Für eine Zeit voller Leben. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015
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- Dennis Schwarz
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1 Für eine Zeit voller Leben Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion, Stand Oktober 2015
2 Liebe Leserinnen und Leser, Kinder und junge Menschen mit einer lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung brauchen Hilfe. Wir sind für sie und ihre Angehörigen da. Das ist der Auftrag der Björn Schulz Stiftung. Der Jahresbericht gibt darüber Auskunft und Rechenschaft. Er beleuchtet die inhaltlichen, fachlichen, organisatorischen und finanziellen Verhältnisse der Björn Schulz Stiftung. Wir blicken zurück auf die Höhepunkte und Veränderungen der Stiftungsarbeit und nehmen die Perspektiven in den Blick. Die Stiftung verfügt mit über 130 Mitarbeitern inzwischen über eine Größe, die verlässliche und nachhaltige Strukturen braucht. Dazu wurde ein Prozess der Organisationsentwicklung eingeleitet, der bis ins Jahr 2015 anhält. Dies verlangte von allen Beteiligten viel Geduld und besondere Anstrengungen. Trotz aller struktureller Überlegungen geht es am Ende darum: Die verbleibende Lebenszeit soll bei den Kindern und Jugendlichen so wertvoll wie möglich gelebt werden können. Dabei ist den Angehörigen die bestmögliche Begleitung zu gewähren. Wir danken allen, die dies ermöglichen: den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern sowie den Honorarkräften für die hohe Einsatzbereitschaft, die Kreativität und das unermüdliche Engagement. den Spendern, Freunden und Förderern für ihre Verbundenheit und Unterstützung den Ämtern und Kassen sowie den Partnern aus Wirtschaft, Kultur, Stiftungen den Familien, die uns viel zurückgeben und uns zeigen, wie wertvoll unsere Arbeit ist. Wir freuen uns über Ihr Interesse und stehen gerne Rede und Antwort zu dem Inhalt des Berichts Ihre Bärbel Mangels-Keil (Vorstandssprecherin) Götz Lebuhn (Vorstand) Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 2
3 Höhepunkte 2014 / Februar Tag der Kinderhospizarbeit Am 10. Februar stiegen um 12 Uhr Hunderte Luftballons in den Berliner Himmel. Informationsstände zu Angeboten der Björn Schulz Stiftung, der Parcours Erleben mit allen Sinnen und Führungen durch das Kinderhospiz Sonnenhof begleiteten den Tag der Kinderhospizarbeit, der bundesweit begangen wurden. Veränderung im Vorstand Bei der Sitzung des Stiftungsrats am 12. Februar 2014 wurden Bärbel Mangels-Keil (Sprecherin) und Götz Lebuhn zu den neuen Vorständen der Björn Schulz Stiftung berufen. Mit der Neuberufung des Vorstands schied gleichzeitig Jürgen Schulz aus Altersgründen nach 18 Jahren gemäß der Stiftungssatzung aus dem Amt. Er hat seit der Gründung der Stiftung im Jahren 1996 als alleiniger Vorstand die Geschäfte der Stiftung geführt. Die neuen Vorstände, Bärbel Mangels-Keil und Götz Lebuhn, sprachen Jürgen Schulz ihren Dank für sein jahrelanges Engagement für die Stiftung und ihre Einrichtungen aus. Das Engagement von Jürgen Schulz hat Maßstäbe gesetzt. Mit der Björn Schulz Stiftung und ihren Einrichtungen, allen voran dem Sonnenhof, hat Jürgen Schulz unzähligen Familien in schwierigsten Lebensphasen Unterstützung und Perspektive gegeben. Familienbegleiter erhielten Zertifikat vom Ambulanten Kinderhospizdienst 22 Familienbegleiter erhielten in Berlin ihr Zertifikat für den Ausbildungskurs, der 2012 begann. Im vergangenen Jahr waren sie bereits aktiv im Einsatz unter anderem bei der Betreuung der erkrankten Kinder und ihrer Familien sowie in der Sterbe- und Trauerbegleitung. Die vier Koordinatorinnen des Ambulanten Kinderhospizdienstes dankten den Kursteilnehmern, die ihre vielseitigen Fähigkeiten und Fertigkeiten in unsere Arbeit einbringen. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 3
4 März Informationstag am Irmengard-Hof Rund 120 Gäste waren bei strahlendem Sonnenschein am Ende zum ersten Informationstag am Irmengard-Hof gekommen. Sie informierten sich in verschiedenen Referaten und Vorträgen über die Arbeit der Stiftung in Bayern. Der Festvortrag Am Limit Herausforderungen in der Senkrechten und im Leben von Extremkletterer und Botschafter Alexander Huber von den Huberbuam begeisterte. Die Stiftungsvorstände begrüßten auch Karin Seehofer, die Frau des bayerischen Ministerpräsidenten und Schirmherrin des Bauprojekts. April Ministerbesuch am Irmengard-Hof Im April kam die Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, in den Irmengard-Hof in Gstadt am Chiemsee. Gemeinsam mit Karin Seehofer informierte sich Staatsministerin Huml bei einem Rundgang über den aktuellen Stand der Sanierung des historischen Dreiseithofs. Die Gesundheitsministerin lobte das Engagement für kranke Kinder und deren Angehörige: Jede Krankheit eines Kindes belastet die ganze Familie. Angebote wie das des Irmengard-Hofs helfen, diese Last leichter zu ertragen. Juni Erinnerungstage Sich erinnern mit allen Angehörigen, Eltern und Großeltern und Geschwistern, sich treffen und begegnen - dazu gibt es die Erinnerungstage, die die Stiftung in Berlin und Brandenburg allen Betroffenen anbietet. Eine überkonfessionelle Andacht gibt Trost, Kerzen erinnern am Erinnerungsteich an das verstorbene Kind. August SuperSommerCamp 2014 am Irmengard-Hof Im August 2014 fand das SuperSommerCamp am Irmengard-Hof statt. Zum zweiten Mal kamen rund 60 Kinder beim deutschlandweit größten Camp für Geschwister chronisch kranker und lebensverkürzend erkrankter Kinder zusammen. Es wird vom Verbund für Geschwister und der Björn Schulz Stiftung organisiert. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 4
