Ernährung und Verdauung 41

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1 Ernährung und Verdauung : Lippe Mensch HE Auf der mukösen Seite der Lippen sind die seromukösen Gll. labiales, in Paketen gruppiert, zu finden. Auf der Hautseite sind Haarwurzeln und Talgdrüsen angeschnitten. Der Bereich des Lippenrots weist Verhornung, geringe Pigmentierung und viele Gefässe in hohen, gut vaskularisierten BG Papillen auf, die den Lippen ihre rote Farbe verleihen. Gut zu erkennen ist ausserdem der M. orbicularis oris. Mucosa Seite Lippenrot Aussenseite (Haut) 117: Gaumen Kaninchen HE Der weiche Gaumen besteht aus einer sehnig muskulären Platte, sein Plattenepithel ist unverhornt. Auf seiner dem Rachen zugewandten Seite zeigt er respiratorisches Epithel (Atemtrakt). Die Muskelfasern, die ihn durchziehen, gehören den Gaumensegelmuskeln (Mm. levator und tensor veli palatini) oder sogar dem sagittal verlaufenden M. uvulae (Zäpfchen) an. Im Gegensatz dazu besitzt der harte Gaumen orthokeratinisiertes Plattenepithel und die Mucosa ist fest am Periost befestigt. Im ganzen Gaumen können muköse Gll. palatinae (Speicheldrüsen) in der Submucosa vorkommen. Die Differentialdiagnose des Schnitts kann sich tückenhaft zeigen, da zwar das Plattenepithel unverhornt ist (weicher Gaumen), aber je nach Schnitt dennoch keine Muskelfasern zu finden sind (harter Gaumen). unverhorntes Plattenepithel, welches auf den weichen Gaumen hindeuten würde (beachte die bekernten Zellen der Mucosa)

2 Ernährung und Verdauung : Zunge Kind HE Die Geschmacksknospen sind nicht sichtbar, die Zungenpapillen hingegen schon. Sehr stark ausgeprägte Zungenmuskulatur (quergestreift), dazwischen muköse Drüsen mit abgeflachten Kernen, die an der Zellbasis liegen. Zungenoberfläche (Papillen) Detailaufnahme der Oberfläche Zungenmuskulatur 119: Zunge (Geschmacksknospen) Hase HE Die Geschmacksknospen nehmen die ganze Höhe des unverhornten mehrschichtigen Plattenepithels ein. Sie beherbergen sekundäre Sinneszellen, die die fünf Geschmacksmodalitäten sauer, salzig, süss, bitter und umami wahrnehmen können. Zellen der Knospen: spindelförmig mit Mikrovilli an ihrer Oberfläche ( Rezeptoroberfläche), an der Basis einige Stammzellen. Arten von Zungenpapillen: Papillae filiformes (fadenförmig): Tastsinn, Papillae fungiformes (pilzförmig): Thermo und Mechanorezeptoren, Papillae foliatae (blattförmig): Geschmackssinn, Papillae vallatae (Wallpapillen): um den Sulcus terminalis mit von Ebner Spüldrüsen (klein, serös). Alle Papillen bis auf die Papillae filiformes enthalten Geschmacksknospen. Zungenoberfläche: Übersichtsaufnahme Geschmacksknospen

