Erde in der Hand. Portrait eines Dorfes in Siebenbürgen. Ein Dokumentarfilm von Eva Stotz und Erwin M. Schmidt

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1 Erde in der Hand Portrait eines Dorfes in Siebenbürgen Ein Dokumentarfilm von Eva Stotz und Erwin M. Schmidt Regie: Eva Stotz Produktion: Erwin M. Schmidt Kamera: Henner Besuch Schnitt: Claudia Gleisner Länge: 52 min Stand: Kontakt: Erwin M. Schmidt. Fischerinsel 9/ Berlin tel: mobil:

2 DER FILM In Siebenbürgen, im Herzen Rumäniens, liegt in der Nähe von Hermannstadt ein kleines Dorf - Hammersdorf. Dort lebten bis zur Wende 1989 etwa 1500 Deutschstämmige, genannt: die Siebenbürger Sachsen. Sie blieben unter sich, die Deutschen in Rumänien und hielten fast 1000 Jahre lang an ihren deutschen Wurzeln fest. Der Zweite Weltkrieg hinterließ erste deutliche Risse in diesem starken Gefüge. Auf deutscher Seite gekämpft, wurden die Männer daran gehindert zu ihren Familien nach Rumänien zurückzukehren. Viele Frauen mit ihren Kindern verließen das Land und zogen zu ihren Männern. Damit begann der langsame Zerfall in Siebenbürgen, der nicht mehr aufhören sollte und mit der Wende 1989 seinen Höhepunkt fand. Unter der kommunistischen Regierung Ceausescus wurde der Wunsch nach oben, nach Deutschland zu gehen, immer drängender, und dann, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs, verließen zehntausende jenes Land, das für sie jahrhundertelang Heimat bedeutet hatte. 2

3 Doch es gingen nicht alle. Die die blieben, mussten die schmerzhaften Veränderungen ertragen. In die leer gewordenen Häuser zogen Rumänen nach und von ihren Festen und Traditionen blieb kaum mehr etwas. In besagtem Hammersdorf leben heute noch 47 Seelen. Der kleine Haufen ist noch enger zusammengerückt. Vier von ihnen haben wir im Sommer 2002 begleitet. 3

4 DIE PROTAGONISTEN...Michael Städter Michael Zank... 4

5 ...Regina Pildner......und Michael Tutz... 5

6 IHRE ARBEIT Der Rhythmus des Films passt sich an das langsame mühsame Leben der Protagonisten an. Zanko pflügt mit seinem rumänischen Knecht sein Feld mit einem Pferd. Tutz ackert Unkraut auf seinem Feld. 6

7 Michael Städter liefert in wiederverwendeten Fantaflaschen seine Milch aus. Danach geht er auf den Markt in Hermannstadt wo er bucklige Meerrettich Wurzeln verkauft. Frau Pildner schält im Schuppen Kohlköpfe für den Winter. 7

8 Ich träum auch jetzt nicht von Deutschland! Nur, der Unterschied ist, dass die Kinder in Deutschland sind und ich werd immer älter... Ich versteh ja nicht warum sie weg sind. Ich würde gleich zurückkommen... Aber vielleicht kommen sie wieder. Man kann ja nie wissen was passiert in der Welt... Wären wir damals gleich mit den Kindern weg... Aber jetzt, wir sind wir alt, und solange wir gesund sind werden wir es ja noch versuchen. Die paar Männer die wir noch sind, halten die Kirche und den Friedhof in Stand. Wir machen auch die Beerdigungen. Bisher habenwir das ja noch geschafft... 8

9 Wie klein die sächsische Gemeinde wirklich ist, wird sichtbar wenn sie sonntags in der Kirche zusammen kommen. Es werden Stühle um den Altar gestellt, damit die kleine Gruppe näher beisammen sitzen kann. Die Männer treffen sich zum Grillen, wo diskutiert wird über die richtige Art des Feuermachens und den besten Räuchermeister über Ziegenzitzen und rumänische Teufel. 9

10 In dem so ruhigen Fluss des Lebens der Hammersdörfer kommt auf einmal Unruhe auf. Berge von Kartoffeln werden geschält, Felder an Kuchen gebacken, das Dorf geputzt und dekoriert... Warum? Warum? Na, die Deutschen kommen! Da fährt schon der Reisebus aus Deutschland um die Kurve. 100 ehemaliger Hammersdörfer sind gekommen, ihre alten Freunde und Nachbarn zu sehen und noch mal durch die Straßen zu gehen in denen sie aufgewachsen sind. Das traditionelle Hammerdörfer Treffen dieses mal in der alten Heimat. Und für drei Tage ist es wie früher. Die Kirche ist brechend voll, auf den Straßen tummeln sich Familien, und beim ausgelassenen feiern mit Heimatliedern fließen die Tränen der Rührung. Wir bleiben alle da! steht einmal kurz der Vorschlag im Raum. Kann man so etwas wie eine neue Heimat finden, wenn man die Heimat verlassen hat? Nach einer Woche reisen die Gäste wieder ab und alles ist wird langsam wieder wie vorher. Wir ahnen dass der Klang der da verstummt, der Klang des letzen großen Festes ist, das die Hammersdörfer in Rumänien gefeiert haben. 10

11 DIE FILMEMACHER Eva Stotz Regie Geboren am in Isny / Allgäu November Januar 2001 Produktion und Regie des ersten eigenen Kurzfilmprojekts L après-midi in Südfrankreich div. Auszeichnungen: 1. Preis Internationales Videofilmfestival Bochum 1. Preis Jugend & Video Remscheid 1. Preis Talentwettbewerb VIVA Kulturförderpreis der Stadt Ulm seit September 2001 Studentin der Filmregie an der dffb Dezember 2001 Juni 2002 August 2002 September 2002 Juni 2003 August 2003 Dreh des Dokumentarfilms Zwischen den Jahren in Rumänien Dreh des Kurzspielfilms Ein Fall Dreh des 60-minütigen Dokumentarfilms Erde in der Hand in Rumänien / Siebenbürgen Dreh diverser Übungen im Rahmen der Hochschule Dreh des Kurzspielfilms Igor Im Winter 2001, während der Arbeit an Zwischen den Jahren einem kurzen Dokumentarfilm über den Kirchendiener Hermann in Hammersdorfs, wurde mein Interesse für die Siebenbürger Sachsen geweckt. Ich war erstaunt über die Ausprägung des Deutschtums, war ich doch davon ausgegangen dass es sich an rumänische Lebensart angepasst hatte. Den starken Patriotismus den ich dort erfuhr, erschien mir nachvollziehbar. Mit Erde in der Hand versuchte ich den Begriff und das Gefühl Heimat zu fassen. 11

12 Erwin M. Schmidt Regieassistenz / Produktion Geboren in Hammersdorf / Siebenbürgen Juni 1994 Seit 2000 Auswanderung nach Deutschland Student der Filmproduktion an der dffb 2001 Regie elliptica Trailer für Internat. Kurzfilmfestival Berlin 2002 Produktion des Dokumentarfilms Erde in der Hand 2002 Produktion von drei Kurzfilmen Acapulco, Lovesick, Clairvoyant November 2002 Produktion der DVD dffb Aufenthalt in Paris, Produktionsfirma The Coproduction Office Den längsten Teil meines Lebens habe ich in Hammersdorf verbracht. In Deutschland angekommen, dauerte es etwa ein Jahr bis ich mich integriert fühlte. Trotzdem: meine Wurzeln liegen in Siebenbürgen. Dort habe ich meine Prägung erfahren und die wichtigsten Erfahrungen meines Lebens gemacht. Mir wurde eines Tages plötzlich bewusst, dass nur noch 47 von einst etwa 1500 Bewohnern den Geist und die Geschichte unseres Dorfes verkörpern. Die verbliebenen Bewohner von Hammersdorf zu porträtieren war für mich eine Herzensangelegenheit. Und ein Wettlauf gegen die Zeit. 12

