Aufbau von Data Warehouse-Lösungen auf Basis von SAP R/3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufbau von Data Warehouse-Lösungen auf Basis von SAP R/3"

Transkript

1 Aufbau von Data Warehouse-Lösungen auf Basis von SAP R/3 Von Carsten Bange und Heiko D. Schinzer Moderne Standardanwendungssysteme wie R/3 bauen auf einer integrierten (relationalen) Datenbasis auf und bieten den Anwendern eine Fülle bereits integrierter Berichte. Dies wirft die Frage auf, warum dann viele Unternehmen dennoch nicht auf den Einsatz zusätzlicher Werkzeuge zur Entscheidungsunterstützung verzichten. Die wichtigsten Gründe für den Einsatz von Data Warehouse und Business Intelligence Lösungen im R/3-Umfeld sind: Systembelastung. Analytische Anfragen und Berichtsgenerierungen können operative Systeme so stark belasten, daß es zu einer spürbaren Beeinträchtigung der Transaktionskapazität kommt. Neben unkalkulierbar hohen Rechenzeiten durch komplexe join- Operationen sind auch die Zeitpunkte der Belastung nicht vorhersagbar, was dem Ziel einer möglichst gleichmäßigen Systembeanspruchung der operativen Systeme widerspricht. Flexibilität. Werden zusätzliche Informationen benötigt, die in den Standard-Berichten nicht enthalten sind, erfordert dies die Entwicklung neuer Berichte mit Hilfe der SAPspezifischen Programmiersprache ABAP/4. Ad-Hoc-Anforderungen können daher nicht bewältigt werden. Benutzerführung. Die Berichtsmöglichkeiten von SAP R/3 können nicht allen Benutzern entscheidungsorientierter Informationssysteme angeboten werden. Insbesondere sollten Anwender, die nicht täglich mit dem R/3 System arbeiten, mit intuitiveren Oberflächen arbeiten können. Funktionalität. Entscheidungsunterstützende Systeme bieten zahlreiche Funktionen, die in reinen Reporting Lösungen nicht verfügbar sind. Beispiele sind flexible Navigationsinstrumente, betriebswirtschaftliche Analysemethoden wie Prognosen, Abweichungsanalysen etc. oder komplexere Data Mining Verfahren. Zusätzliche Datenquellen. Schätzungen zufolge können in Unternehmen durchschnittlich nur 60-80% der entscheidungsrelevanten Daten aus operativen Transaktionssystemen wie R/3 gewonnen werden. Besondere Stärke des Data Warehouse ist die Integration von Daten aus verschiedensten internen und externen Quellen in einem einheitlichen Modell.

2 Zugriff auf eine SAP R/3-Datenbasis Das SAP R/3-System basiert auf einer 3 Tier-Client/Server-Architektur, die sich in Datenbank-, Applikations- und Präsentationsserver aufteilt. Diese Architektur gewährleistet eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit bei der Wahl der Betriebs- und Datenbanksysteme. Dem Datenbankserver obliegt dabei die Verwaltung aller Datenbestände im SAP-System. Allerdings werden nicht alle Daten so in der Datenbank abgespeichert, daß sie via SQL abrufbar sind. Neben den transparenten Tabellen existieren bei R/3 auch sogenannte Pool- und Cluster-Tabellen, die nicht immer exakt den physikalischen Tabellen entsprchen, wie sie im Datenbank-Server abgelegt sind. Oft werden mehrere logische SAP-Tabellen physikalisch in einer Tabelle komprimiert und nicht streng normalisiert abgespeichert. Dies erfolgt vor allem aus Platz- und teilweise Performance- Gründen und betrifft auch Bereiche, die beim Aufbau eines Data Warehouse betroffen sind. Beim direkten Zugriff auf Pool- und Clustertabellen können somit Informationsverluste auftreten, die einen direkten Zugriff auf den Datenbankserver vereiteln. Noch weitergehende Restriktionen gelten für die intransparenten Tabellen, die beispielsweise für das Human Resources (HR)-Modul benutzt werden. Daten werden aus Sicherheitsgründen verschlüsselt abgelegt und können nur durch besondere ABAP/4 Routinen wieder extrahiert werden. Weitere Schwierigkeit bereiten Hierarchien wie Kostenstellen oder Produktgruppen, die erst zur Laufzeit aufgebaut werden. Je nach Anforderungen der Analysewerkzeuge müssen diese hierarchischen Strukturen stark umgeformt werden, um sinnvolle Datenstrukturen im Data Warehouse zu ermöglichen. Die flexible Architektur des SAP-Systems erlaubt den Zugriff mehrerer Applikations- Server auf eine Datenbank. Jedes R/3-Modul basiert auf der Programmiersprache ABAP/4 (Advanced Business Application Programming 4GL) und wird über einen Applikations-Server gestartet. ABAP/4-Programme greifen aber über das R/3 Data Dictionary, das Teil des Applikationsservers ist, auf die Daten zu. Für die Funktionen ist es dabei unerheblich, ob der Zugriff auf transparente (relationale) oder Pool- und Clustertabellen erfolgt. Für die Datenextraktion, ergeben sich nun drei Möglichkeiten für einen Zugriff auf die Datenbasis von R/3: 1. Entwicklung von ABAP/4 Programmen. Abgesehen von der Knappheit an ABAP/4-Programmierern ist die Eigenentwicklungen der Datenextraktions- und Transformationsroutinen zeitraubend und teuer sowohl bei der Erstellung als auch S. 2

