INFORMATIONSDIENST HOLZ

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1 INFORMATIONSDIENST HOLZ Skelettbaudetails Teil 1: Gestalt Bauen holzbau handbuch Reihe 1 Teil 3 Folge 7

2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung zum Inhalt: Vorbemerkung 2 Gestalt Raster und Achsen Modul und Raster 3 Raster und Fassade 4 Raster und Grundriß 4 Raster und Skelett 5 Raster und Dach 5 Gestalt Tragsystem Tragsysteme 6 Tragsystem und Deckenkonstruktion 6 Tragsystem und Details 7 Tragsystem und Hausecke 8 Gestalt Oberfläche Außenwandoberflächen 10 Innenwandoberflächen 14 Gestalt Baulicher Holzschutz Gebäudeform 15 Baulicher Holzschutz und Dachrand 16 Baulicher Holzschutz und Schalung 17 Baulicher Holzschutz und Sockel 18 Bauen Standard Vorfertigung 19 Bauen Aufbau Knotenübersicht 20 Aussteifung 21 Aufbauphasen 21 Wandaufbau 22 Befestigung Außenschalung 22 Befestigung Holzfußböden 22 Bauen Eigenleistungen Details 23 Ausbau in Eigenleistung 23 Impressum 24 Die Verfasser verstehen dieses Informationsheft als»anleitung zum Entwerfen von Skelettbaudetails«. Details werden nicht losgelöst, sondern in ihren komplexen Beziehungen zwischen Entwerfen, Bauen und Bewohnen gezeigt. Das Thema gliedert sich in folgende Bereiche: Heft 1: Gestalt Bauen Heft 2: Bauphysik Haustechnik Lebensdauer Die Inhalte der einzelnen Bereiche sowie ihre gegenseitigen Abhängigkeiten sind aus dem Vernetzungsschema auf der Rückseite des Titelblattes zu erkennen. Unter der Vielfalt erprobter Tragsysteme wie: Fachwerk, durchlaufende Stützen, Zangenkonstruktionen und Rippenbauweise wird vorrangig das Konstruktionsprinzip:»Riegelbauweise mit durchlaufender Stütze«behandelt. Zusammenhänge und Details sind leicht auch in andere Tragsysteme zu übersetzen. Nachdem jede Systemwahl, jedes Detail von dem Gestaltcharakter des Entwurfs direkt abhängig ist, geht es hier nicht darum, Details zum Durchzeichnen vorzulegen. Vielmehr soll dieses Heft durch ausgewählte Beispiele Anregungen und Grundlagen zur Entwicklung eigener Details geben. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle gezeigten Details bereits einmal gebaut und erprobt. 2

