Betriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht

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1 Betriebssystem Schule Messen, steuern und gestalten von Unterricht Ö1 Radiokolleg / Teil 1 4 Gestaltung: Winfried Schneider Sendedatum: September 2011 Länge: je ca. 23' Manuskript, Teil 2 TEASER Die Einführung der standardisierten, kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung an den Höheren Schulen zählt aktuell zu den großen Reformen im österreichischen Schulwesen. Die sogenannte 'Zentralmatura' wird tiefgreifende Änderungen mit sich bringen für den Unterricht, und für die Schulorganisation. 1.OT Mihoko Itó In Austria you have Abitur......so that is a big difference. Mihoko Itó ist Erziehungswissenschafterin an der Konan Women's University in Kobe. Aktuell arbeitet die Japanerin an einem Buch über die großen Schulreformen, die der Österreicher Otto Glöckel in den 1920er Jahren initiiert hat. Fragt man Mihoko Itó nach den großen Unterschieden zwischen dem japanischen und dem österreichischen Schulsystem von heute, nennt sie als erstes die Tatsache, dass es in Japan keine Matura gibt. Stattdessen werden von den Universitäten umfangreiche Aufnahmsprüfungen abgehalten. 2.OT Mihoko Itó "We had an entrance exam......which means so many children. 1. Übersetzung Mihoko Itó (nachgestellt) "Meine eigene Aufnahmsprüfung an die Universität war extrem konkurrenzbetont. Ich gehöre ja der 2.Generation sehr geburtenstarker Jahrgänge an. Und daher sind sehr viele Kandidaten angetreten." Mihoko Itó ist 1974 geboren. Studiert hat sie an der angesehenen Universität von Tokyo. Weil Tokyo eine nationale Universität ist, müssen Bewerber vor den eigentlichen Aufnahmstests an der Uni selbst eine nationale Vorprüfung mit gutem Erfolg bestehen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 3.OT Mihoko Itó ca "If you get enough points Kyoto university or Kyoto university." 2. Übersetzung Mihoko Itó (nachgestellt) "Erst wenn man bei dieser Prüfung genug Punkte erreicht hat, kann man sich für Universitäten wie Kyoto oder Tokyo bewerben. Und dort wird dann die strenge Prüfung der jeweiligen Uni abgehalten, die letztlich über den Studienplatz entscheidet." In PISA-Vergleichstests erscheint das japanische Schulsystem regelmäßig als Musterschüler. Was dabei meist verschwiegen wird ist, dass das japanische System sehr stark auf Nachilfe baut. Wer es sich leisten kann, schickt seine Kinder in teure Nachhilfeschulen, wo die Kinder 'juku' (sprich: djschuku / 1.Silbe betont) erhalten. 4.OT Mihoko Itó "I had a lot of juku Übersetzung Mihoko Itó "Wir haben eine ganze Menge 'juku' (sprich: djschuku / 1.Silbe betont) bekommen! Also Nachhilfe für die Aufnahmsprüfungen und auch nach dem täglichen Unterricht. Nachhilfe ist in Japan eine riesige Industrie. Besonders in den urbanen Regionen, wie zum Beispiel in Osaka, Nagoya oder in Tokyo. Dort sind viele Eltern sehr bedacht darauf, dass ihre Kinder in Nachhilfeschulen gehen. Ich bin auch hingegangen."... I went there, too." Was internationale Vergleiche der jeweiligen nationalen Bildungssysteme angeht, gewinnt man spätestens seit der PISA-Vergleichstestungen den folgenden Eindruck: Offenbar wird allen Ländern vermittelt, dass gerade ihr Schulsystem für die globale Standortkonkurrenz besonders schlecht gerüstet ist. Die Reaktion darauf erinnert manchmal an das Bild vom Spital, in dem die Kranken ständig miteinander die Betten tauschen wollen in der Hoffnung, dadurch Linderung zu finden. So haben beispielsweise in Japan im Moment gerade indische Schulen einen riesigen Zulauf. Dort wird auf traditionellen Drill in Mathematik gesetzt, und Zwölfjährige schreiben selbstständig eigene Computerprogramme. Hinter derlei Phänomenen steht die große Frage: Wie gestaltet man Unterricht möglichst effektiv? Wie organisiert man ein Schulsystem? Was braucht es an 'governance'? 5.OT Helmut Fend "Governance heißt einfach wie man ein Schulsystem regiert und über die Prüfungssysteme." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 Helmut Fend ist emeritierter Pädagogikprofessor der Universität Zürich. Seine Dissertation 'Sozialisierung und Erziehung' gilt als Standardwerk der Erziehungswissenschaft erschien seine 'Neue Theorie der Schule', in der Helmut Fend das Bildungswesen als institutionellen Akteur der Menschenbildung untersucht. 6.OT Helmut Fend "Und die Prüfungssysteme haben einen ganz entscheidenden Einfluss darauf irgendein Studium aufzunehmen." Das scheint uns ganz selbstverständlich. Ist es aber nicht. Man kann das ganz anders machen. Ein Blick in andere Länder macht das rasch deutlich. 7.OT Helmut Fend "Zum Beispiel in den englischsprachigen Ländern..... der Verwaltung, der Politik unterschiedlich gelenkt." Als Beispiel für die schulische Lenkung nimmt Helmut Fend die staatliche Organisation der Matura. 8.OT Helmut Fend "Zur Zeit ist es ja so noch, dass gar nicht vergleichbar." Dass diese Vergleichbarkeit zwischen einzelnen Schulen oder aber zwischen Bundesländern tatsächlich nur in sehr geringem Maß gegeben ist, beweisen viele Studien. Wer vor der Kommission in Gymnasium A mit Auszeichnung maturiert, könnte vor der anderen Kommission in Gymnasium B glatt durchfallen. Vieles hängt vom Zufall ab. Die Aussagekraft der Zertifikate ist daher sehr eingeschränkt. 9.OT Helmut Fend "Wenn das Bildungswesen so ganz intern regiert wird und die können sich irren." Genau das wird neuerdings durch Studien wie PISA deutlich. Die Abkürzung steht für 'Programme for International Student Assessment'. Auf Deutsch: Programm zur internationalen Schülerbewertung. Und so zweifelhaft und mangelhaft die internationalen Schulleistungsuntersuchungen auch sein mögen, so haben sie doch einen enormen Reformdruck entwickelt. Eine der großen Steuerungsmaßnahmen, die aktuell im österreichischen Schulwesen im Zuge großer Reformen bevorsteht, ist die Einführung der sogenannten 'Zentralmatura'. 10.OT Herbert Altrichter "Die Zentralmatura ist eben verschiedenen einzelnen Standorten." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Das sagt Herbert Altrichter vom Institut für Pädagogik und Psychologie an der Johannes Kepler Universität in Linz. Er ist Mitherausgeber des 'Handbuchs Neue Steuerung im Schulsystem', und einer der führenden Experten der 'governance-forschung' im Bildungswesen. 11.OT Herbert Altrichter "Das Modell, das in Österreich eingeführt worden ist der Sekundarstufe aufrechtzuerhalten." In den Gymnasien wird der Maturajahrgang 2013/2014 erstmals standardisiert und kompetenzorientiert geprüft werden. Ein Jahr später werden auch alle Absolventen von BHS, von Berufsbildenden Höheren Schulen also, nach der neuen Reife- und Diplomprüfung maturieren. Für alle Maturanten sollen dann einheitliche Qualitätsstandards und Transparenz erreicht werden. So völlig zentral wie zum Beispiel in Frankreich wird die österreichische Matura aber auch in Zukunft nicht organisiert sein. Das österreichische Modell ist 'teilzentral'. Einer Info-Broschüre des Unterrichtsministeriums ist zu entnehmen, wie die große Prüfung in Zukunft an den Allgemeinbildenden Höheren Schulen abgewickelt werden wird: ZITAT 1 Die neue Reifeprüfung an AHS Alle SchülerInnen schreiben eine vorwissenschaftliche Arbeit zu einem selbst gewählten Thema und präsentieren diese im Rahmen der Matura mündlich. Zum selben Prüfungstermin treten alle SchülerInnen in ganz Österreich zur Klausur in den standardisierten Gegenständen an und erhalten einheitliche Aufgabenstellungen. Dabei werden z. B. in den Fremdsprachen die Lernjahre und in Mathematik die unterschiedlichen Typen berücksichtigt. Die Klausuren werden am Schulstandort von den Lehrenden nach einem allgemein gültigen Korrekturschlüssel benotet. Bei der mündlichen Prüfung können die Schwerpunkte der Schulen abgebildet werden. Die Aufgabenstellungen werden nicht zentral vorgegeben, sondern bleiben in der Verantwortung der Lehrerinnen und Lehrer. Die SchülerInnen ziehen aus einem Themenpool, der von den FachlehrerInnen des Standortes entwickelt wurde. Dass bei der mündlichen Prüfung die Schwerpunkte der Schulen abgebildet werden können, hat auch damit zu tun, dass in den 1990er-Jahren gerade die Autonomie der einzelnen Schulen forciert wurde. Und wenn an einer Schule beispielsweise Fremdsprachen oder Sport besonders intensiv unterrichtet wurden, dann soll das auch in der mündlichen Matura berücksichtigt werden. Eine weitere Differenzierung gibt es zwischen den Prüfungen an Allgemeinbildenden- und den Prüfungen an Berufsbildenden Höheren Schulen. Schon an diesen Aspekten zeigt sich, dass ein solcher Paradigmenwechsel im Schulsystem in einem sehr komplexen Geflecht von organisatorischen, politischen und verwaltungtechnischen Maßnahmen passiert. Bevor die erste teilzentrale Matura österreichweit abgewickelt werden kann, bedarf es einer enormen Fülle vorbereitender Schritte. Edwin Radnitzky, der Leiter der Abteilung für Bildungsforschung und Qualitätsentwicklung im Unterrichtsministerium, skizziert einige der Abläufe im Vorfeld: Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 12.OT Edwin Radnitzky "Wir haben Schulabteilungen im Ministerium zu wissen was drinnensteht." Die Entwicklung der Prüfungsdesigns und die zeitliche Abwicklung der Zentralmatura sind nur zwei Aspekte, die es gut zu planen gilt. Zu allererst muss das geplante neue Prozedere einmal in viele Köpfe gebracht werden. Hunderte Schulleiter und -leiterinnen benötigen detaillierte Instruktionen. Tausende Lehrpersonen werden an den Pädagogischen Hochschulen informiert und in Fortbildungsseminaren geschult. Es gilt Lehrpläne zu adaptieren. Es bedarf neuer Schulbücher und Lehrmittel, die den Paradigmenwechsel entsprechend abbilden. 13.OT Edwin Radnitzky "Das ist eine wirklich sehr anspruchsvolle logistische Aufgabe und da darf einfach nichts schiefgehen." In Österreich gibt es 338 Allgemeinbildende Höhere Schulen. In deren Maturaklassen saßen 2010 knapp junge Frauen und Männer. Noch höher ist die entsprechende Zahl für die Maturantinnen und Maturanten in Berufsbildenden Höheren Schulen. Dort waren es knapp in 304 Schulen. Sie maturierten in kaufmännischen Schulen, also Handelsakademien, in Humanberuflichen Schulen wie zum Beispiel Höheren Lehranstalten für Tourismus oder für Mode und Bekleidungstechnik, in Land- und forstwirtschaftlichen höheren Schulen oder in Höheren Technischen und gewerblichen Schulen. Für letztere ist im Unterrichtsministerium als Leiter der Abteilung II/2Christian Dorninger zuständig. Wie sieht er als Berufsbildner die neue Reife- und Diplomprüfung? 14.OT Christian Dorninger "Für mich besteht die Qualität in der Balance zwischen die haben wir so um 2000 gehabt." Das war der erste Schritt in den Berufsbildenden Höheren Schulen, den BHS. Der zweite Schritt ist nun bedingt durch die internationalen Assessments wie PISA. Der Druck, Leistung viel stärker outputorientiert messen zu müssen oder zu wollen, hat dazu geführt, dass nun auch an den BHS die teilzentralisierte Reifeprüfung in Deutsch, den lebenden Fremdsprachen und in angewandter Mathematik kommt. Aber in einem Schulbereich, der dermaßen differenziert ist und in dem es so viele unterschiedlich ausgerichtete Schulformen gibt, ist eine solche Einführung alles andere als leicht. Christian Dorninger: 15.OT Christian Dorninger "Für uns im berufsbildenden Bereich war einmal wichtig, dass wir seinen Sinn, dass das auch regional verknüpft ist." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

