Neuerungen der Forstliche Aus- und Weiterbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neuerungen der Forstliche Aus- und Weiterbildung"

Transkript

1 Neuerungen der Forstliche Aus- und Weiterbildung Abteilung IV/2 - Forstliche Aus- und Weiterbildung, Forschung Hier steht ein thematisches Foto Seite

2 Das Österreichische Waldprogramm zeigt im Handlungsfeld 6 Gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Aspekte Österreichs Wälder die Entwicklungen der forstlichen Bildung auf: - Die technische Modernisierung der Forstbetriebe, - die Rationalisierungsmaßnahmen im Verwaltungsbereich, - die Internationalisierung in der Forstwirtschaft und - die Novellierung des Forstgesetzes 1975 haben die Berufsbilder in der Forstwirtschaft vom Absolventen mit vorwiegend forstfachlichem Hintergrund hin zum umfassenden Manager des Ländlichen Raums gewandelt. Die Anforderungen an die Waldbewirtschafter nehmen stetig zu. Seite

3 Die forstliche Aus- und Weiterbildung muss daher in einem ständigen Prozess an die neuen Anforderungen des Arbeitslebens angepasst werden. Dabei sind die umfassende Kompetenz der Forstleute bei steigendem Interesse der Öffentlichkeit am Wald, die Wettbewerbsfähigkeit durch unternehmerischen Denken und Handeln, das Projektmanagement, die Kommunikation und Teamfähigkeit, die sozialen Kompetenzen zu stärken sowie die Durchlässigkeit des forstwirtschaftlichen Bildungssystems zu verbessern. Seite

4 : Lehre Berufsschule Berufsreifeprüfung fung Meister der Forstwirtschaft 3 Jahre Berufspraxis, Kurs Prüfung Facharbeiter 3 Jahre Lehre Berufsschule Prüfung 9. Schuljahr Berufsbildende mittlere Schule Forstwart Forstfachschule Berufsbildende höhere here Schule Staatsprüfung f. d. Försterdienst Forstadjunkt 2 Jahre Berufstätigkeit tigkeit Aufbaulehrgang Forstwirtschaft 3 Jahre (Reife- und Diplomprüfung) Förster Höhere Bundeslehr- anstalt für f Forstwirtschaft 5 Jahre (Reife- und Diplomprüfung) Hochschule f für Agrar- und Umweltpädagogik Universität Forstwirt Staatsprüfung Forstassistent 2 Jahre Berufstätigkeit Bakkaularea- studium "Bakk.techn. Forstwirtschaft Magister- studium Dipl.-Ing. Bakkaularea- studium "Bakk.techn. Lehrer/Berater Seite

5 Neuerungen in der Forstlichen Bildung: Seit dem Schuljahr 2007/08 wird an der fünfjährigen Höheren Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft Bruck/Mur zusätzlich ein 3-jähriger Aufbaulehrgang Forstwirtschaft für Absolventinnen und Absolventen von land- und forstwirtschaftlichen Fachschulen angeboten. Die Absolventinnen und Absolventen des Aufbaulehrganges sollen in dem Schwerpunktbereich Regionales Management eingesetzt werden können. Sie sollen befähigt sein, im kommunalen und regionalen Bereich als Verwalter, Organisator und Durchführende von forstlichen und forstwirtschaftsnahen Dienstleistungsaufgaben tätig zu werden. Seite

6 Seit dem Jahr 2006 werden die Schul- und Internatsgebäude der HBLA Bruck an die neuen pädagogischen Standards angepasst. In der Zeit von Anfang 2009 bis voraussichtlich November 2011 wird vom Bauträger Bundesimmobilien Ges.m.b.H. der Zu- und Umbau der bestehenden Schulgebäude mit einem Bauvolumen von ca. 26. Mio. durchgeführt werden. Dabei wird die Quadratur der schulischen Fläche, durch den Bau von zusätzlichen Klassenzimmern, Lehrmittelräumen, Labore und Räumlichkeiten für eine Übungsfirma, von derzeit 660 m² auf 1458 m² mehr als verdoppelt. Im bestehenden Internatsgebäude werden die bestehenden 4-Bett Zimmer mit separaten Dusch- und Sanitärräumen auf moderne 2-Bettzimmer samt eigener Nasszelle umgebaut. Seite

