Liebe Förderkreis-Mitglieder, sehr verehrte Gäste!

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1 Rede zur 35-Jahr-Feier des Förderkreises Liebe Förderkreis-Mitglieder, sehr verehrte Gäste! Lassen Sie mich zu unserer heutigen Jubiläumsfeier einen kleinen Rückblick über mehr als ein Drittel Jahrhundert des Förderkreises halten. Die Emanzipationsbewegungen des 19. Jahrhunderts besonders der Frauen- und Jugendbewegung waren die Vorläufer der heutigen Selbsthilfeformen. Vereine und Organisationen wurden damals gegründet, die zum Austausch Gleichgesinnter beitrugen und unter deren Mantel auch gesundheitsorientierte Selbsthilfe betrieben wurde. Offene Selbsthilfe, wie wir sie heute verstehen, war allerdings erst aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1960-er Jahren möglich geworden, als Menschen sich zu ihren Problemen zu bekennen lernten, ohne gesellschaftliche oder gar strafrechtliche Sanktionen befürchten zu müssen. So wurde z. B. die Sucht erstmals als Krankheit anerkannt und nicht mehr als moralischer Mangel verstanden. Der Gesundheitsbegriff wandelte sich, der mündige Patient wurde akzeptiert mit seiner aktiven Rolle und Eigenverantwortung. Die Eigeninitiative wurde Grundlage vieler sozialer Bewegungen. Eine wichtige Rolle für die Etablierung der Selbsthilfegruppen in Deutschland spielte der Psychoanalytiker Michael Lukas Moeller, der 1981 die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Selbsthilfegruppen e. V. gründete Das war auch das Gründungsjahr für den Förderkreis für psychosoziale Betreuung und Selbsthilfeinitiativen e. V., Remscheid. Am 28. April fand die konstituierende Sitzung zur Gründung statt. Man kann also mit Recht behaupten, dass der Förderkreis mit an vorderster Front stand, als es darum ging, der Selbsthilfe in Remscheid einen Dachverband zu geben, um ihrer Idee und die Eigeninitiativen der Betroffenen zu unterstützen. Dieser Idee sind wir bis heute treu geblieben.

2 Federführend bei der Gründung war Karl-Manfred Halbach, der langjährige Sozialdezernent und spätere Stadtdirektor. Die Gründungsmitglieder waren einerseits engagierte Menschen aus psychosozialen und Gesundheitsinstitutionen und der Verwaltung der Stadt Remscheid. Wenn ich die Namen auf der Anwesenheitsliste verlese, werden bei manchen langjährigen Mitgliedern und Gästen sicher viele Erinnerungen wach: Von der AOK kamen Mareike Brzoska und Ernst Eisenach, Walter Wege von der Arbeiterwohlfahrt, Rosemarie Holzer vom Arbeitsamt, die Bewährungshilfe vertraten Werner Anders und Klaus Marquardt, die Caritas Georg Gregull, das Diakonische Werk Arno Matthies und Karl Georg Müller. Frau Gerda Rischko kam vom DRK, vom städtischen Sozialdienst Hans-Joachim Freese und Wilfried Ossenberg-Engels, die Stiftung Tannenhof war vertreten durch die Ärztin Marianne Schwarte, Hans Friedrich vom Sozialdienst und die Psychologen Alexander Röhrig, Angela Mahnkopf und Viola Mühlberger, Edwin Behrens, damals bei der Volkshochschule und als städtische Mitarbeiter die Herren Heck und Schöpe, die das Sozialamt leiteten und der Verwaltungsleiter des Gesundheitsamtes Herr Wiedenhoff. Andererseits waren aber natürlich auch betroffene Personen aus Selbsthilfegruppen dabei wie zum Beispiel Helmut Feige, der lange die SHG Krebs leitete, Rainer Schüller, Helga Schülpke, Alfons Studen und Ingfried Gerth aus dem Kontaktzentrum Schüttendelle, das damals noch in den alten Räumen der Suchtberatungsstelle angesiedelt war. Miteinander-füreinander vertraten Heinz Göbel und Gertje Hoch. Andere Namen, von denen ich gestehe, nicht mehr zu wissen, zu welcher Gruppierung sie gehörten: Karl-Heinz Bühler und Frau, Kurt Groß, Frau Keller, Siegfried Loeck, Wilhelm Hakenberg und Herr Huesmann. Sie alle unterstützten die Gründung des Vereins. Ich selbst wurde als Vertreter für Haus Remscheid etwa 1984 in den Vorstand berufen und fungierte seit Oktober 1985 als stellvertretender Kassierer. Als im Jahr 2002 Karl-Manfred Halbach in Pension ging, übernahm ich als sein Nachfolger den Vorsitz des Vereins.

