Patientenorientierung und Patientenrechtegesetz und wie geht's weiter?

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1 4. Forum Qualitätskliniken.de Berlin, 19. Juni 2013 Patientenorientierung und Patientenrechtegesetz und wie geht's weiter? Edmund A.M. Neugebauer Operative Medizin () Direktor: Univ. Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund A. M.Neugebauer Lehrstuhl für Chirurgische Forschung Universität Witten/Herdecke, Campus Köln Ostmerheimer Str. 200, Köln

2 4. Forum Qualitätskliniken.de Berlin, 19. Juni 2013 Patientenorientierung und Patientenrechtegesetz und wie geht's weiter? Edmund A.M. Neugebauer Operative Medizin () Direktor: Univ. Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund A. M.Neugebauer Lehrstuhl für Chirurgische Forschung Universität Witten/Herdecke, Campus Köln Ostmerheimer Str. 200, Köln

3 Patientenbeteiligung auf verschiedenen Ebenen Gesundheitspolitische Gestaltung Makroebene Systemgestaltung (z.b. LL) Mesoebene Persönliche Interaktion Arzt-Patient Mikroebene

4 Patientin im deutschen Gesundheitswesen nach dem Überstehen einer Hüft-TEP Als Patient will ich Die Abläufe verstehen Ernst genommen, nicht manipuliert werden Befragt und eingebunden sein Meine eigenen Möglichkeiten kennen und ausschöpfen lernen Ich will den Arzt als Wegbegleiter zur Gesundung, nicht als Gesundmacher erleben. Gundhild Hebborn, Patientin

5 Evidenzbasiertes Verhalten Arzt (Erfahrung, Fertigkeit, Kosten, Ethik) 1 EbM Patient (Erfahrung, Erwartungen, Kultur, Werte) 2 3 acc.to: Haynes RB, et al., ACP Journal Club 1996;125:A Klinische Studien; Leitlinien (Inhalt und methodische Relevanz)

6 Lernender Patient - lernender Arzt" Die Frage ist: Ist meine Kommunikation als Arzt/Ärztin so gut, dass der Patient/die Patientin: die Erkrankung versteht, sämtliche Behandlungsmöglichkeiten in ihrem Ablauf einschließlich Nutzen und Risiken versteht, entsprechend persönlicher Präferenzen (!!!!) gemeinsam mit dem Arzt eine Behandlungsentscheidung treffen kann?

7 Patientenbeteiligung Ø Nur der Patient der versteht was passiert und mitmachen möchte trägt positiv zu seinem Behandlungsergebnis bei - die Behandlung für das Leistungserbringerteam wird erleichtert - die Patientenzufriedenheit steigt Ø Hohe Patientenintegration führt zu einer rascheren Genesung Ø Arzt-Patientenbeziehung verbessert sich - Je mehr Sie über den Patienten wissen, desto besser wird die Behandlung und damit das Ergebnis Coulter, A. (1997). Partnerships with patients: the pros and cons of shared clinical decision making. Journal of Health Services Research and Policy, 2, Stacey, D. et al. (2011). Decision aids for people facing health treatment or screening decisions. Cochrane Database of Systematic Reviews, 1.

8 Patientenbeteiligung Auswirkung der Patientenbeteiligung bei Ärzten: Ø Zufriedenheit mit Patientenkontakt é Ø erfasste Patienteninformation é Ø in Betracht gezogene Behandlungsoptionen é Ø Konsultationszeit ç è Coulter, A. (1997). Partnerships with patients: the pros and cons of shared clinical decision making. Journal of Health Services Research and Policy, 2, Stacey, D. et al. (2011). Decision aids for people facing health treatment or screening decisions. Cochrane Database of Systematic Reviews, 1.

9 Patientenbeteiligung Coulter, A. (1997). Partnerships with patients: the pros and cons of shared clinical decision making. Journal of Health Services Research and Policy, 2, Stacey, D. et al. (2011). Decision aids for people facing health treatment or screening decisions. Cochrane Database of Systematic Reviews, 1.

