infozine 2 / 2005 Themenübersicht Nachruf Schulleiter Peter Illichmann S. 1

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1 Themenübersicht Nachruf Schulleiter Peter Illichmann S. 1 infozine 2 / 2005 Veranstaltungen Präsentation Begabtenförderung S. 3 Auschwitz: Gedenkfeier S. 4 Wettbewerbe Fremdsprachen-Wettbewerb S. 6 Jugend-forscht: Astronomie S. 8 Schachturnier S. 9 Auslandskontakte Jessica Lester am AEG S. 10 Christine Löser in Mexiko S. 11 Zur Diskussion Leserbrief: Situation im Anbau S. 13 Pro-Kontra: Kopfnoten am AEG S. 14 Lehrer einmal Gabi Jourdan S. 16 anders Sabine Preuß S. 17 Infozine - Newsletter am Albert-Einstein-Gymnasium, Buchholz, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Infozine. Betreuung: Matthias Aschern. Erscheinungsweise: 4 mal im Schuljahr. Vertrieb: kostenlos per . Abonnement: infozine@aeg-buchholz.de. Redaktionsschluss:

2 Nachruf Zum Tod von Peter Illichmann Gedanken und Erinnerungen Von Volker Greite (Studiendirektor a.d.) Am 27. Dezember 2004 starb der Mann, der noch vor wenigen Jahren das Schulleben des AEG s als Leiter entscheidend prägte: Peter Illichmann. Über 35 Jahre habe ich mit ihm beruflich wie privat zusammen gearbeitet, davon fast 30 Jahre in der Schulleitung, so dass ich der Bitte gern gefolgt bin, an dieser Stelle etwas Exemplarisches aus seinem beruflichen wie privaten Leben zu berichten: einschneidende Ereignisse, charakteristische Verhaltensweisen. Ein kurzer Werdegang sei vorausgeschickt: Am wurde Peter Illichmann in Wuppertal geboren. Aufgrund der Kriegswirren verlebte er einen Teil seiner Jugend bei den Großeltern in Ilmenau (Thüringen) und wurde hier auch eingeschult. Kein Wunder, dass ihn nach der Wende etliche Klassenreisen in diese deutsche Region führten. Sein Abitur legte er in Wuppertal ab. Anschließend studierte er in Kiel und Köln Germanistik und Biologie übrigens als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes trat der frischgebackene Assessor des Lehramtes seine erste Stelle an einem Gymnasium in Meinerzhagen an, als Angestellter im kirchlichen Schuldienst. Im August 1968 kam Peter Illichmann genauso wie auch ich an das Gymnasium i.e. [im Entstehen] in Buchholz. In einer Zeit, in der die Schule einerseits im steten Wachstum begriffen war, andererseits mit einem eklatanten Lehrermangel zu kämpfen hatte, wurde ihm 1972 die Leitung der Schule übertragen. Klassenstärken von 35 bis 40 Schülern, eine Schülergesamtzahl die gegen 1500 tendierte und ein Kollegium von über einhundert haupt- und nebenberuflichen Lehrkräften charakterisieren die rasante Entwicklung dieser Aufbauphase bis in die Mitte der 70iger Jahre. Es lag nicht zuletzt an den hervorragenden Führungsqualitäten von Peter Illichmann, dass die Schule diese Phase nicht nur heil überstanden hat, sondern in besonderem Maße von dem hohen pädagogischen und bildungspolitischen Anspruch seines Leiters profitierte. Eine Entlastung brachte die Errichtung des Gymnasiums Am Kattenberge, auch wenn diese Schule noch zwei Jahre als Dependance geführt werden musste. In den folgenden Jahren stand die Umstrukturierung der gymnasialen Oberstufe auf dem Programm. Hier trat einmal mehr das Gespür von Peter Illichmann für das Machbare hervor. Unausgereifte und wenig erprobte Neuerungen waren nicht seine Sache. So blieb er in seinem ganzen Leben zwar immer offen für neue Strömungen, machte aber nicht jede mögliche Veränderung mit, sondern hinterfragte sie stets kritisch und prüfte infozine 2 / 2005, S. 1 sie auf Praktikabilität. Dabei lautete seine Devise: Wer viel fragt, bekommt viele dumme Antworten; also mache das, was du für richtig hältst. Die vorgesetzten Behörden wurden vergleichsweise selten eingeschaltet. Exemplarisch für viele Herausforderungen, die Peter Illichmann in seinem Schulleiterdasein zu bewältigen hatte, sei schließlich der Problemkreis Schulgebäude angeführt. Einige Beispiele: die Heizung funktionierte nie optimal, an etlichen Stellen fand der Regen stets den Weg in das Gebäude, die Schallisolierung war mehr als dürftig. Mitte der 90er Jahre waren die Pläne für eine Sanierung fertig: in vier Phasen sollte die Schule umstrukturiert werden, der neue Verblendstein war bereits ausgesucht. Da kamen die politischen Gremien auf die Idee, ein neues Schulgebäude im Leasingverfahren (ein Pilotprojekt!) zu realisieren. Ich denke, ich brauche nicht weiter zu schildern, was dies erneut - an Ideen- und Zeiteinsatz für die Schulleitung bedeutete konnte das neue Gebäude eingeweiht und bezogen werden. Peter Illichmann war ein Schulleiter, der an sich selbst und andere hohe Ansprüche stellte. Wer diesen hohen Ansprüchen aus seiner Sicht nicht genügte, hatte mitunter einen schweren Stand. Billige Zugeständnisse hat Peter Illichmann

3 Nachruf nie gemacht, auch wenn er damit hin und wieder an die Grenzen seiner Belastbarkeit kam, musste er doch zumindest in den letzten 20 Jahren seines Berufslebens - aufgrund der schweren Erkrankung seiner Frau eine Doppelbelastung tragen, die ihm schier Unmögliches abverlangte. Sein berufliches Engagement und sein Einsatzwille zum Wohle der Schule wurden hierdurch nicht getrübt, zumindest nicht erkennbar für Außenstehende. Dies gilt in gleichem Maße auch für den Pädagogen und Unterrichtenden Peter Illichmann, vor allem aber auch für den Musenfreund, der Musik und Theater über alles liebte. In den ersten Jahren unserer gemeinsamen Buchholzer Zeit begleitete Peter Illichmann mich oft am Klavier, etwa wenn ich die Dichterliebe von Schumann oder die Winterreise von Schubert singen wollte. Jahre später widmete er sich mehr dem Spielen der Querflöte, entweder bei den turnusmäßig stattfindenden Hausmusikabenden oder bei den Proben der Buchholzer Musikfreunde, wo er in den Konzerten nicht selten Solopartien übernahm. Diese eigene Tätigkeit war gepaart mit dem Willen, die Schule als Forum für musikalische, aber auch darstellerische Aufführungen zu nutzen. So wurden auf seine Veranlassung hin Konzerte und Theateraufführungen in der Schule durchgeführt. Ich denke dabei etwa an den Soloabend einer Cellistin oder an die Aufführung von Werken des zeitgenössischen dänischen Komponisten Holmboe, mit dem Peter Illichmann im übrigen freundschaftlich verbunden war und der zur Aufführung seiner Werke extra nach Buchholz ins Gymnasium kam. Musik auf hohem Niveau! So ist es nur konsequent, dass Peter Illichmann den Vorsitz bei der Kulturinitiative Buchholz übernahm, als dieser Posten vakant wurde. Nicht zuletzt aber galt seine besondere Liebe der Theater- AG an seiner Schule, der er auch noch nach seiner Pensionierung im Sommer 2001 die Treue hielt. Ich bin sehr traurig, dass ich mich von meinem langjährigen Weggefährten und aufrichtigen Berater schon so bald nach Beendigung seines aktiven Dienstes für immer verabschieden muss. Ich bin es umso mehr, da ich weiß, wie glücklich er war, als er im Frühjahr des letzten Jahres seine langjährige Kollegin, Frau Bacher-Ulbrich, heiratete und eine neue gemeinsame Zukunft vor sich sah. Wie kurzlebig sind manche Träume! In meiner Erinnerung wird Peter Illichmann weiterleben, und ich denke, dies trifft auch für viele andere zu, die ihn kannten und schätzten. infozine 2 / 2005, S. 2