3 Gestalt Raster und Achsen Modul und Raster Alle Skelettbauten, ob Holz, Beton oder Stahl sind auf einem Grundmodul aufgebaut. Der Grundmodul ist die Grundordnung jedes Skelettbaues, er bringt die gestalterische Ordnung, die Standardisierung, er bestimmt die Stellung der tragenden Stützen und Trägerlagen, oft auch der nicht tragenden Ausbau- Stützen. Der Grundmodul ist Zwang und Bereicherung zugleich, er zwingt zur Ordnung und ermöglicht eingebundene Ausnahmen. Die Größe des Grundmoduls kann durch die verschiedensten Vorgaben für jedes Bauvorhaben jeweils selbst neu definiert werden. Aus den vielfältigen möglichen Moduldefinitionen zeigt sich, daß es keine allgemein gültigen Rastermaße gibt. Das bedeutet, daß im Entwurfsvorgang entlang der Vorgaben Prioritäten gesetzt werden müssen, da nicht alle Anforderungen mit einem Rastermaß zu erfüllen sind. Die Wahl des Rasters ist Teil des Entwurfs und somit ein Entwurfskriterium. In allen Bauteilen spiegelt sich der Rhythmus des Rasters wieder. Übliche Rastermaße sind unter anderem: 125/125,120/120, 360/360; Modulvorgaben: 1. Menschliche Maße: alle Arten von menschlichen Maßstäben wie z.b. von Leonardo da Vinci, Corbusier, der japanischen Bodenmatte, der Spannweite der Hand, Steigungshöhe einer Treppe, Raumhöhen, kleinste Raumbreiten, etc. 2. Konstruktive Überlegungen: Wirtschaftliche Holzspannweiten, Standardmaße von Ausbauteilen (Flachpreßplatten, Baufurnierplatten, Gipskartonplatten, Brettlängen, Spannweiten von Bodendielen, Fertigfenster, Fertigtüren), Elementierung von Bauteilen. 3. Gestalterische Vorgaben: Baukörperkonfiguration, Fassadengliederung, Raumfolgen, innenräumliche Charakteristika. 4. Bauplatzgegebenheiten: Grundstücksgröße, Baumbestand, Festlegung des Bebauungsplanes. Heute übliche Modulgrößen sind u.a.: Europamodul (DIN 8000) 10 cm Ziegelmaß (DIN 41721) 12,5 cm Treppenmodul 9 cm (halbe Steigungshöhe) Ein Vielfaches des Moduls ergibt den Raster. Man unterscheidet zwischen Bandraster und Achsraster. Der Bandraster fixiert das lichte Maß zwischen einer Tragkonstruktion, während sich der Achsraster immer auf den Mittelpunkt einer Stütze bezieht. 1 Achsraster 2 Bandraster 3 Raster 120/120 4 Raster 360/360 3

4 Raster und Fassade Der Raster zeigt sich an den Fensterformaten und den Abständen der konstruktiven Teile; die Außenschalung entspricht in ihrer Teilung den Vorgaben des Rasters. Der Raster ordnet die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten, ohne langweilen zu müssen. Beispiel Haus S.: Grundraster 120/120, Grundmodul 12 cm. Die Deckbreite der Außenschalung entspricht dem Grundmodul. Die Fenster besitzen in ihrer Höhenentwicklung eine eigene Rasterordnung. Beispiel Haus F.: Grundraster dertragkonstruktion 360/360, Die Fenster entsprechen als Normfenster den Ziegelmaßen. Ihre Lage zwischen dem Raster kann frei gewählt werden. Raster und Grundriß Es ist zwar möglich, Zwischenwände an jeder beliebigen Stelle einzubauen, jedoch sollte man die Herausforderung des Rasters annehmen und Zwischenwände dem Grundraster entsprechend planen. Dies verringert den Planungsaufwand, reduziert die Anzahl unterschiedlicher Bauteile, senkt die Baukosten und gibt Holzhäusern ihre Großzügigkeit wie Strenge. Beispiel Haus St.: Eigenschaften des Kleinrasters 120/120: Additionsmöglichkeit alle 120 cm durch identische Stützenquerschnitte gleiche Rohbaulichte in jedem Raster Die Tragkonstruktion der Außenwand ist unsichtbar, dadurch können ungehobelte Hölzer verwendet werden kleinste Raumbreite 120 cm (Achsmaß) Beispiel Haus F.: Die Grundrißgestaltung nimmt die Strenge des Rasters (360/360) auf. Die Grundfläche der einzelnen Zimmer liegt bei 12,96 m 2 bzw. einem Vielfachen davon. 4