5 Sommerfest Am 31. August fand zum zwölften Mal das große Sommerfest im Garten des Sonnenhofes statt. Viele Eltern, Kinder, Ehrenamtliche Mitarbeiter, Stiftungsmitarbeiter sowie Pankower Bürger trafen sich zum Grillen, Kaffeetrinken und zu guter Unterhaltung. Um 17 Uhr stiegen die Luftballons mit Kinderwünschen begleitet durch Jocelyn B. Smith`s einfühlsamer Musik in den Himmel. Oktober Tag der offenen Tür im Kinderhospiz Sonnenhof im Rahmen der 17. Berliner Hospizwoche mit einem Markt der Möglichkeiten Am 14. Oktober fand im Rahmen der 17. Berliner Hospizwoche ein Tag der offenen Tür im Kinderhospiz Sonnenhof statt. Am Nachmittag gab es Führungen. Interessierte konnten an Informationsständen die ambulanten und stationären Angebote kennen lernen. Dezember Musikalische Kostbarkeiten von Klassik bis Pop Familienkonzert Am 13. Dezember fand zum zehnten Male das Musikalische Wintermärchen statt, organisiert von Kurator Wolfgang Dederding. Im rbb-sendesaal begeisterte das Konzert die rund Zuschauer. Zu den Höhepunkten zählten unter anderem die Landessieger des 51. Jahrgangs des Wettbewerbs "Jugend musiziert. 1. Benefiz-Christkindlmarkt am Irmengard-Hof Knapp Besucher fanden am dritten Adventswochenende den Weg zum 1. Hof-Christkindlmarkt am Irmengard-Hof. Über ein Dutzend Stände luden zum Verweilen ein. Es gab Selbstgemachtes der ehrenamtlichen Vereinigungen. Hohe Anziehungskraft hatte am Sonntag der Besuch der Olympiasiegerin und mehrfachen Weltmeisterin im Biathlon, Magdalena Neuner, die sich als Botschafterin für den Irmengard-Hof engagiert. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 5
6 Christkindlmarkt in Berlin Zeitgleich fand auch der Christkindlmarkt im Berliner Sonnenhof statt. Marktstände bieten im festlich geschmückten Foyer der Stiftung liebevoll hergestellte Weihnachtsgeschenke an. Die ehrenamtlichen Familienbegleiter der Stiftung haben über das ganze Jahr Kinderschürzen, Handytaschen oder Stoffgiraffen in schickem Design genäht. Im Sonnenhof musizierte Botschafterin Jocelyn B. Smith mit Volker Schlott. Das gemeinsame Weihnachtsliedersingen rundete die besondere Weihnachtsstimmung ab. Im Anschluss wurde im Rahmen des International Worldwide Candle Lighting der verstorben Kinder gedacht. Begangen wird das Gedenken jährlich am zweiten Dezember-Sonntag für alle verstorbenen Kinder der Welt. Der Teich im Garten des Sonnenhofs war von Kerzenlicht erleuchtet. Familien nehmen diesen Abend in der Stiftung seit Jahren sehr gerne wahr und sind mit anderen in ihrer Trauer und dem Andenken an ihre Verstorbenen vereint. Giving Trees erfüllen 200 Kinderwünsche Eine wunderbare Tradition zur Weihnachtszeit ist der "Giving Tree" - der Weihnachtswunschbaum. Der Giving Tree schmückte die Lobby des Hotel Ritz-Carlton. Fast 90 handgeschriebene Wunschkarten zieren den Weihnachtsbaum. Sie erfüllen Wünsche der Kinder, die durch die Stiftung begleitet werden. Jeder Gast und Besucher des Hauses kann einen oder mehrere Wünsche erfüllen. Die Bescherung fand am 18. Dezember statt. Bereits in der Woche zuvor hatten die Berliner Accor Hotels mit ihren Giving Trees die Wünsche von 60 Kindern entgegen genommen. Ebenso hat die Galeria Kaufhof am Alexanderplatz einen Wunschbaum für die Björn Schulz Stiftung aufgestellt. Insgesamt werden durch diese und andere Aktionen fast 450 Kinder beschenkt Februar Tag der Kinderhospizarbeit Der bundesweite Tag der Kinderhospizarbeit macht jeweils am 10. Februar auf die Situation lebensverkürzend erkrankter Kinder und deren Familien aufmerksam. Die Stiftung stellt an diesem Tag traditionell ihre Arbeit vor: Besucher können an Führungen teilnehmen. Es finden Informationsveranstaltungen für Interessierte an einem Ehrenamt statt, Lesungen oder Konzerte runden den Tag ab. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 6
7 März Spanischer Abend: Arien, Flamenco und Kastagnetten verzauberten Publikum Stürmische Arien aus spanischen Operetten, leidenschaftlicher Flamenco und der wilde Klang der Kastagnetten: Die Sopranistin Montserrat Caballero mit dem Pianisten Peter Soldner und die Tänzer Silvia Marival und González Reyes verzauberten beim Spanischen Abend am Irmengard-Hof. Anlässlich der feierlichen Einweihung des Löwensaals hatte der Lions Club Chiemsee-Bedaium zu einem Benefizkonzert eingeladen. Fünf Lions Clubs aus der Chiemseeregion hatten in den vergangenen fünf Jahren mit Wohltätigkeits-Golfturnieren insgesamt Euro erspielt. Die Summe wurde zum Umbau des Heubodens über dem Kuhstall zur heutigen Mehrzweckhalle verwendet. April Berliner Stiftungswoche Die Berliner Stiftungswoche stellte einmal jährlich die Arbeit der Stiftung in den Fokus. Die Björn Schulz Stiftung war mit einigen Veranstaltungen daran beteiligt. Unter anderem las die Bestseller-Autorin Dona Kujacinski aus ihrem Buch Unser Kind ist tot - Mütter und Väter erzählen von Verlust, Schmerz und Hoffnung. In der Recherche hat die Autorin mit vielen trauernden Eltern gesprochen: In den Texten erzählen Eltern von ihrer Trauer, ihrer Verzweiflung und Hilflosigkeit, ihrer Wut auf das Schicksal. Aber sie berichten ebenso von der Unterstützung durch die Familie oder Freunde. Und von der leisen Zuversicht, ja der Hoffnung, dass das eigene Leben vielleicht doch wieder lebenswert wird. September Irmengard-Hof feierlich eingeweiht Mit einer Feierstunde und einem großen Hoffest mit rund 800 Gästen wurde am 26. September 2015 der Irmengard-Hof offiziell eingeweiht. Der Stiftungsvorstand bedankte sich bei den vielen Helfern und Fördern für die großartige Unterstützung. Zugleich dankte er Karin Seehofer, der Frau des bayerischen Ministerpräsidenten, die als Schirmherrin das Bauprojekt Irmengard-Hof über fünf Jahre begleitet und unterstützt hat. Ich bin überzeugt, dass auf dem Haus Segen liegt, sagte Äbtissin Johanna von den Benediktinerinnen von Frauenwörth in ihrem Grußwort. Grüße und Glückwünsche im Namen aller Botschafter überbrachte ebenso die ehemalige Biathletin Magdalena Neuner. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 7
8 Tätigkeitsbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Übersicht Die Björn Schulz Stiftung ist benannt nach Björn Schulz, der 1982 mit sieben Jahren gestorben ist. Er erkrankte mit drei Jahren an Leukämie. Sein früher Tod war der Impuls für seine Eltern, gemeinsam mit anderen Betroffenen, den Verein KINDERHILFE Hilfe für leukämie- und tumorkranke Kinder e.v. Berlin Brandenburg zu gründen. Aus dieser ging 1996 die Björn Schulz Stiftung hervor, die 1998 ihre Selbstständigkeit erlangte. Die Björn Schulz Stiftung begleitet Kinder und junge Menschen, die lebensbedrohlich und lebensverkürzend erkrankt sind sowie deren Angehörige. Dies geschieht in vielen ambulanten Diensten und stationär im Kinderhospiz Sonnenhof. Die Stiftung unterhält Angebote in Brandenburg, Halle, Potsdam sowie in Bayern am Chiemsee am Irmengard-Hof und auf Sylt/List das Rosemarie-Fuchs-Haus. Die Arbeit der Stiftung wird durch Entgelte sowie Zuschüsse der Kassen, Spendengelder und Erbschaften