2. März. Bildungsnetzwerke. nachhaltig sichern - Perspektiven in Neukölln

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1 2. März 2012 Bildungsnetzwerke nachhaltig sichern - Perspektiven in Neukölln

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3 4 6 8 Vorwort Statement der Neuköllner Quartiersmanagements Bericht über die Veranstaltung Inhalt Bildungsverbünde - Ambition und Praxis - Auszüge aus dem Vortrag von Frauke Burgdorff Bildungsnetzwerke in den 11 QM-Gebieten Impressionen aus den Quartieren Impressum

4 4 Vorwort Wie geht es weiter mit den lokalen Bildungsverbünden in Neukölln? Diese Frage stellten sich die elf Quartiersmanagements im vergangenen Jahr, angesichts der Programmphilosophie, die eine schrittweise Verstetigung der Gebiete beinhaltet aber auch weil deutliche Kürzungen des Programms Soziale Stadt auf Bundesebene absehbar waren. In einem ersten Schritt wurde ein gemeinsames Diskussionspapier entwickelt, das von Politik und Verwaltung positiv aufgenommen und Grundlage für den darauf folgenden Antrag bei der Initiative Aktionsraum Plus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wurde. Der Antrag sieht den Aufbau eines bezirksweiten Unterstützungssystems vor, mit dem die lokalen Bildungsverbünde u. a. vernetzt, Informations- und Wissenstransfer gewährleistet sowie eine Anlaufstelle für Externe geschaffen werden soll. Mit dieser Arbeit soll in der zweiten Jahreshälfte 2012 begonnen werden. Parallel dazu begannen die Vorbereitungen für die Durchführung einer Veranstaltung, mit der auf der politischen Ebene um Unterstützung für eine nachhaltige Sicherung der Bildungsverbünde geworben werden sollte. Auf dem Podium der Veranstaltung am 2. März 2012 haben teilgenommen: die politischen Vertreter der Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie die Stadträtin des Bezirksamtes für Bildung, Schule, Kultur und Sport und der Stadtrat für Jugend und Gesundheit. Für den externen Blick sorgte ein Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und eine Vertreterin einer Stiftung, die aus der bundesweiten Praxis von Bildungsverbünden berichtete. Im Rahmen der begleitenden Ausstellung wurden die Vernetzungsansätze und Bildungsprojekte aus allen Quartieren präsentiert. Die ursprüngliche Idee der QM- Teams, möglichst viele Akteure der Bildungsverbünde in der Veranstaltung zu Wort kommen zu lassen, musste angesichts des zur Verfügung stehenden, engen Zeitrahmens leider aufgegeben werden und soll nachgeholt werden. Die Neuköllner QM-Teams haben das große Interesse von Politik, Verwaltung und Akteuren auch als Bestätigung für die Vernetzungsarbeit im Bildungsbereich interpretiert. Die vorliegende Dokumentation der Veranstaltung wurde auf Anregung der Podiumsteilnehmer und zur Unterstützung des weiteren Prozesses erstellt. In diesem Sinne wünschen wir uns allen ein gutes Gelingen für die Zukunft. Für die Neuköllner Quartiersmanagements, Ilse Wolter

5 Rathaus Neukölln, gemalt von Rana, 9 Jahre

6 Statement der Neuköllner Quartiersmanagements 6 Seit dem Start des Quartiersmanagements in Berlin 1999 wurden in Neukölln Bildungsprojekte mit Fördermitteln der Sozialen Stadt in Höhe rund 19 Mio. Euro finanziert. In diesem Rahmen sind entsprechend der Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung in vielen Neuköllner Quartieren Bildungsverbünde entstanden. Auch wenn die Bildungsverbünde in der Zusammensetzung und Anzahl der Kooperationspartner unterschiedlich sind, haben alle das gleiche Ziel, nämlich, auf den sozialen Wandel und die wachsende Ungleichverteilung von Zukunftschancen in der Stadt mit einer attraktiven Bildungsperspektive von der Kita bis ins (Berufs-)Leben zu antworten und dabei die Schlüsselakteure des Gebiets zusammen zu bringen. Dies sind je nach lokalem Ansatz öffentliche Bildungs- und Jugendeinrichtungen, die Verwaltung, das Quartiersmanagement, Migrantenvereine, Unternehmen, Wohnungswirtschaft und natürlich die Eltern. den Prozess einbindet. Die Komplexität der Netzwerkarbeit braucht klare Steuerungs- und Regelungsstrukturen, sie braucht Kümmerer, die die Prozessverantwortung übernehmen. Diese Arbeit wird derzeit zum Teil von externen Koordinatoren und zum Teil von den KollegInnen aus den Neuköllner Quartiersmanagementgebieten geleistet. Sie sorgen für ein hohes Maß an Transparenz, Kommunikation und Beteiligung und stellen auch den Austausch zwischen den übergeordneten Ebenen der Bildungsverwaltung und den jeweiligen konkreten Projekten vor Ort sicher. In vielen Quartiersmanagementgebieten konnten weitere Unterstützer wie Stiftungen und Wirtschaftsunternehmen gewonnen werden Bildungsverbünde sind also auch Ankerpunkte für zivilgesellschaftliches Engagement. Besteht weiterhin ein politischer Wille, die Rahmenstrategie Soziale Stadt umzusetzen und die Bildungsverbünde zu stabilisieren? Bildungseinrichtungen in bedrohten Nachbarschaften müssen mehr leisten als andere. Sie müssen soziale Hoffnungslosigkeit überwinden, pädagogische Konzepte weit über den eigentlichen Lehrauftrag hinaus entwickeln, Chancengleichheit für Kinder bieten, die oft aus wirtschaftlich und sozial benachteiligten Familien kommen, Sprachbarrieren überwinden, Familien bei all dem mitnehmen und die Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter motivieren, diese vielfältigen Aufgaben mit Engagement zu bewältigen. Attraktive Bildungseinrichtungen können die Bewohnerschaft stabilisieren und Familien eine Zukunftsperspektive bieten oft sind sie der Motor einer positiven Gebietsentwicklung. Dies gelingt - wie die Erfahrung zeigt - den Bildungseinrichtungen jedoch umso besser, je mehr sie sich systematisch im Gebiet vernetzen und gemeinsam mit Unterstützung einer externen Koordination Perspektiven und Projekte entwickeln, sich profilieren, sich zum Quartier hin öffnen und die dort vorhandenen Potentiale nutzen. Vernetzungsprozesse dieser Größenordnung und Vielschichtigkeit benötigen eine Koordination, die die vielen Partner motiviert, aktiviert, fördert und sie dauerhaft in Der Aufbau der Kooperationen und die Unterstützung der Einrichtungen erfordern Zeit und personelle Unterstützung. Dies wurde durch das Engagement der QuartiersmanagerInnen und KoordinatorInnen der Bildungsverbünde, die Einbettung in die Strategie der Sozialen Stadt und die finanzielle Unterstützung durch die Fördermittel bisher begünstigt. Diese hervorragenden Voraussetzungen für einen langfristigen Aufbau und für die Umsetzung auf örtlicher Ebene stehen zunehmend in Frage. Viele Bildungsverbünde stehen vor dem Aus, da eine zukünftige Absicherung mit den bisher eingesetzten Fördermitteln im Rahmen der Projektförderung nicht mehr gegeben ist. Die Vernetzung der Kooperationspartner und die Unterstützung beim Aufbau von attraktiven Bildungslandschaften erfordern jedoch weiterhin verlässliche Strukturen, d.h. personelle und finanzielle Unterstützung. Die bisherige Finanzierung der Modellphasen über die zeitlich begrenzte Projektförderung muss nun in abgesicherte Verhältnisse überführt werden. Die bestehenden Erfahrungen aus der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren müssen dabei in eine langfristige Strategie umgesetzt und die Bildungsverbünde damit nachhaltig gesichert werden. Gemeinsam Verantwortung für die Bildungswege von Kindern zu übernehmen, benötigt ebenso weiterhin die Unterstützung der ressort-

