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2 Inhalt Andacht... 3 Vertrauen fassen... 5 Männer in Elias... 8 Männerkreise in Marten... 8 Veranstaltungen des Ev. Männervereins Oberdorstfeld... 9 CMÖ... 9 Was macht der Vätertreff + eigentlich? Vater-Kind-Wochenende Schließungszeiten Ausblick Kleiderempore statt/als Kleiderkammer Neues Gemeindehaus in Oespel Pfarrer Christian Höfener-Wolf 25 Jahre in Marten Rückblick Danke für Ihre Unterstützung Eliaskinder Eliaskinder Oespel Ein Fest für die Familien bei den Eliaskindern zum Förderturm Eliaskinder Immanuel Oma-Opa-Nachmittag bei den Eliaskindern Oberdorstfeld SunPass Gesunder Sonnenspaß für Kinder Schukis Jugend Osterferienprogramm in Elias Bitte um Spende Konfirmand*innen in Elias Der berühmte FAZ-Fragebogen Elias Ferienkirche Wir gratulieren Seniorengeburtstagsfeiern Amtshandlungen Kontakte Unsere Gottesdienste Termine auf einen Blick Impressum Westkreuz 38

3 ANDACHT Im Sommer Herr, Es gibt Leute, die behaupten Der Sommer käme nicht von dir Und begründen mit allerlei und vielerlei Tamtam Und Wissenschaft und Hokuspokus Dass keine Jahreszeit von dir geschaffen Und dass ein Kindskopf jeder Der es glaubt Und dass doch keiner dich bewiesen hätte Und dass du nur ein Hirngespinst Ich aber hör nicht drauf Und hülle mich ein in deine Wärme Und saug mich voll mit Sonne Und lass die klugen Rechner Um die Wette laufen Ich trink den Sommer wie den Wein Die Tage kommen groß daher Und abends kann man Unter deinem Himmel sitzen Und sich freuen Dass wir sind Und unter deinen Augen leben Wunderbare Bilder und Worte über Gott und über den Sommer von Hanns-Dieter Hüsch. Bald fangen die Sommerferien an. Viele von Ihnen und uns werden in Urlaub fahren, andere bleiben zu Hause. Gemeinsam wünschen wir uns Erholung, wollen ausspannen, abschalten. Im Urlaub hat man Zeit. Zeit für die Liebsten. Zeit für sich selbst. Manchmal ist das ungewohnt. Und es braucht eine Weile, bis man umschaltet. Und sich öffnet. Für die neuen Eindrücke. Man hat auf einmal Zeit. Da ist der Spaziergang am Strand. Die Wanderung durch die 3

4 ANDACHT Berge. Der Blick in die Weite. Der Bummel durch die Fußgängerzone. Das Spielen mit den Kindern. Das Glas Rotwein auf dem Balkon. Das spannende Buch. Und die Gespräche über Gott und die Welt. Über das, was einen bewegt. Worüber man sich freut. Aber auch was einen bedrückt. In der Familie. In der Schule. Im Beruf. Gut ist es, wenn wir uns im Urlaub Zeit nehmen, uns unserer Gefühle klar zu werden. Und mit anderen darüber zu sprechen. Auch mit Gott, der uns in allem begleitet und uns Mut macht: Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jesaja 41,10) Ich wünsche Ihnen, dass Sie im Sommer Zeit finden und sich die Zeit nehmen, für das Gespräch mit sich selbst, mit anderen, für das Lebens-Gespräch mit Gott - vielleicht so wie Hanns-Dieter Hüsch in einem weiteren Sommerpsalm: Im Übrigen meine ich, dass Gott, unser Herr, uns einen großen Sommer schenke. Den Familien einen Korb voll Ruhe Und viele hoffnungsvolle Blicke Auf grün und blau, Wiesen und Wasser und weiße Strände. Leise Monate. Dass er das Geschrei aus der Welt nimmt Und Stille verordnet Dazu gehört, dass er den Kriegern das Handwerk Aus den Händen nimmt Und denen, die ohne Arbeit sind die Hoffnungslosigkeit Und die Mächtigen nicht zu Mafiosi werden lässt Alle können wir daran mittun und daran arbeiten Dass das Leben langsamer verläuft Dass die Welt alle Aufregung verliert Und die Menschen sich länger ansehen können Um sich zu sagen: Wir lieben euch! Ich grüße Sie herzlich, auch im Namen meiner Kolleginnen, 4 Westkreuz 38

5 MOTTO DES KIRCHENTAGES Vertrauen fassen Meiner Familie, mir und ja, auch Gott! Bisher die häufigste Antwort auf die Frage: Wem vertrauen Sie? Gestellt wird sie bei einem kleinen Quiz zum Kirchentag. Gespielt wird es bei Veranstaltungen, die schon jetzt zum Kirchentag vom Juni 2019 in Dortmund einladen. Im Kampagnen-Motiv ist das Vertrauen so stark, dass es einen Menschen trägt. Ein ganzer Strauß von Luftballons steht für Vertrauen in seinen verschiedenen Facetten wie Familie, Freunde oder Gott. Der Mensch greift beherzt zu und bringt selbst Vertrauen auf. Das richtet ihn auf und zieht ihn heraus aus dem, was ihn sonst herunterzieht im alltäglichen Leben. Was für ein Vertrauen (2. Könige, 18,19) Eben unter diesem Motto nämlich steht nächstes Jahr das größte deutschsprachige ProtestantInnentreffen, der Deutsche Evangelische Kirchentag, der vom Juni 2019 bei uns in Dortmund zu Gast ist wir freuen uns darauf, auch weil wir wissen: Wir können tolle GastgeberInnen sein Doch worum geht es eigentlich? Was für ein Vertrauen - das ist die Losung für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag. Ein Großereignis, das bestens geeignet ist, um für den eigenen Glauben aufzutanken und mit neuem Schwung ins Gemeindeleben zurückzukommen. Fünf Tage lang kommen rund Menschen nach Dortmund, um sich in Vorträgen, Konzerten, Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen dem Thema Vertrauen zu nähern. Was für ein Vertrauen ist eine Losung, die Zuversicht und Ermutigung gibt ohne Fragen und Zweifel 5

6 Von links: Julia Helmke (Generalsekretärin des Kirchentags), Hans Leyendecker (Päsident des 37. DEKT) und Annette Kurschus (Präses der Evangelischen Kirchen von Westfalen) präsentieren das Kampagnenmotiv für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund. Foto: auszusparen. Staunend. Fröhlich. Widerständig. Davon ist die Generalsekretärin des Kirchentages Julia Helmke überzeugt. Diese Losung hat ein hohes aktuelles Potenzial, meint Annette Kurschus, die leitende Geistliche der gastgebenden westfälischen Kirche. Die Losung stammt aus einer eher unbekannten Geschichte im Alten Testament der Bibel - aus einer kriegerischen Szene. Gewalt und Auseinandersetzung gibt es da, feindliche Rivalität zwischen unterschiedlichen Religionen. Der Textzusammenhang ist sperrig und verwirrend. Und gerade darin erschreckend aktuell. Es geht um Gottvertrauen. Darum, wie es zum Leben hilft. Wie es darüber hinaus Politik beeinflusst und gesellschaftliches Handeln. Kirchentagspräsident Hans Leyendecker sieht deshalb in der Losung eine Chance, der Vertrauenskrise in Politik, Kirche und Gesellschaft zu begegnen. 6 Westkreuz 38 Wir wissen aber, dass Vertrauen nicht befohlen oder angeordnet werden kann. Nur wer bereit ist, anderen zu vertrauen, kann auch Vertrauen bekommen. Die Losung ist also bestens geeignet, um darüber zu reden, in welcher Welt wir leben wollen und in welcher Welt nicht. Sie passt zu Dortmund, zu einer Region, in der Menschen mit schwierigsten Problemen, mit gravierenden Strukturveränderungen, fertiggeworden sind. Auf die Frage Was tun? haben viele Menschen im Revier geantwortet: Wir tun was. Weitere Informationen zum Kirchentag und wie Sie teilnehmen können finden Sie unter Und wir hier in Elias?! Wir werden ganz bestimmt auf unterschiedlichste Weisen am Kirchentag teilnehmen als BesucherInnen, als VeranstalterInnen und eben auch als GastgeberInnen. Noch wissen wir allerdings weder,