5 Raster und Skelett Welche Auswirkungen hat die Rasterwahl auf die Ausbildung des Skeletts: Kleinraster z.b.120/120: Tragsystem gleich Ausbausystem jede Stütze trägt kleine Holzquerschnitte einfache genagelte Anschlüsse Großraster z.b. 360/360: klare Trennung zwischen Primär- und Sekundärsystem größere Holzquerschnitte, eventuell verleimt große freie Spannweiten kurze Montagezeiten durch wenige und montagefreundlich ausgebildete Anschlüsse Beispiel Haus St.: Grundraster 120/120 Raster und Dach Beispiel Haus B+D: Großraster 360/360 mit 240/480 und 240/360 Die Gestalt der Dachkonstruktion wird vom Zusammenspiel der verschiedenen Konstruktionsteile geprägt: Wahl des Tragsystems (Sparren, Pfettensparren, Binder etc.) sichtbare - unsichtbare Sparren Vordachgröße fassadenbündige Traufe Dachüberstand am Ortgang Detailausbildung der Dachhautabschlüsse Sichtbare Sparren bzw. Sparrenpfetten strukturieren die Dachuntersicht und setzen die sichtbare Rasterordnung der Wand im Dach fort. Sparrenpfetten betonen dabei die Längsrichtung der Dachfläche. In ihrem gesamten Querschnitt sichtbare Sparren bedingen einen zusätzlichen»luftsparren«zur Aufnahme der Wärmedämmung. Diese zusätzliche Systemlage ermöglicht vielfältige Traufausbildungen, da in der Vordachzone keine Dämmung erforderlich ist. Beispiel Haus F.: Sichtbare Sparren und»luftsparren«im Traufbereich. Luftsparren Sparren Balkonabhängung 5

6 Gestalt Tragsystem Die Größe des Rasters, ablesbar an Stützenstellung und Trägerlagen, gliedert und bestimmt Raumgrößen. Große Räume müssen nicht zwangsläufig mit weitgespannten Trägern überbrückt werden, freistehende Stützen gliedern ohne einzuengen. Im Gegensatz zum Mauerwerksbau mit seinen notwendigen Scheiben bildet bereits das Skelett Räume. Die Wahl des Tragsystems ist eine gestalterische Aussage: Man unterscheidet in der Wand integrierte, teilweise integrierte und nicht integrierte Tragsysteme. Gerichtete Konstruktion Bei einer integrierten Tragkonstruktion ist das Tragwerk nicht zu sehen, alle denkbaren Innen- und Außenverkleidungen sind möglich. Bei einer teilweise integrierten Tragkonstruktion werden die Wandflächen durch die Stützen entsprechend dem Raster flächenbündig unterteilt. Die Wand bleibt trotz Strukturierung als Fläche erhalten. Bei einer nicht integrierten Tragkonstruktion treten die Stützen plastisch hervor und übernehmen die raumbildende Gestaltung. Tragsystem und Deckenkonstruktion Liegen Primärkonstruktion und Sekundärkonstruktion in verschiedenen Ebenen entsteht ein nach oben geschichtetes, hierarchisches Erscheinungsbild. Die Konstruktionsteile (Unterzüge, Trägerlage, Deckenschalung) addieren sich zu einem transparenten Ganzen. Die durchlaufenden Träger ergeben im Primär- und Sekundärtragsystem eine gerichtete Konstruktion. Ungerichtete Konstruktion Liegen Primär- und Sekundärsystem in einer Ebene ergibt dies eine ungerichtete Konstruktion. Das Erscheinungsbild ist flächiger, die gesamte Konstruktionshöhe geringer. Diese Art von Tragsys tem animiert zu einer additiven Grundrißgestaltung. 6

7 Tragsystem und Details Die sichtbaren Holzverbindungen sind gestaltbestimmende Skulpturen eines Holzhauses. Sie zeigen das entwerferische Grundverständnis und sie vermitteln dem Benutzer die statischen Zusammenhänge seines Hauses. In früheren Zeiten glaubte man, daß in den kraftableitenden Knoten die guten Geister des Hauses wohnen. Druckanschluß Versatz Zuganschluß Bolzen Ableitung horizontaler und vertikaler Lasten 7

8 Tragsystem und Hausecke Der konstruktive Außenwandaufbau ist in aller Regel von außen schwer zu erkennen. Einzig das Eckfenster verrät die Lage der Wandkonstruktion in Relation zur Stütze, eine tiefe Fensterleibung die Stärke der Wandkonstruktion. Beispiel Haus St.: Durch integrierte Konstruktion und aufgesetzte Fenster im Erscheinungsbild»leichte«Hausecke. Beispiel Haus B+D.: Durch teilweise integrierte Konstruktion und zwischengesetzte Fenster»betont«gebaute Hausecke. 8