7 übergreifenden Arbeit in den Fachabteilungen und einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den verschiedenen beteiligten Ebenen. Der fachliche Austausch am 2. März soll hier anknüpfen, und erste Lösungsvorschläge für die folgenden Fragen diskutiert werden: Besteht weiterhin ein politischer Wille, die Rahmenstrategie Soziale Stadt umzusetzen und die Bildungsverbünde zu stabilisieren? Wie kann dies langfristig und nachhaltig umgesetzt werden? Wie können zukünftig Formen der Unterstützung gefunden werden, die nicht abhängig von der zeitlich begrenzten Projektförderung der Förderprogramme sind? Wie kann die Schnittstelle zwischen der oft kleinteiligen Unterstützungs- und Aktivierungsarbeit vor Ort mit einer institutionalisierten ressortübergreifenden Verwaltungsstruktur aussehen? Durch welchen Organisations- und Finanzierungsansatz kann auch die ressortübergreifende Vernetzungsarbeit sichergestellt werden? Berlin Neukölln, den die Neuköllner Quartiersmanagements Statement

8 Bildungsnetzwerke nachhaltig sichern Perspektiven für Neukölln 8 Die Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli - CR² im Reuterkiez steht mittlerweile für eine erfolgreiche Schullaufbahn und gute Chancen auf eine anschließende Berufsausbildung. An einer Schule, die vor sechs Jahren noch mit einem Brandbrief auf ihre schier unlösbaren Probleme aufmerksam machen musste, meldeten sich für das neue Schuljahr auf 96 Schulplätze 105 Schülerinnen und Schüler an! Möglich wurde das unter anderem dadurch, dass 2007 um die damalige Rütli-Schule herum der lokale Bildungsverbund entstanden ist: Ressourcen wurden zusammengelegt und miteinander geteilt, Eltern in die Bildungsarbeit eingebunden, Wissenschaftler, Erzieher, Pädagogen und Verwaltung arbeiten gemeinsam am Schul- und Bildungserfolg aller Kinder. Bildungsverbünde sind gerade in sozial benachteiligten Stadtteilen unabdingbar geworden. Aber meist sind sie nur befristet finanziert aus unterschiedlichen Töpfen, meist jedoch aus dem Programm Soziale Stadt. Es gibt keine Regelfinanzierung. Deshalb hatten die elf Neuköllner Quartiersmanagements am 2. März zu einem fachlichen Austausch in die Mensa der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli geladen um über den Wert der Bildungsnetzwerke zu diskutieren und über die Möglichkeiten, sie nachhaltig in der Stadt- und Bildungslandschaft zu verankern. In Neukölln gibt es mehrere langjährig arbeitende Netzwerke: Den oben erwähnten Lokalen Bildungsverbund Reuterkiez und den Bildungsverbund Gropiusstadt, um nur zwei zu nennen, beide überwiegend finanziert aus Mitteln des Programms Soziale Stadt. Was nützt aber ein mühsam aufgebautes Bildungsnetzwerk, das gerade beginnt, Früchte zu tragen, wenn die Netzwerkpartner, weil die Finanzierung ausläuft, sang- und klanglos wieder im Sumpf der seit Jahren herrschenden Bildungsmisere zu versinken drohen? Können Bildungsnetzwerke auf Dauer ohne eine kommunal verankerte Struktur auskommen? Darüber wollten die Neuköllner Akteure mit Verantwortlichen aus Politik und Verwaltung diskutieren. Auf dem Podium saßen die Staatssekretäre für Bildung, Mark Rackles, und für Bauen und Wohnen, Ephraim Gothe, die Neuköllner Stadträtin für Bildung, Schule, Kultur und Sport, Dr. Franziska Giffey, der Neuköllner Stadtrat für Jugend und Gesundheit, Falko Liecke sowie zwei Experten aus dem Bildungsbereich, Frauke Burgdorff und Professor Dr. Harm Kuper. Und stellvertretend für die 11 Neuköllner Quartiersmanagements - die Gastgeberinnen Heike Thöne vom Quartiersmanagement Lipschitzallee/Gropiusstadt und Ilse Wolter vom Quartiersmanagement Reuterplatz. Gekommen waren viele Akteure aus den Neuköllner Bildungsnetzwerken selbst, aus Politik und Verwaltung, sowie interessierte Bewohner, Foto: Regine Schütz Interessiertes Fachpublikum in der Mensa der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli

9 9 An einem Tisch für Perspektiven in Neukölln: Senatsverwaltung, Bezirk, Wissenschaft und Quartiersmanagement zum Beispiel Vertreter der Quartiersräte. Auf Tafeln im Saal der Mensa gab es eine kleine Ausstellung, dort konnte man sich als erstes einen Überblick über die Vielfalt der Bildungsverbünde in den Neuköllner Quartiersmanagements verschaffen. Die Moderatorin Sandra Jochheim begrüßte Redner und Gäste. Heike Thöne, Quartiersmanagerin aus der Gropiusstadt eröffnete die Veranstaltung. Sie erinnerte daran, dass in Neuköllner QM-Gebieten seit 1999 ca. 19 Mio. Euro aus der Sozialen Stadt in Bildungsprojekte investiert wurden, zuzüglich weiterer Mittel aus anderen Quellen. Und sie hob das gemeinsame Ziel aller Bildungsnetzwerke hervor: Die Chancengleichheit der Kinder, die oft aus wirtschaftlich und sozial benachteiligten Familien kommen, durch eine attraktive Bildungsperspektive von der Kita bis hin zum Berufsleben zu gewährleisten. Erfolgreiche Netzwerkarbeit braucht immer Kümmerer, eine Arbeit, die bisher von den Koordinatoren und den Quartiersmanagements übernommen wurde. Heike Thöne wies darauf hin, dass die Finanzierung über EU- Programme endlich ist Quartiersmanagement ist ein temporäres Instrument. Die Qualität der Bildungsnetzwerke und die bisher erreichten Verbesserungen können ohne eine nachhaltige Verankerung aber nicht erhalten werden. Bildungsnetzwerke Probleme und Chancen Die Moderatorin übergab das Mikrofon an Frauke Burgdorff, Vorstand der Montags-Stiftung Urbane Räume gag, mit den Worten Wir wollen aber auch über den Tellerrand Neuköllns schauen, wie das in anderen Städten gehandhabt wird! Sie brachte Beispiele aus anderen Städten der Bundesrepublik mit und sprach zum Thema Ambition und Praxis von Bildungsverbünden. Zuerst stellte sie noch einmal klar, dass man nicht aus den Augen verlieren darf, wer eigentlich im Mittelpunkt aller Netzwerkarbeit steht: Die Schülerinnen und Schüler! Man sollte immer zuerst ihren Bedarf klären: Bessere Bildungsabschlüsse und weniger Schulabbrecher sind das Ziel! Dann erklärte Frauke Burgdorff die Notwendigkeit, dass sich das Ressort Stadtentwicklung mit dem Ressort Bildung vernetzen muss, wenn man Bildungsnetzwerke entwickeln und erhalten will: Lernen ist sichtbarer Bestandteil des Stadtraums! Denn die Rolle von Schulen im Stadtteil hat sich verändert, sie bilden die Sozialstruktur im Stadtteil ab und dürfen keine geschlossenen Systeme mehr sein. In Bildungslandschaften sollte es viele unterschiedliche Lernangebote für alle Altersgruppen in den jeweiligen Sozialräumen geben. Am Beispiel Hamburg Wilhelmsburg zeigte sie, wie sich dort alle Bildungseinrichtungen geclustert haben und Bildungsstandorte zu

10 10 Veranstaltung am Themenschwerpunkten gebildet bzw. gebaut wurden ein zukunftsorientiertes Bildungs-Beispiel. Außerdem verwies sie auf die Komplexität von Bildungslandschaften und zog den Schluss, dass deren Förderung immer über eine normale Projektförderung hinausgehen muss. Damit Ambition und Praxis erfolgreich zusammenwirken, empfahl Frauke Burgdorff, sich folgende Fragen zu stellen: Wie bringt man so viele unterschiedliche Einrichtungen und ihre Interessen sinnvoll zusammen? Wie kann man die pädagogischen Strukturen über eine große Verbundsstruktur positiv verändern bzw. beeinflussen? Da müssen sehr viel Coaching und pädagogische Kernarbeit geleistet und finanziert und übergeordnete Entscheidungsstrukturen geschaffen werden. Trotzdem müssen die beteiligten Einrichtungen aber ihre Identität behalten. Hier könnte das Genossenschaftsprinzip eine Lösung sein: Jeder, der teilnimmt hat eine Stimme, unabhängig von der Anzahl seiner Mitglieder. Und sie schloss mit den Worten: Die Kultur der Kooperation ist ganz wichtig und muss gepflegt werden, das ist keine leichte Aufgabe und es braucht Förderer, die ihrerseits auch Kooperation vorleben. Außerdem braucht es Energie, Zeit und Geld. Jeder in der Politik, der etwa behauptet, Netzwerke müssen von selbst laufen, erzählt eine Unwahrheit. Netzwerke sind keine Selbstläufer! Aber - es läuft auch nichts ohne Netzwerke! Professor Harm Kuper Das folgende Referat von Professor Kuper zu den Bildungschancen lokaler Netzwerke zeigte zuerst deren Probleme auf: Das ständige Wechseln eines Teils der Akteure (Schüler, Eltern), mangelndes Interesse und fehlende Ressourcen bedingen eine Instabilität des Netzwerks. Außerdem muss eine Symmetrie geschaffen werden zwischen eingebrachten Ressourcen und den Erträgen, die dabei herauskommen da darf kein Ungleichgewicht herrschen. Negative Einflüsse müssen reduziert, positive verstärkt und Probleme kooperativ bewältigt werden. Immer mit dem Ziel vor Augen: Es darf keinen Bildungsgang ohne Abschluss geben und keinen Abschluss ohne Anschluss (im Beruf). Wenn dies aber gelingt, so haben Bildungsnetzwerke nicht nur Chancen, sondern sie machen einen Unterschied network matters! Denn sie basieren auf dem Aspekt des Vertrauens, der Interesseneinbindung und der gegenseitigen Abstimmung. Und weil man wegen der gegebenen Instabilität und Asymmetrie im System zwischen Interessen und Fähigkeiten der Beteiligten eine Balance herstellen muss, schloss er mit den Worten: Netzwerke sind keine Selbstläufer! Aber - es läuft auch nichts ohne Netzwerke! Gretchenfrage zur Netzwerkzukunft Moderatorin Sandra Jochheim Nachdem so die Ziele, die Schwierigkeiten und die Erfolge aufgezeigt wurden, folgte die Podiumsdiskussion mit den Staatssekretären und der Stadträtin. Die Moderatorin leitete auch gleich mit der Gretchenfrage ein: Wie stehen Sie zu den Bildungsverbünden in Neukölln? Sind Sie bereit diese Netzwerke zu unterstützen? Sind Sie mit im Boot? Staatssekretär Rackles antwortete darauf erst einmal positiv: Wir sind auf die Bildungsnetzwerke angewiesen! und differenzierte dann unter anderem, dass vor dem Hintergrund der sozialen Probleme vor allem die Elternarbeit sehr an Bedeutung gewonnen hat: Dabei, dass Eltern erreicht werden, helfen Netzwerke! Er verwies aber auch auf die Notwendigkeit der Evaluierung. Stadtrat Falko Liecke ist ein Anhänger des Dormagener Modells, bei dem eine möglichst frühe umfassende Betreuung von Kindern und deren Familien quasi von der

