Barocker Kontrapunkt Invention: idealtypische ( akademische ) Form

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1 Hans Peter Reutter: Invention 1 Baroker Kontrapunkt Invention: iealtypishe ( akaemishe ) Form Bis zum Ene er Barokzeit sin ie Bezeihnungen für polyphone Formen eigentlih ziemlih austaushbar: Fuge, Rierar, Invention, Sinfonia, Canzone, Fantasia, Capriio sie alle können asselbe meinen. Statistish gesehen gibt es aber Untershiee un aus iesen hat ie akaemishe Formenlehre Stanarformen estilliert. So bezeihnen wir heute normalerweise zwei- oer reistimmige polyphone Klavierwerke, ie niht er Shulform einer Fuge entsprehen, als Inventionen. o Inventionen haben meist kurze Soggetti (Fugen oft längere) o unter em ersten Dux-Einsatz liegt meistens shon eine generalbassartiger Unterstimme o er Comes beantwortet häufig im Einklang oer er Oktave statt er Oberquinte/Unterquarte Übersehen wir aber niht, ass selbst bei Bah, essen Inventionen ja ie eigentlihen Vorbiler für ie Formenlehre-Büher sin, ie Form auh aners verlaufen kann: o manhe Inventionen sin kleine Fugen. Beispiele: Nr.10, 15 (2stg.) un ie meisten reistimmigen (mit Generalbass-KP zu Beginn) o anere sin zweiteilige Suitensätze mit Meloie-Bass-Satz (zweistg.) oer Triosonatensatz (reistg.). Beispiele: Nr.6 (2stg.), 5 (3stg.) o manhe Inventionen sin ausgesprohene Spielstüke mit reiklangs-betonten Soggetti un/oer KPs. Die Kontrapunktik wirkt relativ loker gefügt. Beispiele: 8, 10, 12, 14 (2stg.), 5, 15 (3stg.). Darüber hinaus haben viele Inventionen sehr loker gefügte Passagen mit reiklangsartiger Kontrapunktik. o Genau genommen gibt es keine Invention, ie genau er nun beshriebenen Form entspriht, aber konstruieren wir uns einmal eine iealtypishe zweistimmige Invention: 1. Durhführung (=Exposition) in er Haupttonart, Dux in er Oberstimme, azu generalbassartiger KP (oer shon Kontrasubjekt), sofort anah Comes in er Unterstimme mit KS in Oberstimme bei sehr kurzen Soggetti kann ie Exposition mit kleinen Veränerungen (Oktavlage, KOntrapunkt) sogar wieerholt weren. : Sequenz einfahstes Moell Quintfall 2. Durhführung in gleiher Tonart, Oberquinttonart oer (nur in Moll) Parallele. : Sequenz zur Abwehslung Aufstiegssequenz. Einfahstes Moell: Zikzak mit Zwishenominanten. Am besten an einer hromatishen Linie entlang bauen (Monte-Sequenz). 3. Durhführung in anerer verwanter Tonart. : nun z.b. wieer Quintfall et. immer eine Durhführung, ein, Sequenzen möglihst abwehseln auf un ab. Letzte Durhführung in Haupttonart, oa-artiger Kaenzteil. Möglihe Tonarten für Durhführungen in Dur: T, Sp, S, D, Tp (I, ii, IV, V, vi). In Moll: t, tp, s,, P (i, III, iv, v, VII). Die Subominante eignet sih am besten für ie vorletzte Durhführung, a sie besoners elegant zurük in ie Haupttonart führt, in er ann ie letzte Durhführung stehen muss. Falls as Thema azu geeignet ist, können gegen Ene Engführungen auftauhen. Wer Mühe hat, sih immer neue Kontrapunkte auszuenken, sollte as Kontrasubjekt für oppelten Kontrapunkt geeignet erfinen. Dann kann man es notfalls bei jeem Einsatz es s verwenen. Auf Kaenzen vor Durhführungen kann verzihtet weren, a sie en Fluss hemmen. Wer es besoners stiltypish mahen möhte, baut aber in er Mitte oer zum letzten Drittel eine eutlihe Kaenz auf eine naheliegene Stufe (Ganzshluss in T, D, Tp oer Halbshluss, bzw. t,, tp, D), ie Mittelkaenz. Die letzte Durhführung sollte in eine kleine Coa führen, ie besoners wirkungsvoll gerät, wenn wir a) einen Orgelpunkt verwenen un/oer b) eutlih eine Kaenz umshreiben. Bei letzterem helfen uns bekannte Kaenzformeln wie ie Caenza lunga. In Moll ist noh besoners er Neapolitaner geeignet, eine gute Shlusswirkung zu erzielen. Niht vergessen: ie letzte Kaenz auf jeen Fall gruntönig im Bass!

2 baroker Kontrapunkt: Invention 2 Invention g-moll 1.Durhführung Übergang in KS Kontrasubjekt 4 Sequenz (Quintfall) D7 g C7 F F7 2.Durhführung B-Dur KS un Zwishen-D angepasst wegen Dur 7 Sequenz (hromatisher Anstieg) F7 B (Es) Übergänge angepasst 10 G7 C7 A7 (F) 3.Durhführung -Moll

3 13 16 G7 Sequenz (Quintfall) A7 4.Durhführung -Moll mit überzähligen Einsätzen Mittelkaenz (hier Halbshluss) 3 19 (tonal angepasst) (Themenkopf tonal angepasst) freie Variante es 22 5.Durhführung g-moll (Themenkopf tonal angepasst) wegen Engführung sehr issonant, aber Bestanteil eines D7-Klangs Coa (Neapolitaner) D7 g 25 As D7 -Kopf Caenza lunga

4 baroker Kontrapunkt: Invention 4 a Soggetti b e

5 Barok-Kontrapunkt Arbeitsblatt Soggetti nah Telemann-Fantasien Duetto ("Der getreue Musi-Meister" 1728) 3 Dutzen Fantasien: Nr.4 3. Dutzen Nr.2 3. Dutzen Nr Dutzen Nr.1 2. Dutzen Nr.3 Copyright

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