9 Beispiel Haus Si.: Teilweise integrierte Tragkonstruktion. Auflösung der Ecke durch Leistenschalung und zierliche Eckleiste. Beispiel Haus Fr.: Betonung der Ecke durch diagonale Ecklatte. Auflösung der Hausecke durch sichtbare Überlagerung der horizontalen Schalung mit senkrechten Deckbrettern im Rasterabstand. 9

10 Gestalt Oberflächen Außenwandoberflächen Neben der Form des Baukörpers, seiner örtlichen Einbindung und den Fassadenöffnungen bestimmt auch die Oberfläche die Gestalt eines Gebäudes: Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Holz und Farbe sind nahezu unbegrenzt. Charakteristisch ist neben der gewachsenen Textur und Maserung die reliefartige Struktur gefügter Schalungen. Unregelmäßigkeiten im Wuchs beleben die Fläche. Die Größe der Bretter, Schindeln, Platten etc. erzeugt mit den Fugen einen Maßstab, der die Fassadenfläche teilt und lesbar macht. Davon ausgehend, daß Inhalt und Erscheinungsform eines Gebäudes eine Einheit bilden, wird heute allgemein eine unbehandelte Verbreiterung dem rustikalen, urtümlichen Bauen zugeordnet, während glatte Flächen mit schmalen Fugen einen»feineren«gebäudezweck vermitteln. Ausnahmen sind immer denkbar und werden praktiziert. Durch die Verwendung von Farbe werden Fassadenaussagen zusätzlich stark beeinflußt. Fraglich ist allerdings der Versuch, aus Fichte mittels entsprechender brauner Färbung eine scheinbar wertvollere Holzart zu zaubern. Typenübersicht Außenschalung: 1 Stülpschalung 2 Holzschindeln 3 Fasebretter 4 Wasserschlagschalung 5 Brettschindeln 6 Deckelschalung mit gleicher Teilung 7 Sperrholzpaneele 8 Deckelschalung mit schmaler Fuge 10

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13 Holz hat viele Gesichter 13

14 Innenwandoberflächen Die besonders im Do-it-yourself-Bereich so beliebten sogenannten»profilbretter«(profilbretter mit Schattennut n. DIN) erschöpfen bei weitem nicht die marktüblichen Möglichkeiten. Ihre starke Profilierung hat einen rustikalisierenden Effekt. Alternative Möglichkeiten sind: gespundete Bretter (Fußbodenprofil d =19 mm) Fasebretter (dezente Schattenwirkung der Fuge) Sperrholzplatten (großflächiges Erscheinungsbild) Spanplatten E1 (Flachpreßplatten) (Verlegung mit offener Fuge, evtl. tapeziert) Gipskartonplatten (Materialkonstrast zur Holzkonstruktion) Deckbretter, Schattennuten, Eckleisten, Fensterleibungen etc. strukturieren die Wandflächen, geben Maßstab und beeinflussen das Raumerlebnis. 14

15 Gestalt Baulicher Holzschutz Baulicher Holzschutz umfaßt alle baulichen Maßnahmen mit denen Feuchteänderungen von Holzbauteilen begrenzt und auf einem richtigen Niveau gehalten werden. Dies geschieht durch: Hinterlüften Abweisen Ableiten Beschichten Distanz halten Der bauliche Holzschutz ist die beste Möglichkeit, die Lebensdauer von Holzkonstruktionen zu verlängern. In der Vergangenheit entstanden dadurch materialtypische Gestaltungsmerkmale, die zu einem Sinnbild für Qualität, Funktion und Bedeutung der Bauwerke innerhalb bestimmter Kulturkreise wurden. Die verschiedenen Formen standen in Abhängigkeit zu den klimatischen Verhältnissen, zur baulichen Tradition und den zur Verfügung stehenden Holzarten. Baulicher Holzschutz verhindert den biologischen Abbau des Holzes durch Pilze und verringert entscheidend die Belastung aus Schlagregen und ultravioletter Strahlung. Der bauliche Holzschutz ist nicht durch chemischen Holzschutz zu ersetzen. Filmbildende farbige Anstriche verhindern die erosive Wirkung von Schlagregen und schützen vor ultravioletter Strahlung. Die Farbe bereichert die Gestalt und charakterisiert das Bauwerk. Der Witterung ausgesetzte unbehandelte Hölzer vergrauen durch photochemischen Abbau. Je nach Lage entsteht über Jahre ein Farbspektrum von ocker über braun bis silbergrau. Diese Farbvielfalt ist mit keiner künstlichen Farbe nachzuahmen. 15