11 11 Schwangerschaft bis weit in die Schulzeit hin geboten wird und zwar im lokalen Umfeld. Er vertritt auch die Meinung, dass man an einer Kooperation der Bereiche Bildung, Jugend und Gesundheit gar nicht vorbeikommt und die lokale Netzwerkarbeit unterstützen muss. Prof. Harm Kuper Stadträtin Dr. Giffey betonte zuerst einmal, dass nicht Netzwerke agieren, sondern die Menschen darin - alles steht und fällt mit ihnen. Und dass die Neuköllner Akteure viele von ihnen sitzen im Publikum mit großem Engagement dafür sorgen, dass die geschaffenen Bildungsnetzwerke überhaupt funktionieren können. Es ist ganz wichtig, nicht immer nur zu sagen, das ist eine Frage von Selbstorganisation, sondern wir müssen uns fragen: Wie schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass jemand das leisten kann! Denn jeder, der koordiniert, organisiert und funktionsfähige Strukturen schafft, muss auch seine Brötchen bezahlen können! Und sie glaubt, dass es ein gutes Signal ist, dass zwei Staatssekretäre mit am Tisch sitzen, und sich dazu bekennen, dass Bildungsverbünde wichtig sind. Dass Neukölln so viele QM-Gebiete hat, hat seinen Grund. Sie alle kennen die Sozialstruktur und die Zahlen es ist noch viel zu tun. Und die Bildungsverbünde in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement können dafür eine wegweisende Strategie für die Zukunft darstellen. In diesem Zusammenhang wies Ilse Wolter vom QM Reuterplatz darauf hin, dass enorm viel ehrenamtliche Stunden in jedem Bildungsverbund stecken. Außer der Arbeit der externen Koordinatoren leisten nämlich die Heike Thöne, QM Lipschitzallee/Gropiusstadt Podiumsdiskussion

12 12 Veranstaltung am Stadtrat für Gesundheit: Falko Liecke Stadträtin Dr. Franziska Giffey, die Staatssekretäre Mark Rackles und Ephraim Gothe Kooperationspartner in jedem Netzwerk - wie zum Beispiel Schul- und Kitaleiter/innen, Sozialpädagogen/innen im Bereich Jugendarbeit, etc. - neben ihrer eigentlichen Arbeit in den Einrichtungen ehrenamtlich die Koordinationsarbeit. Was nun die nächsten Schritte Konsens herrschte über die Tatsache, dass es zusätzlich externe Koordinatoren geben muss, denn allein können die lokalen Akteure diese Strukturarbeit nicht schaffen. Aber die müssen eben auch in Zukunft finanziert werden. Dann kam die Podiumsrunde zur Frage der Nachhaltigkeit: Was passiert, wenn die EU-Finanzierung ausläuft? Was ist jetzt zu tun? den lokalen Akteuren machen und deren Erfahrung mit einfließen lassen. Es darf keine gesetzte Strategie von oben sein. Wir müssen jetzt weg von der zeitlich begrenzten Projektförderung hin zu einer strategischen Ausrichtung Heike Thöne, QM Lipschitzallee/Gropiusstadt Heike Thöne vom Quartiersmanagement Gropiusstadt stellte fest: Wir müssen jetzt weg von der zeitlich begrenzten Projektförderung hin zu einer strategischen Ausrichtung. Dafür müssen wir uns jetzt auf den Weg machen. Das kann nicht das Quartiersmanagement oder die Verwaltung allein, das müssen wir gemeinsam mit Staatssekretär Rackles warf noch einmal die Frage auf, wo die Aufgabe der bestehenden Bildungsnetzwerke liegt: Geht es um die Korrektur von sozialen Defiziten in den Quartieren oder darum, einen bildungspolitischen Auftrag zu erfüllen? Bildungsnetzwerke sollten über eine Soziale-Feuerwehr-Funktion hinausgehen, ein erweitertes Konzept von Schule entwickeln und systematische neue Aufgaben erfüllen, z.b. Eltern in die Schule zu bekommen, sie in den Kontext mit einzubeziehen und Schüler aus der Schule heraus auch in neue Lernorte führen. Hinsichtlich der Finanzierung empfiehlt er, die Rahmenstrategie Soziale Stadtentwicklung beizubehalten über die genaue Struktur wird (in der Politik) geredet werden müssen, damit man mit den bestehenden Ressourcen dauerhafte Akzente setzen kann. Staatssekretär Gothe würde die Bildungsnetzwerke gern in eine Regelstruktur überführen, denn er sieht diese Aufgabe eher nicht bei der Sozialen Stadt. Denn die von

13 13 Bildungsnetzwerke in Neukölln Professor Kuper beschriebene Instabilität der Netzwerke durch die wiederkehrenden Integrationszyklen lässt sich schlecht mit den Förderrichtlinien des Programms vereinbaren. Wie so eine Regelstruktur möglich ist - darüber müsse nun nachgedacht werden. Stadträtin Dr. Giffey sieht die Bildungsvernetzung als Querschnittsaufgabe der verschiedenen Ressorts, der Verwaltung und der lokalen Akteure mit externer Koordinationsunterstützung, die natürlich finanziert werden muss. Aber die Ressourcen müssten noch stärker gebündelt werden. Und so bedeutet Nachhaltigkeit in Zeiten der Mittelknappheit, dass man nur das Wichtigste, Effektivste, Wesentliche längerfristig weiterführen kann. Die Quartiersmanagerinnen bieten an, Best-Practice- Projekte zusammenstellen und als Maßstab zu nehmen, um die Ressourcen und Prozesse noch einmal hinsichtlich ihrer Praktikabilität, Effizienz und Übertragbarkeit zu analysieren und darüber hinaus auch politische Lobbyarbeit zu leisten. Und so lautet das Fazit der Veranstaltung: Die Senatsverwaltungen für Bildung und für Stadtentwicklung haben genau wie die Bezirksverwaltung die Bedeutung der Bildungsnetzwerke für die Stadtteile und für die Zukunft und Chancengleichheit der Kinder dieser Stadt erkannt. Man wird versuchen, Strukturen zu schaffen, um sowohl externe Koordinationsarbeit wie städtebauliche Erfordernisse zu gewährleisten. Am Buffet wurde noch lebhaft weiterdiskutiert. Akteure der Bildungsverbünde erzählten von ihren Kooperationen und schilderten die Veränderungen, die schon bewirkt worden sind. Deshalb hoffen wir, dass diese Veranstaltung dazu beigetragen hat, dass Bildungsverbünde und ihre strukturelle Arbeit nachhaltig abgesichert werden, damit sie tatsächlich längerfristig eine Perspektive für Neukölln und für ganz Berlin sind! Die Diskussion auf Senatsebene um die Verfestigung der geschaffenen Strukturen hat jetzt begonnen. Das ist auf jeden Fall ein hoffnungsvolles Zeichen! Heike Thöne wünscht sich jetzt nur noch eine baldige Einladung zu einem runden Tisch zur langfristigen Erhaltung der Bildungsverbünde. Text: Undine Ungethüm Eduard Heußen - Bildungsverbund Gropiusstadt Foto Zukunftsakademie Gropiusstadt