3 Ernährung und Verdauung : Zahnentwicklung (Zahnleiste / Zahnglocke) Maus HE Es handelt sich um einen Frontalschnitt, in dem Unter und Oberkiefer sowie die Mundhöhle, die Zunge und die Nasenhöhle sichtbar sind. Auf dem Bild ist der 1. Zahn des Ober und der 1. Zahn des Unterkiefers erkennbar. Lateral oben sieht man den entstehenden Augenbecher. Zahnentwicklung Die Zahnentwicklung geht vom determinierten Zahnmesenchym in der primitiven Mundhöhle aus, das aus dem Kopfmesenchym stammt, dessen Zellen eingewanderte Abkömmlinge der Neuralleiste darstellen. Es induziert die Bildung der zwei bogenförmigen Bereiche mit odontogenem Epithel, die die zukünftigen Zahnbögen repräsentieren. Das ektodermale Schmelzepithel wächst aus der Oberfläche in die Tiefe, verdickt sich und bildet zunächst eine Zahnknospe. Später erweitert sich diese zu einer Zahnglocke und verliert den Kontakt zum Mundhöhlenektoderm. Die ektodermalen Strukturen werden als Schmelzorgan bezeichnet. Es setzt sich von aussen nach innen aus dem äusseren Schmelzepithel (einschichtig), der Schmelzpulpa mit dem Stratum reticulare (geflechtartiges BG) und dem Stratum intermedium (einschichtig) und dem inneren Schmelzepithel zusammen, das durch die Präameloblasten gebildet wird. Aus diesen gehen später die Schmelz (Enamelium) bildenden Ameloblasten hervor. Darunter befindet sich eine Basalmembran, die künftig die Schmelz Dentin Grenze darstellt. Sie wird zu diesem Zeitpunkt noch als Membrana praeformativa bezeichnet. Das Zahnmesenchym liefert weiter die bindegewebige Zahnpapille (Zahnpulpa), die mit einer Lage Präodontoblasten, die in der weiteren Entwicklung als Odontoblasten das Dentin produzieren werden, an die Basalmembran grenzt, und das Zahnsäckchen, aus dem der ganze Zahnhalteapparat hervorgeht. Das mesenchymartige Bindegewebe der Zahnpulpa erinnert stark an die Warton'sche Sulze in der Nabelschnur. Zahnanlage in Ober und Unterkiefer Zahnknospe 121: Zahnentwicklung Fötus HE Es handelt sich sehr wahrscheinlich um einen Sagittalschnitt, wobei bereits bei Betrachtung mit blossem Auge die Lippenstruktur auffällt (Lippenrotübergang kann auch hier schön verfolgt werden). Das Dentin und der Schmelz sind schön sichtbar. Thomes Fasern im Dentin und die Thomes Fortsätze im Schmelz stellen Zellausläufer der Odontoblasten bzw. der Ameloblasten dar, die Kontakt mit der Basalmembran aufnehmen. Die Verlängerungen des inneren und äusseren Schmelzepithels sehr schön sichtbar. Sie kommen basal als Hertwig'sche Epithelscheide zur Wurzelbildung zusammen. Zum Teil sind auch Abschnitte eines Alveolarknochens zu erkennen. Übersichtsdarstellung Ameloblasten, Schmelz, Dentin, Odontoblasten

4 Ernährung und Verdauung : Zahnwurzel (Querschnitt) Hund HE Deutlich sichtbar ist die Spongiosa des Alveolarknochens. Aussen am Rand hat sich wahrscheinlich das Zahnfleisch (Gingiva, eine Mucosa mit verhorntem Plattenepithel und einer Lamina propria) abgelöst. An der Zahnwurzel wird das Dentin, das die Pulpa umgibt, von Cementum umschlossen, das durch desmale Ossifikation aus dem Mesenchym des Zahnsäckchens entsteht. Ähnlich wie beim Knochen haben sich hier Cementocyten mit einer mineralisierten Substanz eingemauert. Weiter aussen befindet sich die Wurzelhaut oder Desmodont, das ein kompliziertes System von Kollagenfasern enthält, welche als Sharpey Fasern das Cementum mit dem Alveolarknochen verankert. Zwischen der Wurzelhaut und dem Alveolarknochen sind Gefässe zu finden. In der Pulpahöhle sollten die zahnversorgenden Gefässe und Nerven sichtbar sein, die über das Foramen apicis dentis in den Zahn eintreten. Auf diesem Schnitt sind sie aber nicht zu sehen. Übersichtsschnitt Dentinkanälchen & Odontoblasten Dentin, Zementum, Wurzelhaut, Alveolarknochen 123: Ösophagus Mensch Goldner Auf diesem Schnit sind sämtliche Wandschichten des Ösophagus (des Rumpfdarms) getroffen. Die Mucosa setzt sich aus der Lamina epithelialis mucosae (mehrschichtiges, unverhorntes Plattenepithel) und der Lamina propria mucosae zusammen. Letztere besteht aus feinfaserigem Bindegewebe mit v.a. retikulären Fasern. Die weiter aussen folgende Lamina muscularis mucosae ist entscheidend für die Differentialdiagnose, da nur Organe des Verdauungstrakts diese Muskelschicht haben (vgl. mit anderen Rohrorganen!). Sie verleiht der Mucosa eine gewisse Eigendynamik. Man beachte, dass die oberen Epithelzellen heller sind als die tiefergelegenen, weil sie mehr Glykogen enthalten. In der Submucosa sind lockeres kollagenes BG, elastische Netze, Drüsenkomplexe (mukös) und ein dichtes Venengeflecht zu erkennen. Die Muscularis kann hier gut in einen circulären und longitudinalen Abschnitt entsprechend dem Muskelfasernsverlauf gegliedert werden und ist sehr schön sichtbar. Zwischen den beiden Muskelschichten befindet sich ein Nervengeflecht (Auerbach Plexus). Die Adventitia stellt lockeres BG dar, das den Ösophagus verschieblich mit der Umgebung verbindet. Mucosa, Submucosa, Muscularis, Adventitia stark ausgeprägte Muscularis mucosae

