DS 7600 / DS Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik
|
|
- Alke Müller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DS 7600 / DS 7700 Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik Die Übertragungsgeräte DS 7600 / DS 7700 dienen zur Übermittlung von Meldungen aus Gefahrenmeldeanlagen über öffentliche und private Kommunikationsnetze sowie als Schnittstelle zu abgesetzten Anlagenteilen wie z.b. Management-Sytemen, die über öffentliche oder private Netze angebunden sind. Darüber hinaus werden bei Einsatz in kompatiblen Gefahrenmeldezentralen über das Gerät Fernservice und Ferndiagnose ermöglicht. Die Meldungsübertragung kann hierbei über unterschiedliche Netze und mit der den jeweiligen Anforderungsprofilen entsprechenden Kommunikationsform erfolgen. So kann eine Anbindung an Notrufserviceleitstellen über stehende oder bedarfgesteuerte Verbindungen erfolgen, wobei zur Übermittlung der Alarm- und Statusinformationen das Protokoll VdS 2465 oder TELIM (nur bei bedarfsgesteuerten Verbindungen) verwendet wird. Parallel oder zusätzlich können Meldungen im Klartext, als verbale Sprachmitteilung oder in Form von SMS und e-message an bestimmte Personen oder Personenkreise übermittelt werden. Das Senden einer über Ethernet oder ISDN-Interneteinwahl mittels ISDN-PPP Protokoll ist möglich. AWAG on Board Das DS 7600 / DS 7700 ist mit einem integrierten Wählund Ansagegerät ausgestattet. Die AWAG-Funktion ist ohne zusätzlichen Hardwareaufwand und somit ohne Zusatzkosten grundsätzlich enthalten. Durch die integrierte DTMF-Erkennung lassen sich Fernsteuerfunktionen und Fernabfragen von jedem beliebigen Telefon oder Mobiltelefon durchführen. Hierbei erfolgt eine intuitive, sprachgesteuerte Bedienerführung, wie sie von der Mailbox-Bedienung her bekannt ist. Neue Zentralen-Anbindung Für den Einsatz als Integrationsbaustein mit den Zentralen 561-MB24, 561-MB48 und 561-MB100 (ab Firmware-Version V07) steht eine neue Schnittstelle mit erweitertem Funktionsumfang zur Verfügung. Die neue Art der Anbindung erfolgt über die serielle Schnittstelle der Zentrale und wird anstatt der weiterhin möglichen BUS- 2-Anbindung genutzt. Bei Nutzung der neuen Schnittstelle stehen erweiterte System-Leistungsmerkmale zur Verfügung. Mehrere parallel betriebene Verbindungen über ISDN- und IP- Netze sind möglich und die USB-Schnittstelle des Wählgerätes kann zur Programmierung der Zentrale verwendet werden. Die Übertragung von Meldungstexten an Leitstellen ermöglicht eine genaue Melderidentifizierung und eine Zuordnung von Personen zu Schalt- und Zugangsvorgängen. Leistungsmerkmale ISDN B-Kanal VdS 2465 ISDN B-Kanal Telim ISDN B-Kanal Sprachübertragung (AWAG-Funktion) ISDN B-Kanal V.110 (für Übertragungen von ISDN zu GSM) ISDN D-Kanal, bedarfsgesteuert (X.31) ISDN D-Kanal, temporäre stehende Verbindung (X.31) ISDN D-Kanal, stehende Verbindung (X.31) e* cityruf (alphanumerisch oder Nurton) GPRS-IP Verbindungen und Versand über GPRS (in Verbindung mit RFW-3000 GSM/GPRS) Bedarfgesteuerte und stehende IP-Verbindungen, verschlüsselt und unverschlüsselt TCP/IP-Verbindungen mit Verschlüsselungsverfahren AES oder Chiasmus Fernsteuermöglichkeiten in Verbindung mit Sprache und Telefontastatur (DTMF-Erkennung) Sprachübertragung und DTMF-Erkennung ohne zusätzliche Erweiterungen Ankopplung an digitale Bildübertragungssysteme gemäß VdS 2465-S3 (Bildüberwachungsanlagen) Bei stand-alone Einsatz bis zu 80 zusätzliche Ein- oder Ausgänge realisierbar NTP-Funktionalität: DS 7700 ermöglicht die Zeitsynchronisation durch Abfrage eines NTP-Servers Modemfunktion für den Remotezugriff auf die angeschlossene GMZ Umfangreiche Fernservice und Ferndiagnosemöglichkeiten