14 14 Bildungsverbünde - Ambition und Praxis Montagsstiftung Urbane Räume Bildungsverbünde Ambition und Praxis Frauke Burgdorff Mit Beiträgen von osp urbanelandschaften, Master Untertitelformat bearbeiten RE.FLEX architects_urbanists, IBA Hamburg, bueroscheidermeyer, Stefan Bayer»Wir verbringen künftig mehr Zeit mit Lernen. Und mehr Zeit in Schulen.«[CH 02] > mehr Lebenszeit Wissen erwerben Wissen anwenden erholen früher > mehr Zeit in der Schule aus Sicht des Schülers künftig zweite / dritte Ausbildungen berufsbegleitende Weiterbildungen aus Sicht des Lehrers % % Jahre > [ Std.] 12 Jahre > [ Std.] 35 Jahre > [ Std.] 35 Jahre > [ Std.] früher künftig früher künftig > Schulen sind Lern- und Lebensorte [RE.FLEX]

15 15 Vortrag von Frauke Burgdorff - Auszüge»Beyza lernt in einer Bildungslandschaft und sammelt Wissen und Erfahrung im ganzen Stadtteil«[osp] Frauke Burgdorff

16 16 Vortrag von Frauke Burgdorff»Warum Kooperation zwischen Bildungseinrichtungen in Bildungslandschaften?«Lokale Bildungslandschaften sind langfristige, professionell gestaltete, auf gemeinsames, planvolles Handeln abzielende, kommunalpolitisch gewollte Netzwerke zum Thema Bildung, die ausgehend von der Perspektive des lernenden Subjekts formale Bildungsorte und informelle Lernwelten umfassen und sich auf einen definierten lokalen Raum beziehen. (DKJS) Weniger Schulabbrecher Bessere Bildungsabschlüsse Bessere Kompetenzentwicklung Am Bedarf des Sozialraums angemessene Angebote Bessere Verzahnung Bildungsangebote Effektivere Qualifizierung»Warum Kooperation zwischen Bildung und Stadtentwicklung?«Lernen als sichtbarere Bestandteil des Zusammenlebens Am Bedarf des Sozialraums angemessene Angebote Lernen im Stadtteil und im Stadtraum Effektivere Infrastrukturplanung Verzahnung zwischen Schule und außerschulischen Partnern Effektive Investitionsplanung

17 17 Bildungsnetzwerke in 11 Neuköllner Quartiersmanagement-Gebieten Bildung in Neukölln Auf den nächsten Seiten Reuterplatz Ganghoferstraße High-Deck-Siedlung Rollbergsiedlung Dammweg/Weiße Siedlung Schillerpromenade Flughafenstraße Lipschitzallee / Gropiusstadt Donaustraße-Nord Richardplatz-Süd Körnerpark

18 18 Lokaler Bildungsverbund Reuterkiez Quartiersmanagement gebiet Einwohnerzahl Reuterplatz seit 2002 QM, seit 2003 BSGmbH ab 2009 in Kooperation mit QM Donaustraße Nord, Träger: ASUM Einwohner, davon ca. 45 % nichtdeutscher Herkunft. Anteil der unter 18-jährigen am ,9 %; Stand der Vernetzung Aufbau Kooperation ab Konzept Auf dem Weg zur Kiezschule seit 2005 regelmäßige Steuerungsrunden 2007 Gründung Lokaler Bildungsverbund Reuterkiez 2009 Kooperationsvereinbarung 2010 Aufbau Förderkonferenzen an Schulen Schulen Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen Ansprechpartner des Bildungsverbundes Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner 4 Grundschulen, 1 Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe; Anteil ndh in den Schulen % 20 Kitas / Eikitas 3 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen 2 Familienzentren QM Reuterplatz, Tel ; info-reuter@quartiersmanagement.de Koordinator Dr. Josef Kohorst, Tel ; kohorst@jugendwohnen-berlin.de seit 2002 ca. 3 Mio. ; etwa 45% der gesamten Fördermittel Baumaßnahmen: ca. 789 T Soziokulturelle Maßnahmen: ca T *nicht berücksichtigt: Maßnahmen aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, und Eigenanteile des Bezirksamtes 1 QKM Bildung der Freudenberg-Stiftung; Stiftung Zukunft Berlin; DPW; S. Fischer Stiftung; Lions Club u.v. m.

19 19 Bildungsvernetzung QM Ganghoferstraße Bildungsvernetzung QM Ganghoferstraße Quartiersmanagementgebiet Ganghoferstraße seit Juli 2009 in Trägerschaft der Mieterberatung Prenzlauer Berg Einwohnerzahl Einwohner, davon ca. 48 % mit Migrationshintergrund Anteil der unter 18-jährigen am %; Stand der Vernetzung Schulen Kitas Kein Bildungsverbund etabliert, bislang nur aus einer Kiezkonferenz erwachsene AG Bildung, die insb. die Kooperation zw. Grundschulen und 3 der Kitas unterstützt 2 Grundschulen sowie 1 Gymnasium mit integrierter Sekundarschule, dies jedoch konfessionell gebunden mit berlinweitem Einzugsgebiet ohne Kiezbezug 5 Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen 1 Mädchentreff 1 Familienzentrum Ansprechpartner der AG Bildung QM Ganghoferstraße, Tel team@qm-ganghofer.de Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* seit 2009 ca ,00 Baumaßnahmen: ca ,00 Soziokulturelle Maßnahmen: ca ,00 *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner keine