4 Begabtenförderung Höhen und Tiefen Präsentationen der Projektkurse Begabtenförderung am Von Daniel Kutzim (Jahrgang 11) Einmalig wurde das Projekt Archäologie in Deutschland genannt. Noch nie hatte sich jemand am AEG mit diesem Thema auseinander gesetzt. Und das, was der Hobby-Archäologe Herr Dr. Deisting dann mit seiner Gruppe vorstellte, war ein rundum gelungenen Auftritt. Das Ziel, an diesem Abend eine Art Museum vorweisen zu können (vgl. Infozine 4/2004, S.10), wurde erfüllt. Den Start machte eine Gruppe, die sich mit der Himmelsscheibe von Nebra befasst hatte. Sie berichtete von dieser ältesten Abbildung des Kosmos auf der Welt, die vor ca Jahren entstand und 1999 von Raubgräbern gefunden wurde. Das war zwar ein theoriehaltiges Projekt, aber nichtsdestotrotz spannend. Danach berichtete eine weitere Gruppe von ihrer mehr praxisorientierten Arbeit, aus Speckstein und Zinn eine Speerspitze, Münzen und weitere altertümliche Geräte herzustellen, um so dem Alltag im Altertum auf die Spur zu kommen. Mit der Restaurierung eines anderen alltäglichen Gegenstandes beschäftigte sich ein Mädchen aus der 7. Klasse. Es grub erst in einem Sandkasten als Simulation eines Fundortes nach den einzelnen Bruchstücken einer Vase, klebte diese dann sorgfältig zusammen und malte sie anschließend an, so dass sie fast wie neu aussah. Ging das erste Projekt eher in die Tiefe, so baute das Brücken-Projekt von Herrn Wolff und Herrn Marggraf hohe Gebilde aus Papier. Doch um den Zuschauern erst einmal ein Allgemeinwissen in dieser Hinsicht zu verschaffen, begannen zwei Jungen mit einer Präsentation, in der die verschiedenen Brückentypen vorgestellt wurden und einige Beispiele wie die Köhlbrandtbrücke besonders hervorgehoben wurden. Bei den infozine 2 / 2005, S. eigenen Papierbrücken war alles von der simplen Balkenbrücke über Rahmenbrücken bis zu Hängebrücken vertreten. Doch nicht nur vorstellen, auch testen mussten die Architekten ihre Brücken. Und die hielten das teilweise mit bis zu 5,7 kg aus. Ein beachtliches Ergebnis für Konstruktionen, die eigentlich nur aus Papier bestehen. Noch mehr Kreativität erforderte die Theater-AG. Denn dort war die Aufgabe, ohne die Hilfe der betreuenden Lehrer Frau Raabe und Frau Wöller ein zehnminütiges Stück mit eigenen Requisiten und Kostümen zu schreiben. Bei einer Gruppe scheiterte das Unternehmen, da dort alle bis auf einen Jungen von der AG absprangen. Doch das Ergebnis der andren Gruppe konnte sich durchaus sehen lassen. Dort werden die Götter durch einen englischsprachigen (!) Jungen herausgefordert und entschließen sich nach langer Zeit, die Herausforderung anzunehmen, doch der Junge findet den Weg zu ihnen nicht. Erst am Schluss stehen sich die beiden Parteien gegenüber, aber das Ende bleibt offen. Dieser Abend stand wie in der Vergangenheit unter der Schirmherrschaft von Frau Buß. Ohne sie wären die tolle Vielfalt an neuen Eindrücken und die Einblicke in besondere Leistungen von Schülerinnen und Schülern unserer Schule wohl kaum zustande gekommen.

5 Veranstaltungen Wer nicht für uns ist, ist gegen uns (Hitler) Gedenkfeier zur Befreiung von Auschwitz vor 60 Jahren am Von Laura Simmendinger (Jahrgang 11) 60 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz fand an unserer Schule eine Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust statt, an der die 10. Klassen (die das Thema zur Zeit im Unterricht behandeln) und vereinzelt auch Schüler der Oberstufe, die sich für das Thema interessierten und Freistunden hatten, teilnahmen. Als erstes sprach Herr Kreidner einführende Worte. Er wies daraufhin, dass auch nach der Befreiung von Auschwitz tausende von KZ-Häftlingen an Hunger oder Erschöpfung starben, darunter auch viele Kinder. Außerdem wurde in seinen Worten die Aktualität des Nationalsozialismus deutlich, Herr Kreidner verwies auf den Sächsischen Landtag, wo NPD-Abgeordnete die Beteiligung an einer Gedenkminute für die Opfer des Holocaust demonstrativ verweigert hatten. Das unvorstellbare Grauen dieser Taten und die Erinnerung daran sollten durch Herrn Brosig deutlich werden, der als Zeitzeuge eingeladen war. Herr Brosig, der nicht weit weg von Auschwitz aufgewachsen ist, vermittelte etwas von dem Gefühl in einem totalitären Staat zu leben. Als kleiner Junge, der mit seinen Eltern in Oberschlesien lebte, ging er mit zehn Jahren zur Hitler-Jugend, was damals absolute Pflicht war, wenn man sich nicht politisch verdächtig machen wollte. Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar selbst hat Herr Brosig nicht miterlebt, dafür erzählte er uns aber vom 19. Januar 1945: Nach tagelangem Dauergewitter (was sich als Geschosse der Roten Armee herausstellte) fuhr an jenem Morgen ein Lautsprecherwagen durch die Straßen, der Infozine 2 / 2005, S. 4 verkündete, man solle in seinem Haus bleiben, andernfalls würde man ohne Warnung erschossen werden. Keiner der Menschen wusste, was vor sich ging, bis der Todesmarsch der KZ-Häftlinge in Sichtweite kam. Tausende von Häftlingen, die aus dem KZ von der SS aus Angst vor einer Niederlage evakuiert worden waren, schlurften durch die Straßen; wer zusammenbrach, wurde durch Prügel wieder auf die Füße gebracht, wer liegen blieb, wurde gnadenlos erschossen. In Oberschlesien wusste man zu dieser Zeit nur, dass Auschwitz etwas Furchtbares gewesen war, denn bei Südostwind konnten die Menschen Auschwitz riechen, woraus sie schlossen, dass dort Menschenfleisch verbrannt wurde.

