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1 Zeitung der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. 65. Ausgabe Benrath, November 2013 AUS DEMINHALT Aus der Redaktion Vorwort der Vorsitzenden Das Melies-Projekt Volkstrauertag, Nikolausfeier Zum Gedenken Aus Benraths Vergangenheit Dämmerschoppen Die enttäuschte Braut Handzeichen oder Hammelsprung? Sommerfest, Tag des offenen Denkmals Seniorentag Stadtteilrundgang, Barockfestival 110 Jahre Kirchenchor St. Cäclia. Impressum Termine November bis Februar Herbst im Jagdgarten Foto: Dr. Udo Zilkens

2 Seite Ausgabe Aus der Redaktion Liebe Leserin, lieber Leser, die Redaktionssitzung ist eine fröhliche Angelegenheit, wenn es um die Verteilung der Beiträge geht. Insbesondere, wenn es sich um freudige Ereignisse handelt wie das wunderschöne Barockfestival am Schloss, das Sommerfest oder der Bericht über unsere Dämmerschoppen- Veranstaltungen. Freud und Leid stehen jedoch dicht beieinander und somit finden Sie in dieser Ausgabe auch eine Seite, auf der wir verstorbenen Vereinsmitgliedern gedenken. Wir sollten aber nun in die Zukunft schauen und die Fähigkeit trainieren, Glück im Alltag zu finden. Ein klein wenig Energie zum Aufraffen ist allerdings erforderlich. Wie viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durchs Tor geht (Erasmus). Die Belohnung ist dann nicht nur das Ziel, sondern als Zugabe die kleinen Freuden drum herum. Oder wie Goethe gesagt hat: Man reist nicht nur, um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein. Ich wünsche Ihnen eine traumhafte Reise durch die Vorweihnachtszeit. Mit lieben Grüßen Ihr Karlheinz Gromöller Liebe Heimatfreundinnen und Heimatfreunde, es ist mir so, als hätte ich gerade das Grußwort für die Juni-Ausgabe 2013 des geschrieben, da erwartet der Redaktionsstab ein neues für die vorliegende Ausgabe. Mit dieser neuen Ausgabe grüße ich Sie alle sehr herzlich. Bedanken möchte ich mich, auch im Namen des Vorstandes, für Ihre aktive Teilnahme an unseren Veranstaltungen das Jahr über, bedanken auch für Ihre finanzielle Unterstützung unserer Vorhaben, besonders aber für Ihren Einsatz bei der nicht immer einfachen Durchführung organisatorischer Notwendigkeiten anlässlich einer Feiergestaltung. Ich freue mich darüber, dass der Gedanke der Gemeinsamkeit in unserer Heimatgemeinschaft wächst, wozu die ehrenamtliche Mitarbeit in Vorstand und Archiv nicht unwesentlich beiträgt. Wenn Sie diese Ausgabe in Händen halten, neigt sich das Jahr seinem Ende entgegen, so wie die Letzte Rose sich lächelnd neigt und vergeht. Aber in ihrem Ende liegt schon die tröstende Hoffnung eines neuen Anfangs. Letzte Rose Es trinkt die Rose sommertrunken der Sonne goldnen Abschiedskuss und glaubt, im Blütenrausch versunken nicht, dass sie einmal sterben muss. Und lauscht im letzten Abendschimmer dem Wind, der nun von Norden weht, und zeigt ihm stolz ihr Haupt wie immer, und neigt sich lächelnd und vergeht. Walter Mackwitz Die Dunkelheit der kommenden Tage möge uns hinführen über eine besinnliche Adventszeit zum strahlenden Licht der Weihnacht. Mit allen guten Wünschen Ihre Marianne Holle Tag der offenen Tür im Heimatarchiv Das Heimatarchiv lädt für Sonntag, den 17. November, von 14 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Dazu zeigt Herr Koszarek eine beeindruckende Fotoshow. Ferner findet eine Führung durchs Archiv und durch die Ausstellung Denkmäler in Benrath, Urdenbach und Umgebung statt sowie um 15 Uhr eine Rathausführung einschließlich der dortigen zwei Gefängniszellen.

3 November 2013 Seite 3 Die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. lädt herzlich ein zum Neujahrsempfang 2014 am Sonntag, 19. Januar 2014, 11 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Benrath. Das Melies-Projekt Am 5. Juli war es endlich soweit: Die fast zwei Jahre dauernde enge Benrath-Urdenbacher Zusammenarbeit hatte sich ausgezahlt. In einer beeindruckenden Feierstunde vor zahlreich erschienenen Bürgerinnen und Bürgern, musikalisch umrahmt von einem Chor des Annette-von- Droste-Hülshoff-Gymnasiums und den Jagdhörnern des Hegerings Monheim, wurde im Schlosspark am Ende des Spiegelweihers am sog. Ulmenkopf der Gedenkstein für den ehemaligen Benrather Bürgermeister Julius Melies eingeweiht. Als besondere Gäste dieses Festaktes konnten die Enkelin von Julius Melies und die Enkelin seines damaligen Mitstreiters Carl Dreckmann begrüßt werden. Auch Oberbürgermeister Dirk Elbers nahm an dieser Feierstunde teil. In seiner Ansprache würdigte er die Verdienste dieses einst ersten Mannes Benraths und bezeichnete ihn als einen großen Bürgermeister seiner Zeit, der sehr vorausschauend gewesen sei. In gleicher Weise erwiesen Bezirksvorsteher Heinz-Leo Schuth und die Vorsitzenden der beiden hiesigen Heimatvereine, Marianne Holle für die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath und Arnold Sevenich vom Allgemeinen Bürgerverein Urdenbach, mit ihren Worten Julius Melies ihre Reverenz. Fortgesetzt wurde diese morgendliche Feierstunde dann am Mittag in der Rheinterrasse Benrath, dieses Mal musikalisch gestaltet von Mitgliedern der Camerata Louis Spohr, die den begeisterten Gästen mehrere klassische Ohrwürmer zu Gehör brachten. Arnold Sevenich konnte auch hier zahlreiche Besucher begrüßen, darunter als besonderen Gast Bürgermeister Dr. Schulze- Pellengahr aus Julius Melies Geburts- werden stadt Velen in Westfalen. Herr Pellengahr berichtete über das Ergebnis der von ihm in Auftrag gegebenen Recherchen über die Jugendzeit Julius Melies in Velen. Dazu konnte er mehrere bisher unbekannte Details mitteilen und damit weitere Bausteine liefern für eine vom Heimat-archiv in Zukunft geplante Biografie zu Julius Melies. In dem darauf anschließenden Vortrag erinnerte der Leiter des Benrather Heimatarchivs nochmals an die damaligen Schicksalsjahre Benraths, die ohne Julius Melies und seine Mitstreiter Otto Briede, Carl Dreckmann, Fritz Henkel und den Benrather Gemeinderat durchaus einen anderen negativen Verlauf hätten nehmen können. Auch ging er kurz auf die Genese des ganzen Projekts ein, Julius Melies besonders zu ehren. Anlass dazu sei sein Artikel vom Oktober 2011 im Benrather Tageblatt über die Rettung von Schloss und Park Benrath vor 100 Jahren gewesen. Daraufhin hätten die beiden in Urdenbach wohnenden emeritierten Professoren Christian von Ferber und Gert König angeregt, Julius Melies durch einen Gedenkstein im Benrather Schlosspark eine besondere Würdigung zu erweisen. Die folgende enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Professoren und dem Benrather Heimatarchiv habe viele amtliche und bürokratische Schwierigkeiten zu überwinden gehabt und sich nahezu über zwei Jahre erstreckt. Doch vor allem dank der überwältigenden Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger und dank der Unterstützung durch die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath und des Allgemeinen Bürgervereins Urdenbach habe die Aktion zu einem erfolgreichen Ende geführt können. WOLFGANG D. SAUER

