Informatische Konzepte in LOGO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informatische Konzepte in LOGO"

Transkript

1 Informatische Konzepte in LOGO Die folgenden Erläuterungen wurden mit MicroWorlds 2.01 der Firma LCSI (Logo Computer Systems Incorporation) erstellt. 1. TURTLE-GEOMETRIE Die Grundlage der Turtle-Geometrie ist die Vorstellung einer mechanischen, ferngesteuerten Schildkröte (Turtle) mit einem auf der Schildkröte befestigten Schreibstift. Die Turtle kann eine bestimmte Anzahl von Schritten vor oder zurück bewegt werden, sie kann um einen bestimmen Winkel nach rechts oder links gedreht werden. Mit dem Schreibstift zeichnet sie einen Strich der angegebenen Länge. Durch die Befehlsfolge FD 50 RT 120 FD 50 RT 120 FD 50 RT 120 wird ein gleichseitiges Dreieck gezeichnet, und die Turtle wieder in die Ausgangslage positioniert. Nach jeder Zeile führt das interaktive LOGO- System die eingetippten Befehle sofort aus. Eventuelle Fehler werden dadurch sofort erkannt. Zwischen Befehl und Parameter muß immer ein Leerzeichen gemacht werden. Um dieses Dreieck anzumalen, muß folgende Befehlsfolge eingetippt werden: PU RT 60 FD 25 PD SETC "RED FILL Die Turtle muß also zuerst mit den Befehlen PU, RT w, FD n und PD in die Figur positioniert werden, danach wird die Farbe der Turtle gewählt, erst dann kann mit dem Befehl FILL die Figur angemalt werden. 1

2 2. SCHLEIFEN Durch die Befehlsfolge FD 100 RT 144 FD 100 RT 144 FD 100 RT 144 FD 100 RT 144 FD 100 RT 144 kann ein Stern gezeichnet werden. Beim Zeichnen von regelmäßigen Figuren erkennen die Kinder die Notwendigkeit, das wiederholte Ausführen von gleichen Befehlen in einem einzigen Befehl zusammenzufassen. In LOGO kann der selbe Stern viel einfacher mit dem REPEAT - Befehl gezeichnet werden. REPEAT 5[FD 100 RT 144] 3. SPEICHERN VON BEFEHLSZEILEN IN PROZEDUREN Sollen viele Sterne gezeichnet werden, müssen wir immer wieder diese Zeile eintippen, das wird mit der Zeit umständlich, wir wollen also diese Befehlszeile in einer Prozedur speichern. Dazu gehen wir folgendermaßen vor: Jede Prozedur erhält einen Namen und wird unter diesem Namen definiert. TO STERN REPEAT 5[FD 100 RT 144] Die Definition der Prozedur kann den Kindern so erklärt werden, dass der Computer nun gelernt hat, was ein Stern ist und damit seinen Wortschatz erweitert hat. Der neue Befehl STERN kann nun genauso verwendet werden wie der Befehl FD oder BK. 4. AUFRUFEN VON PROZEDUREN Immer wenn ich nun den Befehl STERN eintippe, wird mir der Computer einen Stern zeichnen. Eine einmal definierte Prozedur kann beliebig oft ausgeführt (aufgerufen) werden. Sie kann aber auch verändert (editiert) werden (es kann z. B. die Seitenlänge von 100 auf 80 verkürzt werden, was das Konzept der "VARIABLEN" vorbereitet). Das Editieren macht aber 2