6 Veranstaltungen Auch die Familie Brosig stand auf der schwarzen Liste der NS- DAP, was bedeutete, dass sie politisch auffällig geworden waren. Dies führte dahin, dass die Familie nach einigen verdächtigen Situationen, etwa dem Fernbleiben vom Singen des Führerliedes für die Jungenschaftsführer ihres Sohnes, eine letzte Verwarnung bekam, wonach sie, wenn sie noch einmal politisch auffällig werden würde, nach Auschwitz gebracht werden würde. Verfolgung in einem totalitären Staat: Um in ein KZ gebracht zu werden, genügte es, an einem Eintopfsonntag keinen Eintopf zu essen, oder einfach nur seine eigene Meinung zu sagen, wenn diese der programmatischen Linie der NSDAP widersprach. Wie die Partei wissen konnte, dass eine Familie beispielsweise an Eintopfsonntagen keinen Eintopf aß, wurde Herrn Brosig erst nach dem Krieg klar: Als kleines Kind, gerade in der 3. Klasse, sollte er einen Aufsatz schreiben - Thema Eintopfsonntag. Er schrieb eifrig auf, was seine Familie alles am Eintopfsonntag aß. Nach einiger Zeit geriet der Aufsatz, wie jede andere Arbeit, nach und nach in Vergessenheit. Als jedoch einige Wochen später der Blockwart am Haus der Familie Brosig klingelte und sagte, er hätte Informationen, wonach die Familie am Eintopfsonntag keinen Eintopf aß, fragten sich die Eltern und auch Herr Brosig selbst, woher der Blockwart diese Informationen haben konnte. Erst nach dem Krieg fiel es mir wie Schuppen von den Augen, erzählte er uns. Die Schüler mussten damals Aufsätze schreiben, die von den Lehrern, selbstverständlich Nazis, auf eventuelle Untreue gegenüber der NSDAP geprüft wurden und an die Partei weitergeleitet wurden. Der Einmarsch der Roten Armee brachte die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz mit sich. Für die Menschen in den von den Nazis besetzten Gebieten überwog dagegen die Angst vor den Russen : Viele Frauen wurden vergewaltigt und die Männer zur Zwangsarbeit genötigt. Als dann Polen die Macht über Oberschlesien übernommen hatte, hofften die Menschen auf Besserung, die sich in den Jahren nach dem Krieg nicht einstellte. Die Gedenkfeier abschließend wurde ein Dialog von Herrn Hanenkamp und Frau Frees vorgelesen, in dem eine Mutter mit ihrem Kind in einem KZ zur Gaskammer getrieben wird und versucht, ihr Kind zu beruhigen und ihm die Fragen, die es stellt, möglichst wahrheitsgetreu zu beantworten, aber auch, ihm die Angst zu nehmen und Hoffnung zu geben, die es in Wirklichkeit niemals für sie gab. Infozine 2 / 2005, S. 5

7 Wettbewerbe Widow N.N. soft and low... Ein Bericht zum Bundesfremdsprachenwettbewerb Von Sophie Mathes (Jahrgang 10) Alle Jahre wieder kommt der Bundesfremdsprachenwettbewerb an die Schulen der Bundesrepublik. Dieses Angebot nutzen jährlich viele Freiwillige, die sich hier in vielen verschiedenen Wettbewerben beweisen können. Im Einzelwettbewerb standen für die Klassen 9 und 10 die lebenden Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Dänisch, Polnisch, Niederländisch, Spanisch, Schwedisch und Tschechisch zur Auswahl, als sog. tote Sprachen gab es Latein und Altgriechisch, ferner die östlichen Sprachen Chinesisch, Russisch und Türkisch. Als Preise winkten u.a. Sprachreisen, so spendierte die Spanische Botschaft einem Teilnehmer im Bereich Spanisch eine Reise nach Südamerika. Ich habe für den Wettbewerb die Sprachen Latein und Englisch ausgewählt. Weil ich seit der fünften Klasse Latein lerne, war dies auch meine primäre Wettbewerbssprache. Nichtsdestotrotz kam der Englischtest zuerst. Für die Vorbereitung Englisch sollten wir den Text The Hanged Man von Ian Rankin auf einen Tonträger sprechen. An Tonträgern war auch alles da: Kassetten, CDs und auch eine winzige Diktiergerätkassette. Diese wurden vorweg abgegeben und dann teilte Herr Janssen auch schon die Aufgabenblätter Englisch aus. Diesmal hatten sich die Organisatoren Schottland ausgesucht, darüber sollten sich die Teilnehmer umfassend informieren. Eine Aufgabe war ein Lückentext mit den Satzbausteinen daneben und zwei zusätzlichen Bausteinen, die nirgendwo hineingehörten. Der Text handelte von der berühmtesten Schottin, und zwar der namens Nessie vom berühmten Loch Ness. Weiter galt es einen Brief an eine/ n Freund/in über unseren fiktiven Schottlandurlaub zu schreiben, über dem Kasten für den Text waren drei Fotos abgedruckt, die wir im Umschlag mitsenden und im Brief auch beschreiben sollten. Zu guter Letzt gab es Fragen zur Landeskunde mit Ankreuzmöglichkeiten, so zum Beispiel: What is the Scottish name for the German,See? (Was ist das schottische Wort für das deutsche,see?) Die richtige Antwort lautete - man höre und staune -,Loch. Nach einer 15minütigen Pause ging es weiter mit Latein. Der erste Aufgabenbogen enthielt einen lateinischen Text über Cicero, als er auf Sizilien das Grabmal des Archimedes entdeckte. Dieser war zu übersetzen. In der Verschnaufpause danach spendierte Herr Janssen (er sagte nach Tradition) eine Runde Brötchen bei unseren bewährten Brötchenmüttern. Weiter ging es mit der Wortergänzung. Hier fehlten zahlreiche Wortendungen in der Geschichte von Proserpina / Persephone, die vom Gott der Unterwelt entführt und zur Frau genommen wird, während ihre Mutter Ceres / Demeter verzweifelt ihre Tochter sucht. Der Sachteil war der bei weitem umfangreichste. Die bun- infozine 2 / 2005, S. 6