finanziert. Die Stiftung führt das Spenden-Siegel des DZI Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen. Mit der Gewährung des Spenden-Siegels bestätigt das DZI, dass die Björn Schulz Stiftung satzungsgemäße Arbeit leistet und Werbung sowie Information wahr, eindeutig und sachlich sind. Der Anteil der Werbe- und Verwaltungsausgaben an den Gesamtausgaben wird vom DZI als angemessen bezeichnet. Art und Umfang der Aktivitäten der Björn Schulz Stiftung sind durch die Satzung vorgegeben. Darin ist unter 2 festgelegt: (1) Die Stiftung dient im christlichen Sinne a) gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken auf dem Gebiet der Fürsorge für und Unterstützung und Betreuung von blut-, krebs- und chronisch, sowie schwerst- und unheilbar kranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sowie deren Angehörigen, Betreuern und Organspendern vor, während und nach der Behandlung; Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 8
9 b) gesundheitlichen Zwecken auf dem Gebiet der Förderung von Einrichtungen zur patientengerechten ganzheitlichen Behandlung, Betreuung und Nachsorge blut-, krebs- und chronisch, sowie schwerst- und unheilbar kranker Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener und von gemeinnützigen Einrichtungen zur Unterbringung ihrer Angehörigen, Betreuer und Organspender; c) der Förderer der Forschung auf dem Gebiet der Blut- und Krebserkrankungen bzw. der palliativen Erkrankungen. Projekte sind insbesondere die Einrichtung und das Betreiben eines Sorgen-/ Beratungstelefons, patientengerechter ganzheitlicher Betreuungs-, Behandlungs-, Pflege- und Nachsorgeeinrichtungen, der Aufbau und das Betreiben einer Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche, einer Sozialmedizinischen Nachsorgeeinrichtung, einer Eingliederungs- und Familienhilfe für betroffene Familien in einer schwierigen Lebenssituation und das Betreiben eines ambulanten Pflegedienstes (wobei diese Einrichtungen einen oder mehrere der nachfolgenden Fach-/ Aufgabenbereiche aufweisen sollte: Hämatologie, Onkologie, Hämophilie, Hämostaseologie, Angiologie, Transplantation, Chirurgie, Transfusionsmedizin, Erb-/Stoffwechselkrankheiten, Immunologie sowie schwer-, unheilbare, lebenslimitierende Erkrankungen), die direkte finanzielle Unterstützung von durch die Krankheit in wirtschaftliche Not geratenen Personen, Gesprächskreise für Freunde, Hinterbliebene u.ä.. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 9
10 Rückblick 2014 Im Februar 2014 wechselte der Vorstand. Bei der turnusgemäßen Wahl berief der Stiftungsrat Bärbel-Mangels-Keil (Sprecherin) und Götz Lebuhn als neue Vorstände. Jürgen Schulz schied aus der Vorstandsarbeit und Geschäftsführung aus. Eine Geschäftsübergabe zwischen bisherigem und neuem Vorstand erfolgte nicht. Dies machte es erforderlich, finanzielle und rechtliche Verhältnisse unter Zuhilfenahme von Beratung aufwändig zu recherchieren und um Klärungen herbei zu führen. Der neue Vorstand erhielt den Auftrag die Stiftung wirtschaftlich zu konsolidieren und zeitgemäße Organisationsstrukturen zu implementieren. Zur Unterstützung dieser Maßnahmen nahm Geschäftsführer Wolfgang Kern im Juni 2014 die Tätigkeit auf. Folgende Aufgaben sind im Fokus Überprüfung der Angebote auf inhaltliche und wirtschaftliche Logiken Entwicklung und Stabilisierung von Organisationsstrukturen Ordnung des Finanzwesens und wirtschaftliche Konsolidierung Aufbau und Strukturierung der Personalverwaltung Modernisierung IT Infrastruktur sowie der IT Prozesse Überarbeitung und Entwicklung des kommunikativen und visuellen Gesamtauftritts (Corporate Design CD) Integration des Irmengard-Hof in das Portfolio der Stiftung sowie Ausarbeitung eines tragfähigen Konzeptes Unbeschadet der gemeinsamen Verantwortung haben die Vorstände die Zuständigkeiten aufgeteilt. Götz Lebuhn ist zuständig für die IT, Finanzen und Personal. Bärbel Mangels-Keil hat den Irmengard-Hof sowie den Bereich Kommunikation Entwicklung des visuellen Gesamtauftritts im Fokus. Der Geschäftsführer führt die laufenden Geschäfte. Überprüfung der Angebote auf inhaltliche und wirtschaftliche Logiken Die Bereiche wurden einer Aufgabenkritik unterworfen. Infolge dessen wurde im Frühjahr 2014 durch den Stiftungsrat der Beschluss gefasst das Tageshospiz Sonnentag in Frankfurt / Oder zu schließen. Die Auslastung blieb weit hinter den Erwartungen zurück und entsprechend hoch war das Defizit. Eine Veränderung der Situation war nicht absehbar. Die Schließung wurde bis Oktober 2014 vollzogen. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 10
11 Entwicklung und Stabilisierung von Organisationsstrukturen Die Stiftung verfügt mit über 130 Mitarbeitenden über die Größe eines mittelständischen Unternehmens. Dazu braucht es eine Struktur, das Zuständigkeiten und Verantwortungen darstellt. Diese wurde entwickelt sowie eine Leitungsstruktur etabliert. Die Leitungspersonen werden nach und nach mit Vollmachten und Kompetenzen ausgestattet und nehmen die satzungsgemäßen Aufgaben sowie die fachliche, wirtschaftliche, personelle und organisatorische Verantwortung gemeinsam mit dem Geschäftsführer wahr. In der Stiftungsrunde werden regelmäßig die anstehenden Aufgaben abgestimmt sowie Vorlagen zur Entscheidung durch den Vorstand erarbeitet. Die Mitglieder der Stiftungsrunde sind Leitungen des stationären und ambulanten Bereichs, die medizinische Leitung sowie der Stellvertreter des Geschäftsführers, der auch die Prokura besitzt. In den Geschäftsleitungsrunden treffen sich Vorstand und Geschäftsführer, um grundlegende Themen abzustimmen. Ordnung des Finanzwesens und wirtschaftliche Konsolidierung Die Stiftung hat in den letzten Jahren ihre Angebote deutlich erweitert. Dies war deshalb möglich, weil viele Spenderinnen und Spender die Stiftung unterstützen. Allerdings: eine wirtschaftliche Steuerung ist in den bisherigen Strukturen nicht möglich. Unklar blieb bisher: Was sind die Kosten? Was sind die Erträge? Was braucht es an Spenden und Erbschaften? Welches Budget steht zur Verfügung? Allein die Liquidität gab Auskunft über die wirtschaftliche Lage. Es war zwingend notwendig den Bereich Finanz- und Rechnungswesen zu strukturieren. Im Rahmen der Erstellung der Jahresabschlüsse 2013 und 2014 wurden die Bereiche und Dienste voneinander abgegrenzt, so dass eine Antwort auf