Medieneinladung. Medienseminar zur Vorbereitung auf die UNO-Konferenz über nachhaltige Entwicklung Rio+20
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- Reiner Roth
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1 Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Medieneinladung Bern, 15. Mai 2012 Medienseminar zur Vorbereitung auf die UNO-Konferenz über nachhaltige Entwicklung Rio Mai bis ca Uhr Käfigturm Bern Die Konferenz Rio+20 (20. bis 22. Juni 2012) wird ein internationaler Grossanlass über die nachhaltige Entwicklung. Im Fokus stehen Lösungsansätze zu den Hauptthemen Grüne Wirtschaft im Kontext der Nachhaltigen Entwicklung und der Armutsreduktion sowie Reform der für Nachhaltigkeit und Umwelt zuständigen UNO-Institutionen. Mehr als Vertreterinnen und Vertreter von Staaten und Nichtregierungsorganisationen darunter mehr als 100 Staats- und Regierungschefs - werden erwartet. Welche Ziele setzt sich die Schweiz für Rio+20? Wie positioniert sie sich im Spannungsfeld zwischen dem Anspruch der Entwicklungsländer auf Wachstum und wirtschaftlichen Fortschritt einerseits und dem Schutz der Umwelt und einer nachhaltigen Ressourcennutzung andererseits? Wer vertritt die Schweiz, und wofür wird sich die Delegation in Rio einsetzen? Was sind die Chancen der Konferenz, und worin liegen die Risiken? Mit einem Seminar sollen Medienschaffende, die vorhaben, über die Konferenz zu berichten, auf den Grossanlass vorbereitet und mit den Schweizer Positionen bekannt gemacht werden. Vertreter der Schweizer Delegation werden die fachlichen Standpunkte erläutern, allgemeine Informationen rund um die Konferenz geben sowie Red und Antwort stehen. Es besteht die Möglichkeit, Interviews mit den Fachleuten zu machen. Alle Medienvertreter, die an dem Seminar teilnehmen möchten, sind gebeten, sich bis spätestens am Freitag, 25. Mai 2012, Uhr, via an die Adresse info@eda.admin.ch bei Information EDA anzumelden. Mit freundlichen Grüssen George Farago Information EDA Adrian Aeschlimann Sektion Medien BAFU Information EDA, Bundeshaus West, CH-3003 Bern, Telefon , Fax , info@eda.admin.ch,
2 Medieneinladung Medienseminar zu Rio+20 Medienseminar zur Vorbereitung auf die int. Konferenz über nachhaltige Entwicklung Rio+20 Programm Allgemein Mit der Rio+20-Konferenz, die vom 20. bis 22. Juni in Rio de Janeiro durchgeführt wird, will die internationale Staatengemeinschaft das politische Engagement für die Nachhaltige Entwicklung erneuern. Damit schliesst sie an die Umweltkonferenz von Stockholm 1972 und an die Konferenz über Umwelt und Entwicklung von Rio 1992 an. Schwerpunktthemen des diesjährigen Grossanlasses sind Grüne Wirtschaft im Kontext der Nachhaltigen Entwicklung und der Armutsreduktion sowie die Reform der für Nachhaltigkeit und Umwelt zuständigen UNO-Institutionen. Zudem werden die Schaffung von globalen Nachhaltigkeitszielen sowie die Verabschiedung eines Aktionspakets zur Förderung der Nachhaltigen Entwicklung diskutiert. Erwartet werden im Juni Delegationen auf höchstem Niveau praktisch aller UNO-Staaten sowie Vertreter hunderter Nichtregierungsorganisationen. Insgesamt rechnet die brasilianische Regierung mit mehr als Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zahllose Veranstaltungen in und um das Konferenzzentrum sowie an verschiedenen Orten in Rio werden auf die Nachhaltigkeitsthemen aufmerksam machen. Die Konferenz von Rio wurde in drei Vorbereitungskonferenzen, regionalen Treffen und mehreren informellen Verhandlungsrunden vorbereitet. Mit der Koordination der Schweizer Positionen und Leitung der Verhandlungen war das Bundesamt für Umwelt vom Bundesrat beauftragt worden. Bei der Erarbeitung der Schweizer Positionen haben nebst den interessierten Bundesämtern auch Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft aktiv mitgewirkt. Die Schweizer Delegation besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der drei Eidgenössischen Departemente UVEK, EDA und EVD sowie der Zivilgesellschaft. Das Seminar Mit dem Seminar wollen wir die Schweizer Medien und ihre Berichterstatterinnen und Berichterstatter bei der Vorbereitung auf die Konferenz unterstützen. Zudem möchten wir sie für die spezifischen schweizerischen Ziele und Schwerpunkte sensibilisieren. Willkommen sind natürlich auch