16 Baulicher Holzschutz und Dachrand Verblechung Graziler oberer Abschluß der Wand ohne erkennbaren Übergang zur Dachhaut. Zahnleiste Klassischer gesimsbildender Übergang zwischen Wand und Biberschwanzdeckung aus Holz. Ortgangziegel Neuzeitlicher Formziegelabschluß als gesimsbildender Übergang zwischen Wand und Dach mit einer die Dachhaut betonenden Erscheinungsform. Auskragung mit Blechdeckung Die Dachfläche bestimmt als eigenständiges Bauteil, die Wandfläche tritt zurück. 16

17 Baulicher Holzschutz und Schalung Die horizontale Schalungsunterbrechung ist eine konstruktive Maßnahme zur Ausbildung von Schalungsstößen und zur Bildung von Tropfkanten im Sinne des baulichen Holzschutzes. Sie ist Teil der Fassadengestalt und kann mit anderen Schalungskanten an Türen, Fenstern etc. korrespondieren. Beispiele: Schalungsstoß kombiniert mit Fensterdetails. Schalung überlappend auswechselbares Regenbrett Ableitungsblech 17

18 Baulicher Holzschutz und Sockel Der Sockel ist die Verbindung des Bauwerks mit der Erde. Dabei kann das Gebäude auf oder über der Erde stehen. Für die Holzteile gilt es genügende Distanz zum Erdreich zu halten. Mit den allgemein geforderten 30 cm hebt das Haus von der Erde ab. Um es wieder zurückzuholen kann man z.b. eine Plattform vorlegen, die Eingangstreppe, Sitzstufe etc. ist und einen fließenden Übergang Erde Haus bewirkt. Fundamentplatte oder Streifenfundament Einzelfundament, Bauwerk vom Erdreich abgehoben Konstruktiver Natursteinsockel, das Fundament wird sichtbar Klassischer Stützenfuß mit 30 cm Bodendistanz 18

19 Bauen - Vorfertigung Standard Vorfertigung Vorfertigung beim Holzskelettbau heißt, Teile des Bauprozesses von der Baustelle in die Werkstatt zu verlegen. Da in der hier vorgestellten Riegelbauweise vorwiegend individuelle Häuser und Hausgruppen geplant werden, kann auch die Vorfertigung nur projektbezogen betrachtet und konzipiert werden. Ein Ziel einer Vorfertigung, Kleinserien zu bilden, muß bereits in der Planung mit den Bedürfnissen des individuellen Bauens in Einklang gebracht werden. Gründe, die für eine Vorfertigung von Bauelementen sprechen: Kosteneinsparung über rationelle Produktion bei größeren Stückzahlen Reduzierung der Montagezeit Werkstattauslastung Möglichkeit des Winterbaus Qualitätssteigerung durch Maßgenauigkeit der maschinellen Vorfertigung Möglichkeiten der Vorfertigung von Skelettbauten: Abbund des Skeletts elementweiser Zusammenbau des Skeletts maßgenauer Zuschnitt der geschichteten Einzelbauteile Herstellung von Wandelementen mit integrierter Sekundärkonstruktion Herstellung kompletter Wandelemente nach dem Vorbild des Holztafelbaus einschließlich Fenster, Türen und Außenhaut. Die Möglichkeit der Vorfertigung von Bauelementen hängt im wesentlichen von den Produktionseinrichtungen und -gewohnheiten bis hin zu Hebezeugen und Transportmöglichkeiten der beauftragten Firma ab. Die Vorfertigung bedingt eine genaue Teileorganisation. 19