3 Viele Vorstandsmitglieder habe ich seit 1985 erlebt. Sie werden mir gut in Erinnerung bleiben und ich möchte ihnen allen herzlich danken für ihre Tätigkeit und ihr Engagement. Besonders bitte ich Sie alle aber um eine Gedenkminute für die Verstorbenen des Vereins. Ich nenne hier nur diejenigen, die lange im Vorstand waren und sich für unsere Sache immer tatkräftig eingesetzt haben: Rainer Schüller, Ernst Eisenach, Rainer Eichel, Hermann Koltes, Rudi Pohl und nicht zuletzt Karl-Manfred Halbach. Ich danke Ihnen. Was hat der Förderkreis nun in all den Jahren denn so getrieben? In einer Zeit der leeren öffentlichen Kassen bekommt die Selbsthilfe heute wieder einen äußerst wichtigen Stellenwert in unserem Sozial- und Gesundheitswesen. Wer seine Interessen nicht selbst in die Hand nimmt, muss immer öfter auf Hilfe von Dritten verzichten. Der Zusammenschluss von Menschen mit gleichen Problemen oder Krankheiten wird zur Notwendigkeit. Wer durch seine Erkrankung schon gehandicapt ist, braucht viel Unterstützung. Diese will der Förderkreis geben. den Kontakt der Gruppen untereinander stärken, um gegenseitig voneinander zu lernen Eine der wichtigsten Aufgaben unseres Vereins war es seit jeher, den Zusammenhalt und den Kontakt untereinander zu beleben. Ich erinnere mich noch gut an die häufigen Veranstaltungen zum geselligen Beisammensein mit Tombola, Musik und Unterhaltern, die direkt hier gegenüber im alten Lindenhof stattfanden. Veranstaltungen zu sozialen und gesundheitsbezogenen Themen gehörten in den frühen Jahren ebenso zum Angebot des Förderkreises. Oft waren es drei / vier Vorträge pro Jahr zusätzlich zu denen nach der Jahreshauptversammlung, an denen die

4 Gruppenmitglieder in großer Anzahl teilnahmen. Leider bröckelte das Interesse an diesen Angeboten zunehmend ab. Immer öfter waren weniger als zehn Besucher da, davon die meisten Vorstandsmitglieder, manchmal nur fünf Personen. Das macht auch einem Vortragenden nicht mehr wirklich Freude, noch dazu, wenn er nicht einmal ein Honorar erwartete. Wir mussten uns also umstellen und uns etwas Anderes überlegen. Es entstanden die Treffen der SHG-Sprecher nach dem Wuppertaler Vorbild, die ersten noch im Haus Remscheid. Dieses Angebot wurde gut angenommen und besteht bis heute fort. Aufgrund einer Initiative des Leiters des Remscheider Gesundheitsamtes Dr. Frank Neveling übernahm Dieter Janke, bekannt als guter Remscheider Netzwerker, bald darauf die Funktion eines Koordinators für Selbsthilfeaktivitäten, und es begann zusätzlich die Zusammenarbeit mit dem Paritätischen in Lüdenscheid, die in der Einrichtung eines Selbsthilfebüros im Gesundheitshaus gipfelte. Eine Selbsthilfegruppen-Arbeitsgemeinschaft wurde gegründet, an der der Förderkreis von Anfang an maßgeblich beteiligt war. Die dort tätigen Mitarbeiterinnen, heute ist es Bärbel Lanzrath, übernahmen die Organisation des SHG- Sprechertreffens, was mir aufgrund meiner beruflich angespannten Situation sehr lieb war. Wie gesagt, finden diese Treffen auch weiterhin statt, wobei ich mir allerdings eine noch stärkere Beteiligung wünschen würde. Auch unter dem Mantel der Sprechertreffen fanden in den letzten drei Jahren gemeinsame Ausflüge und Feiern statt, um sich besser kennen zu lernen und die Zwischenmenschlichkeit nicht zu vergessen. Auf Anregung der SHG-AG wurden auch schon früher vom Förderkreis veranstaltete Aktionen wie die Selbsthilfetage wieder aufgenommen, zuletzt z. B. im Sana-Klinikum, und die gemeinsame Präsentation der Gruppen, und wir beteiligen uns an den Gesundheitstagen im Alleecenter. Ein Versuch, die Informationen der Gruppen untereinander, aber auch nach außen zu verbreiten, war die Zeitung der Remscheider Selbsthilfegruppen Blattgold. Sie sollte den Lesern Mut machen, bei eigenen Problemen den Kontakt zu den Selbsthilfegruppen zu suchen und die Angst vor dem ersten