Medienschaffende, die sich generell für grüne Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung interessieren. Die Referenten sind Fachleute, die an den Schweizer Positionen mitgearbeitet haben: Botschafter Franz Perrez, BAFU, Leiter Abteilung Internationales, Delegationsleiter Daniel Wachter, ARE, Sektionschef Nachhaltige Entwicklung François Pythoud, BLW, Leiter Fachbereich Internationale nachhaltige Landwirtschaft Daniel Maselli, DEZA, Beauftragter für nachhaltige Bergentwicklung Jean Christoph Favre, DEZA, Private Public Development Partnerships Martin Krebs, EDA PD, Sektion internationale Umweltangelegenheiten Hans-Peter Egler, SECO, Ressortleiter Handelsförderung Adrian Aeschlimann, BAFU, Leiter Mediendienst 2/6
3 Medieneinladung Medienseminar zu Rio+20 In kürzeren Präsentationen werden diese Spezialisten die Konferenzthemen aus der Perspektive ihres jeweiligen Fachgebietes erklären. Delegationsleiter Botschafter Franz Perrez wird zudem eine allgemeine Übersicht über die Hintergründe und den Stand der Verhandlungen verschaffen, und der Gesamtverantwortliche für die Kommunikation, Adrian Aeschlimann, wird die Medienarbeit der Delegation während der Konferenz erläutern sowie Tipps geben. Auf die e folgen jeweils s- bzw. Frage-Antwort-Blöcke. Am Rand des Seminars haben die Medienschaffenden die Möglichkeit, die Fachleute zu interviewen oder in Gesprächen mehr über die Konferenz-Themen zu erfahren. Am Ende des Seminars sind die Medienschaffenden zu einem Apéro eingeladen. Ablauf Die Präsentationen dauern in der Regel 10 bis 15 Minuten. Daran schliessen sich eine Frage- oder srunde von ebenfalls ca.15 Minuten Länge an. Insgesamt stehen also 30 Minuten pro Präsentation zur Verfügung Eintreffen, Kaffee Begrüssung, Erläuterung Ablauf George Farago, EDA Pressesprecher Franz Perrez, BAFU Delegationsleiter Trotz der klaren Zielsetzung der Konferenz grüne Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung sowie die Reform der entsprechenden UNO-Institutionen ist es schwierig, sich auf einen Weg und Lösungen zu einigen. In drei Vorverhandlungsrunden wird um Konsens gerungen. Einfach hatte es der Weg der Nachhaltigkeit aber nie, wie ein Blick auf die Vorläuferkonferenzen zeigt. Geschichte der Konferenzen von Stockholm über Rio und Johannesburg zu Rio. Warum gibt es Rio+20 und was sind die Schweizer Positionen? Wie läuft der Verhandlungsprozess ab? Stand der Vorverhandlungen. Welches Resultat kann man von Rio erwarten? Die Gipfel von Rio 1992 und Johannesburg 2002 aber auch der Entwurf des Beschlussdokuments von Rio+20 fordern von den Staaten Nachhaltigkeitsstrategien. Die Schweiz kann als vorbildlich gelten, indem sie seit 1997 eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie umsetzt. Neben allgemeinen Handlungsanweisungen insbes. an die Bundesstellen enthält die Strategie einen Aktionsplan mit zehn Handlungsfeldern sowie organisatorische und instrumentelle Begleitmassnahmen. Die Strategie 2012 nimmt Bezug auf Rio+20, indem sie zu den Stossrichtungen dieser Konferenz Antworten gibt: Bestätigung und Erneuerung des Engagements für die Beschlüsse der Vorgängerkonferenzen: Die Strategie setzt allgemein die Agenda 21 von Rio um und zeigt im Besonderen auf, wie es in den Bereichen Klima- und Biodiversitätspolitik weitergehen Daniel Wachter, ARE Sektionschef Nachhaltige Entwicklung 3/6
4 Medieneinladung Medienseminar zu Rio+20 soll. Grüne Wirtschaft: Diese bildet einen Schwerpunkt der Strategie , indem Massnahmen wie nachhaltiges Bauen, integrierte Produktepolitik, Masterplan Cleantech, verantwortungsvolle Unternehmensführung, Nachhaltige Entwicklung in der Tourismuspolitik oder Informations- und Kommunikationstechnologien und Nachhaltige Entwicklung wichtige Bestandteile des Aktionsplans der Strategie bilden. Institutionelle Rahmenbedingungen: Die Strategie ist neuerdings eine Teilstrategie der Legislaturplanung des Bundesrats, was eine erhebliche institutionelle Aufwertung bedeutet. Damit unterstützt der Bundesrat das Anliegen, optimale und möglichst verbindliche institutionelle Rahmenbedingungen für die Nachhaltige Entwicklung zu schaffen Mehr mit weniger produzieren: Diese globale Herausforderung muss die Landwirtschaft meistern, will sie den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung auf der einen und dem Klimawandel und der Ressourcenverknappung auf der anderen Seite gerecht werden. Vor diesem Hintergrund muss Rio+20 die nachhaltige Landwirtschaft als zentrales Element einer Grünen Wirtschaft mit Blick auf die Entwicklung, die Armutsbekämpfung und die Ernährungssicherheit positionieren. Die Schweiz unterstützt partnerschaftliche, konkrete Massnahmen aller Akteure mit dem Ziel, die Produktion weltweit und namentlich ihre Verfügbarkeit, die wirtschaftliche und ökologische Resilienz der Produktionssysteme und die Lebensbedingungen in den ländlichen Gebieten zu verbessern. François Pythoud, BLW Leiter Fachbereich Internationale nachhaltige Landwirtschaft Pause Partnerschaften spielen eine zentrale Rolle in der Umsetzung der Nachhaltigkeitsagenda. Anhand von zwei Beispielen zeigt die DEZA auf, wie sich die Partnerschaftschaftsagenda seit Rio 1992 entwickelt hat und welchen Beitrag und Rolle die Schweizerische Entwicklungszusammenarbeit dabei spielt. Vor 20 Jahren hat die Schweiz in Rio eine globale Partnerschaft für die Berge mitbegründet und Berge als zentrales Element der Nachhaltigkeitsagenda verankert. Was sind die Erfahrungen der internationalen Bergpartnerschaft und was sind die Herausforderungen heute? Was unternimmt die Schweiz in Rio für nachhaltige Bergeentwicklung konkret; was sind die Partner? Der Privatsektor muss eine wichtige Rolle spielen für die Umsetzung der grünen und sozialen Wirtschaft, auch in Entwicklungsländern. Gemeinsam mit UN Global Compact treffen sich Businessleaders in Rio zum Daniel Maselli, DEZA Beauftragter für nachhaltige Bergentwicklung Jean Christoph Favre, DEZA Private Public Development Partnerships 4/6
5 Medieneinladung Medienseminar zu Rio+20 Corporate Sustainability Forum. Wie kann UN Global Compact zu einer Umsetzung von den Rio Prinzipien bei Firmen beitragen? Was ist das Corporate Sustainability Forum in Rio? Aktivitäten und Schwerpunkte der Schweiz am Forum Sollen Entwicklung und Bekämpfung der Armut in nachhaltiger Weise vorangetrieben werden, kann man sie nicht allein den Marktkräften überlassen. Für eine nachhaltige Entwicklung braucht es ein internationales Regelwerk. Dazu werden folgende Fragen in der Präsentation behandelt: Wie organisiert sich die Staatengemeinschaft, wer trifft wo welche Entscheide? Was funktioniert, wo sind die Schwächen? Wie kann das Internationale Regelwerk gestärkt werden? Was will die Schweiz? Grüne Wirtschaft ist zentral für nachhaltiges Wachstum. Bessere Rahmenbedingungen für die Wirtschaft im In-und Ausland sind zentral: Massnahmen der Politik sollen keine Wettbewerbsverzerrung und Abhängigkeiten bewirken, sondern Anreize bieten für Ressourceneffizienz und Übernahme der Umweltkosten durch die Verursacher. Die grüne Wirtschaft sichert die Erfolge der letzten Dekaden in der Armutsbekämpfung in Entwicklungsländern. Sie ist kein Hindernis für das Wachstum dieser Länder, im Gegenteil, sie schafft Arbeitsplätze, verbessert die Energieversorgung, stärkt den Technologie- und Wissenstransfer und die effiziente Ressourcennutzung. Die wirtschaftliche Entwicklungszusammenarbeit des SECO verfügt über eine langjährige und erfolgreiche Erfahrung in der Stärkung der Grünen Wirtschaft: Das SECO unterstützt einen dynamischen Privatsektor mit Cleantech-Unternehmungen, welche green jobs schaffen. Das SECO fördert den nachhaltigen weltweiten Handel. Das SECO setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein, beispielsweise verbesserten Marktzugang für Umwelttechnologien. Die Instrumente des SECO eignen sich auch gut, die globale Klimaerwärmung zu bekämpfen und einen CO2-armen Wachstumspfad der Partnerländer zu verfolgen. Adrian Aeschlimann hat vor und während der Rio- Konferenz die Gesamtverantwortung für die Kommunikation. Er erläutert am Seminar, wie die Kommunikation aufgestellt ist (Konzept, Einbezug der Zivilgesellschaft). Martin Krebs, EDA Sektion Internationale Umweltangelegenheiten Hans-Peter Egler, SECO Ressortleiter Handelsförderung Adrian Aeschlimann, BAWU Leiter Mediendienst 5/6
6 Medieneinladung Medienseminar zu Rio Er wird das Schweizer Online-Portal rio20.ch vorstellen und erklären, was man dort während der Konferenz finden wird Apéro 6/6
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