3 bei der Wartung. Ständig wechselnde Anforderungen sind in lebenden Data Warehouse-Lösungen Normalität. 2. Direkter Zugriff auf die Datenbank. SQL-basierte Reporting-Werkzeuge können direkt oder über ODBC auf den Datenbankserver zugreifen und Tabellen auslesen. Hauptnachteil dieser Vorgehensweise ist die Tatsache, daß wichtige Tabellen in Form von Pool- und Clustertabellen vorliegen, die nicht durch SQL gelesen werden können. Weiterhin wird aufgrund der angestrebten Datenbankunabhängigkeit von R/3 ein Teil der Datenbankverwaltung wie das Sperren von Datensätzen bei Änderungsläufen im Applikations-Server überwacht. Auch wenn moderne Datenbankmanagementsysteme den gleichzeitigen Zugriff verschiedener Anwendungen beherrschen, können trotzdem Inkonsistenzen entstehen, wenn Datensätze verarbeitet werden, die noch in offenen Transaktionen involviert sind. 3. Extraktionswerkzeuge. Die hier vorgestellten Extraktionswerkzeuge generieren in der Regel ABAP/4 Code, der auf den Applikationsserver übertragen und ausgeführt wird. Der Zugriff erfolgt dabei in der Regel über Remote Function Calls (RFC), mit denen die Extraktionswerkzeuge die Prozesse auf dem Applikationsserver anstoßen. So können sämtliche Tabellen ausgelesen werden, ohne das der Anwender selbst ABAP/4 Programme schreiben muß. Die Integration des R/3 Data Dictionary bietet den weiteren Vorteil, daß der Benutzer unabhängig von Änderungen an der R/3 Datenstruktur z. B. bei Releasewechsel wird. Dieser grobe Überblick über die Architektur des R/3-Systems und den davon abhängigen Anbindungsmöglichkeiten zeigt, daß der vermeintlich leichte Zugriff auf die operative Datenbasis nicht ganz unproblematisch ist. Gerade der entscheidende Schritt, das Mapping der R/3-Daten in ein Data Warehouse stellt viele Unternehmen vor immense Probleme. Datenselektion in R/3 oder wie finde ich meine Tabellen? Die Komplexität dieses Prozesses sollte nicht unterschätzt werden: Das für den Vergleich verschiedener ETL-Werkzeuge extrahierte Repository eines produktiven R/3- Systems Release 4.0B umfaßte trotz Beschränkung auf die Tabellen der Systemsprache Deutsch über 300 MB. Enthalten waren die Metadaten von ca. S. 3