5 Ernährung und Verdauung : Übergang Ösophagus Cardia Hase Goldner Die Cardia ist der Teil des Magens (Gaster), in den der Ösophagus einmündet. Sie weist Foveolae gastricae auf und zeigt einen abrupten Übergang von mehrschichtig, unverhorntem Plattenepithel in das einschichtige hochprismatische Epithel des Magens. Dieser Schnitt weist allerdings eine Tücke auf, das es sich um Hasengewebe handelt. Die Muscularis im ganzen Ösophagus ist beim Hasen quergestreift! Hasen können daher die Nahrung wieder heraufwürgen. Beim Menschen ist nur das oberste Drittel der Speiseröhre ausschliesslich quergestreift. Das untere Drittel dagegen hat rein glatte Muskulatur. Das mittlere stellt eine Übergangsregion dar. Eine Besonderheit der Cardia sind die Glandulae cardiacae, die stark verzweigt, tubulös und mukös sind. Sie zeigen gelegentlich ampulläre Erweiterungen, ziehen bis in die Lamina propria und haben nur einen mukösen Zelltyp. Es kommen weder Parietal noch Hauptzellen vor. Die Foveolae gastricae und die Muscularis mucosae sind sehr gut erkennbar. scharfer Übergang Ösophagus Cardia Foveolae gastricae Magendrüsen (nur oberer Teil) 125: Magen (Fundus) Mensch HE Das Oberflächenepithel ist ein hochprismatisches einschichtiges Epithel, das die Foveolae gastricae auskleidet. Die Foveolae gastricae ("pits") sind Einstülpungen der Mucosa und zeigen keine Krypten und keine Zotten. In die Foveolae münden die Drüsen des Corpus und des Fundus, die Gll. gastricae propriae, die 5 verscheidene Zelltypen besitzen: die Haupt, Parietal, Neben, Stammund enteroendokrinen Zellen. Die Gll. gastricae sind lange verzweigte Drüsen, die sich vor der Muscularis mucosae gegabelt sind. Die Verteilung dieser Zelltypen innerhalb der Drüsen ist allerdings unterschiedlich. Im obersten Teil der Drüse, im Isthmus befinden sich vor allem Stammzellen, die proliferativen Nachschub für die Magenmucosa bzw. das Oberflächenepithel sowie für die Drüsenzellen darstellen. Im Drüsenhals hat es vorwiegend Parietalzellen (Belegzellen) und Nebenzellen (mucous neck cells), die durch ihre Sekretion von Muzinen einen Beitrag an den schützenden Schleimteppich des Magens leisten. Die Parietalzellen sind dick und ihr Zellkern ist sehr gut erkennbar. Deshalb erinnern sie morphologisch einem Spiegelei. Sie sezernieren das HCl über eine apikal gelegene Protonenpumpe, die für das saure Milieu im Magen verantwortlich ist. Ausserdem bilden sie den Intrinsic Factor, der für die Resorption des Vitamin B12 im Ileum essentiell ist. Im Hauptteil der Drüse sitzen vor allem die Hauptzellen, deren Aufgabe die Produktion von Pepsinogen, der inaktiven Vorstufe des proteolytisch wirkenden Pepsins, ist. In allen Drüsenabschnitten, aber vorwiegend am Drüsenfundus kommen die enteroendokrinen Zellen vor, die durch ihren breiten basalen Pol, in dem die Hormongranula liegen, auffallen. Wenn die Zelle Kontakt mit dem Lumen aufnimmt, wird sie als offen eingestuft. Sitzt sie nur der Basalmembran ohne luminalen Kontakt zu haben, bezeichnet man sie als geschlossen. Die Hormonsekretion erfolgt immer basal bzw. auf der Blutseite. Übersichtsaufnahme Foveolae gastricae Drüsengrund Detailaufname: Drüsengrund