7 Forstwarteausbildung: Im Rahmen des Österreichischen Walddialogs hat die Forstsektion im Jänner dieses Jahres den Evaluierungsprozess "Forstwarteausbildung - ist diese noch zeitgemäß? gestartet. Das Ziel des Evaluierungsprozesses ist die seit 1976 unveränderte Forstwarteausbildung an die neuen Berufsanforderungen, die mit der Forstgesetznovellierung 2002 geänderte Bestellungpflicht, die modernen pädagogischen Maßstäbe einer Berufsausbildung und an die geforderte Vergleichbarkeit von Berufsqualifikationen anzupassen. Seite

8 Die vom ÖWAD eingesetzte Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit über die Etappen Handlungsfelder Tätigkeiten Fähigkeiten und Kenntnisse das aktuelle und künftig erwartete Berufsbild für den Forstwart identifiziert die Überschneidungen zu anderen Berufsbildern und zeigt mögliche Kombinationen mit anderen forstlichen und jagdlichen Berufsausbildungen. Seite

9 Evaluierungsprozess Forstwartewarteausbildung Auftakt im ÖWAD , Gaflenz Abschluss im ÖWAD??? 1. Arbeitsgruppen-Sitzung Handlungsfelder , Wien feedback 2. Arbeitsgruppen-Sitzung Tätigkeiten , Wien feedback 3. Arbeitsgruppen-Sitzung Fähigkeiten, Kenntnisse , Wien Bildungsinhalte feedback 4. Arbeitsgruppen-Sitzung Berufsbild Frühjahr 2009 Seite

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

1. Textarbeit. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx 1. Textarbeit Dieser Aufgabenteil wird mit 22 Punkten von 75 Punkten bewertet. Text 1 Studieren ohne Abitur xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse

Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse Ausbildungs- und Zertifizierungssystem für Value Management/Wertanalyse VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung Fachbereich Value Management/Wertanalyse Produkte und Prozesse optimieren: Qualifizierung

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Vorblatt. Alternativen: Keine.

Vorblatt. Alternativen: Keine. Vorblatt Inhalt: Es erfolgt eine Anpassung der Ausbildungsgänge für die Forstorgane Forstassistent und Forstadjunkt an die gegenwärtigen Studien an der Universität für Bodenkultur. Alternativen: Auswirkungen

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Meister statt Master Chancen der dualen Ausbildung

Meister statt Master Chancen der dualen Ausbildung Meister statt Master Chancen der dualen Ausbildung Claudia Wildermann (HWK) Susanne Baltes (IHK) 17. November 2014 26.11.2014 CJD Vallendar 17.11.14 2 Ovaler Tisch Landesstrategie Fachkräftesicherung Handlungsfeld

Mehr

PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)?

PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? PISA-TEST FÜR LEHRER(INNEN)? ANFORDERUNGS-PROFIL der Lehrer(innen) für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft unserer Jugend Das Humaninstitut hat als sozialwissenschaftliches Institut eine Reihe

Mehr

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt

Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Medienforum.NRW2012 Qualifizierung für einen digitalisierten Arbeitsmarkt Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Direktor Medien Management Institut Status Quo Frage: Welche sonstigen Rahmenbedingungen halten Sie

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften

Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Studie zum Bildungshintergrund von kaufmännischen Führungskräften Die LichtGestalten RECRUITERS sind als Personalberatung spezialisiert auf die Vermittlung von Fachund Führungskräften mit Schwerpunkt im

Mehr

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Kaufmännische : Katrin Schönbrodt, Tel.: 06131/9642052 und Weitere sgänge bei der Kaufmännische : Katrin Schönbrodt, Tel.: 06131/9642052 und Weitere sgänge bei der zum/zur Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen

Hauptschulabschluss an beruflichen Schulen Seite 1 Erwerb eines dem Hauptschulabschluss oder dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes an beruflichen Schulen Verwaltungsvorschrift vom 7. Dezember 2001 (K.u.U. 2002 S. 185) A. Erwerb

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg

Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Textgegenüberstellung

Textgegenüberstellung Textgegenüberstellung Geltende Fassung Änderung der Verordnung der Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur über die Einrechnung von Nebenleistungen in die Lehrverpflichtung der Bundeslehrer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013

Klicksparen. Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg, 11.06.2013 Klicksparen Einrichtung und Nutzung von Klicksparen am Beispiel vom iphone Hamburg,.06.0 Einrichtung /4 Zum starten der Ersteinrichtung von Klicksparen muss im Sidebar-Menü auf den Eintrag Klicksparen

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance

Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7

5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7 5.0 5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung verwenden Sie Windows Geräte-Manager,

Mehr

Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation. Experte/Expertin in Organisationsmanagement

Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation. Experte/Expertin in Organisationsmanagement Eidg. Organisatorenprüfungen Flyer Ausgabe Mai 2011 Eidgenössisch anerkannt seit 1980! Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation Berufsprüfung mit Eidg. Fachausweis ab 2013 Experte/Expertin in

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Stellenausschreibung. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (0,5)

Stellenausschreibung. wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (0,5) Stellenausschreibung Im Bereich Studium & Lehre ist im Forschungs- und Entwicklungsprojekt Offenes Studienmodell Ludwigshafen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen

Mehr

Quelle: Fundstelle: GBl. 2014, 220 Gliederungs-Nr:

Quelle: Fundstelle: GBl. 2014, 220 Gliederungs-Nr: Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: LVO-MLR Ausfertigungsdatum: 11.04.2014 Gültig ab: 20.05.2014 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2014, 220 Gliederungs-Nr: 2030-227 Verordnung

Mehr

Akkreditierung. Kosten und Nutzen aus Sicht einer Prüf- und Überwachungsstelle. Monitoring, Energie- und Antriebstechnik

Akkreditierung. Kosten und Nutzen aus Sicht einer Prüf- und Überwachungsstelle. Monitoring, Energie- und Antriebstechnik Akkreditierung Kosten und Nutzen aus Sicht einer Prüf- und Überwachungsstelle Österreichisches Forschungs- und Prüfzentrum Arsenal Ges.m.b.H Prüf- und Überwachungsstelle Kalibrierstelle Benannte Stelle

Mehr

Zulassungsvoraussetzungen bzw. Prüfungen/Ausbildungen

Zulassungsvoraussetzungen bzw. Prüfungen/Ausbildungen Zulassungsvoraussetzungen bzw. Prüfungen/Ausbildungen die die Grundausbildung ersetzen Die Zulassungsvoraussetzungen für die Grundausbildungslehrgänge sind für die einzelnen Verwendungsgruppen wie folgt

Mehr

Diplomierter Interner Revisor

Diplomierter Interner Revisor IIA 10 Diplomierter Interner Revisor Diplomierter Interner Revisor Informationen über Inhalte Prüfung Voraussetzungen Vorbereitung Anmeldung Stand 08.2014 Informationsbroschüre IIA 10 Diplomierter Interner

Mehr

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html

http://www.s-management-akademie.de/studiengaenge/lehrinstitut/faq.html Lehrinstitut FAQ 10 Fragen zum Lehrinstitut 1. Wie ist das Lehrinstitut strukturiert? Das Lehrinstitut der Management-Akademie ist die Kaderschmiede für den Managementnachwuchs der Sparkassen-Finanzgruppe.

Mehr

Fachhochschule Kempten. Studium mit vertiefter Praxis. für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten

Fachhochschule Kempten. Studium mit vertiefter Praxis. für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten Fachhochschule Kempten Studium mit vertiefter Praxis für Ingenieurstudiengänge an der FH Kempten 29. 07. 2008 Prof. Dr. Walter Kurz Dekan Fakultät Maschinenbau 1 Jahr 2000: Einführung als Ingenieurstudium

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels

Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels An der Burg 3, 38378 Warberg Wenn Sie sich für ein Stipendium interessieren... - Kurzinformation für Bewerber -...Förderberechtigt ist, wer folgende Kriterien

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau

Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

Business Competence Center

Business Competence Center Potential erkennen. Zukunft gestalten. Campus e Berufsbildung e. V. mpetence Profitieren Sie von über 30 Jahren Erfahrung als IHK-Bildungseinrichtung. nce e. V. Weiterbildung ist eine Frage der Kompetenz.

