Patientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen

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1 Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen

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6 Dazu erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger: Die Neuregelungen sorgen für mehr Transparenz, von der alle Patientinnen und Patienten profitieren. Erstmals werden Informations- und Aufklärungspflichten gesetzlich verankert. Jeder kann jetzt ins Gesetz schauen und weiß sofort, welche Rechte und Pflichten ihn treffen. Das Informationsgefälle zwischen Behandelnden und Patientinnen und Patienten wird endlich ausgeglichen. Patientinnen und Patienten müssen vor der Behandlung umfassend informiert werden, Auch haben Patienten zukünftig das Recht, ihre vollständige Patientenakte einzusehen. Die Neuregelungen stellen sicher, dass die Patientenakte nicht nachträglich manipuliert wird. Diese verbesserten Aufklärungs- und Informationspflichten führen für die Patienten ganz konkret zu einer erheblichen Beweiserleichterung, wenn Behandlungsfehler im Raum stehen.

7 Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr erklärt: Unser Leitbild ist der mündige Patient. Patientenorientierung und Patientenautonomie sind erklärte Ziele unserer Gesundheitspolitik. Das Patientenrechtegesetz wird die Position der Patienten künftig stärken. So sollen die Bewilligungsverfahren durch die Krankenkassen schneller erfolgen. Wenn der Versicherte in Zukunft einen Antrag auf Leistungen stellt, so hat die Krankenkasse grundsätzlich drei Wochen Zeit zur Entscheidung. Sollte die Krankenkasse in dieser Frist keine Antwort gegeben haben, so gilt die Leistung als bewilligt. Patientinnen und Patienten sollen die bestmögliche Versorgung erhalten. Wir unterstützen die Beteiligung von Krankenhäusern an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen. Es gilt, nicht nur die eigenen Fehler aufzuarbeiten, sondern auch aus Fehlern anderer zu lernen. Ziel ist eine Fehlervermeidungskultur, nicht eine Defensivmedizin."

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19 Das ist nicht problemlos! - Wer macht diese Kopien? - Lassen wir uns die Aushändigung quittieren? - Wo werden sie aufbewahrt?

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39 "Wir sind inzwischen keine Ärzte mehr, sondern Medizinalbürokraten. Ärzte müssen bereits jetzt jeden Handgriff und jedes Gespräch mit dem Patienten ausführlich dokumentieren. Die Bürokratie frisst immer mehr Zeit, die uns dann im direkten Kontakt mit dem Patienten fehlt. Der einzige Nutznießer dieser neuen Vorgaben ist die Papierindustrie!" "Patienten werden von Ärzten geheilt, nicht von Formularen. Bereits jetzt kann jeder Patient auf Wunsch alle relevanten Unterlagen einsehen und in Kopie mit nach Hause nehmen. Die neue Rechtslage schürt Misstrauen und belastet das Arzt- Patienten-Verhältnis unnötig." Dr. Dieter Haack, Präsident des Berufsverbandes Niedergelassener Chirurgen

40 Dr. med. Dietrich Tamm Internist / Nephrologie Medizin-Controlling GEMEINSCHAFTSKLINIKUM KOBLENZ-MAYEN Kemperhof Koblenz / St. Elisabeth Mayen Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Koblenzer Straße , Koblenz Tel / dietrich.tamm@gemeinschaftsklinikum.de Bearbeitungsstand / Aktualisierung:

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