die Fragen der finanziellen Verhältnisse gegeben werden kann. Dies ist Voraussetzung für eine solide Planung, für die Erstellung eines Wirtschaftsplans sowie für die Erteilung von Vollmachten an die Leitungen und die wirtschaftliche Steuerung durch den Geschäftsführer. Kostenstellen wurden eingerichtet. Eine Erstellung ist des Wirtschaftsplanes ist für das Jahr 2016 in Vorbereitung. Die Software für das Finanz- und Rechnungswesen wurde auf den aktuellen Stand gebracht. Es wurden Entgeltverhandlungen mit den Kassen für das Kinderhospiz Sonnenhof und der Spezialisierten Ambulanten Palliativen Versorgung von Kindern und Jugendlichen (SAPV KJ) geführt. Diese wurden im Sommer bzw. Herbst 2015 zum Abschluss gebracht und verbesserte das Entgelt für den Sonnenhof um 25 Prozent und SAPV KJ um 20 Prozent. Mit der Neufassung des Hospiz- und Palliativgesetzes werden mittelfristig weitere Verbesserungen für die Dienste erwartet. Damit konnte die Abhängigkeit dieser Dienste auf Spenden reduziert werden. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 11
12 Dennoch ist die Stiftung weiterhin in hohem Maße auf Spenden und Erbschaften angewiesen. Dies erfordert eine Weiterentwicklung dieses Aufgabenfeldes in fachlicher und personeller Hinsicht. Aufbau und Strukturierung der Personalverwaltung Eine systematische Personalverwaltung wurde bisher nicht vorgehalten. Sie ist grundlegend für eine moderne Personalarbeit und Voraussetzung, um moderne und attraktive Arbeitsbedingungen in der Stiftung zu etablieren. Im Blick waren zunächst die Überarbeitung der bisherigen Arbeitsverträge und die dazu geltenden Papiere. Ferner wurde ein Entgeltsystem entwickelt. Dies beinhaltet Transparenz in der Vergütung sowie die Entwicklung von Entgeltgruppen. Die Umsetzung des Entgeltsystems ist für das Jahr 2016 beschlossen. Vorstand und Geschäftsführung unterstützten die Bildung eines Betriebsrates, der im Herbst 2014 seine Tätigkeit aufnahm. Weitere Punkte, die in dem Zusammenhang bearbeitet werden: Klärung von Aufgaben und Zuständigkeiten im betrieblichen Personalwesen Vorbereitung von Personalplanung und Personalbewirtschaftung Intensivierung von Maßnahmen der Personalbeschaffung vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels Erstellen von Stellenbeschreibungen Modernisierung IT Infrastruktur sowie der IT Prozesse Die IT der Björn Schulz Stiftung war aufgrund des Wachstums der Einrichtung längst an die Grenze gekommen. Die Situation bedingte deutliche Nachteile im Wettbewerb und stellte eine gute Versorgung der Dienste in Frage. Es bedurfte deshalb einer Stabilisierung, des Ausbaus und der Modernisierung der IT - Infrastruktur. Diese Schritte wurden 2014 eingeleitet. Das Projekt konnte im Hebst 2015 abgeschlossen werden. Die Modernisierung der Telefonanlage folgt Über Folgeprojekte wie ein einheitliches Dokumentationssystem wird 2016 entschieden. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 12
13 Neuausrichtung und Entwicklung des kommunikativen und visuellen Gesamtauftritts Um die Veränderungen der Stiftung nach außen und innen visuell sichtbar zu machen, wurde ein Prozess angeschoben, um das Erscheinungsbild zu modernisieren. Die Einführung geschah Ende August Der Prozess mit der Überarbeitung der wichtigsten Materialien wird Ende 2015 abgeschlossen sein. Die Björn Schulz Stiftung verfügt als Alleinstellungsmerkmal über ein umfassendes Netz an Angeboten für Familien mit einem lebensbedrohlich und lebensverkürzend erkrankten Kind. Dies soll in der Kommunikation deutlicher als bisher aufgenommen und in der Öffentlichkeit verankert werden. Integration des Irmengard-Hof in das Portfolio der Stiftung sowie Ausarbeitung eines tragfähigen Konzeptes Die Baumaßnahmen am Irmengard-Hof wurden im Wesentlichen 2014 abgeschlossen. Die Einweihung fand im September 2015 statt. Der Irmengard-Hof am Chiemsee gehörte ehemals den Benediktinerinnen vom Kloster Frauenwörth. Die Björn Schulz Stiftung übernahm den Hof 2009 in Erbpacht und baute ihn nach umfangreicher Sanierung zu einem Erholungszentrum, Familienbegegnungs- und Seminarhaus um. Dieses steht Familien offen, deren Kinder behindert oder lebensbedrohlich und chronisch erkrankt sind. Spezielle Angebote stehen dafür zur Verfügung. Der traumhaft gelegene Irmengard-Hof ermöglicht einen individuellen Rückzug für Austausch und Begegnung in der Familie oder mit Gleichaltrigen, um für die Bewältigung einer herausfordernden Lebenssituation neue Kraft, Selbstvertrauen und Lebensfreude zu schöpfen. Den Familien und Kindern stehen 24 Zimmer mit rund 90 Betten sowie vielfältige Gemeinschaftsräume und eine großzügige Gartenanlage zur Verfügung. Eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten steht zur Verfügung. Dazu zählen die umgebaute Tenne sowie der Lego-Raum, die vielfältige Möglichkeiten zum Basteln und Spielen ermöglichen. Das Außengelände verfügt über einen Spielplatz, den Streichelzoo und einen Bolzplatz. Perspektiven in der fachlichen Entwicklung Die fachlichen Themen sind fest im Blick der Bereiche. So wird ein Konzept mit Businessplan erstellt für eine Wohngruppe für junge Erwachsene Menschen mit lebensbedrohlicher Erkrankung. In enger Abstimmung mit dem Senat arbeitet die Stiftung an einer Versorgungsstruktur für Familien, die aus der Entgeltfinanzierung herausfallen, aber nach wie vor Beratungsbedarf haben. Die Stiftung hat dabei die Rolle eines Beraters und festigt ihre Netzwerke mit dem Berliner Senat für Gesundheit und Soziales Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 13
14 Die Belegungsstruktur des Sonnenhofs hat sich in den letzten Jahren dahingehend verändert, dass deutlich mehr Kinder und junge Menschen mit 1:1 Betreuung und palliativer Versorgung aufgenommen werden. Das verändert Abläufe und Prozesse und stellt die Frage: Wie sollen die Aufgaben künftig ausgerichtet und wie können sie refinanziert werden? Die nicht durch Entgelte refinanzierten Bereiche wie Geschwisterarbeit und Trauergruppen, sind Herzensanliegen der Stiftung. Ihre Notwendigkeit wird nicht in Frage gestellt. Strukturelle Themen und auskömmliche personelle Absicherung sind dabei wichtige Aufgaben. In allen Angeboten und Bereichen konnten wir 2014 Kinder und junge Menschen sowie deren Familien begleiten. Die Angebote haben eine große Nachfrage, die vorhandene räumliche Voraussetzungen an ihre Grenzen bringt und über Erweiterungen nachdenken lässt. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 14