6 Ernährung und Verdauung 46 Wandschichten des Magens: Die Mucosa und die Submucosa sind in longitudinalen Reservefalten aufgeworfen. Die Muscularis ist zweischichtig (Ring und Längsmuskulatur), weist aber im Bereich des Corpus stellenweise eine zusätzlich dritte, schräg verlaufende Muskelschicht auf, die Fibrae obliquae. Sie ist am Pylorus zu einem Schliessmuskel verdickt, dem M. sphincter pylori. Eine Serosa überzieht aussen den Magen. 126: Magen (Fundus) Mensch PAS Die Speichergranula mit Muzinen sind violett gefärbt, deshalb wird das Oberflächenepithel hervorgehoben (PAS färbt Glycoproteine, somit Mucine) an. 127: Magen (Fundus) Mensch Goldner Die Differentialdiagnose der verschiedenen Drüsenzelltypen sollte hier erprobt werden. Die Oberflächenepithelzellen sind durch ihre Lage leicht zu erkennen und weisen einen basal gelegenen Kern auf, der durch die Muzingranula marginalisiert wird. Die Hauptzellen sind eher am Drüsengrund zu suchen und haben dunklere Zellkerne im Gegensatz zu den Parietalzellen, die ein helles Cytoplasma enthalten und weiter oben vorkommen. Die Nebenzellen und die Stammzellen können, wenn man ihre Position kennt, nur erahnt werden. Foveolae gastricae Drüsenhals Drüsengrund 128: Magen (Fundus) Semidünnschnitt Mensch Toluidine Blau Es handelt sich um einen Tangentialschnitt zur Lumenoberfläche. Zu erkennen sind die Drüsenlumina. Auch hier können Hauptsowie Parietalzellen (Belegzellen) identifiziert werden.