4 transparenten Tabellen, Pool- und Clustertabellen, Views und intransparenten Tabellen. Auch wenn aus diesen insgesamt ca Tabellen mit Feldern die Systemtabellen und andere nicht benutzte ausgeblendet werden, verbleibt doch ein riesiger Datenbestand, in dem die Kennzahlen und Dimensionen des Data Warehouse Modells gesucht werden müssen. Neben der reinen Datenfülle bereitet das undurchsichtige Datenschema und die nichtsprechenden Bezeichnungen der Tabellen und Spalten mit 4- oder 5-Ziffern-Kürzeln wie VBAK oder T001 zusätzliche Schwierigkeiten. Wichtig ist es daher, daß ein ETL- Produkt so viel Unterstützung bei der Datenselektion wie möglich bietet, um eine effiziente Identifizierung der Datenquellen zu erlauben. Ansatzpunkte sind hier eine Integration der Metadaten, die Navigationsunterstützung im Datenmodell und Data Mart- Templates. 1. Metadaten Im Repository des R/3-Systems findet sich in allen Systemsprachen sowohl ein kurzer Beschreibungstext zu den Tabellen, als auch zu den einzelnen Tabellenspalten. Angegeben ist eine Inhalts- bzw. Funktionsbeschreibung der Tabelle und der jeweiligen Tabellenspalte. Bei der Fülle der Tabellen sollten ETL- Werkzeuge für beide Beschreibungselemente leistungsfähige Suchmöglichkeiten vorhalten. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, die R/3-Sprache zu beherrschen, d. h. auch betriebswirtschaftlich die gesuchten Daten mit den R/3-Begriffen belegen zu können. 2. Navigationsunterstützung im Datenmodell Statt einer Suche nach Begriffen in den Metadaten kann bei der Tabellensuche auch ein Einstieg über die modulare Struktur von R/3 erfolgen. Bietet das Werkzeug eine Zuordnung von bestimmten Funktionen innerhalb eines R/3-Moduls zu Tabellennamen, lassen sich die gesuchten Daten schneller einkreisen. Hilfreich sind hier graphische Übersicht des R/3- Datenschemas in Baumstruktur wie bei SAS (Abb. 1) mit einer Angabe der jeweils angesprochenen Tabellen. Eine weitere Möglichkeit ist die Verknüpfung von Tabellenspalten zu SAP Funktionen oder Bildschirmmasken, wie sie beispielsweise D2K bietet. Die Identifikation der Eingabemaske der gesuchten Daten führt so sehr schnell zu den entsprechenden Tabellen. Ist ein gesuchtes Datenfeld in einer Tabelle S. 4

5 identifiziert worden, ist es zum Verständnis des R/3-Datenschemas weiterhin wichtig zu wissen, mit welchen Tabellen die gefundene verknüpft ist und wo das Datenfeld noch auftaucht. Um dies zu verwirklichen, sollten ETL-Werkzeuge Funktionen wie die Verfolgung von Tabellenschlüsseln und eine Anzeige von gleichnamigen Datenfeldern in anderen Tabellen anbieten. S. 5 Abb. 1: Data Model Explorer von SAS/Access Interface to R/3 3. Data Mart Templates - Vorgefertigte Data Marts für abgegrenzte betriebliche Funktionsbereiche oder Aufgaben wie Marketing/Vertrieb, Controlling, Produktion/Logistik oder Einkauf (Procurement) bieten bedeutende Vorteile in Form von drastisch gesenkten Einführungszeiten des Data Warehouse. Ein Template besteht einerseits aus einem spezifischen Datenmodell und andererseits aus vordefinierten SAP R/3-Extraktions- und Transformationsprozessen. Da auf ein bewährtes Datenmodell zurückgegriffen werden kann, das bereits mit den R/3-Tabellen verknüpft ist, müssen nur Anpassungen an die unternehmensspezifischen Eigenheiten vorgenommen werden. Geht man davon aus, daß ca. 80% der Analysebedarfe von Unternehmen übereinstimmen, so können durch den Einsatz von Templates erhebliche Zeitund Kostenvorteile erzielt werden. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung für einen effizienten Data Warehouse Aufbau, wird auf Data Mart Templates in einem weiteren Artikel im nächsten is report ausführlich eingegangen. Lösung aus einer Hand Business Information Warehouse (BW) Das Thema Data Warehouse wird auch von der SAP selbst aufgegriffen, um das On- Line Transaction Processing (OLTP) System R/3 um ein On-Line Transaction Proces-