20 20 Bildungsnetzwerk High-Deck-Siedlung Bildungsnetzwerk High-Deck- Siedlung Quartiersmanagementgebiet Einwohnerzahl High-Deck-Siedlung seit 1999 QM-Gebiet Träger: Weeber+Partner/ W+P GmbH Einwohner, darunter 67 % mit Migrationshintergrund Anteil der unter 18-jährigen (Stand ): 32 % Stand der Vernetzung - Bildungsnetzwerk High-Deck-Siedlung umfasst alle Einrichtungen im Quartier, einschließlich Netzwerk B.A.S.I.S. - kein klassischer Bildungsverbund, eher ein Netzwerk im Aufbau - B.A.S.I.S Netzwerk für (mehr) Bildung und soziale Integration in der High- Deck-Siedlung, - Initiierung B.A.S.I.S. 2008, Projektumsetzung seit 2009 gemeinsam mit Kooperationspartnern Internationaler Bund, Computertreff 40 Plus, Jugendtreff "The Corner"/ Evangelischer Kirchenkreis Neukölln, AspE e.v., Förderverein Schule in der Köllnischen Heide mit Bewilligung im Programm Soziale Stadt - BIWAQ Start des Modellvorhabens HIGH-DECK 2012 gemeinsam mit JobCenter Neukölln und damit Ansiedlung zusätzlicher Angebote auch im Bildungsbereich im Quartier in Kooperation mit Netzwerk B.A.S.I.S. und starker Vernetzung verschiedener Partner (Bildungs-/Beschäftigungsträger u.a.) - Bildungsnetzwerk soll weiter ausgebaut werden Schulen 1 Grundschule, Anteil Kinder ndh: 82 % Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen Ansprechpartner(innen) 3 Kitas mit insgesamt 342 Plätzen 3 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen bzw. projekte (Kindertreff "Waschküche", Jugendtreff "The Corner", Mobiles Spielangebot "Zauberwagen") 1 Interkulturelles Elternzentrum QM High-Deck-Siedlung, Tel high-deck-quartier@weeberpartner.de Ines Müller Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner Koordinierung Netzwerk B.A.S.I.S. Internationaler Bund/ Verbund Berlin - Kirsten Albert Tel. 030/ Kirsten.Albert@internationaler-bund.de seit 2002 ca. 1,61 Mio. Baumaßnahmen: ca T Soziokulturelle Maßnahmen: ca. 542 T zuzüglich Finanzierung Netzwerk B.A.S.I.S. im Rahmen BIWAQ/ Soziale Stadt (inclusive KoFi-Mittel): Finanzierungen durch Kooperationspartner/ Wohnungsunternehmen: privater Wohnungseigentümer Capricornus High-Deck Residential GmbH&Co. KG: - Umbau Räume zu neuer Kindertagesstätte (2010/2011): Projekte im Kinder-/ Jugendbereich (2010/2011): kommunale Wohnungsbaugesellschaft STADT UND LAND Wohnbauten- GmbH: - Projektfinanzierung (2008): 4.842

21 21 Rollberger Bildungsnetzwerk Fit in der Schule Rollberger Bildungsnetzwerk Fit in der Schule Quartiersmanagementgebiet Einwohnerzahl Rollbergsiedlung Seit 1999 QM, Träger seit 2007: BSGmbH Einwohner, davon ca. 67% mit Migrationshintergrund Anteil der unter 18-jährigen am % Stand der Vernetzung ab 2010 Aufbau Bildungsnetzwerk in Form von zwei Arbeitsgruppen ab 2010, vorher anlassbezogene, punktuelle Kooperation der einzelnen Einrichtungen seit 2011 Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Schulen und einem Jugendzentrum Schulen 1 Grundschule, 1 ISS; Anteil ndh in den Schulen % Kitas 3 Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen 3 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen 1 Netzwerk Schülerhilfe Ansprechpartner des Bildungsnetzwerkes QM Rollbergsiedlung, Tel ; info-rollberg@quartiersmanagement.de Koordinatorin Katrin Kleinhans, Tel ; kleinhans@empirica-institut.de Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* seit 2007 ca ,00 Baumaßnahmen: ca. 70 T Soziokulturelle Maßnahmen: ca. 310 T *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner keine

22 22 Bildungsnetzwerke Weiße Siedlung, Dammweg Weiße Siedlung Dammweg Bildungsnetzwerke Quartiersmanagementgebiet Weiße Siedlung Dammweg seit 2005 QM-Gebiet, Träger: Weeber+Partner Einwohnerzahl Einwohner: 3.930, davon mit Migrationshintergrund: 65,9 % Anteil der unter 18-Jährigen: 25,9 % (Stand: ) Stand der Vernetzung Es handelt sich um Netzwerkstrukturen und nicht um Bildungsverbünde im klassischen Sinn: Runder Tisch Jugend der Weißen Siedlung - umfasst sämtliche Bildungsträger und Einrichtungen der Weißen Siedlung - Aufbau und Kooperation seit seit 2006 regelmäßige Austauschrunden mit sämtlichen Bildungsträgern der Weißen Siedlung und Entwicklung von Netzwerkstrategien Gründung eines Familienzentrums Abschluss Kooperationsvertrag zwischen Schule und Kita/Familienzentrum Kiez AG Köllnische Heide - seit ca regelmäßige Austauschrunden mit sämtlichen Bildungsträgern der Köllnischen Heide und den QMs Weiße Siedlung und High-Deck- Siedlung Planung und Konzeption Bildungsverbund Köllnische Heide Schulen 1 Grundschule, Anzahl der Schüler: 290 Anteil Kinder mit Migrationshintergrund: ca. 80 % Kitas 1 Kita, Anzahl Kita-Kinder: 130 Anteil Kinder mit Migrationshintergrund: 86 % Sonstige Bildungseinrichtungen Ansprechpartner Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner 3 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen (Jugendtreff Sunshine Inn, Kinderclubhaus Dammweg, Jugend-, Kultur- und Werkzentrum Grenzallee), 1 Familienzentrum, 1 Schulstation QM Weiße Siedlung Dammweg, Cindy Gill und Gülcan Balim Tel weisse-siedlung-dammweg@weeberpartner.de Kiez AG Köllnische Heide: Renate Lauzemis / Schulleitung Sonnen- Grundschule Tel berlin.08g20@t-online.de seit 2005 ca. 1,19 Mio. Baumaßnahmen: ca. 336 T soziokulturelle Maßnahmen: ca. 854 T Finanzierung durch Kooperationspartner / Wohnungsunternehmen: privater Wohnungseigentümer Brandenburg Properties 5 S.a.r.l: - stellen Räume für soziokulturelle Projekte kostenlos zur Verfügung - finanzieren diverse Kleinstprojekte: Sperrmüllaktion, Tonstudio, Kiezstreife, Fußballausstattung, etc. Deutsche Kinder- und Jugendstifung: - Ausbildung von Jugendlichen zu Finanzscouts - Finanzierung/Begleitung Jugendbeirat im 1. Quartal 2012 Evangelischer Kirchenkreis Neukölln e.v.: - KoFi-Mittel Gestaltung Außenanlage: Euro - Personalstelle Familienzentrum und Sachmitteletat