15 Organisation der Björn Schulz Stiftung Grundlage für die Organisation der Stiftung ist die Stiftungssatzung. Darin sind die Aufgaben der Organe beschrieben. Dazu zählen der Stiftungsrat und der Vorstand. Stiftungsrat Der Stiftungsrat ist das Aufsichtsorgan. Die Aufgaben sind unter 8 der Satzung festgelegt: Der Stiftungsrat wacht über die Einhaltung des Stifterwillens und beschließt in Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung. Weitere Angelegenheiten kann er durch Beschluss an sich ziehen. (2) Der Beschlussfassung durch den Stiftungsrat unterliegen insbesondere: 1. die Berufung, Abberufung und Entlastung des Vorstandes, 2. die Genehmigung des Jahresabschlusses und des Berichts an die Stiftungsaufsicht, 3. Änderungen dieser Satzung und Aufhebung oder Zusammenlegung der Stiftung. (3) Der Stiftungsrat beschließt über die Aufhebung der Stiftungsmittel, kann jedoch Einzelentscheidungen auf den Vorstand übertragen. Vorstand Die Aufgaben des Vorstands sind unter 10 der Satzung beschrieben: Dem Vorstand obliegt die Führung der Geschäfte der Stiftung gemäß den Richtlinien des Stiftungsrates. Er sorgt für die Ausführung der Beschlüsse des Stiftungsrates und für eine ordnungsgemäße Verwaltung des Stiftungsvermögens. Geschäftsleitung mit Referaten und direkt zugeordneten Bereichen Der Geschäftsführer führt die laufenden Geschäfte. Ihn unterstützen dabei die Referate. Die Bereiche Fundraising, Akademie, Ehrenamt sind Stiftungsaufgaben sind dem Geschäftsführer direkt zu geordnet. Referat Kommunikation Das Referat Kommunikation hat die Verantwortung für die interne und externe Kommunikation, für die Veranstaltungsorganisation sowie den visuellen Auftritt. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 15
16 Referat Strategische Entwicklung / Projektentwicklung Das Referat Strategische Entwicklung begleitet und initiiert die fachliche Weiterentwicklung und lotet Finanzierungsmöglichkeiten aus. Referat Stiftungsmanagement / Personalverwaltung /Übergreifende Organisation- und Stiftungsthemen Zu den Aufgaben zählen allgemeine Aufgaben der Organisationsentwicklung, Unterstützung der Geschäftsführung in den stiftungsübergreifenden Themen, Koordination der Abläufe zwischen Geschäftsführer, Vorstand und Stiftungsrat sowie die Personalverwaltung. Referat Ehrenamt Das Referat hat die Aufgabe für die Arbeit mit Ehrenamtlichen gemeinsame Standards zu entwickeln. Die Stelleninhaberin ist zentrale Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche der Stiftung am Standort Berlin. Referat Qualitätsmanagement Das Referat Qualitätsmanagement nimmt übergreifende Aufgaben wahr und definiert übergreifende Prozesse bzw. vernetzt Qualitätsstandards der Dienste und Bereiche. Diese Stelle kann personell noch nicht dargestellt werden. Fundraising Das Fundraising trägt entscheidend dazu bei, dass die Stiftungsaufgaben wahrgenommen werden können. Akademie Die Fort- und Weiterbildungsangebote der Akademie der Björn Schulz Stiftung richten sich an Multiplikatoren, Betroffene und Mitarbeiter. Seminare, Vorträge und Fortbildungen, z.b. zur Palliativversorgung von Kindern, zum Umgang mit Tod und Sterben, Trauerbegleiter, Spiritualität und Tod oder auch zum Thema Basale Stimulation werden angeboten und durchgeführt. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 16
17 Bereiche Die Stiftung verfügt über die Bereiche: Stationäres Angebot (Kinderhospiz Sonnenhof), Ambulante Dienste, Medizinscher Dienst sowie Verwaltung/Service. Stationäres Angebot Der Sonnenhof, Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsen Das Kinderhospiz Sonnenhof bietet nach seiner Erweiterung im Jahr 2012 sechzehn Plätze. Hier steht rund um die Uhr ein kompetentes Team aus Kranken- und Kinderkrankenpflege, Pädagogik und Seelsorge zur Seite. Die medizinische Versorgung leistet das Ärzteteam mit täglichen Visiten und einer 24-Stunden-Rufbereitschaft. Ambulante und stationäre Betreuung sind eng miteinander verzahnt. Wenn z. B. aus häuslichen, familiären oder medizinischen Gründen die Begleitung Zuhause unmöglich ist. Der Sonnenhof bietet einen geschützten Raum, um die verbleibende Zeit gemeinsam und intensiv zu erleben. Geschwister- und Trauerangebote können genutzt werden. Das Hospiz unterstützt professionell und behutsam auf dem Weg des Abschiednehmens. Medizinischer Dienst Das Team, bestehend aus vier Fachärzten für Kinderheilkunde sichert die hohe Qualität der medizinischen Versorgung in den Bereichen Kinderhospiz Sonnenhof, in der Sozialmedizinischen Nachsorge sowie in der Spezialisierten Ambulanten Palliativen Versorgung von Kindern und Jugendlichen ab. Das medizinische Angebot versteht sich als Ergänzung zu (Kinder-) Krankenhäusern und ambulanten medizinischen Versorgungsformen. Höchste Priorität hat hier die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten und ihrer Familien. Hauptschwerpunkte der ärztlichen Arbeit sind die Koordination und Beratung sowie die Beobachtung und Therapie der vorhandenen Symptome wie Schmerzen und Angst. Voraussetzung dafür ist der intensive Austausch mit allen Versorgern, insbesondere den behandelnden Kinderund Hausärzten Ambulante Dienste Ambulante Angebote gibt es an den Standorten Berlin, Brandenburg und Sachsen- Anhalt. Die Standorte bieten in etwas reduzierter Form ein ähnliches Spektrum wie in Berlin. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 17