7 MOTTO DES KIRCHENTAGES ob einer unserer Standorte Veranstaltungsort wird noch, ob und in welcher der Schulen auf unserem Gemeindegebiet eine Gemeinschaftsunterkunft sein wird. Sobald wir mehr wissen (spätestens im nächsten Westkreuz) werden wir dazu mehr schreiben. Schon jetzt aber können Sie gern eine Mail an uns schreiben, wenn Sie Lust haben mitzutun: ist unsere zentrale Mail-Adresse; schreiben Sie uns kurz Ihren Namen und Ihr Mitmachinteresse (sei es beim Gute-Nacht-Café oder zum Frühstück ausgeben in einer Schule oder ). GastgeberIn sein wir alle und jede/r einzelne Damit die über Menschen gut unterkommen können, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen: Neben Hotels und Gemeinschaftsunterkünften sucht der Kirchentag nämlich dringend Privatquartiere. Deshalb: Wenn Sie in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung ein oder mehrere Bett/en Menschen für die fünf Tage des Kirchentages zur Verfügung stellen können, auch dann melden Sie sich gerne unter der oben genannten Mail-Adresse und teilen Sie uns mit, wie viele Menschen Sie beherbergen können. Ganz herzlichen Dank dafür. KS Was für ein Vertrauen! Auch die Frauenhilfen der Gemeinde beschäftigen sich mit der Losung des Kirchentages. Den Ausgangspunkt stellt die Frage: Wem vertrauen Sie? Der Politik? Dem Horoskop? Sich selbst? Guten FreundInnen? Gott? Nach einer Einführung zur Losung durch Frau Kleinert wurde anhand von Bildern, Liedern und Texten zu Psalm 23 gemeinsam darüber nachgedacht, wie wichtig das Vertrauen darauf ist, dass einer mitgeht und die Hand über allem hält. Vertraut seit Kindertagen begleitet der Psalm 23 viele Frauenhilfsschwestern durchs Leben. Zurückblickend auf viele schöne Erlebnisse, aber auch auf Herausforderungen und Krisen, ist es gut zu sehen, dass unser Vertrauen in Gottes Begleitung und Schutz nicht vergebens ist, sondern durch das Leben trägt. Wenn wir durch das dunkle Tal müssen, brauchen wir eine Leuchte. Die Texte der Bibel sind uns dann immer wieder Trost, Zuspruch und Anregung. RK 7

8 MÄNNER IN ELIAS Männer haben s schwer, nehmen s leicht Auch Männer treffen sich regelmäßig in der Elias-Kirchengemeinde, bei Vater-Kind- Wochenenden, im Vätertreff, in Männerkreisen und Männervereinen. Auf den folgenden Seiten werden die Männergruppen vorgestellt: Männerkreise in Marten Der Männerkreis Stephanus trifft sich an jedem dritten Dienstag des Monats im kath Gemeindehaus St.Laurentius in der Lina- Schäfer-Straße. Die Abende beginnen nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Karl Wenzelewski immer mit einer Andacht von Pfr. Höfener- Wolf oder vom ehemaligen Presbyter und Kassenwart Klaus Sohn. Das gemeinsame Essen, vorbereitet von Gerd Siegmund, gehört ebenso zum Ablauf des Abends wie die Verlesung des Protokolls durch Schriftführer Norbert Ames, das obligatorische Bier und der gemeinsame Gesang, immer mit dem Steigerlied am Ende, natürlich auch stilecht mit der letzten Strophe. Dazwischen geht es neben geplanten Aktivitäten wie Ausflügen, z.b. ins Bergbaumuseum, um aktuelle Themen und auch um die Belange der Germaniasiedlung wie beispielsweise das geplante Nachbarschaftsfest am ersten Septemberwochenende auf dem Platz vor der Friedensgrundschule. Der ehemalige Bautrupp an der Immanuelkirche trifft sich bis heute immer noch unter der Leitung von Klaus Jungermann in verabredeten Abständen im Gemeindehaus am Bärenbruch. Dieser Männerkreis hatte sich bereits in den 80er Jahren gebildet Aktive unterstützten dabei als Bautrupp in den Jahren in ca Arbeitsstunden (!) ehrenamtlich die Renovierungsarbeiten in der Immanuelkirche, erneuerten die gesamte elektrische Anlage, legten neuen Estrich und fliesten den gesamten Fußboden. Kirchenbänke und Wandvertäfelung wurden abgebeizt und neu lackiert, eine neue Heizung eingebaut. Bis heute bleibt die Kirche ein Herzensprojekt der Mitglieder des Männerkreises und neue Risse in der Decke oder Feuchtigkeitsschäden werden beobachtet und in den Treffen diskutiert. Die Treffen sind in den letzten Monaten seltener geworden, da so manches Mitglied verstorben ist, wie zuletzt Willi Diekow, oder inzwischen nicht mehr in Marten wohnt, wie der ehemalige Kirchmeister, Dietmar Lehmann, der aber ab und zu immer noch den Weg zum Treffen des Bautrupp-Männerkreises ins Gemeindehaus findet. CHW 8 Westkreuz 38

9 MÄNNER IN ELIAS Einladung zu den nächsten Veranstaltungen des Ev. Männervereins Oberdorstfeld Einmal im Monat (in der Regel am 3. Freitag im Monat) treffen sich um im Gemeindesaal Oberdorstfeld Männer (und ihre Frauen) zum Austausch und zum Hören, was die von Robert Krämer, dem Obmann des Vereins, eingeladenen ReferentInnen vorzutragen haben. Begonnen werden die Treffen mit einer Andacht; nach dem Vortrag gibt es was zu essen und in der Regel auch einen kleinen Imbiss. Neue Gesichter sind gern gesehen und herzlich willkommen. Nach der Sommerpause lädt der Ev. Männerverein in den folgenden Monaten zu folgenden Veranstaltungen ein: 14. September: Siebenbürgen evangelisch im multikulturellen Umfeld (Pfr. Ralf Wischoff) 12. Oktober: Aktuelle Informationen aus dem Stadtteil Dorstfeld; u.a. der Wohnkomplex Hannibal ist geräumt, wie geht es weiter. (Hans Urbaniak) 09. November: Sehen und Wohlfühlen im Alter. Lichttechnik und optische Hilfsmittel (Detlef Kraas) KS CMÖ Wer sind wir? Wir sind der Christliche Männerkreis Oespel. Das C in unserem Namen bedeutet: Wir sind katholische und evangelische Christen. Der Gedanke der Ökumene verbindet uns, es gibt nur selten Diskussionen über das Trennende in den beiden Kirchen. Wesentlich wichtiger erscheint uns der Gedanke der Gemeinschaft: Wir teilen gemeinsam Freud und Leid Wir diskutieren (mitunter heftig) gemeinsam Wir helfen uns gemeinsam Das C bedeutet weiterhin, dass die Tageslosung verlesen und darüber nachgedacht wird, was sie konkret bedeuten könnte. keiten bereichert, die manchen Abenden sozusagen ihre Würze geben. Dass ein leckeres Bier dazu gehört, betrachten wir als selbstverständlich. Diskutiert wird über die Aktualitäten des Alltags, aber auch die Themen der großen Weltpolitik spielen immer eine Rolle. Einmal im Jahr brechen wir zu einer 4-tägigen Reise auf. Die letzten Stationen waren: Bad Zwischenahn, Marburg, Limburg und Lüneburg geht die Reise nach Warburg. Das Ö in unserem Namen bedeutet: Wir engagieren uns für Oespel und Kley Das M in unserem Namen bedeutet: auf Dorffesten, freuen uns jedes Jahr auf Wir sind ein Männerkreis, der sich 14das Offene Fenster. Lokale Politik ist für tägig am Mittwoch im Ev. Gemeindehaus uns von hohem Interesse. Auf der Linnert trifft. Die Regeltreffen Stimmen von Mitgliedern: werden häufig durch kulinarische KöstlichDer CMÖ bedeutet für mich Mitglied 9

10 MÄNNER IN ELIAS einer Gemeinschaft zu sein. Nicht zu vereinsamen. Die Gemeinschaft Gleichgesinnter, die in den zurückliegenden Jahren zu einem Freundeskreis zusammengewachsen sind. Ein angenehmes Treffen Oespeler Mitbürger, um über alle möglichen Themen zu sprechen. Gab mir die Möglichkeit, als Zugezogener Leute kennen zu lernen. Ein Ort der Begegnung mit gleichgesinnten Männern, um die Probleme in der Gemeinde und in der Welt zu besprechen. Mittwochs mit Freunden zusammen zu kommen, über Gott und die Welt zu diskutieren, Meinungsverschiedenheiten zu analysieren und bei Streitgesprächen einen Konsens zu finden; nicht zu vergessen: ein kühles Glas Bier vom Fass. Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bitte unter 0231/ Für den CMÖ EW Borttscheller Die Mitglieder des CMÖ 2017 beim Ausflug nach Bad Zwischenahn. Foto: privat Was macht der Vätertreff + eigentlich? Der Vätertreff + ist heute eine Gruppe von 14 gestandenen Männern der ev. Elias- Kirchengemeinde aus Dorstfeld, die sich vor vier Jahren neu aufgestellt haben. Die Gruppe ist vor rund 20 Jahren aus einer informellen Kindergartengruppe heraus entstanden mit rund Vätern. Die Männer trafen sich monatlich, diskutierten und fuhren jährlich mit ihren Kindern in eine Wochenendfreizeit (Foto 1: 2003 mit Kindern am Biggesee). Einige dieser Väter haben im Lauf der Zeit die Gruppe verlassen, andere sind neu dazugestoßen. 10 Westkreuz 38