3 auch deutlich, dass auch das gespeicherte Programm nach wie vor ein aus Zeichen aufgebauter Text ist, der beliebig modifiziert werden kann. TO STERN REPEAT 5 [FD 100 RT 144] 5. PARAMETER UND VARIABLE Irgendwann wollen wir diesen Stern in verschiedenen Größen zeichnen. Auf der Prozedurenseite (im Editor) können wir die Größe 100 unseres Sternes auf einen anderen Wert setzen, aber mit einem PARAMETER geht es viel leichter. In der folgenden Prozedur STERN mit dem "Platzhaltersymbol" (Parameter) :GRÖSSE wurde die Konstante 100 durch die Variable :GRÖSSE ersetzt. TO STERN :GRÖSSE REPEAT 5 [FD :GRÖSSE RT 144] Die Prozedur beschreibt somit nur mehr das Wesentliche (die Gestalt), die Größe wird beim Aufruf angegeben, z.b. STERN 70 oder STERN 80 Damit wird außer dem Konzept eines Parameters noch der Unterschied zwischen variabler und konstanter Größen vermittelt. Der Winkel von 144 Grad ist für unseren Stern konstant, die Größe unseres Sternes hingegen kann variieren. Gleichzeitig gewinnt auch das Namenskonzept der Prozeduren an Bedeutung. Während bis jetzt nur Namen für Prozeduren vergeben worden sind, müssen jetzt auch Parameter durch Namen gekennzeichnet werden. (Um die beiden Namen, also Prozeudrnamen und Variablennamen zu unterschieden, wird der Parameternamen durch einen Doppelpunkt gekennzeichnet.) Wenn man erkennt, das 5 * 144 Grad genau 720 Grad, das Doppelte von 360 Grad ergibt, kann man sehr leicht eine Prozedur zum Zeichnen von Sternen der gleichen Bauart mit variabler Größe und variabler Anzahl von Strahlen schreiben: 3

4 TO STERN :GRÖSSE :STRAHLEN REPEAT :STRAHLEN [FD :GRÖSSE RT 720 / :STRAHLEN] Mit Parametern könne Prozeduren verallgemeinert, universell definiert werden. Anstatt eine Prozedur für ein Dreieck zu definieren, kann eine Prozedur für ein regelmäßiges Vieleck mit beliebig vielen Ecken geschrieben werden. TO VIELECK :ECKEN :SEITE REPEAT :ECKEN [FD :SEITE RT 360 / :ECKEN] Rufe ich nun VIELECK 3 50 auf, so wird ein Dreieck mit der Seitenlänge 50 gezeichnet. Bei Aufruf von VIELECK 8 30 wird ein Achteck mit der Seitenlänge 30 gezeichnet. Unter Verwendung dieses Vieleckes kann ein Stern aus einer variablen ANZAHL Vielecken, die wiederum aus einer variablen Anzahl ECKEN mit einer variablen SEITE bestehen, gezeichnet werden. TO STERN :ECKEN :ANZAHL :SEITE REPEAT :ANZAHL [VIELECK :ECKEN :SEITE RT 360 / :ECKEN] 6. REKURSION Prozeduren können auch so definiert werden, dass sie sich in ihrer Definition wieder selbst aufrufen. Man nennt das Rekursion, die sich selbst wieder aufrufende Prozedur nennt man rekursive Prozedur. Rekursive Prozeduren sind bei graphischen Anwendungten meist viel anschaulicher. Es ist z.b. naheliegend, eine Spirale durch eine Strecke und eine verdreht anschließende etwas kleinere Strecke zu zeichnen. TO SPIRALE :SEITE FD :SEITE RT 60 SPIRALE :SEITE - 2 Bei Aufruf von SPIRALE 80 wird die Turtle um achtzig Schritte nach vor gehen, danach wird sie sich um 80 Grad nach rechts drehen. Nun ruft sich die Prozedur wieder selbst auf. Aber der Inhalt der Variablen :SEITE, nämlich 80, wird vorerst um zwei verringert. Die Schildkröte geht also nur mehr um 78 Schritte vorwärts, dreht sich wieder um 60 Grad nach rechts, 4

5 danach ruft sich die Prozedur wieder selbst auf, wieder mit etwas verringerter Seitenlänge. Die Schwierigkeit, die besteht, ist, dass am Beginn der Schüler noch keine Abbruchkriterien für seine Rekursion findet, dass sich die Prozedur also bis in alle Ewigkeit weiter selbst aufruft. Nun kann ich durch die Tastenkombination Strg + S die Ausführung der Prozedur stoppen, ich kann also interaktiv ein laufendes Programm abbrechen, ich kann aber auch ein Abbruchkriterium in die Prozedur einbauen. TO SPIRALE :SEITE IF :SEITE = 0 [STOP] FD :SEITE RT 60 SPIRALE :SEITE - 2 Die Spirale ruft sich solange selbst wieder auf, bis der Inhalt der Variablen :SEITE 0 ist. Danach wird die Ausführung der Prozedur abgebrochen. 7. FUNKTIONEN Um einen nahtlosen Übergang von den graphischen Aufgaben zu funktionalen Konzepten der Listenverarbeitung zu unterstützen, empfiehlt es sich, als Gegenstück zu den Prozeduren auch Funktionen vorzustellen. Diese unterscheiden sich von der Prozedur dadurch, dass sie ein Ergebnis als Funktionswert liefern. Die in das LOGO-System bereits eingebaute Funktion RANDOM :N etwa liefert zufällig eine ganze Zahl zwischen 0 und N - 1. Erinnern wir uns an die Prozedur STERN :ECKEN :ANZAHL :SEITE TO STERN :ECKEN :ANZAHL :SEITE REPEAT :ANZAHL[VIELECK :ECKEN :SEITE RT 360 / :ECKEN] STERN RANDOM 5 RANDOM 10 RANDOM 40 zeichnet z.b. einen Stern aus zufällig vielen Polygonen, zufälliger Eckenzahl und zufälliger Seitenlänge, falls die Prozedur Stern definiert wurde. Sollen die Zufallszahlen in einem vorgegeben Intervall (A, B) liegen, so kann dies durch die folgendermaßen definierte Funktion ZUFALL bewirkt werden. 5