2 Rundumschutz der Spitzenklasse Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass mehrere stehende und bedarfsgesteuerte Verbindungen gleichzeitig aufgebaut bzw. aufrechterhalten werden können. So besteht z.b. die Möglichkeit, mehrere stehende Verbindungen zu unterschiedlichen Leitstellen aufzubauen. Zusätzlich können bei Meldungsübertragung bedarfgesteuerte Verbindungen aufgebaut werden, ohne dass ein Abbau der bereits bestehenden Verbindungen erfolgt. Als Übertragungsnetz wird primär das ISDN genutzt, der Einsatz kann an Basisanschlüssen erfolgen, die als Mehrgeräteanschluss oder Anlagenanschluss konfiguriert sind. Auch bei Einsatz an ISDN-Anlagenanschlüssen (PTP-Konfiguration) vor TK-Anlagen ist ein Fernzugriff über ISDN möglich, da für die nachgeschaltete TK-Anlage ein eigener, funktionell und elektrisch entkoppelter S0-Bus zu Verfügung gestellt wird. In Verbindung mit dem RFW-3000 kann sich das DS 7700 mittels des GSM Dienstes GPRS (General Packet Radio) in das Internet einwählen und hierüber stehende und bedarfsgesteuerte IP-Verbindungen zu Empfangszentralen aufbauen. Ebenfalls ist mit dieser Konfiguration das Senden von s möglich. Im stand-alone-betrieb ist der Anschluss einer GPS- Maus möglich, dies gestattet den Einsatz des Gerätes für mobile Sicherheits- und Überwachungsaufgaben z.b. Überwachung von Wert- und Containertransporten oder sonstigen ortsveränderlichen Einrichtungen. Eine Übermittlung der Meldungen und der zusätzlichen GPS- Koordinaten zur Standortbestimmung bei mobilen Systemen erfolgt über GSM-Netze. Digitales Bildübertragungssystem VdS 2465-S3 MB100 MB48 MB virtuelle Ausgänge 40 virtuelle Eingänge 4 WINMAG-Kanäle 2 WINFEM-Kanäle Paralleles Interface mit 8 Eingängen und 2 Ausgängen V.24 Nutzung von IP-Netzen Beim DS 7700 besteht darüber hinaus die Möglichkeit, private oder öffentliche IP Datennetze zu nutzen. Hierbei kann es sich um unternehmenseigene geschlossene, auch Intranet genannte Datennetze handeln; ebenso ist aber auch der Anschluss an das öffentliche Internet möglich. Das Gerät ist hierzu mit einer Ethernetschnittstelle ausgestattet, die den Anschluss an IP-Netze ermöglicht. Filialistisch strukturierte Unternehmen verlagern klassische Übertragungswege, wie z. B. X.25, zunehmend in die unternehmenseigene oder auch öffentliche IP-Infrastruktur. In der Regel sind dabei mehrere Standorte/ Filialen in ein Überwachungs- und Sicherheitskonzept eingebunden. Die Alarm- und Informationsübertragung über die vorhandenen IP-Netze bringt hierbei handfeste wirtschaftliche Vorteile. Filialunternehmen verfügen in der Regel über eigene, abgeschlossene Datennetze eine gute technische Alternative für die bisher genutzten klassischen Übertragungswege (ISDN, X.25, etc). Hier können bereits bestehende unternehmenseigene oder auch öffentliche