11 MÄNNER IN ELIAS 2003 mit Kindern am Biggesee. Foto privat Was macht der neue Vätertreff heute? Mehr und mehr Kinder wurden selbst erwachsen und es stellte sich vor vier Jahren die Sinnfrage: Den Vätertreff auflösen oder den Vätertreff neu erfinden. Nachdem die Gruppe in einem längeren Diskussionsprozess ihre eigenen Stärken, Potenziale und den starken Zusammenhalt ihrer Mitglieder erkannte, war die einhellige Meinung ihrer Mitglieder: Die Gruppe will sich neu erfinden und ein für sie individuell angepasstes Selbstverständnis mit entsprechenden Zielen entwickeln und mit Aktivitäten füllen. Das Neue: Sie kann dabei kaum auf bewährte Strukturen und Ziele anderer zurückgreifen. Eine durchaus kreative Aufgabe. Ansatzpunkt des neuen Selbstverständnisse war die erstaunliche Erkenntnis, dass die meisten Mitglieder der Gruppe bereits seit Jahren zahlreiche selbst gewählte Aufgaben im Rahmen der Elias- Gemeindearbeit übernommen hatten, entweder als Gesamtgruppe, als Teilgruppe oder auch als Einzelpersonen. Aufgaben und Tätigkeiten waren und sind insbesondere: Mitarbeit in kirchlichen Gremien und Diensten Mitarbeit bei Kirche für Toleranz und Demokratie und gegen Rechtsextremismus Besuch von Kirchentagen Jugendarbeit (Seifenkisten) Handwerkliche Unterstützung in der Gemeinde, Gemeindehaus Reparaturen, Bauarbeiten im Haus am See in Dülmen Organisation und Umsetzung Elias- Keller, gelegentlich Musik in Gottesdiensten Organisation und Durchführung von Kabarett-Veranstaltungen Die Tafel organisieren und umsetzen Mitorganisation und Hilfe bei Gemeindefesten Elias kocht (Vorbereitung und Kocharbeit) Fotodokumentation (z.b. Gemeindeveranstaltungen) Küsterarbeit 11

12 MÄNNER IN ELIAS Mit diesen zahlreichen Aktivitäten einzelner, mehrerer oder der gesamten Gruppe konnte der erste Themenschwerpunkt des neuen Vätertreffs + umschreiben werden als Männer in der ev. Kirche und ihre gesellschaftliche Verantwortung vor Ort Als zwei weitere Themenschwerpunkte wurden formuliert und mit zahlreichen Einzelaktivitäten ausgestaltet: Leben und Fragen von Männern mit 50 + heute (individuell, strukturell) Männer und Freizeit (ganz praktisch: Segeln, Fahrradtouren, Besichtigungen, Elias-Keller ) Die letzte Freizeitsegeltour ging wieder in die Niederlande auf das Ijsselmeer und das Markermeer (Foto 2). Der Termin für 2019 im Mai steht bereits fest. Die Mitglieder des Vätertreffs + Detlef Bals, Friedrich Gnad, Ulrich John, Georg Käse, Christian Knopf, Willi Köster, Mirko Kucklinski, Harald Perkampus, Günter Schulz, Peter Siebert, Graham Ruckschat, Peter Thanscheidt, Norbert Wiepning, Ralf Wollenberg 2018 Freizeitsegeltour in den Niederlanden auf dem Ijsselmeer und dem Markermeer. Foto: privat Vater-Kind-Wochenende 2018 Am 21. April war es mal wieder so weit, das alljährliche Vater-Kind-Wochenende stand vor der Tür. Bei 25 Grad und strahlender Sonne fanden sich 16 Väter und 25 Kinder zum gemeinsamen Übernachten im Elias-Kindergarten Oespel ein. Nachdem die Luftmatratzen aufgepumpt und die mitgebrachten Kuscheltiere herumgeführt wurden, wurde bei Kaffee und Kuchen ein erstes gemütliches Pläuschchen gehalten. Frisch gestärkt und gut gelaunt zog die Gruppe Richtung Spielplatz am Dorney. Auf der Schaukel, dem Klettergerüst und 12 Westkreuz 38 dem Fußballplatz konnten die Kinder richtig Gas geben, aber auch die Väter kamen ordentlich ins Schwitzen. Auf dem Rückweg zum Kindergarten wurden noch ein paar Äste zum Basteln mitgenommen. Am Kindergarten angekommen, wurden die Sägen, Hämmer, Pfeilen, Bohrer und Äxte geschwungen. Aus den Ästen wurden Kerzenständer. Auf den bereits vorbereiteten Baumscheiben wurden Nagelbilder

13 gefertigt und aus Wassergläsern wurden Windlichter gebastelt. Geschenke, die am Muttertag sicher gut ankommen werden. Wenn Väter unterwegs sind, muss natürlich der Grill für die Zubereitung des Abendessens angefeuert werden. Bei einem Blick in die mitgebrachten Feuerschalen wurden Würstchen und gestiftete Salate genossen. Über der Glut konnten wir noch unser Stockbrot backen, bevor wir zu MÄNNER IN ELIAS SCHLIEßUNGSZEITEN einer Nachtwanderung aufbrachen. Am kommenden Morgen konnten wir ein reichhaltiges Frühstück bei erneut strahlender Sonne im Freien genießen. Alle packten an, damit der Kindergarten wieder blitzeblank verlassen werden konnte. Es war wieder ein tolles Wochenende und ich freue mich schon auf das kommende Jahr! Björn Benthaus. Foto: Eliaskinder Oespel 13

14 AUSBLICK 14 Westkreuz 38

15 Kino und Kirche in der Immanuelkirche AUSBLICK Eines unserer Herzensprojekte: Im Kinogottesdienst begegnen sich Filmausschnitte, biblische Texte und die eigenen Lebens- und Glaubensfragen. Und etwas Neues entsteht. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mit dabei sind und sich auf diese ungewöhnliche Gottesdienstform einlassen! Aber sehen Sie selbst: Am Samstag, dem , um 18 Uhr zur Fußball-WM: Das Wunder von Bern Am Sonntag, dem , um 17 Uhr mit einem Überraschungsfilm Ökumenischer Spaziergang in Marten Elias, Heilige Familie und die Neuapostolische Kirche machen sich zum ersten Mal auf zum Ökumenischen Spaziergang: Gemeinsam unterwegs in Marten am Sonntag, dem 2. September mit folgenden Stationen: Uhr: Geistlicher Impuls in der ev. Immanuelkirche Uhr: Station an der Neuapostolischen Kirche Uhr: Station an der kath. Kirche Heilige Familie Uhr: Ökumenische Andacht beim Nachbarschaftsfest Germania-Siedlung vor der Friedensgrundschule Uhr: Gemeinsamer Rückweg Gottesdienst am Diakoniesonntag #diakonievertrauen Unter diesem Motto steht der diesjährige Monat der Diakonie (September 2018) und unter eben diesem Motto laden wir zum zentralen Gottesdienst des Kirchenkreises Dortmund am Diakoniesonntag 2018, dem 16. September, als Elias gemeinsam Gottesdienst um 11:00 Uhr ins Gemeindehaus Dorstfeld ein. Gemeinsam vorbereitet von Gruppen der Elias-Gemeinde und AkteurInnen des Diakonischen Werkes Dortmund bietet der Gottesdienst die Möglichkeit, im miteinander singen, beten und hören, einander kennenzulernen, zu sehen, wie bunt die Angebote von Diakonie und Kirche sind und im Anschluss an den Gottesdienst bei Suppe und Kuchen zusammen zu sein, zu klönen und einfach eine gute, vertrauensvolle Zeit miteinander zu verbringen. 15

16 AUSBLICK Elias kocht Und es gibt eine Zeit für das nächste Mal Bereits seit 10 Jahren treffen sich Menschen und kochen und essen gemeinsam in den verschiedenen Häusern der Gemeinde. Nach einer kleinen Pause geht es nun endlich weiter. Am Abend vor Erntedank wollen wir kochen, was unsere Gärten hergeben, was uns die Zeit dann eben gibt, eine besondere Mahlzeit, ein gefundenes Fressen. Termin: am Samstag im Gemeindehaus in Oberdorstfeld, Fine Frau 10 Anmeldungen bitte bei mir Anke Schulte 16 Westkreuz 38