8 Wettbewerbe te Mischung enthielt unter anderem ein Kreuzworträtsel, ein Bild mit verschiedenen, nummerierten Tieren, denen man eine lateinische Erklärung zuordnen sollte. Als zufälliges Beispiel hier eine bereits übersetzte Erklärung: Die Göttin Juno (griech. Hera) verwandelte die Nymphe Io in ein solches Tier. Das zuzuordnende Tier war die Kuh auf dem Bild. Ein weiteres Bild zeigte verschiedene Szenen, die sich in der griechisch-römischen Mythologie in der Unterwelt abgespielt haben. Hier sollten wir die gezeigten Menschen oder Tiere benennen. So heißt der Fährmann, der die Seelen der Toten über den Fluss Styx bringt,,charon. Die - wie ich fand - lustigste Aufgabe war, die deutschen Verse des letzten Max-und-Moritz-Kapitels ihren fremdsprachigen Entsprechungen zuzuordnen. Die fremdsprachigen Entsprechungen waren hier nicht nur Latein, sondern auch Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und sogar Tschechisch. Die Namen der Personen waren in der Fremdsprache durch ein N.N. ersetzt. Aus Witwe Bolte sanft und weich sprach,sieh da, ich dacht es gleich. wird auf Englisch Widow N.N. soft and low spoke,ah well, I told you so. Für den Abschluss des Sachteils stand auf der vorletzten Seite ein Text (ebenfalls über Cicero), zu dem wir anschließend Verständnisfragen beantworten sollten. Die letzte und wohl schwierigste Aufgabe war das Hörverstehen. Die Vorgeschichte dazu: Der römische Beamte Verres hatte in seiner Amtszeit auf Sizilien die Provinz wie eine Weihnachtsgans ausgenommen, dies ging als Der Kunstraub des Verres in die Geschichte ein. Er nahm sich kunstvolle Teppiche, Schriften, Bilder, Götterstatuen und alles, was nicht niet- und nagelfest war, aus öffentlichem und privatem Besitz. Zu seinem Unglück war Cicero zu dieser Zeit Steuereintreiber in Sizilien, bekam Wind von der Sache und klagte Verres in Rom an. Im gesprochenen Text spricht nun Cicero kurz vor der Gerichtssitzung mit seinem Freund Phillipus. Zu dieser Episode sollten wir nun gedruckte Aussagen mit Richtig oder Falsch bewerten. Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, am Fremdsprachenwettbewerb teilzunehmen. Es gibt keine Noten, eine Teilnahmeurkunde sieht bestimmt auch in einer Bewerbungsmappe gut aus, und wenn ihr Glück habt, verpasst ihr eine Klassenarbeit. Oder ihr könnt zum Sprachenfest nach Trier reisen. Daher stammen übrigens unsere Bilder. infozine 2 / 2005, S. 7

9 Wettbewerbe AEG-Schüler greifen nach den Sternen AEG-Astronomen gewinnen Jugend-forscht -Bezirkswettbewerb Von Eric Seipel (Jahrgang 13) AEG-Schüler greifen nach den Sternen, titelte die Harburger Rundschau im Hamburger Abendblatt vom 04.März Dazu ein großes Foto der Anlage vor der Schule, die vielen schon aufgefallen ist und deren Sinn und Funktion sich viele bisher nicht erklären konnten. Radiointerferometrie oder Radioastronomie heißt es hochtrabend auf die Frage, was denn da betrieben werde. Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Spezialgebiet der Astronomie, das, anders als die optische Astronomie mit Teleskopen, kein sichtbares Licht von den Sternen benötigt, sondern nur deren Radiostrahlung. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Verfahren ist weitgehend wetterunabhängig, selbst bei bewölktem Himmel und bei Tag kann beobachtet werden Bedingungen, die jeden optischen Astronomen verzweifeln lassen. Die Antennenanlage, die Andreas, Malte und ich aufgebaut haben, wird von uns scherzhaft als ESA oder Extra Small Array bezeichnet, was sich am Vorbild, dem weltweit größten Radiointerferometer VLA (Very Large Array) in den USA orientiert. Das Prinzip der Interferometrie dient bei der Beobachtung der Erhöhung des Auflösungsvermögens. Durch unterschiedlich lange Laufwege der Signale vom beobachteten Stern bis zu den Antennen werden die Signale, die ihren Ursprung etwas neben dem Beobachtungszentrum haben, ausgelöscht und somit bleiben die interessanten Signale des eigentlichen Ziels übrig. Was sagen die empfangenen Signale dann über das Objekt aus? Warum strahlt ein Himmelskörper überhaupt? Bei der Strahlung handelt es sich um so genannte thermische Strahlung, jeder Körper strahlt abhängig von seiner Temperatur mehr oder weniger intensiv. Unter Umständen kann diese Strahlung sichtbar werden, nämlich dann, wenn der Körper zu glühen beginnt. Nichts anderes beobachten die Radioastronomen, nur dass das Glühen nicht im Bereich des sichtbaren Lichts liegt. Aus den Messdaten kann dann auf die Temperatur geschlossen werden, was wichtig für die Klassifikation des Sternes ist, aus der sich dann unter anderem die Wahrscheinlichkeit ergibt, dass es in diesem anderen Sonnensystem lebensfreundliche Bedingungen und somit möglicherweise außerirdisches Leben gibt. Mit ihrer Arbeit haben die drei Forscher bereits den Bezirkswettbewerb Jugend forscht in Lüneburg gewonnen und wollen jetzt ihr Projekt beim Landeswettbewerb vorstellen. infozine 2 / 2005, S. 8

10 Wettbewerbe Schach ohne Krach Bericht über das weltweit größte Schülerschachturnier Von Thomas Clausen (Jahrgang 9) Das Traditionsturnier linkes Alsterufer gegen rechtes Alsterufer ist nicht nur das größte, sondern auch eines der bekanntesten Schülerschachturniere. Weit mehr als 300 Mannschaften à 8 Schüler nahmen dieses Jahr am Wettkampf teil, der im bekannten Kongresszentrum am Dammtor stattfand. Das AEG schickte 2 Mannschaften ins Rennen, manche Schulen dagegen 32! Das Unternehmen begann am Dienstag, 24.2., 9.45 Uhr am Buchholzer Bahnhof. Hier versammelten sich alle 16 Teilnehmer sowie Herr Wolff, der Leiter der Schach- AG. Von hier aus ging es dann mit dem Zug zum CCH. Drinnen angekommen bahnten wir uns den Weg durch die Schülermassen zum eigentlichen Turnierort. Die Halle, die wir betraten, wurde von unzähligen Leuchtern erhellt, dennoch fiel es uns erst einmal schwer, uns zurechtzufinden. Das lag zum Einen an der Größe der Halle (sie musste ja mehr als zweittausendvierhundert Schülerinnen und Schüler fassen), zum anderen an den zweitausendvierhundert Schülern selbst. Das Turnier lief folgendermaßen ab: Jeder Teilnehmer spielte ein einziges Duell gegen einen Teil- neh- mer der gegenübersitzenden Partei. Erreichte eine Mannschaft 4,5 Punkte, erhielt sie eine Mannschaftsurkunde. Jeder Sieger der Mannschaft erhielt zudem eine Einzelurkunde. Gewann die Mannschaft dagegen alle Spiele, wurde sie in infozine 2 / 2005, S. 9 einen großen Lostopf geworfen. Nun entschied das Glück, welche Gruppe einen Pokal ergatterte und Sieger wurde. Das Turnier fand vormittags statt, was dazu führte, dass wir Teilnehmer leider an dem Tag die Schule verpassten. Manche Gegner erweckten auch den Anschein, als sei das der Hauptgrund gewesen, am Turnier teilzunehmen... Nichtsdestotrotz herrschte eine sehr gute Atmosphäre und die Spiele verliefen alles in allem recht fair. Diesmal gewann das rechte Alsterufer. Das war auch das Ufer, für das das AEG antrat, denn Buchholz liegt ja bekanntermaßen am rechten Alsterufer, auch wenn das von Jahr zu Jahr wechselt... Die Mannschaften des AEG erreichten einmal 6 und einmal 4,5 Punkte, was eigentlich ziemlich erfolgreich ist, wenn man bedenkt, dass die meisten Teilnehmer nur eine Stunde in der Woche trainieren. Im nächsten Jahr wird die Schach-AG des Albert-Einstein-Gymnasiums mit gleichem Engagement für das linke Alsterufer antreten...

11 Auslandskontakte Im Auftrag der englischen Regierung Jessica Lester spioniert den Fremdsprachenunterricht am AEG aus Von Torben Adelmund (Jahrgang 12) Mein Namer ist Lester, Jessica Lester und ich habe die Lizenz zum Spionieren. So stellte ich mir die Begrüßung mit der für zwei Wochen in Deutschland wohnenden Engländerin vor. Jessica Lester hat den Auftrag der englischen Regierung einen Bericht, vergleichbar in etwa mit einem Praktikumsbericht, zu verfassen, der die Unterschiede zwischen dem deutschen und englischen Lernsystem für Fremdsprachen festhalten soll. Dazu besuchte sie vom 13. bis zum 27. Februar an unserem Albert-Einstein- Gymnasium diverse Klassenstufen, um einen Einblick in den deutschen Englisch-, Französischund Spanischunterricht zu bekommen. Soweit meine Informationen von Ulrike Schmidt, die das Projekt als Fremdsprachenlehrerin betreut. Bereits für den nächsten Schultag hatte sie einen Interviewtermin vereinbart. Musste ich meine Fragen auf Englisch stellen? Verstand sie mein Deutsch? Fragen über Fragen, die sich aber schnell verflüchteten. Jessica lernt bereits seit sieben Jahren Deutsch und konnte dementsprechend besser Deutsch als ich Englisch sprechen. Die hübsche Engländerin besucht nahe Birmingham eine reine Mädchenschule, in der Tradition groß geschrieben wird. Sie vermisst Jungs an der Schule, da so der Unterricht teilweise sehr boring ist. Alle Schülerinnen müssen jeden Tag die gleiche Schuluniform, die sie von der Schule gekauft haben, tragen. Auf 57 Lehrerinnen kommen zwei Lehrer. Jessicas Meinung nach sind deutsche Lehrer viel netter und sympathischer als ihre strengen, englischen Kollegen. Den einzigen Vorteil im englischen Schulsystem sieht sie infozine 2 / 2005, S. 10 darin, dass man in der Abschlussklasse lediglich 18 Stunden pro Woche hat und finanziell von der englischen Regierung unterstützt wird. Ungläubig frage ich dreimal nach, um eventuelle Missverständnisse auszuräumen: Tatsächlich bekommen die englischen Schüler 20 bis 30 Pfund in der Woche, das sind 30 bis 45, um dem Abbruch der Schullaufbahn vorzubeugen. Erreicht werden soll damit eine höhere Anzahl von Schülern, die die A-Levels, das englisch Abitur, bestehen. Vielleicht eine Anregung zur Verbesserung der deutschen PISA- Platzierung? In Deutschland hat sie bereits etwas von der Kultur mitbekommen. Neben einem Besuch des Konzentrationslagers in Neuengamme machte sie sich schon auf eine ausgiebige Shopping-Tour in Hamburg. Etwas enttäuscht war Jessica über die Größe von Buchholz, da sie dachte, dass sie in eine richtige Großstadt käme. Umso mehr hat sie sich bereits mit den Abipartys, die es in solcher Form in ihrer Schule nicht gibt, angefreundet und den einen oder anderen schlechten deutschen Küsser entlarvt

12 Auslandskontakte Destino: Veracruz, México Meine ersten Erfahrungen im Ausland Von Christine Löser (Jahrgang 11) Destino: Veracruz, México: Als ich das erfahren habe, musste ich dann doch erst einmal meinen Atlas zükken und nachschauen, in welchem Winkel Mexikos sich denn diese Stadt befindet. Für diejenigen, denen es genauso geht wie mir: Veracruz ist eine Hafenstadt am Golf von Mexiko, nördlich der Halbinsel Yucatán. Dann habe ich mir im Internet erst einmal einige Informationen zu meiner neuen Heimat herausgesucht: ca. 1,5 Mio. Einwohner (da gehen die Aussagen allerdings ziemlich weit auseinander), wichtigster Hafen Mexikos und heisses, feuchtes Klima. Ich war auf alle Fälle sehr gespannt! Als ich dann zwei Monate später abends um neun Uhr Ortszeit nach knapp 20 Stunden Reise in Veracruz aus dem Flugzeug gestiegen bin, hat s mich doch umgehauen, die Schwüle war wirklich... gewöhnungsbedürftig. Meine erste Reaktion war allerdings: Hier gibt s ja Palmen!. Von meinen Gasteltern wurde ich vom Flughafen abgeholt und als ich dann in meinem neuen Zuhause angekommen bin, bin ich nur noch todmüde ins Bett gefallen! Die ersten Tage hatte ich ziemliches Heimweh, weil ich viel alleine war und so gut wie nichts verstanden habe. Und dann nach vier Tagen Schonfrist: SCHULE! Natürlich in Schuluniform, so wie das hier an so gut wie allen Schulen üblich ist. Was das betrifft, bin ich vom absoluten Schuluniform-Hasser zum echten Befürworter geworden! Man glaubt gar nicht, wieviel Zeit man da morgens spart! Man fällt aus dem Bett, steigt in die Schuluniform und ab in die Schule. Hier schminkt sich kaum jemand bzw. stylt sich die H a a r e (jedenfalls nicht in der Schule, das wird dann nachmittags bzw. beim Ausgehen kräftig nachgeholt!). Ein bisschen nachteilig finde ich allerdings, dass die Jungs kurze Haare haben müssen, man sich die Haare nicht bunt färben darf und sichtbare Piercings und Tattoos verboten sind. Aber zurück zu meinem ersten Schultag: Ich kam in den Klassenraum und KEIN Mensch hat mich beachtet - das fängt ja gut an -, sobald ich mich dann aber vorgestellt hatte, änderte sich das und mir wurden ohne Ende Fragen gestellt. Zur Schule: Der Unterricht ist hier nicht besonders anspruchsvoll, Mexiko ist bei der PISA-Studie nicht umsonst auf dem zweitletzten Platz vor Brasilien. Also, für mich ist es schon schwierig, ich bin immer noch vollauf damit beschäftig, zu verstehen, was gesagt wird, obwohl es sich natürlich in den letzten vier Monaten schon erheblich gebessert hat. infozine 2 / 2005, S. 11

13 Auslandskontakte Schule haben wir von 7:00 Uhr bis 13:20 Uhr: Vier Stunden á 47 Minuten, 30 Minuten Pause und noch einmal 3 Stunden á 47 Minuten. Und zwischen zwei Stunden sind jeweils drei Minuten Pause. Die Fächer, in denen wir unterrichtet werden, sind teilweise ein bisschen ungewöhnlich: Relaciones Humanas ( Menschliche Beziehungen, ein bisschen wie Psychologie, aber viel verstehe ich davon leider immer noch nicht), Physik (so gut wie immer im Klassenraum, ab und zu machen wir Versuche im Labor auf Grundschulniveau, dann aber immer mit weissem Kittel), Informatik (ausschließlich HTML), Chemie (wie Physik bis auf wenige Ausnahmen immer im Klassenraum), Arbeitsrecht, Mathe (sehr abstrakt, alles wird im Koordinatensystem gerechnet und es gibt keine realitätsnahen Aufgaben, das können die alle auch gar nicht rechnen, wie ich bei einer Matheolympiade festgestellt habe, bei der ich mit Abstand die Beste der Klasse war, obwohl ich nicht einmal alle Aufgaben verstanden habe), Geschichte Mexikos, Spanisch (auf keinen Fall mit dem Deutschunterricht in Deutschland zu vergleichen, viel anspruchsloser), Englisch (sprechen können das die meisten nur gebrochen) und Tai Chi. Und nachmittags muss ich mindestens zwei Stunden in der Woche zum Aerobics gehen. Am Anfang des Schuljahres konnte man sich aus sieben Sportarten (Aerobics, Taek Won Do, American Football, Fussball, Basketball, Schach, Volleyball) eine Sportart aussuchen. Ich mache hier natürlich auch noch was anderes, abgesehen von der Schule. Da Huapango ein hiesiger Volkstanz ist, habe ich angefangen, den zu lernen. Das hab ich aber wieder aufgehört, genauso wie meinen Salsakurs, weil ich kaum Zeit für Freunde hatte. Natürlich versuchen meine Gasteltern mir auch wenigstens ein bißchen Mexiko zu zeigen, daher war ich bis jetzt zweimal in Mexiko-Stadt. Diese Stadt ist wirklich unglaublich beeindruckend, 20 Mio. Menschen leben in Anáhuac, so heisst diese Hochebene. Wenn man tagsüber ankommt, kann man die Ausmaße kaum erahnen, weil so eine Smog-Wolke über der Stadt hängt. Viele macht die Stadt krank (Nasenbluten, Kopfschmerzen, Allergien...), selbst bei einem kurzen Aufenthalt. Davon bin ich glücklicherweise verschont geblieben. In der Nähe von Mexiko-Stadt gibt es eine Ruinenstätte der Azteken, Teotihuacán, die ich mir mit meiner Familie dann auch angesehen habe. Wir konnten es natürlich nicht lassen, die Pyramiden zu besteigen. Eine schöne Erfahrung! Ende November haben wir Austauschschüler von ROTARY aus dem Staat Veracruz eine Reise entlang der Ruta Maya nach Cancún gemacht. In Cancún gibt es einige der schönsten Strände Mexikos, einfach traumhaft! Blaues Wasser, weisser Sand... Natürlich haben wir nicht nur am Strand gefaulenzt, sondern uns auch einige Ruinenstätten der Maya angesehen, wo wir dann auch wieder fleißig auf die Pyramiden geklettert sind. Am meisten beeindruckt hat mich Palenque. Das liegt nämlich teilweise im Dschungel und als wir da durch gelaufen sind, haben wir die Affen kreischen gehört und sogar einen gesehen! Und gefeiert wird bei den Mexikanern natürlich auch ohne Ende. Demnächst fängt ja hier der Carnaval an und dann platzt Veracruz aus allen Nähten, wie mir schon viele gesagt haben. Absolutes desmadre keine Ahnung, was das auf Deutsch heißt...). Ich kann mir schon lange nicht mehr vorstellen, wie das ist, in Deutschland zu leben, zur Schule zu gehen... Das ist alles sooo weit weg. Ich sage jedenfalls: Wenn ihr die Chance habt, so einen Austausch (am besten mit ROTARY) zu machen, ergreift sie. Das wird echt das Jahr eures Lebens! Man lernt so viele Leute, auch aus anderen Ländern und nicht nur dem Gastland kennen und macht einfach einmalige Erfahrungen! Ich bin jedenfalls froh, diese Chance genutzt zu haben und genieße dieses Jahr in vollen Zügen! infozine 2 / 2005, S. 12

14 Zur Diskussion Leistung statt Anspruch Leserbrief zu dem Artikel Penisse aus Protest (Infozine 1 / 2005) Von Matthias Müller und Magnus Brau (Jahrgang 12) Bezug nehmend auf den Leitartikel Penisse aus Protest bleibt festzuhalten, dass sich ein Nebel aus Meckerei und Gezeter in das Jammertal der Schulgemeinschaft gelegt hat. Bau- und Mäharbeiten, Pausenklingel, Küche, Overheadprojektoren, Wintergarten, Internetanschlüsse und der zwischenzeitlich installierte elektronische Vertretungsplan das ist die Nörgelliste, mit der bizarre Schmierereien zu rechtfertigen versucht werden. Der Autor, groß im Kleinlichen, will sich anscheinend einen Namen als Zauderkünstler machen und zu diesem Zweck werden kleine Probleme zum Ornament einer Klage-Agenda aufgeblasen. Sich allein schon über die Nachbesserungen der Arbeiter an den ersten Schultagen, an denen traditionell Begrüßungsund Vorstellungszeremonien abgehalten werden, zu echauffieren, zeugt von Borniertheit. Dass die Pausenklingel nicht funktionierte, war ein Staatsdrama schließlich war der Unterricht für die Schülerinnen und Schüler meist zwei, drei Minuten kürzer, was angesichts der großen Motivation zu lernen, nur schwer erträglich war. Für wirklich bedenklich muss der Forderungskatalog angesehen werden, der den Wandel einer Leistungs- zu einer Anspruchsgesellschaft beeindruckend unterstreicht. Neben neu erworbenen Overheadprojektoren werden jetzt schon Internetzugänge für sämtliche Computer von Vater Staat erwartet. Dabei geraten wohl der topausgestattete Computerraum und die moderne, umfassende Mediothek völlig in Vergessenheit. Bei dieser Ausstattung würden sich andere Schulen verwundert die Augen reiben. Selbst eine Küche ist für Oberstufen anderer Gymnasien ein Traum. Sicher muss das Zugeständnis zur Nutzung der Küche als Friedensangebot seitens der Schulleitung bewertet werden, konnten die Verantwortlichen schließlich nicht halten, was sie einst versprachen. Natürlich ist die Agenda noch nicht abgeschlossen. Aber wer, wenn nicht die Oberstufenschüler, bei denen man Räson und Pietät, wenn auch latent, erwarten dürfte, sollte in das alte AEG umziehen? Und trotz kleiner Missstände darf bei der ganzen Debatte eines nicht vergessen werden: Die Bedingungen, welche die Volkshochschule vorfand, waren erheblich schlechter. Heizungsausfall und daraus resultierende Kälte waren keine Seltenheit. Auch sonst hat sich das eine oder andere im Vergleich zu früher verbessert. Zudem muss einem auch bewusst sein, dass bis vor fünf Jahren leistungsstarke Schülergenerationen ihr Abitur im alten Gebäude, den sogenannten Baracken, erfolgreich bestanden haben ohne groß zu jammern. Zugegeben, der Wintergarten der Lehrerbelegschaft wirft einen Schatten auf das ohnehin schon dunkle Gebäude der Oberstufe. Aber daraus irgendwelche exzessiven Ansprüche abzuleiten, muss man dezidiert zurückweisen. Schließlich ist eine Schule eine Bildungsinstitution und nicht das Paradies auf Erden. Künftig sollten wir uns weniger dem Jammern als vielmehr der Leistung widmen. Um es mit Kennedy zu sagen: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann; frage, was du für dein Land tun kannst. infozine 2 / 2005, S. 13