7 Ernährung und Verdauung : Pylorus Duodenumübergang Mensch Goldner Der Pylorus ist der letzte Abschnitt des Magens. Hier befinden sich die Pylorusdrüsen, die wie stark geschlängelte Drüsenschläuche tief in die Mucosa eindringen und sich verzweigen. Das Oberflächenepithel setzt sich auch hier in die Foveolae gastricae fort, die in dieser Region tiefer ausgeprägt sind. Die Pylorusdrüsen weisen wie in der Pars cardiaca nur einen mukösen Zelltyp auf, der hell gefärbt ist, weil er mit Muzinen gefüllt ist. Der Kern liegt klassischerweise basal. Beachte die Wandschichtung. Neben dem mukösen Zelltyp sind noch enteroendokrine Zellen zu finden, insbesondere die G Zellen, die Gastrin produzieren, welches die ECL (enterochromaffin like cells, auch enteroendokrine Zellen), die Parietal und die Hauptzellen stimulieren. Beachte den Übergang: Im Bereich des Pylorus hat es nur Foveolae, d.h. die Einstülpungen gehen alle von der gleichen Oberfläche aus in die Tiefe. Im Duodenum dagegen hat es Zotten und Krypten. Ausserdem kommen im Duodenum die charakteristischen Brunner Drüsen vor, die vorwiegend unterhalb der Muscularis mucosae in der Submucosa liegen. Pylorus Pylorus Drüsen Das Duodenum weist Plicae circulares auf, auch Keckringfalten genannt, die bis zu 8 mm aufgeworfene Falten der Mucosa und Submucosa darstellen. Krypten und Zotten sind gut erkennbar. Die Brunner Drüsen sind in der Submucosa zu suchen. Es sind aber auch Drüsen in der Lamina propria zu sehen. Beachte, dass es ganz am Anfang des Duodenums noch keine Plicae circulares gibt. Die Krypten, die Gll. intestinales oder die Lieberkühn Drüsen reichen bis zur Muscularis mucosae. Wo sie in die Tiefe zu steigen beginnen, ist der Ort der Zellerneuerung. Die dort lokalisierten Stammzellen sind multipotent und wichtig für die Erneuerung des Darmepithels, dessen Zellen nur etwa 5 Tage leben. Zelltypen der Krypten sind die enteroendokrinen Zellen, die Paneth Zellen, deren Aufagbe die unspezifische Immunabwehr ist und die nach aboral immer zahlreicher werden, und die Becherzellen, die einen schützenden Schleim produzieren (blaues Sekret). Auf den Zotten sitzen Enterocyten mit apikalen Mikrovilli und dazwischen Becherzellen (Mucine). Die Zotten dienen v.a. der Resorption. Das Zottenstroma wird von der Lamina propria gebildet, die reichlich mit Blutgefässen, d.h. Arteriolen, zentralen Venulen und fenestrierte Kapillaren, und Lymphgefässen ausgestattet sind. Es sei daran erinnert, dass ein axiales Chylusgefäss pro Zotte die Hauptlymphbahn darstellt. Abwehrzellen und Lymphfollikel (z.t.) sind neben den normalen BG Zellen zu finden. 8 ung: Die Muscularis mucosae ist nicht am Aufbau der Zotten beteiligt (laut Lüllmann), vereinzelt habe es aber trotzdem glatte Muskelzellen (laut Taschenatlas). Die Diffusionsbarriere wird durch die tight junctions der Enterocyten bewerkstelligt. Im Zottenund Kryptenepithel kommen enteroendokrine Zellen vor, die Gastrin, Sekretin und Cholecystokinin sezernieren. Ausschliesslich im Duodenum kommen die mukösen, tubulo alveolären, in grossen Paketen vorliegenden Brunner Drüsen vor, welche v.a. in der Submucosa liegen und in die Krypten münden. Die Kerne der Drüsenzellen liegen basal, das Cytoplasma ist auffallend hell. Plica circularis Zotten, Krypten, Brunner Drüsen Brunner Drüsen & Lieberkühn Drüsen (Drüsengrund)