17 AUSBLICK Elias feiert Erntedank 2018 freuen wir uns zu Erntedank auf dreierlei 1. In den Gruppen werden wir im kleinen Kreis Erntedank feiern und natürlich gibt es wie jedes Jahr die Gelegenheit, Spenden für die Suppenküche Kana abzugeben. Wichtig ist, dass es keine verderblichen und frischen Lebensmittel sind. am Do, , Uhr im Gemeindebüro am Mo, u. Di, , 7-16 Uhr in der Tageseinrichtung für Kinder am Standort Oespel-Kley, Auf der Linnert 16 am Do, 4.10., Uhr im Gemeindehaus Dorstfeld, Fine Frau 10, am Do, u. Fr, 5.10., 9-12 Uhr in der Kita zum Förderturm, Trippestr. 16a, 2. Wie im letzten Jahr machen wir uns wieder unter dem Motto Elias fliegt aus auf zum Gottesdienst für Kleine und Große in den Tierpark Bochum (Eintritt in den Tierpark für GottesdienstbesucherInnen frei), der dort am 7. Oktober um als gemeinsamer Gottesdienst von Elias-Gemeinde und Innenstadtgemeinde Bochum startet. Genaue Infos zur Möglichkeit der gemeinsamen Anreise finden Sie auf den nach den Sommerferien aushängenden Plakaten oder melden Sie sich direkt: falls Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen oder eine solche anbieten können. KS 3. Erntedank mit nordwärts Einen weiteren besonderen Erntedankgottesdienst feiert die Elias-Gemeinde gemeinsam mit Oberbürgermeister Ullrich Sierau am Gedankt wird nicht nur für die Früchte von Feldern und Stäuchern, sondern für die Ernte, die ein städtisches Projekt eingefahren hat: das Projekt nordwärts, das sich zum Ziel gesetzt hat, die nördlichen Stadtteile von Dortmund aufzuwerten. nordwärts umfasst im EliasGemeindegebiet die Stadtteile Dorstfeld und Marten, ist 2015 gestartet und läuft noch bis In diesem Jahr findet eine erste Zwischenpräsentation statt, die pünktlich am 21. März zum Frühlingsbeginn ihren Auftakt fand und mit dem Erntedankgottesdienst in der Immanuelkirche beendet wird. Bei nordwärts wurden viele kleine und größere Projekte gestartet. Dabei haben sich die unterschiedlichsten Menschen neu kennengelernt und auch aus den neuen Beziehungen eine gute Ernte eingebracht. Dafür wollen sich die nordwärts -Aktiven gemeinsam mit der Stadtspitze und der Elias-Gemeinde am um 10 Uhr beim Gottesdienst in der Immanuelkirche bedanken. Harriet Ellwein "nordwärts" Kinoabend in der Immanuelkirche November Foto: Stefanie Vauken 17

18 AUSBLICK Zum Elias gemeinsam Gottesdienst Kunst und Literatur am 21. Oktober um 11 Uhr wird die Künstlerin Sabine Öcking in der Immanuelkirche ihrer Bilder ausstellen. Für die Literatur werden Achim von Hesler und Anna Wilhelm einige Buchabschnitte vortragen. Für die Musik, die ja auch zur Kunst gehört, ist unser Organist Oliver Fiedler dabei. Wir hoffen auf einen schönen Tag mit anschließendem Kaffeetrinken. Rosemarie Marquardt Elias feiert am 31. Oktober Was gut war, einfach nochmal machen - denken wir uns und laden daher auch in diesem Jahr am Reformationstag zum im letzten Jahr gestarteten Trio aus Gottesdienst, Live-Musik und Tanz ein. Wir starten um im Kirchsaal in Dorstfeld, danach gibt es Köstlichkeiten zu essen und zu trinken (die Cocktailbar ist wieder dabei:)), gewohnt gute Musik von John Mercy Forest - und natürlich ist auch der Partylöwe Rainer Willms wieder mit an Bord und bringt uns auf die Tanzfläche. Kleider- und Spielzeugbörse in Dorstfeld Zur Kleiderbörse für gebrauchte Baby- und Kinderkleidung sowie Spielzeug und mehr laden Karin Sokolies und Team wieder ein für das Wochenende am 3./4. November ein für die genauen Öffnungszeiten achten Sie bitte auf die entsprechenden Plakate. Hömma in Marten! Alle paar Jahre muss es einfach sein: Hömma der Ruhrgebietschor unter der Leitung des begnadeten Entertainers Martin F. Risse (Geierabendensemble) gibt endlich wieder ein Gast- oder besser Heimspiel in der Immanuelkirche mit Liedern aus dem Kohlenpott und natürlich auch aus Schnöttentrop! Taschentücher zum Lachen und Weinen nicht vergessen und einfach kommen am: Sonntag, 4. November um 17 Uhr in der Immanuelkirche Konzert der Maxim Kowalew Don Kosaken Am 10. November werden die Maxim Kowalew Don Kosaken russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisen und Ballden ab 15 Uhr in der Immanuelkirche zu Gehör bringen. Kartenvorverkauf im Gemeindebüro in Marten. Die weiteren Vorverkaufsstellen entnehmen Sie bitte den Plakataushängen. Blues- und Bettag Vol 3 Im 3. Jahr ist er schon fast ein Klassiker: Der ganz andere Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit John Mercy Forest und ganz viel Blues. Wenn Sie auch mal wieder Lust auf live und unplugged gespielte Musik von Johnny Cash, CCR, Eric Clapton und anderen haben und gleichzeitig ein bisschen neugierig sind, was das mit Buße und mit Beten zu tun hat, dann feiern Sie mit, am: Mittwoch, 21.November um 18 Uhr in der Immanuelkirche 18 Westkreuz 38

19 NEU IN ELIAS Chorempore als Kleiderkammer Ganz neu ist in Dorstfeld die Möglichkeit für bedürftige Menschen, dienstags während der Tafelausgabezeit auf unserer Empore über dem Kirchsaal Kleidungsstücke aussuchen und mitnehmen zu können. Möglich wurde dieses Angebot durch den großen Einsatz und Elan unserer Ehrenamtlichen (auf dem Foto für das Basar-Team v.l.n.r. Karin Eißmann, Liane Wiepning und Marlies Reinbothe) und nicht zuletzt durch die vielen Menschen, die uns angesprochen haben: Ich habe noch gute gebrauchte Kleidung könnt ihr die nicht vor Ort gebrauchen? Ja, können wir und wollen und werden damit keinesfalls in Konkurrenz zu Jacke wie Hose und anderen Angeboten der Diakonie gehen aber im Rahmen unserer Möglichkeiten auf kurzem Wege direkt und unkompliziert etwas ermöglichen. Sollten Sie auch noch gut erhaltene Kleidung für Kinder und/oder Erwachsene haben, bringen Sie diese doch bitte dienstags zwischen 13 und 17 Uhr im Gemeindehaus Dorstfeld vorbei. Herzlichen Dank. KS, Foto: Dennis Vogt 19

20 Neues Gemeindehaus in Oespel Startschuss im Sommer Auf ihr neues Gemeindezentrum kann sich die Elias-Kirchengemeinde freuen. Denn der konkrete Fahrplan für den Bau steht jetzt. Einzelheiten hat das Presbyterium Anfang Mai auf einer Gemeindeversammlung vorgestellt. Wie bekannt wird die Oespeler Kirche mit einem Anbau erweitert. Im Gegenzug wird das jetzige stark sanierungsbedürftige Gemeindehaus aufgegeben. gang mit der Bausubstanz der Kirche. Der geplante Anbau schließt mit einem Foyer an das Kirchgengebäude an, die neuen Gemeinderäume sind parallel der Kirche angeordnet. Insgesamt umfasst die Gesamtgröße des Neubaus 173,06 qm. Der Neubau, so das Architekturbüro respektiert die Dominanz des Kirchenbaus. Die Kirche bleibt als eigenständiger Was lange währt, wird endlich gut, könnte Baukörper von Straße und Kirchvorplatz man sagen. Denn beim Abstimmungspro- aus erlebbar. Wichtig: Auch die jetzigen zess zwischen Gemeinde und dem Archi- Planungen werden die festgesetzte Kostentekturbüro HWR sowie auch der Denkobergrenze von Euro für die baulimalspflege hatte man sich mehr Zeit gechen Maßnahmen nicht überschreiten. nommen als ursprünglich geplant. Man wollte nicht die schnellste und teuerste, Der Bauantrag soll im Juli gestellt werden, sondern die möglichst beste und preiswer- die Bauleistungen werden bis September teste Lösung. Wir haben gehört, was die vergeben. Los geht es dann mit dem ersten Gemeinde wünscht, Anregungen und auch Spatenstich im Oktober. Für exakt ein Jahr Kritik ernst genommen, kommentiert später, den Oktober 2019, kann die GePfarrerin Stefanie Elkmann. Die Pfarrerin meinde schon mal die Einweihungsfeier lobt vor allem den hervorragenden Umplanen. Alle Bilder: HWR Ramsfjell 20 Westkreuz 38