IP-Infrastrukturen für die Alarmübertragung effizient mitgenutzt werden. Das Übertragungsgerät DS 7700 ermöglicht die Realisierung richtlinienkonformer (VdS) und kosteneffizienter Alarmübertragungsanlagen. bis zu 80 zusätzliche Ein- und Ausgänge realisierbar (BUS-2 Mastermodus) Sichere Übertragung nur mit Schlüssel Besondere Beachtung bei der Verwendung von IP- Datennetzen erfordert die Datensicherheit. Deshalb verfügt das DS 7700 über umfangreiche Schutzmechanismen, die einen sicheren und manipulationsresistenten Datenaustausch über öffentliche IP-Netze gewährleisten. Das hierbei verwendete Verschlüsselungsverfahren ermöglicht die Realisierung eines VPN (Virtual Privat Network) über öffentliche und nicht öffentliche Datennetze. Hierdurch wird sichergestellt, dass selbst bei permanentem Mitprotokollieren der über das Netz ausgetauschten Daten, ein Rückschluss auf den Inhalt oder ein Rückschluss auf das Meldungsverhalten nicht möglich ist. Auch das Einspielen von evtl. zuvor aufgezeichneten Datentelegrammen wir zuverlässig erkannt, da in den jeweiligen Datenpaketen ein verschlüsselter elektronischer Zeitstempel enthalten ist. Nur die Teilnehmer, die einen passenden (geheimen) Schlüssel besitzen, können mit den Daten etwas anfangen. RFW
3 X.31 X.25 ISDN NSL (Notrufserviceleitstelle) Leitstelle WINMAG Ethernet/ Intranet VPN Internet VPN Errichter/Fernservice (WINFEM, IQ MultiAccess) Privat/Service/ GPRS GSM Privat/Service (SMS) GSM/GPRS Sprache/Fernsteuerung Das DS 7700 setzt dabei Maßstäbe bei der Datenverschlüsselung sowie Datenübertragungssicherheit. Selbstverständlich ist der Aufbau einer oder mehrerer stehenden Verbindung(en) auch über IP-Netze möglich. Die Verfügbarkeit und die Qualität der Verbindung wird durch das DS 7700 permanent geprüft. Bei der Realisierung der IP-Übertragung wurden bereits die neuesten Richtlinien des VdS berücksichtigt. In idealer Weise ergänzen sich bei dem DS 7700 das neue Medium IP-Netz und die etablierten Übertragungswege ISDN D- und B-Kanal oder GSM (GPRS Datenübertragung), die bei Ausfällen der IP-Verbindung als Backup zur Verfügung stehen und als abgeschotteter Übertragungsweg für das Einspielen der VPN-Schlüssel genutzt werden können. Es besteht die Möglichkeit, bis zu 2 Bildzentralen (BZ) über TCP/IP (Ethernet) anzuschalten. Die Kommunikation erfolgt mittels des VdS konformen Protokolls VdS 2465-S3 über eine stehende TCP/IP Verbindung. Die Bildzentrale verhält sich gegenüber dem DS 7700 wie eine Überwachungszentrale gemäß VdS 2471 und 2465-S2. Die Zusammenschaltung von Einbruchmelderzentrale und Bildzentrale bietet die funktionelle Verzahnung beider Systeme und systemübergreifende Interaktionen wie z.b. die Steuerung der Bildzentrale durch Betriebszustände der Einbruchmelderzentrale, Einblendung von Namen in das Videobild bei ZK- und Schaltvorgängen sind möglich. Die Funktionalitäten beider Systeme ergänzen sich und stehen dem Managementsystem des Wachunternehmens nicht nur zur informativen Lagebeurteilung bei der Alarmvorprüfung und noch schnellerem Eingreifen zur Verfügung, sondern können auch für zukünftige videobasierende Dienstleistungen, wie automatische Wächterrundgänge oder die Liveüberwachung von Bedienund Schaltvorgängen genutzt werden.