10 Qualität aus der Sicht des Patienten Schlechte Qualität: Ø Mangelndes Zuhören des Arztes Ø Unzureichende Absprache über die Therapie Ø Nicht-Ernstnehmen der geäußerten Beschwerden Ø Unzureichende Erklärung des Krankheitsgeschehens Gute Qualität: Ø das Fachwissen und die Qualifikation des Arztes Ø das Vertrauen zum Arzt Ø die Zeit, die sich der Arzt in der Sprechstunde nimmt Ø die Verständlichkeit und Vollständigkeit von Informationen und Aufklärung Ø die Art der Einbeziehung in die Entscheidungsfindung Bertelsmann Stiftung Projekt Gesundheitsmonitor Carl-Bertelsmann-Str Gütersloh

11 Vergangenheit?

12 Die neuen Regelungen stärken die Rolle des mündigen Patienten und stellen ihn auf Augenhöhe mit dem Behandelnden. Die Rechte der Versicherten werden ausgebaut. Das Gesetz Ø Ø Ø Ø Ø Ø Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erklärt: kodifiziert das Behandlungs- und Arzthaftungsrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Federführung BMJ fördert die Fehlervermeidungskultur stärkt die Verfahrensrechte bei Behandlungsfehlern stärkt die Rechte gegenüber Leistungsträgern Unser Leitbild ist der mündige Patient. Patientenorientierung und Patientenautonomie sind erklärte Ziele unserer Gesundheitspolitik. Das Patientenrechtegesetz wird die Position der Patienten künftig stärken. stärkt die Patientenbeteiligung baut die Patienteninformationen aus.

13 Recommendation No. R (2000) 5 of the Committee of Ministers to member states on the development of structures for citizen and patient participation in the decision-making process affecting health care 1. The right of citizens and patients to participate in the decision-making process affecting health care, if they wish to do so, must be viewed as a fundamental and integral part of any democratic society. 2. Patient/citizen participation should be an integral part of health care systems and, as such, an indispensable component in current health care reforms.

14 Doctors, generalists as well as specialists, cannot recommend the right treatment without understanding how the patient values the trade-offs.

15 wie_sich_die_praferenzen_von_patienten_ermitteln_lassen.3661.html?&et_cid=4&et_lid=%208

16 Zukunft? Br Med J 1999

17 Was braucht dieser Arzt? o evidenzbasiertes Wissen o SDM-Kompetenzen o Unterstützung!

18 Was will diese Patientin? Sie will Evidenz-basierte Patienteninformationen, Information die sie verstehen kann, Informationen denen sie vertrauen kann, Ärzte (et al.), die diese Informationen vermitteln, Beteiligung bei der Entscheidungsfindung Was braucht dieser Arzt? Er braucht EBM & SDM-Kompetenzen & Unterstützung!

19

20 Würden sich Patienten als Kunden begreifen, gäbe es wahrscheinlich täglich richtig Ärger im System. Mit Kunden geht man besser um als mit Patienten. Patienten beginnen sich zu wehren und suchen nach Angeboten und Strategien, um das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen M. Müschenich Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Nov. 2012

21 Welche Informationen benötigt der Patient? Patientenrechte Die evidenzbasierte Patienteninformation (EBPI) ist Voraussetzung für die informierte Entscheidung des Patienten (Evidence Based Patient Choice,EBPC) Evidence Based Patient Choice (EBPC) ist eine im europäischen Recht verankerte ethische Norm Patienten haben ein Recht auf Zugang zu allen notwendigen Informationen, die eine aktive Teilnahme an medizinischen Entscheidungsprozessen ermöglichen allen Patienten sind EBPI anzubieten und zur Verfügung zu stellen Steckelberg et al., ZaeFQ, 2005

22

23 Reformschritte zur Steigerung der Gesundheitseffizienz aus sich heraus Ø Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ärzte zur Förderung spezifischer Gesprächs- und Handlungskompetenzen Ø Entwicklung von Patienteninformationen und Entscheidungshilfen zur Verbesserung der Patienteninformation und Verbesserung der Arzt- Patientenkommunikation Ø Patientenschulungen/Patientenuniversitäten zur Vorbereitung auf eine stärkere Beteiligung