21 NEUES GEMEINDEHAUS IN OESPEL 21

22 25JÄHRIGES ORDINATIONS- UND ORTSJUBILÄUM Sorget nicht um den morgigen Tag Pfarrer Christian Höfener-Wolf 25 Jahre in Marten Ich weiß es noch genau: Es war irgendwann im Juni 1993: Der damalige Superintendent Hartmut Anders-Hoepgen fragte mich in seinem Büro in der Jägerstraße: Und was denken Sie als junger Pastor im Hilfsdienst, wenn Sie die düsteren Prognosen hören, wie es um die Kirche in Jahren aussehen wird? Machen Sie sich keine Sorgen? Ich war damals 32 Jahre alt und antwortete: Ach, eigentlich nicht. Ich mache mir im Moment sehr wenig Gedanken darum, was in 25 oder 30 Jahren sein wird. Ich freue mich auf das, was jetzt auf mich zukommt, auf die Arbeit mit allen Facetten, auf die Begegnung mit Menschen in Gottesdiensten, Gruppen und Kreisen und in den Schwellensituationen ihres Lebens. Zwei Wochen später feierten wir mit der Gemeinde in einem festlichen Gottesdienst in der heutigen Katharinenkirche in Bövinghausen meine Ordination, das heißt die Segnung und Sendung für den Dienst der öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung. Hartmut Anders-Hoepgen kam mit einem riesigen, frisch gepflückten Strauß Feldblumen in die Kirche und predigte über den Vers aus dem Matthäusevangelium: Seht die Blumen auf dem Felde Sorget nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Kurze Zeit später habe ich mich auf die frei gewordene Pfarrstelle in der damaligen Immanuelkirchengemeinde Marten beworben und wurde dann am 1. Advent, am 5. Dezember 1993 als Pfarrer in der Immanuel Kirche eingeführt gratulierten auch Superintendent Hartmut AndersHoepgen (l.) und Pfarrerin Edeltraut Osthaus (M.) dem neuen Pfarrer Höfener in Marten. RN-Foto: Schütze 22 Westkreuz 38 Und nun sind auf einmal 25 Jahre vergangen! Und ich denke an vieles, was in all diesen Jahren war, ange-

23 Christian Höfener- Wolf (im roten Trikot) 2010 beim 5. Fußballturnier der Religionen. Anstoß zum Dialog. Foto: EKKDO fangen mit der damalige Gemeindeschwester, Schwester Olga, mit ihrem ersten Satz: Herr Pastor, Sie müssen wissen: In Marten gehen alle Wege hinten rum! Erinnerungen an die vielen Feste und Feiern: 100 Jahre Kirchengemeinde, 100 Jahre Frauenhilfe, 100 Jahre Immanuelkirche; der Neubau des Gemeindehauses hinter der Kirche; der Rundfunkgottesdienst im Deutschlandfunk, der Fernsehgottesdienst im ZDF; an die Jahrhundertflut in Marten mit dem Umzug der KiTa ins Gemeindehaus; an die vielen Familienfreizeiten in Zingst und unzählige Kinder- und Jugendfreizeiten im Haus am See; an die Teilnahme an den Kirchentagen in Frankfurt, Leipzig, München, Dresden, Hamburg, Stuttgart und Berlin mit einem Messestand und mit den Kinogottesdiensten; an den Interreligiösen Dialog und das Sommerfest der Religionen mit dem Fußballspiel der ev. Pfarrer gegen die Imame; an die Arbeit im Arbeitskreis Christen gegen Rechtsextremismus, nicht nur in Dorstfeld; an die Vereinigung zur Elias-Kirchengemeinde mit den Nachbargemeinden Stephanus, Dorstfeld, Oberdorstfeld und Oespel-Kley; an die schmerzhafte Aufgabe der Gemeindehäuser in Stephanus und Dorstfeld und die Weitervermietung in Kley; an den Verkauf der Dorstfelder Kirche; an schmerzhafte Abschiede von Gebäuden, aber vor allem auch von lieben Menschen, genauso wie an freudige Neuanfänge Und bei all dem immer wieder die Erinnerung an das Wort zur Ordination: Seht die Blumen auf dem Felde Sorget nicht um den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Wir laden Sie herzlich ein, mein 25jähriges Ordinations- und v.a. Ortsjubiläum im Gottesdienst und anschließender Feier gemeinsam zu begehen, wie damals am 1. Advent, dem 2. Dezember um 10 Uhr in der Immanuelkirche! CHW 2018 in der Immanuelkirche. Foto: O. Tampier 23

24 RÜCKBLICK Mitarbeiterinnenausflug Der diesjährige Mitarbeiterausflug der Hauptamtlichen ging ins Weltall: bei eisigen Temperaturen Ende Februar wurden fremde und nahe Galaxien erforscht. Auf dem Foto von li nach re: Ute SiebertHedtke, Jutta Wortmann, Petra Christoph, Regina Kleinert, Foto: Susanne Kunschek. Trauererinnerungsgottesdienst Unter dem Titel "Die Wüste wird blühen" feierten am 8. Juni in der Immanuelkirche mehr als 70 Menschen wieder einen ökumenischen Trauererinnerungsgottesdienst - am Eingang erhaltene schroffe Steine konnten unterm begrünten Lebensbaum-Kreuz abgelegt werden. Für jeden verlesenen Namen eines/einer Verstorbenen, derer wir gedacht haben, wurde eine blühende Blume in eine Vase gestellt. KS, Foto: Margarete Koniecny 24 Westkreuz 38

25 RÜCKBLICK Jubelkonfirmation in Dorstfeld Am 10. Juni durften wir nach einem Mini-Tauffest am Morgen in der Immanuelkirche, bei dem die jüngsten Mitglieder unserer Gemeinde im Zentrum standen, mit 22 JubilarInnen einen festlichen Gottesdienst feiern anlässlich der Konfirmation von vor 50, 60, 70, 75 oder eben sogar 80 Jahren. Es ist wunderbar, wenn Menschen dieser Einladung folgen und sich noch einmal ausdrücklich den Segen Gottes zusprechen lassen und es ist wunderbar, wenn zu diesem Anlass sich Menschen wiedersehen, die vor vielen Jahren gemeinsam Freud und Leid der Katechumenen- und KonfirmandInnenzeit ge-/ertragen haben. Zum Austausch über diese Zeit und über all das, was in den Jahren danach geschehen ist, gab es nach dem Gottesdienst bei Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal die Gelegenheit. KS, Foto: Anke Schulte. Chorakademie Zum letzten Mal haben in diesem besonderen Gottesdienst Mädchen der Chorakademie Dortmund im Rahmen des Kooperationsvertrages von Elias-Gemeinde und Chorakademie gesungen. Schweren Herzens hatte sich das Presbyterium nach langen Beratungen und der leider vergeblich gebliebenen Suche nach Sponsoren dazu entschließen müssen, die Kooperation, die die Gemeinde zu jährlichen Zahlungen in nicht unbeträchtlicher Höhe verpflichtete, nicht fortzusetzen. KS 25

26 RÜCKBLICK Vor 10 Jahren: Hochwasser in Marten und Dorstfeld Den 28. Juli 2008 werden die Menschen in Marten und Dorstfeld wohl nie vergessen: Ausgerechnet am Wochenende des Martener Volksfestes erlebten sie den heftigsten Niederschlag in NRW seit Menschengedenken: 200 Liter Wasser pro Quadratmeter fielen innerhalb von drei Stunden, normal sind 80 Liter pro Quadratmeter im ganzen Monat! verzweifelt Schlamm schaufelten. Menschen verloren fast ihr gesamtes Hab und Gut, Händler ihre Existenz. Im Kindergarten an der Haumannstraße blieb die Wanduhr auf Uhr stehen, hier stand das Wasser bis zur Decke; die gesamte Ausstattung war unbrauchbar geworden, die Kinder zogen für über ein halbes Jahr ins Gemeindehaus hinter der Immanuelkirche. Die Emscher stieg auf einen Rekordpegel von über fünf Metern und verließ ihr gemauertes Bett. Das Wasser konnte nicht auf natürliche Art abfließen, weil der Vorfluter höher lag als der dann überflutete Stadtteil und weil zwei von drei Pumpen im Pumpwerk ausgefallen waren. Über 1700 Tonnen Müll und zwölf Tonnen Elektroschrott musste der städtische Entsorger in fast 5000 Arbeitsstunden wegschaffen. Und noch 15 Tage später lagerten braune Teppichreste am Straßenrand, schlammverschmierte Geräte, und gleich neben den Grundstücken der EmschergeUnd aus Dortmund gingen Bilder ins ganze nossenschaft, vor lehmüberzogenen BäuLand, auf denen Häuser im Wasser stanmen und Sträuchern, parkten Autos ohne den, Autos schwammen und Menschen Nummernschilder. Neben vielen zermürbenden Auseinandersetzungen mit Versicherungen und Behörden tat es gleichzeitig gut, zu erleben, wie ein solches Ereignis die Menschen in der Nachbarschaft und im Dorf zusammenrücken ließ. Ein Gedenkstein am Bärenbruch erinnert noch 10 Jahre danach an das Hochwasser vom Juli CHW 26 Westkreuz 38 Der Kindergarten in der Haumannstraße

