Die bürgernahe öffentliche Verwaltung der Zukunft - Antragstellung über das Internet
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- Falko Schäfer
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1 Die bürgernahe öffentliche Verwaltung der Zukunft - Antragstellung über das Internet Projekt Agrarantrag - Online für Brandenburg
2 Projektkooperationsvertrag Agrarantrag-Online für Brandenburg Vertragsunterzeichnung am 04.Okt Grundlagen 2. Projektgegenstand - Projektzielstellung 3. Projektorganisation - Projektsteuerung 4. Projektfinanzierung 5. Öffentlichkeitsarbeit 6. Nutzungs- und Verwertungsrechte 7. Geheimhaltung und Datenschutz 8. Haftung 9. Vertragsdauer, Kündigung 10. Nebenbestimmungen
3 Darstellung der beteiligten Behörden und Unternehmen (Bürger) am Projekt Ausbaustufe 1 - Landkreise und kreisfreie Städte Land Brandenburg MLUR Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Raumordnung BM VE L EU KOM HIT-DB-BY Flächenabgleich mit 16 BL Hauptzollamt Hamburg-Jonas BUKA/FM BLE LELF für Verbrauc herschutz und Landwirtschaft LHK BUKA/B ÄfL CB 52 FF LELF 53 BAR 60 nac hgeo rdne te Ein richt unge n LDS 61 EE MELF 62 HVL LELF 63 MOL 64 nachgeordnete Einric htungen OHV 65 parallele Einr. (M UNR/LU A) OSL MELF 66 LOS LE L F 67 OPR 68 n achgeordnete Einrichtungen PM 69 parallele Einr. (MUNR/LUA) PR ME LF 70 SPN LELF 71 TF 72 nachgeordnete Einric htungen UM 73 parallele Einr. (MUNR/LUA) Antragsteller na na na na na na na n A n A n A n A na n A n A na n A HIT-BY = HIT-Datenbabk Bayern EU-KOM = Europäische Kommission BML = Bundesmin isterium für Ernährung u. Landwirtschaft BLE = Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung BUKA/FM = Bundeskasse Frankfurt/Main BUKA/B = Bundeskasse Berlin LHK = Landeshauptkasse
4 für Verbraucherschutz für und und Landwirtschaft Frankfurt (Oder) Agrarförderung EAGFL - Garantie Interaktives Verfahren ohne Medienbruch HIT - DB München 2 - stufige Prüfung Meldung Rinder Antragstellung Antragsteller Profil-inet 16 Ämter für Landw. Profil C/S LVL Profil C/S Externe Software Flächen GIS Antrag ausfüllen Plausi - Prüfung Vorjahresdaten Stammdaten Flurstücksdaten Gemeinde/Gemarkung Codierungen Antragseingang Antragsbearbeitung Vorortkontrolle Bewilligung LVN LVN Stammdatenkotrollen Flächenkontrollen Tierkontrollen Anordnung zur Auszahlung BUKA LHK Hausbank Konten Geld - Transfer
5 Zielstellung Internet-Dienstleistungsangebot für landwirtschaftliche Unternehmen Antragsteller in 16 Landkreisen und kreisfreien Städten Anträge/Jahr 35 Einzelanträge im Komplex: Flurstücke x 70 Felder/Flurstücke Mutterschafe Rinder Schlachtprämie Mutterkühe männliche Rinder Erschließung von Einsparpotential innerhalb der Verwaltung - manuelle Erfassung der Daten - Fehlerminimierung - Verlagerung der Arbeits- und Kontrollaufwendungen steigen! Arbeitsspitzen abbauen, - Senkung Papierverbrauch: über 1.7 Mio Blatt Papier!!