6 TO ZUFALL :A :B OP :A + RANDOM ( :B - :A) + 1 Der Funktionswert wird durch den Befehl OUTPUT (OP) beschrieben. Der Befehl SHOW ZUFALL liefert eine zufällig vom Computer ausgewählte Zahl zwischen 10 und 40. Das Konzept einer Funktion erlaubt interessante Parallelen zum mathematischen Funktionsbegriff. 8. DIALOGPROGRAMME Da in LOGO mit Hilfe eines PRINT-Befehles (PR) ein beliebiger Text am Bildschirm ausgegeben werden kann, und mittels des Befehls QUESTION ein ebensolcher Text von der Tastatur eingegeben werden kann, steht der Programmierung eines einfachen Dialogs nichts mehr im Wege: TO DIALOG QUESTION [Wollen Sie ein Dreieck zeichnen?] IF ANSWER = "JA [DREIECK 50 ] QUESTION [Wollen Sie eine Spirale zeichnen?] IF ANSWER = "JA [Spirale 80 ] TEXT1, PR [Etwas anderes kann ich noch nicht!] Die beiden folgenden Beispiele zeigen mögliche Abwickelungen dieses Mensch - Maschine - Dialogs: Beispiel 1: WOLLEN SIE EIN DREIECK ZEICHNEN? JA/NEIN NEIN WOLLEN SIE EINE SPIRALE ZEICHNEN? JA/NEIN NEIN ETWAS ANDERES KANN ICH NOCH NICHT! Beispiel 2: WOLLEN SIE EIN DREIECK ZEICHNEN? JA/NEIN JA (Dreieck wird gezeichnet, falls Prozedur vorhanden!) Ein solcher Dialog gestattet es, den Programmablauf zur Ausführungszeit zu beeinflussen und im Programm vorgesehene Alternativen auszuwählen. 6

7 Die eingegebene Daten sind ebenso wie die ausgegebenen Texte Listen (und daher in eckige Klammern eingeschlossen). Aber auch der von der Bedingung abhängige Programmteil ist eine Liste. Die folgende Prozedur 1MAL1 zeigt einen Dialog, der solange nach dem Produkt seiner Parameter M und N fragt, bis das richtigte Ergebnis eingetippt wird. TO 1MAL1 :M :N QUESTION (SE [Wieviel ist] :M [*] :N [?] ) MAKE "ANTWORT ANSWER IF :ANTWORT = ( :M * :N) [TEXT1, PR [BRAVO!]] IF NOT :ANTWORT = ( :M * :N) [PR [FALSCH! NOCH EINMAL!]1MAL1 :M :N] Bei Aufruf von 1MAL1 können die Parameterwerte etwa zufällig gesetzt werden: REPEAT 5 [1MAL1 RANDOM 10 RANDOM 20] WIEVIEL IST 2 * 11? 22 BRAVO! WIEVIEL IST 4 * 11? 44 BRAVO! WIEVIEL IST 4 * 1? 4 BRAVO! WIEVIEL IST 9 * 13? 107 FALSCH! NOCH EINMAL! WIEVIEL IST 9 * 13? 117 BRAVO! WIEVIEL IST 7 * 6? 42 BRAVO! 9. SPEICHERN VON DATEN Ebenso wie es wünschenswert war, Programme zu speichern, um sie anschließend wiederholt auszuführen, wird jetzt der Wusch nach Speicherung der eingegebenen Daten wach. 7