27 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG 27

28 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG 28 Westkreuz 38

29 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG 29

30 DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG 30 Westkreuz 38

31 ELIASKINDER Wir waren dabei! Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Eliaskinder haben auch in diesem Jahr wieder am AOK Firmenlauf teilgenommen. Alle Läufer und Walker haben das Ziel erreicht. Am Ziel warteten Kolleginnen und Kollegen und bejubelten die Leute an der Ziellinie. Wir sind nächstes Jahr auch wieder dabei. Foto: Eliaskinder 31

32 ELIASKINDER Weihnachten im Schuhkarton mehr als ein Glücksmoment Der Kindergarten zum Förderturm und das Familienzentrum in Oespel übernehmen in diesem Jahr die Organisation der Aktion Weihnachten im Schuhkarton. Wie in den vergangenen Jahren möchten wir uns als Gemeinde wieder an der Aktion beteiligen. Leute aus allen Gruppen und Kreisen sind dazu aufgerufen uns zu unterstützen. Wir werden wieder Schuhkartons für Jungs und Mädchen packen, die über uns zu den Sammelstellen gebracht, von dort z.b. nach Rumänien gebracht und durch Helfer Vorort an Kinder als Weihnachtsgeschenk verteilt werden. Helfen Sie mit und zaubern auch Sie einen Glücksmoment. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung. Weitere Informationen finden Sie unter: Vom bis zum können folgende Spenden in den Kindergärten (Öffnungszeiten jeweils von 7 bis 16 Uhr) der Gemeinde abgegeben werden: Zahnbürsten, Zahnpasta, Buntstifte, Malbücher, Schokolade, Flummis, Haarspangen, Autos, Mützen, Socken, Handschuhe,. (bitte nur Neuware!) In Gemeinschaftsaktionen möchten wir gerne mit Ihnen die Pakete einpacken. Termine dafür sind: im ev. Kindergarten zum Förderturm; Trippestr. 16a in Dorstfeld (Telefon ) am 29. und von 14 bis 18 Uhr und im ev. Familienzentrum Eliaskinder Oespel; Auf der Linnert 16 in Oespel (Telefon ) am von 10 bis 17 Uhr Auch bei den Eliaskindern Oberdorstfeld können Spenden abgegeben werden. Bitte melden Sie sich in den Einrichtungen an, wenn Sie uns beim Einpacken unterstützen wollen. Gerne können auch Schuhkartons - wenn möglich schon mit Geschenkpapier beklebt an den Sammelstellen abgegeben werden. Tanja Brüsecke Martinsumzug in Kley (Aktionsgemeinschaft Kley: cjd, Eliasgemeinde, Sonnenkinder e.v., Bethel vor Ort) Eliaskinder Immanuel, Eliaskinder zum Förderturm Eliaskinder Oberdorstfeld Eliaskinder Oespel 32 Westkreuz 38

33 ELIASKINDER Was zwitschert da im Frühlingswald? Unter diesem Motto trafen sich im Mai sieben Familien im Dorneywald. Edda Eichhörnchen, Ulli Uhu und Marion Metzger von Querwaldein führten durch einen interessanten Vormittag. Wir entdeckten viele heimische Vögel. Gemeinsam bauten wir ein großes Vogelnest aus kleinen und großen Stöcken und lauschten einem Vogelkonzert. Zwischendurch stärkten wir uns bei einem Picknick in unserem "Vogelnest". TB, Foto: Eliaskinder Oespel 33

34 ELIASKINDER Ein Fest für die Familien Glücksmomente fliegen um die Welt Zum 1-jährigen wurde bei den Eliaskindern Zum Förderturm am ordentlich gefeiert. Zur Begrüßung der Gäste tanzten die Kinder den Sonnentanz. Frau Klüh bedankt sich bei der Bezirksvertretung für die Kostenübernahme des Törchens zum angrenzenden Spielplatz an der Fine Frau. Dadurch können die Kinder direkt vom Gelände den Spielplatz mit bespielen. Besonders wertvoll jetzt im Sommer, da dieser Spielplatz durch seinen Baumbestand auch Schattenspender für die Kinder ist. Da ist es selbstverständlich, dass die Kita die ehrenamtliche Spielplatzpatenschaft für den Spielplatz übernommen hat. Grußworte wurden vom 1. stv. Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß übermittelt. Herr Sohn, Vorsitzender im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie überreichte die Urkunde der Stadt Dortmund. Herr Binder und Frau Koch vom Büro für Kinder und Jugendinteressen brachten noch eine besondere Überraschung mit. Auf dem 34 Westkreuz 38 Spielplatz werden in Kürze 2 Fußballtore installiert, so dass den Kindern auch dort ein Fußballfeld zur Verfügung steht. Nach einer Trommelreise und dem Singspiel 11 kleine Fußballspieler, dargeboten von den Kindern, wurde das Spielfest auf den Spielplätzen eröffnet. Ca. 300 Gäste tummelten sich bis 19 Uhr auf dem Gelände. Besonderen Anklang fand das internationale Buffet, bestückt mit Speisen, die von den Eltern gespendet wurden. Ein besonderer Dank an dieser Stelle an alle Helfer und Helferinnen, Spender und Spenderinnen, an die Kinder, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und an unsere Gäste, die viele Glücksmomente bei uns hinterlassen haben und hoffentlich auch selbst erlebt haben. Weitere Fotos von dem Fest finden Sie auf unserer Homepage. Wir freuen uns schon auf das nächste Fest am Freitag, den Da möchten wir das Martinsfest um 17 Uhr mit vielen Gästen feiern. Annette Klüh, Foto: Oliver Labusga

35 ELIASKINDER Sommerfest Am 15. Juni haben wir mit viel Sonnenschein und guter Laune unser diesjähriges Sommerfest gefeiert. An verschiedenen Stationen gab es für jeden etwas zu tun: Kinderschminken, Luftballontiere, Bastelaktionen und Wasserspiele luden zum Mitmachen ein. Für das leibliche Wohl war mit leckeren Kuchen, Salaten und Grillwurst gesorgt. Weitere Fotos von dem Fest finden Sie auf unserer Homepage. AI, Fotos: Eliaskinder Immanuel Waldgang Einmal im Monat geht jede unserer Gruppen in den Wald. Die Kinder erleben so die Veränderung der Natur in den Jahreszeiten hautnah mit. Dabei verlassen wir auch Wege und klettern durch das abenteuerliche Unterholz, bauen Hütten aus großen Ästen und sammeln Naturmaterial zum Spielen und Gestalten im Kindergarten. Weitere Fotos finden Sie auf unserer Homepage. AI, Fotos: Eliaskinder Immanuel 35

36 Schatz gefunden Spiele mit dem Schwungtuch Musik mit Christine Oma-Opa-Nachmittag im Ev. Familienzentrum Eliaskinder Oberdorstfeld Am Mittwoch, 20. Juni, war es endlich wieder soweit: endlich fand wieder der beliebte Oma-Opa-Nachmittag statt! Alle Kinder durften ihre Großeltern oder auch Tante, Onkel, Nachbar/in einladen. Zu Beginn gingen Kinder und ihre Besucher in die Kirche zum Wuselgottesdienst, der an diesem Tag das Thema Oma, Opa erzähl mal! hatte. Eine echte Oma hat das Buch von David und Goliath vorgelesen, und es wurde wie immer auch gesungen und gebetet. ten Sonnenwetter kam: Frau Sonnenschein! Begeisterte Kinder und Besucher wurden toll unterhalten mit einer Schatzsuche und Riesenseifenblasen, in die sogar Großeltern mit Enkelkind passten! Auch musikalisch wurden Kinder und Gäste von Christine begeistert, die mit ihrem Akkordeon bekannte Kinderlieder spielte. So wurde gesungen und auch getanzt. Alle Kinder und ihre Gäste verbrachten einen schönen, sonnigen und spannenden Nachmittag auf dem großzügigen Außengelände der KiTa. Nach dem Wuselgottesdienst, der immer am 3. Mittwoch im Monat stattfindet und Schön, dass es euch gibt, liebe Omas und zu dem alle interessierten Eltern, Verwand- Opas! Text und Fotos: Anja Lappöhn te, Nachbarn eingeladen sind, gab es zur Stärkung Kaffee, Kuchen (von Eltern gebacken und gespendet!) und natürlich Kaltgetränke, die bei der Hitze des Tages auch sehr begehrt waren. Und natürlich für die Kinder die Möglichkeit, mit ihrem Besuch draußen zu spielen: schaukeln, rutschen, im Sandkasten Burgen bauen, im Sand Edelsteine suchen bis ein kleines Highlight kam: passend zum traumhaf36 Westkreuz 38