6 sing (OLAP) System zu ergänzen. Kernelement des SAP BW, das inzwischen in Version 1.2 verfügbar ist, bildet der Information Warehouse-Server mit einer integrierten OLAP-Engine. Vorkonfigurierte Modelle, wie beispielsweise Marktsegmentanalyse, Finanzmanagement etc., unterstützen die multidimensionale Analyse und erlauben eine schnelle Einführung und Verwendbarkeit, müssen aber im Einzelfall auf die Bedürfnisse hin angepaßt werden. Zur Sicherstellung einer hohen Performance verwendet das SAP BW einen dedizierten Server. Die durch die OLAP-Engine aufgebauten InfoCubes bieten mit dem Summary Level die Möglichkeit, bestimmte Aggregationen vorzuhalten, die das Laufzeitverhalten typischer Anfragen enorm verkürzen. Die Integration anderer Datenquellen in das BW überläßt SAP externen ETL-Tool Anbietern. Zertifizierte Partner, die über die BAPI-Schnittstelle Daten in das BW laden, sind z. B. ETI, Prism (kürzlich von Ardent aufgekauft), TSI und Informatica. Die anderen hier vorgestellten Lösungsanbieter besitzen jedoch die gleiche oder ähnliche Funktionalität. Externe Lösungsanbieter Inzwischen bieten viele Hersteller von ETL- oder Data Warehouse- und Business Intelligence-Lösungen eine SAP-Anbindung an. Neben allgemeinen Gesichtspunkten wie Plattform- und Herstellerunterstützung (Wartung/Support) oder Kosten sollte bei der Auswahl eines Anbieters insbesondere die Systemarchitektur berücksichtigt werden. Bedeutende Faktoren sind hierbei Anzahl der unterstützten Datenquellen, Art der Datenanbindung / Datentransport, Offenheit der Metadaten, Möglichkeiten zur Transformation und Benutzerfreundlichkeit. Auf dem Markt können drei Arten von Lösungen unterschieden werden. Entwicklungswerkzeuge bieten zum einen bereits eine Integration von SAP R/3, die für den Extraktionsprozeß genutzt werden kann. Inprise verfügt beispielsweise mit dem Delphi/Connect for SAP über eine leistungsfähige Entwicklungsumgebung für Unternehmen, die individuelle Applikationen in R/3 integrieren wollen. Die Funktionalität kann auch gut zum Aufbau einer Data Warehouse-Lösung eingesetzt werden. Die Unterstützung bei Transformationsprozessen o. ä. ist dabei natürlich eher eingeschränkt und Anwender sind weitgehend auf eigene Programmierleistungen angewiesen. S. 6

7 Mit deutlich besserer Unterstützung des gesamten Prozesses zum Befüllen von Data Warehouses präsentieren sich ETL-Tools mit SAP-Schnittstelle und Data Warehouse / Business Intelligence Tools, die eine R/3-Anbindung bieten. Die Vorgehensweise und Systemarchitektur der meisten Anbieter am Markt ist dabei auf den ersten Blick häufig sehr ähnlich. Unterschiede offenbaren sich erst beim genaueren Hinsehen, weshalb im folgenden nach einer Beschreibung des generellen Ablaufs einer Integration der R/3- Umgebung einige interessante Ansätze exemplarisch vorgestellt werden sollen. Für die Verbindung zum R/3-System wählen die meisten Werkzeuge heute eine Strategie der online-anbindung mit Remote Function Calls, die eine dynamische und bilaterale Kommunikation zwischen ETL-Werkzeug und SAP-System zulassen (vgl. Abb. 2). Die Alternative sind Dateiextrakte mit Hilfe von IDocs (SAP Interchange Documents) oder anderen Formaten, die generiert und in das ETL-Werkzeug überführt werden. Diese offline -Methode über Dateien bietet sich nur an, wenn eine sehr langsame oder schlechte Netzwerkverbindung zum R/3-System vorliegt oder andere Gesichtspunkte wie Daten- und Zugriffssicherheit oder Datenmenge für diese Vorgehensweise sprechen. S. 7 SAP R/3 ETL-Tool Data Warehouse Applikations-Server R/3 Metadaten RFC ETL Metadaten DW Metadaten ABAP/4 Funktionsmodul RFC ETL-Server Extrakt RDBMS Staging Area MDBMS Datenbank- Server ODBC/ direkter Zugriff Extrakt Abb. 2: Exemplarische Architektur einer SAP-Anbindung Der erste Schritt bei einer SAP-Anbindung ist die Integration der Metadaten des R/3- Systems. Nur so können auf Tabellen- und Feldbeschreibungen zugegriffen und Änderungen des R/3-Datenmodells z. B. bei Releasewechsel oder Erweiterungen nachvollzogen werden. Einige Hersteller nehmen hierfür einen kompletten Export der Metadaten in