8 Ähnlich wie die gespeicherten Programme, müssen auch die Daten mit einem Namen bezeichnet werden. Mit Hilfe der MAKE - Anweisung kann einem Datenelement ein Wert zugewiesen werden, um die eingegebene Antwort zu speichern. MAKE "ANTWORT ANSWER Zu einem späteren Zeitpunkt kann die gespeicherte Antwort überprüft werden. IF :ANTWORT = JA... Genau genommen erfolgt der Zugriff zu dem Datenelement hin zu zwei unterschiedlichen Zwecken. Im ersten Fall wird der Name des Datenelementes benötigt, im zweiten Fall der Inhalt. (In LOGO wird der Name durch Apostrophe, der Inhalt durch den Doppelpunkt gekennzeichnet. Anstelle des Doppelpunktes kann auch WERT geschrieben werden. MAKE "HAUPTWORT [AUTO] MAKE "R 0 MAKE "F 0 Um später die Namen der Datenelemente und die Inhalte der Datenelemente überprüfen zu können, verwendet man den Befehl SHOW NAMES Der Computer listet nun die Namen und die Inhalte der Daten auf: MAKE "R 0 MAKE "HAUPTWORT [AUTO] MAKE "F 0 Jedes gespeicherte Datenelement kann später wieder gelöscht werden. CLEARNAME "Name löscht Namen und Inhalt des entsprechenden Datenelementes. CLEARNAMES löscht alle gespeicherten Datenelemente und deren Inhalte. 8

9 Das folgende Beispiel zeigt eine Erweiterung der 1mal1 - Prozedur, die die Anzahl der richtigen und falschen Antworten mit HIlfe der Datenelemente R und F mitzählt. TO 1MAL1 RECHNEN RANDOM 10 RANDOM 10 QUESTION[Noch einmal? JA/NEIN] MAKE "ANTWORT ANSWER IF :ANTWORT = "JA [1MAL1] IF :ANTWORT = "NEIN [TEXT1, PR(SE :R[Richtig!] :F[Falsch!]) STOP ] TO RECHNEN :M :N QUESTION(SE [Wieviel ist] :M [*] :N[?]) MAKE "ANTWORT ANSWER IF :ANTWORT = ( :M * :N) [TEXT1, PR[Bravo!] MAKE "R :R + 1] IF NOT :ANTWORT = ( :M * :N) [TEXT1, PR[Falsch!] MAKE "F :F + 1 RECHNEN :M :N] Vor dem Aufruf von 1MAL1 müssen durch die Befehle MAKE "R 0 MAKE "F 0 den Datenelementen R und F die Werte 0 zugewiesen werden WÖRTER 10. ZAHLEN, WÖRTER, LISTEN In LOGO werden Zeichenketten WÖRTER genannt. Zu ihrer Verarbeitung - Zusammenfassung von Wörtern zu längeren, Zerlegen von Wörtern etc. - gibt es in LOGO eine Reihe von Sprachelementen. Als Kennzeichen für ein Wort wird in LOGO ein Anführungszeichen verwendet. Bei Eingabe von TEXT1, PR "HUGO wird HUGO auf dem Bildschirm ausgegeben. Entgegen dem Gebrauch in der deutschen Sprache (und auch in vielen Computersprachen) steht das Anführungszeichen nur am Anfang eines Wortes. Ein Wort darf aus allen Zeichen bestehen außer dem Leerzeichen und den eckigen Klammern. 9

10 Folgende Funktionen, die als Eingabe ein Wort haben, sind in LOGO vorhanden, um Teile eines Wortes herauszugreifen: a) FIRST: TEXT1, PR FIRST "HUGO ergibt H b) LAST: TEXT1, PR LAST "HUGO ergibt O c) BUTFIRST (Abkürzung BF): TEXT1, PR BUTFIRST "HUGO ergibt UGO d) BUTLAST (Abkürzung BL): TEXT1, PR BUTLAST "HUGO ergibt HUG e) Natürlich kann man auch diese Vokabel zusammen verwenden. TEXT1, PR LAST BUTLAST "HUGO ergibt G f) Zum Zusammensetzen von größeren Wörtern aus kleineren verwendet LOGO die Funktion WORD. Sie verlangt zwei Eingaben und setzt diese (in der Reihenfolge der Eingabe) zu einem Wort zusammen. TEXT1, PR WORD "DONAU "DAMPFSCHIFF ergibt DONAUDAMPFSCHIFF ZAHLEN 10

