziel konzipiert, einen hautnahen Kontakt zwischen Studierenden und Personen aus der beruflichen Praxis zu ermöglichen.

32 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 25 Linguistinnen und Linguisten stellen hier ihr derzeitiges Arbeitsfeld vor und reflektieren ihre universitäre Ausbildung und ihre individuellen Zusatzqualifikationen. Weiterhin stellen sie ihre eigene Jobsuche und -findung dar und informieren über Praktikumsmöglichkeiten in ihrem derzeitigen Umfeld. Im Anschluss an die Vorträge ist jeweils genügend Raum für die Fragen und Anmerkungen der Zuhörer. Mit folgenden Referentinnen und Referenten startete die Ringvorlesung 5 im Wintersemester 2002/2003: Maggie Peren (München), selbstständig: Schreiben von Filmdrehbüchern Dr. Christa Baldauf (Wiesbaden), Bundeskriminalamt: Forensische Linguistik Dr. Martin Hartung (Konstanz), selbstständig: Institut für Gesprächsforschung Die Ringvorlesung stieß auf so viel Zuspruch, dass sie bereits im Sommersemester 2003 fortgesetzt wurde, und nicht wie ursprünglich geplant zyklisch alle drei bis vier Semester stattfindet. Referenten im Sommersemester 2003 waren: Dr. Michael Meng (Jena), intershop: Technische Redaktion Dr. Svenja Sachweh (Bochum), selbstständig: Kommunikation in der Altenpflege Dr. Alexander Ott (Saarbrücken), Klett-Verlag: Schulberater bei einem Schulbuchverlag Dr. Christiane Konegen-Grenier (Köln), Deutscher Instituts-Verlag: Arbeitswelt für Geisteswissenschaftler heute! Im Wintersemester 2003/2004 referierten: Martina Groß (Saarbrücken), selbstständig: Linguistik und Werbung Karen Christine Angermayer (Saarbrücken), selbstständig: Poesie- und Bibliotherapie Maggie Peren (München), selbstständig: Das Schreiben von Filmdrehbüchern 5 Abstracts zu den Vorträgen finden sich unter

33 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft 26 Für das Sommersemester 2004 konnten folgende Referentinnen gewonnen werden: Alexandra Raetzer (Saarbrücken): Freie Journalistin (SZ, dpa) Marie-Elisabeth Denzer (Saarbrücken), Saarländischer Rundfunk: Arbeit im und für das Fernsehen Dr. Susanne Poro (Saarbrücken): Kommunikationstrainerin Ein insgesamt sehr heterogenes und interessiertes Publikum fand sich zu den jeweiligen Vorträgen ein. Über verschiedene Vorträge wurde vom Saarländischen Rundfunk, vom Deutschen Radio Berlin, Saar TV und in der Saarbrücker Zeitung berichtet. Die positiven Rückmeldungen der Besucher sprechen dafür, die Ringvorlesung auch in den kommenden Semestern fortzuführen. Bereits jetzt hat sie sich als lohnenswertes Zusatzangebot der linguistischen Ausbildung etabliert. Künftige Vorträge zu folgenden Themen sind angedacht: Technische Redaktion (Prof. Dr. Annely Rothkegel, Chemnitz), Ghostwriting (Dr. Sabine Walther, Bochum), Schreiben für die Werbung (Dr. Michael Klemm, Chemnitz), Redaktion/Feuilleton Saarbrücker Zeitung (Cathrin Elss-Seringhaus, Saarbrücken).

34 Abschlussbericht Projekt Perspektive Sprachwissenschaft Workshops Während der Planung und Vorbereitung der Ringvorlesung entstand die Idee, die Inhalte der Vorträge im Rahmen von Workshops zu vertiefen und in praktischen Übungen umzusetzen. Der erste Workshop fand in Zusammenarbeit mit dem Hochschulteam des Arbeitsamtes im Sommersemester 2003 statt: Christiane Holl/ Barbara Jordan, Saarbrücken, Hochschulteam des Arbeitsamtes: Bewerbungsstrategien für Praktikum und Berufseinstieg. Ebenfalls für das Sommersemester geplant war ein Workshop zum Schreiben von Filmdrehbüchern, der kurzfristig auf das folgende Wintersemester (s.u.) verschoben werden musste. Die 40 dafür eingegangenen Anmeldungen (bei 20 geplanten Plätzen!) zeigten uns jedoch deutlich, wie sinnvoll und attraktiv Workshops als Ergänzung zur Ringvorlesung sind. Im Wintersemester 2003/2004 wurden folgende Workshops 6 angeboten: Maggie Peren, München: Schreiben von Filmdrehbüchern Barbara Jordan: Bewerbungsstrategien, Vorstellungsgespräch, Assessment Center Karen Christine Angermayer: Schreiben für (je)den Beruf 6 In Zusammenarbeit mit dem Hochschulteam der Agentur für Arbeit in Saarbrücken.

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