4 Seite Ausgabe Die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. begeht am Sonntag, 17. November, 11 Uhr auf dem Friedhof Hassels den Volkstrauertag 2013 Die Feierstunde wird gestaltet von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Koblenzer Straße. Es spielt das Bläserquintett unter der Leitung von Eberhard Fischer. Die Schützenbruderschaft St. Cäcilia Benrath mit dem Tambourcorps und die Schützenbruderschaft St. Antonius Hassels sowie eine Abordnung der Pfadfinder nehmen an der Feierstunde teil. Die Bürger sind herzlich eingeladen. VEREINBARUNG An der zweiten Gesprächsrunde zur Gestaltung des Volkstrauertages haben am 3. Juli 2013, Uhr bis Uhr, im Archiv der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath folgende Personen teilgenommen: Heinz-Leo Schuth, Vorsitzender der Bezirksvertretung 9 Dirk Angerhausen, Mitglied der Bezirksvertretung W. Sturm, stell. Präses der Schützenbruderschaft St. Cäcilia Benrath Klaus Kürten, Schützenbruderschaft Groß-Benrath Günter Meier, Sozialverband VDK Fr. Neumann, VDK Peter Labouvie, Oberstudiendirektor des Gymnasiums Koblenzer Straße Marianne Holle, Vors. der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath Thomas Nicolin, stellv. Vors. der HGGB, Ratsherr Wolfgang D. Sauer, Leiter des Benrather Heimatarchivs, Vorstandsmitglied Nach einem kontrovers geführten Gespräch kam folgende Kompromiss- Lösung zustande: Die jährlich stattfindende Feier der HGGB zum Volkstrauertag wird wechselweise vor dem Kriegerdenkmal auf dem Friedhof in Hassels und in Benrath vor dem Kriegerdenkmal Ecke Koblenzer Str./ Urdenbacher Allee durchgeführt. Benachbarte weiterführende Schulen werden eingeladen, sich an der Programmgestaltung zu beteiligen. In diesem Jahr soll die gemeinsame Feier auf dem Hasselser Friedhof durchgeführt werden. Marianne Holle 52. Nikolausfeier am Freitag, 6. Dezember 2013, 15:15 Uhr (Einlass:15 Uhr) Die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. lädt auch in diesem Jahr wieder Mitbürgerinnen und Mitbürger, die älter als 70 Jahre alt sind, in den Gemeindesaal der griechisch-orthodoxen Kirche am Schönenkamp 1 in Hassels ein (zu erreichen mit der Buslinie 730, Haltestelle Am Schönenkamp ). Ausgabe der Eintrittskarten ist wie immer im Rathaus Benrath, Benrodestraße 46, für Mitglieder am Montag, 25. November von 15 bis 16 Uhr im Archiv, für Nichtmitglieder am Dienstag, 26. November von 9:30 bis 10:30 Uhr im Rathaus, Haupteingang 1. Etage. Damit diese Feier gelingt, bereiten wir am Donnerstag, dem 5. Dezember, 11 Uhr den Festsaal vor. Hierzu bitten wir um tatkräftige Unterstützung. Wer uns helfen möchte, der melde sich bitte ab dem 25. November bei Elisabeth Wiesemann unter Tel An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Erzpriester Joannis Psarakis bedanken, der es uns auch in diesem Jahr wieder ermöglicht, im Gemeindesaal der griechisch-orthodoxen Kirche unsere Veranstaltung durchzuführen.