Mehr

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode

Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/2807 15. Wahlperiode 03-07-22 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/287 15. Wahlperiode 3-7-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Jost de Jager (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen

HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 30.01.2015 HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 29.01.2015 QM an Hochschulen - Praxisdialog Ablauf der Veranstaltung von 13-17 Uhr Begrüßung Frau Prof. Dr. Tippe Eröffnung

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020

Mehr

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Duale Berufsausbildung zum Landwirt mit integrierter Fachhochschulreife Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 28. Januar 2000 Dieser Erlass regelt die Durchführung

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber

Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber Die Kreisverwaltung Dein Arbeitgeber Das sind wir: Die Verwaltung des Landkreises Germersheim bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, Themen und Angeboten. Dementsprechend vielfältig sind die Aufgaben,

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick

Mehr

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz

Mehr

Der Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine

Der Kompetenzpass Informationen zur Handhabung für Vereine Informationen zur Handhabung für Vereine Außerschulische Aktivitäten Hans Lindner Stiftung Bahnhofstraße 29 94424 Arnstorf Telefon +49 (0)8723/20-28 99 Telefax +49 (0)8723/20-28 51 info@hans-lindner-stiftung.de

Mehr

Vorname Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ Ort IhreEMail@Adresse Ihre Telefonnummer. Firmenname und Firmenzusatz Name des Adressaten

Vorname Zuname. Straße und Hausnummer. PLZ Ort IhreEMail@Adresse Ihre Telefonnummer. Firmenname und Firmenzusatz Name des Adressaten Firmenname und Firmenzusatz Name des Adressaten PLZ und Ort Ort, TT.MM.YYYY Bewerbung als Stellenbezeichnung bei der Firmenname (und Standort, wenn mehrere vorhanden) Sehr geehrte Frau/ Sehr geehrter Herr

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Übungsfirmen mit Qualität

Übungsfirmen mit Qualität Übungsfirmen mit Qualität Die Üfa Biomobil HandelsgmbH wurde seit dem Schuljahr 2005, soweit die Üfa aktiv war, bereits zum 8. Mal zertifiziert. Heuer nahm erstmals auch die Üfa Waldviertler Biohof an

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

7512 Immobilientreuhänder - Finanzierung/Förderung/Bewertung/Steuerre cht

7512 Immobilientreuhänder - Finanzierung/Förderung/Bewertung/Steuerre cht Sie erhalten eine fachspezifische Weiterbildung und bereiten sich auf die Befähigungsprüfungen Immobilienmakler, -verwalter und Bauträger in Finanzierung, Förderung, Objektbewertung und Steuerre vor. Die

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE

INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE INTERESSENSERMITTLUNGBEI KMUDER METROPOLREGION AN ANGEBOTEN DER OFFENEN HOCHSCHULE Referent: Dr. Arno Brandt Hannover, 25.03.2014 Im Auftrag der: Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung

Mehr

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013

Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester 2012/2013 Ausgabe 12 27. Juni 2012 Ludwigshafener Hochschulanzeiger Publikationsorgan der Hochschule Ludwighafen am Rhein Inhaltsübersicht: Seite 2 Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen für das Wintersemester

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen

Sonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449

Mehr

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG

MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Fakultät für Forst- und Umweltwissenschaften

Mehr

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern!

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in Rettungsdienstleiter/-in. Zukunft sichern! Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Persönliche Entwicklung Netzwerk Qualifikation Karrierechancen Zukunft sichern! Fördern und Fordern Selbstverwirklichung Rettungswachenleiter/-in Rettungswachenmanager/-in

Mehr