11 Zahlen werden in LOGO wie Wörter behandelt, so dass man alle Funktionen zum Arbeiten mit Wörtern auch auf Zahlen anwenden kann. TEXT1, PR BUTFIRST " ergibt und so fort... Folgende zwei Prozeduren mögen das Vorgestellte erläutern: TO TRICHTER1 :WORT IF :WORT = " [E] TEXT1, PR :WORT TRICHTER1 BUTFIRST :WORT Bei Aufruf von TRICHTER1 "ANASTASIUS wird auf dem Bildschirm ausgegeben: ANASTASIUS NASTASIUS ASTASIUS STASIUS TASIUS ASIUS SIUS IUS US S TO TRICHTER2 :WORT IF :WORT = " [E] PR :WORT TRICHTER2 BUTLAST :WORT Bei Aufruf von TRICHTER2 "ANASTASIUS wird auf dem Bildschirm ausgegeben: ANASTASIUS ANASTASIU ANASTASI ANASTAS ANASTA ANAST ANAS 11

12 ANA AN A TRICHTERn reduziert jeweils das Wort um das erste bzw. letzte Zeichen. Der gesamte Vorgang wird beendet, wenn das gesamte Wort zum leeren Wort abgebaut ist LISTEN Durch Leerzeichen getrennte Worte eines Textes bilden eine LISTE. LISTEN werden in LOGO in eckige Klammern eingeschlossen dargestellt. MAKE "HAUPTWÖRTER [AUTO FENSTER TISCH GARTEN] Durch die MAKE-Anweisung wird diese Liste dem Datenelement HAUPTWÖRTER zugewiesen. Der Inhalt von HAUPTWÖRTER ist also die Liste AUTO FENSTER TISCH GARTEN TEXT1, PR :HAUPTWÖRTER wobei der Doppelpunkt immer den Inhalt, den Wert des Datenelementes darstellt, ergibt also auf dem Bildschirm AUTO FENSTER TISCH GARTEN Die für Zeichen (Elemente) von Wörtern und Zahlen eingeführten Funktionen können auch auf Listen angewandt werden, nur dass sie sich dann auf einzelne Wörter (Elemente der Liste) statt auf Zeichen beziehen. a) FIRST: Es wird das erste Element der Liste herausgegriffen: TEXT1, PR FIRST :HAUPTWÖRTER ergibt AUTO b) LAST: Es wird das letzte Element der Liste herausgegriffen: TEXT1, PR LAST :HAUPTWÖRTER ergibt GARTEN 12

13 c) BUTFIRST: Hier wird der Rest der Liste ohne erstes Element geliefert. TEXT1, PR BUTFIRST :HAUPTWÖRTER ergibt FENSTER TISCH GARTEN d) BUTLAST: Hier wird der Rest der Liste ohne letztes Element geliefert. TEXT1, PR BUTLAST :HAUPTWÖRTER ergibt AUTO FENSTER TISCH e) FPUT: Mit diesem Befehl kann vorne an eine Liste ein Element als erstes Element eingefügt werden. MAKE "HAUPTWÖRTER FPUT "KASTEN :HAUPTWÖRTER ergibt KASTEN AUTO FENSTER TISCH GARTEN f) LPUT: Mit diesem Befehl kann hinten an eine Liste ein Element als letztes Element angefügt werden. MAKE "HAUPTWÖRTER LPUT "BETT :HAUPTWÖRTER ergibt KASTEN AUTO FENSTER TISCH GARTEN BETT g) Mit dem Befehl MAKE "HAUPTWÖRTER LPUT FIRST :HAUPTWÖRTER BUTFIRST :HAUPTWÖRTER kann das erste Element der Liste entfernt werden und hinten als letztes Element wieder angehängt werden. h) Ebenso kann mit dem Befehl MAKE "HAUPTWÖRTER FPUT LAST :HAUPTWÖRTER BUTLAST :HAUPTWÖRTER das letzte Element der Liste entfernt werden und vorne als erstes Element wieder angehängt werden. 13