5 November 2013 Seite 5 Zum Gedenken an Mitglieder unserer Heimatgemeinschaft Wo wird einst des Wandermüden Letzte Ruhestätte sein? Unter Palmen in dem Süden? Unter Linden an dem Rhein? Werd ich wo in einer Wüste Eingescharrt von fremder Hand? Oder ruh ich an der Küste Eines Meeres in dem Sand? Immerhin mich wird umgeben Gotteshimmel dort wie hier, Und als Totenlampen schweben Nachts die Sterne über mir. Heinrich Heine Lothar Werth Am 19. Juni 1942 erblickte Lothar Werth das Licht der Welt. Mit seiner Frau Annemarie und seinen Kindern Petra und Ulrich führte er ein glückliches Familienleben. Seine Leidenschaft war die Ferienwohnung im Westerwald, wo er seit 1977 mit seiner Familie die Freizeit verbrachte. In einer Selbsthilfegruppe der Sehbehinderten war der Verstorbene stark eingebunden. Auch in unserer Heimatgemeinschaft hat sich das Ehepaar Werth bei Veranstaltungen verdient gemacht. Im großen Kreis seiner Verwandten und Freunde feierte Lothar Werth am 23. Juni 2012 seinen 70. Geburtstag und starb am 5. Dezember. Ursula Schmitz Mitglied in unserer Heimatgemeinschaft war Ursula Schmitz seit dem 6. Dezember Sie war sehr wissbegierig und hat an vielen Reisen der Heimatgemeinschaft teilgenommen. Die letzte größere Reise war die Tour durch Mecklenburg-Vorpommern. Bis vor zwei Jahren kam sie mit ihrer Tochter Elke regelmäßig zum Dämmerschoppen. Ursula war sehr einsatzfreudig bei den Veranstaltungen unseres Vereins. Am 18. November 2012 feierte sie ihren 93. Geburtstag. Am 25. September 2013 hat sie uns für immer verlassen. Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir leben. Hermann Hesse Ilse Ehrhardt Am wurde Ilse Ehrhardt in Gelsenkirchen geboren. Die Familie zog nach Dortmund, wo Ilse das Abitur machte und eine Tätigkeit bei der Reichspost begann. 1961, als ihr Vater eine Stelle bei der Demag in Benrath annahm, kam der Umzug nach Düsseldorf. Schnell bekam sie Kontakt zur Heimatgemeinschaft, wo sie gemeinsam mit Kuno Wildt und Ria Lampenscherf ihr Organisationstalent und ihre positive Lebenseinstellung einbrachte. Durch ihr Geschichtsinteresse genoss sie die umfangreichen Reisen der Heimatgemeinschaft und des Vereins Freunde Schloss und Park Benrath e.v Am 30. Mai ist sie im Schlaf mit einem Lächeln im Gesicht gestorben. Veronika Pischel Veronika Pischel, im Freundeskreis Vroni genannt, wurde am 30. Mai in Wallern, Kreis Prachatitz im Sudetenland geboren musste sie ihre Heimat zwangsweise verlassen und landete in Pfreimd/Oberpfalz kam sie nach Düsseldorf, wo sie in der Jugendgruppe der Sudeten Rudolf Pischel kennen und lieben lernte. Aus der 54-jährigen Ehe gingen die Töchter Inge und Petra hervor. Veronika arbeitete im Benrather Kinderballett, wo auch ihre Töchter trainierten. Ihre Hobbies waren Tanzen und Reisen. Für unsere Heimatgemeinschaft war das Ehepaar Pischel sehr aktiv. Nach schwerer Krankheit ist sie am 7. August verstorben. Foto: Doris Lausch

6 Seite Ausgabe Aus Benraths Vergangenheit Die Samtgemeinde Hilden-Eller-Benrath In den Jahren von 1795 bis 1813 hat das Herzogtum Berg zweimal eine französische Besatzung erleben müssen. Die erste umfasste die Jahre 1795 bis Damals waren französische Revolutionstruppen auch plündernd durch Urdenbach gezogen und hatten auch Schloss Benrath beschädigt und beraubt. Die zweite französische Zeit des Bergischen Landes dauerte von 1806 bis Im Dezember 1805 hatte Napoleon mit Maximilian Joseph aus der Linie Pfalz-Zweibrücken, dem Nachfolger Carl Theodors, das Fürstentum Ansbach gegen das Herzogtum Berg getauscht. Nahezu zwei Jahrhunderte, von 1609 an, hatten bis dahin die Wittelsbacher über das Herzogtum Berg und damit auch über Düsseldorf und Benrath geherrscht. Beide, sowohl die Düsseldorfer als auch die Benrather, waren seit 1806 nunmehr Untertanen eines neuen Landesherrn geworden: Napoleon. Ihre Geschicke waren fortan eng mit dem Schicksal des französischen Kaisers verbunden. Napoleon zu Pferde. Rom. Museo Napoleonico Primoli. Im März 1806 übertrug Napoleon dann die Herzogtümer Kleve und Berg seinem Schwager Joachim Murat, dem zugleich auch der Titel eines Großherzogs von Berg zugestanden wurde. In Wirklichkeit jedoch war in den genannten Jahren Napoleon der tatsächliche Herrscher des Landes. Erst seine Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 sollte zugleich auch das Ende der Franzosenherrschaft im Großherzogtum Berg bringen, da in der Folge die siegreichen Alliierten dieses Gebiet besetzten. Die Entscheidung über die Zukunft des Landes und damit auch über die Zukunft Düsseldorfs und Benrath wurde dann auf dem Wiener Kongress getroffen, der von Oktober 1814 bis Juni 1815 tagte. Er nahm nach der endgültigen Niederlage Napoleons im Jahre 1815 eine Neuordnung Europas vor und sprach zusammen mit dem Rheinland das Gebiet des früheren Herzogtums Berg dem preußischen Staat zu, ein Gebiet, das Preußen schon im Juni 1814 übertragen worden war. Neuer Landesherr der Düsseldorfer und Benrather war nunmehr der preußische König Friedrich Wilhelm III. Aus den ersten drei Jahrzehnten dieser neuen preußischen Landesherrschaft soll im Folgenden kurz der Blick auf einen Aspekt der Benrather Geschichte gerichtet sein, der nur wenig bekannt ist: die Bildung der sog. Samtgemeinde Benrath im Jahre Unter diesem Begriff versteht man eine Vereinigung von Gemeinden zu einem neuen Kommunalverband mit eigener Organisation. Friedrich Wilhelm III., König von Preußen. Stadtmuseum Düsseldorf.