8 Ernährung und Verdauung : Duodenum Ratte Immunohisto Immunohistochemische Färbung für Cholecystokinin (CKK). Die Cholecystokinin (CCK) produzierenden Zellen sind enteroendokrine Zellen. Sie sind braun gfärbt und sind basal im Epithel gelegen. Die basalen Sekretgranula sind nur schwer zu erkennen. Im HEgefärbten Präparat sind enteroendokrine Zellen sehr selten und schwer zu identfizieren. CCK hat Einfluss auf den M. sphincter pylori. Übersichtsaufnahme Detailaufnahme, CKK produzierende Zellen = braun 131 : Jejunum (Leerdarm) Mensch HE Merke: Duodenum, Jejunum und Ileum enthalten alle Paneth Zellen in der Tiefe ihrer Krypten, die durch die Produktion von bakteriziden Proteinen (Defensine) eine unspezifische Abwehr gewährleisten. Die Krypten (Lieberkühndrüsen) sind unverzweigt und tubulös. Im Jejunum hat es ausgeprägte Plicae circulares (Kerckring), aber keine Brunner Drüsen in der Submucosa (Differentialdiagnose zum Duodenum). Am Übergang zum Ileum hin werden die Plicae circulares niedriger und stehen weiter auseinander. Die Zottendichte nimmt ebenfalls ab. Im Zottenbindegewebe, in der Lamina propria mucosae, sind freie Zellen wie Lymphocyten, Plasmazellen, Makrophagen und Mastzellen sowie glatte Muskelzellen zu finden. Ausserdem hat es hier ein dichtes Kapillarnetz und viele Lymphgefässe. Die Paneth Zellen sind ganz am Grund der Lieberkühndrüsen zu finden und enthalten hellrote bis rosa Granula, was sie gut sichtbar macht (siehe Bild 2; Schnitt durch eine Plicae circularis). Die enteroendokrinen Zellen haben einen dunkelvioletten Zellkern und basal gelegene Granula basal. Die Becherzellen sind heller und kleiden den grössten Teil der Krypte aus. Anschnitte von mehreren Plicae circulares Lieberkühndrüsen (Krypten) mit Granula der Paneth Zellen

9 Ernährung und Verdauung : Ileum (Krummdarm) Mensch Fontana Masson Der Ileum weist wegen den seltener und tiefer werdenden Plicae circulares und der kleineren Zottendichte eine geringere Oberflächenvergrösserung als die übrigen Darmabschnitte auf. In der Lamina propria der Mucosa durchsetzen lymphoretikuläre Gewebe als Noduli lymphoidei isolati oder aggregati oder Peyer Plaques das Bindegewebe. Sie reichen auch in die Submucosa. Dieses lymphatische Gewebe wird als GALT (gut associated lymphoid tissue) bezeichnet. Die Bereiche der Mucosa über den Peyer Plaques werden Domareale genannt und haben keine Zotten. Hier befinden sich die M Zellen im Epithel, die durch Transcytose Antigene einschleusen und so den Zellen des Lymphsystems besser zugänglich gemacht werden können. Es sei daran erinnert, dass im terminalen Ileum die Resorption des Vitamin B12 mit Hilfe des Intrinsic Factor geschieht. Viele Becherzellen sind im Epithel der Plicae circulares zu finden. Dieser Schnitt zeigt jedoch nicht besonders viele Peyer Plaques, die für den Ileum so typisch sind. Die Muscularis mucosae ist nicht immer wirklich gut sichtbar. Zotten & Krypten, Peyer Plaques Peyer Plaques 134 : Ileum (Krummdarm) Mensch Ladewig (Peyer) Viele Peyer Plaques sind hier schön zu beobachten. Die Muscularis mucosae ist nicht immer wirklich gut sichtbar. An der Oberfläche der Peyers Plaques befindet sich follikelassoziertes Epithel (FAE) oder wie oben erwähnt Domepithel mit M Zellen. Die Follikel bestehen aus B und T Lymphocyten. Die Peyer Plaques sind gross & deutlich erkennbar (Ladewig ist eine unspezifische Versilberung Peyer Plaques werden sichtbar)

10 Ernährung und Verdauung : Colon (Dickdarm) Mensch HE Im Colon sind nur Krypten und keine Zotten zu finden. Die Mucosa zeigt ein einschichtiges Zylinderepithel aus Colonocyten und vielen Becherzellen (Mucinsekretion). Mucosa und Submucosa bilden oft zirkuläre Falten (Plicae semilunares) aus, welche durch Kontraktion der Muscularis entstehen und deshalb keine Dauereinrichtung darstellen. Hauptfunktion der Colonocyten ist die Wasserresorption. Die Muscularis circularis ist gleichförmig aufgebaut, die Muscularis longitudinalis hingegen unregelmässig in Form von drei Taenien angeordnet: die Taeniae omentalis, libera und mesocolica. Die Gruppe der enteroendokrinen Zellen wird vor allem durch EC Zellen (Enterochromaffine Zellen) repräsentiert, die überwiegend Serotonin produzieren. Paneth Zellen finden sich fast keine mehr. Jeweils im Kryptengrund befinden sich Stammzellen zur Regeneration des Epithels. Übersichtsabbildung Krypten Becherzellen im Kryptengrund 136 : Colon (Dickdarm) Mensch PAS (Mucin) Der Drüsengrund scheint stärker angefärbt zu sein. Hier liegen die Becherzellen (Mucineproduktion) in einer höheren Dichte vor.