6 Zielstellung Verbesserung und Vereinfachung der Kommunikation zwischen Verwaltung und Antragsteller Unterstützung der ÄfL und der Unternehmen beim Zugang zu modernen Informationssystemen
7 Anforderungen an das Verfahren profil inet Funktionalität Bedienung Datenschutz/ - sicherheit
8 Anforderungen an die Funktionalität profil inet 7. Quittung für Antragsteller 1. Masken für die Erfassung 2. Schnittstelle für Fremdsoftware (XML) Funktionalität 3. Ausfüllhinweise/ Bereitstellung von Verordnungen 6. Druck der Unterlagen 5. Formale Selbstkontrolle der Daten/ Kenntnis des Bearbeitungsstandes 4. Vortragen von Daten
9 Anforderungen an die Bedienung profil inet 1. Abbildung der Formulare 6. Unterbrechung der Arbeit 2. Einfache Erfassung von Massendaten Bedienung 5. Nutzung von Schlüsseltabellen 3. Offline-Erfassung 4. Führung mittels Navigationsleiste
10 Anforderungen an Datenschutz/-sicherheit profil inet 1. Registratur der Nutzer 5. Authentizität des WEB-Servers Datenschutz/ - sicherheit 2. Zugriff nur auf eigene Daten 4. Signatur der Anträge 3. Schutz der Daten bei Übertragung
11 Auswertung Auswertung Auswertung LVL Technisches Konzept Antragsteller Telekom LELF Webserver profil inet Internet Replikationsserver Datenbankserver Internet Application - Server Datenbankserver AfL1 LVN BB AfL16... profil c/s
12 Beispiel für ein Formular im Acrobat Reader auf dem lokalen PC.
13 Auswertung LVL Fachliches Konzept - Formularausfüllung und Antragstellung Antragsteller profil inet profil c/s 1. Anmeldung 3. Formulare/Daten und Abmeldung 2. Prüfung der Anmeldung 4. Offline- Bearbeitung Teildokumente Agrarförderantrag 5. Daten (Teildokumente) 7. Kontrollergebnisse 6. Inhaltliche Kontrolle je Teildokument 11. Signatur des Antrages Agrarförderantrag x 8. Auftrag zur Gesamtkontrolle 10. Ergebnisse Gesamtkontrolle 9. Kontrolle auf Vollständigkeit u. Stimmigkeit 12. Antrag stellen 14. Daten 13. Quittung
14 Organisatorische Maßnahmen für die Ämter für Landwirtschaft - Benennung der Administratoren durch die 16 ÄfL an das LVL ( ) - Schulung der Administratoren und Bearbeiter der 16 ÄfL durch die Softwarefirma deg, und LVL - Einrichtung der Administratoren der 16 ÄfL durch LVL Vergabe des Startpasswortes Anmeldename - Einrichtung der Bearbeiterinnen und Bearbeiter durch den Administrator des jeweiligen AfL auf dem WEB - Server der Telekom Vergabe des Startpasswortes Anmeldename - Einrichtung der Administratoren als Nutzer inet durch die Bearbeiterinnen und Bearbeiter der 16 ÄfL
15 Teilnahme an der Internet - Antragstellung Organisatorische Maßnahmen für den Landwirt I - Teilnahme an Schulungsveranstaltungen der Behörde und BLAK - Antragstellung an das zuständige Amt für Landwirtschaft (16 Ämter ) zur Teilnahme an der Internet-Antragstellung Agrarförderung Ausfüllen der formgebundenen Anträge der Deutschen Telekom AG zur Teilnahme am Public Key Service im Amt für Landwirtschaft und zur Beschaffung der PKS - Chipkarte - PKS - Chipkarten sind personengebunden für Unterschriftsberechtigte
16 Teilnahme an der Internet - Antragstellung Organisatorische Maßnahmen für den Landwirt II - Sind mehrere Personen gleichzeitig für die Agrarföder - Antragstellung unterschriftsberechtigt, ist das persönliche Erscheinen zum Ausfüllen der formgebundenen sämtlicher unterschriftsberechtigter erforderlich - PKS - Chipkarte mit Zertifikats - Kennzeichen erhalten die Antragsteller per Post von der Deutschen Telkom AG - PSK - Chipkarten - Berechtigter (Landwirt) teilt dem zuständigem AfL schriftlich das Zertifikatskennzeichen mit - AfL teilt dem Landwirt das Nutzerkennzeichen (16-stellige INVEKOS - Ident Nr.) Start - Passwort mit
17 Interaktive Handlungen der Landwirte und der Ämter für Landwirtschaft (ÄfL) Ämter für Landwirtschaft I - Export von Antragstellerstammdaten des Vorjahres auf den WEB - Server -Name - Adresse - Geburtsdatum/bei Firma Gründungsdatum - Betriebsnummer - Bankverbindung - Steuer Nr./PLZ Finanzamt - Rechts - Unternehmensformen - Erhalt von Sozialleistungen - Milchreferenzmengen - Angaben zur Betriebsstätte - Verzeichnis der Mitglieder bei Kooperation - Mögliche Antragstellung
18 Interaktive Handlungen der Landwirte und der Ämter für Landwirtschaft (ÄfL) Ämter für Landwirtschaft II - Export von Flächendaten des Vorjahres auf den WEB - Server beantragte Flurstücke und Größe ( Flurstücke im Land Brandenburg) - Bereitstellung von Informationen, RL, Bearbeitungshinweisen, Terminpläne u. a.