18 Standort Brandenburg (Brandenburg a.d.havel und Potsdam) Die Björn Schulz Stiftung verfügt über Kontakt- und Beratungsstellen im Land Brandenburg in den Städten Potsdam und Brandenburg an der Havel Hier werden Familien beraten, die für ihr Kind eine unheilbare Diagnose erhalten haben. Im Land Brandenburg stehen dafür verschiedene Projekte zur Verfügung. Ausgebildete ehrenamtliche Familienbegleiter helfen seit 2006 im Land Brandenburg Familien mit schwerst- und unheilbar kranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen individuell nach deren Bedürfnissen. Trauerangebote, Elterncafés sowie Geschwisterarbeit sind begleitende Dienste. Standort Sachsen-Anhalt (Halle) Der Ambulante Kinderhospizdienst der Björn Schulz Stiftung in Halle begleitet Familien, in denen ein Kind, Jugendlicher oder junger Erwachsener schwer, unheilbar bzw. lebensbedrohlich erkrankt ist. Im Zentrum steht die Arbeit der ehrenamtlichen Familienbegleiter, die sich hier engagieren. Trauerangebote, Elterncafés sowie Geschwisterarbeit sind auch hier begleitende Dienste. Ambulante Familiäre Hilfen (AFH) Die Ambulanten Familiären Hilfen stellen am Standort Berlin unterschiedliche Unterstützungsangebote zur Verfügung. Erziehungsbeistand nach 30 SGB VIII Der Erziehungsbeistand und der Betreuungshelfer unterstützen das Kind oder den Jugendlichen bei der Bewältigung von Entwicklungsproblemen. Dabei sind das soziale Umfeld und der Bezug zur Familie immer im Blick. Sozialpädagogische Familienhilfe nach 31 SGB VIII Die Sozialpädagogische Familienhilfe soll durch intensive Betreuung und Begleitung Familien in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe geben. Sie ist in der Regel auf längere Dauer angelegt und erfordert die Mitarbeit der Familie. Eingliederungshilfen nach 53, 54, 55 SGB XII Im Bereich der Eingliederungshilfen für behinderte Menschen fördern die Einzelfallhelferinnen und Einzelfallhelfer unter Einbeziehung des sozialen Umfeldes die aktive Teilnahme der lebensverkürzend erkrankten Kinder und Jugendlichen am Leben in der Gemeinschaft. Die Hilfen werden individuell auf das jeweilige Kind oder den jeweiligen Jugendlichen abgestimmt. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 18
19 Ambulanter Kinderhospizdienst (AKHD) Der Ambulante Kinderhospizdienst ist das älteste Angebot der Stiftung (seit 1997) und war das bundesweit erste Angebot dieser Art. Es ist ein unterstützendes und begleitendes Angebot für Familien mit einem lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkrankten Kind oder jungen Menschen. Dieser Dienst wird durch die gesetzlichen Krankenkassen nach 39a SGB V gefördert. Das Angebot ist für die Familien kostenfrei. Die hauptamtlichen Koordinatoren der Kinderhospizdienste sind psychosoziale Mitarbeiter, in der Regel Sozialarbeiter oder Pflegefachkräfte, die durch spezielle Weiterbildungen für die Tätigkeit qualifiziert wurden. Sie stehen den Familien begleitend und beratend ab Diagnosestellung der Erkrankung zur Seite und unterstützen dabei, ein helfendes Netzwerk aufzubauen. Die Koordinatoren werden durch intensiv geschulte ehrenamtliche Familienbegleiter unterstützt. Sie entlasten die Familien im Alltag, stehen den Eltern als Gesprächspartner zur Verfügung, beschäftigen sich mit dem erkrankten Kind oder sind für die Geschwister da. Die Begleitungen finden zu Hause, im Krankenhaus, im Kinderhospiz, in Pflegeeinrichtungen und Wohngruppen statt. Jährlich werden an den Standorten in Berlin, im Land Brandenburg und in Halle Ausbildungskurse zur Vorbereitung der Familienbegleiter angeboten. Familien unterstützender Dienst (FuD) Der Familienunterstützende Dienst ist ein neues Angebot der Stiftung, welches den Familien seit April 2014 zur Verfügung steht. Unser Dienst arbeitet auf Grundlage des 45b SGB XI. Er wird durch eine Starthilfe der Aktion Mensch gefördert. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche mit einer lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankung, bei denen ein erheblicher allgemeiner Betreuungsbedarf besteht. Angebote für Geschwister Die Björn Schulz Stiftung stellt an den Standorten Berlin, Brandenburg, Potsdam und Halle Angebote für die Geschwister lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkrankter Kinder und Jugendlicher zur Verfügung. Diese Angebote dienen als Ausgleich und zur Erholung vom Alltag mit einem erkrankten Geschwisterkind. Die Angebote werden durch psychosoziale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geleitet, die speziell für die Arbeit mit Geschwistern schwerkranker Kinder fort- und weitergebildet wurden. Dieses Angebot ist spendenfinanziert. Neben den vor Ort regelmäßig stattfindenden Angeboten bietet die Björn Schulz Stiftung für die Geschwister unterschiedliche Reisen, insbesondere zu den Häusern am Chiemsee (Irmengard-Hof) und auf Sylt (Rosemarie Fuchs Haus), an. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 19
20 KinderPaCT: Spezialisierte Ambulante Palliative Versorgung von Kindern und Jugendlichen KinderPaCT Berlin erbringt die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche (SAPV-KJ) für lebensbedrohlich und lebensverkürzend erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Berlin und dem Brandenburger Umland in deren häuslicher Umgebung, in der Wohngruppe oder in einer Pflegeeinrichtung. Es handelt sich um eine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen nach 37b SGB V, Das Team besteht aus Medizinern und psychosozialen Mitarbeitern. Es steht den Erkrankten, ihren Familien und ihren Versorgern (z.b. Kinderärzte oder Pflegefachkräfte eines Kinderintensivpflegedienstes) durch eine 24-Stunden-Rufbereitschaft rund um die Uhr telefonisch und hausaufsuchend in akuten krankheitsbedingten Krisensituationen beratend, anleitend, koordinierend und versorgend zur Verfügung. Die Kinderärzte des Teams versorgen auch die Kinder und Jugendlichen mit Anspruch auf die Leistung SAPV-KJ im stationären Kinderhospiz. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Björn Schulz Stiftung und der Charité. Sozialmedizinische Nachsorge Die Sozialmedizinische Nachsorge ist ein Angebot nach 43 Abs. 2 SGB V. Zielgruppe des Angebotes sind chronisch- und schwerstkranke Kinder bis zum 14., in Ausnahmefällen bis zum 18. Lebensjahr. Die Leistung kann im Anschluss an eine stationäre Behandlung erbracht werden. Zu den Nachsorgemaßnahmen gehören die Koordinierung der ärztlich verordneten Leistungen und die Anleitung und Motivation der erkrankten Kinder und ihrer Angehörigen zur Inanspruchnahme eben dieser. Die Sozialmedizinische Nachsorge gibt den Eltern so Hilfe zur Selbsthilfe. Kinder haben einen Anspruch auf diese Leistungen, wenn schwere Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit vorliegen und ein komplexer Interventionsbedarf besteht. Zusätzlich müssen negative Kontextfaktoren vorhanden sein, die durch eine erschwerte Organisation zu einer drohenden Überforderungssituation der Familie führen können. Die Sozialmedizinische Nachsorge geht je nach Bedarf in die Familien. Das Leistungsangebot ist in der Regel zeitlich begrenzt. Im Team arbeiten drei Kinderkrankenschwestern, eine Sozialarbeiterin und eine Kinderärztin. In kooperierenden Kinderkliniken sind auf den Stationen Nachsorgeschwestern tätig. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 20