11 Ernährung und Verdauung : Appendix vermiformis Mensch HE Die Appendix vermiformis ist ein verkleinerter Teil des Dickdarms, der ihre eigene Mesoappendix besitzt und somit intraperitoneal liegt. Im Gegensatz zum restlichen Colon ist hier die Längsmuskelschicht kontinuierlich bzw. geschlossen (keine Taenien!). Die Lamina propria und die Submucosa beherbergen viele Lymphfollikel, was an die Peyer Plaques im Ileum erinnert. Typischerweise befindet sich über den Follikeln Domepithel ohne Krypten (M Zellen). Die Differentialdiagnose gegenüber dem Ileum kann gleichwohl gestellt werden, wenn man bedenkt, dass in der Appendix nur Krypten vorkommen und nicht zusätzlich noch Zotten, wie dies im Ileum der Fall wäre. Die Lymphfollikel sind in der Appendix über die ganze Zirkumferenz zu finden. Weitere Verwechslungsmöglichkeiten bieten sich mit Colon und dem Rectum. Die zahlreichen Lymphfollikel im Appendix unterscheiden ihn erheblich von Dickdarm und Rectum, wobei hier die äussere Muscularis longitudinalis auch geschlossen vorliegt. Wandaufbau des Appendix Lymphfollikel & Krypten Detailaufnahme 138 : Rectum / Canalis analis Mensch HE Gut sichtbar sind der M. sphincter ani internus, der aus glatten Muskelfasern besteht, und der M. sphincter ani externus, der quergestreift ist und zur Skelettmuskulatur gezählt wird. Evtl. ist auf dem Schniit eine Columna analis angeschnitten worden. Zona colorectalis: einheitliche, colorectale Mucosa mit Krypten (einschichitges Zylinderepithel mit Becherzellen) Zona transitionalis (Übergangszone): oberhalb der Linea dentata: individuell variierendes Epithel, Mosaik aus mehrschichtigem Epithel und einschichtigem Zylinderepithel (colorectale Schleimhaut mit Krypten) Zona squamosa: unterhalb der Linea dentata: einheitlich mehrschichtiges, unverhorntes Plattenepithel, das durch BG fest mit dem M. sphincter ani internus verbunden ist und in der Klinik wegen der weiss erscheinenden Oberfläche auch Zona alba, Anoderm oder Pecten genannt wird. Diese Region ist durch die dichte Innervation äusserst schmerzempfindlich. Analhaut: stark pigmentierte Epidermis mit ekkrinen und apokrinen Schweissdrüsen, weiter aussen auch Haarfollikel Die Zona colorectalis wird oben durch die Junctio anorectalis, die etwa in Höhe der Puborectalschlinge liegt, und unten durch die Linea supratransitionalis begrenzt, die eine virtuelle Linie darstellt, die ruch die Kuppen der Columnae rectales gezogen werden kann. Die Columnae befinden sich in der Zona transitionalis und sind längsgestellte Schleimhautfalten und werden unten durch die Valvulae anales untereinander verbunden, welche gleichzeitig die Linea dentata definieren. Dorsal der Valvulae liegen die Sinus anales, in die die Ausführgänge der mukösen Proktodealdrüsen (Analdrüsen) münden. Sie sind beim Menschen jedoch rudimentär ausgebildet. Beachte auch den internen venösen hämorrhoidalen Plexus. Colon Übergangszone Zona squamosa

12 Ernährung und Verdauung 52 Colon Übergangszone Zona squamosa Colon Übergangszone Zona squamosa

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