5 Schritt abbauen. Es erfolgten Besuche bei den Gruppen, und ich versuchte, diese zu ermutigen, möglichst konkret über ihre Arbeit zu berichten, damit sich Interessenten trauen, den Kontakt zu ihnen aufzunehmen. Von Anfang an stellte ich aber klar, dass diese Artikel nicht nur von mir geschrieben werden können, sondern die Gruppen diese Möglichkeit selbst nutzen sollten. Ich bot meine Hilfe an beim Schreiben oder Formulieren und beim Setzen der Zeitung. Es sollte aber keinesfalls mein Blattgold sein, sondern das der Gruppen. Der Vorstand hoffte, dass die Gruppen diese Chance nutzen würden, noch dazu, da sich fast alle SHG in den letzten Jahren immer wieder darüber beklagten, dass sie keinen Nachwuchs in die Gruppen bekommen und jüngere Menschen nicht hinzukämen, die eventuell auch einmal Organisationsaufgaben übernehmen könnten. Eine solche Öffentlichkeitsarbeit hätte sich wahrscheinlich zu einer guten Möglichkeit zum Bekanntwerden der Gruppen entwickeln können. Leider wurde diese Hoffnung enttäuscht, und nur eine einzige Ausgabe wurde gedruckt, eine weitere letztlich nur im Internet veröffentlicht. Hierauf komme ich später noch einmal zurück. die Interessen der Menschen unterstützen, die sich in psychosozialen oder gesundheitlichen SHG zusammenfinden, z. B. durch finanzielle Förderung In den ersten Jahren des Bestehens lag die Finanzierung der Selbsthilfe häufig alleine in der Verantwortung der Gruppen selbst. Manche Gruppen verzichteten schon aus ideologischen Überlegungen heraus auf Gelder von Drittseite, um ihre Unabhängigkeit und Eigenverantwortung deutlich zu unterstreichen. Auch waren die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung durch Krankenkassen noch nicht so ausgeprägt wie heute. So wurden Anträge auf Zuwendungen an den Förderkreis gestellt, denen wir unseren Regeln gemäß gerne zustimmten. Das bedeutete natürlich auch, dass der Förderkreis besonders stark auf Spenden angewiesen war, die damals - nicht zuletzt auch durch die hervorragenden Kontakte von Herrn Halbach noch reichlich sprudelten.

6 Ein Einbruch kam durch veränderte Bestimmungen der Finanzbehörden, die aufgrund von Missbrauch wohl besonders größerer Vereine notwendig wurden, und die uns nicht bekannt waren. Dies bedeutet, dass ein gemeinnütziger Verein Spendengelder ausschließlich an Gruppierungen weitergegeben werden durfte, die ebenfalls als gemeinnützig anerkannt sind. So mussten damals zweckgebundene Spenden für das Kontaktzentrum Schüttendelle, die über den Förderkreis liefen, vom Kontaktzentrum zurückgefordert und an den Spender zurück überwiesen werden. Zudem mussten wir bzw. die Zuwendungsempfänger für zwei Jahre im Nachhinein ihre Gemeinnützigkeit nachweisen oder aber die erhaltenen Gelder zurückzahlen. Und das Wichtigste: Der Förderkreis verlor seine Gemeinnützigkeit bis zur nächsten Feststellung des Finanzamtes bezüglich möglicher Befreiung von Körperschaftssteuer inklusive der Vorlage der gerade genannten Nachweise. Um die Selbsthilfegruppen nicht ganz ohne finanzielle Hilfe dastehen zu lassen, boten wir verstärkt Vorträge zum Thema an, wie die Finanzierung durch die örtlichen Krankenkassen zu beantragen sind. Das wurde von vielen Gruppen auch ausgiebig genutzt, was dazu führte, dass praktisch keine Unterstützungsanfragen mehr an den Verein gestellt wurden. Der zunehmende Spendenrückgang an den Förderkreis war dadurch auch nicht ganz so schlimm. Das hat sich bis heute nicht geändert, dieses Ziel stagniert also zurzeit. Vernetzung der Selbsthilfe mit allen relevanten Behindertengremien und -einrichtungen im regionalen Rahmen Als Vertreter des Förderkreises und damit als Interessenvertreter der Selbsthilfe wurde ich auf Anfrage der Stadt Remscheid ca in den Behindertenbeirat entsandt. So ist der Förderkreis seit 30 Jahren im heute Beirat für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen genannten Gremium vertreten und stellt seit einigen Jahren dort den Vorsitzenden. Einige weitere SHG-Vertreter sind ebenfalls im Beirat tätig. Zudem ist der

