DS 7600 / DS Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik

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1 DS 7600 / DS 7700 Multifunktionale Kommunikationsplattform für die Sicherheitstechnik Die Übertragungsgeräte DS 7600 / DS 7700 dienen zur Übermittlung von Meldungen aus Gefahrenmeldeanlagen über öffentliche und private Kommunikationsnetze sowie als Schnittstelle zu abgesetzten Anlagenteilen wie z.b. Management-Sytemen, die über öffentliche oder private Netze angebunden sind. Darüber hinaus werden bei Einsatz in kompatiblen Gefahrenmeldezentralen über das Gerät Fernservice und Ferndiagnose ermöglicht. Die Meldungsübertragung kann hierbei über unterschiedliche Netze und mit der den jeweiligen Anforderungsprofilen entsprechenden Kommunikationsform erfolgen. So kann eine Anbindung an Notrufserviceleitstellen über stehende oder bedarfgesteuerte Verbindungen erfolgen, wobei zur Übermittlung der Alarm- und Statusinformationen das Protokoll VdS 2465 oder TELIM (nur bei bedarfsgesteuerten Verbindungen) verwendet wird. Parallel oder zusätzlich können Meldungen im Klartext, als verbale Sprachmitteilung oder in Form von SMS und e-message an bestimmte Personen oder Personenkreise übermittelt werden. Das Senden einer über Ethernet oder ISDN-Interneteinwahl mittels ISDN-PPP Protokoll ist möglich. AWAG on Board Das DS 7600 / DS 7700 ist mit einem integrierten Wählund Ansagegerät ausgestattet. Die AWAG-Funktion ist ohne zusätzlichen Hardwareaufwand und somit ohne Zusatzkosten grundsätzlich enthalten. Durch die integrierte DTMF-Erkennung lassen sich Fernsteuerfunktionen und Fernabfragen von jedem beliebigen Telefon oder Mobiltelefon durchführen. Hierbei erfolgt eine intuitive, sprachgesteuerte Bedienerführung, wie sie von der Mailbox-Bedienung her bekannt ist. Neue Zentralen-Anbindung Für den Einsatz als Integrationsbaustein mit den Zentralen 561-MB24, 561-MB48 und 561-MB100 (ab Firmware-Version V07) steht eine neue Schnittstelle mit erweitertem Funktionsumfang zur Verfügung. Die neue Art der Anbindung erfolgt über die serielle Schnittstelle der Zentrale und wird anstatt der weiterhin möglichen BUS- 2-Anbindung genutzt. Bei Nutzung der neuen Schnittstelle stehen erweiterte System-Leistungsmerkmale zur Verfügung. Mehrere parallel betriebene Verbindungen über ISDN- und IP- Netze sind möglich und die USB-Schnittstelle des Wählgerätes kann zur Programmierung der Zentrale verwendet werden. Die Übertragung von Meldungstexten an Leitstellen ermöglicht eine genaue Melderidentifizierung und eine Zuordnung von Personen zu Schalt- und Zugangsvorgängen. Leistungsmerkmale ISDN B-Kanal VdS 2465 ISDN B-Kanal Telim ISDN B-Kanal Sprachübertragung (AWAG-Funktion) ISDN B-Kanal V.110 (für Übertragungen von ISDN zu GSM) ISDN D-Kanal, bedarfsgesteuert (X.31) ISDN D-Kanal, temporäre stehende Verbindung (X.31) ISDN D-Kanal, stehende Verbindung (X.31) e* cityruf (alphanumerisch oder Nurton) GPRS-IP Verbindungen und Versand über GPRS (in Verbindung mit RFW-3000 GSM/GPRS) Bedarfgesteuerte und stehende IP-Verbindungen, verschlüsselt und unverschlüsselt TCP/IP-Verbindungen mit Verschlüsselungsverfahren AES oder Chiasmus Fernsteuermöglichkeiten in Verbindung mit Sprache und Telefontastatur (DTMF-Erkennung) Sprachübertragung und DTMF-Erkennung ohne zusätzliche Erweiterungen Ankopplung an digitale Bildübertragungssysteme gemäß VdS 2465-S3 (Bildüberwachungsanlagen) Bei stand-alone Einsatz bis zu 80 zusätzliche Ein- oder Ausgänge realisierbar NTP-Funktionalität: DS 7700 ermöglicht die Zeitsynchronisation durch Abfrage eines NTP-Servers Modemfunktion für den Remotezugriff auf die angeschlossene GMZ Umfangreiche Fernservice und Ferndiagnosemöglichkeiten

2 Rundumschutz der Spitzenklasse Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass mehrere stehende und bedarfsgesteuerte Verbindungen gleichzeitig aufgebaut bzw. aufrechterhalten werden können. So besteht z.b. die Möglichkeit, mehrere stehende Verbindungen zu unterschiedlichen Leitstellen aufzubauen. Zusätzlich können bei Meldungsübertragung bedarfgesteuerte Verbindungen aufgebaut werden, ohne dass ein Abbau der bereits bestehenden Verbindungen erfolgt. Als Übertragungsnetz wird primär das ISDN genutzt, der Einsatz kann an Basisanschlüssen erfolgen, die als Mehrgeräteanschluss oder Anlagenanschluss konfiguriert sind. Auch bei Einsatz an ISDN-Anlagenanschlüssen (PTP-Konfiguration) vor TK-Anlagen ist ein Fernzugriff über ISDN möglich, da für die nachgeschaltete TK-Anlage ein eigener, funktionell und elektrisch entkoppelter S0-Bus zu Verfügung gestellt wird. In Verbindung mit dem RFW-3000 kann sich das DS 7700 mittels des GSM Dienstes GPRS (General Packet Radio) in das Internet einwählen und hierüber stehende und bedarfsgesteuerte IP-Verbindungen zu Empfangszentralen aufbauen. Ebenfalls ist mit dieser Konfiguration das Senden von s möglich. Im stand-alone-betrieb ist der Anschluss einer GPS- Maus möglich, dies gestattet den Einsatz des Gerätes für mobile Sicherheits- und Überwachungsaufgaben z.b. Überwachung von Wert- und Containertransporten oder sonstigen ortsveränderlichen Einrichtungen. Eine Übermittlung der Meldungen und der zusätzlichen GPS- Koordinaten zur Standortbestimmung bei mobilen Systemen erfolgt über GSM-Netze. Digitales Bildübertragungssystem VdS 2465-S3 MB100 MB48 MB virtuelle Ausgänge 40 virtuelle Eingänge 4 WINMAG-Kanäle 2 WINFEM-Kanäle Paralleles Interface mit 8 Eingängen und 2 Ausgängen V.24 Nutzung von IP-Netzen Beim DS 7700 besteht darüber hinaus die Möglichkeit, private oder öffentliche IP Datennetze zu nutzen. Hierbei kann es sich um unternehmenseigene geschlossene, auch Intranet genannte Datennetze handeln; ebenso ist aber auch der Anschluss an das öffentliche Internet möglich. Das Gerät ist hierzu mit einer Ethernetschnittstelle ausgestattet, die den Anschluss an IP-Netze ermöglicht. Filialistisch strukturierte Unternehmen verlagern klassische Übertragungswege, wie z. B. X.25, zunehmend in die unternehmenseigene oder auch öffentliche IP-Infrastruktur. In der Regel sind dabei mehrere Standorte/ Filialen in ein Überwachungs- und Sicherheitskonzept eingebunden. Die Alarm- und Informationsübertragung über die vorhandenen IP-Netze bringt hierbei handfeste wirtschaftliche Vorteile. Filialunternehmen verfügen in der Regel über eigene, abgeschlossene Datennetze eine gute technische Alternative für die bisher genutzten klassischen Übertragungswege (ISDN, X.25, etc). Hier können bereits bestehende unternehmenseigene oder auch öffentliche IP-Infrastrukturen für die Alarmübertragung effizient mitgenutzt werden. Das Übertragungsgerät DS 7700 ermöglicht die Realisierung richtlinienkonformer (VdS) und kosteneffizienter Alarmübertragungsanlagen. bis zu 80 zusätzliche Ein- und Ausgänge realisierbar (BUS-2 Mastermodus) Sichere Übertragung nur mit Schlüssel Besondere Beachtung bei der Verwendung von IP- Datennetzen erfordert die Datensicherheit. Deshalb verfügt das DS 7700 über umfangreiche Schutzmechanismen, die einen sicheren und manipulationsresistenten Datenaustausch über öffentliche IP-Netze gewährleisten. Das hierbei verwendete Verschlüsselungsverfahren ermöglicht die Realisierung eines VPN (Virtual Privat Network) über öffentliche und nicht öffentliche Datennetze. Hierdurch wird sichergestellt, dass selbst bei permanentem Mitprotokollieren der über das Netz ausgetauschten Daten, ein Rückschluss auf den Inhalt oder ein Rückschluss auf das Meldungsverhalten nicht möglich ist. Auch das Einspielen von evtl. zuvor aufgezeichneten Datentelegrammen wir zuverlässig erkannt, da in den jeweiligen Datenpaketen ein verschlüsselter elektronischer Zeitstempel enthalten ist. Nur die Teilnehmer, die einen passenden (geheimen) Schlüssel besitzen, können mit den Daten etwas anfangen. RFW

3 X.31 X.25 ISDN NSL (Notrufserviceleitstelle) Leitstelle WINMAG Ethernet/ Intranet VPN Internet VPN Errichter/Fernservice (WINFEM, IQ MultiAccess) Privat/Service/ GPRS GSM Privat/Service (SMS) GSM/GPRS Sprache/Fernsteuerung Das DS 7700 setzt dabei Maßstäbe bei der Datenverschlüsselung sowie Datenübertragungssicherheit. Selbstverständlich ist der Aufbau einer oder mehrerer stehenden Verbindung(en) auch über IP-Netze möglich. Die Verfügbarkeit und die Qualität der Verbindung wird durch das DS 7700 permanent geprüft. Bei der Realisierung der IP-Übertragung wurden bereits die neuesten Richtlinien des VdS berücksichtigt. In idealer Weise ergänzen sich bei dem DS 7700 das neue Medium IP-Netz und die etablierten Übertragungswege ISDN D- und B-Kanal oder GSM (GPRS Datenübertragung), die bei Ausfällen der IP-Verbindung als Backup zur Verfügung stehen und als abgeschotteter Übertragungsweg für das Einspielen der VPN-Schlüssel genutzt werden können. Es besteht die Möglichkeit, bis zu 2 Bildzentralen (BZ) über TCP/IP (Ethernet) anzuschalten. Die Kommunikation erfolgt mittels des VdS konformen Protokolls VdS 2465-S3 über eine stehende TCP/IP Verbindung. Die Bildzentrale verhält sich gegenüber dem DS 7700 wie eine Überwachungszentrale gemäß VdS 2471 und 2465-S2. Die Zusammenschaltung von Einbruchmelderzentrale und Bildzentrale bietet die funktionelle Verzahnung beider Systeme und systemübergreifende Interaktionen wie z.b. die Steuerung der Bildzentrale durch Betriebszustände der Einbruchmelderzentrale, Einblendung von Namen in das Videobild bei ZK- und Schaltvorgängen sind möglich. Die Funktionalitäten beider Systeme ergänzen sich und stehen dem Managementsystem des Wachunternehmens nicht nur zur informativen Lagebeurteilung bei der Alarmvorprüfung und noch schnellerem Eingreifen zur Verfügung, sondern können auch für zukünftige videobasierende Dienstleistungen, wie automatische Wächterrundgänge oder die Liveüberwachung von Bedienund Schaltvorgängen genutzt werden.

4 Fernservice sichert Wettbewerbsvorteile Für die Integration in Gefahrenmeldezentralen stehen diverse standardisierte oder proprietäre Schnittstellen zur Verfügung, über die zusätzlich zur Alarmweitermeldung die Fernservicefunktionen ermöglicht werden. Für die Konfiguration des Übertragungsgeräts kommt das Konfigurationstool WINFEM Advanced zum Einsatz. Es können sämtliche einsatzbedingten Parameter des Übertragungsgeräts sowohl lokal als auch durch Fernzugriff programmiert werden. Mittels WINFEM Advanced können bei Integration des Übertragungsgeräts in Gefahrenmeldeanlagen die objektspezifischen, individuellen Objektparameter der Zentrale bzw. der gesamten Gefahrenmeldeanlage nicht nur lokal sondern auch z.b. über eine ISDN-Anbindung aus der Ferne verändert oder initialisiert werden. Hierzu zählen neben den anlagenspezifischen Betriebsparametern auch die anwendungsbedingten Daten, z.b. Zutrittskontrollfunktionen (Kartendaten, Einrichtung von Raum-/Zeitzonen usw.). Integrierter Protokollanalysator für Systemzustände und angeschlossene Datennetze Die umfangreichen integrierten Service- und Diagnosetools ermöglichen eine effiziente und kostengünstige Fehleranalyse des Gesamtsystems und der angeschlossenen Übertragungswege. Mittels des Diagnosetools können Betriebszustände wie die Auslösung von Meldergruppeneingängen simuliert werden, um das Anwahlverhalten zu kontrollieren. Zur Überprüfung des Aufbaus einer redundanten Verbindung ist es möglich, detaillierte Simulationen bezüglich des Ausfalls eines oder mehrerer Übertragungswege durchzuführen. Bis zu 80 zusätzliche Melde-Eingänge oder Steuer-Ausgänge bei stand-alone Einsatz Das Gerät kann, wenn eine Integration in GMZ nicht möglich oder gefordert ist, auch stand-alone betrieben werden. Zu diesem Zweck können die 8 individuell konfigurierbaren Eingänge verwendet werden. Zusätzlich stehen 2 Steuerausgänge zur Verfügung, die von einer NSL bzw. von einem Telefon oder Mobiltelefon ferngesteuert werden können. Falls die Anzahl der zur Verfügung stehenden Ein- und Ausgänge nicht ausreicht, kann bei stand-alone Einsatz eine Erweiterung auf bis zu 80 zusätzliche Ein- oder Ausgänge erfolgen.

5 Bestelldaten Art.-Nr. Bezeichnung DS 7600 ISDN-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion VdS-Anerkennung G Informationsübertragung über ISDN, geeignet für den Anschluss an ISDN-Basisanschlüssen (Mehrgeräte oder Anlagenanschlüsse). Schnittstelle zur Anbindung an GSM-Netze (in Verbindung mit RFW-3000 GSM/GPRS). Inkl. ISDN-Anschlusskabel DS 7700 ISDN/IP-Übertragungsgerät mit AWAG-Funktion VdS-Anerkennung G Informationsübertragung über ISDN und/oder IP-Netz, geeignet für den Anschluss an ISDN-Basisanschlüssen (Mehrgeräte oder Anlagenanschlüsse). Ethernetschnittstelle zur Anbindung an IP-Netze, Schnittstelle zur Anbindung an GSM-Netze (in Verbindung mit RFW-3000 GSM/GPRS). Inkl. ISDN-Anschlusskabel Zusatzgehäuse für Übertragungsgerät ZG 0 Gehäuse mit Schwenktür aus 2mm Stahlblech, pulverbeschichtet, grauweiß (ähnlich RAL 9002). Kein Platz für Notstromversorgung Zusatzgehäuse für Übertragungsgerät ZG 1 Gehäuse mit Schwenktür aus 2mm Stahlblech, pulverbeschichtet, grauweiß (ähnlich RAL 9002). Platz für Notstromversorgung Art.-Nr und Akku Art.-Nr Optionen/ Zubehör Art.-Nr. Bezeichnung WINFEM Advanced Programmiersoftware Netz-/Ladeteil 12V DC/7,2Ah integrierbar in Art.-Nr Akku 12V DC/2,0Ah ISDN-Anschlussleitung mit zwei Westernsteckverbindern, 1,5m ISDN-Anschlussdose mit zwei Westernsteckbuchsen Überbaugehäuse ADO8/TAE6/IAE

6 Technische Daten Betriebsnennspannung Betriebsspannungsbereich +12V DC 10,5V DC bis 15V DC Stromaufnahme DS Stand-by-Betrieb 100mA - Aktiver Betrieb 150mA DS Stand-by-Betrieb 160mA - Aktiver Betrieb 220mA Kontaktbelastung Relais Parallelanzeigen Eingänge 12V DC/100mA +12V DC / Ri = 150Ohm max. 15V DC Umweltklasse gemäß VdS Betriebstemperaturbereich Lagerungstemperaturbereich II -10 C bis +50 C -25 C bis +70 C Platinenabmessungen (B x H in mm) 158 x 112 Abmessungen Gehäuse ZG 0 (B x H x T in mm) 230 x 150 x 90 Abmessungen Gehäuse ZG 1 (B x H x T in mm) 200 x 186 x 125 Gehäusefarbe grauweiß (ähnlich RAL 9002) Zulassungen VdS-Anerkennung G (DS7600) VdS-Anerkennung G (DS7700) Weitere Daten entnehmen Sie bitte dem Produktkatalog. Honeywell Security & Data Collection Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße 14 D Albstadt Telefon: +49 (0) / Telefax: +49 (0) / info.security.de@honeywell.com P Februar 2009 Änderungen vorbehalten Honeywell International Inc.

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