6 Christian Dorninger verfügt über mehrere Jahrzehnte Erfahrung in der Schulentwicklung, der Forschung und nicht zuletzt im Unterrichten. Er hat in der Schulaufsicht gearbeitet, und er hat die Lehrpläne für die Höheren Technischen Schulen mitgestaltet. Er weiß nur zu gut, wie komplex die Materie ist. Besonders dann, wenn es um eine dermaßen gravierende Änderung geht, wie bei der neuen Matura. Rund um die Standardisierung der Reifeprüfung stellen sich gerade im Bereich der BHS eine Menge spezifischer Fragen. Zum Beispiel die Mathematik betreffend: 16.OT Christian Dorninger "In der Mathematik gibt es mehrere Mathematiken dann beruflich eine Rolle spielen." Prinzipiell gibt es in Österreich ein sehr breites Begutachtungsverfahren. Noch bevor die Entwürfe für ein neues Gesetz ins Parlament und an den Ministerrat gehen, werden sie an über 100 Stellen ausgesandt. Die meisten davon sind Institutionen, wie die Landesschulräte oder die Ämter der Landesregierungen. Auch die Sozialpartner spielen eine wesentliche Rolle. Die eingehenden Stellungnahmen werden in der Folge eingearbeitet. Aber selbst bei größter Sorgfalt tauchen auch nach den aufwändigen Verfahren immer noch weitere Detailaspekte auf. 18.OT Christian Dorninger "Wir haben zum Beispiel eine Initiative gehabt der kroatischen eine zusätzliche schriftliche Klausur wäre." Steuerungsmaßnahmen im Schulbereich für all die unterschiedlichen Beteiligten einigermaßen zufriedenstellend zu organisieren, dazu braucht es eine Menge Übersicht. Und eine gehörige Portion Geduld. Christian Dorninger sieht all die großen Projekte 'im Fluß'. In ein paar Jahren werden sie wieder überarbeitet werden müssen, vielleicht unter Einbeziehung neuer Interessensgruppen. Fest steht, dass die Einführung neuer Formen vergleichender Leistungsfesstellung in den Schulen starke Auswirkungen auf die Gestaltung des Unterrichts haben wird. Bildungsstandards, also die Festlegung mehr oder weniger genau umschriebener Kompetenzen, die Schüler bis zum Ende einer bestimmten Schulstufe vorweisen können sollen, oder eben die zentralisierte Reife- und Diplomprüfung werden daher vorerst von vielen Lehrerinnen und Lehrern sehr skeptisch gesehen. Bildungsforscher Helmut Fend wird häufig mit massiver Ablehnung konfrontiert, wenn er diese Maßnahmen befürwortet. 19.OT Helmut Fend "Der erste Eindruck könnte sein was wir tatsächlich erreichen." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 6

7 Dazu kommt, dass viele Lehrpersonen das Gefühl haben, dass sie und ihre Arbeit mittels der Bildungsstandards oder der sogenannten Zentralmatura gleich mitgeprüft werden. Trotzdem weiß die Bildungsforschung, dass in den Ländern, in denen die standardisierten Prüfungen bereits vor langer Zeit eingeführt wurden, viele Lehrer diese Maßnahme letztlich als Erleichterung empfunden haben. 20.OT Helmut Fend m "Wieso kann man das als Erleichterung empfinden? weil er viel verlangt." Was ändert sich daran, wenn die Prüfungsaufgaben nicht mehr oder wenigstens nicht mehr zur Gänze von den Klassenlehrern gestellt werden? Eine ganze Menge, ist Helmut Fend überzeugt: 21.OT Helmut Fend "Er sagt, ich kann nichts dafür damit es diesen Erwartungen entsprechen kann." Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 7

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