7 November 2013 Seite 7 In alten Zeitungen geblättert Benrath (mit Garath, Urdenbach, Itter, Himmelgeist, Wersten und Holthausen) und Hilden, dazu noch Eller, sollten, so war von preußischer Seite aus verfügt worden, zur Erleichterung der Verwaltung in einer Personalunion, in einer Samtgemeinde vereinigt werden. Der Bürgermeister aus Benrath sollte diese Samtgemeinde leiten und von Benrath aus auch die Bürgermeisterei Hilden/Eller mitverwalten. Der erste Bürgermeister dieser Samtgemeinde war Nicolas von Pigage, ein Neffe des gleichnamigen 1796 verstorbenen Erbauers des Benrather Schlosses. Ihm folgten 1819 Hermann Leven und 1822 Franz Albert Schieß, beide ebenfalls aus Benrath. Sie residierten auch dort, und zwar im Bürgermeisteramt an der Ecke Paulistraße/Hildener Straße, einem Gebäude, das in den Jahren 1866 bis 1890 auch als erstes Rathaus der Bürgermeisterei Benrath diente und 1933 abgerissen wurde. In diesem Gebäude war dies sei nebenbei bemerkt - von 1907 bis 1912 auch die Höhere Knabenschule untergebracht, das heutige Schloß-Gymnasium, das älteste Gymnasium im Düsseldorfer Süden. Das Düsseldorfer Tageblatt, seit 1904 der Nachfolger des Düsseldorfer Volksblatts, brachte am 24. August 1938 den folgenden Artikel: Benrath am schönsten! Das Urteil finnischer Studenten über ihre Deutschlandreise Einer unserer Mitarbeiter hatte Gelegenheit, die finnischen Studenten zu treffen, die eine Rundreise durch Deutschlands schönste Gegenden gemacht hatten. Da die Finnen der deutschen Sprache mächtig waren, entwickelte sich bald eine rege Unterhaltung. Die nordischen Studenten, alle hellblond, von gut gewachsener Gestalt, fanden nicht Worte genug, um all das Schöne zu loben, was sie gesehen. Das alte Bürgermeisteramt Ecke Paulistraße/Hildener Straße. Von hier aus wurden von 1814 bis 1842 die Geschicke der Samtgemeinde Benrath-Hilden-Eller bestimmt. Die Samtgemeinde Hilden-Eller-Benrath bestand nahezu 30 Jahre, bis Dann trennten sich Hilden und Eller wieder von Benrath und bildeten eine selbstständige Gemeinde. Erst mit der Stadterhebung Hildens im Jahre 1861 erfolgte dann auch die Loslösung Ellers von Hilden. Wolfgang D. Sauer Als dann unser Mitarbeiter die Frage stellte, was denn nun am besten gefallen habe, gab einer der blonden Riesen nach kurzem Bedenken zur Antwort: Am besten hat uns Benrath, sein Schloß und sein Park gefallen. Diese aus ehrlichstem Herzen kommende Antwort verblüffte den Frager etwas. Er faßte noch einmal nach, um festzustellen, ob er richtig gehört habe. Unter Hinweis auf Heidelberg, Baden-Baden, Bonn usw. bemerkte er, daß es doch sehr viele schöne Punkte in Deutschland gebe. Doch der blonde Riese blieb bei seiner Meinung und wiederholte, daß Benraths Schloß das schönste sei, das er auf seinen vielen Reisen gesehen. Wir Düsseldorfer und vor allem die Benrather freuen uns, daß die Ausländer so stark von Schloß Benrath beeindruckt waren. (Gefunden von Wolfgang D. Sauer

8 Seite Ausgabe Stabile Seitenlage von 13 bis14 Uhr? Dämmerschoppen Mario Tranti: Redewendungen Nein, nein, die ist nicht gemeint wenn es um Ersthilfe am Unfallort geht. Kompetente Herren der Johanniter Unfallhilfe hielten einen interessanten Lichtbilder-Vortrag über Sofortmaßnahmen am Unfallort. In der Anmoderation wurden die Zuhörer gefragt, wann sie den letzten Ersthelfer-Lehrgang besucht haben. Vor 10 Jahren, vor 20 Jahren? Wir wollten keinen Tabellenführer ermitteln. Die Gäste sollten animiert werden, in dieser Richtung etwas zu tun. Der Ersthelfer am Unfallort ist eminent wichtig, da in den ersten Sekunden und Minuten die größte Chance besteht, Leben und Gesundheit des Verletzten zu sichern. Der unter 112 gerufene Rettungsdienst braucht einige Minuten, wenn er nicht gerade vorbeikommt. Es war ein Schnelldurchgang über das Verhalten am Unfallort und sollte Anregung sein, mal wieder einen entsprechenden Kurs zu besuchen. Liebe Mitglieder und Freunde! Wir treffen uns jeden 3. Dienstag im Monat um 18 Uhr zum Dämmerschoppen im Jägerhof", Urdenbacher Dorfstraße 22 Wir bieten immer ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Unsere nächsten Termine: 19. November: Die Benrather Pfarrkirche St. Cäcilia und ihre Vorgängerbauten, Josef Marx, ehem. Mitglied des Kirchenvorstands und Realschulrektor i.r. 17. Dezember: Zur musikalischen Umrahmung sind Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Koblenzer Straße eingeladen. 21. Januar: Die Kirchenfenster von St. Cäcilia und ihre Symbolik, Josef Marx Kommen Sie mal vorbei, wir freuen uns auf Sie! Jeder benutzt sie täglich, unbewusst und absolut passend für die jeweilige Situation, die Redewendungen. Doch woher kommen die Sprüche Aller guten Dinge sind drei oder Die hat sich aber aufgedonnert? Mario Tranti, Baas der Mundartfreunde, hatte sie auf neun A4-Seiten alphabetisch geordnet. Bald schon mussten wir feststellen, dass der Sinn der Worte nichts mehr mit dem Ursprung zu tun hat. Manchmal halfen nur noch Sprachkenntnisse wie das Italienisch bei Mario Tranti, um zu erklären, dass aufdonnern nichts mit Donner und Blitz zu tun hat. Es kommt von dem italienischen Wort Donna, die Dame. Wenn die ansonsten sehr einfache Frau sich mit imitiertem Schmuck fein herausputzt, sich zu stark schminkt und sich auffällig kleidet, dann will sie auf Dame machen, nämlich auf Donna! Alphabetisch geordnet erklärte Tranti die Redewendungen. Hier drei Beispiele: Blau machen, Blauer Montag Arbeitsfreier Montag: Zum Wollefärben benutzte man einen indigoartigen Farbstoff. Dieser kam zum Wochenende ins Bad und musste sich über Sonntag und Montag an der Luft entwickeln. Andere Färbungen konnten deshalb nicht ausgeführt werden. Fragte man den Gesellen: Hast du nichts zu tun?, antwortete dieser: Ich mache blau. Eine Gardinenpredigt halten Die nächtliche Strafrede einer Ehefrau an den Spätheimkehrer. Vor den Betten hingen früher Vorhänge oder Gardinen, hinter denen die bessere Hälfte den aus dem Wirtshaus Kommenden höchst unfreundlich begrüßte. X für ein U vormachen Ich lasse mir kein X für ein U vormachen. Ich lasse mich nicht betrügen. Das Andreaskreuz ist sowohl der Buchstabe X als auch die römische 10. Das U wurde früher wie V geschrieben und bedeutete die römische 5. Wenn ein Gläubiger aus einem V ein X machte, indem er die Striche nach unten verlängerte, betrog er seine Schuldner, denn er machte aus der 5 eine 10! Karlheinz Gromöller, Texte und Fotos