13 ZUR GESCHICHTE DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Die staatliche Zugehörigkeit Siebenbürgens hat sich im Laufe der letzten tausend Jahre mehrfach geändert. Im 12. Jh. holt der ungarische König Geisa deutsche und flämische Bürger mit dem Versprechen auf Freiheit und allerlei Privilegien nach Ungarn, und siedelt sie im heutigen Siebenbürgen an (rumänisch: Transilvania). Sie übernehmen dort die Grenzbewachung Ungarns. Die Siedler kommen vorwiegend aus wirtschaftlich armen Gebieten in kleinen Gruppen angewandert. Mit unterschiedlicher regionaler und ethnischer Herkunft wachsen sie erst in Siebenbürgen zu einer Gruppe mit eigenem Identitätsbewusstsein, mit einer einheitlichen deutschen Mundart und Kultur zusammen. Von 1541 bis 1687 ist Siebenbürgen ein den Türken tributpflichtiges Fürstentum. Nach dem Sieg des österreichischen Heeres über die Türken (1687) wird Siebenbürgen Kronland der Habsburgermonarchie. Durch den 1867 erfolgten Ausgleich zwischen Österreich und Ungarn wird Siebenbürgen wieder Ungarn zugeteilt. Seit 1918 gehört Siebenbürgen zu Rumänien. Die Siebenbürger Sachsen stimmen dem Anschluss an Rumänien zu, werden aber enttäuscht. Die zugesagten Minderheitenrechte werden kaum verwirklicht, die Agrarreform schmälert ihren Besitz. Sie geraten in den Sog nationalsozialistischer Volkstumspolitik. Ein Abkommen zwischen Hitler und dem rumänischen Diktator Antonescu sieht ihre Einberufung in die Waffen-SS vor. Sächsische Siedlungsgebiete werden auseinander gerissen. Durch Krieg, Kriegsfolgen und Deportation werden viele Familien getrennt. Unter sowjetischer Regie wird Rumänien seit 1945 im kommunistischen Sinne umgestaltet. Die wirtschaftlichen Existenzgrundlagen der Siebenbürger Sachsen werden in weitem Maße vernichtet. Zudem werden sie als Deutsche verfolgt: sie erleben die Enteignung der Höfe und Wohnhäuser und Die Aberkennung der bürgerlichen Rechte. 13

14 Allmählich jedoch lockern sich die Maßnahmen und 1956 wird den Deutschen der Minderheitenstatus zuerkannt und ein Teil des Besitzes zurückgegeben. Zur gleichen Zeit beginnt die Zusammenführung der auseinander gerissenen Familien. Trotzdem wächst der Wunsch nach Aussiedlung. Sobald es möglich wird, verlassen immer mehr Siebenbürger Sachsen ihre Heimat. NACH DER REVOLUTION Ein grundlegender Wandel der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in Rumänien leitet im Dezember 1989 der Sturz und die anschließende Hinrichtung des Diktators Ceausescu ein. Erstes und unübersehbares Ergebnis für die Siebenbürger Sachsen ist eine Auswanderungswelle riesigen Ausmaßes. Zehntausende verlassen ihre Heimat in Rumänien. Sie sind im Ungewissen darüber, was sie in der Bundesrepublik erwartet, die Unsicherheit in Rumänien erscheint ihnen aber schwerwiegender. Heute ist der überwiegende Teil der sächsischen Bevölkerung in Siebenbürgen älter als 60 Jahre. Die Kirchengemeinden schrumpfen 14

15 ständig. Seit 1990 hat sich die Zahl der Siebenbürger Sachsen noch erheblich verringert. Heute leben in Rumänien noch etwa Siebenbürger Sachsen. Die Aussiedler Die ausgewanderten Sachsen streben in Deutschland nach Integration. Sie wollen, wie sie es ausdrücken, als "Deutsche unter Deutschen" leben. Die gute Kenntnis der deutschen Sprache und die gute Berufsausbildung ebnen ihnen diesen Weg, Identitätsfragen sind marginal. Die Sehnsucht nach der alten Geborgenheit in einer vertrauten und übersichtlichen Gemeinschaft führt die vornehmlich älteren Siebenbürger Sachsen in landsmannschaftlichen Heimatvereinen zusammen. Die Jüngeren passen sich im Alltag in Deutschland schnell an. Für sie ist bestenfalls das Interesse an der Herkunft, die Suche nach den Wurzeln, ein Bindeglied zur Heimat der Väter. 15

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