20 Bauen Aufbau Knotenübersicht 1 Hakenblech: schnelle Montage verdeckter Anschluß komplette Vorfertigung hohe Tragfähigkeit 2 Winkelauflager: montagefreundlich wirtschaftlich 3 Schlitzblech: vollständig verdeckter Anschluß hohe Tragfähigkeit Anschluß nur in einer Ebene 4 Balkenschuh: montagefreundlich einfacher Abbund preiswert 5 Presschichtholz, Sperrholz: montagefreundlich einfache Bearbeitung hohe Tragfähigkeit Anschluß nur in einer Ebene biegesteife Ausbildung möglich 6 Knagge: montagefreundlich toleranzausgleichend hohe Tragfähigkeit einfacher Abbund klassische Verbindung 20

21 Aussteifung Die Aussteifung eines Holzskelettbaues nimmt die horizontalen Windkräfte auf und leitet sie über Stützen und verankerte Festpunkte in die Fundamente. Neben Verbänden und Scheiben gewinnen eingespannte Stützen und biegesteife Ecken als Aussteifungssysteme im Skelettbau zunehmend an Bedeutung. Aussteifungsprinzip: 1 Scheibe 2 Verband 3 eingespannte Stützen 4 Rahmen 1 Aussteifungssystem: Verbände in Wand und Dach Decken als Scheiben 2 Aussteifungssystem: eingespannte Stützen Decken als Scheiben Dach mit Verband Beispiel Haus SL: Aufbauphasen 1 Abgebundene vormontierte Stützen 2 Aufbau des elementweise vormontierten Skeletts mit diagonaler Verschwertung 3 Aussteifung über Platten, Regendichtigkeit über Dachpappe 4 Wetterunabhängige Fertigstellung 21

22 Wandaufbau Befestigung Außenschalung Außenwandaufbau Haus St. Wärmedämmung zwischen den Stützen gedeckelte Schalung Hinterlüftung Windsperre dampfdurchlässig 12 cm Wärmedämmung (Steinwolle) 16 mm Flachpreßplatte E1, V20 10 mm Sperrholz Außenwandaufbau Haus Si. Wärmedämmung zwischen und vor Stützen Leistenschalung Hinterlüftung Windsperre dampfdurchlässig 5 cm Wärmedämmung (Kork) vor Stützen 10 cm Wärmedämmung (Kork) zw. Stützen 16 mm Flachpreßplatte E1, V20 19 mm Nut und Feder-Schalung Alle Schalungen, deren Verlegeseite bzw. -richtung lieferseitig festgelegt ist (z.b.: Profilbretter), müssen an 2 Punkten gehalten werden. Nur wenn sichergestellt ist, daß die rechte Breitseite außen zu liegen kommt, und die Einbaufeuchte bei ca % liegt, kann die Befestigung an einem Punkt erfolgen (siehe Heft 2 Holzfeuchte). Als Befestigungsmittel stehen Nägel und Schnellbauschrauben zur Verfügung. Wenn die Korrosionsfahnen der Nägel- bzw. Schraubenköpfe nicht gewünscht sind, müssen allerdings teure Edelstahlbefestigungsmittel eingesetzt werden. Meist genügt jedoch verzinktes Material, wobei eine Feuerverzinkung haltbarer ist als eine galvanische Verzinkung. Beispiel: Deckelschalung Leistenschalung Befestigung Holzfußböden: Außenwandaufbau Haus Wa. Wärmedämmung vor den Stützen Aussteifung über Verbände Leistenschalung Hinterlüftung mit durchgenagelter Lattung 10 cm Hartschaumdämmung Windsperre dampfdurchlässig 21 mm Nut und Feder-Schalung 1 gespundete Bretter d = 15,5; 19,5; 22,5; 25,5; 35,5 mm 2 Überfälzte Bretter d =19, 25, 30 mm 3 Fußbodenbretter mit Nut und eingeschobener Feder 4 Überfälzte Bretter Nagelung jedes 2. Brett 5 Sperrholz dreilagig, d = 21, 27 mm Außenwandaufbau Haus We. Wärmedämmung in vorgefertigtem Bauelement vor den Stützen Deckelschalung mit enger Fuge Hinterlüftung Windsperre dampfdurchlässig Bauelement: 13 mm Flachpreßplatte E1, V100G 120 mm Wärmedämmung (Steinwolle) Dampfsperre 19 mm Flachpreßplatte E1, V20 40 mm Luftraum für Installationen 19 mm Nut und Feder Schalung 22