24 Barrieren

25 Barrieren zur Implementierung patientenzentrierter Versorgung Ø Übergreifende Barrieren (fehlende Evidenz, andere Lebensumstände entscheidender, Nachfrage und Kostenerhöhung.) Ø Barrieren auf Patientenebene (Zweifel in eigene Fähigkeiten, Verunsicherung, neue Rolle..) Ø Barrieren auf der Ebene der Gesundheitsfachkraft (Mangel an Zeit, Wissen und Fertigkeiten, fehlende Überzeugung, will Patriach bleiben ) Ø Barrieren auf der Organisations-/Systemebene (Fehlender Koordinator, System für Akutversorgung ausgelegt, Vergütungsssysteme nicht angemessen Ø Barrieren auf der Interaktionsebene (schlechte Kommunikation, viele Köche-keine Absprachen)

26 DGAV-Eröffnung : Präsident Prof Stefan Post Mannheim am 30.April 2013.Ich mache mir gerade an dieser Stelle der guten Indikationsstellung große Sorgen um unser Fach. Ich sehe unser Fach in dem bedroht, was für mich und ich weiß: für viele von Ihnen den Kern unseres Selbstverständnisses ausmacht: Wir wollen ärztlich handeln, der Patient und sein Wohl steht im Mittelpunkt, wir wollen ihn vor einer Operation Zeit und Gelegenheit haben, ihn als Persönlichkeit kennen und verstehen lernen, wir wollen ihm einen uneigennützigen Rat erteilen.

27 Barrieren auf der Ebene der Gesundheitsfachkraft Antwort eines Chirurgen auf einen aktuellen Vorschlag zur besseren Patienteninformation-und beteiligung vom Ich darf einmal ketzerisch fragen- wer möchte denn wirklich eine engere Einbindung von Patienten in medizinische Entscheidungsfindungen? Patienten? Der sog. "informierte Patient" und seine Angehörigen sind DAS Horrorszenario per se in einer übervollen Rettungsstelle oder Ambulanz- weil nämlich krude Diagnose- und Therapiewünsche und -forderungen geäußert werden, die schlichtweg weder umsetzbar noch finanzierbar sind. Kassen und sonstige Leistungsträger? Wer möchte dies also? Nicht-ärztliche Lobbyisten? Für eine kurzlebige Pressemitteilung? Mit Verlaub- dafür stehe ich nicht zur Verfügung Quelle. Persönliche Mitteilung an E.Neugebauer

28 Quelle: Persönliche Anmerkungen I Patientenzentrierte Medizin Dienstag, 21. Mai 2013 Patiententzentrierte Medizin Am Begriff haftet zweifellos eine moralisch-positive Konnotation: Es soll hiermit dargestellt werden, dass man aus der dunklen Ära eines arzt- oder pflegezentrierten Modells in eine helle Ära eines auf den Patienten ausgerichteten Modells übergegangen sei. Es baut gegenüber dem Arzt eine Art Bringschuld auf.. Individualtherapie wird das dann genannt, so als hätte es früher wohl im Umkehrschluss vor allem Kollektivtherapien gegeben.

29 Mächtig ist die Ehrlichkeit Glückt es listigen Gewalten, Sie im Gradweg aufzuhalten, immer nur auf kurze Zeit Doch die Kurze Zeit kann lang sein, länger als ein Flügelheben länger als ein wartend Leben und das Ehrliche kann bang sein J Ringelnatz nach Mansky FU Berlin

30 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie Oktober 2013 ICC Berlin Erfolge evaluieren - am Patienten orientieren Kongressthemen Track 1: Versorgungsforschung die vierte Säule der Gesundheitsforschung Track 2: Versorgungsforschung bei muskuloskelettalen Erkrankungen und Unfällen: Status quo und zukünftiger Bedarf Track 3: Nutzen- und Risikobewertung von Medizinprodukten und Arzneimitteln Track 4: Methoden für die Versorgungsforschung Track 5: Freie Themen Weitere Informationen zur Registrierung, Hotelreservierung und Anreise auf

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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