9 November 2013 Seite 9 Die enttäuschte Braut Handzeichen oder Hammelsprung? Wir nennen sie mal Gabriele, die junge Frau die mit kirchlichem Segen in den Ehestand treten wollte. Monatelang hatte sie geplant. Es sollte schließlich der schönste Tag in ihrem Leben werden. An was musste sie alles denken: die Gästeliste, das Lokal, die Speisenfolge, das Gespräch beim Pfarrer der St. Cäcilia-Pfarrgemeinde, den Junggesellinnen-Abschied, den Blumenschmuck in der Kirche und so weiter und so weiter. Aber das Wichtigste war das Brautkleid, das niemand vorher sehen durfte. Sie wollte die schönste Braut Benraths sein. Immer wenn sie an der Cäcilia-Kirche vorbeikam, sah sie sich im Traum die Stufen des Haupteingangs herunterschreiten, empfangen von jubelnden Freunden und Familienmitgliedern. Elfenhafte Mädchen haben die Stufen mit Blumen bestreut. Acht Tage vor der Hochzeit war dann alles klar. Endlich kam die langersehnte Hochzeitswoche. Am Dienstag steuerte Gabriele wieder die Cäcilia-Kirche an und alles lief noch einmal im Geiste ab. Doch was war das! Das Kirchenportal war zur Baustelle geworden. Sie fragte die Bauarbeiter: Was machen Sie denn da? Wir reparieren die Stufen, war die Antwort. Und wann werden Sie damit fertig? In der nächsten Woche, sagte der Bauleiter. Das können Sie doch nicht machen. Warum nicht? Ich heirate am Samstag! Walburga Benninghaus hatte eingeladen und wir sind gerne gekommen in den NRW-Landtag. Dass es sich um drei Türen handelt beim Hammelsprung, Ja, Nein, Enthaltung, hatten wir gewusst. Die Art der Abstimmung wird bei turbulenten Situationen gewählt als Alternative zur Handzeichen-Abstimmung. Aber woher kommt der Name? Die Betreuerin unserer Gruppe Nr. 17 erklärte in der Fragestunde: Der blinde Polyphem aus der Odyssee zählte seine Hammel, unter deren Bäuchen sich Odysseus und seine Gefährten fest geklammert hatten, um so aus der Gefangenschaft des Riesen zu entkommen. Alles war gut durchorganisiert. Der Empfang hatte Ähnlichkeit mit der Sicherheitskontrolle am Flughafen: alle Metallteile auf das Band, nur neue Hüftgelenke brauchten nicht abgelegt zu werden. Es folgte ein Grundkurs von der Geschichte des Landtags bis zur gegenwärtigen Sitzverteilung. Mit Spannung erwartet kam der Aufruf der Gruppe 17 zur Zuschauertribüne. Unsere Vorstellung war: voller Plenarsaal wegen der Haushaltdebatte, erbitterter Kampf um die Gunst der Abgeordneten. Vor dem Betreten Verhaltensmaßregeln: Keine Buh-Rufe, keine La-Ola-Welle. Nun erst recht preußische Akkuratesse. Aber was war das? Mäßig gefüllter Plenarsaal, in Zweier- und Dreier-Gesprächen aktive und telefonierende Abgeordnete. Es war ein Kommen und Gehen in dem Hohen Haus. Das Klassenbuch müsste eine Menge Eintragungen für Störung und Unaufmerksamkeit bekommen haben. Und was war das Fazit der so wichtigen Haushaltdebatte? Über 2 Milliarden neue Schulden. Haushalten heißt mit dem Einkommen auskommen. Hausfrauen können das. Sie haben keine Bad-Bank und eine Schuldenbremse am Ende des Monats, am Ende jeden Monats! Karlheinz Gromöller, Text und Foto Wie ist die Geschichte ausgegangen? Dem Anschein nach gut. Der Anschein war ein Rest Streublumen, die am Dienstag auf den sanierten Stufen lagen. Erinnern wird sich Gabriele sicherlich noch in einigen Jahren an dieses kleine Hindernis. Vielleicht kann es aber auch als ein Wink verstanden werden, dass der Weg durch eine Ehe nicht immer eben ist. Karlheinz Gromöller, Text und Foto

10 Seite Ausgabe Unser Sommerfest Jenseits des Guten und Schönen Auch in diesem Jahr feierte die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath wieder im Rathaushof. Es sah zunächst so aus, als würde uns der Regen alles vermiesen. Aber um13 Uhr klarte es auf, die Sonne zeigte sich und viele fleißige Hände packten an und bereiteten alles für ein schönes Fest vor. Um15 Uhr ging es los. Herr Marx, Mitarbeiter des Heimatarchivs, empfing die Gäste mit Musik auf seiner historischen Drehorgel. Frau Holle, die Vorsitzende der HGGB, begrüßte die Gäste und das Programm konnte beginnen. Unser Archivleiter Wolfgang D. Sauer führte die Kinder zunächst durch das Rathaus, bevor Frau Holle sie in die Märchenecke bat, wo ihr dann die kleinen Zuhörer gespannt zuhörten. Danach sangen Kinder der Grundschule Einsiedelstraße unter der Leitung ihrer Lehrerin Silke Karg. In der Zwischenzeit wurde das Kuchenbuffet gestürmt, alles selbst gebackene Kuchen, die von Mitgliedern der Heimatgemeinschaft und Helferinnen gespendet wurden. Der Neusser Shanty-Chor erfreute die Gäste wieder mit seinen Seemannsliedern. Er wollte gar nicht mehr aufhören, denn der Applaus, der ihm zuteil wurde, forderte ihn immer wieder zum Weitersingen auf. Ungeduldig wurde die Band Super Jazz unter der Leitung von Herrn Kannen erwartet. Sie spielte mit vollem Einsatz, man merkte den Musikern an, dass sie sich mit Leib und Seele dem Jazz verschrieben haben. Leider konnte uns der Benrather Männerchor in diesem Jahr nicht unterstützen, wir hoffen aber sehr, dass es im nächsten Jahr wieder klappt. Für das leibliche Wohl sorgte Herr Glavac, Gastwirt des Neuen Rathauses. Er grillte Steaks, Kalbsröllchen und auch Würstchen, denn diese durften nicht fehlen. Als Beilage wurden leckere Salate angeboten. An seinem Getränkewagen gab es Wein, Bier und alkoholfreie Getränke. Gegen 20:30 Uhr ging das Fest langsam zu Ende, denn es wurde sehr kühl. Nun ging es ans Aufräumen, denn der Hof musste am nächsten Morgen wieder frei sein. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an die vielen Helfer, denn eins ist sicher: Wären sie nicht, dann könnten das Sommerfest und auch die bevorstehende Nikolausfeier nicht stattfinden. Danke sagen möchten wir auch den vielen Spendern. Durch ihre Unterstützung konnte das Programm so stattfinden. Elisabeth Wiesemann Zu diesem Thema hatte das Heimatarchiv Benrath am seine Türen geöffnet und in seinen Ausstellungsräumen sich selbst als Heimatgedächtnis präsentiert. Die Vorbereitungen waren nicht einfach. Es galt zu urteilen und zu entscheiden, was ein Denkmal überhaupt ist. Ist es ein unbequemes, wie beispielsweise der Erinnerungsstein an die ehemalige Synagoge, ist er schön wie der neue Gedenkstein zur Erinnerung an Julius Melies im Benrather Schlosspark, ist er Gedanken anregend wie der Textstein am Platz der ehemaligen Marienkapelle, vielleicht schön oder gut oder alles gleichzeitig? Dieser Prozess der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Vorstellungen der Mitarbeiter und der im Stadtteil lebenden Menschen ist wesentlich für die Bewahrung des kulturellen Erbes und kann es damit lebendig erhalten. Engagierte Mitarbeiter des Archivs stellten ausgesuchte Fotos von Denkmalen, an denen man im alltäglichen Leben vorbeigeht, als Bildobjekte zusammen. Das waren Gisela Wildenhorst, Hildegard und Rudolf Doll, Tamara Kotwizki- Schmitz und Archivleiter W.D. Sauer. Herr Doll war mit Präsentationen einiger Bilder schon bei anderen Gelegenheiten positiv aufgefallen. Fotos wurden vergrößert und füllten bald die Vitrinen und Wände der Räumlichkeiten des Archivs im alten Benrather Rathaus, das selbst den Kriterien des offenen Denkmals entspricht. Trotz der Konkurrenz vieler gleichzeitig stattfindender Veranstaltungen an diesem Tag kam es im Archiv zu regem Besuch und Andrang vieler interessierter Bürger. Insbesondere die mehrfach ablaufende Diashow über die Benrather Baudenkmale, die Herr Koszarek in vielen Monaten akribischer Arbeit liebevoll zusammengestellt hatte, fand sehr großen Zuspruch. Immer wieder strömten neue Gäste in den Vorführraum und oft hörte man die Besucher murmeln: Das habe ich ja gar nicht gewusst, dass es hier sowas gibt. Die präsentierte ehemalige Bebauung des Stadtteils mit ihren damals bekannten Geschäften, Hotels und Straßenführungen sowie einzelnen typischen Häusern, manchmal mit Hinweis auf Familiennamen, die bei vielen älteren Benrathern noch im Gedächtnis nachklingen, wurde durch die Unterlegung mit ausgesuchten Musikstücken zu bewegenden Momenten des Nachdenkens und Erinnerns über die Veränderungen und die Modernisierung des heimatlichen Stadtteils. Die Besucher stellten viele interessante Fragen an das Archivteam. Wenn Fragen nicht sofort beantwortet werden konnten, wurde angeregt, wiederzukommen und noch einmal nachzufragen. So kam es zu vielen wichtigen Gesprächen und Anregungen für die weitere Arbeit des Archivs.