4 Fernservice sichert Wettbewerbsvorteile Für die Integration in Gefahrenmeldezentralen stehen diverse standardisierte oder proprietäre Schnittstellen zur Verfügung, über die zusätzlich zur Alarmweitermeldung die Fernservicefunktionen ermöglicht werden. Für die Konfiguration des Übertragungsgeräts kommt das Konfigurationstool WINFEM Advanced zum Einsatz. Es können sämtliche einsatzbedingten Parameter des Übertragungsgeräts sowohl lokal als auch durch Fernzugriff programmiert werden. Mittels WINFEM Advanced können bei Integration des Übertragungsgeräts in Gefahrenmeldeanlagen die objektspezifischen, individuellen Objektparameter der Zentrale bzw. der gesamten Gefahrenmeldeanlage nicht nur lokal sondern auch z.b. über eine ISDN-Anbindung aus der Ferne verändert oder initialisiert werden. Hierzu zählen neben den anlagenspezifischen Betriebsparametern auch die anwendungsbedingten Daten, z.b. Zutrittskontrollfunktionen (Kartendaten, Einrichtung von Raum-/Zeitzonen usw.). Integrierter Protokollanalysator für Systemzustände und angeschlossene Datennetze Die umfangreichen integrierten Service- und Diagnosetools ermöglichen eine effiziente und kostengünstige Fehleranalyse des Gesamtsystems und der angeschlossenen Übertragungswege. Mittels des Diagnosetools können Betriebszustände wie die Auslösung von Meldergruppeneingängen simuliert werden, um das Anwahlverhalten zu kontrollieren. Zur Überprüfung des Aufbaus einer redundanten Verbindung ist es möglich, detaillierte Simulationen bezüglich des Ausfalls eines oder mehrerer Übertragungswege durchzuführen. Bis zu 80 zusätzliche Melde-Eingänge oder Steuer-Ausgänge bei stand-alone Einsatz Das Gerät kann, wenn eine Integration in GMZ nicht möglich oder gefordert ist, auch stand-alone betrieben werden. Zu diesem Zweck können die 8 individuell konfigurierbaren Eingänge verwendet werden. Zusätzlich stehen 2 Steuerausgänge zur Verfügung, die von einer NSL bzw. von einem Telefon oder Mobiltelefon ferngesteuert werden können. Falls die Anzahl der zur Verfügung stehenden Ein- und Ausgänge nicht ausreicht, kann bei stand-alone Einsatz eine Erweiterung auf bis zu 80 zusätzliche Ein- oder Ausgänge erfolgen.
5 Bestelldaten Art.-Nr. Bezeichnung DS 7600 ISDN-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion VdS-Anerkennung G Informationsübertragung über ISDN, geeignet für den Anschluss an ISDN-Basisanschlüssen (Mehrgeräte oder Anlagenanschlüsse). Schnittstelle zur Anbindung an GSM-Netze (in Verbindung mit RFW-3000 GSM/GPRS). Inkl. ISDN-Anschlusskabel DS 7700 ISDN/IP-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion VdS-Anerkennung G Informationsübertragung über ISDN und/oder IP-Netz, geeignet für den Anschluss an ISDN-Basisanschlüssen (Mehrgeräte oder Anlagenanschlüsse). Ethernetschnittstelle zur Anbindung an IP-Netze, Schnittstelle zur Anbindung an GSM-Netze (in Verbindung mit RFW-3000 GSM/GPRS). Inkl. ISDN-Anschlusskabel Zusatzgehäuse für Übertragungsgerät ZG 0 Gehäuse mit Schwenktür aus 2mm Stahlblech, pulverbeschichtet, grauweiß (ähnlich RAL 9002). Kein Platz für Notstromversorgung Zusatzgehäuse für Übertragungsgerät ZG 1 Gehäuse mit Schwenktür aus 2mm Stahlblech, pulverbeschichtet, grauweiß (ähnlich RAL 9002). Platz für Notstromversorgung Art.-Nr und Akku Art.-Nr Optionen/ Zubehör Art.-Nr. Bezeichnung WINFEM Advanced Programmiersoftware Netz-/Ladeteil 12V DC/7,2Ah integrierbar in Art.-Nr Akku 12V DC/2,0Ah ISDN-Anschlussleitung mit zwei Westernsteckverbindern, 1,5m ISDN-Anschlussdose mit zwei Westernsteckbuchsen Überbaugehäuse ADO8/TAE6/IAE
6 Technische Daten Betriebsnennspannung Betriebsspannungsbereich +12V DC 10,5V DC bis 15V DC Stromaufnahme DS Stand-by-Betrieb 100mA - Aktiver Betrieb 150mA DS Stand-by-Betrieb 160mA - Aktiver Betrieb 220mA Kontaktbelastung Relais Parallelanzeigen Eingänge 12V DC/100mA +12V DC / Ri = 150Ohm max. 15V DC Umweltklasse gemäß VdS Betriebstemperaturbereich Lagerungstemperaturbereich II -10 C bis +50 C -25 C bis +70 C Platinenabmessungen (B x H in mm) 158 x 112 Abmessungen Gehäuse ZG 0 (B x H x T in mm) 230 x 150 x 90 Abmessungen Gehäuse ZG 1 (B x H x T in mm) 200 x 186 x 125 Gehäusefarbe grauweiß (ähnlich RAL 9002) Zulassungen VdS-Anerkennung G (DS7600) VdS-Anerkennung G (DS7700) Weitere Daten entnehmen Sie bitte dem Produktkatalog. Honeywell Security & Data Collection Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße 14 D Albstadt Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info.security.de@honeywell.com P Februar 2009 Änderungen vorbehalten Honeywell International Inc.