8 das ETL-Werkzeug vor. Bei den oben genannten Dimensionen des R/3-Repository nimmt dieser Vorgang auch bei einer schnellen Netzwerkverbindung mehrere Stunden in Anspruch und stellt natürlich nur ein statisches Abbild der Metadaten dar. Vorteile ergeben sich jedoch aus den schnelleren Zugriffsmöglichkeiten der lokal gehaltenen Daten. Bei vielen anderen Lösungen werden die Metadaten im R/3-System direkt durchsucht und erst bei Bedarf, d. h. bei Identifizierung durch den Benutzer als Datenquelle, in das ETL-Tool überführt. Diese Werkzeuge greifen bei jeder Suchanfrage direkt auf das aktuelle R/3-Repository zu, wobei sich vergleichsweise höhere Antwortzeiten ergeben können. Zur Extraktion der Daten sollte aus den oben bereits skizzierten Gründen auf den Applikationsserver des R/3-Systems zugegriffen werden. Benutzt werden hierfür ABAP/4- Funktionsmodule, die von außerhalb des R/3-Systems mit Hilfe von Remote Function Calls (RFC) in das System übertragen und angesprochen werden können. Um diese Form der Kommunikation zu nutzen, bedienen sich die ETL-Werkzeuge in der Regel eines RFC-Servers, der als Schnittstelle zwischen SAP-System und Warehouse dient und die Datenströme anstößt sowie weiterleitet. Grundsätzlich ergeben sich bei der Ausführung von ABAP Programmen zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen können zur Laufzeit ABAP/4 Progamme vom ETL-Werkzeug erzeugt, auf das SAP-System übertragen, dort ausgeführt und danach wieder gelöscht werden. Das hierzu erforderliche RFC-Modul ist Bestandteil der R/3-Applikation und kann von verschiedenen externen Programmen benutzt werden. Der durch die ABAP/4-Abfrage generierte Datenstrom wird dann vom RFC-Server empfangen und weiterverarbeitet. Stehen die ABAP/4-Extraktionsroutinen (zumindest für eine gewisse Zeit) fest, so können sie auch komplett und dauerhaft in das R/3-System übertragen werden. Für eine Ausführung muß vom ETL-Tool jedoch ein zusätzliches Funktionsmodul auf dem R/3- Applikationsserver installiert werden, das die Ausführungssteuerung der Extraktionsskripten durch den ETL-Server erlaubt. Diese Vorgehensweise hat den Hauptvorteil, daß mehrere Extraktionsprozesse auch gleichzeitig durchgeführt und die teilweise sehr strengen Sicherheitsvorkehrungen des SAP RFC-Moduls umgangen werden können. Bei der Datenübertragung zwischen Applikationsserver und ETL-Werkzeug sind ebenfalls verschiedene Vorgehensweisen zu differenzieren. Wichtig ist häufig die Unterstützung des TCP/IP-Protokolls, die eine Komponente des ETL-Werkzeugs auf Seiten des Applikationsservers voraussetzt, der die RFCs dort abwickelt und über das Netzwerk S. 8