37 ELIASKINDER SunPass Gesunder Sonnenspaß für Kinder Auch in diesem Jahr möchten wir den Sonnenschutz in unseren Tageseinrichtungen noch besser gestalten. Deshalb nehmen wir an der Zertifizierung zur SunPass-Kita teil. Das Projekt wurde von der Europäischen Hautkrebsstiftung entworfen und wird von der Krebsgesellschaft NRW gemeinsam mit der IKK classic in NRW umgesetzt. Das Ziel ist es, Kindertageseinrichtungen die aktiv Sonnenschutz betreiben, zu fördern und zu Sonnenschutzkindergärten zu zertifizieren. nenschutz. Mit den Kindern erarbeiten wir aktuell das Thema Sonnenschutz. Dazu gehören, das eincremen mit Sonnencreme, Sonnenschutzkleidung, täglicher Abruf des UV Index in Dortmund, Gestaltung einer Sonnenschutzsäule, Die Zertifizierung umfasst die Begehung unserer Einrichtungen und die Erfassung unserer aktuellen Bemühungen zum Son- Um telefonische Anmeldung wird gebeten. Aber auch die Erwachsenen sollen sensibilisiert und informiert werden zum Thema Hautkrebs und Sonnenschutz. Dabei werden wir unterstützt von der Dermatologin Frau Dr. Laura Susok aus dem Klinikum Bochum. Wir laden wir alle InteresSonnenschutz geht uns alle an sierten zur Informationsveranstaltung am Das Risiko, im Laufe des Lebens an Haut- Donnerstag, dem in unsere krebs zu erkranken, wird stark erhöht, Tageseinrichtungen ein: durch jeden einzelnen Sonnenbrand im Zum Förderturm Ev. TfK Eliaskinder, Kindesalter. Aber auch ohne zu verbrennen Trippestr. 16a, Tel von 16 bis kann schon regelmäßige, längere Sonnen17 Uhr einstrahlung auf der jungen Haut zu HautEv. FZ Eliaskinder Oespel, Auf der krebs führen. Kinder sind besonders Linnert 16, Tel von 18 bis 19 schutzbedürftig. Uhr Annette Klüh und Tanja Brüsecke. Fotos: Eliaskinder Zum Förderturm (re) und Oespel (li) 37

38 ELIASKINDER SCHUKIS Die Pusteblumen der Eliaskinder Oberdorstfeld besuchten im Mai die Feuerwache in Marten. Foto: Eliaskinder Oberdorstfeld In Oespel gehen 24 Kinder zur Schule. Leider sind nicht alle Kinder auf dem Foto, da einige im Urlaub sind. Foto: Eliaskinder Oespel Die Schukis der Eliaskinder Immanuel. Foto: Eliaskinder Immanuel 38 Westkreuz 38

39 ELIASKINDER SCHUKIS Pünktlich zur Einschulung konnten unsere Turmforscherkinder den Fußgängerführerschein erwerben und sind nun gut gerüstet, sich als Fußgänger im Straßenverkehr zu verhalten. Wissen ist ein Schatz, der seinen Besitzer überallhin begleitet. (chinesisches Sprichwort) Wir wünschen allen Turmforschern eine tolle Schulzeit, begleitet von Gottes Segen. AK, Foto: Eliaskinder zum Förderturm Es ist wieder so weit. Die 22 Schlaufüchse (Vorschulkinder) verlassen das Ev. Familienzentrum Eliaskinder Marten diesen Sommer. Neben vielen Ausflügen, Theaterbesuchen, gemeinsamen Kochaktionen, Spielen und Lernen, haben wir auch viel Zeit im Werkraum verbracht. Mit Farbe, Hammer, Nägeln, Draht und Perlen wurden von ihnen schöne, bunte Namensschilder aus Holz gestaltet. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und freuen uns, wenn sie uns in den Ferien mal besuchen kommen. AP, Foto: Eliaskinder Marten 39

40 Auch in diesem Jahr hat die Elias Gemeinde ein Osterferienprogramm angeboten. Der erste Tag wurde intensiv genutzt, um sich kennen zu lernen. Am Mittwoch ging es zur Stadiontour in das Westfalenstadion. In zwei Gruppen wurden wir durch das Stadion geführt. Mit den vielen kleinen Geschichten und Fakten durch unsere Guides war der Tag ein tolles Erlebnis. Zum Schluss gab es noch eine Kugel Eis für alle. 40 Westkreuz 38 Am Donnerstag sind wir zum Weltkulturerbe Zeche Zollverein nach Essen gefahren. Ein Tag rund um die Bergbaugeschichte des Ruhrgebiets lag vor uns. Viele Geschichten rund um die Kohle und Mitmachstationen ließen den Tag schnell vergehen. Der letzte Tag führte uns in das Dortmunder Konzerthaus. Ein Blick hinter die Kulissen hat auch diesen Tag spannend und interessant werden lassen. Die Kinder konnten viele Fragen stellen und sich alles genau ansehen. Zum Abschluss ging es Backstage und wir stellten fest: Künstlergarderoben sind doch kleiner und einfacher als Viele sich das gedacht hatten. Eine schöne Woche und - wie wir hoffen - für die Kinder ein gelungenes Ferienprogramm. Ilja Czech, Fotos: Bengisu Yüksel (Schwarzkaue), Lea Lindemann (BvB)

41 Foto: privat BITTE UM SPENDE Hallo liebe Gemeinde, wissen Sie noch wer ich bin? Rouven, Rouven Brandt. Der Kleinste aus der Konfi-Gruppe Vielleicht erinnern Sie sich auch daran, dass ich leider nicht wie normale Teenager entwickelt bin. Ich kann weder alleine Laufen, noch Sprechen und auch bei anderen Entwicklungen bin ich nicht wie Jugendliche meines Alters. Aber es gibt Hilfe für mich. Leider kann diese Hilfe nur in einem Land stattfinden, das ganz weit weg von Deutschland ist; eine Delfintherapie auf Curacao. Möchten Sie wissen wie das funktioniert und was das ist? Ich könnte 14 Tage lang mit freilebenden Delfinen schwimmen, sie berühren und spüren, mich an sie hängen und durch das Wasser ziehen lassen. Sicher fragen Sie sich, welchen Sinn so etwas macht. Für jemanden wie mich kann das ganz viel bewirken. Die Geräusche und Töne die ein Delfin von sich gibt wirken seltsamer Weise ganz enorm auf mein Gehirn. Es stimuliert schlafendes Potenzial in meinem Kopf. Delfine wenden sich ganz automatisch kranken Menschen zu und verspüren ein sehr starkes Bedürfnis mit ihnen in Kontakt zu treten, sich um sie zu kümmern und zu bemuttern. Das kann in meinem Fall bedeuten, dass ich endlich Sprechen und Laufen lernen werde. Wenn Sie mir dabei helfen möchten, dass ich endlich eine Art Normalität in mein Leben bekomme und Dinge wie Laufen und Sprechen, die für Jedermann ganz normal sind, erlernen kann, bitte ich Sie von Herzen um eine Spende, die diesen Traum wahr macht. Ich danke Ihnen und wünsche Ihnen viel Gesundheit. Herzlichst Ihr Rouven Brandt Spendenkonto Empfänger: dolphin aid e.v. IBAN: DE Bank: Stadtsparkasse Düsseldorf Verwendungszweck: Spende für ROUVEN Brandt Gerne hätte ich Ihnen meine Geschichte selbst erzählt oder aufgeschrieben, aber weil ich das immer noch nicht kann, hat meine Mama das für mich gemacht. 41

42 KONFIRMAND*INNEN IN ELIAS Die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Oespel/Kley. Foto: Olaf Tampier Die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Dorstfeld. Foto: Olaf Tampier 42 Westkreuz 38

43 KONFIRMAND*INNEN IN ELIAS Die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Marten. Foto: Olaf Tampier Unsere neuen Konfis. Elias Airlines hat am 17. Juni im Elias-gemeinsam-Gottesdienst die neuen KonfirmandInnen unserer Gemeinde begrüßt wir alle sind gespannt auf den gemeinsamen Flug, der in diesem Jahrgang wegen des Kirchentages auch erst Ende Juni/Anfang Juli 2019 enden wird, damit wir miteinander den Kirchentag als Highlight unserer Zeit mit den Jugendlichen besuchen können. KS, Foto: Michaela Kucklinski 43