23 Bauen Eigenleistungen Der Eigenbau hat es in den Ausbaubereichen zu einer gewissen Bedeutung gebracht. Es muß aber betont werden, daß der gesamte Bereich der Gründung, des Tragsystems samt Aussteifung und der Dachdeckung nur vom Fachmann einwandfrei erstellt werden kann. Nachdem die Standsicherheit des Gebäudes gewährleistet und das Dach gedeckt ist, kann der Eigenbauer je nach eigenen Fähigkeiten bestimmte Ausbauarbeiten selbst leisten. Für den planenden Architekten stellt sich die Aufgabe, Fugen und Material- Übergänge so auszuführen, daß Sie vom Nichtfachmann ohne große Genauigkeit auszuführen sind. Beispiel Innenwandanschluß: Deckleisten überdecken Arbeitsfugen Beispiel Haus K: Ausbau in Eigenleistung Beispiel Fensteranschluß: Alle Einzelbauteile (Fenster, Außenschalung, Leibungsbrett, Deckleiste) können ohne Anpaßarbeiten montiert werden Beispiel Fußleiste: Die hohe Fußleiste macht Anpaßarbeiten an Wandschalung und Bodenbelag überflüssig Beispiel Stocktür: Toleranzausgleich durch Überfälzung und Deckleiste Beispiel Fertigtür: Toleranzausgleich durch serienmäßiges Ausgleichsfutter 23

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25 Impressum Herausgeber: Absatzförderungsfonds der deutschen Forst- und Holzwirtschaft HOLZABSATZFONDS Anstalt des öffentlichen Rechts Godesberger Allee D Bonn und DGfH Innovations- und Service GmbH Postfach D München Technische Anfragen an: Infoline: (0,06 Euro/Gespräch) fachberatung@infoholz.de Hinweise zu Änderungen, Ergänzungen und Errata unter: Die technischen Informationen dieser Schrift entsprechen zum Zeitpunkt der Drucklegung den anerkannten Regeln der Technik. Eine Haftung für den Inhalt kann trotz sorgfältigster Bearbeitung und Korrektur nicht übernommen werden. In dieser Broschüre sind Ergebnisse aus zahlreichen Forschungsprojekten eingeflossen. Für deren Förderung danken wir der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF), der Arbeitsgemeinschaft Bauforschung (ARGE BAU), den Forstund Wirtschaftsministerien des Bundes und der Länder und der Holzwirtschaft. EGH Entwicklungsgemeinschaft Holzbau in der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung Bearbeitung: Prof. Dipl.-Ing. Architekt BDA S. Widmann Dipl.-Ing. (FH) K.-D. Schlosser Dipl.-Ing. (FH) K. Krummlauf cand. arch. W. Fischer Erschienen: 07/1986 Inhaltlich unveränderter Nachdruck: 08/ , inhaltlich unveränderter Nachdruck: 04/2005 ISSN-Nr holzbau handbuch Reihe 1: Entwurf und Konstruktion Teil 3: Wohn- und Verwaltungsbauten Folge 7: Skelettbaudetails Teil 1 Stützenfuß Katsura Imperial Villa Kyoto Japan, 17. Jhrd.

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