23 23 Förderung von Bildungseinrichtungen/ -netzwerken Schillerpromenade Quartiersmanagement Schillerpromenade Förderung von Bildungseinrichtungen und -netzwerken Quartiersmanagementgebiet Schillerpromenade QM-Gebiet seit 1999, Träger BSG mbh Einwohnerzahl Schulen (Sozialraum) Einwohner, davon mit Migrationshintergrund 49% Anteil Schüler mit Migrationshintergrund (Durchschnitt) 86,4% 3 Grundschulen: Karl-Weise-Schule Karlsgarten-Schule Hermann-Sander-Schule 2 Oberschulen: Kurt-Löwenstein-Schule (durch Schulreform 2010 Fusion mit Röntgen- Schule, seitdem außerhalb des Sozialraums) Thomas-Morus-Schule (durch Schulreform 2010 Fusion mit Zuckmayer- Schule, nach wie vor im Sozialraum) 1 berufsbildende Schule (Carl-Legien-Schule) Kitas Kinder- und Jugendeinrichtungen Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt (QF2-4) *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner 14 Kitas (darunter Vielzahl EI-Kitas) - Interkulturelles Kinder- und Elternzentrum am Tower - Jugendtreff Oderstraße - Mädchentreff Schilleria - Gewaltpräventionsprojekt Warthe 60 ca ,00 * keine * Direkte Förderung der oben genannten Standorte ausgenommen sind Förderungen, von Projekten, von denen die Einrichtungen indirekt profitieren. 1

24 24 Netzwerk Bildung/Schulen/Jugendund Elternarbeit Flughafenkiez Netzwerk Bildung/Schulen/Jugend- und Elternarbeit im Flughafenkiez Quartiersmanagementgebiet Einwohnerzahl Stand der Vernetzung Schulen Flughafenstraße seit , Träger: ASUM GmbH Einwohner. davon ca. 57,5 % mit Migrationshintergrund Anteil der unter 18-jährigen am ,2 % seit 2007 regelmäßige Netzwerkrunden Bildung/Schulen/ Jugend- und Elternarbeit 1 Grundschule, 1 Ganztagsgymnasium, 1 Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe; Anteil ndh in den Schulen % Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen 3 Kitas (15-48 Plätze), 2 Tagesgroßpflegestellen 1 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung 1 Bezirksbibliothek 1 Musikschule 1 Volkshochschule Ansprechpartner des Netzwerkes Bildung/Schulen/ Jugend- und Elternarbeit QM Flughafenstraße, Erlanger Straße 13, Berlin; Tel info@qm-flughafenstrasse.de Ansprechpartner: Thomas Helfen Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3 und QF4 im Bildungsbereich* seit 2005 ca. 2,4 Mio. Euro Baumaßnahmen: ca. 1,392 Mio. Soziokulturelle Maßnahmen: ca. 1,008 Mio. *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner Stiftung BrotZeit ALBA Berlin Mercator Stiftung Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Biotronik AG Rotary Club Berlin

25 25 Bildungsverbund Gropiusstadt & Bildungsmeile Wutzkyallee QM Lipschitzallee/Gropiusstadt Bildungsverbund und Bildungsmeile Wutzkyallee Quartiersmanagementgebiet Einwohnerzahl Lipschitzallee/Gropiusstadt seit September 2005 in Trägerschaft STERN GmbH und FIPP e.v. - Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis Einwohner, davon ca. 47 % mit Migrationshintergrund Anteil der unter 18-jährigen am ,18 % Stand der Vernetzung Bildungsverbund Gropiusstadt seit 2008 Schulleiterunde: drei Sekundarschulen, 1 Gemeinschaftsschule, 9 Grundschulen, Oberstufenzentrum Lise-Meitner, SenBWSchulaufsicht, Jugendamt, degewo Kita-Grundschulnetzwerk: alle Grundschulen und Kitas Bildungsmeile Wutzkyallee (seit 2009, seit 2012 nicht mehr gefördert) Oberstufenzentrum Lise-Meitner, eine Sekundarschule, eine Grundschule, eine Kita, ein Jugendclub mit Abenteuerspielplatz, SenBWSchulaufsicht Schulen Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen Ansprechpartner für die Bildungsnetzwerke Im QM-Gebiet gibt es neun staatliche Schulen und eine katholische Schule, zzgl. 5 weitere angrenzende Schulen als Kooperationspartner im Bildungsverbund. 9 Kitas 1 Mädchentreff 1 Familienzentrum an Kita angegliedert 1 Familienzentrum mit Lernwerkstatt 2 Jugendclubs 2 Abenteuerspielplätze QM Gropiusstadt: Tel 030/ , qm-lipschitzallee@stern-berlin.de Koordinator Bildungsverbund Gropiusstadt: Herr Eduard Heußen, Tel. 030/ Koordinatorin Bildungsmeile Wutzkyallee: Frau Heike Thöne (seit März 2012), Tel. 030/ Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner Seit 2005 ca. 1,2 Mio. Baumaßnahmen: ca. 34 T Soziokulturelle Maßnahmen: ca T Die Projekte Coo-to-Coo und die Zukunftsakademie wurden bzw. werden aus dem Programm BIWAQ gefördert. Der Bildungsverbund wird unterstützt durch das Wohnungsunternehmen degewo. Im Projekt Zukunftsakademie Gropiusstadt (BIWAQ-gefördert) sind die Deutsche Telekom AG, die degewo, Vivantes und die Bürgerstiftung Neukölln Kooperationspartner. Weitere Kooperationspartner in einzelnen Bildungsprojekten der verschiedenen Einrichtungen.