DS 7600 / DS 7700. Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik
DS 7600 / DS 7700 Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik Die Übertragungsgeräte DS 7600 / DS 7700 dienen zur Übermittlung von Meldungen aus Gefahrenmeldeanlagen über öffentliche
MehrDS 6700 / DS 6750. Zukunftslösung für die Kommunikation in der Sicherheitstechnik. Leistungsmerkmale
DS 6700 / DS 6750 Zukunftslösung für die Kommunikation in der Sicherheitstechnik Die Übertragungsgeräte DS 6700 / DS 6750 dienen zur Übermittlung von Meldungen aus Gefahrenmeldeanlagen über öffentliche
MehrDS 7600 / DS Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik. Rundumschutz der Spitzenklasse. Zentralen-Anbindung
DS 7600 / DS 7700 Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik Die Übertragungsgeräte DS 7600 / DS 7700 dienen zur Übermittlung von Meldungen aus Gefahrenmeldeanlagen über öffentliche
MehrRoadshow 2011. Ziele die Verbinden. Heitel & Honeywell. Unterwegs in gemeinsamer Mission Mit Honeywell und HeiTel auf dem Weg in die Zukunft
Roadshow 2011 Ziele die Verbinden Heitel & Honeywell Unterwegs in gemeinsamer Mission Mit Honeywell und HeiTel auf dem Weg in die Zukunft 1 Inhaltsverzeichnis - VdS Richtlinien für TCP/IP Verbindungen
MehrDie Einbindung moderner IT/Netzwerke in die Sicherheitstechnik. Anwendung und Nutzen. Gerald Faulhaber Honeywell Security Novar GmbH Albstadt
Die Einbindung moderner IT/Netzwerke in die Sicherheitstechnik Anwendung und Nutzen Gerald Faulhaber Honeywell Security Novar GmbH Albstadt 1 Übertragung über IP Netze... Motivation Trend: Größere Unternehmen
MehrAutomatische Wähl- und Übertragungsgeräte der Conettix Serie 2000 Die passende Lösung für jeden Übertragungsweg
Automatische Wähl- und Übertragungsgeräte der Conettix Serie 2000 Die passende Lösung für jeden Übertragungsweg 2 Mit den automatischen Wähl- und Übertragungsgeräten der Conettix Serie 2000 auf der sicheren
MehrÜbertragungstechnik Das Telekommunikationsnetz wird zum Next-Generation-Network
Übertragungstechnik Das Telekommunikationsnetz wird zum Next-Generation-Network Jetzt die Übertragungstechnik auf die Zukunft vorbereiten Aus ISDN & Analog-Technik wird NGN Umstellung des Netzes auf IP-Kommunikation
MehrMB12. Einbruchmelderzentrale. Rundumschutz der Spitzenklasse. Leistungsmerkmale
MB12 Einbruchmelderzentrale Rundumschutz der Spitzenklasse Die Einbruchmelderzentrale MB12 ist für den Einsatz im privaten Bereich konzipiert und eignet sich hervorragend zum Aufbau kleinerer Sicherungsanlagen.