11 November 2013 Seite 11 Unbequeme Denkmäler Tag des offenen Denkmals Archivleiter Sauer freute sich über die überraschend große Zahl von Kindern, für die er eine Rathausführung geplant hatte. Die Kinder waren sehr wissbegierig und neugierig und waren erst zufrieden, als die Märchenstunde im Rathaus-Innenhof zur Teilnahme rief. 4. Seniorentag Wer hätte gedacht, dass der Seniorentag einmal solche Formen annimmt. Aber eigentlich logisch bei dem großen Themenkatalog, der sich im Herbst des Lebens einstellt. Da entsteht Klärungsbedarf über die Altersvorsorge, die Vollmacht, den Schlaganfall oder den Hausnotruf. Anstatt tagelang in der Stadt herumzulaufen, um sich über Demenz und häusliche Pflege zu informieren, bekommt der Interessent fachkompetente Auskünfte in der Benrather Fußgängerzone, wie er sich gegen Enkeltricks und Betrug am Geldautomaten wehren kann. Auch wir vom Heimatarchiv Benrath der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath hatten wieder einen Stand und boten ehrenamtliche Tätigkeit im Datenspeicher von Benrath an. Wer Liebe zur Heimat verspürt, hat hier die Möglichkeit, sich sinnvoll zu beschäftigen und Gehirnjogging zu betreiben. Archivleiter Wolfgang D. Sauer hatte wieder ein Benrath-Quiz kreiert. Nachstehend drei von zehn Fragen: Michael Strohmayer lieferte dann noch einen anregenden Vortrag zum Tag des offenen Denkmals mit dem Titel Historische Kleinigkeiten am Rande der alltäglichen Wege durch unseren Ort. Als Fazit kann festgestellt werden, dass der Düsseldorfer Süden eine wunderbare Schatzkammer an Denkmalen bereithält, die das Bewusstsein der Mitbewohner für den Stadtteil stärken kann und damit deren Verbundenheit und Gemeinschaftssinn. Das konnte durch die Veranstaltung angestoßen werden und trägt vielleicht bei zu einer neuen engagierten Auffassung von Heimat. Zumindest zeigte die Teilnahme der Bürger ein wachsendes Interesse an dem, was in der Region passiert. Das Heimatarchiv lädt deshalb interessierte Bürger ein, mal vorbeizuschauen, und würde sich über einen Besuch freuen. Vielleicht hat der eine oder andere noch unbekanntes Material, Zeugnisse, Bilder oder Dokumente, die es wert sind, im Heimatgedächtnis aufbewahrt und bei Gelegenheiten der Öffentlichkeit präsentiert zu werden. Öffnungszeiten: montags von 17 bis 19 Uhr. Tamara Kotwizki-Schmitz (Heimatarchiv) Welcher berühmte Schauspieler wurde in Benrath geboren? Heinz Rühmann. Paul Dahlke. Harry Piel. In welchem Jahr hat Napoleon Benrath besucht? Wann wurde Benrath nach Düsseldorf eingemeindet? Seniorentag? Ja bitte! Karlheinz Gromöller