14 Unter Verwendung einer aus einem deutschen und dem gleichbedeutenden englischen Wort zusammengesetzten Liste kann z.b. ein Vokabelprüfprogramm folgendermaßen definiert werden: TO QUIZ MAKE "WÖRTER [ [HUND DOG] [KATZE CAT] [MAUS MOUSE] ] FRAGE FIRST :WÖRTER Hier wird dem Datenelement WÖRTER eine Liste, die wiederum drei Listen enthält, zugewiesen. Jede dieser drei Listen enthält zwei Elemente, also ein erstes und ein zweites Element. Danach wird die Prozedur FRAGE aufgerufen. TO FRAGE :PAAR QUESTION (SE [Wie heißt] FIRST :PAAR [auf Englisch?] ) MAKE "ANTWORT ANSWER IF :ANTWORT = LAST :PAAR [TEXT1, PR [Richtig!]] IF NOT :ANTWORT = LAST :PAAR [TEXT1, PR [Falsch!] FRAGE FIRST :WÖRTER] MAKE "WÖRTER BUTFIRST :WÖRTER IF :WÖRTER = [] [STOPALL] FRAGE FIRST :WÖRTER Vom ersten der drei PAARE (das sind die drei Listen) soll das erste Element auf dem Bildschirm erscheinen. Der Anwender soll das zweite (oder letzte)element dieser Liste (also LAST) eintippen, also den englischen Begriff. Ist er richtig, wird dieses mit dem Wort RICHTIG festgestellt und zum nächsten PAAR gegenagen. Ist er falsch, wird so lange das erste Element des ersten PAARES (also der ersten LISTE) auf dem Bildschirm gezeigt, bis das richtige zweite Element eingetippt wird. Danach wird die dem Datenelement WÖRTER zugewiesene Liste um das erste Element verkleinert (MAKE "WÖRTER BUTFIRST :WÖRTER). Danach wird wieder FRAGE aufgerufen. Die geht so lange, bis die dem Datenelement WÖRTER zugewiesene Liste leer ist. Danach wird das Programm abgebrochen. ( IF :WÖRTER = [] [STOPALL] ). 11. PROGRAMME ALS DATEN Da jede Prozedur, ebenso wie die Daten, als Liste dargestellt wird, ist es naheliegend, den bislang bewußt gemachten Unterschied zwischen Programm und Daten in Frage zu stellen und Programme als Daten und Daten als Programme zu betrachten. 14

15 Im Beispiel unseres Vokabelprüfprogrammes etwa äußert sich der Unterschied, ob von Deutsch auf Englisch oder von Englisch auf Deutsch übersetzt wird, nur durch die Ersetzung von LAST durch FIRST und BUTFIRST durch BUTLAST. TO QUIZ2 QUESTION DEUTSCH - ENGLISCH...1 ENGLISCH - DEUTSCH...2 MAKE "ANTWORT ANSWER IF :ANTWORT = "1 [MAKE "X "FIRST] IF :ANTWORT = "2 [MAKE "X "LAST] MAKE "WÖRTER [HUND DOG KATZE CAT MAUS MOUSE] FRAGE2 :WÖRTER :X Enthält der Parameter X den TEXT "first", so wird nach dem englischen Äquivalent eines deutschen Wortes gefragt, hat X den Text "last", wird nach dem deutschen Äquivalent des englischen Wortes gefragt. Der LOGO-Befehl RUN bewirkt dabei die Interpretation der nachfolgenden Liste als Programmtext. Dass die Sprachnamen DEUTSCH und ENGLISCH ebenfalls in einer Liste gespeichert sind, macht das Programm für beliebige Sprachen anwendbar. TO FRAGE2 :WÖRTER :X QUESTION (SE [Wie heißt] RUN LIST :X :WÖRTER[auf] RUN LIST :X [ENGLISCH DEUTSCH][?]) MAKE "ANTWORT2 ANSWER IF :ANTWORT2 = [ ] [FRAGE2 :WÖRTER :X] MAKE "FIRST :ANTWORT2 IF :ANTWORT2 = (RUN LIST :X RUN LIST WORD "BUT :X :WÖRTER) [TEXT1, PR [Bravo!]] IF NOT :ANTWORT2 = ( RUN LIST :X RUN LIST WORD "BUT :X :WÖRTER)[TEXT1, PR[Falsch!]FRAGE2 :WÖRTER :X] MAKE "WÖRTER RUN LIST (WORD "BUT :X) RUN LIST (WORD "BUT :X) :WÖRTER IF :WÖRTER = [ ][STOPALL] FRAGE2 :WÖRTER :X Ähnlich kann die Auswahl aus einem Menü von gespeicherten Programmen durch eine Liste dieser Programmnamen im Dialog gesteuert werden. TO DIALOG :L IF :L = [][TEXT1, PR[Etwas anderes kann ich nicht!]stopall] QUESTION (SE [Soll ich ein) FIRST :L [zeichnen? JA/NEIN]) MAKE "ANTWORT ANSWER 15