MehrHoneywell Security Group. Katalogauszug 2014. NetAXS-123
Honeywell Security Group Katalogauszug 2014 Stand-alone, modulares ZK-System, über Web-Browser programmierbar ist eine kompakte Stand-alone ZK Lösung, die ohne Software einfach über Web programmierbar
MehrGefahr erlaubt keine Verzögerung
Amok-Alarmsysteme Entspricht polizeilichen Anforderungen Gefahr erlaubt keine Verzögerung prox-schlüsselschalter BUS-2 als Bedienteil für Amok-Alarm Spezielle Lösung für Amok-Alarmsysteme Im Gefahrenfall
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrEs stehen drei Übertragungswege zur Verfügung: der ISDN-Telefonanschluss, der Ethernetanschluss und der GSM-Funkweg (nur comxline 3516-2(GSM)).
comxline 3516 Die Geräte dienen der Übermittlung von Gefahrenmeldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen). Sie können betrieben werden am:
MehrHow-to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security
MehrTechnik mit Perspektive
WINMAG plus die neue Version NEU: WINMAG plus mit 3D-Option Technik mit Perspektive Gefahrenmanagement in einer neuen Dimension Problem erkannt, Gefahr gebannt Die neue Version des leistungsstarken Gefahrenmanagementsystems
MehrSicherheit braucht ein klares Konzept
TouchCenter Sicherheit braucht ein klares Konzept Das neue Grafik-Bedienteil vereint Ergonomie und Design Anspruchsvolles Design, einfache Bedienung Das neue grafische Bedienteil TouchCenter erfüllt sowohl
MehrHow-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client. Securepoint Security System Version 2007nx
How-to: VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client Securepoint Security System Version 2007nx Inhaltsverzeichnis VPN mit PPTP und dem Windows VPN-Client... 3 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen
MehrMB-Secure. Modulares multifunktionales Einbruchmeldesystem
MB-Secure Modulares multifunktionales Einbruchmeldesystem Anwendungsfälle Von der Heimanwendung bis zur Enterprise-Lösung: ``Kiosk, Etagenwohnung, kleines Einfamilienhaus ``Kommunaler Bereich, Wasserwerk,
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
MehrMB-Funktechnologie Galaktisch gut
MB-Funktechnologie Galaktisch gut Das Warten hat sich gelohnt Der MB RF-Magnetkontakt RF-Magnetkontakt, weiß Magnet mit Spacer-Kit, weiß Das neue Familienmitglied beim MB-Funksystem, setzt Maßstäbe bei
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrTagalarm-Plus. Schaffen Sie sichere Ausgangslösungen Neue Konzepte zur Öffnungsüberwachung von Fluchttüren
Tagalarm-Plus Schaffen Sie sichere Ausgangslösungen Neue Konzepte zur Öffnungsüberwachung von Fluchttüren Schließen Sie Ihre Sicherheitslücken Inventurverluste durch Diebstahl und Warenschwund verursachen
MehrEinrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT
www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling
MehrFernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden
Fernwartung von Maschinen, Anlagen und Gebäuden Entscheidungsgrundlage für Systemintegratoren und Endkunden Für die Realisierung von Fernwartungen sind verschiedene Ansätze möglich. Dieses Dokument soll
MehrINES-Webserver. Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online. 1 Inhalt
Damit gehen Ihre Geräte und Anlagen online Mit dem Webbrowser bedienen, steuern und überwachen Sie INES und die daran angeschlossene Peripherie... ganz einfach übers Internet. 1 Inhalt 1 Inhalt 1 2 Anwendungen
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrHow to: VPN mit L2TP und dem Windows VPN-Client Version 2007nx Release 3
Inhalt 1 Konfiguration der Appliance... 4 1.1 Erstellen von Netzwerkobjekten im Securepoint Security Manager... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 5 1.3 L2TP Grundeinstellungen... 6 1.4 L2TP Konfiguration...