12 Seite Ausgabe Samstag, 5. Oktober Stadtteilrundgang durch Benrath Im Zentrum plus / Netzwerk Benrath begrüßten uns die Sozialarbeiterin Margit Risthaus, der Polizeibeamte Herr Sauerborn und Herr Sauer, Leiter des Heimatarchivs Benrath. Dieser referierte kurz über die Bedeutung Benraths gestern und heute. Der Weg führte uns zur evangelischen Dankeskirche, die 1915 eingeweiht wurde. Bis dahin mussten die Benrather Protestanten immer nach Urdenbach gehen. Wir sahen die Andy- Warhol-Projektausstellung an der GHS Melanchthonstraße, im Benrather Rathaus den Sitzungssaal mit den Wappen von Benrath, NRW und Preußen. Im Haus Spilles zeigten uns ehrenamtliche Jugendliche ihr autunomes Jugendzentrum. Die nächsten Stationen waren die katholische Kirche St. Cäcilia und die Unterführung Paulsmühle, im Volksmund Angströhre genannt. Von der ehemaligen Synagoge ist leider nur eine Gedenkplatte zu sehen. An die Juden in Benrath erinnern die Stolpersteine auf der Hauptstraße und der Telleringstraße vor dem Bürgerhaus. Nach einem Zwischenstopp beim türkischen Gemüsehändler Bidi ging es weiter zum Bürgerhaus Telleringstraße zur türkischen Gemeinde. Dort zeigte uns Herr Sahin den muslimischen Gebetsraum und gab eine Darstellung vom Gemeindewesen. Alles in allem war es eine gelungene Führung. Rudolf Doll, Text und Foto Barockfestival Schloss Benrath Nur ein Visionär konnte sich vorstellen, was beim Barockfestival Realität wurde: Kahnfahren auf königlichen Gewässern. Vielleicht hat auch mancher Benrather davon geträumt, aber nie gehofft, dass dieses Tabu aufgelockert wird. Die 725-Jahrfeier der Stadt Düsseldorf machte das nun möglich. Gaukler, Musikanten und Akrobaten führten die Besucher in die Zeit Carl Theodors. Vision (Kunstkarte Heimatarchiv) Karlheinz Gromöller,Text und Fotos o.re.: Tafelfreuden re.: Realität

13 November 2013 Seite Jahre Kirchenchor St. Cäcilia Am 6. Oktober 2013 beging der Kirchenchor St. Cäcilia Benrath 110 Jahre seines Bestehens mit einem feierlich gestalteten Marienlob zur Eröffnung der Wallfahrtswoche zur Schwarzen Mutter Gottes. Bei dem sich anschließenden Festakt im Cäcilienstift übermittelte Marianne Holle als Vorsitzende herzliche Glück- und Segenswünsche unserer Heimatgemeinschaft Groß-Benrath. Sie verband ihre Grußworte mit der Überreichung eines kleinen Geburtstagsgeschenks entsprechend der Anzahl der zu feiernden Jahre. M. H., Foto: Rudolf Doll Werden Sie Mitglied bei uns! Die Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. ist politisch und konfessionell unabhängig. Sie verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Aktivitäten der Heimatgemeinschaft sind: Schlossparkkonzerte Wanderungen und Besichtigungen Herbststudienreisen Trauerfeier am Volkstrauertag Nikolausfeier für ältere Mitbürger Zeitung mit wichtigen Terminen und Berichten Herausgabe von Publikationen Dämmerschoppen im Jägerhof Urdenbach mit wechselndem Kulturprogramm Unterhaltung des Heimatarchivs Benrath mit Ausstellungen und Publikumsverkehr Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsführerin Elisabeth Wiesemann, Tel Betreff: SEPA-Lastschriftmandat Sehr geehrte Damen und Herren, mit Schreiben vom wurden Sie über die Umstellung auf das ab dem geltende SEPA-Lastschriftverfahren unterrichtet. Gleichzeitig wurden Sie gebeten, den damals beigefügten Vordruck für die Erteilung des SEPA- Lastschriftmandats auszufüllen und an die Geschäftsstelle der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath zurückzusenden. Sofern Sie dies noch nicht erledigt haben, bitten wir Sie, dies umgehend, spätestens bis zum , nachzuholen, da ansonsten ab dem kein Einzug Ihres Beitrages mehr erfolgen kann. Falls Ihnen der v.g. Vordruck nicht mehr zur Verfügung steht, können Sie diesen bei der Geschäftsstelle (Frau Wiesemann, Tel ) erhalten. Wir danken für Ihre Unterstützung. Ihre Heimatgemeinschaft Groß-Benrath IMPRESSUM Herausgeber: Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. Redaktionsteam: Karlheinz Gromöller (v.i.s.d.p.), Tamara Kotwizki-Schmitz, Wolfgang D. Sauer, Elisabeth Wiesemann Layout: Doris Lausch Der erscheint ca. dreimal im Jahr. Auflage: 600 Stück Die nächste Ausgabe ist für März 2014 geplant. Redaktionsschluss ist der 30. Januar Bankverbindung: Konto Deutsche Bank Düsseldorf BLZ Wir stellen vom Finanzamt anerkannte Spendenbestätigungen aus. Wir sind Mitglied in der Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine.