9 mit dem ETL-Tool kommuniziert. Weiterhin möglich ist die Datenübertragung via FTP oder in einer Windows NT-Umgebung auch mit gemeinsam verwalteten Verzeichnissen (shared directory). Letztere Methoden erlauben allerdings keine dynamische, d. h. interaktive Verbindung zum R/3. Änderungen können erst nach der Betrachtung des kompletten Ergebnis eines Extraktionsprozesses vorgenommen werden. Tab. 1: Überblick über die wichtigsten Werkzeuge zur SAP R/3-Anbindung S. 9 Werkzeugkategorie Entwicklungswerkzeug ETL-Werkzeuge Data Warehouse / Business Intelligence Tools Anbieter Produktbezeichnung WWW-Adresse Inprise Delphi/Connect for SAP Acta Technology ActaWorks Ardent Software Prism Warehouse Executive interface to SAP R/3 D2K Tapestry Dynamic Mapper for SAP R/3 Evolutionary Technologies ETI EXTRACT Data System Library International for SAP R/3 Informatica SAP BW Integration Server/ PowerCenter Systemfabrik Warehouse Workbench for SAP R/3 Brio / Sqribe Sqribe Reporting for R/3 Cognos Cognos Accelerator for SAP Information Builders SNAPpack Data Migrator for SAP R/3 Oracle Warhouse Toolkit for SAP Platinum Technology Decision Base SAS SAS/Access Interface to R/3 SAS bietet mit dem SAS/Warehouse Administrator eine leistungsfähige Steuerungskomponente für den gesamten Extraktions-, Transformations- und Ladeprozeß an. Zur Anbindung wird das Modul SAS/Access benutzt, das über Schnittstellen zu einer Vielzahl von Datenquellen inkl. einem Interface zu SAP R/3 verfügt. Nach einem vollständigem Export der R/3-Metadaten wird die Datenselektion durch Suchfunktionen und dem Datamodel Explorer unterstützt. Innerhalb des SAS/Warehouse Administrators muß der Anwender lediglich die identifizierten Datenquelle mit der Data Warehouse Zieltabelle im SAS System verbinden - die Generierung der ABAP/4 Skripts, ihre Übertragung zu einem SAS RFC-Server auf dem R/3 Host und die Ausführung der Abfrage übernimmt dann das System. Innerhalb des R/3-Systems benutzt SAS anders als die meisten anderen Anbieter einen CPIC-User, was zu höheren Datenübertragungsraten beim Aufruf der ABAP/4-Datenbankabfragen innerhalb des Applikationsservers führen soll.

10 S. 10 D2K bietet in seinem Produkt Tapestry Dynamic Mapper for SAP R/3 technologisch weitentwickelte Funktionen für den Datentransport an. Die aus dem SAP-System extrahierten Daten werden sowohl komprimiert als auch verschlüsselt übertragen, was zu schnelleren und sichereren Extraktionen führt. Ebenfalls sehr fortschrittlich sind Lösungen wie die Warehouse Workbench von Systemfabrik, die zwischen einem Zugriff auf Tabellen unterscheiden, die über ABAP/4-Code im Applikationsserver angesprochen werden müssen und transparenten Tabellen, die direkt aus dem Datenbankserver gelesen werden können. Durch die Benutzung proprietärer Kommunikationsprotokolle zum Datenbankserver ergeben sich durch diesen hybriden Ansatz deutlich schnellere Extraktionen transparenter Tabellen, wobei die oben angesprochenen Probleme bezüglich nicht abgeschlossener Transaktionen natürlich bestehen bleiben. Auf der Applikationsseite wird bei der Warehouse Workbench ein RFC- Listener installiert, so daß SQL- und ABAP-Anfragen über TCP/IP-Protokoll vom ETL- Server übermittelt werden können. Abb.3: Definition des Extraktionsprozesses mit Systemfabrik Warehouse Workbench Eine andere Lösung stellt ActaWorks vom Silicon Valley Startup Acta Technology dar. ActaWorks ist ein spezifisches Extraktions- und Transformationswerkzeug zum Aufbau von Data Warehouses und Data Marts auf Basis von R/3 und anderen ERP-Systemen. Schwerpunkt ist die Extraktion der gewünschten Daten mit Hilfe von optimierten ABAP/4-Programmen. Eine gute Benutzerunterstützung bietet der ActaWorks Designer (siehe Abb. 4), der die Entwickler mit einer visuellen Benutzerführung bei der Definition der Mapping- und Transformationslogik unterstützt. Dies erfolgt mit graphisch dargestellten Workflows, in denen alle Stufen dieses Prozesses enthalten und dokumentiert