21 Kindertrauerzentrum Die Björn Schulz Stiftung stellt für trauernde Kinder und Jugendliche, ihre Familien und ihnen nahen Menschen wie Erzieher und Lehrer an den Standorten Berlin, Brandenburg, Potsdam und Halle Angebote zur Verfügung. Kindertrauergruppen In den regelmäßig stattfindenden Kindertrauergruppen bekommen Kinder und Jugendliche, die um einen Menschen trauern, liebevolle und professionelle Begleitung durch geschulte Mitarbeiter. Die Kinder können ihre Trauer individuell, ihrem Alter und ihrer Situation entsprechend bearbeiten. Beratungen von Familien und Einzelpersonen Während der Krankheitszeit, in der Finalphase und nach dem Tod werden Familien und Einzelpersonen beraten, unterstützt und begleitet. Die Angebote werden individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Beratungen von Teams aus Kita/Schule/Wohngruppe sowie Professionelle, welche mit lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen arbeiten, fragen regelmäßig in der Björn Schulz Stiftung für eine Beratung zur Situation mit dem erkrankten Kind oder Jugendlichen an. Themen sind zum Beispiel: Umgang mit schwerer Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer, Gesprächsführung mit dem erkrankten Kind oder den Mitkindern, eigener Umgang mit der Thematik, Unterstützungsangebote für die Familien. Vorträge/Schulungen/Fortbildungen Die Mitarbeiter bieten regelmäßig Fortbildungen, Schulungen oder Vorträge zum Themenbereich Schwere Erkrankung, Sterben, Tod und Trauer bei Kindern an. Hier kommt der Museumskoffer Vergissmeinnicht, den die Björn Schulz Stiftung gemeinsam mit Otto Berg Bestattungen anbietet, zum Einsatz. Trauerangebote für Erwachsene Die Björn Schulz Stiftung stellt trauernden Erwachsenen Angebote, die individuell genutzt werden können, an allen Standorten zur Verfügung. Dazu gehören Einzelgespräche mit Seelsorgern, Psychologen, Trauerbegleitern und Trauerbegleitern sowie unterschiedliche Gruppenangebote. Es gibt offene Gruppen, in die ein Eintritt jederzeit möglich und die Teilnahme nicht befristet ist, und geschlossene Gruppen mit festen Mitgliedern, die sich für einen begrenzten Zeitraum treffen. Ebenso gibt es Angebote spezifisch für Frauen und Männer. Zusätzlich zu diesen Angeboten finden Workshops oder Reisen statt, in denen intensiv gearbeitet wird. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 21
22 Kunsttherapie Die Kunsttherapeutin bietet in Berlin neben Workshops für Geschwister sowohl im stationären Kinderhospiz Sonnenhof als auch im Zuhause der Familien kunsttherapeutische Einzelstunden für die erkrankten Kinder und Jugendlichen, ihren Geschwistern und ihren Eltern an. Da keine Regelfinanzierung besteht, muss die Björn Schulz Stiftung die Kunsttherapie über Spenden finanzieren. Für die Familien ist das Angebot kostenfrei. Survivors Das Angebot der Survivors-Gruppe besteht in der Unterstützung, Nachsorge, Betreuung und Begleitung von jungen Menschen, die als Kind eine lebensbedrohliche Erkrankung durchlitten haben und jetzt mit den physischen und psychischen Spätfolgen der oftmals langjährigen schweren Therapien umzugehen lernen müssen. Ein Selbstverteidigungstraining sowie eine jährliche mehrtägige Fahrt gehören zum Programm. Als Grundsatz gilt, dass immer Raum für Gespräche untereinander bleibt. Die Teilnehmer haben so die Möglichkeit, über Erfahrungen und Ängste in Verbindung mit ihrer lebensbedrohlichen Erkrankung zu sprechen. Sie finden aufgrund ähnlicher Erfahrungen in der Gruppe Halt und Schutz. Es fällt ihnen leichter, über Gefühle und Ängste zu sprechen, es ergeben sich neue Bewältigungsstrategien für die besondere Lebenssituation der jungen Leute. Die Teilnehmer können dadurch die mit der Krankheit verbundenen Belastungen im psychosozialen Bereich regulieren, Ängste abbauen. Das Angebot soll außerdem als Orientierungshilfen bei der Auseinandersetzung mit der neuen Lebenssituation nach der lebensbedrohlichen Erkrankung dienen. Verwaltung/Service Der Bereich umfasst das Allgemeine Sekretariat, das Finanz- und Rechnungswesen, die Informationstechnologie, die Technik und Hausverwaltung, den Empfang und die Hauswirtschaft. Er trägt Sorge für sichere effiziente Prozesse sowie für die Überwachung, Steuerung und Planung der wirtschaftlichen Grundlagen und des Services. Dieser Bereich unterstützt den Aufbau einer Struktur, die einen entscheidenden Beitrag für die Umsetzung der Satzungszwecke auf allen Ebenen leistet. Er sichert die Basis für die strategische und nachhaltige Entwicklung in allen oben genannten Bereichen, Gruppen und Projekten und unterstützt die Geschäftsführung bei Planung und Organisation Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 22
23 Bilanz und GuV Auf den folgenden Seiten veröffentlichen wir als Auszug aus dem Jahresabschluss der Björn Schulz Stiftung die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) des Jahres Erläuterung: Das Jahresergebnis 2014 schließt mit einem Fehlbetrag von ,64 Euro ab. Es wurde gemäß einem vorsichtigen kaufmännischen Handeln nach HGB eine Rückstellung von ,42 Euro gebildet, die dieses Ergebnis maßgeblich beeinflusst hat. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 23
24 BILANZ BJÖRN SCHULZ STIFTUNG Berlin zum AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 6.597, ,51 II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken , ,34 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,03 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,35 III. Finanzanlagen Beteiligungen , ,35 B. Umlaufvermögen I. Stiftungskapital Errichtungskapital (=Grundstockvermögen) , ,83 II. Rücklage 1. Kapitalrücklage , ,00 2. Ergebnisrücklage , , ,00 III. Sonderposten aus Fördermitteln für Investitionen , ,00 IV. Ergebnisvortrag , ,20 B. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,33 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,31 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,70 4. Sonstige Verbindlichkeiten , , ,48 I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,32 2. Forderungen gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,98 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,46 II. Wertpapiere Sonstige Wertpapiere , ,90 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , ,00 C. Rechnungsabgrenzungsposten , , , , ,933, ,85 Anlage 1