16 IF :ANTWORT = "Ja[CG RUN FIRST :L] DIALOG BUTFIRST :L Sind nun z.b. die Prozeduren RECHTECK, QUADRAT und DREIECK definiert worden, wird nach Aufruf des Befehls DIALOG [RECHTECK QUADRAT DREIECK] der Dialog gestartet, und die Figuren werden gezeichnet, falls der Benützer das wünscht. 12. REFERENZLITERATUR H. SCHAUER u. G. FUTSCHEK, Warum LOGO für Programmieranfänger? in: Surveys in Computer Science B. I. - Wissenschaftsverlag Maria HEERDEGEN-LEITNER Andreas HEERDEGEN KMS_NTS 4 Schäffergasse 3 A Wien 16

Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten

Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten 29 Bearbeitet von Karoline Selbach In den vorherigen Abschnitten haben wir wichtige Befehle zur Turtlegeometrie kennen gelernt. Mit Hilfe dieser

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen Eigene Symbolleisten in Word erstellen Diese Anleitung beschreibt, wie man in Word eigene Symbolleisten erstellt und mit Schaltflächen füllt. Im zweiten Teil wird erklärt, wie man mit dem Makrorekorder

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!

Skript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten! Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 3 1. Semester ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN ARBEITSBLATT 3 RECHNEN MIT GANZEN ZAHLEN Wir wollen nun die Rechengesetze der natürlichen Zahlen auf die Zahlenmenge der ganzen Zahlen erweitern und zwar so, dass sie zu keinem Widerspruch mit bisher geltenden

Mehr

Outlook-Daten komplett sichern

Outlook-Daten komplett sichern Outlook-Daten komplett sichern Komplettsicherung beinhaltet alle Daten wie auch Kontakte und Kalender eines Benutzers. Zu diesem Zweck öffnen wir OUTLOOK und wählen Datei -> Optionen und weiter geht es

Mehr

PowerPoint: Text. Text

PowerPoint: Text. Text PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Text-Zahlen-Formatieren

Text-Zahlen-Formatieren Text-Zahlen-Formatieren Beobachtung: Bei der Formatierung einer Zahl in eine Textzahl und umgekehrt zeigt Excel ein merkwürdiges Verhalten, welches nachfolgend skizziert werden soll: Wir öffnen eine neue

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin

Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin Eine Einführung in die Installation und Nutzung von cygwin 1 1. Woher bekomme ich cygwin? Cygwin ist im Internet auf http://www.cygwin.com/ zu finden. Dort lädt man sich die setup.exe in ein beliebiges

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Aktivierung der SeKA-Anmeldung

Aktivierung der SeKA-Anmeldung Aktivierung der SeKA-Anmeldung Bitte, benutzen Sie diese Methode nur, wenn Sie gerade kein Kennwort im SeKA-System erhalten haben. Wenn Sie die Aktivierung vorher schon geschafft, aber das Kennwort vergessen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch

Tutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen

Mehr

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern

Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Dateien mit Hilfe des Dateimanagers vom USB-Stick kopieren und auf der Festplatte speichern Allgemein USB-Stick Dateimanager Explorer (Windows XP) - Dateien auf dem USB-STick finden Nachdem der Stick über

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen

Übungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen

Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Neue Zugangsdaten für sg-online erstellen Inhaltsverzeichnis 1 Zuerst: Ändern des Passwortes 1 1.1 Rufen Sie dazu die Seite https://www.sg-hdh.de auf............................. 1 1.2 Klicken Sie auf:

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Übungen zu C++ Kapitel 1

Übungen zu C++ Kapitel 1 Übungen zu C++ Kapitel 1 Aufgabe 1 Ergänze den Text. a) Die sechs logischen Einheiten eines Computers sind Eingabe-Einheit, Ausgabe-Einheit, RAM, ALU, CPU, Plattenspeicher. b) Die Programme, welche Hochsprachenprogramme

Mehr

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.