11 S. 11 sind. Die so erstellten Regeln werden in einem offen zugänglichem Metadaten Repository abgespeichert. Ebenfalls hinterlegt sind hier Beschreibungen der extrahierten Datenquellen. Der eigentliche Extraktionsprozeß wird durch den ActaWorks Server gesteuert, wobei auf eine Staging Area verzichtet wurde. Sämtliche Transformationen werden auf dem Applikationsserver durchgeführt und die Daten direkt in das Data Warehouse überspielt. Während des Entwicklungsprozesses können ABAP/4-Skripts bei Bedarf generiert, auf den Applikationsserver übertragen und dort ausgeführt werden. In einer produktiven Umgebung werden die Extraktionsroutinen dann komplett auf den R/3-Server geladen und nur noch durch den ActaWorks Server angestoßen. Abb. 4: Definition der Extraktion und Transformation bei ActaWorks Fazit Die große Zahl der installierten R/3-Systeme und die hier skizzierten Probleme beim Aufbau eines darauf aufsetzenden Data Warehouse haben inzwischen viele ETL- Anbieter als Chance begriffen. Innerhalb des letzten Jahres sind dabei leistungsfähige und stabile Produkte entstanden, die für viele Unternehmen bereits jetzt einen hohen Nutzeffekt erzielen. Als Wachstumschance sehen jetzt viele der ETL-Anbieter die Option, den Unternehmen auf Basis dieser Anbindung rasch eine vorkonfigurierte Data Mart-Anwendung zu realisieren.

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Xtract EXA. Plug n Play mit SAP und EXASolution

Xtract EXA. Plug n Play mit SAP und EXASolution Xtract EXA Plug n Play mit SAP und EXASolution Xtract EXA garantiert eine nahtlose Integration zwischen Ihrem SAP ERP- bzw. SAP BW-System und EXASolution. Mit nur wenigen Mausklicks extrahieren Sie Massendaten

Mehr

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Information-Design-Tool

Information-Design-Tool Zusatzkapitel Information-Design-Tool zum Buch»HR-Reporting mit SAP «von Richard Haßmann, Anja Marxsen, Sven-Olaf Möller, Victor Gabriel Saiz Castillo Galileo Press, Bonn 2013 ISBN 978-3-8362-1986-0 Bonn

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM

HANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2

Kapitel 10: Datenbankzugriff & Pufferung 2 Kap. 10 Datenbankzugriff und Pufferung 10.1 Datenbankzugriff in ERP-Systemen 10.2 Pufferung auf Anwendungsebene 10.3 Workshop: ABAP-Programmierung in SAP R/3 Open SQL Native SQL Kapitel 10: Datenbankzugriff

Mehr

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen

Print2CAD 2017, 8th Generation. Netzwerkversionen Installation der Netzwerkversion Kazmierczak Software Print2CAD 2017, 8th Generation Print2CAD 2017, 8th Generation Netzwerkversionen Einführung Installationshinweise Die Programme von Kazmierczak Software

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis

Kommunikationsübersicht XIMA FORMCYCLE Inhaltsverzeichnis Kommunikationsübersicht Inhaltsverzeichnis Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer... 2 Installation im... 2 Installation in der... 3 Kommunikation bei Einsatz eines MasterServer und FrontendServer...

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

1Ralph Schock RM NEO REPORTING

1Ralph Schock RM NEO REPORTING 1Ralph Schock RM NEO REPORTING Bereit für den Erfolg Business Intelligence Lösungen Bessere Entscheidungen Wir wollen alle Mitarbeiter in die Lage versetzen, bessere Entscheidungen schneller zu treffen

Mehr

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle ??? Zusammenfassung, Ergänzung, Querverbindungen, Beispiele A.Kaiser; WU-Wien MIS 188 Data Warehouse Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

WI EDI Solution. Stand 17.02.2012

WI EDI Solution. Stand 17.02.2012 WI EDI Solution Stand 17.02.2012 WIAG Überblick 2011 - SAP, SAP BW, SAP SEM/BPS, SAP BPC, SAP R/3, ABAP, Netweaver sind eingetragene Warenzeichen der SAP AG, Walldorf Folie 1 Inhalt Was ist WIEDIS? IDOC

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider

organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice CRM 2012 Die Neuerungen für den Entscheider organice Software GmbH Stand: 05.03.2012 Vorwort organice CRM 2012 Die Neuerungen im Überblick Auch an dieser Stelle können wir wieder sagen organice

Mehr

Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems

Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Blogbeitrag: Installation eines SAP CRM-Systems Die Installation und Einrichtung eines SAP-Systems ist immer wieder eine Achterbahnfahrt. Am Beispiel der Installation eines SAP CRM Systems möchte ich einmal