25 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis BJÖRN SCHULZ STIFTUNG Berlin Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,10 2. Sonstige betriebliche Erträge , , , ,16 3. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,97 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,10 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für , , ,14 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,45 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,40 Zwischensumme , ,10 7. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens , ,95 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 485, ,10 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 3.514, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 481,14-111,62- Übertrag , ,86 Anlage 2 / 1
26 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG vom bis BJÖRN SCHULZ STIFTUNG Berlin Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Übertrag , , Sonstige Steuern 2,475, , Jahresfehlbetrag (Vorj.: Jahresüberschuss) , , Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr , , Einstellungen in Ergebnisrücklagen 0, , Ergebnisvortrag , ,20 Anlage 2 / 2
27 Gremien der Stiftung Stiftungsrat (Aufsichtsorgan) Thomas Schmidt, Vorsitzender Christiane Kleemann, stellvertretende Vorsitzende Norbert Atzler Ursula Baus Detlef Jaenicke Barbara Schulz Vorstand (Vertretungsorgan) Bärbel-Mangels-Keil (Sprecherin) Götz Lebuhn Kuratorium Das Kuratorium ist ein beratendes Gremium der Björn Schulz Stiftung. Es kann Empfehlungen gegenüber den Organen der Stiftung aussprechen. Das Kuratorium kann Empfehlungen erarbeiten, indem es auf Anfragen des Stiftungsrates reagiert oder sich aus freien Stücken selbst Themen zu eigen macht. Adressat des Kuratoriums ist der Stiftungsrat. Ihm gehören an: Dr. Roland Löffler, Vorsitzender Wolfgang Dederding Monika Joeres Kristian Jarmuschek Dr. Hakan Uzun Medizinischer Beirat Berlin Der Medizinische Beirat ist ein beratendes Gremium der Björn Schulz Stiftung. Er begleitet die medizinischen Themen der Stiftung. Dr. Mechthild Vocks-Hauck Hedwig Francois-Kettner Prof. Dr. Hermann Josef Girschick Prof. Dr. Lothar Schweigerer Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 24
28 Medizinischer Beirat Bayern Prof. Dr. Stefan Burdach Prof. Dr. Jochen Peters Prof. Dr. Reinhard Roos Botschafter der Björn Schulz Stiftung Berlin Dr.med. Volkan Aykaç Familie Bading Angelina Heger Jasmin Gerat Tamara Gräfin von Nayhauß-Cormons Jan-Josef Liefers Jocelyn B. Smith Anna Thalbach Susanne Tockan Bayern Tobias Angerer Mona Freiberg-Helfrich und Bernd Helfrich Chiemgauer Volkstheater Alexander und Thomas Huber Die Huberbuam Daniela Ludwig, MdB Magdalena Neuner Traudi und Peter Vordermaier 'Stoaberg-Ziachmusi' Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 25
29 Standorte Björn Schulz Stiftung in Berlin Kinderhospiz Sonnenhof Ambulante Dienste Verwaltung Akademie Wilhelm-Wolff-Straße Berlin Telefon: Telefax: Mail: Björn Schulz Stiftung in Brandenburg Brandenburg an der Havel Kontakt- und Beratungsstelle Altstädtischer Markt Brandenburg an der Havel Telefon: 03381/ Potsdam Kontakt- und Beratungsstelle Georg-Hermann-Allee Potsdam Telefon: 0331/ Fax: 0331/ Björn Schulz Stiftung in Sachsen-Anhalt Ambulanter Kinderhospizdienst Kleine Ulrichstraße 24a Halle Telefon: Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 26
30 Björn Schulz Stiftung in Bayern Irmengard-Hof Erholungszentrum, Familienbegegnungs- und Seminarhaus Mitterndorf Gstadt Telefon: / Fax: / irmengard-hof@bjoern-schulz-stiftung.de Björn Schulz Stiftung auf Sylt Rosemarie-Fuchs-Haus Nachsorge- und Erholungsheim Werner-Schöne-Straße List Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 27
31 Zahlen, Daten, Fakten 2014 Sonnenhof, Hospiz für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsen Begleitung von Kindern und jungen Menschen: 91 Verstorbene Kinder: 14 Ambulante Dienste Ambulante Familiäre Hilfen (AFH) Anzahl der Hilfen Erziehungsbeistand nach 30 SGB VIII 10 Hilfen in Familien Sozialpädagogische Familienhilfe nach 31 SGB VIII 22 Hilfen in Familien Eingliederungshilfen nach 53, 54, 55 SGB XII 87 Hilfen in Familien Ambulanter Kinderhospizdienst (AKHD) Anzahl der Begleitungen Berlin 129 Familien Standort Brandenburg 49 Familien Standort Sachsen-Anhalt 42 Familien. Familien unterstützender Dienst (FuD) Anzahl der Begleitungen 8 Kinder und Jugendliche. Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 28
32 KinderPaCT Berlin / SAPV-KJ-Team Anzahl der Begleitungen 96 Kinder und junge Menschen Sozialmedizinische Nachsorge Anzahl der Begleitungen 124 Kinder und ihre Familien Angebote für Geschwister Berlin 30 Kinder nahmen regelmäßig an den Angeboten teil Standort Brandenburg 10 Kinder nahmen regelmäßig an den Angeboten teil Standort Sachsen-Anhalt 8 Kinder nahmen regelmäßig an den Angeboten teil Kindertrauerzentrum Berlin 19 Kinder und Jugendliche nahmen in Berlin an den Gruppen teil. Standort Brandenburg 8 Kinder nahmen an den Gruppen teil. Standort Sachsen-Anhalt 8 Kinder nahmen an den Gruppen teil Trauerangebote für Erwachsene Teilnehmer am Offenen Familientreff Regelmäßig wird der Offene Familientreff von 25 verwaisten und trauernden Eltern und Angehörigen besucht. Kunsttherapie Begleitungen 25 Klienten (Eltern und Kinder) Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 29
33 Akademie Berlin 280 Teilnehmer Häuser der Nachsorge Irmengard-Hof 662 Gäste am Irmengard-Hof Rosemarie Fuchs Haus 40 Gäste Rosemarie-Fuchs-Haus Mitarbeitende in der Stiftung Ehrenamtliche und Honorarmitarbeiter Berlin 96 Ehrenamtliche im Bereich Sonnenhof, Veranstaltungen und allgemeine Dienste 134 Familienbegleiter Brandenburg 50 Familienbegleiter 8 Ehrenamtliche für Veranstaltungen Potsdam und Brandenburg a.d. Havel Sachsen-Anhalt 45 Familienbegleiter FuD 16 Ehrenamtliche Ambulante Familiäre Hilfen 90 Honorarmitarbeiter Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 30
34 Hauptamtliche Mitarbeiter Gesamt 133 Vollzeit 59 Teilzeit 74 Männlich 25 Weiblich 108 Stichtag Der Vorstand Im Oktober 2015 Bärbel-Mangels-Keil (Sprecherin) Götz Lebuhn Jahresbericht der Björn Schulz Stiftung 2014/2015 Vorabversion Seite 31
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