Es sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein. Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Zur drittletzten Zeile scrollen

Zur drittletzten Zeile scrollen 1 Fragen und Antworten zur Computerbedienung Thema : Zur drittletzten Zeile scrollen Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Zur drittletzten Zeile scrollen Scrollen VBA Excel 1.02.2014 Kurzbeschreibung:

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Fotos verkleinern mit Paint

Fotos verkleinern mit Paint Fotos verkleinern mit Paint Warum Paint? Sicher, es gibt eine Menge kostenloser guter Programme und Möglichkeiten im Netz zum Verkleinern von Fotos. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber meine Erfahrungen

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book

Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Gratis Excel SVERWEIS Funktions-Anleitung, Tutorial, ebook, PDF-E-Book Wir wollen wissen wieviel Umsatz Vertreter Müller im Juni gemacht hat? Dazu klicken wir irgendwo in ein Feld und geben ein: =SVERWEIS

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Definition und Begriffe

Definition und Begriffe Merkblatt: Das Dreieck Definition und Begriffe Das Dreieck ist ein Vieleck. In der Ebene ist es die einfachste Figur, die von geraden Linien begrenzt wird. Ecken: Jedes Dreieck hat drei Ecken, die meist

Mehr

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter

Web-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:

Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger

Mehr

Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote

Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote Hinweise zur Benutzung des Programms zur Berechnung der Abiturendnote a.) Programmstart: Das Programm benötigt keine vorhergehende Installation. Es lässt sich sofort durch Starten der Anwendung Berechnung

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Easy Mail ist ein Englisches Wort und heißt: Einfaches Mail. Easy Mail spricht man so aus: isi mäl Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wie lese ich ein E-Mail?...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Serienbrief erstellen

Serienbrief erstellen Serienbrief erstellen Mit einem perfekt vorbereiteten Serienbrief können Sie viel Zeit sparen. In unserem Beispiel lesen wir die Daten für unseren Serienbrief aus einer Excel Tabelle aus. Die Tabelle hat

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen.

der Eingabe! Haben Sie das Ergebnis? Auf diesen schwarzen Punkt kommen wir noch zu sprechen. Medizintechnik MATHCAD Kapitel. Einfache Rechnungen mit MATHCAD ohne Variablendefinition In diesem kleinen Kapitel wollen wir die ersten Schritte mit MATHCAD tun und folgende Aufgaben lösen: 8 a: 5 =?

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX. Der Unterschied zwischen Objektsprache und Metasprache lässt sich folgendermaßen charakterisieren: 4. AUSSAGENLOGIK: SYNTAX 4.1 Objektsprache und Metasprache 4.2 Gebrauch und Erwähnung 4.3 Metavariablen: Verallgemeinerndes Sprechen über Ausdrücke von AL 4.4 Die Sprache der Aussagenlogik 4.5 Terminologie

Mehr

Auftragsbearbeitung 3.1

Auftragsbearbeitung 3.1 Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem

Mehr

1. LPC - Lehmanns Programmier Contest - Lehmanns Logo

1. LPC - Lehmanns Programmier Contest - Lehmanns Logo Aufgabe ist die Entwicklung einer vereinfachten Variante der beliebten Programmiersprache Logo. Die Aufgabe ist in drei Stufen zu erledigen, von der wir zunächst nur die erste Stufe bekannt geben. Die

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst.

Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst. Diese Anleitung zeigt dir, wie du eine Einladung mit Microsoft Word gestalten kannst. Bevor es losgeht Wenn du mal etwas falsch machst ist das in Word eigentlich kein Problem! Den Rückgängig-Pfeil (siehe

Mehr

Dazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift.

Dazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift. Überschriften mit Zahlen Wenn Sie ein Stück Text als Überschrift formatieren möchten, weisen Sie diesem Text einfach das Format Überschrift 1 oder Überschrift 2 usw. zu. Dazu klicken Sie auf das Symbol

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

V o r w o r t. A n l e i t u n g

V o r w o r t. A n l e i t u n g V o r w o r t In diesem Dokument wird erklärt, wie man mit Hilfe des Logitech Profiler Tastaturbefehle, welche von einem PC Spiel benutzt werden, auf die Tasten eines Eingabegeräts der Firma Logitech belegt.

Mehr

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update.

Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. DaNiS-Update von Version 1.95. auf Version 2.0.0 Dieser Text beschreibt die Neuerungen von DaNiS 2.0.0 und die Vorgehensweise beim DaNiS-Update. Mit der Version 2.0.0 bekommt DaNiS zwei weitreichende Neuerungen.

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr