Museum Kurhaus Kleve Ewald Mataré-Sammlung Richard Long: Prints Informationen für die Presse

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1 Museum Kurhaus Kleve Ewald Mataré-Sammlung Tiergartenstraße 41, D Kleve Tel / 2821 / , Fax 0049 / 2821 / info@museumkurhaus.de Richard Long: Prints Ausstellung Informationen für die Presse Das Museum Kurhaus Kleve würdigt einen wichtigen Aspekt im Schaffen von Richard Long, der noch nie in angemessener Form berücksichtigt worden ist: die Druckgraphik. Die Ausstellung führt erstmals sämtliche graphische Arbeiten des bedeutenden englischen Künstlers zusammen und bietet so ein Panorama seines Gesamtwerks von 1970 bis heute. Der zur Ausstellung erscheinende Catalogue Raisonné der Druckgraphik, erarbeitet vom Museum Kurhaus Kleve in Kooperation mit Gerard Vermeulen, ist das erste Werkverzeichnis für Richard Long überhaupt. Die Druckgraphik begleitet das Schaffen von Richard Long von Anfang an wie ein vertiefender Kommentar und erschließt es in allen seinen unterschiedlichen Facetten. Sie macht deutlich, in welchem Maße die sinnliche und die konzeptuelle Seite seiner Kunst einander bedingen und beeinflussen. Über einen Zeitraum von fast 45 Jahren realisiert Long sowohl kleinformatige, geradezu beiläufig wirkende Drucke als auch Arbeiten in repräsentativen Formaten; Einzelblätter stehen neben umfangreichen Portfolios. Seiner Materialsensibilität entsprechend, wählt Richard Long, der seit seinem Studium ein intensives Interesse an druckgraphischen Prozessen hegt, jeweils sehr bewusst die zu verwendenden Druckverfahren und Papiere aus. In seinem Werk sind denn auch so gut wie alle Techniken vertreten von der Monotypie über die Radierung und die Lithographie bis hin zum Sieb- und Offsetdruck. Anlässlich der ersten geschlossenen Präsentation seiner Prints führt Long im Museum Kurhaus Kleve eine Wandarbeit aus. Richard Long (geb in Bristol, England) hat das Kunstgeschehen der letzten 40 Jahre maßgeblich geprägt und gilt als einer markantesten Protagonisten der Land Art. Seine Arbeiten sind in allen wichtigen öffentlichen und privaten Sammlungen weltweit vertreten. Long wurde mit zahlreichen internationalen Kunstpreisen ausgezeichnet, zuletzt 2009 mit dem Praemium Imperiale, dem alljährlich auf Anregung des japanischen Kaiserhauses vergebenen Nobelpreis der Künste. Mit dem Museum Kurhaus Kleve verbindet Richard Long eine besonders intensive Beziehung, die nicht zuletzt auf der Lage des Museums in der Nachbarschaft eines barocken Landschaftsgartens basiert stellte er hier sein druckgraphisches Portfolio Being in the Moment vor, und 2001 zeigte er eine große, viel beachtete Einzelausstellung mit Skulpturen, Wand-, Text- und Photoarbeiten. Eigens für das Museum Kurhaus Kleve schuf Long seinerzeit die Skulptur Midsummer Flint Line, die erworben 2002 durch den Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.v. heute zu den charakteristischen Hauptwerken des Museums zählt. Die Ausstellung Richard Long: Prints basiert auf der Sammlung Gerard Vermeulen, Nimwegen / NL, die eng mit dem Museum Kurhaus Kleve verbunden ist. Weitere Stationen der Ausstellung: Hamburger Kunsthalle ( ) The New Art Gallery Walsall / England (Mai-Juli 2014) Parallel im Museum DKM, Duisburg: Richard Long: Rhine Driftwood Line ( ). Mit freundlicher Unterstützung: Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.v. The Rilano Hotel Cleve WDR 3 Kulturpartner des Museum Kurhaus Kleve Sparkasse Kleve Premium-Partner des Museum Kurhaus Kleve

2 Richard Long über seine Arbeit Alle Ausdrucksformen sind gleichberechtigt Kunst kann ein Schritt oder ein Stein sein. Eine Skulptur, eine Karte, ein Text, eine Photographie alle diese Formen meiner Arbeit sind gleich und untereinander komplementär. Die Kenntnis meiner Handlungen, in welcher Form auch immer, ist die Kunst. Meine Kunst ist die Essenz meiner Erfahrung, nicht deren Darstellung. Das Werk ist einfach und real, nicht intellektuell und imaginär Mein Werk ist real, nicht imaginär oder rein intellektuell. Es geht dabei um wirkliche Steine, wirkliche Zeit, wirkliches Tun. Ich arbeite mit der Welt, so wie ich sie vorfinde. Ich arbeite mit Steinen, weil ich Steine liebe und sie leicht zu finden sind, weil sie nichts Besonderes sind, sondern so alltäglich, dass man sie allenthalben antrifft. Es hat auch eine praktische Seite. Um mit ihnen zu arbeiten, bedarf es keiner besonderen Fähigkeiten oder Begabungen. Ich muß nichts zu ihnen bringen, kann ganz einfach eine Skulptur machen. Darstellende Kunst interessiert mich nicht sie gehört der Geschichte an. Es genügt, Steine als Steine um ihrer selbst willen zu verwenden. Ich bin Realist. Die Bedeutung der Arbeiten Ich glaube, dass alle meine Werke keine andere Bedeutung haben, als das, was sie sind. (...) Halten Sie sie für bedeutsam, dann sind sie bedeutsam. Ich sage nur, dass ich einen bestimmten Stein auf den Boden lege, aber natürlich weiß ich genau: das allein ist es nicht. Dennoch meine Werke sollten vollkommen als in sich geschlossen betrachtet werden, ohne Erklärungen, ohne Bezüge, als Dinge oder Ideen eigener Wesensart. Der Einfluss der Natur Die Natur wirkt stärker auf mich ein als ich auf sie. Man kann auch sagen, dass mein ganzes Schaffen in einem solchen Gleichgewicht zwischen naturgegebenen Formen und dem Formalismus menschlicher Abstraktionen wie Linien und Kreisen steht. Hier trifft mein Menschsein auf die naturgegebenen Kräfte und Formen der Welt, und das ist das eigentliche Thema meines Schaffens. Die Inspiration des Reisens und die Magie des Ortes Ich erhebe nicht den Anspruch, ein Mystiker zu sein. Meine Kraft wächst mir wohl durch das Unterwegssein zu, wenn die Welt an mir vorüberzieht. In solchen Augenblicken bin ich mir der Kräfte bewusst, die in der Welt und in mir vorhanden sind. In diesem Sinne kann man sagen, dass manche Orte energiereicher sind als andere. Es geht eigentlich nur darum, den richtigen Ort zu finden oder bei Wanderungen so aufgeschlossen zu sein, dass Wanderung und Ort sich von selbst einstellen. Die Zeit als Thema... die Zeit ist die vierte Dimension in meinem Schaffen, und ich bin darauf bedacht, sie auf ganz spezielle Weise in meine Werke einzubringen. Kunst ist Ausdruck von Freiheit und eröffnet Freiräume Ich bin sehr daran interessiert, dass Kunst als eine Art Freiheit fungiert, Freiräume eröffnet. Es genügt, einen beliebigen Einfall zu haben und ihn zu verwirklichen. Völliges Entspanntsein ist der ideale Zustand, wenn man in der Landschaft Kunst schaffen will. Ich denke dabei an gar nichts, bin gleichsam geistesabwesend. Vielleicht geht mir eine Melodie durch den Sinn. Ich denke an keine künftigen Weiterungen. Mich beschäftigt nur, was ich gerade tue. Irgendwie lebe ich für den Augenblick, ohne Vergangenheit und Zukunft. Zwar ist es nicht immer so, aber sehr häufig entspringen die besten Werke dieser psychischen Verfassung, in der ich versunken, intuitiv und selbstvergessen bin.

3 Biographie 1945 geboren in Bristol / England Studium am West of England College of Art, Bristol / England S Studium an der St. Martin s School of Arts, London / England Preise und Auszeichnungen 1988 Kunstpreis Aachen, Neue Galerie Sammlung Ludwig, Aachen 1989 Turner Prize, Tate Gallery Patrons of New Art, London 1990 Chevalier de l Ordre des Arts et de Lettres, Französisches Kulturministerium, Paris 1995 Dr. h.c., University of Bristol, Bristol / England 1996 Wilhelm Lehmbruck Preis, Duisburg 2009 Praemium Imperiale Art Award, Tokio 2010 Dr. h.c., University of St. Andrews / Schottland 2013 Commander of the Order of the British Empire Einzelausstellungen (Auswahl) New York, John Gibson Krefeld, Museum Haus Lange Paris, Galerie Yvon Lambert Mailand /Milan, Galerie Lambert 1970 Mönchengladbach, Städtisches Museum Mönchengladbach New York, Dwan Gallery 1971 Turin, Gian Enzo Sperone London, Whitechapel Art Gallery Oxford, Museum of Modern Art 1972 New York, Museum of Modern Art Paris, Galerie Yvon Lambert 1973 Antwerpen / Antwerp, Wide White Space Amsterdam, Stedelijk Museum 1974 New York, John Weber Gallery Edinburgh, Scottish National Gallery of Modern Art 1975 Antwerpen / Antwerp, Wide White Space Paris, Galerie Yvon Lambert Basel, Rolf Preisig Plymouth, Plymouth School of Art 1976 Rom / Rome, Gian Enzo Sperone Antwerpen / Antwerp, Wide White Space British Venedig / Venice, Pavilion, Venice Biennale Tokio /Tokyo, Art Agency Bristol, Arnolfini Fischer 1977 London, Whitechapel Art Gallery Posen / Poznan, Galeria Akumalatory 2 Basel, Rolf Preisig Bern / Berne, Kunsthalle Bern Melbourne, National Gallery of Victoria Sydney, Art Gallery of New South Wales 1978

4 Paris, Yvon Lambert Leeds, Park Square Gallery Zürich / Zurich, Ink Halle für internationale neue Kunst Fischer Hamburg, Ausstellungsraum Ulrich Rückriem 1979 Zürich / Zurich, Ink Halle für internationale neue Kunst London, Anthony d Offay Basel, Rolf Preisig Londonderry, The Orchard Gallery Southampton, University Gallery, University of Southampton Eindhoven, Stedelijk Van Abbemuseum Tokio / Tokyo, Art Agency Oxford, Museum of Modern Art 1980 Athen / Athens, Karen & Jean Bernier Cambridge, Fogg Art Museum, Harvard University Fischer London, Anthony d Offay 1981 Fischer Edinburgh, Graeme Murray Gallery Zürich / Zurich, Konrad Fischer London, Anthony d Offay Toronto, David Bellman Gallery Bordeaux, Centre d'arts Plastiques Contemporains de Bordeaux 1982 Paris, Yvon Lambert Venedig / Venice, Flow Ace Gallery Fischer Ottawa, National Gallery of Canada 1983 Toronto, David Bellman Gallery Bristol, Arnolfini London, Anthony d Offay and Helen van der Mey Tokio / Tokyo, Century Cultural Foundation Tokio / Tokyo, Art Agency Tokyo Turin, Antonio Tucci Russo 1984 London, Coracle Press Neapel / Naples, Lucio Amelio Paris, Galerie Crousel-Hussenot Athen / Athens, Jean Bernier Kilkenny, Butler Gallery Londonderry, Orchard Gallery 1985 Basel, Galerie Buchmann London, Anthony d Offay Kendal, Abbot Hall Art Gallery Malmö, Malmö Konsthall Mailand / Milan, Padiglione d'arte Contemporanea di Milano 1986 Madrid, Palacio de Cristal Paris, Galerie Crousel-Hussenot New York, Solomon R. Guggenheim Museum Pori, Porin Taidemuseo Turin, Antonio Tucci Russo 1987 Genf / Geneva, Musée Rath Liverpool, Renshaw Hall Chicago, Donald Young Gallery Nailsworth, Cairn Gallery Grenoble, Centre National d Art Contemporain de Grenoble Athen / Athens, Jean Bernier 1988 Aachen, Neue Galerie Sammlung Ludwig 1989 St. Gallen, Kunstmuseum St. Gallen Athen / Athens, Jean Bernier Bristol, Bristol Old Vic Turin, Galleria Tucci Russo Chagny, Galerie Pietro Sparta La Jolla, Museum of Contemporary Art Halifax, The Henry Moore Sculpture Trust Studio 1990 Bristol, Arnolfini