26 26 Lokaler Bildungsverbund Teilbereich Donaukiez Lokaler Bildungsverbund Reuterplatz/Donaukiez; Teilbereich Donaustraße- Nord Quartiersmanagementgebiet QM Donaustraße Nord seit 2009, Träger: ASUM GmbH Einwohnerzahl: Einwohner ( ), davon ca. 56,9 % nicht-deutscher Herkunft ;Anteil der unter 18- jährigen 15,5 %; Stand der Vernetzung Schulen: Kitas: Sonstige Bildungseinrichtungen: Ansprechpartner des Bildungsverbundes (Teilbereich Donaustraße- Nord): Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3 und QF4 im Bildungsbereich* Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner Aufbau von Kooperation zur Bildungseinrichtungen im Donaukiez seit 2009 Seit 2009 regelmäßige Steuerungsrunden der LBV 2010 Aufbau Förderkonferenzen an Schulen 2 Grundschulen, 1 Gymnasium; Anteil ndh in den Schulen (90,6%-95,2%) 1 Kita / 2 EI-Kitas / 1 Tagesgroßpflegestelle 1 Jugendfreizeiteinrichtung QM Donaustraße-Nord, Tel / - 70; info@qm-donaustrasse.de Koordinator Dr. Josef Kohorst, Tel ; kohorst@jugendwohnen-berlin.de seit 2009: Baumaßnahmen: Soziokulturelle Maßnahmen: *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Sarah Wiener Stiftung

27 27 Lokale Bildungsvernetzung Lokale Bildungsvernetzung Richardplatz Süd Richardplatz Süd Quartiersmanagementgebiet Richardplatz Süd seit 2005 Quartiersmanagementgebiet Soziale Stadt Träger: BSGmbH Einwohnerzahl Einwohner, davon 52,3 % nichtdeutscher Herkunft (Stand 6/2011) Anteil Kinder unter 18 Jahren: 17,5% Stand der Vernetzung Aufbau von Kooperationen im Bildungsbereich seit 2005: Schulen Seit 2005 übergreifende Soziale Stadt-Projekte zur Entwicklung der Schulprofile (wie Gewaltprävention, Kulturmittler, Sprachförderung; Elterncafe, Lernwerkstatt, Umweltbildung, Theaterpädagogik, Gesundheits- und Bewegungsförderung) und regelmäßige Vernetzungsrunden Seit 2010 zudem Aufbau des Bildungsdreieck Richardquartier (Elterneinbindung, Sprachförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung) 2 Grundschulen, 1 sonderpädagogisches Förderzentrum; Anteil der Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache: 85-93% Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen 4 Kindertagesstätten 5 Elterninitiativkitas 1 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung 1 Kinderpavillon auf dem offenen Schulhof/Spielplatz Mobile Jugendarbeit (Outreach) Ansprechpartner für die Bildungskooperation QM Richardplatz Süd, Tel info-richard@quartiersmanagement.de Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3 und QF4 im Bildungsbereich* seit 2005 ca. 2,2 Millionen Soziokulturelle Maßnahmen: ca T Baumaßnahmen: ca. 630 T *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken vor Ort, BIWAQ, LOS, Eigenanteile des Bezirksamtes Stiftungen und Sponsoren als Kooperationspartner keine konkrete Anbindung an Soziale-Stadt-Projekte; die Schulen haben z.t. Kooperationspartner wie die Freudenbergstiftung und Stiftung BrotZeit

28 28 Lokaler Bildungsverbund Körnerpark Lokaler Bildungsverbund Körnerpark Quartiersmanagementgebiet Körnerpark seit 2005 QM, Träger: Mieterberatung Prenzlauer Berg GmbH Einwohnerzahl Einwohner; davon ca. 53,6 % mit Migrationshintergrund (Anteil der unter 18-Jährigen am , ca. 17 % der Einwohner) Stand der Vernetzung - Aufbau der Kooperationen ab /10 Bildungskonferenz: Kiez-Bildung - Miteinander im Körnerkiez Schulen - Runder Tisch Vorschul- und Grundschulkinder und ihre Familien (ca. 3 mal jährlich stattfindende Vernetzungsrunde) 2 Grundschulen mit insgesamt ca. 680 Grundschülern: 57 % (Peter-Petersen- Schule), 87 % (Konrad-Agahd-Schule) Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunft Horteinrichtungen: Hort der Konrad-Agahd-Schule als öffentlich-rechtliche Einrichtung, Hort der Peter-Petersen-Schule in freier Trägerschaft 1 Gymnasium (Dalton, Schnellläuferklassen) Kitas Sonstige Bildungseinrichtungen Ansprechpartner des Bildungsverbundes mit ca. 665 Schülern: 67 % (SEK 1) bzw. 58 % (SEK 2) Anteil nichtdeutscher Herkunft 10 Kitas und 2 Tagesgroßpflegestellen: mit insgesamt ca. 385 Kindern 2 Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen (inklusive einem Familienbildungszentrum) Quartiersmanagement Körnerpark (Dr. Astrid Tag) Tel.: 030 / ; Fax.: 030 / Einsatz von Fördermitteln Soziale Stadt QF2, QF3, QF4 und QF5 im Bildungsbereich* *nicht berücksichtigt aus den Programmen: XENOS, Stärken team@qm-koernerpark.de Seit 2005 ca. 2,5 Mio. für o.g. Einrichtungen Soziokulturelle Maßnahmen: ca Baumaßnahmen: ca (Nachbarschaftsheim Neukölln)

29 29 - Impressionen AG Natur und Umwelt AG Natur und Umwelt, Kita Reuterstraße, QM Donaustraße Nord Foto QM Körnerpark Bildungskonferenz im Körnerpark 2009

30 30 Bildungsnetzwerke in Neukölln Foto QM Schillerpromenade Projekt: Schüler schreiben - Meine Zukunft im Schillerkiez, Karlsgarten-Grundschule Spielefest der Kiez AG Köllnische Heide Foto QM Weiße Siedlung, Dammweg

31 31 - Impressionen Schülerinnen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Flughafenkiez QM Flughafenstraße Kooperationsvereinbarung Lokaler Bildungsverbund Reuterkiez Foto: Andrej Dallmann

32 32 Bildungsmeile Wutzkyallee - QM-Gebiet Lipschitzallee/Gropiusstadt Bildungsdreieck Richardplatz Süd11 Foto: Bernhard Stelzl

33 33 Impressum Hrsg.: Quartiersmanagement Reuterplatz im Auftrag aller Neuköllner Quartiersmanagements Hobrechtstraße Berlin Tel V.i.S.d.P.: Ilse Wolter Layout: Undine Ungethüm Titelfoto: Regine Schütz Fotos innen: U. Ungethüm, sofern nicht anders gekennzeichnet Druck: Laserline Auflage: 500 Exemplare

34 34

35 35

36 36 Gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen des Programms»Zukunftsinitiative Stadtteil«Teilprogramm»Soziale Stadt«- Investition in Ihre Zukunft!

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