44 MITARBEITER STECKBRIEF Viele bekannte Persönlichkeiten haben schon den Fragebogen der FAZ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) ausgefüllt. Wir bitten MitarbeiterInnen unserer Gemeinde, auch einige der Fragen zu beantworten. Der berühmte FAZ-Fragebogen... ausgefüllt von Jutta Wortmann Mein Name ist Jutta Wortmann, ich habe zwei Töchter, einen Schwiegersohn und zwei wundervolle Enkelkinder. Ich bin seit 21 Jahren Gemeindesekretärin (früher in Dorstfeld). Was ist für Sie das größte Glück? Meine wunderbare Familie! Was ist für Sie das größte Unglück? Das Leiden anderer, insbesondere wenn es meine Familie betrifft. Wo möchten Sie leben? Da wo ich jetzt bin. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Eingestandene Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte? Johannes Gutenberg Ihr Lieblingskomponist? Habe ich nicht Ihre Lieblingstugend? Toleranz, Ehrlichkeit Ihre Lieblingsbeschäftigung? Mit meinen Enkelinnen spielen, lesen, backen Ihr Hauptcharakterzug? Meine Familie sagt ich bin selbstlos Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Verlässlichkeit und Akzeptanz Ihre größte Schwäche? Schokolade?! Was möchten Sie sein? Ich bin wie ich bin und damit kann ich ganz gut leben. Ihre Helden in der Wirklichkeit? Stellvertretend für viele andere, die Geschwister Scholl. Was verabscheuen Sie am meisten? Intoleranz, Empathielosigkeit, Ungerechtigkeit Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Schlagfertigkeit Wie möchten Sie sterben? In dem Bewusstsein, vieles richtig gemacht zu haben. Ihre gegenwärtige Geistesverfassung? Das frage ich mich auch manchmal! Ihr Motto? Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden möchtest. 44 Westkreuz 38

45 FERIENKIRCHE 45

46 allen Gem ber, Oktobe GEBURTSTAGE Die an dieser Stelle vorhandenen Daten sind in der online-fassung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfügbar. 46 Westkreuz 38

47 GEBURTSTAGE eindegliedern, die im August, Septemr und November Geburtstag haben Die an dieser Stelle vorhandenen Daten sind in der online-fassung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfügbar. Gemeindemitglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können ihren Widerspruch im Gemeindebüro telefonisch mitteilen. Die Mitteilung wird dann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt (Redaktionsschluss) berücksichtigt. 47

48 SENIORENGEBURTSTAGSFEIERN AMTSHANDLUNGEN Die Seniorengeburtstagfeiern finden in den Standorten jeweils um 15 Uhr statt. Bitte im Gemeindebüro anmelden Tel (0231) AMTSHANDLUNGEN Erfassungszeitraum bis TAUFEN TRAUUNGEN BESTATTUNGEN Die an dieser Stelle vorhandenen Daten sind in der online-fassung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht verfügbar. 48 Westkreuz 38

49 KONTAKTE Gemeindebüro Öffnungszeiten Spendenkonto Petra Christoph, Susanne Kunschek, Jutta Wortmann Bärenbruch 17-19, Dortmund Tel (0231) Fax (0231) Mo, Mi, Fr 9:30-12:00 Uhr Do 15:00-18:00 Uhr Elias-Gemeinde KD Bank IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Pfarrteam Pfarrerin Stefanie Elkmann Tel. 0231/ Jugendmitarbeiterin Eliaskinder Oberdorstfeld Eliaskinder Oespel Pfarrer Christian Höfener-Wolf Tel. 0231/ Pfarrerin Dr. Kerstin Schiffner Tel. 0231/ Regina Kleinert Tel Ab September 2018 in Mutterschutz und Elternzeit Fine Frau 10, Dortmund Tel. 0231/ Kita Tel. 0231/ Büro Leitung: Anja Lappöhn Auf der Linnert 16, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Tanja Brüsecke Eliaskinder Immanuel Eliaskinder Marten Eliaskinder zum Förderturm Hausmeisterin Ute Siebert Hausmeister Ilja Czech Haumannstr. 5, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Anne Imrich Lina-Schäfer-Strasse 42, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Alexander Plettner Trippestr. 16a, Dortmund Tel. 0231/ Leitung: Annette Klüh Tel Gemeindezentrum Dorstfeld, Fine Frau 10, DO Tel Gemeindehaus Marten, Bärenbruch 17-19, DO Gemeindehaus Oespel, Auf der Linnert 16, DO 49

50 GOTTESDIENSTE IM JULI :00 Kino-und-Kirche-GD zur Fußball-WM Pfr Höfener-Wolf :00 Elias gemeinsam: ökumenisches Picknick zum Ferien-Kick-off (Treffpunkt Hedwig Str.3) Pfarrerin Elkmann :00 Elias stärkt sich :00 Ferienkirche Pfarrerin Elkmann :00 Ferienkirche Pfarrerin Elkmann :00 Vinzenzheim GOTTESDIENSTE IM AUGUST :00 Ferienkirche Pfarrerin Sperlinger-Rachilin :00 Ferienkirche Pfarrerin Sperlinger-Rachilin :00 Elias stärkt sich :00 Ferienkirche Pfarrerin Schiffner :00 Ferienkirche Regina Kleinert und Prädikantin Marquardt GOTTESDIENSTE IM SEPTEMBER :00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 gemeinsam unterwegs in Marten (Treffpunkt Immanuelkirche) 12:00 ökumen. GD Nachbarschaftsfest Germania 15:00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 Vinzenzheim :00 PfrinSchiffner/PfrinElkmann :00 PfrinSchiffner/PfrinElkmann 15:00 PfrinSchiffner/PfrinElkmann :00 Elias gemeinsam: Diakoniesonntag Pfarrerin Schiffner mit Team und DW :00 Elias stärkt sich :00 Pfrin Sperlinger-Rachilin :00 Pfrin Sperlinger-Rachilin 15:00 Pfrin Sperlinger-Rachilin :00 Prädikantin Marquardt Pfarrerin Elkmann 15:00 Pfrin Sperlinger-Rachilin 50 Westkreuz 38

51 GOTTESDIENSTE IM OKTOBER :00 Vinzenzheim :00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 Erntedank mit Nordwärts Pfarrer Höfener-Wolf 11:00 Elias fliegt aus - Tierpark Bochum (Koop m. EKG BO) Pfarrerin Schiffner 15:00 KGV Crengeldanz Prädikantin Marquardt :00 Ferienkirche Pfarrerin Sperlinger-Rachilin :00 Elias stärkt sich :00 Elias gemeinsam: Kirche und Kultur Prädikantin Marquardt :00 Ferienkirche Pfarrerin Sperlinger-Rachilin :00 Pfarrerin Schiffner und Team GOTTESDIENSTE IM NOVEMBER :00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 Pfarrer Höfener-Wolf 15:00 Pfarrer Höfener-Wolf :00 Vinzenzheim :00 Pfarrerin Schiffner :00 Pfarrerin Schiffner 15:00 Pfarrerin Schiffner :00 Elias stärkt sich :00 Elias gemeinsam: ökumen. Bitt-GD für den Frieden auf dem Wilhelmplatz Pfarrerin Schiffner und Team 17:00 Kino-und-Kirche-GD Pfr Höfener-Wolf :00 Prädik. Marquardt 18:00 Blues und Bettag :00 Zentraler GD zum Ewigkeitssonntag 15:00 Pfarrerin Elkmann Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Taufmöglichkeit 51

52 Schließungszeiten in den Sommerferien, S Kino und Kirche, S Elias Sommerabend, S Ökumenischer Spaziergang in Marten, S Elias Keller: Roland Heinrich s. Homepage Siebenbürgen Männerverein Oberdorstfeld, S Diakoniesonntag, S Lebensmittelabgabe für Kana im Gemeindebüro, S. 17 Im Oktober Mit Papa in den Abenteuerwald Eliaskinder Oespel, S / Lebensmittelabgabe für Kana bei den Eliaskindern Oespel, S Lebensmittelabgabe für Kana im Gemeindehaus Dorstfeld, S / Lebensmittelabgabe für Kana in der Kita zum Förderturm, S Christliches Mittmachkonzert mit Jörg Sollbach, s. Homepage Eliaskinder Oespel Elias kocht, S Ernte Dank, S Elias Keller: Joe s Garage s. Homepage Aktuelle Informationen aus dem Stadtteil Dorstfeld Männerverein Oberdorstfeld, S Elias gemeinsam, S Weihnachten im Schuhkarton (Abgabe bei den Eliaskindern zum Förderturm), S Elias feiert, S. 18 Im November Martinsumzüge, S Weihnachten im Schuhkarton (Abgabe bei den Eliaskindern Oespel), S Kleider- und Spielzeugbörse in Dorstfeld, S HÖMMA, S Sehen und Wohlfühlen im Alter Männerverein Oberdorstfeld, S Konzert der Maxim Kowalew Don Kosaken, S Kino und Kirche, S Blues- und Bettag Vol 3, S Elias Keller: Helmuth Kowitz s. Homepage jähriges Ordinations- und Ortsjubiläum von Pfarrer Höfener-Wolf, S. 22 Impressum Herausgeber Gestaltung, Konzeption Auflage Druck Titelfoto Letzte Seite Ev. Elias-Kirchengemeinde, Höfener-Wolf (V.i.S.d.P.) Dr. Regina Fehlau Exemplare Gemeindebrief Druckerei Christian Höfener-Wolf Foto Quelle: Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Die 52 Westkreuz nächste 38 Ausgabe, das WESTKREUZ 39, erscheint am 23. November 2018

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