5 Santa Monica, Angles Gallery London, Tate Gallery Stockholm, Magasin 3 Stockholm Konsthall Rochechouart, Musée Départemental d'art Contemporain de Rochechouart 1991 Liverpool, Tate Gallery Frankfurt am Main, Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut Turin, Antonio Tucci Russo London, The Hayward Gallery Edinburgh, Scottish National Gallery of Modern Art 1992 Athen / Athens, Jean Bernier Santa Monica, Angles Gallery Barcelona, Fundació Espai Poblenou 1993 New York, 65 Thompson Street Paris, Musée d'art Moderne de la Ville de Paris Seoul, Inkong Gallery Santa Fe, Center for Contemporary Arts 1994 Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein- Westfalen New York, New York Public Library Philadelphia, Philadelphia Museum of Art Rom / Rome, Palazzo delle Esposizioni Stromness, The Pier Arts Centre Torre Pellice, Tucci Russo São Paulo, Bienal International de São Paulo Sydney, Museum of Contemporary Art 1995 Santa Fe, Laura Carpenter Fine Art Huesca, La Sala de Exposiciones de la Diputación de Huesca Reikjavik / Reykjavik, Onnur Hæd Sýningarsalur San Francisco, Daniel Weinberg Gallery 1996 Tokio / Tokyo, Setagaya Art Museum Kyoto, The National Modern Art Museum Kyoto Houston, Contemporary Arts Museum Fort Worth, The Modern Art Museum of Fort Worth Bozen / Bolzano, Galerie Museum / Galleria Museo Exeter, Spacex Gallery 1997 Duisburg, Wilhelm Lehmbruck Museum St. Andrews, The Crawford Arts Centre Leeds, The Henri Moore Institute Naoshima, Benesse House Palermo, Spazio Zero Bristol, Bristol City Museum & Art Gallery 1998 Zugspitze, Kunsthalle Zugspitze-Gipfelstation Wakefield, Yorkshire Sculpture Park Torre Pellice, Tucci Russo 1999 Hannover, Kunstverein Hannover Athen / Athens, Bernier/Eliades Braga, Galeria Mário Sequeira Kleve / Cleves, Museum Kurhaus Kleve 2000 Venedig / Venice, Griffin New York, James Cohan Gallery New York, The Public Art Fund Bristol, Royal West of England Academy Bilbao, Guggenheim Bilbao Leuk-Stadt, Schloss Leuk Trento, Museo d' Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto Galerie 2001 Paris, Galerie Daniel Templon Kleve / Cleves, Museum Kurhaus Kleve Porto, Museu Serralves Milwaukee, Milwaukee Art Museum 2002 Venedig / Venice, Griffin Contemporary

6 East Winterslow, New Art Centre Sculpture Park & Gallery St. Ives, Tate St. Ives Torre Pellice, Tucci Russo New York, James Cohan Gallery Zuoz, Galerie Tschudi 2003 Rom / Rome, Galleria Lorcan O'Neill Roma London, Haunch of Venison 2004 Braga, Galeria Mário Sequeira Seoul, Kukje Gallery Stommeln, Synagoge Stommeln 2005 Rom / Rome, Galleria Lorcan O Neill Roma 2006 London, Haunch of Venison San Francisco, The San Francisco Museum of Modern Art Torre Pellice, Tucci Russo Lismore, Lismore Castle 2007 Edinburgh, Scottish National Gallery of Modern Art Zuoz, Galerie Tschudi 2008 Rom / Rome, Galleria Lorcan O'Neill Roma Nizza / Nice, Musée d'art moderne et d'art contemporain de Nice Berlin, Haunch of Venison 2009 London, Tate Britain 2010 Shanghai / Shanghai, James Cohan Gallery Shanghai Zuoz, Galerie Tschudi 2011 Berlin, Hamburger Bahnhof London, Haunch of Venison Saignan, Galerie Kamila Regent Avignon, Le Conseil general de Vaucluse-Chapel Saint Charles 2012 Rom / Rome, Galleria Lorcan O'Neill Roma Berlin, Konrad Fischer Galerie 2013 Kleve / Cleves, Museum Kurhaus Kleve Hamburger Kunsthalle 2014 The New Art Gallery Walsall / England