MehrBojendaten Übertragung mit UMTS
Stefan Schröder Hard- und Softwareentwicklungen Bojendaten Übertragung mit UMTS Anschrift: Kontakt Stefan Schröder Tel.: +49 4133 223498 e-mail: schroeder@sshus.de Hard- und Softwareentwicklungen Fax:
MehrSerien-eMail mit oder ohne Anhang
Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)
MehrCM7031 Brandmeldezentrale
CM7031 Brandmeldezentrale für 2-6 oder 2-18 Ringleitungen VdS-Nr. G 205 024 www.cm-security.com Besuchen Sie unsere Homepage. TECHNISCHE DATEN UND ZUBEHÖR CM7031 Brandmeldezentrale Grafik-LC-Display mit
MehrIntelligenter kabelloser Einbruchschutz
Funktechnik Intelligenter kabelloser Einbruchschutz Bidirektionales Funksystem zum Einsatz an MB-Zentralen Unsichtbare Sicherheit Bei der Integration von Einbruchmeldetechnik spielt die intelligente Kombination
MehrTrackstar. das intelligente, kostengünstige. Objektortungsystem im Kleinformat! Microtracker. 1. Eigenschaften:
Trackstar Microtracker das intelligente, kostengünstige Personen- und 43 x 66 x 28mm. 90 g Objektortungsystem im Kleinformat! 1. Eigenschaften: 2. Abfrage-/und Darstellungsmöglichkeiten: 791827E9,Poll,Now,Position-
MehrNetAXS-123 So einfach wie bis drei zählen
NetAXS-123 So einfach wie bis drei zählen Webbasierte Zutrittskontrolle als modulares Einsteigerpaket Zutrittskontrolle als Sofort-Lösung einfache und kostengünstige Pakete für bis zu drei Türen NEU! Zutrittskontrolle
MehrAufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten
Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrCollax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper
Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrDatenempfang von crossinx
Datenempfang von crossinx Datenempfang.doc Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 AS2... 3 3 SFTP... 3 4 FTP (via VPN)... 4 5 FTPS... 4 6 Email (ggf. verschlüsselt)... 5 7 Portalzugang über
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrTechnical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS)
Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS) TN_024_SMS_Versand_Festnetz.doc Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Seite 1 von 8 1 Inhaltsverzeichnis
MehrSMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS
SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt
MehrÜbertragungsgerät. TAS-Link II. Systembeschreibung. Version: 1.05
Übertragungsgerät TAS-Link II Systembeschreibung Version: 1.05 Systembeschreibung TAS-Link II(1.05) Seite 1 von 11 Version: 1.05; Stand: 13.11.2007 V1.10 Einsatzbereich: Das TAS-Link II Übertragungsgerät
MehrA.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrKonfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung
ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration
MehrNetwork Controller TCP/IP
Intelligente Lösungen für elektronische Schließsysteme und Zugangskontrolle KOMPONENTENDATENBLATT Network Controller TCP/IP Funktioniert als Zwischenglied zwischen dem Metra NET (CAN) Netzwerk und dem
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrUmstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit)
Umstellung des Schlüsselpaares der Elektronischen Unterschrift von A003 (768 Bit) auf A004 (1024 Bit) 1. Einleitung Die Elektronische Unterschrift (EU) dient zur Autorisierung und Integritätsprüfung von
MehrDigital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring
Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten
MehrMobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES
Mobile Gateways 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways von TELES... und Ihr Festnetz ist überflüssig. Mobile Gateways Wer beruflich viel unterwegs ist oder häufig von zu Hause arbeitet, will erreichbar
Mehr561-MB24. Einbruchmelderzentrale. Rundumschutz der Spitzenklasse. Leistungsmerkmale
561-MB24 Einbruchmelderzentrale Rundumschutz der Spitzenklasse Die Einbruchmelderzentrale 561-MB24 ist für den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich konzipiert und eignen sich hervorragend zum Aufbau
MehrBedienungsanleitung. Kurzanleitung GSM Kamera an Revierwelt. Version 1.1.0
Kurzanleitung GSM Kamera an Revierwelt Version 1.1.0 Es können alle GSM fähigen Kameras an Revierwelt per Mai angebunden werden. Die Bilder stellen lediglich eine Auswahl verbreiteter GSM - Kamera - Typen
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrKurzanleitung So geht s
Kurzanleitung So geht s MDT IP Interface SCN IP000.01 MDT IP Router SCN IP100.01 IP Interface IP Router einrichten Es wurden keine Einträge für das Inhaltsverzeichnis gefunden.falls Sie Basis Informationen
MehrDynDNS Router Betrieb
1. Einleitung Die in dieser Information beschriebene Methode ermöglicht es, mit beliebige Objekte zentral über das Internet zu überwachen. Es ist dabei auf Seite des zu überwachenden Objektes kein PC und/oder
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrFlexagon CLOUD Plattform für den Anbieterwechsel, und für weitere Order- und Entstör Schnittstellen
Flexagon CLOUD Plattform für den Anbieterwechsel, und für weitere Order- und Entstör Schnittstellen Seite 1 Vorteile der F-TBOX Cloud Plattform Die F-TBOX Cloud existiert seit 2006 für verschiedene Partnerschnittstellen
Mehreasysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause
easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
MehrIUI-MAP-L4 LED-Tableau
IUI-MAP-L4 LED-Tableau de Installationshandbuch 610-F.01U.565.842 1.0 2012.01 Installationshandbuch Bosch Sicherheitssysteme 2 de IUI-MAP-L4 LED-Tableau Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 1.1 Bestimmungsgemäße
MehrCar-Net über WLAN Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net
Aufbau einer Internet-Verbindung über WLAN zur Nutzung von Car-Net Liebe Fahrerin, lieber Fahrer, Hier erfahren Sie, wie und unter welchen Voraussetzungen eine WLAN-InternetVerbindung mit Ihrem Infotainmentsystem
MehrTema-Voyager 15:00 18:30 8:15 13:05. Idealer Einstieg. Effizient und elegant. Zeiterfassung von Honeywell
Tema-Voyager 15:00 18:30 15:00 18:30 8:15 13:05 8:15 13:05 Effizient und elegant Zeiterfassung von Honeywell Idealer Einstieg Innovatives und elegantes Zeiterfassungs terminal Das neue Tema-Voyager von
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrAktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte
Aktualisierung der Lizenzierungsrichtlinien für Adobe Produkte verbindlich ab 23.04.2012, sie ergänzen den CLP-Vertrag und die EULA (End User License Agreement) 23.05.2012 1 Quelle: www.adobe.com/de/volume-licensing/policies.html
MehrBenutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:
Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen
MehrGrüne Elektronik. Wir sind Sicherheit!
Wir sind Sicherheit! Pro-Safe ist einer der führenden Hersteller von Diebstahlwarnanlagen und Sicherheitslösungen für Einzelhandelsgeschäfte. Unsere Lösungen können zur Sicherung von Produkten in großen
MehrBreitband-Internet via Satellit. funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen. Juli 2007
Breitband-Internet via Satellit funktioniert in ganz Deutschland ohne Investitionen Juli 2007 Inhalt Was ist skydsl skydsl-tarife Beratung skydsl:...ist der flächendeckend verfügbare Breitband-Internetzugang
Mehrvorab noch ein paar allgemeine informationen zur de-mail verschlüsselung:
Kurzanleitung De-Mail Verschlüsselung so nutzen sie die verschlüsselung von de-mail in vier schritten Schritt 1: Browser-Erweiterung installieren Schritt 2: Schlüsselpaar erstellen Schritt 3: Schlüsselaustausch
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrUmgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.
ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrPeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -
PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrREFERENZ. Hornbergtunnel (D) Effiziente Lösungen für Information und Sicherheit
Stadt- und Fernstraßentunnel ausgestattet mit innovativem VoIP Tunnelnotrufsystem Hornbergtunnel (D) REFERENZ ms NEUMANN ELEKTRONIK GmbH Effiziente Lösungen für Information und Sicherheit Innovatives Tunnelprojekt
MehrEinrichten des Elektronischen Postfachs
Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrÖffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:
Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch
MehrQuanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )
Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrManuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7
Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrDIE UMSTELLUNG DES DEUTSCHEN TELEFONNETZES
Ausgabe 1.1 Stand 05/15 TAS GmbH & Co. KG 2015 DIE UMSTELLUNG DES DEUTSCHEN TELEFONNETZES Während es früher einen Anschluss für Telefon und Internet sowie einen Anschluss für TV gab, so stellen heute
MehrBenutzerhandbuch MedHQ-App
Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i
MehrKurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de
Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
MehrInstallationsanleitung Webserver - Datenkommunikation
Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrKonfiguration LANCOM 1821 Wireless ADSL Inode xdsl. Autor: A-Dead-Trousers Copyright: 2005-2006. Erstellt: 2005-03-14 Geändert: 2006-03-29
Konfiguration LANCOM 1821 Wireless ADSL Inode xdsl Autor: A-Dead-Trousers Copyright: 2005-2006 Erstellt: 2005-03-14 Geändert: 2006-03-29 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Allgemeines...3 Einrichtung
MehrKommunikation mehrerer PCs über Hubs
Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
Mehr