15 Zur Diskussion Differenzierung erfordert Transparenz Zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhalten am AEG Von Angelika Koopmann (Elternvertreterin, Klasse 10b) Mit dem Erlass des MK/NS vom wurde verordnet, dass Zeugnisse Auskunft über das Arbeits- und Sozialverhalten der Schüler geben müssen. Folgende Gesichtspunkte sollen in die Bewertung einfließen. Arbeitsverhalten: Leistungsbereitschaft und Mitarbeit, Ziel- u. Ergebnisorientierung, Kooperationsfähigkeit, Selbstständigkeit, Sorgfalt u. Ausdauer, Verlässlichkeit. Sozialverhalten: Reflexionsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Vereinbaren und Einhalten von Regeln, Fairness, Hilfsbereitschaft und Achtung anderer, Übernahme von Verantwortung, Mitgestaltung des Gemeinschaftslebens. Die mit diesem Erlass eingeführten vier Bewertungsstufen (A: Verdient besondere Anerkennung, B: Entspricht den Erwartungen im vollen Umfang, C: Entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen, D: Entspricht nicht den Erwartungen) sind mit Erlass vom infozine 2 / 2005, S. um eine 5. Bewertungsstufe erweitert worden: Entspricht den Erwartungen differenziert nun die Beurteilung zwischen im vollen Umfang und mit Einschränkung, ist also die neue Stufe C. Die Absprache zwischen den Schulleitern des Landkreises Harburg lautet nun, allen Schülern mit normalem Verhalten die Bewertung C: Entspricht den Erwartungen zu geben. Ich sehe in dieser Absprache die Gefahr, dass eine kollektive Abstufung aller Schüler auf ein Mittelmaß vorgenommen wird und nicht der eigentliche Ansatz erfüllt wird, diese Stufe als erweiterte Differenzierung der Beurteilung zu nutzen. Wir Elternvertreter haben auf der Schulelternratssitzung deutlich gemacht, dass neben einer erzieherischen Aufgabe auch die Außenwirkung einer Beurteilung beachtet werden muss. Die Zeugnisse der Schüler der 10. Klassen werden für Bewerbungen für Betriebspraktika und als Nachweis für den Abschluss der Sekundarstufe I den Arbeitgebern vorgelegt. Diese berücksichtigen das Arbeits- und Sozialverhalten in der Gesamtbeurteilung des Bewerbers. Ich schlage deshalb vor, dass wir an unserer Schule ab sofort dieser gemachten Mittelmäßigkeit entgegenwirken: Alle unterrichtenden Lehrer eines jeden Schülers sollen sich verpflichten, an dem Beurteilungsverfahren teilzunehmen. Der Schüler muss über den Unterricht hinaus in seinem schulischen Umfeld beurteilt werden, dazu zählen alle schulischen Aktivitäten. Den Schülern, den Lehrern und den Eltern muss transparent sein, welche Anforderungsmaßstäbe hinter den einzelnen Bewertungsstufen stehen und die Schüler müssen in regelmäßigen Abständen ihren Beurteilungsstand erfahren. Das setzt voraus, dass wir uns an der Schule intensiv mit der Thematik zwischen Lehrern, Schülern und Eltern auseinandersetzen und eine transparente Grundlage für eine differenzierte und gerechte Beurteilung schaffen. Es sollte uns allen ein Anliegen sein, als Schüler, als Lehrer, als Eltern und somit als AEG die Anforderungen zu erfüllen, die eine Beurteilung: Entspricht den Erwartungen im vollen Umfang zulässt.

16 Zur Diskussion Transparenz erfordert Differenzierung Eine Antwort auf Angelika Koopmann Von Matthias Aschern Als im Frühjahr 2000 der so genannte Kopfnotenerlass erschien, sahen viele Lehrerinnen und Lehrer in Niedersachsen diesen mit gemischten Gefühlen: Der damit verbundenen pädagogischen Chance, Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern in den Bereichen Arbeits- und Sozialverhalten zunächst zu beschreiben und damit auch gezielt bearbeiten zu können, standen Bedenken hinsichtlich der Machbarkeit des Beurteilungsverfahrens gegenüber. Vor allem aber haben viele von uns von Anfang an gesehen, wie problematisch die Beurteilung des Sozialverhaltens im Wesentlichen auf Grund von Unterrichtsbeobachtungen sein würde. Wir wissen gut, wie klein dieser Realitätsausschnitt ist. Die zunächst vierstufige Skalierung führte dazu, dass sich sehr schnell die zweite Stufe entspricht den Erwartungen in vollem Umfang als Standardstufe einbürgerte. Damit wurde das Unwohlsein noch ein bisschen größer, denn wie wenig das der Wirklichkeit - hier und anderswo - entsprach, war allen kompetenten Beobachtern klar. Dass das MK nach kaum zwei Jahren nachgebessert hat, indem eine fünfte Stufe entspricht den Erwartungen zwischen den vier anderen ergänzt wurde, war ein klares Signal: Diese Stufe sollte fortan der Normalfall sein, entsprechend hat es das MK verschiedentlich geäußert. Bei dieser Auffassung handelt es sich keineswegs um eine Absprache der Schulleiter des Landkreises. Diese kann lediglich als Klarstellung verstanden werden. Wer als Lehrer jetzt also die neue Stufe 3 als Standardstufe ansieht, erfüllt den Erlass damit so, wie er gemeint ist. Verhandlungsspielraum ist nicht vorgesehen. Vor allem aber, liebe Frau Koopmann, irritiert mich eines an der Argumentation des Schulelternrates: Wenn Sie von einer gemachten Mittelmäßigkeit oder der kollektive[n] Abstufung aller Schüler auf ein Mittelmaß sprechen, verwechseln Sie die Leistungen in den Bereichen Arbeits- und Sozialverhalten mit ihrer Bewertung. Es kann nur darum gehen, wie Sie am Ende Ihres Beitrags mit Recht schreiben, die gestellten Anforderungen zu erfüllen, und nicht darum, einfach den Bewertungsmaßstab abzusenken. Das aber täten wir, wenn wir zurückkehrten zu der Praxis vor der Erlassnovelle. Dann sprechen wir wieder von in vollem Umfang erfüllten Erwartungen bei Schülern, die niemals infozine 2 / 2005, S. in ihrem Leben eine Mappe geführt haben und eigentlich auch nicht wissen, wie man mit einem Erwachsenen spricht. Dann nivellieren wir wieder die Unterschiede zwischen dieser Gruppe und der Mehrheit am Albert-Einstein- Gymnasium, denjenigen Schülerinnen und Schülern also, die mit hoher Leistungsbereitschaft und vorbildlichem Sozialverhalten für den hervorragenden Ruf unserer Schule sorgen. Dass deren exzellente Beurteilungen in den Kopfnoten ebenso wie die durchschnittliche Bewertung der anderen nicht nur für die Aktenführung da ist, sondern eine Außenwirkung erzeugt, passiert uns nicht aus Versehen. Sondern: Das ist gut so.

17 Lehrer einmal anders Biologie und nicht Chemie! Gabi Jourdan im Lehrerportrait der Infozine -AG Von Laura Simmendinger (Jahrgang 11) Normalerweise ist man als Schüler ja gewöhnt, dass Lehrer, wenn sie Biologie studiert haben, als zweites Unterrichtsfach Chemie wählen; oder wenn sie Deutsch wählen, Geschichte, weil sich diese Fächer praktisch verbinden lassen. Jedoch gibt es auch Lehrerinnen und Lehrer, die sich für eine Sprache und eine Naturwissenschaft entschieden haben. Über so eine Lehrerin möchte ich heute schreiben: Frau Jourdan, die seit einem halben Jahr an unserer Schule unterrichtet, hat die Fächerkombination Deutsch und Biologie gewählt. Da sie sich für Biologie interessiert und ihren Beruf in die Richtung des Umweltschutzes gestalten wollte, hat sie zunächst Biologie studiert. Rasch bemerkte sie, dass ihr etwas gefehlt hat. So entschied sie sich damals in Göttingen für ein Studium in Biologie und Germanistik. Sie wollte in den den Schuldienst, weil sie die Arbeit mit jungen Leuten schon immer interessant fand. Frau Jourdan unterrichtet in den Klassenstufen 6, 7, 9, 10, 11 und 12. Die Schülerschaft erfährt sie als sehr ehrgeizig und motiviert, was sie sehr freut, denn so ist eine angenehme Arbeitssituation gewährleistet. Die Atmosphäre an der Schule nimmt sie als etwas ungewohnt auf, da sie vorher an einer kleineren Schule unterrichtet hat, jedoch sagt sie, es sei zwar neu, aber sehr spannend. Frau Jourdan ist verheiratet, hat aber noch keine Kinder. Sie wurde in Verden an der Aller geboren und ist 34 Jahre alt. Sie reist mit Vorliebe nach Norwegen und treibt Sport. Außerdem interessiert sie sich für das Theater und geht sehr gern in Konzerte. Sie hört Musik von Sting, aber auch Klassik und Jazz. Ihre Lieblingsmaler sind u.a. Vincent van Gogh und zeitgenössische Maler. Ich habe Frau Jourdan bei unserem Gespräch als eine sehr offene und nette Person erlebt, was sich deutlich darin gezeigt hat, dass sie mir auch Fragen über ihr Privatleben gern beantwortet hat. Ich denke, dass sie kein Problem haben wird, sich richtig bei uns an der Schule einzuleben. Im Unterricht jedenfalls erscheint sie mir als aufgeschlossene und nette Lehrerin. Ich wünsche Frau Jourdan im Namen der ganzen Infozine-AG alles Gute für ihre weitere berufliche Laufbahn. infozine 2 / 2005, S. 16

18 Lehrer einmal anders Faszination Preuß Sabine Preuß sorgt für frischen Wind am AEG Von Torben Adelmund (Jahrgang 12) Sabine Preuß? Ein Interview über die neue Lehrerin am AEG? Das war bei der Themenvergabe der Redaktionskonferenz der Infozine natürlich mein Auftrag. Schließlich gibt es keinen Lehrer, der mich in meiner Schullaufbahn mehr geprägt und gefördert hat als meine Klassenlehrerin in der 5. und 6. Klasse der Orientierungsstufe. Auf Grund der Abschaffung der Orientierungsstufe fand sie im Sommer ihren Weg zum Albert- Einstein-Gymansium. Ganz besonders ist mir ihr schulisches und außerschulisches Engagement für ihre Schützlinge in Erinnerung geblieben. Mit Motivation, Einsatzwillen und Spaß am Unterrichten sowie der nötigen Strenge ( Euer Verhalten schreit gen Himmel! ) schafft sie es, bei den Schülern gut anzukommen. Wirklich jeder hat ein gutes Wort für sie übrig, da sie sich für ihre Schüler intensiv einsetzt und ihr Selbstvertrauen stärkt. Auffällig dabei ist, dass viele erfolgreiche Schüler Frau Preuß als Klassenlehrerin hatten: Meike Schweisfurth und Béla Voss als die beiden Besten des letzen Abiturjahrganges oder auch Henning Schotte, der regelmäßig Mathe- und Erdkundeolympiaden gewinnt. Sabine Preuß unterrichtet derzeit bei 18 Wochenstunden die Fächer Mathematik, Erdkunde, Geschichte und Sport. Der Sport ist dabei auch ein zentraler Punkt in ihrem Leben. So begann sie bereits im zarten Alter von drei Jahren mit den ersten Leibesübungen beim Kinderturnen und hält sich bis heute mit Tennisspielen auch schon mit Landesligaerfahrung infozine 2 / 2005, S. 17 fit. Nebenbei übte sie bis Frühjahr 2001 zehn Jahre lang das Amt der Jugendwartin der Tennisabteilung von Buchholz 08 aus. Monotonie stellt sich bei Sabine Preuß niemals ein. Durch den Umgang mit jungen Menschen bleibt sie frisch und flexibel und schafft den Spagat zwischen Lehrerautorität und persönlicher Nähe zu den Schülern. Zwar hat sich der Lehrerberuf im Laufe der Zeit stetig geändert. Die Kinder werden durch Medien vermehrt abgelenkt und verlangen nach mehr Action im Unterricht. Doch Sabine Preuß gelingt dies auf Grund ihrer eigenen Faszination an individuellen Persönlichkeiten und auf Grund großer Berufserfahrung fabelhaft. Schade findet sie, dass der heutige Lehrer viel mehr Zeit im Arbeitszimmer als früher verbringt: Verwaltungsaufgaben haben in den letzten Jahren gegenüber der pädagogischen Arbeit an Gewicht gewonnen. Wenn sie nicht Lehrerin geworden wäre, hätte sie wohl einen Berufsweg eingeschlagen, der viel mit Tieren zu tun hat: Tierärztin, Tierfotografin oder Tiertrainerin. Wie auch immer, ich bin froh, dass sie Lehrerin geworden ist! Von ihr kann so manch anderer Kollege noch was lernen. Danke, Sabine.

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