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer

Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45

BI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45 9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1. Übersicht Der MIK.etl.connector ist ein ETL-Tool - die Abkürzung steht für

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten

Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten Der nächste Schritt: Kommunikation zwischen R/3 und externen Systemen Auswahl von SAP-Interfaces unter Qualitäts- und Performance-Aspekten Autor: Stephan Fröhlich, Marko Fricke Orange Five GmbH Inhalt

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Netzwerkversion PVG.view

Netzwerkversion PVG.view Netzwerkversion PVG.view Installationshinweise Einführung Die Programm PVG.view kann zur Netzwerkversion erweitert werden. Die Erweiterung ermöglicht, bestehende oder neu erworbene Programmlizenzen im

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005

mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005 Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.

RMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung. Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004

BIW - Überblick. Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 BIW - Überblick Präsentation und Discoverer Demonstration - Teil 1 - Humboldt Universität zu Berlin am 10. Juni 2004 Annegret Warnecke Senior Sales Consultant Oracle Deutschland GmbH Berlin Agenda Überblick

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008

Kurzanleitung zu. von Daniel Jettka 18.11.2008 Kurzanleitung zu Tigris.org Open Source Software Engineering Tools von Daniel Jettka 18.11.2008 Inhaltsverzeichnis 1.Einführung...1 2.Das Projektarchivs...3 2.1.Anlegen des Projektarchivs...3 2.2.Organisation

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen.

Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. Die Software für Visualisierung und Analyse von Strukturinformationen aus EDM- und PDM-Systemen. : Der Markt verändert sich bei der Produktentwicklung. Kürzere Entwicklungszeiten, umfangreichere Produktspektren

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

ESB - Elektronischer Service Bericht

ESB - Elektronischer Service Bericht Desk Software & Consulting GmbH ESB - Elektronischer Service Bericht Dokumentation des elektronischen Serviceberichts Matthias Hoffmann 25.04.2012 DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713

Mehr

aviita reporting portal

aviita reporting portal aviita reporting portal Version 1.1 Mai 2009 T +423 384 06 06 F +423 384 06 08 info@aviita.li 1/9 aviita est. Das Unternehmen aviita est. steht für individuelle und massgeschneiderte Software Lösungen.

Mehr

EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services

EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services cleardax EDI Datenaustausch und Konvertierung Funktionsumfang & Services Einleitung Hauptfunktionen Datenaustausch (Anbindungsmöglichkeiten) Konvertierung Mappings Zusatzleistungen und Funktionen cleardax

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller

Proseminar: Website-Managment-System. NetObjects Fusion. von Christoph Feller Proseminar: Website-Managment-System NetObjects Fusion von Christoph Feller Netobjects Fusion - Übersicht Übersicht Einleitung Die Komponenten Übersicht über die Komponenten Beschreibung der einzelnen

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

U P T I M E products. SAP-Archivierung

U P T I M E products. SAP-Archivierung U P T I M E products SAP-Archivierung Zerfifizierte Archiv-Schnittstelle Daten und Dokumente eines SAP-Systems können über den SAP Archive Link in ein Archivsystem ausgelagert und bei Bedarf wieder zurückgeladen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders

SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders 20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen

Mehr

Handbuch zum Excel Formular Editor

Handbuch zum Excel Formular Editor Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei

Mehr

DB2 Kurzeinführung (Windows)

DB2 Kurzeinführung (Windows) DB2 Kurzeinführung (Windows) Michaelsen c 25. Mai 2010 1 1 Komponenten von DB2 DB2 bietet zahlreiche graphische Oberflächen für die Verwaltung der verschiedenen Komponenten und Anwendungen. Die wichtigsten

Mehr

FHTW Berlin Einführungsskript SAP BPS Gruppe 3. Einführungsskript. Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede

FHTW Berlin Einführungsskript SAP BPS Gruppe 3. Einführungsskript. Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Einführungsskript Projekt: elearning SAP BPS Auftraggeber: Prof. Dr. Jörg Courant Gruppe 3: Bearbeiter: Diana Krebs Stefan Henneicke Uwe Jänsch Andy Renner Daniel Fraede Daniel Fraede 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr