Übertragungstechnik Das Telekommunikationsnetz wird zum Next-Generation-Network

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1 Übertragungstechnik Das Telekommunikationsnetz wird zum Next-Generation-Network Jetzt die Übertragungstechnik auf die Zukunft vorbereiten

2 Aus ISDN & Analog-Technik wird NGN Umstellung des Netzes auf IP-Kommunikation Um das Telekommunikationsnetz fit für die Zukunft zu machen, wollen die Provider alle Endkundendienste wie Telefonie, Datenund Modemdienste auf eine neue Technologie umstellen: das IP-gestützte Next-Generation-Network (NGN). Diese technische Umstellung ist bereits im Gang, die Telekom will diesen Prozess bis 2018 abschließen. Auswirkungen auf die Übertragungstechnik Die Umstellung der Telekommunikationsdienstleistungen auf das neue IP-gestützte NGN hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheitstechnik. Sowohl die herkömmliche Übertragungstechnik für Gefahrenmeldungen als auch die Alarmierungstechnik der Übertragungsgeräte sind betroffen. Es geht also um Meldungen von Brand-, Überfall- und Einbruchmeldeanlagen an Wach- und Sicherheitsunternehmen, aber auch um Störungsmeldungen an die Errichter und viele weitere Funktionalitäten. IP-fähige Endgeräte erforderlich Wo bisher analoge oder digitale ISDN-Anschlüsse genutzt wurden, werden bestehende Übertragungsgeräte nach der Umstellung unter Umständen gar nicht mehr oder nicht mehr in vollem Umfang nutzbar sein. Welche Veränderungen gibt es bei der Umstellung auf NGN bezüglich der Endgeräte? Bei direkter Migration (d. h. Umstellung durch den Telekommunikationsbetreiber beim Endkunden) eines ISDN- oder alten analogen Telekommunikationsanschlusses gilt es, einige Punkte zu beachten: Die Endgeräte müssen IP-fähig sein. Bestehende reine Analogund ISDN-Übertragungsgeräte werden nach einer Umstellung auf das Next-Generation-Network unter Umständen nicht mehr nutzbar sein. Der eingesetzte IAD(Integrated Access Device)-Router emuliert die analogen Ports für den analogen oder auch ISDN-Teilnehmeranschluss. Es kann keine Gewähr für eine störungsfreie Datenübertragung gegeben werden, Störeinflüsse aufgrund der Art der Bereitstellung dieser Ports können eine störungsfreie Übertragung unter Umständen verhindern. Datenprotokolle (z. B. Telimprotokoll) an das Wachunternehmen für die Alarmübertragung müssen umgestellt werden, da sie nicht mehr unterstützt werden oder wegfallen (kein X.31-Dienst mehr im NGN) bzw. durch die Analog-digital-Wandlung und digitale Übertragung teilweise vom Wachunternehmen nicht mehr zuverlässig interpretiert werden können. Das heutige Telekommunikationsnetz. Und das NGN von morgen. Konventionell NGN TK-Vermittlung DSLAM DSLAM TDM IP Splitter IP + TDM IP Splitter IAD Router/ PC DSL- Modem NTBA ISDN-Anlage/ Analogtelefon Router/ PC ISDN-Anlage/ Analogtelefon IP TDM IP TDM 2

3 Die Leistungsmerkmale der Sabotage- und Blockadefreischaltung stehen nicht mehr zur Verfügung. Ebenso kann die Verfügbarkeit (Leitungsüberwachung des IP-Anschlusses) nicht mehr überwacht werden, da das Übertragungsgerät nicht mehr als erstes Gerät am Übergabepunkt angeschlossen wird. Die eingesetzten IAD-Router sind in der Regel nicht mit einer Notstromversorgung ausgestattet. Dadurch ist bei einem Netzausfall keine Übertragung über den drahtgebundenen Leitungsweg mehr möglich. Als redundante Übertragungswege bieten sich auf Grund der oben genannten Faktoren nur noch IP-basierte Funkersatzwege an. Somit kann auch die Forderung in der VdS-Richtlinie 2311 Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen nach einer vollständig unabhängigen Übertragungsstrecke erfüllt werden. Wurde in der Vergangenheit ein DSL-Anschluss für die Alarmübertragung zu einer NSL (Notruf- und Serviceleitstelle) verwendet und wurde für die VdS-gerechte Alarmübertragung dazu bereits ein Übertragungsgerät mit IP-Funktionalität eingesetzt, ist unter Umständen nur eine Änderung der Anlagenprogrammierung erforderlich. Für die redundante Übertragung zur NSL kann künftig der erforderliche Ersatzweg über GSM/GPRS realisiert werden. Wird bereits ein DSL-Anschluss für die Alarmübertragung verwendet und ein Übertragungsgerät mit IP-Funktionalität eingesetzt, muss die Anlage unter Umständen nur anders programmiert werden. Die redundante Übertragung zur NSL könnte dann über GSM/GPRS realisiert werden. Machen Sie jetzt den Geräte-Check Überprüfen Sie, ob Sie austauschen, erweitern oder nichts tun müssen 1 Sind die vorhandenen Geräte IP-fähig? Nein Tausch, siehe Tabelle Seite 7. Ja 2 Wird eine richtlinienkonforme Übertragung benötigt? Nein Alles okay, kein Tausch nötig. Ja 3 Wird ein redundanter Übertragungsweg benötigt? Siehe Tabelle Seite 7. 3

4 Mit Honeywell die Migration meistern So bringen Sie Ihre Sicherheitstechnik auf den neuesten Stand Wenn die Provider bis 2018 das Telekommunikationsnetz auf das neue IP-gestützte Next-Generation-Network umstellen, sind Sie mit Honeywell auf der sicheren Seite. Dann verfügen Sie über eine schnelle und zuverlässige Lösung, die zudem auch einfach und kostengünstig zu realisieren ist. Wirtschaftlich mit wenigen Hardware-Komponenten Statt aufwändig mit vielen Hardware-Komponenten wie beim herkömmlichen Telekommunikationsnetz kommt das Next- Generation-Network ganz ohne Splitter und NTBA aus. Daten und Sprache werden gemeinsam über ein Netz übertragen. Alles, was man dafür braucht, ist ein Internet Access Device (IAD), das ein DSL-Modem und einen VoIP-Adapter enthält, sowie einen Router. Nach Umstellung auf das NGN ist bei der Projektierung und Konzeptionierung von Einbruchmeldeanlagen die VdS-Richtlinie 2311 ( Planung und Einbau von Einbruchmeldeanlagen ) zu beachten. Bei Objekten mit Zulassung für VdS-Klassen B und C ist ein unabhängiger Übertragungsweg erforderlich, der auch bei einem Stromausfall zur Verfügung steht. Je nach Typ können vorhandene Honeywell-Übertragungsgeräte auch nach der Umstellung auf NGN ohne größere Änderungen weiter betrieben werden. Für VdS-konforme Übertragung kann der zusätzlich erforderliche Funkweg über einfache Erweiterung des Übertragungsgeräts realisiert werden. Für den Fall, dass nicht IP-fähige Geräte ausgetauscht werden müssen, stehen bei Honeywell geeignete Ersatzgeräte für die Migration bereit. 4

5 Übertragung ohne Ersatzweg (nicht richtlinienkonform) Vermittlungsstelle IAD NGN Internet ÜE Integrated Access Device Next-Generation- Network Zulassung für die VdS-Klassen B und C Gesichertes Objekt Vermittlungsstelle Internet IAD NGN ÜE Integrated Access Device Next-Generation- Network Funknetz Funk-Ersatzweg Herausforderungen für Errichter und Betreiber Errichter und Betreiber sollten jetzt handeln, um die Technik ihrer Alarmgeräte fit für die Zukunft zu machen. Nur IP-fähige Endgeräte können auch nach der Umstellung auf das zukünftige, IP-gestützte Next-Generation-Network die volle Funktionsfähigkeit der Gefahrenmeldeanlagen gewährleisten. Bestehende Endgeräte müssen deshalb auf ihre IP-Fähigkeit überprüft und gegebenenfalls rechtzeitig ausgetauscht oder erweitert werden. Zusatzfunktionen der Übertragungsgeräte Sprachübertragung Fernsteuerung/ Fernabfrage SMS 5

6 Mit Honeywell sind Sie bestens vorber IP-fähige Übertragungsgeräte für das Next-Generation-Network Ihre Überprüfung hat ergeben, dass Sie die vorhandenen Übertragungsgeräte erweitern oder austauschen müssen? Dann finden Sie bei Honeywell das geeignete Ersatzgerät, um die Umstellung problemlos zu meistern. Mit diesen IP-fähigen Geräten stehen Ihnen nach der Migration auf das neue NGN alle wichtigen Funktionalitäten zur Verfügung. Und auch bei einem Stromausfall des IAD wird den VdS-Richtlinien entsprechend der redundante Funkübertragungsweg genutzt. DS 6700: Übertragung analog und via IP VdS-konforme Übertragung von Alarmen bei Einsatz an analogen Fernsprechnetzen und im IP-Netz Nachträgliche Erweiterung um den redundanten Funk übertragungsweg GSM/GPRS durch das Aufsteckmodul RFW 4000 Betrieb als Integrationsbaustein in Einbruchmelderzentralen Anbindung an MB24/48/100 über RS-232-Schnittstelle Stand-alone-Betrieb: max. 88 Eingänge bzw. 82 Ausgänge DS 6750: High-End-Kommunikation mit WINMAG und IQ MultiAccess zusätzlich zu den Leistungsmerkmalen des DS 6700 Im Stand-alone-Betrieb ist die direkte Aufschaltung auf ein Gefahrenmanagementsystem möglich Erweiterte BUS-2-Ankopplung DS 7700: ISDN-/IP-Übertragungsgerät VdS-konforme Übertragung von Alarmen bei Einsatz am ISDN-Mehrgeräte-Anschluss, ISDN-Anlagen-Anschluss (PTP, PTMP) und im IP-Netz Nachträgliche Erweiterung um den redundanten Funkübertragungsweg GSM/GPRS durch das Aufsteckmodul RFW 4000 Betrieb als Integrationsbaustein in Einbruchmelderzentralen Anbindung an MB24/48/100 über RS-232-Schnittstelle Stand-alone-Betrieb: max. 88 Eingänge bzw. 82 Ausgänge BSI-Verschlüsselung 6

7 eitet Immer gut beraten Wenn Sie Fragen zur Migration haben oder weitere Informationen zu unseren Übertragungsgeräten wünschen, schreiben Sie uns einfach eine an: RFW 4000: das kompakte Aufsteckmodul für GSM-/GPRS-Übertragung Das RFW 4000-Modul ermöglicht auf dem Funkweg die digi tale Übermittlung von Meldungen an eine Empfangsstelle. Dadurch steht ein redundanter Übertragungsweg für die wirtschaftliche Überwachung gemäß VdS-Klasse C zur Verfügung. Zur Optimierung der Empfangsleistung ist eine Antenne für die Gehäusemontage im Lieferumfang enthalten. Optional steht eine Außenantenne zur Verfügung. Die richtigen Geräte mit der Technik von morgen Gerätetyp Geeignetes Migrations-Ersatzgerät Bemerkungen PSTN PSTN DGA 2400 DS 8800 DS 6750 DS 6750 Auch das DS 6700 kann als Migrations-Ersatzgerät eingesetzt werden, wenn PSTN DS 6500 DS 6750 kein erweiterter Kompatibilitätsmodus benötigt wird. PSTN DS 6600 DS 6750 PSTN / IP DS 6700 DS 6750 Kompatibilitätsmodus wird benötigt bei MB- PSTN / IP DS 6750 Kein Handlungsbedarf Zentralen ohne serielle Wählgeräte-Ankopplung. ISDN DS 7500 DS 6750 Bei NGN ist in der Regel eine ISDN DS 8500 DS 6750 Fernparametrierung nur noch über TCP/IP möglich. ISDN DS 8600 DS 6750 ISDN / IP DS 7700 (Art. Nr ) Kein Handlungsbedarf ISDN / IP DS 7700 (Art. Nr ) Bei Einsatz mit RFW 4000 ersetzen mit DS 6750 ISDN / IP DS 7700 (Art. Nr ) Mit RFW 3000 möglich (ab Hardware Index V1), ansonsten ersetzen mit DS 6750 ISDN DS 7700 (Art. Nr ) DS 6750 ISDN DS 7600 DS 6750 ISDN DS 9500 DS 6750 ISDN DS 9600 DS

8 Honeywell Security: So viel ist sicher! Für zusätzliche Informationen: Telefax: + 49 (0) 74 31/ info.security.de@honeywell.com Honeywell Security Group Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße Albstadt Deutschland Telefon: + 49 (0) 74 31/ Art.-Nr Juli 2015 Technische Änderungen vorbehalten 2015 Honeywell International Inc.

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