7 Katalog Richard Long: Prints Werkverzeichnis der Druckgraphik / Catalogue Raisonné of Prints Der vorliegende Catalogue Raisonné der Druckgraphik ist das erste Werkverzeichnis für Richard Long überhaupt. Er führt erstmals sämtliche graphische Arbeiten des bedeutenden englischen Künstlers zusammen und bietet so ein Panorama seines Gesamtwerks von 1970 bis heute. Die Druckgraphik begleitet das Schaffen von Richard Long von Anfang an wie ein vertiefender Kommentar und erschließt es in allen seinen unterschiedlichen Facetten. Sie macht deutlich, in welchem Maße die sinnliche und die konzeptuelle Seite seiner Kunst einander bedingen und beeinflussen. Vorwort von Harald Kunde, Hubertus Gaßner und Stephen Snoddy Texte von Roland Mönig und Gerard Vermeulen Werkverzeichnis von Gerard Vermeulen, Beate Kolodziej und Roland Mönig Hrsg. v. Freundeskreis Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e.v. 196 Seiten mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und in Schwarzweiß Deutsch / Englisch 24,50, für Freundeskreis-Mitglieder 22,50 Edition Anlässlich der Herausgabe des Werkverzeichnisses der Druckgraphik und der Ausstellung Richard Long: Prints erscheint die Edition NO FOOTPRINTS. Der Offsetdruck bezieht sich auf eine Wanderung von Richard Long in der Antarktis im Dezember NO FOOTPRINTS, 2013 Offsetdruck in sechs Farben, 63 45,6 cm Auflage: 150 Exemplare, 30 A.P. Signiert und nummeriert 380,-, Freundeskreis-Mitglieder 330,- Katalog und Edition sind erhältlich an der Museumskasse oder unter / Buchladen

8 Bildung und Vermittlung Kinderbetreuung zur Ausstellungseröffnung Zum Besuch der Ausstellungseröffnung Richard Long: Prints am Sonntag, dem , um Uhr, können Eltern ihre Kinder mitnehmen und an einem kostenlosen Workshop teilnehmen lassen. Die jungen Museumsgäste erhalten eine kindgerechte Einführung in die neue Ausstellung und können in der Zeit von 11 bis ca. 13 Uhr spannenden und kreativen Tätigkeiten nachgehen. Es gibt keine Altersgrenze, die Teilnahme ist ohne Voranmeldung möglich. Öffentliche Führungen Während der gesamten Laufzeit von Richard Long: Prints (bis einschließlich 30. Juni 2013) findet jeden Sonntag um Uhr eine öffentliche Führung statt, bei der freie Mitarbeiter die Ausstellung vorstellen (Dauer: ca. 1 Stunde). Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Individuelle Führungen können kostenpflichtig gebucht werden (weitere Infos unter /Museumspädagogik). Audio-Guides Zu Richard Long: Prints sind rund zwei Wochen nach Ausstellungseröffnung Audio-Guides erhältlich (Leihgebühr: 2,- ), die eine Einführung in die Ausstellung geben. Die Texte stehen wahlweise in Deutsch oder in Niederländisch zur Verfügung. Workshops & Ateliers Ob durch zeichnen, malen oder drucken die Ausstellung Richard Long: Prints wird in den Workshops für Kinder und Jugendliche (jeden Samstag von Uhr; 8,- p.p.) und in den Ateliers für Erwachsene (jeden zweiten Samstag im Monat von Uhr; 12,50 p.p.) auf vielfache Weise kreativ behandelt (weitere Infos unter /Museumspädagogik ). Resonanzraum Kunst Am Mittwochabend, dem 15. Mai 2013, um 19 Uhr ist der Richard Long-Kenner und -Sammler Gerard Vermeulen zu Gast in der neuen Gesprächsreihe des Museum Kurhaus Kleve (Eintritt an der Abendkasse 5,- ; für Freundeskreis-Mitglieder 3,- ).

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