19 Interaktive Handlungen der Landwirte und der Ämter für Landwirtschaft (ÄfL) Landwirt - Übernahme von Formularen und Ausfüllhinweisen - Übernahme der Antragsteller-Stammdaten des Vorjahres - Übernahme der Flächendaten; beantragte Fläche des Vorjahres - Empfang von Informationen der ÄfL als Bewilligungsbehörde - Absenden des erstellten Agrarförderantrages an das zuständige Amt für Landwirtschaft - über den WEB - Server der Telekom
20 Interaktive Handlungen der Landwirte und der Ämter für Landwirtschaft (ÄfL) Antragstellung des Landwirtes/Ämter für Landwirtschaft - Import/Übernahme des elektronisch erstellten Anftrages auf Agrarförderung - Posteingangsprüfung auf dem WEB - Server - automatisiertes Übernehmen des signierten Antrages in die Vorgangsbearbeitungssoftware Profil C/S
21 Sind die Landwirte bereit? 86% aller Befragten haben einen PC davon nutzen 61% die Betriebsleiter den PC 29% die Ehefrauen 18% die Kinder
22 Die Landwirte sind bereit! 85% aller Betriebe haben einen Internetzugang 93% der Landwirte nutzen das Internet für betriebliche Zwecke 93% Fachinformationen 93% Preisinformationen 87% Wetterberichte 91% Systeme 28% online ein- und verkaufen
23 Bedingungen in Brandenburg sind günstig - Juristische Personen sind mit Computer ausgerüstet - HIT - Meldungen gehen schon übers Internet - Familienbetriebe haben Berater oftmals 20 Betriebe/Berater dort ist die Computertechnik vorhanden als Dienstleistung möglich
24 Für mögliche Erweiterungen wird der Weg frei gemacht Es Es ist ist vorgesehen: vorgesehen: computergestützte computergestützte geographische geographische Informationstechniken zur zur Identifizierung Identifizierung landwirtschaftlicher landwirtschaftlicher Parzellen Parzellen einzuführen einzuführen Landwirten Landwirten könnten könnten dann dann auch auch über über das das Internet Internet Referenzparzellen Referenzparzellen zur zur Verfügung Verfügung gestellt gestellt werden, werden, die die aus ausorthobildern Orthobildernabgeleitet sind sind
25 Wo drückt uns der Schuh? Gesetz zur Änderung verwaltungsrechtlicher Vorschriften in Kraft setzen - rechtsverbindliche elektronische Kommunikation - elektronische Signatur - Verwaltungsverfahrensgesetz Minimierung der Kosten für Smardcard/Lesegeräte - Sponsoring durch Banken/Versicherungen/Industrie/Handel Öffnung bestimmter Ports im Landesverwaltungsnetz Finanzierung des Gesamtsytems muß auf Dauer gesichert sein
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