14 Seite Ausgabe Termine von NOVEMBER 2013 BIS MÄRZ 2014 Mo :30 Düsseldorfer Mundart Kabarett A. Wesendonk, Chr. Schreiber: Kabarett Ommas simeleere SBB Fr :00 Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung 9 im Sitzungssaal des Rathauses BV 9 Mo :30 Oder Montagsprosa: in Zusammenarbeit mit dem Benrather Kulturkreis e.v. SBB So :00 Gedenkfeier zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Benrath, Friedhofstraße HGGB So Tag der offenen Tür im Heimatarchiv ARCH Di :00 Dämmerschoppen im Restaurant Jägerhof in Urdenbach, Urdenbacher Dorfstr. 22 HGGB Fr :00 Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung 9 im Sitzungssaal des Rathauses BV 9 Do :30 Ausstellungseröffnung: 60 Jahre Mal-Club Düsseldorf, bis 02. Januar 2014 SBB Fr Sa So :00 20:00 17:00 2. Wandelkonzert: Es ist für uns eine Zeit angekommen. Fernab von Hektik und Trubel ein vorweihnachtliches Konzert, barocke Musik im Ambiente des Benrather Schlosses, Corps de Logis Sa Weihnachtlicher Büchertrödelmarkt in der Orangerie SBB So :00 Chopin bei Kerzenschein: Suk-Yeon Kim, Klavier, Festsaal der Orangerie, Schloss Benrath KKG Do :00 Vorbereitung des Festsaales für die Nikolausfeier HGGB Fr :00 Nikolausfeier im Gemeindesaal der griechisch-orthodoxen Kirche in Hassels HGGB Fr :00 Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung 9 im Sitzungssaal des Rathauses BV 9 Di :00 Dämmerschoppen im Restaurant Jägerhof in Urdenbach, Urdenbacher Dorfstr. 22 HGGB Fr Sa So :00 20:00 20:00 Weihnachten im Schloss Konzertabend im geschmückten Festsaal der Orangerie von Schloss Benrath mit Punsch, selbstgemachtem Gebäck und stimmungsvoller Musik So :00 Neujahrsempfang der Heimatgemeinschaft im Sitzungssaal Rathaus Benrath HGGB Di :00 Dämmerschoppen im Restaurant Jägerhof in Urdenbach, Urdenbacher Dorfstr. 22 HGGB Fr :00 Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung im Sitzungssaal des Rathauses BV 9 Di :00 Dämmerschoppen im Restaurant Jägerhof in Urdenbach, Urdenbacher Dorfstr. 22 HGGB Fr :00 Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung im Sitzungssaal des Rathauses BV 9 Di :00 Dämmerschoppen im Restaurant Jägerhof in Urdenbach, Urdenbacher Dorfstr. 22 HGGB Fr Sa :00 20:00 3. Wandelkonzert: Von der Jagd in den Konzertsaal des Waldhorns Widerhall Schloss Benrath, Corps de Logis Fr :00 Öffentliche Sitzung der Bezirksvertretung im Sitzungssaal des Rathauses BV 9 NDHM KKG NDHM Legende zu den Veranstaltern AGB Aktionsgemeinschaft Benrath e.v., Geschäftsstelle: Sistenichstr. 8, Benrath. Tel. (0211) , Fax (0211) , info@benrath.com, ARCH Archiv der Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. BV 9 Bezirksvertretung 9, Rathaus Benrath, Benrodestraße, Sitzungssaal HGGB Heimatgemeinschaft Groß-Benrath e.v. KKG Klassik Konzertgesellschaft e.v., Vorverkauf: Museumsshop im Schloss Benrath (Westliches Torhaus) Tel. (0211) (Frau Petzold), Fax (0211) und Abendkasse (mit Aufschlag) NDHM Neue Düsseldorfer Hofmusik, Düsseldorfer Hofmusik e. V., Veranstaltungen im Schloss Benrath in Zusammenarbeit mit Stiftung Schloss und Park Benrath und Freunde Schloss und Park Benrath e.v., Vorverkauf: Museumsshop Schloss Benrath (Torhaus West), Tel SBB Stadtbücherei Benrath in der Orangerie, Urdenbacher Allee 6, Tel. (0211) Öffnungszeiten: Mo und Do 14:00 19:00, Mi und Fr 11:00 13:00 und 14:00 17:00, Sa 11:00 13:00 zp Zentrum plus, Netzwerk Benrath im Joachim-Neander-Haus der Diakonie, Calvinstr. 14 Ansprechpartnerinnen: Gabriele Schmidt-Schulte und Margit Risthaus, Tel. (0211) oder -33 Die Stiftung Schloss und Park Benrath (SSPB) veranstaltet eine Vielzahl weiterer Führungen und Vorträge, die sich zum Teil zyklisch wiederholen. Eine Auflistung findet man in dem Faltblatt Nachrichten aus dem Schloss. Das Blatt gibt es im Museumsshop (Kasse). Wir haben hier nur einmalige Veranstaltungen aufgeführt.

15 November 2013 Seite 15 Testamentsgestaltung Steueroptimierung Testamentsvollstreckung Vermögensübertragung Eine gute Zeit für Alle! Thomas Terhaag Testamentsvollstrecker Steuerberater Fachberater Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e.v.) Elsa-Brändström-Str Düsseldorf Tel Fax Anzeigen UNSERER SPONSOREN Ökumenische Hospizbewegung Düsseldorf-Süd e.v. ehrenamtlich unentgeltlich verschwiegen Tel Fax Zukunft sozial gestalten Glückwunschkarten, Flyer, Anzeigen, Plakate,... Persönliche Gestaltung und pfiffige Ideen DLDoris Lausch Tel Ortsverband Benrath Garath Benrodestr. 46 im Rathaus Benrath, am Gebäude links, 3. Tür Tel Günter Meier und Elisabeth Ewe Wir machen aktive Sozialpolitik für 1,6 Mio. Mitglieder in der BRD, in NRW heute schon für über Verbandsmitglieder. Sprechstunden in Benrath: jeden 1. Dienstag im Monat, bis Uhr im Rathaus Benrath am Gebäude links, 3. Tür. Sprechstunden in Garath: jeden 1. Dienstag im Monat, bis Uhr in der Freizeitstätte Garath, Raum Netzwerk Stammtisch in Hassels: jeden 3. Freitag im Monat von 17:30 bis Uhr in der Gaststätte Toscana, Hasselsstr. 49, Düsseldorf Wir helfen Ihnen gegenüber Behörden, Verwaltungen u.a. bei Schwerbehinderten und Rentenangelegenheiten, Kranken und Pflegekassen, Berufsgenossenschaften Arbeitsagenturen, Grundsicherung, Nachteilausgleichen Ergeben sich Verfahren vor den Sozialgerichten, so vertreten wir Sie durch unsere Rechtsabteilung des VdK-Kreisverbandes in Düsseldorf. Werden Sie bei uns Mitglied! (Monatsbeitrag 4,50 ) Sie könnten bei uns auch in ehrenamtlicher Funktion tätig werden. Inhaberin: Anne Küchmeister-Schmitz Benrodestraße 39...in Benrath am Rathaus Düsseldorf Telefon: info@annesbioladen.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr durchgehend Samstag von 8.00 Uhr bis Uhr

16 65. Ausgabe PROFIL HAIR & STYLE PERÜCKEN PROFIL - FASHION HAIR PROFIL & STYLE Haarteile - Toupets PERÜCKEN HAIR & STYLE FASHION Vertrauen PERÜCKEN Haarteile Sie bei - Toupets FASHION der Wahl Haarteile - Toupets Ihrer Vertrauen Zweitfrisur Sie bei der unserem Wahl Ihrer Zweitfrisur unserem Vertrauen Sie bei der Wahl Punkte Ihrer Beratungskonzept Zweitfrisur unserem Beratungskonzept Vertrauen Sie den Zweithaarspezialisten 10 Punkte Vertrauen Sie den Zweithaarspezialisten Beratungskonzept Haus- und Klinikbesuche Krankenkassenzulassung Haus und Klinikbesuche Krankenkassenzulassung Uwe Beintze Benrather Rathausstr. 6, Düsseldorf Vertrauen Sie den Tel /93 Zweithaarspezialisten 0211/999292/93 Benrather Rathausstr Düsseldorf Haus und Klinikbesuche Krankenkassenzulassung Benrather Rathausstr Düsseldorf 0211/999292/93

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