7 Förderkreis auch in der Gesundheitskonferenz mit ihren Untergruppen vertreten und im Runden Tisch 50+, der die Zusammenarbeit von Senioren- und Behindertenbeirat nutzt und die Arbeit für die Interessen der sogenannten Senioren als Ziel sieht. Mitglieder des Förderkreises sind über den Behindertenbeirat in Ausschüssen der Stadt als sachkundige Bürger tätig und auch im Beirat des Sana-Klinikums. Für uns war es immer ein wichtiges Ziel, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und die Vernetzung im regionalen Umfeld auszubauen. So bestehen nicht nur Kontakte zu den beiden anderen bergischen Großstädten Solingen und Wuppertal, sondern auch zu den umliegenden Städten Hückeswagen, Radevormwald und Wermelskirchen, entweder über die Zusammenarbeit der Behindertenbeiräte oder von Behindertenorganisationen und -gruppierungen. Als Beispiele seien hier genannt die Begleitung der Aktion Remscheider Handwerker zur Unterstützung der Arbeit der inklusiv arbeitenden Lebenshilfe-Kindertagesstätten, der Schwimmveranstaltungen des RBSNW für Menschen mit und ohne Behinderung und besonders auch des Projektes Alle in einem Boot, das unter Federführung der Mitarbeiter der Schule für Musik, Tanz und Theater in Lennep das Theaterstück Romeo und Julia aufführte. Bekanntmachen von Treffpunkten, -orten und Ansprechpartnern der Gruppen, auch durch Herstellung der Internetpräsenz Schon früh machte ich mir Gedanken darüber, wie die Arbeit des Förderkreises und seiner Mitgliedsgruppen und -institutionen bekannter gemacht werden könnte. Ein erster Entwurf entstand mit meinen recht geringen Fähigkeiten und Erfahrungen zur Gestaltung einer Internetseite des Förderkreises. Allerdings legte ich das bald vorerst auf Eis, da andere Dinge in den Vordergrund rückten. Die Idee einer Selbsthilfegruppen-Zeitung entstand. Da wie oben beschrieben der Versuch, mit dem Blattgold die Gruppen bekannter zu machen, leider nicht erfüllt werden

8 konnte, lag es zunehmend näher, den früheren Versuch, das relativ neue und immer stärker genutzte Medium des Internets zu nutzen, wieder aufzugreifen. Eine frühere Kollegin von mir entwarf also das Layout der Seite für die Remscheider Selbsthilfegruppen, und langsam aber sicher füllte sich die Seite zumindest mit den Treffpunkten, -orten und Ansprechpartnern der Gruppen inklusive adressen und Verlinkung auf deren eventuell vorhandene eigene Internetseiten. Termine und Neuigkeiten aus der Szene können bekannt gegeben werden, Berichte und Fotos von Aktionen und Ausflügen sind möglich, neue Erkenntnisse zu den Krankheiten oder Problematiken, mit denen man beschäftigt ist, sind zu veröffentlichen, alles bezahlt vom Förderkreis. Selbst Verlinkungen zu befreundeten Gruppen oder Organisationen aus dem regionalen Umfeld sind enthalten. Viele Möglichkeiten, die man nutzen kann, um sich als Gruppe bekannter und greifbarer zu machen. Leider sind es auch hierbei nur wenige Gruppen, die dieses Angebot intensiv nutzen, viele begnügen sich mit den puren Kontaktdaten. Das finde ich sehr schade, denn gerade im Hinblick auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen in den Gruppen könnte die Nutzung der Internetseite sehr gute Dienste leisten. Bei aller Information, die aus dem Internet über Erkrankungen abzurufen ist, kann ein Computer den von Krankheit Betroffenen aber nicht trösten und den Hilfesuchenden so individuell Auskunft geben wie die ebenfalls Erkrankten und Gleichgesinnten. Dazu sind Selbsthilfegruppen auch heutzutage noch unverzichtbar, aber die Interessenten müssen zu euch finden. Und das geht eben heute zunehmend über das Internet. Die Erfahrungen derjenigen Gruppen, die das Angebot ausführlich nutzen, scheinen jedenfalls positiv zu sein. Und meine eigene Erfahrung ist so, dass ich zunehmend mehr Telefonanrufe aufgrund einer Suche im Internet erhalte, um nähere Informationen zu Selbsthilfeangeboten in Remscheid zu erhalten. Also wird die Seite gefunden und genutzt. Warum wollt ihr die Internetseite nicht auch für eure Interessen einsetzen? Wenn ihr diese Chance nutzen wollt, meldet euch bei mir, damit ich euch meine Hilfe geben kann.

9 Übrigens ist hier auch eine spezielle Seite des Förderkreises integriert, von wo aus man Informationen über den Verein, die Satzung, den Vorstand, die Vorstandsberichte seit dem Jahr 2002, die Aufnahmeanträge und Fördermöglichkeiten abrufen kann. Der Vorstand des Vereins arbeitet daran, dass sich die Arbeit des Förderkreises auch in Zukunft an den genannten Zielen ausrichtet und weiterhin eine erfolgreiche Arbeit im Interesse der Selbsthilfegruppen und der Menschen mit Behinderung stattfindet. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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